1/2016 • Nr. 143

FLECKVIEH
Das Magazin für die Fleckviehzucht
WELT
1/2016 • Nr. 143
Hans Menop
Inhalt / Kontakt
BAYERN-GENETIK GmbH
Inhaltsverzeichnis
www.bayern-genetik.de
Grußwort
3
Potential der Doppelnutzungsrasse
Fleckvieh in Kreuzungsprogrammen
mit Jerseys und Holsteins
4
Grüne Woche 2016 –
Öffentlichkeitsarbeit für Fleckvieh
und Rinderzucht
10
Sojasilage –
Versuchsanbau 2015 (II) – Ergebnisse
12
„Von Bauer zu Bauer“ –
Kommentar zur Sojasilage
16
Standort Grub
Standort Landshut
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85586 Grub / Post Poing
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Regio Agrar – 17
Messe in Augsburg war ein voller Erfolg
Zuchtwertschätzung 2016 –
Was hat sich geändert?
18
Fotowettbewerb 2016
21
Die harmonische Kuh –
die wirtschaftliche Kuh
22
Vererbungsschwerpunkte
25
lZur Einweihung des neuen Milchviehstalles für 120 Kühe der Norbertiner Abtei im belgischen Averbode/Belgien wurde auch die BAYERN-GENETIK eingeladen. Man hat sich dort für unseren Fleckviehtyp aus Bayern entschieden, weil man eine kräftige Kuh zur Milch- und Fleischproduktion haben möchte, die diesen finanziellen Kraftakt rechtfertigt. Jan Wouters, der Abt, sprach am Schluss
den Segen: „Lieber Gott, schenke diesem Betrieb Deine Gnade, segne unsere Felder und Tiere und
alle, die in diesem Stall zukünftig arbeiten“. Wir hoffen, dass wir als Lieferant für Genetik auch unter
diesen Segen fallen. Unsere Gratulation geht an den Orden der Norbertiner (Prämonstratenser).
Bullen A bis Z
26
Verantwortlich für den Inhalt
Geprüfte Altstiere
41
Hornlose genomische Bullen
42
Natürlich hornlose Fleisch-Bullen
44
Fleckviechereien
45
Informationen / Personelles
46
Dr. Thomas Grupp
Ludwina Peter M.Sc. Agrarmanagement
Nachdruck und elektronische Vervielfältigung des Inhalts nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages bzw. des Herausgebers.
Gesamtherstellung Fleckvieh-Welt
Kohlmann Medienkontor GmbH
Hauptstraße 36-38 · 37431 Bad Lauterberg
Telefon (0 55 24) 85 00 - 0
Telefax (0 55 24) 85 00 - 39
Die Fleckvieh-Welt bleibt real!
In der Fleckvieh-Welt veröffentlichte Tier­fotos sind nicht retuschiert. Tiere, die auf den Fotos abgebildet sind, dürfen
lediglich geschoren, gewaschen und mit Öl, Puder und Glanzspray behandelt werden.
FLECKVIEH
Das Magazin für die Fleckviehzucht
WELT
1/2016 • Nr. 143
Titel 1/2016
Ansprechpartner
47
Hans Menop
2
lFleckvieh blüht auf – Haertsfeld-Tochter Fabia mit 4 Abkalbungen.
Besitzer Grabmeier Benno, Aepfelkam.
Foto: Menop
FLECKVIEHWELT 1/2016
Grußwort
Liebe Rinderhalter und Rinderzüchter, liebe Kunden und Freunde
der BAYERN-GENETIK GmbH
Die Milchkrise ist da und sie
wird die Milchlandschaft weitaus stärker verändern, als wir
dies im Jahre 2008 gesehen
haben. Nur sind die Zeichen
diesmal umgekehrt – in der
heutigen Situation kommen
jetzt immer mehr Betriebe in
Bedrängnis, die in den vergangenen 3 Jahren massiv in
die Investition gegangen sind.
Als Zukunftsbetriebe wurden
sie bezeichnet, doch jetzt
kämpfen diese Milchbauern
ums „nackte Überleben“. In
unserem Nachbarland Dänemark kann man seit Jahren das
Sterben von „Zukunftsbetrieben“ hautnah miterleben. Absolute Topbetriebe mit bestem
Management gehen dort in die
Knie, weil sie immer mehr den
Banken das Sagen überlassen müssen, und nachdem
Milchleistungssteigerungen
um 1.000 kg pro Kuh und Jahr
nicht per Knopfdruck kommen,
werden die Bauern genötigt,
die Produktion einzustellen.
Somit werden wohl 1/3 der
dänischen Milchviehbetriebe
diese Krise nicht überleben,
trotz Milchleistungen jenseits
der 10.000 kg. Ein ähnliches
Schicksal erwartet die deutschen Milchbauern.
Welche Lehren können wir aus
dieser Krise ziehen? Sie war
1. zu erwarten, denn nie in der
Vergangenheit sind die Preise
nach Aufgabe eines Quotensystems gleich geblieben
oder gar gestiegen, sie sind
immer massiv gefallen, ob in
der Schweiz, in Südafrika oder
Australien. Es war 2. auch
vorhersehbar, dass der Einzelhandel und die Supermärkte
von einer solchen „geplanten
Überproduktion“ profitieren
würden. Geradezu ein Schlag
FLECKVIEHWELT 1/2016 ins Gesicht für die Landwirte
muss deshalb jetzt die Aufhebung des Fusionsverbots von
Edeka und Kaisers Tengelmann durch Wirtschaftsminister Gabriel sein, der sich mit
dieser Entscheidung über das
Kartellamt und die Monopolkommission hinweggesetzt
und dadurch den Trend zu
Oligopolen bzw. Monopolen
im Lebensmitteleinzelhandel
forciert hat. Eine schallende
Watsch´n für all diejenigen, die
der Meinung sind, dass den
Schwächsten in der Produktionskette, also den Bauern,
mehr Marktmacht zugeteilt
werden sollte. Solche Entscheidungen der Regierenden,
einhergehend mit offenem
Rechtsbruch oder Rechtsbeugung auf anderen „Problemfeldern“, bei gleichzeitig
nicht vorhandener Opposition,
verstärkt die Meinung in der
Bevölkerung, dass das zu
Fall gebrachte „Einheitsparteiensystem“ gerade wieder
erfolgreich restauriert wird.
Und zusätzlich besteht jetzt
3. für die europäischen Bauern
die große Gefahr, dass sie
durch die schleichende Einführung von „Molkerei­quoten“
vom Regen in die Traufe
kommen.
Kein Betrieb in Deutschland
oder der EU kann Milch für
unter 25 Cent/kg produzieren,
die Produktionskosten liegen
deutlich darüber. Deshalb
muss gerade jetzt dem
allerletzten Milcherzeuger klar
geworden sein, dass es die
„Milch alleine nicht macht“.
Einnahmen aus Bullenkalb,
Schlachtkuh oder Zuchttier, die
beim Fleckviehbetrieb je nach
Leistungshöhe zwischen 6 und
16 Cent pro kg Milch betragen,
machen jetzt den Unterschied
aus, auf den wir Sie, liebe Leser, seit vielen Jahren gebetsmühlenartig hinweisen. Unsere
Philosophie der „BAYERNTyp-Kuh“ trägt gerade bei den
Betrieben Früchte, die unseren
Empfehlungen gefolgt sind. Folgerichtig steigen gerade jetzt
auch wieder die Anfragen von
Betrieben, die sich von der EinNutzung oder der zu milchtypischen Kuh zumindest gedanklich bereits getrennt haben.
Erinnern wir uns an die Worte
des ersten Menschen auf
dem Mond, Neil Arm­strong,
nachdem er den ersten Schritt
auf den Mond gesetzt hatte:
„Ein kleiner Schritt für mich,
aber ein großer Schritt für die
Menschheit“. So ungefähr
muss es Milchviehhaltern gehen, die erstmalig an Fleckvieh
denken: „Ein kleiner Schritt im
Kopf, aber ein großer Schritt
für die Wirtschaftlichkeit im
eigenen Betrieb“.
Die BAYERN-GENETIK ist
deshalb auch sehr stolz, Ihnen
in dieser Fleckvieh-Welt die
Ergebnisse eines fast 10-jährigen von uns finanziell unterstützten Kreuzungsprojekts
aus der südlichen Hemisphäre
präsentieren zu können. In dieser weltweit einmaligen Arbeit
von Dr. Carel Muller wurde
der Einfluss von Fleckvieh in
der Kreuzung mit Jersey und
Holstein unter reinen Weide- bzw. TMR-Bedingungen
untersucht und gleichzeitig die
Mastleistung der männlichen
Nachkommen erfasst. Was wir
immer schon vermutet haben,
ist jetzt auch wissenschaftlich
bewiesen.
Abschließend betrachten wir
in dieser Ausgabe unseren
„Sojasilage-Versuch“ aus dem
Jahre 2015. Wir sind von den
überaus positiven Ergebnissen
sehr überrascht worden. Sie
bestätigen einmal mehr, dass
man in Bayern mit innovativen
Ideen zur „Eiweißstrategie“
beitragen und „kostengünstiges Protein“ vor Ort produzieren kann. Nach der großen
Saatgut-Nachfrage erhalten Sie
auch eine Kostenkalkulation
und einen detaillierten Anbauplan zur Sojasilage.
Der Gesamtzuchtwert beim
Fleckvieh wurde neu berechnet und gewichtet. Lucas Fritzer stellt Ihnen die wichtigsten
Neuerungen in diesem Heft
vor. Die BAYERN-GENETIK
hatte weitreichendere Änderungswünsche eingereicht,
die jedoch nicht berücksichtigt werden konnten, da die
Neugewichtung letztlich einen
Kompromiss unter allen beteiligten Organisationen darstellt.
Mit einem einfachen und
plakativen „Wir schaffen das“,
ohne dabei detaillierte Lösungsansätze zu bieten, wollen wir uns nicht begnügen,
um diese existenzielle Krise zu
bekämpfen. Wir wissen nicht,
was andere empfehlen, wir
setzen auf das bewährte BAYERN-GENETIK- Konzept mit
dem einzigartigen Ansatz der
Zucht auf ein wirtschaftliches
Universalrind, das nicht nur
in Bayern oder Deutschland,
sondern weltweit funktioniert.
Ihr
Thomas Grupp
3
Fleckvieh in Kreuzungsprogrammen
Potential der Doppelnutzungsrasse
Fleckvieh in Kreuzungsprogrammen
mit Jerseys und Holsteins
l C.J.C. Muller und J.A. Botha
Western Cape Dept. of Agriculture,
Research and Technology Development Services – Elsenburg / Südafrika
Die Kreuzungszucht wird in der Milchviehhaltung in einigen Regionen dieser Welt immer populärer, aufgrund von Heterosiseffekten bei Fitnessmerkmalen. Die traditionelle
Form der Kreuzung läuft in weidebetonten Milchviehbetrieben meist über den Einsatz
von Jersey-Bullen auf Holsteinkühen („Kiwi-Cross“) um die Körpergröße zu reduzieren
und die Inhaltsstoffe zu erhöhen. Erst in den vergangenen Jahren haben Doppelnutzungsrassen, aufgrund besserer Fruchtbarkeit, ein Interesse erregt. Derzeit beschäftigen
sich zwei Studien mit dem Vergleich der Milch- und Fleischleistung von reinen Jerseys
mit Fleckvieh x Jersey-Kreuzungstieren (FxJ) unter Weidebedingungen und reinen Hol­
steins mit Fleckvieh x Holstein-Kreuzungstieren (FxH) unter TMR-Fütterungssystemen.
Die Milchleistung der F x JKreuzungskühe lag 14 %
höher als bei reinen J, bei
allerdings niedrigeren Fettund Eiweißprozenten in der
Milch. J- und F x J-Ochsen
erreichten Lebendgewichte
von 324 kg bzw. 433 kg im
Alter von 21 Monaten. In der
Kalbfleischproduktion erzielten die F x J - Bullenkälber das
Endgewicht von 200 kg nach
6,21 Monaten im Vergleich
zu 7,27 Monaten bei den
J - Bullenkälbern. Unter TMR-­
Bedingungen produzierten
die FxH - Kühe gleiche Mengen an Milch, Fett und Ei-
weiß wie H-Kühe, während
die Fett- und Eiweißprozente
höher lagen.
Obwohl das Erstkalbealter
sowohl bei H- als auch bei
F x H bei 26,4 Monaten lag,
lFleckvieh x Jersey-Kalbinnen –
365 Tage auf Gras.
Foto: Grupp
4
FLECKVIEHWELT 1/2016
Fleckvieh in Kreuzungsprogrammen
war der Erstbesamungstermin bei F x H früher, mit einem Großteil unter 14 Monaten. Die Rastzeit, also die
Zeit von der Kalbung bis zur
1. Belegung, war bei F x H Kühen gegenüber den H-Kühen um 6 Tage kürzer (85 vs.
91 Tage), wodurch der Anteil
trächtiger Tiere 100 Tage
post partum auch höher lag
(45 % vs. 29 %). Da die
Leistungsdaten im Allgemeinen alle positiv waren, müsste der wirtschaftliche Vorteil
der Einkreuzung zu züchterischen Konsequenzen führen.
Einleitung
Zucht- und Selektionsprogramme in Milchviehherden
in Südafrika sind hauptsächlich darauf ausgerichtet, die
Milchleistung und die Exterieurmerkmale zu verbessern.
Es wird jedoch zunehmend
festgestellt, dass die Fruchtbarkeit bei Milchkühen sinkt.
So stieg die Zwischenkalbezeit bei südafrikanischen
Holsteinkühen im Zeitraum
von 1986 bis 2004 von 386
Tagen auf 412 Tage an. Obwohl die Reproduktionsleistung der Milchkühe die Wirtschaftlichkeit der Milchkühe
tangiert, wird dieser Tatsache bei züchterischen Entscheidungen wenig Beachtung geschenkt. Letztlich
werden die nichttragenden
Kühe, trotz mehrfacher Besamung, Hormonbehandlungen oder Natursprung, der
Schlachtung zugeführt. Wegen der schlechteren Fruchtbarkeitslage in Milchviehherden ziehen die Bauern mittlerweile auch die Kreuzungszucht ins Kalkül, da Merkmale der Fruchtbarkeit eine
niedrigere Heritabilität aufweisen und deshalb von
Heterosiseffekten profitieren
sollten.
Die traditionelle Kreuzung
besteht in der Nutzung von
J-Bullen auf H-Kühe und umgekehrt. J-Bullen werden
dazu eingesetzt, um die Körpergröße und das Lebendgewicht der Kühe in Weidesystemen zu reduzieren. Man
nimmt hier niedrigere
Milchleistungen bei gleichzeitig erhöhten Fett- und Eiweißprozenten in Kauf.
Gleichzeitig wird durch den
Einsatz von J-Bullen der Erlös
aus dem Verkauf von Rindfleisch in Milchviehherden
geringer. Auch wenn die
Rindfleischproduktion in
Milchviehherden wenig Bedeutung hat, so stammt doch
in diesen Ländern 20 % bis
50 % der nationalen Rindfleischproduktion aus dem
Milchbereich.
Fleckvieh ist eine Doppelnutzungsrasse, deren Ursprünge
im Schweizer Simmental
liegen. Sie zeigt mittlere bis
FLECKVIEHWELT 1/2016 l F1 -Kuh – F x J in Südafrika.
hohe Milchleistung bei guten
Inhaltsstoffen und einem
hohen Fleischleistungspotential im Vergleich zu J- und
H-Kühen. Einige Studien
haben in den U.S.A. Vorteile
der Rasse Montbéliarde,
ebenfalls eine vom Schweizer Simmentalrind abstammende Rinderrasse, in der
Kreuzung mit Holsteins festgestellt. Doppelnutzungsrassen werden meist in Europa
genutzt. In Südafrika gibt es
zwar Berichte und Leistungsdaten von einzelnen Betrieben, jedoch sind wissenschaftliche Informationen
über die Eignung von Fleckvieh auf Holstein- und Jerseykühe kaum vorhanden. Das
Ziel dieser Arbeit war es, die
Leistungen der J - und H - Kühe mit den F x J - und F x H Kühen auf der Weide bzw.
unter intensiven Fütterungssystemen zu vergleichen.
Material
und Methoden
Diese wissenschaftlichen
Studien wurden an der For-
Foto: Grupp schungsanstalt in Elsenburg,
dem Departement of Agriculture der Provinz Westkap
durchgeführt. Elsenburg liegt
ca. 50 km östlich von Kapstadt auf einer Seehöhe von
177 m, mit 18° 50´ Länge
und 33° 51´ Breite, im Winterregengebiet Südafrikas.
Die Gegend hat ein typisches Mittelmeerklima mit
einem kurzen, kalten und
feuchten Winter sowie einem langen, warmen und
trockenen Sommer mit
durchschnittlich 650 mm
Niederschlag. Die Milchleistungsdaten der J- und
FxJ-Kühe wurden über 6
Jahre zwischen 2008 und
2013 gesammelt. Die Weide
bestand aus Kikuyu-Gras
ergänzt durch eine Standard-Kraftfuttermischung,
die 2 x pro Tag nach dem
Melken mit 7 kg pro Kuh und
Tag gefüttert wurde. Im Winter wurde eine Futtermischung aus Hafer, Luzerneheu und eiweißreicher
Baumwollsaat als zusätzlicher Rohfaserquelle gefüttert, wenn der Aufwuchs auf
der Weide geringer wurde.
