Der Alleskönner Hybrid-Überfall- und Einbruchmelderzentrale complex 216H (Funk und Draht) Vorteile: Die complex 216H Hybrid-Zentrale verbindet die Vorteile einer konventionellen drahtgebundenen Zentrale mit einer Funk-Zentrale. Die complex 216H bietet durch die Variationsmöglichkeit Funk/Draht und das große Programm an Peripheriegeräten enorme Einsatz- und Projektierungsmöglichkeiten. Die complex 216H hat für den konventionellen und den Funkteil die Anerkennung nach VdS-Klasse A (G 100713). Die complex 216H ermöglicht wie keine andere Zentrale ihrer Art die einfache, nachträgliche Erweiterung des Systems ohne viel Schmutz und Aufwand. Die complex 216H ermöglicht problemlos die Sanierung bestehender Systeme. Die wesentlichen Merkmale: 4 Bereiche (auch als Teilbereiche programmierbar) 16 Meldergruppen (Draht) 16 Alarmierungstypen mit 13 Meldungsarten (Einbruch...) zuordenbar 96 Funkteilnehmeradressen möglich Werkscodierung aller Funk-Systemkomponenten (jede Komponente ist ein Unikat) über 1Mio. Codierungen je Systemkomponente möglich redundante Spannungsversorgung in allen wichtigen Funk-Systemkomponenten hohe Sabotagesicherheit durch - automatisch wechselnde Codierung des sicherheitsrelevanten Datenverkehrs zwischen Zentrale und Systemkomponenten nach dem Zufallsprinzip - stetige Überwachung der per Draht angeschlossenen Komponenten sowie Überwachung der nicht zugriffsgeschützten Antennen Schalteinrichtungen an der Zentrale anschließbar Blockschlösser, Riegelschaltschlösser, Schaltschlösser mit Dauer- oder Impulskontakten sowie elektromechanische Sperrelemente (Impulstüröffner) sind alternativ am Funkbedienteil anschließbar eine VdS-gemäße externe Scharfschaltung ist auch mittels mobiler Bedienteile in Verbindung mit einem Sperrelement(en) realisierbar; die Zwangsläufigkeit stellt ein am jeweiligen Funkbedienteil angeschlossener Zwangsläufigkeitssensor mit Infrarot-Identifizierung sicher interne Scharfschaltung mittels mobiler Bedienteile und/oder Funkbedienteile möglich Scharfschaltrückmeldung akustisch und optisch über mobile Bedienteile und/oder Funkbedienteile externe Unscharfschaltung über mobile Bedienteile kann durch Betreibercode gesichert werden zusätzlicher Zentralenschutz-Bereich (Z-Bereich) per Draht anschließbar Abfrage der Anlagenzustände sowie Notschärfung mittels mobiler Bedienteile und/oder Funkbedienteile Bedienteilbus für per Draht angeschlossene Bedienteile comlock BT 7722 (in Vorbereitung) comlock-Leseeinheit direkt an der Zentrale anschließbar (Scharf-/Unscharfschaltung und technische Schaltfunktionen) freie Programmierung der Ausgänge Programmierung mit PR 7000 ab Version 3.0 oder TELENOT PC-Software „compas“ ab Vers. 7.1 möglich Der Funkteil Für den Funkteil wird das Funkalarmsystem DSS 7700 in mcts®-Technologie verwendet. Es handelt sich dabei um das einzige Funkalarmsystem das sowohl vom VdS Schadensverhütung, dem Schweizer Institut zur Förderung der Sicherheit als auch vom Verband der Sicherheitsunternehmen in Österreich (VSÖ) anerkannt ist. Weitere Zulassungen besitzt das System in Holland, Tschechien und Ungarn. Für das DSS 7700 ist das ISMFrequenzband (433,05 bis 434,79 MHz) nach einem unregelmäßigen, TELENOT-eigenen Kanalraster in 23 Funkkanäle aufgeteilt. Das automatische Frequenzmanagementsystem mcts® von TELENOT (multi-channeltransceiver-system) wählt daraus automatisch zwei ungestörte Kanäle für die Datenübertragung. Sollte es auf einem Kanal während des Betriebes zu Beeinflussungen durch andere Funkaktivitäten kommen, wird automatisch auf einen anderen, nicht gestörten, Kanal gewechselt. Jede Systemkomponente enthält ein UTC-Modul (UTC = UHF-TransCeiver). Alle Komponenten sind somit in der Lage, Meldungen zu senden und zu empfangen. Diese Transceivermodule arbeiten mit sehr geringer Sendeleistung. Zudem wird die Aussendung von Meldungen im Unscharfzustand unterbunden. Erst bei der Scharf- oder Unscharfschaltung und natürlich im Alarmfall senden die Systemkomponenten ihre Informationen an die Zentrale. Damit ist eine zusätzliche Belastung durch Elektrosmog mit diesem System nicht gegeben. Alle Systemkomponenten schalten periodisch für wenige Millisekunden in den Empfangsmode und können dadurch Steuersignale der Zentrale empfangen. Die Funkreichweite der Systemkomponenten kann je nach den örtlichen Bedingungen und der Anzahl und Art der zu durchdringenden Wände zwischen 20 und 300 m betragen. Dies entspricht in etwa den Reichweiteverhältnissen wie man sie auch von einem schnurlosen Telefon her kennt. Meldersender MS 7730, MS 7731 und MS 7732 Für weitere Informationen fordern Sie bitte die technische Beschreibung an. Wir möchten, dass Sie nur mit Produkten arbeiten, die auf dem neuesten Stand der Technik sind. Deshalb behalten wir uns technische Änderungen vor. Nachdruck oder Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung von TELENOT ELECTRONIC GMBH. 60833-209-3 (3) Akustischer Glasbruchmelder AKG 7733
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