5
Fleckvieh in Kreuzungsprogrammen
Das intensive Fütterungssystem bestand aus einer TMR
für H- und FxH-Kühe in Offenstallhaltung. Die TMR
setzte sich aus 17 % Rohprotein und 11 MJ ME/kg TS
zusammen und wurde zweimal pro Tag ad libitum auf
dem Futtertisch vorgelegt.
Frisches Trinkwasser war zu
jeder Zeit zugänglich. Die
Kühe wurden täglich zweimal gemolken in einem
Melkstand, der 500 m entfernt lag. Die Milchkontrolle
wurde während der Laktation ca. alle 35 Tage erfasst
und zwar das Abend- und
das folgende Morgengemelk. Von beiden Gemelken
wurden jeweils Milchproben
gezogen und zur Bestimmung von Fett, Eiweiß und
Laktose an das nationale
MLP-Labor geschickt.
Milchmenge, Fett und Eiweiß wurde auf die Standardlaktation von 305 Tage
justiert. Die Bullenkälber
wurden in beiden Systemen
auf dieselbe Weise aufgezogen. Intensiv für die Kalbfleischproduktion mit einem
l F x J – Ochsenmast.
6
Mastendgewicht von 200 kg
und für die Ochsenmast, bei
der die Tiere im Alter von 21
(J, F x J) bzw. 18 Monaten
(H, F x H) geschlachtet wurden. Kühe wurden ab dem
60. Tag post partum besamt,
dabei wurden alle relevanten
Daten zur Reproduktion dokumentiert.
Die Jungrinder wurden im
Alter von 13 Monaten in
Besamungsgruppen zusammengestellt und besamt,
sobald Brunst festgestellt
wurde. Die Dokumentation
aller Besamungsdaten erfolgte mit Hilfe eines Herdenmanagementprogramms. Aus
diesen Daten stammt auch
eine Reihe von Fruchtbar­
keitsparametern. Alle Kreuzungskühe mit 50 % Fleckviehanteil wurden in einer
gesonderten Gruppe gehalten, ebenso die Jerseys und
Holsteins, jedoch unter jeweils sonst gleichen Produktionssystemen. Die Milchleistungs- und Reproduktionsdaten wurden mit geeigneten
Statistikprogrammen analysiert (SAS, 2009).
Foto: Grupp Ergebnisse
und Diskussion
Die Milchleistungsergebnisse
unterschieden sich im Weidesystem zwischen J und
F x J (P > 0,05) zugunsten von
F x J (Tab. 1) während Fettund Eiweißprozente der F x JKühe niedriger lagen
(P > 0,05) als bei J (Goni et al,
2013). Unter TMR-Bedingungen wurden umgekehrte
Ergebnisse festgestellt, die
Milch-, Fett- und Eiweiß-kg
unterschieden sich nicht
(P > 0,005), die Fett- und Eiweiß-Prozente hingegen
(P > 0,005) schon zwischen H
und F x H - Kühen (Metaxas et
al., 2014).
Bei der Analyse der J und
F x J - Daten konnte festgestellt werden, dass Jahreseffekte die Milchleistung der
Kühe beeinflusste (P < 0 k 01).
Ursachen für diese Effekte
könnten Veränderungen in
der Herdengröße, Alter der
Tiere und unterschiedliche
Managementbedingungen
über die Jahre sein. Mit zunehmendem Alter steigt die
Anzahl der Alveolen im Eutergewebe an, wodurch ältere
Kühe höhere Leistungen
zeigen (Atil et al., 2001 und
Mostert et al., 2001). Das
Leistungspotential einer
Milchviehherde kann durch
die Reduktion der Anzahl an
Jungkühen oder Steigerung
der Zahl älterer Kühe positiv
verändert werden. Die J-Kühe hatten ihren Leistungs­
peak in der 3. Laktation
(5.674 kg +/- 133 kg) während die F x J - Kühe die Leistung über die 4. Laktation hinaus steigerten, so erreichten
die F x J - Kühe in der 5. Laktation mehr als 7.000 kg Milch.
Dieselben Trends konnten bei
Fett- und Eiweiß-kg festgestellt werden. F x J - Kreuzungskühe produzierten im
Allgemeinen mehr Milch-,
Fett- und Eiweiß-kg im direkten Vergleich mit J - Kühen
(P < 0,01), dies stimmt mit
Untersuchungen von Bryant
et al., 2007 sowie Heins,
2007 überein.
Die Geburtsgewichte der J und F x J - Bullenkälber für die
Kalbfleisch- bzw. Ochsenpro-
l TMR-System FxH in der Forschungsstation Elsenburg. Foto: Grupp FLECKVIEHWELT 1/2016
Fleckvieh in Kreuzungsprogrammen
duktion unterschieden sich
signifikant (P<0,01).
F x J - Bullenkälber zeigten
signifikant höhere Tageszunahmen (TZ) und erreichten
das Mastendgewicht von 200
kg früher als J - Bullen.
F x J - Bullen benötigten 6,2
(+/- 0,1) Monate während
J - Bullen erst nach 7,3 ­­­
(+/- 0,1) Monaten dieses
Gewicht erreichten (Muller et
al., 2013).
Die F x J - Ochsen waren nach
21 Monaten um 34 %
schwerer (P < 0,01) als die
J - Ochsen. Sowohl in der
Kälbermast als auch in der
Ochsenmast kann das erreichte Mastendgewicht der
F x J - Ochsen durch die höheren Tageszunahmen gegenüber den J - Versuchstieren
erklärt werden. Frühe Arbeiten von Naude & Armstrong
(1967) in Südafrika belegen
bereits die geringeren
Wachstumsraten von reinen
J - Ochsen im Vergleich mit
Fleischrind x J - Ochsen.
Durch Einkreuzen von Simmentaler Bullen konnten die
Tageszunahmen um 39 %
l Tabelle 1:
Milchleistungsdaten für Jersey (J) und Fleckvieh x Jersey-Kühe
(F x J) im Weidesystem sowie Holstein (H) und Fleckvieh x Holstein
(F x H) - Kühe unter TMR-Bedingungen
Weidesystem
TMR-System
Parameter
J
Milch (kg)
5.398a ±
95
6.141b ±
10
Fett (kg)
246a ±
3,0
272b ±
4,0
243 ±
55
251 ±
50
Protein (kg)
194a ±
2,0
215b ±
3,0
198 ±
43
200 ±
38
Fett %
4,61 ± 0,04
4,47 ± 0,04
3,91 ± 0,91
4,13 ± 0,32
Protein %
3,62 ± 0,03
3,51 ± 0,03
3,19 ± 0,21
3,29b ± 0,23
a, b
F x J
a
a
b
b
H
F x H
6.240 ± 1411
6.108 ± 1256
a
b
a
Signifikanz innerhalb des Produktionssystems ( P<0,05)
l Tabelle 2:
Leistungsdaten der Jersey (J) und Fleckvieh x Jersey (F x J) - Bullenkälber in der intensiven Kälbermast und in der teilweise auf Weide
basierten Ochsenmast
Kalbfleischproduktion
Variable
Anzahl Tiere
Ochsenproduktion
J
F x J
J
F x J
22
39
22
25
Geburtsgewicht in kg
27,5a ±
1,2
31,9b ±
0,8
Mastendgewicht in kg
193,6 ±
2,0
194,4 ±
2,5
324,4a ± 10,2
433,0b ± 13,3
Alter in Monaten
7,27a ± 0,12
6,21b ± 0,08
21,06 ± 0,08
21,05 ± 0,08
0,754 ± 0,013
0,865 ± 0,017
0,465 ± 0,016
0,624b ± 0,021
161,1a ±
204,4b ±
ø Tageszunahmen in kg
a
Warmgewicht in kg
93,2 ±
Ausschlachtung in %
0,48 ± 0,01
a, b
a
1,8
b
97,9 ±
1,3
0,50 ± 0,01
b
26,4a ±
1,0
a
7,9
33,4b ±
0,49 ± 0,017
1,1
8,1
0,47 ± 0,011
Signifikanz innerhalb des Produktionssystems ( P<0,05)
l Tabelle 3:
Die Reproduktionsleistung von Holstein (H) und Fleckvieh x Holstein (F x H) Rindern
und Kühen unter TMR-Bedingungen
Rinder
Kennwert
F x H
Kennwert
H
F x H
115
53
Anzahl Tiere
201
108
1,83 ± 0,98
1,97 ± 1,03
H
Anzahl Tiere
Kühe
16,0 ± 2,1
b
15,3 ± 1,8
Laktationsnummer
Erste Belegung < 14 Mo.
0,14a
0,26b
Rastzeit in Tagen
Erste Belegung < 17 Mo.
0,75
0,85
Erstbelegung < 80 Tage
Erstbelegungsalter in Monaten
a
91a ±
31
85b ±
0,41a
0,51a
31
KB pro Trächtigkeit
1,86 ± 1,21
2,33 ± 1,45
KB pro Trächtigkeit
2,33 ± 1,51
2,34 ± 1,68
Trächtig nach 1. KB
0,56
0,35
Trächtig nach 1. KB
0,37
0,40
17,2 ± 2,4
17,1 ± 2,3
0,21
0,23
Trächtig < 100 Tagen
0,29a
0,45b
26,4 ± 2,4
26,3 ± 2,3
Trächtig < 200 Tagen
0,57
0,66
Alter bei Trächtigkeit in Monaten
Trächtig < 14 Monate
Erstkalbealter in Monaten
a, b
a
b
Güstzeit in Tagen
149 ±
72
137 ±
71
Signifikanz innerhalb des Produktionssystems P<0.10
FLECKVIEHWELT 1/2016 7
Fleckvieh in Kreuzungsprogrammen
gesteigert werden. Morgan
et al. (1969) und Barton et al.
(1994) stellten fest, dass der
Nachteil reiner Jersey durch
das Einkreuzen mit Fleisch­
rassen stark reduziert werden kann.
Obwohl das Geburtsgewicht
bei F x H - Bullenkälbern höher
lag als bei H - Bullen, konnten
keine Unterschiede (P < 0,05)
bei den Tageszunahmen,
dem Alter bei Erreichen des
Mastendgewichts bei den
Kälbern noch beim Gewicht
im Alter von 18 Monaten
festgestellt werden (Metaxas, et al., 2013). Dies unterstreicht die ursprüngliche
Verwendung der Rasse Holstein in der europäischen
Zuchtgeschichte im Hinblick
auf die Zweinutzung. Mit 18
Monaten lag das Gewicht der
F x H- und H - Ochsen bei 465
kg (+/- 75 kg) bzw. 441 kg
(+/- 59 kg). Die Ergebnisse
zeigen auf, dass weitere
Studien notwendig sind, um
das optimale Fütterungsregime für F x H - Ochsen zu ermitteln, dass für die Ausnut-
zung des Wachstumspotentials nötig ist. Dasselbe gilt für
das optimale Schlachtgewicht und der Einfluss auf die
Fleischqualität.
Im Versuch von H- mit F x H - Rindern war das Erstbelegungsalter bei F x H niedriger
(P < 0,05), insgesamt wurden
mehr Rinder bereits mit 14
Monaten besamt (Tab. 3).
Ebenso war die Rastzeit bei
F x H - Kühen kürzer, des Weiteren waren 80 Tage post
partum mehr Tiere besamt
und die Trächtigkeitsrate 100
Tage post partum war bei
F x H - Kühen höher.
Bei den Reproduktionsmerkmalen gab es in der Kreuzung
von F x J kürzere Rastzeiten
gegenüber reinen J, auch
wurden bis zum 80. Tag post
partum mehr F x J - Kühe wieder belegt und die Erfolgsquote in der Trächtigkeitsrate
zum 100. Tag post partum
war 13 % höher. Es muss
jedoch festgestellt werden,
dass die Besamungstechniker in beiden Versuchen mit
45 % Erstbesamungserfolg
unterdurchschnittliche Ergebnisse erzielt haben. So berichten Haile-Mariam et al.
(2004) bei Holsteinkühen in
Australien von durchschnittlich 1,81 Besamungen pro
Trächtigkeit, was einem Erstbesamungserfolg von 54 %
entspricht.
Die Milchindustrie wird dominiert von reinen Milchrassen.
Kreuzungszucht wird heute
als Instrument gesehen, um
die Inzucht zu reduzieren und
Merkmale der Gesundheit,
Fruchtbarkeit und Nutzungsdauer zu erhöhen. Die Nutzung der Heterosiseffekte ist
ein zusätzlicher Vorteil (Caraviello, 2004). In einigen Ländern wird die Kreuzungszucht
bei Milchrassen von Zuchtorganisationen als kein entsprechendes Mittel gesehen, um
züchterische und/oder Managementprobleme zu lösen.
In Südafrika wird die Rasse J
vor allem für weidehaltende
Betriebe immer populärer.
Sie wird auch in Kreuzungsprogrammen mit Holsteins
genutzt.
Das Fleischproduktionsvermögen ist jedoch gering
durch die schlechten Wachstumsraten der Bullenkälber
und die geringen Lebendgewichte der Kühe beim
Schlachten. In Betrieben, die
kaum Möglichkeiten haben,
die Herden zu vergrößern,
kommen immer wieder
Fleischbullen zum Einsatz.
Dadurch kann ein Mehrwert
für überzählige weibliche und
männliche Kälber erzielt werden, die ansonsten als Reinzuchttiere am Markt kaum
Erlöse erzielen würden. Diese Option besteht aber nur
für Betriebe, die keine Probleme mit der Remontierung
haben. Als Alternative käme
die Nutzung der Doppelnutzungsrasse Fleckvieh in einem Kreuzungsprogramm in
Frage, da man hier die Heterosiseffekte bei der
Milchmenge und der Reproduktionsleistung nutzen
könnte. Allerdings müssen
hier die Voraussetzungen bei
den Milchviehhaltern erst
geschaffen werden.
lExtensive Produktion von Weideochsen F x H.
Foto: Grupp
8
FLECKVIEHWELT 1/2016
Fleckvieh in Kreuzungsprogrammen
Zusammenfassung
Die Einkreuzung von Fleckviehbullen auf Jerseyrinder
brachte höhere Milch-, Fettund Eiweißleistung.
Die Fleischleistung der
F x J - Ochsen war um 34 %
höher als die der reinen J.
Die F x J - Mastkälber konnten früher vermarktet werden. Auch wurden einige
Parameter der Fruchtbarkeit
durch die Kreuzung verbessert.
Geringere Differenzen ergaben sich in der Kreuzung von
F x H. Nur die Inhaltsstoffe
waren bei FxH Kühen signifikant erhöht. Obwohl einige
der Reproduktionsmerkmale
bei den F x H - Kühen besser
lagen als bei reinen H, konnten hier keine signifikanten
Unterschiede festgestellt
werden. Hier sollten weitere
Untersuchungen folgen.
Nachdem die Produktionsdaten bei Milch und Fleisch
insgesamt positive Effekte
zeigten, hätte eine Nutzung
FLECKVIEHWELT 1/2016 dieser ökonomischen Vorteile züchterische Konsequenzen zur Folge.
Anmerkung
der Redaktion
Diese Arbeit wurde durch die
BAYERN-GENETIK initiiert
und über mehrere Jahre finanziell unterstützt. Dr. Carel
Muller und seine Mitarbeiter
haben mit dieser wissenschaftlichen Arbeit weltweite
Pionierarbeit geleistet und
damit in vielen Ländern für
Aufmerksamkeit gesorgt. Wir
sind Dr. Muller zu großem
Dank verpflichtet, da sein
Projekt weltweit erstmals
Milchleistungsergebnisse zur
Kreuzung von Fleckvieh mit
Jerseys unter reinen Weidebedingungen wissenschaftlich erfasste und gleichzeitig
die Mastleistung beleuchtete.
l Ochsen im Vergleich – H-Ochse links, FxH-Ochse rechts. Foto: Grupp (Literaturverzeichnis liegt der Redaktion
vor und kann angefordert werden)

9
Grüne Woche 2016
Grüne Woche 2016 –
Öffentlichkeitsarbeit für Fleckvieh
und Rinderzucht
l Martin Seidl
Die Bayern-Genetik GmbH war in diesem Jahr wieder sehr stark auf der Internationalen Grünen Woche in zwei Hallen vertreten.
Der Erlebnis-Bauernhof in Halle 3.2 ist immer der große Publikumsmagnet neben
der Tierhalle. Ein kompletter Kuhstall mit Melkroboter wurde unter Mithilfe der
BAYERN-GENETIK durch das Forum Moderne Landwirtschaft organisiert.
l Landwirtschaftsminister Brunner mit HALLAS PP.
10
l Delegation des DBV.
FLECKVIEHWELT 1/2016
Grüne Woche 2016
Die Tiere, 15 Kühe und 2
Kälber, wurden von unserem
mittelfränkischen Mitgliedsbetrieb Deffner aus
Schwaig­hausen/Dentlein am
Forst zur Verfügung gestellt.
Es ist immer wieder verblüffend zu sehen, wie schnell
sich Kühe in eine neue Situation einleben können und
welche Gelassenheit die
Rasse Fleckvieh zeigt. Am
Gemeinschaftsstand waren
mehrere, direkt am Aufbau
bzw. der Ausstattung beteiligte Firmen vertreten (Lely,
Highland Stall, Urban,
BAYERN-GENETIK). Die
Öffentlichkeitsarbeit, also
der Kontakt zu Ehrengästen,
wichtigen Personen aus Politik und Wirtschaft bis hin
zum interessierten Verbraucher wurde von der ADR, in
Person von Frau Dr. Lindt
und der BAYERN-GENETIK
übernommen. Gerade auf
der Grünen Woche kommt
diesem Part eine immer
wichtigere Bedeutung zu –
die Kooperation mit dem
Dachverband war erfrischend und hocheffektiv.
Selbst der EU-Kommissar
Phil Hogan, der momentan
durch den Preisverfall bei
der Milch großen Ärger hat,
nahm sich die Zeit, um zu
„Verstehen“. Ein wichtiger
Schritt für das „Handeln“.
In der Tierhalle 25 war die
BAYERN-GENETIK auch in
diesem Jahr mit einem eigenen Stand vertreten. Unser
Stand war Anlaufstelle für
Kunden, Mitglieder, Jungzüchter und Landjugend aus
ganz Deutschland.
Mit HALLAS PP, unserem
hornlosen Fleckvieh-Typbullen, der bereits im Vorfeld
mit dem Bayerischen Landwirtschaftsminister Brunner
in der Werbung für die Grüne Woche stand, konnte die
BAYERN-GENETIK großen
Eindruck machen. Sehr viel
Männlichkeit versprühte
auch der von Dr. Petra und
Rudi Loibl gezüchtete Gelbviehbulle HEROLD, der aus
einer alten Linie stammt und
dadurch für die Fleischproduktion hochinteressant ist.
Minister Brunner führte mit
dem Züchterehepaar ein
l Bundestagsabgeordnete Arthur Auernhammer, Gerda Hasselfeldt
und Martin Seidl (BAYERN-GENETIK).
FLECKVIEHWELT 1/2016 intensives Gespräch über
Fördermaßnahmen der Rasse Gelbvieh. Unser Dank gilt
den Niederbayern für die
Arbeit am Stand.
Mit Hermann Maack, einem
langjährigen Freund und
seines Zeichens WelshBlack Züchter, konnten wir
dessen 70. Geburtstag und
gleichzeitig seinen 35. Auftritt bei der Grünen Woche
feiern. Er hat einen begnadeten Umgang mit seinen
Tieren, der uns immer größte Hochachtung abnötigt.
Ebenfalls mit in unserem
Boot zeigte sich die German
Wagyu Academy, die einen
Wagyu-Ochsen präsentierte.
Sepp Krätz ließ es sich nicht
nehmen, diesen von Hermann Maack führig gemachten Ochsen im Ring zu präsentieren. Mittlerweile ist
Herr Krätz ein leidenschaftlicher Züchter, der sich in der
Wagyu-Zucht weltweit auskennt.
Während der Messetage
standen zwei Bundesschauen auf dem Programm. Bereits am ersten Wochenende
fand die 5. Bundesschau
Fleckvieh-Simmental statt
und am 19.1. die AngusJungrinder-Bundesschau.
Zur Rassendemons­tration
hatte die BAYERN-GENETIK
zwei Angus-Rinder vom Betrieb Rainer Bauereiß/Auerbach am Stand, da wir bei der
Rasse Angus ein starker
Vermarktungspartner für
Lebendtiere und Sperma
sind.
Die weibliche Fleckviehseite
wurde durch eine Reinzuchtund eine Kreuzungskalbin
aus dem Betrieb von Carsten Riebesehl/Fintel präsentiert. Der Betrieb Riebesehl
setzt sich sehr stark in seiner Region für die Fleckvieh-Einkreuzung ein.
Ein herzliches Dankeschön
gilt dem gesamten MesseTeam der BAYERN-GENETIK
und den beteiligten Züchtern
für den unermüdlichen Einsatz auf der IGW 2016.

lKuh vom Betrieb Deffner (Schwaighausen/Dentlein) auf dem Erlebnisbauernhof.
11
Sojasilage
l Vorbereitung des Beimpfens mit einem Betonmischer.
l Zugabe des Impfmittels.
lSaatgut beimpft
vor Aussaat.
Sojasilage – Versuchsanbau 2015 (II) Ergebnisse
l Franz Glasl, FH Weihenstephan
Dr. Thomas Grupp, Geschäftsführer BAYERN-GENETIK GmbH
Die Ernte der Sojapflanzen mit anschließender Silierung erfolgte am 16. September
2015 auf den Versuchsfeldern in Grub/Gemeinde Poing. In der letzten Ausgabe der
Fleckvieh-Welt wurde über den Versuchsanbau, die Zielsetzung und bereits über die
Ergebnisse der Masseerträge, die Analyse der Frischpflanzen und über den Einfluss
der verschiedenen Impfmethoden berichtet. In diesem Beitrag werden die Silageanalysen bei den verwendeten Sojasorten vorgestellt, eine Kostenkalkulation angestellt und letztlich eine konkrete Anbauempfehlung für die Betriebe gegeben, die in
2016 mit dem Sojaanbau zur Silageproduktion beginnen wollen.
Nach den überraschend positiven Analysen der Sojafrischpflanzen, die alle im benachbarten Futterlabor des LKV
Bayern in Grub untersucht
wurden, war man gespannt
auf die Ergebnisse der Silageproben. Mitte Dezember
2015 erfolgte die Öffnung der
ersten Rundballen mit anschließender Verfütterung an
die Altbullen der BAYERNGENETIK am Standort Grub.
Von jedem Rundballen wurde
eine Probe gezogen, die je-
12
weils zur Anlalyse beim sächsischen LKV in Lichtenwalde
eingeschickt wurde.
Analyse
der Sojasilagen
Insgesamt wurden aufgrund
der verschiedenen Impfmethoden bei PEPITA und
AIRES in Tabelle 1 die jeweils
besten Ergebnisse eingestellt. PEPITA und AIRES
stellen die Standardsorten für
den Anbau in Deutschland
dar, da sie etwas frühreifer
sind als die restlichen Sojavarietäten.
Die Zielvorgabe vor Anbaubeginn waren Rohproteingehalte > 18 %, wie sie bei Luzernesilage üblich sind. Nur bei
der Sorte PEDRO wurde
dieser Wert nicht erreicht. Im
Schnitt lagen die Gehalte in
den Silagen bei 18,6 % Rohprotein. Sehr zufrieden war
man mit den Rohaschegehalten von durch­schnittlich
8,5 % in den Rundballen,
nachdem im Jahr 2014 gerade hier höhere Verschmutzungsgrade zu beklagen waren.
Die Rohfettgehalte mit durchschnittlich 5,0 % spiegeln
den höheren Anteil an Schoten in der Silage wieder, die
Bohnen in der Milch- und
teilweise Teigreife enthielten.
Nur bei der ertragreichsten
Sorte BAHIA war der Siliererfolg mittelmäßig, alle übrigen
Sorten wurden vom Untersu-
FLECKVIEHWELT 1/2016
Sojasilage
l Befüllen der Sämaschine.
chungslabor mit gut (2) eingestuft. Die pH-Werte lagen im
Schnitt bei 5,0.
Nicht erwartet wurden die
ansprechenden Energiewerte
der Sojasilage, die mit durchschnittlich 6,13 MJ NEL/kg TS
deutlich höher liegen als bei
Luzernesilage und sich mit
Grassilagen (1. Schnitt) messen lassen.
Schmackhaftigkeit der
Sojasilage
Seit Ende Dezember 2015
wird die Sojasilage an die
Zuchtbullen der BAYERNGENETIK am Standort Grub in
einer Menge von ca. 9 kg/
Bulle/Tag verfüttert. Die Gewöhnungsphase für die Bullen
(bis dato keine Silagefütterung) war nach einem Tag
abgeschlossen, alle Bullen
nehmen die Silage sehr gut, ja
geradezu aggressiv auf. Nach
drei Monaten zeigt sich die
Wiederkautätigkeit verbessert, die Kotkonsistenz kann
als optimal bezeichnet werden. Nachdem bereits mehrere Landwirte Erfahrungen mit
der Verfütterung von Sojasilage in ihrem Kuhbestand ge-
FLECKVIEHWELT 1/2016 l Säen der Sojabohnen.
l Tabelle 1:
Sojasilage – Rohnährstoffe pro kg Trockenmasse in g,
Energiewerte (MJ NEL/kg TS), pH-Wert und Konserviererfolg
PEPITA
AIRES
ASCASUBI
HILARIO
BAHIA
PEDRO
Rohprotein
194
200
185
191
181
169
Rohfaser
223
227
260
220
238
232
Rohfett
58
50
40
56
53
45
Rohasche
81
78
88
91
94
78
Stärke
91
n.u.
77
69
73
n.u.
Zucker
59
41
24
46
n.u.
n.u.
ME
10,01
10,50
10,01
10,80
10,30
10,01
NEL
6,01
6,30
6,01
6,50
6,10
5,90
4,8
5,0
5,1
5,1
5,2
4,8
Gut (2)
Gut (2)
Gut (2)
Gut (2)
pH-Wert
Konserviererfolg
sammelt haben, werden diese
Erkenntnisse bestätigt. Weiterhin wird übereinstimmend
berichtet, dass die Futteraufnahme deutlich zunimmt,
sobald sich Sojasilage in der
Ration befindet. Über die
Effekte auf Milchleistung und
Inhaltsstoffe soll später berichtet werden.
Danach ergaben sich für 2015
folgende Kosten:
Pflügen:95 A
Aussaat:295 A
(Saatgut + Saat)
Pflanzenschutz:96 A
(Mittel + Ausbringung)
Mähen:30 A
Transport:85 A
Gesamt:
Kosten pro ha
Der Sojaanbau zur Silageproduktion wurde unter der An­
nahme einer Vergabe an einen
Lohnunternehmer kalkuliert.
601 !
Kosten
pro kg Rohprotein
Nach den Ergebnissen aus
dem Versuchsanbau 2015
Mittelmäßig
Gut (2)
können pro ha Sojasilage
(6 - 7 t Trockenmasse,
18 - 20 % Rohprotein) zwischen 1.080 kg und 1.400 kg
Rohprotein geerntet werden.
Dies entspricht Kosten von
0,43 - 0,56 ! / kg Rohprotein.
Beim Zukauf von Sojaschrot
müssen aktuell in Bayern
(GVO-frei, 45 6 / dt, 48 % RP)
0,94 ! / kg RP veranschlagt
werden, auf dem Weltmarkt
liegen derzeit die Preise bei
0,76 !/kg RP (32,7 A/dt, 43 %
RP), wobei der Sojapreis
momentan als sehr günstig
zu bezeichnen ist. Bei deutlich höheren Marktpreisen
13
Sojasilage
l Kontrolle des Sävorgangs.
für Sojaschrot, wie sie in den
letzten Jahren üblich waren,
verbessert sich die Kostenbilanz zugunsten von Sojasilage noch erheblich.
Anbau- und
Ernteempfehlung
2016 – Ein Leitfaden
Diese Empfehlungen für
Anbau und Ernte entstanden
aus den Erfahrungen der
Jahre 2014 und 2015 mit
Unterstützung der italienischen Sojaexperten.
Bodenbearbeitung
Die Bodenbearbeitung erfolgt im Normalfall mit dem
Pflug, bei günstigen Voraussetzungen ist auch der Einsatz von Scheibenegge oder
Grubber möglich.
l Reihenabstand 25 cm, in Italien 37,5 cm.
Die Soja­­­bohne dankt eine
intensive Lockerung mit
einer erhöhten Seitenwurzelbildung. Bei nicht wendender Bodenbearbeitung besteht die Gefahr der Verunkrautung durch Gräser (Ausfallgetreide). Bei sehr starkem Auftreten müssen diese
im Nachauflauf mit einem
Gräserherbizid (z.B. Fusilade
Max) behandelt werden. Bei
geringem Auftreten ist keine
Behandlung erforderlich.
Aussaat
Die Aussaat erfolgt von Anfang Mai bis Mitte Juni (bei
mindestens 10°C Bodentemperatur).
Technik:
Einzelkorn und Getreidedrille
möglich
Reihenabstand:
Zwischen 25 cm und 45 cm
Saatstärke: Ca. 55 Pflanzen/m²
lSojabestand vor der Ernte
Natur aus in unseren Böden
nicht vor, deshalb muss das
Saatgut geimpft werden.
Wir empfehlen, das Saatgut
ausschließlich vor der Aussaat mit der doppelten Dosis
zu impfen.
Saattiefe: Ca. 3 - 5 cm
Wichtige Hinweise zum
Umgang mit Impfmittel
Der Saatzeitpunkt ist so zu
wählen, dass Niederschläge
folgen oder eine gewisse
Bodenfeuchte vorherrscht.
Das Anwalzen nach der Saat
erhöht den Feldaufgang, die
Herbizidwirkung und beugt
der Futterverschmutzung vor.
• Impfung und Aussaat
sollten parallel erfolgen.
Nicht auf Vorrat impfen,
denn die Wirkung nimmt
bereits Stunden nach
dem Mischen ab. Nach
einem Tag muss neu
geimpft werden (bei
Force48 nach 48 Stunden).
Impfung
Knöllchenbakterien, die mit
der Sojapflanze eine Symbiose eingehen, kommen von
• Impfmittel oder mit Sojabohnen vermischte Impfmittel nicht über 25°C
lOhne Anwelken – Direct Disc bei
Sandwichsilage mit Mais oder Gras.
14
FLECKVIEHWELT 1/2016
Sojasilage
2015 – Betrieb Bauer.
l Frischgehäckselte Sojapflanzen.
lagern. Vorsicht auch,
wenn die gefüllte Sämaschine in der Sonne steht
und sich erwärmt.
• Impfmittel nie direkter
Sonnenstrahlung aussetzen. UV-Licht tötet die
Knöllchenbakterien.
• Vorsicht bei Einsatz von
Lohn-Sämaschinen: Beizmittelreste können die
am Korn anhaftenden
Knöllchenbakterien schädigen
• Kurz nach der Impfung
neigt das Saatgut zur
Verklumpung. Deswegen
ca. 20 Min. nach der Impfung das Saatgut nochmals händisch durchgehen und eventuelle Verklumpungen zerkleinern
• Bei Wasserzugabe kein
gechlortes Leitungswasser
einsetzen. In Deutschland
wird vielerorts durch die
Wasserwerke gelegentlich nach Bedarf und in
kleinen, kaum wahrnehmbaren Mengen gechlort.
Unbedingt sicherstellen,
dass das Wasser gänzlich
chlorfrei ist!
Düngung
Der Stickstoffbedarf der
Sojabohne wird durch die
Knöllchenbakterien gedeckt,
eine N-Düngung ist nur bei
einer zu geringe Knöllchenanzahl erforderlich. Phosphor
und Kali müssen in normal
versorgten Böden nicht gedüngt werden. Keine organischen Dünger zur Sojabohne, denn diese schädigen die
Knöllchenbakterien.
Pflanzenschutz
Herbizideinsatz im Vorauflauf, max. 3 Tage nach der
Aussaat, in einen feuchten
Boden oder wenn nachfolgend leichter Regen vorhergesagt wird. Herbizidkombination erfolgt nach Empfehlung der Lfl:
FLECKVIEHWELT 1/2016 l Befüllen des Fahrsilos mit gehäckseltem Soja.
www.lfl.bayern.de/mam/
cms07/ips/dateien/sojabohnen_empfehlungen_15.pdf
Standardmischung mit Breitenwirkung:
Spectrum:
0,8 - 1,0 l/ha
+Sencor WG:
0,2 - 0,3 kg/ha
+Centium 36 CS
0,2 - 0,25 l/ha
Höhere Aufwandmengen für
schwerere Böden, geringere
Aufwandmengen für leichtere Böden. Bei zu geringer
Wirkung der Vorauflaufbehandlung muss zusätzlich
eine Behandlung im Nachauflauf erfolgen.
Die Sojabohne ist selbstverträglich. Um die Pilzkrankheit
der Weißstängeligkeit zu
vermeiden, sollten Anbaupausen von 3 - 4 Jahren
eingehalten werden. Dies
gilt auch für Kulturen, die
Weißstängeligkeit fördern
(Raps, sämtliche Kohlarten,
Sonnenblumen).
der Sojapflanze sichtbar
sind. Die Schnitthöhe sollte
ca. 10 cm betragen, also
knapp unterhalb der untersten Blätter. Falls möglich
ohne Aufbereiter arbeiten.
Vorteilhaft hat sich der
Schwadleger erwiesen,
denn er beugt der Futterverschmutzung vor.
Anwelken je nach Witterung
1 - 2 Tage. Direktschnitt
empfiehlt sich nur für Sandwichsilagen mit Gras oder
Mais.
Die Aufnahme mit Häcksler
oder Ladewagen ist möglich,
wobei der Häcksler bevorzugt wird mit einer Schnittlänge von 5 cm. Die Zerkleinerung bewirkt eine bessere
Aufnahme im Vergleich zur
Ganzpflanze, wo letztlich
teilweise Stängel übrig bleiben.
Für weitere Fragen Ihrerseits steht unser Sojaexperte Franz Glasl gerne zur
Verfügung –
Mail: [email protected]
Ernte
Die Ernte kann/soll erfolgen,
sobald Blüten an der Spitze

15
Sojasilage
„Von Bauer zu Bauer“ –
Kommentar zur Sojasilage
l Christof Fritzer
An der geographischen Schnittstelle zwischen Bayern und Italien gelegen, sahen
wir uns fast schon verpflichtet, an den ersten Anbauversuchen der Sojasilage teilzunehmen. Aufgrund unserer Strukturen wird auf den wenigen Ackerflächen intensiver Feldfutterbau betrieben. Die klimatischen Bedingungen mit mediterranem
Einfluss während der Vegetationszeit kompensieren die teilweise niedrigen Bodenzahlen, wodurch sehr gute Silomaiserträge zu erzielen sind.
Durch die Sojasilage sahen
wir von Anfang an die Möglichkeit, einen Teil der Eiweißkomponente, die teuer zugekauft werden muss, auf dem
eigenen Betrieb zu produzieren und gleichzeitig in die
vorhandenen Ernteabläufe zu
integrieren.
Nach einem ziemlich verregneten Erstversuch im Anbaujahr 2014, die Aussaat erfolgte erst nach der Wintergerste
Ende Juli und einigen Anbaufehlern, war der Sojaertrag
ziemlich gering und damit die
erste Euphorie verflogen. Uns
überzeugten jedoch die positiven Ergebnisse nach dem Öffnen und dem Verfüttern der
Sojasilage an die Kühe. Neben
einem eindeutigen positiven
Einfluss auf Leistung und
Inhaltsstoffe überzeugte auch
das gesteigerte Fressverhalten und der allgemein positive
Eindruck der Tiere (Fellglanz).
Im zweiten Anbaujahr konnten wir aus unseren Fehlern
lernen und planten die Aussaat nach Triticale-GPS, die
gleichzeitig mit dem zweiten
Schnitt am 12. Juni geerntet
wurde. Die Aussaat erfolgte
am 15. Juni mit einer mechanischen Sämaschine, der
Reihenabstand war 25 cm,
jedes zweite Särohr wurde
geschlossen. Die Herbizid-Behandlung im Vorauflauf sehe
ich als unumgänglich an. Dies
zeigt sich sehr deutlich an
unabsichtlichen Spritzfenstern! 12 Wochen nach der
Aussaat konnten wir den
Sojabestand zeitgleich mit
dem vierten Schnitt am 28.
September ernten. Die Pflanzen hatten zu diesem Zeitpunkt eine Wuchshöhe von
durchschnittlich 95 cm und
waren extrem verästelt. Die
Probewiegungen ergaben
einen Frischmasseertrag von
25 t/h. Zur Ernte wurde der
Bestand mit dem Mähwerk
gemäht und zum Anwelken
erst am nächsten Tag geschwadet. Hier besteht nach
wie vor die größte Fehlerquelle durch den Eintrag von
Schmutz und damit einer
Erhöhung des Rohaschegehalts im Siliergut. Die Futterbergung mit dem Häcksler ist
bei so einem Pflanzenbestand
sehr von Vorteil, da der Haupttrieb schon sehr stark ist.
Nach der Ernte findet man ein
sehr schön geräumtes Feld
vor, mit bester Bodenstruktur
und hervorragend geeignet für
eine Direktsaat der Nachfrucht mit einem positiven
Vorfruchtwert.
Trotz des festgestellten höheren Rohaschegehaltes zeigten
sich nach der Fütterung von
Sojasilage in einer aufgewerteten Mischration positive
Effekte bei Milchmenge und
lChristof Fritzer –
Richterhof/Ferndorf/Kärnten.
Inhaltsstoffen. Uns gefällt an
der Sojasilage, dass wir bestes wiederkäuergerechtes
und eiweißreiches Grundfutter von den betriebseigenen
Flächen ernten können. Dass
es sich dabei um eine etwas
aufwändigere Frucht handelt
(weil noch unbekannt), war
uns von Anfang an klar –
aber, von nix kommt nix! 
lBlick auf Soja-Feld und Berge.
16
FLECKVIEHWELT 1/2016
RegioAgrar
Regio Agrar – Messe in Augsburg
war ein voller Erfolg
l Ludwina Peter
Auch dieses Jahr war die BAYERN-GENETIK wieder mit einem Stand auf der Regio
Agrar in Augsburg vertreten. Eine urige Hütte mit gemütlichem Ambiente hat eine
Vielzahl unserer Kunden nach Augsburg gelockt.
Vom 2.-4. Februar waren von
der Agrartechnik, über die
Verbände bis hin zu den
Zucht-Organisationen alle
Sparten der Agrarbranche auf
der Messe in Augsburg vertreten. Anziehungspunkt war
neben den Ständen der Firmen und dem vielfältigen
Rahmenprogramm auch wieder die Tortenmeisterschaft
der Landfrauen.
Trotz der aktuell schwierigen
Zeit mit niedrigen Preisen
konnten wir eine Vielzahl von
Besuchern an unserem Stand
begrüßen und viele gute
Gespräche mit unseren Kunden führen. Unsere Bäuerin-
nen konnten wir mit wunderschönen und vor allem praktischen BAYERN-GENETIK
Taschen glücklich machen.
Eine wahrlich starke Messe,
sowohl inhaltlich als auch von
den Besucher- und Ausstellerzahlen. Dabei konnten im
Vergleich zum Vorjahr neben
der Zahl der Aussteller nicht
nur deutlich die Besucherzahlen wieder gesteigert werden, sondern auch das Einzugsgebiet der Messe hat
sich erweitert. Erste eigene
Auswertungen haben ergeben, dass die Standbesucher
nicht nur aus Schwaben,
sondern auch den angrenzen-
lBlick auf die Messe.
den Regierungsbezirken angereist sind. Dies spricht für
die Messe in Augsburg und
ihr familiäres Ambiente.
Foto: Christian Hilzenbecher
Wir bedanken uns bei allen
beteiligten Kollegen und den
Stand-Besuchern für eine
gelungene Messe!

lBlick auf den Messe-Stand der
BAYERN GENETIK. Foto: Müller
FLECKVIEHWELT 1/2016
17
Zuchtwertschätzung 2016
Zuchtwertschätzung 2016 –
Was hat sich geändert?
l Lucas Fritzer
Die Entwicklung einer Rasse wird heute gleichgesetzt mit der Entwicklung von
Zuchtwerten, und die Definition von einem Zuchtziel leitet sich von einem zusammengefassten Zuchtwert ab. Beim Fleckvieh ist uns nun schon seit fast 20 Jahren
der Gesamtzuchtwert (GZW), der alle wichtigen ökonomischen Merkmale beinhaltet, ein Begriff.
Die ständig neuen wissenschaftlichen und statistischen Erkenntnisse, aber auch
die markt- und gesellschaftspolitischen Einflüsse auf die Landwirtschaft, machen
eine Neujustierung der Zuchtwertschätzung von Zeit zu Zeit notwendig. So haben
die obersten Zuchtgremien aus Deutschland, Österreich und Tschechien, unter tatkräftiger Unterstützung der Genetiker, für die Rasse Fleckvieh eine neue Gewichtung für den GZW beschlossen.
Mit der aktuellen Zuchtwertschätzung vom April 2016 wurde diese nun umgesetzt.
Im Folgenden möchten wir auf die wichtigsten Neuerungen eingehen.
Fit für die Zukunft
Die meisten Änderungen
ergeben sich beim sehr
umfangreichen Fitnesskom­
plex. Der Anspruch einer
leistungsbereiten aber ge­
sunden, fruchtbaren und
somit problemlosen Kuh
besteht bei allen Rassen.
Gleichzeitig gibt es einen
negativen Zusammenhang
zwischen Milchleistung und
wichtigen Gesundheitsmerk­
malen. Beim Fleckvieh soll
nun durch die Einbeziehung
von tierärztlichen Diagnosen,
wie z.B. geburtsnahen Beob­
lZAUBER – bestätigt seine Vererbungsleistung auch im neuen Zuchtwertschätzsystem.
Foto: Gruber
18
achtungen und Informatio­
nen über frühe Fruchtbar­
keitsstörungen, die Stellung
als stoffwechselstabile und
fruchtbare Rasse zementiert
werden. Dabei werden jetzt
auch verstärkt Ergebnisse
aus Bayern miteinbezogen.
In diesem Zusammenhang
kommt es auch zu einigen
Änderungen in der Berech­
nung der Fruchtbarkeit bei
den Kühen, was zu einem
besser abgesicherten
Fruchtbarkeitswert (FRW)
führen soll. Die Schätzung
für den Kalbeverlauf wurde
ebenfalls etwas umgestellt
l RUAP-Tochter Fiona, Mutter von Reumut von der A.u.M.u.R. Lechner GbR in Sauerlach.
Foto: Menop
FLECKVIEHWELT 1/2016
Zuchtwertschätzung 2016
und soll nun bessere und
vertrauenswürdigere Zucht­
werte liefern, da es für viele
Betriebe wichtig ist, sicher
geprüfte Kalbinnenbullen
einzusetzen.
Ein Bereich der bis jetzt
noch keine züchterische
Beachtung gefunden hat, ist
die Aufzuchtphase. Wenn
man bedenkt, dass die Auf­
zuchtphase, also die Zeit
vom dritten Lebenstag bis
zur ersten Abkalbung, circa
45% der durchschnittlichen
Lebenserwartung einer
Milchkuh ausmacht, so liegt
auch hier ein wesentlicher
wirtschaftlicher Einfluss.
Obwohl die Abgänge bzw.
Verluste ab dem ersten Le­
bensmonat nicht mehr so
hoch sind wie in den ersten
Lebenstagen, ist doch der
wirtschaftliche Verlust umso
höher, je später der Abgang
in der Aufzuchtphase pas­
siert. Für die weiblichen
Rinder werden drei verschie­
dene Aufzuchtphasen unter­
schieden:
l Geburt bis zum 2. Lebens­
tag (Totgeburtenrate)
l 3. bis zum 30. Tag
l 31. Tag bis zum 15. Monat.
Diese Informationen werden
jetzt im sogenannten Vitali­
tätswert (VIW) zusammen­
gefasst und als neuer Zucht­
wert veröffentlicht.
Neuer GZW
Züchterisch gesehen ist die
Verschiebung der Gewich­
tung der Merkmalskomplexe
von 38 : 16 : 46 für Milch :
Fleisch : Fitness auf 38 : 18 :
44 nicht so gravierend
(Tab.1).
FLECKVIEHWELT 1/2016 l Tabelle 1:
Verschiebung der Gewichtung der Merkmalskomplexe
Gewichte (%)
bis Dez. 2015
ab April 2016
rel. (%)
rel. (%)
rel. (%)
rel. (%)
Merkmale
Milch
0,0
Fett-kg
4,4
18,6
33,4
19,4
Eiweiß-kg
Fleisch
Fitness
38
Milch-kg
16
0,0
Nettozunahme
7,3
Handelsklasse
4,6
7,0
Ausschlachtung
4,6
7,0
Nutzungsdauer
Persistenz
Fruchtbarkeit (FRW)
Kalbeverlauf paternal
Kalbeverlauf maternal
Totgeburten paternal
Totgeburten maternal
Vitalitätswert (VIW)
Eutergesundheit (EGW)
Melkbarkeit
Jedoch gibt es in den einzel­
nen Merkmalskomplexen
größere Änderungen. Inner­
halb des Fleischblockes wird
zukünftig mehr Gewicht auf
die Schlachtkörperqualitäts­
merkmale (Ausschlachtung,
Handelsklasse) gelegt und
die hohe Gewichtung der
Nettozunahmen zurückge­
nommen. Der Tendenz zu
hochgeschossenen, spätrei­
fen Mastbullen soll damit
entgegengewirkt werden.
Das physiologisch unnatür­
lich enge Fett-Eiweiß-Ver­
hältnis war eine züchteri­
sche Reaktion auf die Milch­
kontingentierung in der Ver­
gangenheit. Mit dem Weg­
fall der Quote ändert sich die
wirtschaftliche Wertschät­
zung der Milchinhaltsstoffe.
Somit verschiebt sich inner­
halb des Milchblocks die
13,4
2,0
6,8
1,8
1,8
4,0
4,0
9,7
2,0
46
Gewichtung von Fett-kg zu
Eiweiß-kg von früher 1 : 10
auf nun 1 : 1,4.
Innerhalb des Fitnessblocks
sind die wichtigsten Ände­
rungen die Einbeziehung des
neuen Merkmals Vitalitäts­
wert (VIW) und die Verdop­
pelung des Gewichts für den
Fruchtbarkeitswert, um dem
negativen Trend entgegen
zu wirken. Der Kalbeverlauf
paternal wird nicht mehr im
Gesamtzuchtwert berück­
sichtigt, da in diesem Merk­
mal bereits sehr streng
selektiert wird.
Zusätzlich zu den Änderun­
gen in den einzelnen Merk­
malsbereichen kommt es
auch zu einer sogenannten
Stauchung der Zuchtwerte.
Die Erkenntnis, dass Zucht­
tiere mit hohen Zuchtwerten
und niedrigen Sicherheiten
deutlich überschätzt sind,
4,0
10
3,0
14
0,0
1,0
5,0
10
1,0
38
18
44
konnte nun auch auf wissen­
schaftlicher Basis festge­
stellt werden. Die Stau­
chung der Gesamtzuchtwer­
te ist bei den Nachkommen
geprüften Stieren nur sehr
gering, bei den genomi­
schen Jungvererbern (GJV)
und Kühen allerdings deut­
lich ausgeprägt. Im Schnitt
verlieren Tiere mit einem
GZW von über 140 etwa 8
GZW-Punkte und GJV und
Kühe im mittleren Zucht­
wertniveau verlieren ca. 4
GZW-Punkte. Des Weiteren
ist festzustellen, dass durch
die neue Sicherheitsberech­
nung die Sicherheiten für
den GZW um etwa 5% zu­
rückgehen. Das bedeutet,
dass zum Beispiel sehr jun­
ge Genetik nur noch knapp
über 50% Sicherheit im
genomischen Gesamtzucht­
wert aufweisen kann.
19
Zuchtwertschätzung 2016
Welche Auswirkungen die
Neugestaltung des GZW auf
einzelne Bullen hat, können
Sie der Tabelle 2 entnehmen.
In dieser Tabelle sind nach­
kommengeprüfte Bullen
aufgeführt, die in letzter Zeit
stärker eingesetzt wurden
bzw. aktuell im Einsatz sind.
Am stärksten profitiert der
Bulle WYOMING, der durch
seine extrem hohen Inhalts­
stoffe und seine gute Töch­
terfruchtbarkeit um +16
Punkte im GZW steigt.
Auch der Oldstar RUAP, der
für seine stabilen, langlebi­
gen und unkomplizierten
Kühe bekannt ist und mittler­
weile in vielen Bullenpe­
digrees für Stabilität sorgt,
kommt zu späten Ehren und
steigert seinen GZW um +10
Punkte. Aus dem aktuellen
Angebot fallen auch die sehr
ausgeglichenen Vererber
ZAUBER, ESTLAND und
ZAHNBERG auf, die alle
Zahnerblut führen. Ebenfalls
erstaunlich ist die Zuchtwert­
entwicklung des verkannten
Hornlosbullen MANDAI Pp,
der mittlerweile bei 127 GZW
steht. Der Neueinsteiger
ERBHOF profitiert von seiner
guten Milchleistung bei trotz­
dem hervorragender Fleisch­
leistung.
Wo Gewinner, da auch Verlie­
rer. So haben Bullen wie
WITZBOLD, ERZFEIND oder
ROSSKUR hauptsächlich
durch die unterdurchschnittli­
che Vererbung in der mater­
nalen Fruchtbarkeit und dem
Vitalitätswert Zuchtwertpunk­
te verloren (Tabelle 3).
Die Änderungen in der Zucht­
wertschätzung bedürfen ge­
wiss noch einiges an Erfah­
rung, jedoch glauben wir, dass
die vorgenommenen Korrek­
turen den aktuellen und zu­
künftigen Anforderungen
treffend entsprechen, ohne
dabei auf die große Variation
innerhalb der Fleckviehpopula­
tion verzichten zu müssen.

l Tabelle 2:
Einige Gewinner durch die Neuberechnung des Gesamtzuchtwertes
Name
Name
GZW
Dif
MW
FW
FIT
WYOMING
WEINOLD / ROMEN
129
+16
115
108
RUAP
ROMEN / HASTAN
125
+10
106
ZAUBER
ZAHNER / RANDY
129
+9
ESTLAND
ERMUT / ZAHNER
124
ZAHNBERG
ZAHNER / WATERBERG
MANDAI Pp
ERBHOF
Mkg
F%
Fkg
E%
117 -286
0,84
48
0,18
2
102
112
103
100
112
128
100
107
107
121
101
0,18
17 -0,02
2
101
104
110
109
120
120
103
118
120
98
113
532
0,3
46 -0,02
17
97
98
100
101
124
115
103
107
+6
117
103
112
109
0,44
37
0,14
14
90
106
106
110
99
108
107
113
124
+6
111
108
114
213
0,16
21
0,07
13
101
108
107
118
102
108
91
117
MONSUN PP / RUAP
127
+5
102
115
129
111 -0,09
-2
0,05
7
105
108
117
133
120
123
91
120
EILMON / WEINOLD
126
+5
124
117
99
744
33
0,13
37
108
112
117
103
105
99
103
90
0,03
Ekg NTZ AUS HKL
ND
Pers. FRW VIW EGW
MARMOLADA MANDL / RUBEL
124
+5
106
104
123
796 -0,43
-2 -0,14
17
95
108
103
120
98
122
113
113
IGLESIAS
ILION / MUSTER
116
+5
99
107
120
289 -0,16
0 -0,15
-1
102
106
106
118
97
115
112
116
JULMOND
HOLZMICHL / WEINOLD
125
+4
112
103
117
590
0,03
27 -0,12
11
96
109
99
112
107
105
110
122
RUPERT
RUAP / BALAZ
123
+4
102
101
127
158 -0,08
0 -0,01
5
94
100
105
122
116
124
104
114
ISENGARD
INHOF / GEBER
117
+3
109
100
114
674 -0,21
11 -0,12
14
99
98
102
116
117
114
111
95
Ekg NTZ AUS HKL
ND
l Tabelle 3:
Einige Verlierer durch die Neuberechnung des Gesamtzuchtwertes
Name
Name
GZW
Dif
MW
FW
FIT
Mkg
F%
WITZBOLD
WINNIPEG / MANDL
BOREAS
HUTMANN
117
-12
105
118
107
518
-0,4 -11
BONANZA / HORWART
95
-12
106
104
84
145 -0,02
HUTNER / HODACH
81
-12
103
95
74
214 -0,14
ERZFEIND
ERMUT / WATERBERG
114
-11
115
112
RUMGOLD
RUMGO / SAFIR
113
-11
111
98
105
ROSSKUR
RALMESBACH PS / MERKUR
107
-11
116
96
91
VARUS
RANDY / HORWEIN
91
-11
101
111
SILVERSTAR
SANDDORN / VANADIN
110
-8
116
ISOSTAR
RESOLUT / MANSO
99
-8
ROTGLUT
ROUND UP / WINNIPEG
119
-7
20 95 1074 -0,34
Fkg
E%
Pers. FRW VIW EGW
0,02
20
122
112
110
112
103
88
94
126
5
0,08
11
113
101
100
87
95
77
102
98
-2
0,01
8
108
85
100
85
80
83
85
78
26
105
113
108
98
91
87
105
109
0,07
20
117
99
87
102
78
103
106
114
823 -0,09
27 -0,11
20
97
96
98
101
93
80
105
96
81
352 -0,25
-5 -0,07
7
111
115
101
95
96
73
93
89
93
97
693
-0,1
20
0,02
26
99
96
91
100
105
80
116
103
112
104
85
490 -0,06
16
0
18
99
106
103
85
89
90
74
109
106
112
112
221 -0,03
7
0,02
9
116
110
105
117
111
112
74
113
412
-0,1
16 -0,13
9
FLECKVIEHWELT 1/2016
FOTOWETTBEWERB
Fotowettbewerb
FLECKVIEHWELT 1/2016 Fotowettbewerb 2016
Der Kalender der BAYERN-GENETIK GmbH ist inzwischen Kult und wir werden regelmäßig danach gefragt. Deshalb wollen wir auch in diesem Jahr wieder einen
Fotowettbewerb starten und anschließend einen Kalender mit den schönsten Fotos
gestalten. Den Kalender erhalten Sie wieder mit der Winterausgabe der Fleckvieh
Welt – passend zum neuen Jahr.
Thema
Das diesjährige Motto heißt
„Mit der Kuh per DU“. Die­
ses Thema lässt viel Raum
für die verschiedensten Inter­
pretationen. Wir freuen uns
auf Ihre Einsendungen.
Wie kann ich
teilnehmen?
Jeder Teilnehmer kann 1-3
Fotos einsenden. Schicken
Sie Ihr(e) Foto(s) bitte per
Post an:
BAYERN-GENETIK GmbH
Senator-Gerauer-Straße 19
85586 Grub
oder digital an:
[email protected]
Bitte senden Sie uns Ihre
Fo­tos bis zum 31. Juli 2016
zu. Mitarbeiter der BAYERNGENETIK GmbH sind von
der Teilnahme am Wettbe­
werb ausgeschlossen.
Wer wählt die Gewinner aus?
Die Siegerbilder werden
wieder von Thomas SchmittSchech, einem Natur- und
Landschaftsfotografen aus
Bad Lauterberg im Harz,
ausgewählt.
2. Preis
Wo finde ich die
Gewinnerbilder?
3. Preis
Wir werden die Fotos auf
unserer Webseite
www.bayern-genetik.de
veröffentlichen. Die Gewin­
nerfotos werden zusätzlich
auch in der Fleckviehwelt
abgedruckt.
Was kann
ich gewinnen?
1. Preis
Für Betriebe in Bayern:
Eine Anpaarungsberatung für
die gesamte Herde durch
einen Anpaarungsberater der
BAYERN-GENETIK GmbH.
Für Betriebe, die in einem
Gebiet liegen, das durch die
Anpaarungsberatung nicht
abgedeckt ist:
Züchterfahrt nach Bayern,
inkl. einer Übernachtung im
4-Sterne Hotel für 2 Perso­
nen im Doppelzimmer, an­
lässlich des Zentrallandwirt­
schaftsfestes in München.
Eine BAYERN-GENETIK
Jacke (Softshell)
Ein Jahresabo der Zeitschrift
„Agrarkids“
4. - 10. Preis
Je eine BAYERN-GENETIK
Filz-Tasche
11. - 20. Preis
Je eine BAYERN-GENETIK
Schildmütze
Alle Teilnehmer bestätigen
mit der Einsendung der Fo­
tos, dass die BAYERN-­
GENETIK die Fotos zu Wer­
bezwecken (beispielsweise
für die Fleckvieh Welt, Wer­
beseiten und den Kalender,
etc.) verwenden darf.
Die Fotos werden nicht an
Dritte weitergegeben.

21
Harmonische Kühe mit BAYERN TYP
Die harmonische Kuh –
die wirtschaftliche Kuh
Mit BAYERN TYP erfolgreich in die Zukunft
l Georg Müller jun.
l Franz Frahammer
Die beiden Milchviehbetriebe Meitinger und Schwegler befinden sich im Landkreis
Aichach-Friedberg mitten im Wittelsbacher Land. Typisch für diese Region ist eine
zunehmende Spezialisierung und Abgabe von Teilbereichen an Kooperationsbetriebe, um den Fokus stärker auf die tägliche Arbeit legen zu können. Die Anpaarungsberatung ist für diese Betriebe das geeignete Werkzeug, um die Bullenauswahl so
effektiv und optimal wie möglich auf den Betrieb ausrichten zu können.
Unsere Beispiel-Betriebe vertrauen seit der Geburtsstunde von BAYERN TYP auf die
Anpaarungsberatung der Bayern-Genetik.
Im Zuge einer Praktikum­s­
arbeit haben wir diese Be­
triebe mit unserem Prakti­
kanten Franz Frahammer
aus Puchschlagen besucht
und erste Auswertungen der
Anpaarungsberatung mit
BAYERN TYP durchgeführt.
Franz Frahammer ist selbst
praktizierender Landwirt und
Student an der FH-Weihen­
stephan.
Was ist BAYERN TYP ?
BAYERN TYP bietet für jeden
Betrieb individuelle Möglich­
keiten, die wirtschaftliche
Kuh zu züchten.
Die Betriebs­größe und Aus­
richtung des Betriebes sind
dabei nicht entscheidend.
Die Standortbedingungen
und die Produktionsintensi­
tät sind dagegen wichtige
Faktoren, die bei der Bullen­
auswahl berücksichtigt wer­
den müssen. Hier bietet vor
allem die individuelle Betreu­
ung des Anpaarungsberaters
die Möglichkeit, für jeden
Betrieb ein angepasstes
Zuchtziel festzulegen und
umzusetzen. Das Ziel eines
jeden Betriebsleiters sollte
eine ausgeglichene und
harmonische Herde sein.
Bei der Bullenauswahl mit
BAYERN TYP wird erst der
Bestand nach standardisier­
ten Bewertungskriterien
eingestuft und ein einheitli­
ches Zuchtziel festgelegt.
Anschließend kann die Zucht
auf eine homogene Herde
ausgerichtet werden. Auch
das Wissen über genetische
Besonderheiten und deren
negative Auswirkung in der
lBlick über den Futtertisch auf dem Betrieb Meitinger. Foto: Müller jun.
22
FLECKVIEHWELT 1/2016
Harmonische Kühe mit BAYERN TYP
Folgegeneration gilt es bei
der Anpaarungsberatung zu
berücksichtigen und zu ver­
meiden. Immer häufiger
kommt es inzwischen vor,
dass Bullen denselben An­
fangsbuchstaben haben,
aber nur noch im Entferntes­
ten miteinander verwandt
sind bzw. sich in ihrem An­
fangsbuchstaben unterschei­
den, jedoch eine direkte
Verwandtschaft besteht. Um
einem gesteigerten Inzucht­
grad entgegen zu wirken
und eine mögliche Inzucht­
depression zu vermeiden,
darf die Berücksichtigung
der Abstammung nicht au­
ßer Acht gelassen werden.
Mit BAYERN TYP, der Anpaa­
rungsberatung der BayernGenetik, ist es möglich,
unter all diesen Aspekten
den optimalen Bullen für
Ihre Kuh zu finden.
Warum BAYERN TYP ?
Wie sich BAYERN TYP von
anderen Programmen unter­
scheidet und warum es so
gut ist, erklärt sich anhand
der beiden Beispiel-Betriebe.
Der Betrieb Meitinger ist in
den letzten 10 Jahren stark
gewachsen, nicht jedoch der
Arbeitskräftebesatz.
Michael Meitinger:
„Die Zeit ist meistens knapp
und ich bin froh, dass ich mit
BAYERN TYP, ohne mir grö­
ßere Gedanken machen zu
müssen, immer den passen­
den Bullen für meine Kühe
verwende!“
Laut dem Betriebsleiter geht
die Auswahl der Bullen über
das BAYERN TYP Programm
schnell und das Ergebnis ist
eine übersichtliche Bullen­
auswahl. Durch die zugehö­
FLECKVIEHWELT 1/2016 rige Statistik erkennt er im­
mer, wo die Schwächen im
Bestandsdurchschnitt lie­
gen. Michael Meitinger: „Für
mich ist es wichtig eine
homogene Herde zu züch­
ten, da sich diese deutlich
einfacher managen lässt.“
Die Meitingers haben sich in
mehreren Abschnitten zu
der derzeitigen Betriebsgrö­
ße entwickelt. Da die Melk­
zeiten mit dem vorherigen
Doppel-3er-Autotandem­
Melkstand zu lange dauerten
und keinen Freiraum für
weitere Entwicklungen lie­
ßen, ist seit November 2014
ein Melkkarussell mit 28
Plätzen in Betrieb. Um Gülle­
lagerraum einzusparen ist
neuerdings auch eine Gülle­
separation angeschafft wor­
den, die zukünftig auch über­
betrieblich eingesetzt wer­
den soll.
Die Familie Schwegler sieht
ihre Chancen für einen zu­
kunftsorientierten und kon­
kurrenzfähigen Betrieb in der
Investition in die nächste
Generation bzw. in die Nach­
zucht. Erst kürzlich wurde im
Bereich der Kälberaufzucht
in ein neues Iglu-Dorf inves­
tiert. Hierdurch kann der
Krankheitsdruck bei den
Kälbern gesenkt und mögli­
che Aufzuchtverluste verrin­
gert werden. Neben der
Kälber- und Jungviehauf­
zucht ist den Schweglers
auch die optimale Anpaa­
rung sehr wichtig. Nicht der
Bulle mit den höchsten Wer­
ten, sondern der, der die
Schwächen der Mutter aus­
gleicht, kommt zum Einsatz.
Laut Herrn Schwegler liegt
in der Vielzahl der Informati­
onen die Schwierigkeit. Ge­
org Schwegler: „Die vielen
Merkmale, von der Inzucht
über die Einzelmerkmale bis
hin zu den Erbfehlern, kann
ich mir nicht mehr alle mer­
ken. Zugleich sehen wir
einen großen Vorteil darin,
Ratschläge von einer außen­
stehenden Person einzuho­
len.“
l 28er Melkkarussell, Innenmelker auf dem Betrieb Meitinger.
Betriebsspiegel Meitinger
Lage und Klima:
Eitershofen, LKrs: Aichach - Friedberg,
durchschn. Temp. 8 °C, 750 mm Niederschlag, 540 m über Meereshöhe
Ak-Besatz:
Betriebsleiter 1,0 AK, Neffe 0,8 AK
Viehbestand:
160 Milchkühe. 130 Stk. wbl. Nachzucht
Fütterung:
Teil-TMR auf 22 l, (Grassilage, Maissilage, Biertreber, Stroh, Futterharnstoff,
Eiweißausgleich 40/4, Rest über KFStation 18/4 er Kraftfutter
Kälberaufzucht:
10 Wochen Tränkephase mit 50-er MAT,
zusätzlich Kälber TMR-Eigenmischung
Melktechnik:
GEA-Melkkarussell mit 28 Plätzen
(Innenmelker, Milchmengenmessung,
Abnahmeautomatik)
Herdenschnitt:
8.200 kg: 4,20 % Fett: 3,65 % Eiweiß
ZKZ: 386 Tage, EKA: 25 Monate
Fläche:
80 ha LN davon 40 ha Grünland und 40
ha Acker (Silomais, Gerste, Grünroggen)
Aufstallung:
Kühe: Liegeboxenlaufstall, Tiefbox 3Reiher, Jungvieh: Hochbox 1-Reiher
Foto: Müller jun.
23
Harmonische Kühe mit BAYERN TYP
Betriebsspiegel Schwegler
Lage und Klima:
Aindling, LKrs Aichach-Friedberg, durchschn. Temp. 8 °C, 700 mm Niederschlag,
490 m über Meereshöhe.
Ak-Besatz:
Betriebsleiterehepaar 2,0 AK
Viehbestand:
50 Milchkühe, 50 Stk. Jungvieh
Fütterung:
Teil-TMR auf 26 kg: (Grassilage, Maissilage, Stroh, Gerste, Zuckerschnitzel,
Leinexpeller, Sojaextraktionsschrot,
Futterharnstoff, Melasse)
Zufütterung: Eigenmischung
Kälberaufzucht:
10 Wochen mit Vollmilch (3-maliges
Tränken) Zusätzlich Heu und KF-Eigenmischung
l Iglu-Dorf auf dem Betrieb Schwegler.
Melktechnik:
Rohrmelkanlage
rungsberatung haben ge­
kalbt und wir sind begeis­
tert, denn sie sind wirklich
besser als ihre Eltern.“
Fläche:
70 ha LN davon 12 ha Grünland und
58 ha Acker (Silomais, Körnermais,
Zuckerrüben, Kleegras, Wintergerste)
Aufstallung:
Kühe: Anbindestall mit Vorratsfressgitter
Jungvieh: Vollspalten (von ¼ Jahr bis
TU - positiv)
Kälber: Igludorf und Gruppenhaltung auf
Tiefstreu bis Ende Entwöhnung
Die ersten Ergebnisse aus
der Anpaarungsberatung
sind jetzt sichtbar und die
Stimmung ist positiv.
Georg Schwegler: „Die ers­
ten Kühe aus der Anpaa­
lBetrieb Schwegler, Aindling
24
Erste Ergebnisse
Von der Anpaarung bis zur
ersten Nutzung der Milchkuh vergeht eine lange Zeit,
aber erst nach der ersten
Abkalbung wird ersichtlich,
ob die geplante Anpaarung
auch den gewünschten Ef­
fekt gebracht hat! Bereits
seit mehreren Monaten kal­
ben die ersten Tiere, die aus
der Anpaarungsberatung mit
BAYERN TYP entstanden sind,
selbst zum ersten Mal ab. Im
Zuge der Praktikumsarbeit
wurden bei den Betrieben vor
Ort alle Jungkühe nach der
klassischen Tierbeurteilung
mit standardisierten Bewer­
tungskriterien bewertet, um
sie später mit der Bewertung
ihrer Mütter zu vergleichen.
Die Resonanz der Betriebe ist
ausgesprochen positiv. Das
erste Ergebnis aus dieser
Praktikumsarbeit ist, dass die
Töchter, die aus der Anpaa­
rungsberatung entstanden
sind, sich von den Schwä­
Foto: Müller jun.
chen der Mütter deutlich
positiv abheben.
Auffällig ist auch, dass die
Jungkühe wesentlich weni­
ger gravierende Schwächen
vorweisen sowie einheitlicher
und harmonischer in ihrem
Erscheinungsbild sind.
Wir bedanken uns bei den
Familien Meitinger und
Schwegler, dass sie ihre Be­
triebe für diese ersten Aus­
wertungen zur Verfügung
gestellt haben und freuen
uns, sie weiterhin auf dem
Weg zu einer harmonischen
Herde begleiten zu dürfen.

Foto: Müller jun.
FLECKVIEHWELT 1/2016
Anpaarungsempfehlungen
Bulle
Abstammung
Schwächen
Stärken
Zu empfehlende Anpaarung an
EDELSTOFF
Ermut x Mal
Melkbarkeit
Fitness
Zellzahl
Nutzungsdauer
Fundament
Euter
Mandela, Mercator, Rosskur, Rotax, Waldhoer
ERBHOF
Eilmond x Weinold
Zellzahl
Rahmen
Milchwert
Milch- und
Fleischleistung
Fundament
Gezielte Paarung!
ESTLAND
Ermut x Zahner
Milchleistung
Zellzahl
Bemuskelung
Fundament
Huascaran, Mandela, Waldhoer
HAERTSFELD
Hulock x Lotarry
Melkbarkeit
Euter
Rahmen
Fitness
Fleischleistung
Mandela, Manitoba, Morbo, Valuta, Waldhoer,
Waterberg
HAGWIRT
Harvester x Regio
Bemuskelung
Milchleistung
Milchwert
Melkbarkeit
Rahmen
Ettal, Mangope, Narr, Reumut, Rurex,
Waldbrand
HERZOGSTAND
Hades x Winzer
Bemuskelung
Zellzahl
Persistenz
Milchwert
Milchleistung
Ilion, Round Up, Waldbrand
IGLESIAS *
Ilion x Muster
Milchleistung
Fitness
Zellzahl
Nutzungsdauer
Bemuskelung
Fundament
Herzogstand, Mercator, Reumut, Samland,
Zauber
ILION *
Regio x Erfurt
Nicht auf Kalbinnen
Euter
Rahmen
Fundament
Fitness
Nutzungsdauer
Allroundbulle für alle Fälle,
Abkalbung!
ILJA *
Ilion x Rogen
Milchleistung
Fitness
Zellzahl
Nutzungsdauer
Persistenz
Bemuskelung
Fundament
Euter
Mandela, Mangope, Mercator, Salvator,
Samland
ISENGARD
Inhof x Geber
Rahmen
Milchleistung
Nutzungsdauer
Fundament
Euter
Ilion, Mangope, Mercator, Samland, Waldbrand,
Witzbold
JULMOND
Holzmichl x Weinold
Bemuskelung
Fundament
Fitness
Zellzahl
Nutzungsdauer
Kalbinnen geeignet
Euter
Ilion, Mandela, Passion, Round up, Zapfhahn,
Zauber
* Anlageträger siehe Bullen A-Z.
FLECKVIEHWELT 1/2016 20
Anpaarungsempfehlungen
Bulle
Abstammung
Schwächen
Stärken
Zu empfehlende Anpaarung an
LADINER
Losam x Van Dyck
Melkbarkeit
Milch- und
Fleischleistung
Kalbinnen geeignet
Ilion, Reumut, Waldbrand
MANISA
Mandy x Vanstein
Melkbarkeit
Fleischleistung
Fitness
Nutzungsdauer
Kalbinnen geeignet
Bemuskelung
Fundament
Samland, Wyoming, Zapfhan, Zauber
MARMOLADA
Mandl x Rubel
Fettgehalt
Rahmen
Bemuskelung
Zellzahl
Fitness
Nutzungsdauer
Kalbinnen geeignet
Euter
Mandela, Waldbrand, Winral, Witzbold,
Wyoming, Zapfhahn
MORITZBURG *
Manitoba x Poldi
Nicht auf Kalbinnen
Fleischleistung
Rahmen
Bemuskelung
Fundament
Euter
Melkbarkeit
Fitness
Milchwert
Bosbo, Gebalot, Resolut, Salvator
NARUMOL
Narr x Rau
Rahmen
Fleischleistung
Fitness
Nutzungsdauer
Kalbinnen geeignet
Ilion, Passion, Resolut, Round Up
NARWAL
Narr x Wal
Zellzahl
Rahmen
Melkbarkeit
Kalbinnenbulle
Bemuskelung
Fundament
Haertsfeld, Ilion, Waldbrand,
Witzbold, Zapfhahn
OSTBLOCK
Huascaran x Mandela
Bemuskelung
Milchleistung
Fleischleistung
Kalbinnen geeignet
Rurex, Samland, Zapfhahn, Zauber
OVAHIMBA *
Huascaran x Mandela
Keine
Fleischleistung
Fitness
Nutzungsdauer
Bemuskelung
Euter
Kalbinnen geeignet
Salvator, Samland, Zapfhahn, Zauber
RIJEKA
Rau x Waterberg
Rahmen
Fleischleistung
Persistenz
Milchwert
Melkbarkeit
Euter
Zellzahl
Haertsfeld, Mandela, Mythos, Waldbrand
ROTGLUT
Round Up x Winnipeg
Nicht auf Kalbinnen
Milch- und Fleischwert
Fitness
Melkbarkeit
Zellzahl
Nutzungsdauer
Persistenz
Bemuskelung
Euter
Rahmen
Salvator, Samland
* Anlageträger siehe Bullen A-Z.
FLECKVIEHWELT 1/2016
Anpaarungsempfehlungen
Bulle
Abstammung
Schwächen
Stärken
Zu empfehlende Anpaarung an
ROTWILD
Round Up x Humid
Milchleistung
Fitness
Melkbarkeit
Nutzungsdauer
Rahmen
Bemuskelung
Fundament
Euter
Ralmes, Salvator, Samland, Zauber
SALDANA
Salvator x Vodach
Fitness
Zellzahl
Bemuskelung
Milchwert
Milchleistung
Melkbarkeit
Kalbinnen geeignet
Haertsfeld, Rurex, Waldbrand, Winsler
SAMLAND
Sampras x Malhax
Bemuskelung
Fleischleistung
Zellzahl
Melkbarkeit
Euter
Kalbinnen geeignet
Gebalot, Mal, Mandela, Manitoba, Valuta,
Waldbrand
SANDSTEIN
Sanddorn x Mandela
Persistenz
Bemuskelung
Milchwert
Eiweiß%
Fundament
Euter
Marmolada, Ostblock, Resolut,
Rosskur, Wallenstein
SCHWERTWAL
Sanddorn x Wal
Nicht auf Kalbinnen
Bemuskelung
Milchwert
Milchleistung
Zellzahl
Euter
Gebalot, Ilion, Mal, Mandela, Round Up,
Rurex, Waldbrand
VETERAN *
Vanstein x Weinold
Milchleistung
Fitness
Fleischleistung
Nutzungsdauer
Persistenz
Euter
Kalbeverlauf
Mandela, Rurex, Wallenstein
WALFRIED
Wal x Malefiz
Melkbarkeit
Fitness
Milchleistung
Zellzahl
Nutzungsdauer
Persistenz
Bosbo, Round Up, Salvator, Samland
WALLENSTEIN
Wal x Randy
Rahmen
Fitness
Nutzungsdauer
Milchleistung
Abkalbung
Fundament
Euter
Ilion, Mandela, Manitoba, Van Dyck
WEISSENSTEIN
Wiggal x Vanstein
Rahmen
Bemuskelung
Milchwert
Milch- und
Fleischleistung
Melkbarkeit
Ilion, Rotglut, Waldbrand, Zapfhahn
WESTKREUZ
Waldbrand x Rumen
Bemuskelung
Milchwert
Melkbarkeit
Zellzahl
Boreas, Heartsfeld, Rurex, Valuta, WAllenstein,
Zapfhahn
* Anlageträger siehe Bullen A-Z.
FLECKVIEHWELT 1/2016 22
22
Anpaarungsempfehlungen
Bulle
Abstammung
Schwächen
Stärken
Zu empfehlende Anpaarung an
WINDKRAFT
Wal x Lowein
Nicht auf Kalbinnen
Milchleistung
Fleischleistung
Bemuskelung
Fett-%
Fitness
Nutzungsdauer
Persistenz
Bosbo, Mal, Mandela, Mangope
WITSAND
Waldbrand x Realto
Nicht auf Kalbinnen
Milchwert
Milch- und
Fleischleistung
Melkbarkeit
Rahmen
Ilion, Mal, Mandela, Manitoba, Rotglut,
Rurex, Zapfhahn
WOLGASAND
Wonderfull x Rurex
Keine
Milchwert
Fitness
Fleischleistung
Zellzahl
Nutzungsdauer
Persistenz
Bemuskelung
Fundament
Euter
Gezielte Paarung!
ZAPFHAHN
Zahner x Hodson
Milch
Melkbarkeit
Fundament
Euter
Fitness
Nutzungsdauer
Mandela, Manitoba, Round Up, Rurex, Valuta
ZAUBER
Zahner x Randy
Bemuskelung
Kaliber
Milchwert
Fitness
Milchleistung
Fundament
Euter
Melkbarkeit
Persistenz
Zellzahl
Nutzungsdauer
Mandela, Manitoba, Round Up, Waldbrand
Strichstellung
Strichplatzierung
Milchleistung
Milchwert
Melkbarkeit
Kalbinnen geeignet
Fundament
Ettal, Ilion, Reumut, Valuta, Waldbrand, Witzbold
NATÜRLICH HORNLOS
ROSSKUR PS
Ralmesbach PS x Merkur
* Anlageträger siehe Bullen A-Z.
22
FLECKVIEHWELT 1/2016
Vererbungsschwerpunkte
Gebührenordnung
Vererbungsschwerpunkte –
nachkommengeprüfte Bullen
Gebührenordnung
GESAMTZUCHTWERT
MILCHWERT
HANDELSKLASSE
der Bayern-Genetik
GmbH
1 WALFRIED
133 86%
1 SALDANA
127 94%
1 WINDKRAFT
122 99%
129 99%
126 89%
118 93%
2 ZAUBER
2 WITSAND
2 OVAHIMBA *
Gültig ab 3. Dezember
128 80% 2013 3 HERZOGSTAND
124 94%
117 96%
3 WOLGASAND
3 ERBHOF
127 81%
124 93%
111 94%
4 WITSAND
4 WESTKREUZ
4 WITSAND
126 79%
124 85%
108 96%
5 ERBHOF
5 ERBHOF
5 SALDANA
Die
Gebühr für die Durchführung
einer
Besamung mit124
Samen
der BAYERN-GENETIK
GmbH
setzt
82%
125 86%
107 99%
6 JULMOND
6 SANDSTEIN
6 ILION *
sich
zusammen
aus
der
Grundgebühr
und
dem
Portionspreis
(bei
Zukaufsperma
setzt
sich
der
125 85%
120 99%
107 95%
7 WESTKREUZ
7 ZAUBER
7 OSTBLOCK
Portionspreis
aus Einkaufspreis
und Handlinggebühr)
sowie
eventuellen Zuschlägen
124 91%
118 85%
107 99%
8 MARMOLADAzusammen
8 WEISSENSTEIN
8 WALLENSTEIN
EDELSTOFF
86%
81%
124Leistungsprüfung,
118Feiertagszuschlag
106 für95%
9 die
9 SCHWERTWAL
9 ESTLAND
für
Förderung der
dem Sonn- und
und Gebühren
die
ESTLAND
124 84% unter10erschwerten
117 92%
106 92%
10 ESTLAND
10 IGLESIAS *
Durchführung
der Besamung
Bedingungen.
l
1.MILCH-kg
Erstbesamung*
HERZOGSTAND
1 Die
1033
Gebühr für die Durchführung
OSTBLOCK
2 einer
Erstbesamung durch1029
einen
(TierHAGWIRT
1024
3 Besamungsbeauftragten
Besamungstechniker) 963
WITSAND
4 arzt,
RALMES;PS13,00
941
5 beträgt:
931
6 SALDANA
2. 7 Nachbesamung/
WEISSENSTEIN
895
ROSSKUR PS
823
8 Doppelbesamung
MARMOLADA
796
9 Die
Gebühr für die NachbesaWALLENSTEIN
770
10 mung/
Doppelbesamung durch
einen Besamungsbeauftragten
(Tierarzt, Besamungstechniker)
beträgt: ; 8,00
FITNESS
WALFRIED
82%
125auf
3. 1 Fehlfahrt/Prüfung
123 88%
2 MARMOLADA
Besamungstauglichkeit
EDELSTOFF
121 83%
3
BesamungsbeaufIGLESIASdem
*
120 79%
4 Werden
Tiere zur Besamung
WOLGASAND
118 77%
5 tragten
besa-75%
NARUMOL die nicht118
6 vorgestellt,
mungstauglich
sind,
so
der
83%
117kann
7 JULMOND
Besamungsbeauftragte,
wenn
114 86%
8 ISENGARD
Besamung durchgeführt
RIJEKA
113 85%
9 keine
wird, eine Gebühr in113
Höhe99%
von
10 ZAUBER
; 8,00 verlangen.
4. Zweite Anfahrt
RAHMEN
Eine zweite Anfahrt am selben
ROTGLUT
1 Tag
121
wird mit ; 8,00 abgerechnet.
115
2 WITSAND
ILION *
115
5. 3 Besamung
an Sonn- und
ROTWILD
4 Feiertagen
und besa-115
MORITZBURG *
5 mungsfreien
Tagen 110
109
6 HAGWIRT
Aufpreis für jede durchgeEDELSTOFF
108
7 Der
Besamung an Sonn- 107
und
OSTBLOCK
8 führte
SANDSTEINbzw. an besamungs107
9 Feiertagen
ILJA *Tagen beträgt ; 4,00106
10 freien
* Anlageträger siehe Bullen A-Z.
6. Besamung unter erschwerten Bedingungen
FLECKVIEHWELT
1/2016
Tierärzte und Techniker
können
eine zusätzliche Gebühr erheben
EIWEISS-%
ten Bedingungen, wie Besamun- ZELLZAHL
- jede 1. Besamung nach einem
Geprüfter Altbulle II: ; 8,00 MELKBARKEIT
(Harvestin, Holzmichl, Ilion,
gen auf Einödhöfen, Almen oder
Abort
SANDSTEIN
1 Laufstallbesamungen.
0.21
1 JULMOND
123 90%
1 WITSAND
118 88%
Malsaf, Mari, Moritzburg,
- WESTKREUZ
jede Nachbesamung,
ZAPFHAHN
WALFRIED
89%
92%
0.19
122
117 die
2 Die
2
2
Raichberg,
Ralmes
PS,
Rhesus,
zur Besamung anstehenspäter
als
120
Tage
der
WESTKREUZ
WOLGASAND
ROTGLUT
85%
95%
0.14
122Sylt
113nach
3 den Tiere sind vom Landwirt
3 Rosenthal, Salvator,
3
Pp,
vorangegangenen
Besamung
ESTLAND
ILJA
*
DRYLAND
*
Valuta,
Veteran,
Zahnberg,
90%
98%
0.14
121
113
4 fachgerecht
4
4
zu fixieren. Das
durchgeführt wird113 87%
Zapfhahn)
ERBHOF der Tiere ist nicht
0.13
117 90%
5 Fixieren
5 EDELSTOFF
5 ERBHOF
jede Drittbesamung,
später
ROTWILD des Besamungsbeauf0.10
117 99%
112die87%
6 Aufgabe
6 ZAPFHAHN
6- WEISSENSTEIN
Spitzenbulle: ; 11,00
als 180 Tage nach112
der ErstbeRIJEKA
NARWAL
91%
92%
0.09
116
7 tragten.
7 RIJEKA
7
(Hagwirt, Illumina, Mangope,
samung durchgeführt
NARWAL
*
99%
115 85%
110 wird.
8 Bei
8 IGLESIAS
8 SAMLAND
nicht angebundenen 0.08
Tieren
Mercator,
Narr, Resolut,
WOLGASAND
MARMOLADA
RIJEKA
(auch
andere
Tiere
in
einer
94%
0.07
113Rupertia,
109 93%
9
9 Rosskus PS, Rotglut,
9
** Kandidat
SALDANAkann die Besamung
88%
0.06
113 Wyoming,
109 87%
10 Gruppe)
10 ESTLAND
10 HAGWIRT
Samland, Wallenstein,
Der
Kandidat
ist
ein
genomisch
verweigert werden, wenn nach
Zauber)
selektierter Jungbulle, der bei
pflichtgemäßem Ermessen
Topvererber: ; 15,00
Leistungszuchtwerten bereits
erkennbar
dabei
eine
Gefahr
LEICHTKALBIGKEIT
NUTZUNGSDAUER
PERSISTENZ
Reumut, Waldbrand
Sicherheiten von > 65 % erzielt.
für das Leben oder die GesundAusgabe erfolgt wie
des Besamenden
NARUMOL
90%
94%beim
1 heit
127 besteht.
1 WALFRIED
125 76%
1DieWALFRIED
130bisher
Gesextes Sperma:
Prüfbullen
an
die
Besamungsaußen123 99%
124 99%
2 ROSSKUR
2 MARMOLADA
2 ZAUBER
Mercator ; 32,00 120 82%
und Eigenbestandbesamer.
WALFRIED
MORITZBURG
*
7.3 Portionspreise
für 99%
121
120 74%
119 92%
3 WOLGASAND
3stellen
Wallenstein ; 38,00
Nach
Ausgabe
von
2.000
NARWAL
EDELSTOFF
ILJA
*
95%
78%
93%
121
119
118 Portionen
4 stationseigene
4
4
Waldbrand,
Zauber,
Steinadler
Bullen:
ist
der
Kandidateneinsatz
* Ilion ; 46,00
(m/w) und
99%
121 99%
118 75%
117 beendet.
5 RALMES
5 IGLESIAS
5 HAERTSFELD
Angebotsbulle: ; 114
4,00 99%
ISENGARD
117 80%
117
6 SAMLAND
6 ILJA *
6Besamungsfreie
Tage96%
(Boreas, Mallorca, Windkraft)
112 99%
115 91%
7 MARMOLADA
7 HAGWIRT
8.7 ROTGLUT
Förderbeitrag 117
zur 83%
- Neujahr
111 95%
116 80%
111 96%
8 JULMOND
8 ISENGARD
8 ROTGLUT
Leistungsprüfung
- 1. Osterfeiertag
; 6,00111 99%
SALDANA
116 89%
111 87%
9 Kandidat**:
9 WINDKRAFT
9 WOLGASAND
- 1. Mai
Bei Betrieben der LandestierKandidateneinsatz
limiISENGARD
110 ist99%
116 99%
111 93%
10 Der
10 ILION *
10 EDELSTOFF
1.
Pfingstfeiertag
zucht wird ein Beitrag zur Leistiert auf 2.000 Portionen – be- Fronleichnam
tungsprüfung pro KB/Portion in
steht danach weitere Nachfrage
- Allerheiligen
Höhe
von
;
2,50
erhoben.
nach einem Kandidaten, so wird
BEMUSKELUNG
FUNDAMENT
EUTER
- 1. Weihnachtsfeiertag
Samen mit ; 15,00 pro Portion
9.
Mitgliedsbeitrag
ZAPFHAHN
WINDKRAFT
1Spermabestellung
124
1 abgerechnet.
126
1 EDELSTOFF
123
2
3
4
5
6
7
8
9
10
ROTGLUT
115
ROTWILD
Selektierte
genomische115
MORITZBURG *
115
Jungvererber:
*
114
;ILJA
11,00
WOLGASAND
114
In
dieser Ausgabe empfohlene
OVAHIMBA * ohne NachzuchtJungvererber
114
prüfung,
selektiert aufgrund
WALLENSTEIN
114von
Zuchtwerten,
HAERTSFELD Exterieurwerten,
111
Blutlinie,
ESTLAND Hornlosigkeit etc.111
(Eichelberg, Isostar, Itaporanga,
Redcoon, Shining, Walchensee)
Geprüfter Altbulle I: ; 6,00
(Ettal, Haertsfeld, Inliner, Manga,
2
3
4
5
6
7
*8
-9
10
PBMG
ISENGARD
123
DRYLAND
*
1221 x
Für Vereinsmitglieder
wird
ZAPFHAHN
118
pro Jahr der Mitgliedsbeitrag
ROSSKUR
117
in Höhe von ; 6,00/Betrieb
IGLESIAS
116
erhoben.*
NARUMOL
115
Eine Erstbesamung113
ist:
NARWAL
WOLGASAND
112
jede 1. Besamung nach dem
ROTGLUT
Kalben bzw. bei Rindern 111
-
jede 1. Besamung nach ET
-
jede Besamung im Rahmen
des ET
-
jede 4. Besamung (Doppelbe-
2 VETERAN *
120
Sie haben folgende Möglichkeiten
118
3 ROTGLUT
der Spermabestellung:
118
4 SANDSTEIN
über* Ihren Besamungstech115
5- ILJA
niker/Tierarzt
115
6 EDELSTOFF
115
7- RIJEKA
direkt an den Stationen Grub
*
114
8 OVAHIMBA
und Landshut
MARMOLADA
113
9Spermadosen
für Gezielte Paarung
SCHWERTWAL
113
10müssen
innerhalb von 6 Monaten
verbraucht werden, sonst verfällt
der Anspruch darauf. Für bestellte
Spermadosen wird eine Gebühr für
25
Lagerhaltung erhoben, wenn
sie
nicht innerhalb von 6 Monaten
Bullen von A bis Z
BFG
EDELSTOFF
97 % Fleckvieh, 3 % Red Holstein
10/175617
Linie: EDER
BIO + WEIDE +
gGesamtzuchtwert
124
86%
Milchwert
109
93%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
133
6832
3,96
271
3,44
235
Handelsklasse
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
BFG
+660
-0,3
+3
-0,04
+20
99
96%
113 97%
104 92%
105 94%
DE 09.44072668
geb.: 11.04.10
Zü.: Dankesreiter, Tittling
ZV:
Niederbayern
V:
Ermut 10/165989
M:
Holunde DE 09.41798839
MV: Mal 10/191190
MMV: Regio 10/191190
Samenverfügbarkeit: 5
Fitness
121
ÖZW
124 90%
A2 A2
Fruchtbarkeit +3%
110 67%
Kalbeverlauf
99 97% 105 83%
Vitalität
113 83%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
119
117
87
111
126
79%
Milchwert
124
85%
69
2631
4,28
113
3,44
91
+744
+0,03
+33
+0,13
+36
Handelsklasse
117
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
108 97%
112 91%
117 94%
96%
X
Fundament
XXX
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
XXX
X
–
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Top Exterieur
Zellzahl
Super Fitness
92%
93%
96 % Fleckvieh, 4 % Red Holstein
Fitness
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
Bemuskelung
X
90%
10/166911 DE 09.46037175
geb.: 03.05.11
Zü.: Löhrlein, Stadelhofen
ZV:
Oberfranken
V:
Eilmon Ta 10/166000
M:
Enrike DE 09.40176480
MV: Weinold 10/68122
MMV: Randy 10/68122
Samenverfügbarkeit: 5
gGesamtzuchtwert
Rahmen
78%
ERBHOF
Linie: EDER
26
83%
Bewertete Tiere: 90
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 88 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
108
Bemuskelung
107
Fundament
123
Euter
115
Kreuzhöhe
108 klein
groß
Körperlänge
110 kurz
lang
Hüftbreite
105 schmal
breit
Rumpftiefe
110 seicht
tief
Beckenneigung
89 eben
abfallend
Sprg. winkelung
92 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
100 voll
trocken
Fessel
120 durchtrittig
steil
Trachten
113 niedrig
hoch
Voreuterlänge
110 kurz
lang
Sch. euterlänge
105 kurz
lang
Voreuteraufhängung
117 locker
fest
Zentralband
103 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
108 tief
hoch
Strichlänge
103 kurz
lang
Strichdicke
93 dünn
dick
Strichplatz. vorne
121 außen
innen
Str. stellung hinten
99 nach außen
nach innen
Euterreinheit
86 Nebenstriche
reines Euter
ÖZW
99
76%
122 85%
A2-I
Fruchtbarkeit +2%
99 53%
Kalbeverlauf 106 94% 100 78%
Vitalität
103 79%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
103
89
113
105
73%
83%
87%
86%
Bewertete Tiere: 51
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 84 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
91
Bemuskelung
98
Fundament
109
Euter
108
Kreuzhöhe
91 klein
groß
Körperlänge
91 kurz
lang
Hüftbreite
95 schmal
breit
Rumpftiefe
92 seicht
tief
Beckenneigung
84 eben
abfallend
Sprg. winkelung
93 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
102 voll
trocken
Fessel
110 durchtrittig
steil
Trachten
97 niedrig
hoch
Voreuterlänge
108 kurz
lang
Sch. euterlänge
102 kurz
lang
Voreuteraufhängung
109 locker
fest
Zentralband
96 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
102 tief
hoch
Strichlänge
110 kurz
lang
Strichdicke
97 dünn
dick
Strichplatz. vorne
105 außen
innen
Str. stellung hinten
105 nach außen
nach innen
Euterreinheit
85 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
–
Bemuskelung
Fundament
X
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
X
XX
X
XX
XX
Kalbinnen
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Top Milchleistung
Perfekte Doppelnutzung
Linienalternative
FLECKVIEHWELT 1/2016
Bullen von A bis Z
BFG
98 % Fleckvieh, 2 % Red Holstein
Bewertete Tiere: 84
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 88 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
97
Bemuskelung
111
Fundament
111
Euter
99
Kreuzhöhe
93 klein
groß
Körperlänge
99 kurz
lang
Hüftbreite
103 schmal
breit
Rumpftiefe
97 seicht
tief
Beckenneigung
85 eben
abfallend
Sprg. winkelung
96 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
101 voll
trocken
Fessel
106 durchtrittig
steil
Trachten
104 niedrig
hoch
Voreuterlänge
97 kurz
lang
Sch. euterlänge
93 kurz
lang
Voreuteraufhängung
108 locker
fest
Zentralband
105 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
106 tief
hoch
Strichlänge
115 kurz
lang
Strichdicke
113 dünn
dick
Strichplatz. vorne
100 außen
innen
Str. stellung hinten
94 nach außen
nach innen
Euterreinheit
100 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Bemuskelung
XX
Fundament
Euter
Milchmenge
XX
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
XXX
XX
Melkbarkeit
Kalbinnen
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Inhaltstoffe
Super Bemuskelung
Top Fundament
Bewertete Tiere: 237
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 95 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
104
Bemuskelung
111
Fundament
104
Euter
100
Kreuzhöhe
102 klein
groß
Körperlänge
108 kurz
lang
Hüftbreite
106 schmal
breit
Rumpftiefe
106 seicht
tief
Beckenneigung
114 eben
abfallend
Sprg. winkelung
91 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
89 voll
trocken
Fessel
96 durchtrittig
steil
Trachten
108 niedrig
hoch
Voreuterlänge
109 kurz
lang
Sch. euterlänge
95 kurz
lang
Voreuteraufhängung
113 locker
fest
Zentralband
80 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
101 tief
hoch
Strichlänge
102 kurz
lang
Strichdicke
94 dünn
dick
Strichplatz. vorne
99 außen
innen
Str. stellung hinten
100 nach außen
nach innen
Euterreinheit
95 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Bemuskelung
Fundament
Euter
XX
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
X
–
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Persistenz
Perfekte Doppelnutzung
Outcross-Bulle
FLECKVIEHWELT 1/2016
10/172828 DE 09.44713226
geb.: 02.06.10
Zü.: Obermeier, Abensberg
ZV:
Niederbayern
V:
Ermut 10/165989
M:
Almi DE 09.41266532
MV: Zahner 10/187293
MMV: Hippo 10/187293
Samenverfügbarkeit: 5
124
84%
Milchwert
117
92%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
Kalbinnen
115
6299
4,54
286
3,59
226
WEIDE +
Linie: EDER
gGesamtzuchtwert
+109
+0,44
+37
+0,14
+14
Handelsklasse
106
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
90 96%
106 87%
103 92%
BFG
98 % Fleckvieh, 2 % Red Holstein
ESTLAND
95%
Fitness
112
ÖZW
117 88%
A1 A2
80%
Fruchtbarkeit ±0%
108 63%
Kalbeverlauf 101 93% 101 81%
Vitalität
107 78%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
110
113
101
99
75%
88%
91%
93%
HAERTSFELD
10/188759 DE 09.39512925
geb.: 11.08.05
Zü.: Wagner, Weilach
ZV:
Pfaffenhofen
V:
Hulock 10/178434
M:
Heline DE 09.34087386
MV: Lotarry 10/7553
MMV: Romen 10/7553
Samenverfügbarkeit: 5
Linie: HUCH
gGesamtzuchtwert
114
97%
Milchwert
107
99%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
1331
6810
4,03
275
3,41
233
+515
-0,17
+7
-0,09
+11
Handelsklasse
104
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
106 99%
100 99%
104 99%
99%
AMS + BIO + WEIDE +
Fitness
108
ÖZW
aAa Code
112 98%
516342
A2 A2
95%
Fruchtbarkeit -1%
107 89%
Kalbeverlauf 100 99% 112 98%
Vitalität
100 99%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
103
108
98
117
94%
99%
99%
99%
27
Bullen von A bis Z
BFG
HAGWIRT
98 % Fleckvieh, 2 % Red Holstein
10/192627
Linie: PRAEFEKT
WEIDE +
gGesamtzuchtwert
121
84%
Milchwert
116
90%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
58
6898 +1024
3,95 -0,27
273
+19
3,35 -0,13
231
+25
Handelsklasse
104
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
108 94%
112 76%
111 86%
BFG
92%
DE 09.41327412
geb.: 29.07.07
Zü.: Enzinger, Ainring
ZV:
Traunstein
V:
Harvester 10/188124
M:
Lotti DE 09.35916654
MV: Regio 10/27072
MMV: Zar 10/27072
Samenverfügbarkeit: 3
Fitness
103
ÖZW
122 89%
A1 A2
Fruchtbarkeit -1%
98 66%
Kalbeverlauf
99 99% 104 87%
Vitalität
108 96%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
101
97
109
115
121
88%
Milchwert
124
94%
Fitness
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
Handelsklasse
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
126
7119 +1033
4,19 -0,03
298
+40
3,44 -0,06
245
+31
97
96%
106 97%
112 93%
106 95%
ÖZW
aAa Code
Fundament
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
XXX
–
–
X
Kalbinnen
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Top Milchleistung
Linienalternative
Persistenz
87%
91%
94 % Fleckvieh, 6 % Red Holstein
96
85%
112 91%
423651
A2 A2
Bewertete Tiere: 71
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 87 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
101
Bemuskelung
95
Fundament
100
Euter
101
Kreuzhöhe
103 klein
groß
Körperlänge
101 kurz
lang
Hüftbreite
99 schmal
breit
Rumpftiefe
99 seicht
tief
Beckenneigung
98 eben
abfallend
Sprg. winkelung
103 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
100 voll
trocken
Fessel
99 durchtrittig
steil
Trachten
89 niedrig
hoch
Voreuterlänge
118 kurz
lang
Sch. euterlänge
110 kurz
lang
Voreuteraufhängung
78 locker
fest
Zentralband
106 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
93 tief
hoch
Strichlänge
99 kurz
lang
Strichdicke
108 dünn
dick
Strichplatz. vorne
103 außen
innen
Str. stellung hinten
120 nach außen
nach innen
Euterreinheit
103 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Fruchtbarkeit ±0%
94 71%
Kalbeverlauf
97 99% 102 89%
Vitalität
97 93%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
Bemuskelung
XX
86%
10/192922 DE 09.43247802
geb.: 22.04.09
Zü.: Hartl, Seeon
ZV:
Traunstein
V:
Hades 10/605399
M:
Alina DE 09.32723449
MV: Winzer 10/53400
MMV: Bois 10/53400
Samenverfügbarkeit: 5
gGesamtzuchtwert
Rahmen
79%
HERZOGSTAND
Linie: HOREX
28
83%
Bewertete Tiere: 44
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 83 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
109
Bemuskelung
93
Fundament
101
Euter
96
Kreuzhöhe
111 klein
groß
Körperlänge
104 kurz
lang
Hüftbreite
105 schmal
breit
Rumpftiefe
107 seicht
tief
Beckenneigung
112 eben
abfallend
Sprg. winkelung
101 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
111 voll
trocken
Fessel
101 durchtrittig
steil
Trachten
104 niedrig
hoch
Voreuterlänge
114 kurz
lang
Sch. euterlänge
99 kurz
lang
Voreuteraufhängung
103 locker
fest
Zentralband
89 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
97 tief
hoch
Strichlänge
106 kurz
lang
Strichdicke
94 dünn
dick
Strichplatz. vorne
116 außen
innen
Str. stellung hinten
96 nach außen
nach innen
Euterreinheit
100 Nebenstriche
reines Euter
100
101
97
100
79%
91%
92%
Bemuskelung
Fundament
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
XXX
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Top Milchleistung
Umsatzbetont
94%
FLECKVIEHWELT 1/2016
Bullen von A bis Z
BFG
96 % Fleckvieh, 4 % Red Holstein
Bewertete Tiere: 35
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 79 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
96
Bemuskelung
109
Fundament
116
Euter
107
Kreuzhöhe
95 klein
groß
Körperlänge
98 kurz
lang
Hüftbreite
100 schmal
breit
Rumpftiefe
97 seicht
tief
Beckenneigung
91 eben
abfallend
Sprg. winkelung
100 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
104 voll
trocken
Fessel
112 durchtrittig
steil
Trachten
104 niedrig
hoch
Voreuterlänge
113 kurz
lang
Sch. euterlänge
97 kurz
lang
Voreuteraufhängung
108 locker
fest
Zentralband
88 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
107 tief
hoch
Strichlänge
96 kurz
lang
Strichdicke
109 dünn
dick
Strichplatz. vorne
107 außen
innen
Str. stellung hinten
92 nach außen
nach innen
Euterreinheit
95 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Bemuskelung
X
Fundament
XX
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
X
Erbkrankheiten: BMS
Super Fitness
Langlebigkeit
Top Exterieur
Bewertete Tiere: 2922
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 99 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
115
Bemuskelung
107
Fundament
108
Euter
112
Kreuzhöhe
115 klein
groß
Körperlänge
117 kurz
lang
Hüftbreite
118 schmal
breit
Rumpftiefe
114 seicht
tief
Beckenneigung
97 eben
abfallend
Sprg. winkelung
103 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
100 voll
trocken
Fessel
106 durchtrittig
steil
Trachten
108 niedrig
hoch
Voreuterlänge
108 kurz
lang
Sch. euterlänge
103 kurz
lang
Voreuteraufhängung
112 locker
fest
Zentralband
95 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
105 tief
hoch
Strichlänge
102 kurz
lang
Strichdicke
107 dünn
dick
Strichplatz. vorne
115 außen
innen
Str. stellung hinten
106 nach außen
nach innen
Euterreinheit
96 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
X
Bemuskelung
Fundament
XXX
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
XX
X
–
Eiweißvererbung
Erbkrankheiten: BMS
Top Exterieur
Gesextes Sperma
Vorsicht Abkalbung
FLECKVIEHWELT 1/2016
10/186303 DE 08.14248183
geb.: 03.02.09
Zü.: Gasser, Teisendorf
ZV:
Muehldorf
V:
Ilion 10/185090
M:
Rita DE 09.13138429
MV: Muster 10/6847
MMV: Rom 10/6847
Samenverfügbarkeit: 5
gGesamtzuchtwert
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
Melkbarkeit
XXX
Kalbinnen
Linie:
116
81%
99
89%
Milchwert
63
6826
3,99
272
3,32
227
+289
-0,16
+0
-0,15
-1
Handelsklasse
106
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
102 94%
106 78%
107 87%
BFG
95 % Fleckvieh, 5 % Red Holstein
IGLESIAS
92%
BIO + WEIDE +
Fitness
120
ÖZW
121 85%
A2 A2
79%
Fruchtbarkeit ±0%
115 62%
Kalbeverlauf
98 91% 101 77%
Vitalität
112 71%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
118
115
96
97
75%
85%
86%
89%
ILION
10/185090 DE 09.36284807
geb.: 01.01.02
Zü.: Bell, Glonn
ZV:
Muehldorf
V:
Regio 10/191190
M:
Karla DE 09.30189399
MV: Erfurt 10/7377
MMV: Zeulot 10/7377
Samenverfügbarkeit: 5
Linie: REDAD
gGesamtzuchtwert
112
99%
Milchwert
100
99%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
20516
6582
4,09
269
3,45
227
+102
-0,08
-1
-0,02
+2
Handelsklasse
107
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
113 99%
103 99%
109 99%
99%
AMS + BIO +
Fitness
111
ÖZW
aAa Code
111 99%
546132
A2 A2
99%
Fruchtbarkeit +1%
106 99%
Kalbeverlauf
84 99% 107 99%
Vitalität
100 99%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
116
105
100
93
99%
99%
99%
99%
29
Bullen von A bis Z
BFG
ILJA
95 % Fleckvieh, 5 % Red Holstein
10/186279
Linie: REDAD
AMS + BIO + WEIDE +
gGesamtzuchtwert
117
87%
Milchwert
109
93%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
96
6418
4,25
273
3,46
222
+278
+0,07
+17
+0,01
+10
Handelsklasse
105
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
98 95%
99 91%
102 93%
94%
DE 09.42492282
geb.: 22.10.02
Zü.: Otter, Obertaufkirchen
ZV:
Muehldorf
V:
Ilion 10/185090
M:
Eleisa DE 09.35543839
MV: Rogen 10/7702732
MMV: Strovanna 10/7702732
Samenverfügbarkeit: 5
Fitness
111
ÖZW
aAa Code
121 91%
642513
A2 A2
85%
Fruchtbarkeit +1%
92 70%
Kalbeverlauf 102 99% 110 88%
Vitalität
90 95%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
117
121
99
118
125
86%
Milchwert
112
94%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
Handelsklasse
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
30
140
6658
4,11
274
3,33
222
+590
+0,03
+27
-0,12
+10
99
95%
96 97%
109 91%
103 94%
Bemuskelung
X
XX
Fundament
XX
Euter
Milchmenge
XXX
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
X
Erbkrankheiten: BMS
Allroundbulle
Super Fitness
Super Drittkalbsbewertung
90%
91%
93%
Original Fleckvieh
10/179796 DE 08.14468052
geb.: 09.12.09
Zü.: Goetz, Weil der Stadt
ZV:
Wertingen
V:
Holzmichl 10/192011
M:
Dolona DE 09.13022428
MV: Weinold 10/191307
MMV: Engadin *Ta 10/191307
Samenverfügbarkeit: 5
gGesamtzuchtwert
Rahmen
80%
JULMOND
Linie: HOREX
Bewertete Tiere: 47
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 84 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
106
Bemuskelung
114
Fundament
111
Euter
115
Kreuzhöhe
106 klein
groß
Körperlänge
109 kurz
lang
Hüftbreite
104 schmal
breit
Rumpftiefe
107 seicht
tief
Beckenneigung
105 eben
abfallend
Sprg. winkelung
101 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
106 voll
trocken
Fessel
106 durchtrittig
steil
Trachten
109 niedrig
hoch
Voreuterlänge
108 kurz
lang
Sch. euterlänge
88 kurz
lang
Voreuteraufhängung
110 locker
fest
Zentralband
98 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
115 tief
hoch
Strichlänge
103 kurz
lang
Strichdicke
90 dünn
dick
Strichplatz. vorne
114 außen
innen
Str. stellung hinten
102 nach außen
nach innen
Euterreinheit
109 Nebenstriche
reines Euter
Fitness
117
aAa Code
ÖZW
564132
119 90%
A2 A2
83%
Bewertete Tiere: 74
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 87%
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
97
Bemuskelung
88
Fundament
93
Euter
113
Kreuzhöhe
100 klein
groß
Körperlänge
101 kurz
lang
Hüftbreite
85 schmal
breit
Rumpftiefe
89 seicht
tief
Beckenneigung
96 eben
abfallend
Sprg. winkelung
110 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
107 voll
trocken
Fessel
95 durchtrittig
steil
Trachten
93 niedrig
hoch
Voreuterlänge
105 kurz
lang
Sch. euterlänge
100 kurz
lang
Voreuteraufhängung
107 locker
fest
Zentralband
77 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
112 tief
hoch
Strichlänge
77 kurz
lang
Strichdicke
93 dünn
dick
Strichplatz. vorne
114 außen
innen
Str. stellung hinten
116 nach außen
nach innen
Euterreinheit
104 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Fruchtbarkeit +2%
105 68%
Kalbeverlauf 111 95% 110 83%
Vitalität
110 81%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
112
123
101
107
78%
90%
92%
94%
Bemuskelung
Fundament
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
XX
X
X
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
X
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Top Zellzahl
Rinderbulle
Top Fitness
FLECKVIEHWELT 1/2016
Bullen von A bis Z
BFG
97 % Fleckvieh, 3 % Red Holstein
Bewertete Tiere: 67
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 87 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
99
Bemuskelung
98
Fundament
103
Euter
104
Kreuzhöhe
100 klein
groß
Körperlänge
98 kurz
lang
Hüftbreite
101 schmal
breit
Rumpftiefe
92 seicht
tief
Beckenneigung
109 eben
abfallend
Sprg. winkelung
100 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
102 voll
trocken
Fessel
102 durchtrittig
steil
Trachten
102 niedrig
hoch
Voreuterlänge
90 kurz
lang
Sch. euterlänge
103 kurz
lang
Voreuteraufhängung
104 locker
fest
Zentralband
118 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
103 tief
hoch
Strichlänge
89 kurz
lang
Strichdicke
98 dünn
dick
Strichplatz. vorne
97 außen
innen
Str. stellung hinten
109 nach außen
nach innen
Euterreinheit
108 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Bemuskelung
Fundament
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
XX
–
–
–
X
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Langlebiger Kuhstamm
Fuer Kalbinnen geeignet
Linienalternative
Bewertete Tiere: 73
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 87%
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
94
Bemuskelung
95
Fundament
103
Euter
113
Kreuzhöhe
97 klein
groß
Körperlänge
87 kurz
lang
Hüftbreite
95 schmal
breit
Rumpftiefe
92 seicht
tief
Beckenneigung
102 eben
abfallend
Sprg. winkelung
91 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
91 voll
trocken
Fessel
116 durchtrittig
steil
Trachten
113 niedrig
hoch
Voreuterlänge
105 kurz
lang
Sch. euterlänge
103 kurz
lang
Voreuteraufhängung
105 locker
fest
Zentralband
102 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
107 tief
hoch
Strichlänge
94 kurz
lang
Strichdicke
94 dünn
dick
Strichplatz. vorne
97 außen
innen
Str. stellung hinten
109 nach außen
nach innen
Euterreinheit
95 Nebenstriche
reines Euter
Bemuskelung
Fundament
X
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
XX
XX
––
–
Melkbarkeit
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Fuer Kalbinnen geeignet
Milchmenge
Vorsicht Inhaltsstoffe
FLECKVIEHWELT 1/2016
10/179888 DE 09.45241105
geb.: 08.11.10
Zü.: Nickl, Kirchenpingarten
ZV:
Oberfranken
V:
Losam 10/169717
M:
Nesti DE 09.41023995
MV: Van Dyck 10/169052
MMV: Romel (A) 10/169052
Samenverfügbarkeit: 5
gGesamtzuchtwert
116
85%
Milchwert
112
93%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
123
6455
4,11
265
3,42
221
+561
-0,01
+22
-0,07
+14
Handelsklasse
103
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
102 96%
114 93%
109 94%
95%
Linie: HAXL
Fitness
103
ÖZW
111 88%
A2 A2
81%
Fruchtbarkeit +3%
111 62%
Kalbeverlauf 109 95% 101 82%
Vitalität
108 80%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
102
94
94
93
76%
89%
92%
92%
MARMOLADA
96 % Fleckvieh, 4 % Red Holstein
Rahmen
LADINER
Kalbinnen
XX
10/175497 DE 09.41624528
geb.: 06.07.07
Zü.: Knon, Untergriesbach
ZV:
Niederbayern
V:
Mandl 10/605095
M:
Klara DE 09.37899016
MV: Rubel 10/29973
MMV: Hofer 10/29973
Samenverfügbarkeit: 5
gGesamtzuchtwert
124
91%
Milchwert
106
96%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
267
6543
3,72
243
3,25
213
BIO +
Linie: METZ
+796
-0,43
+-2
-0,14
+16
Handelsklasse
103
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
95 99%
108 98%
104 98%
99%
Fitness
123
ÖZW
123 93%
A2 A2
88%
Fruchtbarkeit ±0%
122 75%
Kalbeverlauf 112 99% 96 92%
Vitalität
113 98%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
120
113
107
98
82%
94%
95%
96%
31
Bullen von A bis Z
BFG
MORITZBURG
97 % Fleckvieh, 3 % Red Holstein
10/850476
Linie: METZ
AMS + BIO + WEIDE +
gGesamtzuchtwert
115
86%
Milchwert
113
92%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
78
6502
4,14
269
3,49
227
+429
+0,02
+19
+0,04
+18
Handelsklasse
92
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
92 95%
89 78%
88 88%
BFG
94%
Fitness
112
ÖZW
aAa Code
118 90%
426351
A1 A2
85%
Fruchtbarkeit +1%
105 70%
Kalbeverlauf
90 99% 110 91%
Vitalität
88 98%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
113
109
106
119
124
85%
Milchwert
116
92%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
106
7029 +1029
3,79 -0,41
266
+7
3,45 -0,01
243
+35
Handelsklasse
107
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
107 97%
108 91%
109 94%
95%
Rahmen
Bemuskelung
XX
XXX
X
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
XX
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
X
X
–
Super Fitness
Top Exterieur
Persistenz
90%
92%
96 % Fleckvieh, 4 % Red Holstein
Fitness
109
ÖZW
aAa Code
115 89%
354126
A2 A2
82%
Bewertete Tiere: 60
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 86 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
107
Bemuskelung
92
Fundament
104
Euter
108
Kreuzhöhe
107 klein
groß
Körperlänge
106 kurz
lang
Hüftbreite
106 schmal
breit
Rumpftiefe
102 seicht
tief
Beckenneigung
122 eben
abfallend
Sprg. winkelung
99 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
116 voll
trocken
Fessel
92 durchtrittig
steil
Trachten
106 niedrig
hoch
Voreuterlänge
122 kurz
lang
Sch. euterlänge
106 kurz
lang
Voreuteraufhängung
111 locker
fest
Zentralband
95 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
105 tief
hoch
Strichlänge
115 kurz
lang
Strichdicke
108 dünn
dick
Strichplatz. vorne
96 außen
innen
Str. stellung hinten
102 nach außen
nach innen
Euterreinheit
107 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Fruchtbarkeit +1%
113 67%
Kalbeverlauf 108 97% 105 83%
Vitalität
107 85%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
Fundament
Erbkrankheiten: BMS
89%
10/177228 DE 09.44762256
geb.: 10.03.10
Zü.: Penzkofer, Viechtach
ZV:
Niederbayern
V:
Huascaran 10/191995
M:
Fantom DE 09.41468040
MV: Mandela 10/178335
MMV: Roberto 10/178335
Samenverfügbarkeit: 5
gGesamtzuchtwert
Bewertete Tiere: 48
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 84 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
110
Bemuskelung
115
Fundament
107
Euter
110
Kreuzhöhe
111 klein
groß
Körperlänge
108 kurz
lang
Hüftbreite
108 schmal
breit
Rumpftiefe
113 seicht
tief
Beckenneigung
114 eben
abfallend
Sprg. winkelung
98 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
90 voll
trocken
Fessel
109 durchtrittig
steil
Trachten
118 niedrig
hoch
Voreuterlänge
92 kurz
lang
Sch. euterlänge
98 kurz
lang
Voreuteraufhängung
115 locker
fest
Zentralband
107 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
115 tief
hoch
Strichlänge
89 kurz
lang
Strichdicke
90 dünn
dick
Strichplatz. vorne
101 außen
innen
Str. stellung hinten
100 nach außen
nach innen
Euterreinheit
104 Nebenstriche
reines Euter
81%
OSTBLOCK
Linie: PRAEFEKT
32
DE 09.42741449
geb.: 06.03.08
Zü.: Uecker, Sauerlach
ZV:
Miesbach
V:
Manitoba 10/188196
M:
Medina DE 09.37792280
MV: Poldi 10/7791
MMV: Haxzeus 10/7791
Samenverfügbarkeit: 5
105
103
103
96
77%
89%
92%
93%
X
Bemuskelung
Fundament
X
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
X
XXX
––
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Allroundbulle
Top Milchleistung
Vorsicht Inhaltsstoffe
FLECKVIEHWELT 1/2016
Bullen von A bis Z
BFG
96 % Fleckvieh, 4 % Red Holstein
Bewertete Tiere: 50
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 85 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
98
Bemuskelung
114
Fundament
106
Euter
114
Kreuzhöhe
96 klein
groß
Körperlänge
103 kurz
lang
Hüftbreite
103 schmal
breit
Rumpftiefe
96 seicht
tief
Beckenneigung
105 eben
abfallend
Sprg. winkelung
104 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
100 voll
trocken
Fessel
101 durchtrittig
steil
Trachten
100 niedrig
hoch
Voreuterlänge
107 kurz
lang
Sch. euterlänge
103 kurz
lang
Voreuteraufhängung
113 locker
fest
Zentralband
101 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
106 tief
hoch
Strichlänge
103 kurz
lang
Strichdicke
114 dünn
dick
Strichplatz. vorne
113 außen
innen
Str. stellung hinten
106 nach außen
nach innen
Euterreinheit
97 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Bemuskelung
XX
Fundament
X
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
XX
X
–
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
Erbkrankheiten: FH4
Perfekte Doppelnutzung
Super Fitness
Nutzungsdauer
Bewertete Tiere: 68
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 87 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
89
Bemuskelung
103
Fundament
104
Euter
115
Kreuzhöhe
89 klein
groß
Körperlänge
88 kurz
lang
Hüftbreite
84 schmal
breit
Rumpftiefe
97 seicht
tief
Beckenneigung
96 eben
abfallend
Sprg. winkelung
101 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
105 voll
trocken
Fessel
105 durchtrittig
steil
Trachten
101 niedrig
hoch
Voreuterlänge
104 kurz
lang
Sch. euterlänge
105 kurz
lang
Voreuteraufhängung
90 locker
fest
Zentralband
133 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
105 tief
hoch
Strichlänge
90 kurz
lang
Strichdicke
90 dünn
dick
Strichplatz. vorne
104 außen
innen
Str. stellung hinten
105 nach außen
nach innen
Euterreinheit
102 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
–
Bemuskelung
Fundament
Euter
Milchmenge
XXX
X
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
XX
X
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Milch und Eiweiß
Top Eutervererber
Langlebiger Kuhstamm
FLECKVIEHWELT 1/2016
10/189637 DE 09.44262714
geb.: 26.07.10
Zü.: Goldbrunner, Au/Hallertau
ZV:
Pfaffenhofen
V:
Huascaran 10/191995
M:
Florent DE 09.42844509
MV: Vanstein 10/185500
MMV: Waterberg 10/185500
Samenverfügbarkeit: 5
gGesamtzuchtwert
123
82%
Milchwert
106
90%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
Kalbinnen
86
8481
3,76
319
3,62
307
+454
-0,18
+5
-0,04
+12
Handelsklasse
118
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
113 95%
117 87%
122 91%
BFG
89 % Fleckvieh, 11 % Red Holstein
OVAHIMBA
93%
Linie: PRAEFEKT
Fitness
113
ÖZW
125 86%
A2 A2
78%
Fruchtbarkeit +2%
103 56%
Kalbeverlauf 106 93% 111 77%
Vitalität
114 76%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
113
109
103
98
75%
86%
89%
90%
RIJEKA
10/198533 DE 09.43757250
geb.: 30.01.09
Zü.: Kappelmeir, Maisach
ZV:
Weilheim
V:
Rau 10/605345
M:
Litani DE 09.35126369
MV: Waterberg 10/4811
MMV: Husaldo 10/4811
Samenverfügbarkeit: 5
Linie: REDAD
gGesamtzuchtwert
121
88%
Milchwert
117
94%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
129
6829
4,04
276
3,54
242
+634
-0,11
+17
+0,09
+29
Handelsklasse
97
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
88 97%
90 94%
89 96%
96%
WEIDE +
Fitness
113
ÖZW
aAa Code
118 91%
432516
A2 A2
85%
Fruchtbarkeit +1%
110 73%
Kalbeverlauf 101 98% 104 86%
Vitalität
110 87%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
109
116
109
87
80%
91%
93%
94%
33
Bullen von A bis Z
BFG
ROTWILD
97 % Fleckvieh, 3 % Red Holstein
10/189379
Linie: REDAD
AMS + BIO +
gGesamtzuchtwert
121
87%
Milchwert
111
93%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
107
6562
4,4
289
3,54
232
+31
+0,31
+24
+0,1
+8
Handelsklasse
106
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
114 96%
108 93%
111 94%
BFG
95%
DE 09.43558182
geb.: 22.04.09
Zü.: Strauss, Pollenfeld
ZV:
Pfaffenhofen
V:
Round Up 10/188325
M:
Nanni DE 09.39014931
MV: Humid 10/43587
MMV: Gebal 10/43587
Samenverfügbarkeit: 5
Fitness
110
ÖZW
116 91%
A1 A2
Fruchtbarkeit ±0%
111 70%
Kalbeverlauf 103 99% 112 90%
Vitalität
96 97%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
113
102
107
91
114
86%
Milchwert
127
94%
Fitness
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
159
6701
4,07
272
3,44
230
+931
+0,03
+40
+0,06
+37
Handelsklasse
108
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
109 97%
101 95%
107 96%
96%
ÖZW
aAa Code
Bemuskelung
XXX
XXX
XX
Euter
Milchmenge
XX
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
XX
XX
X
Kalbinnen
Top Exterieur
Inhaltstoffe
Vitale Kälber
90%
93%
98 % Fleckvieh, 2 % Red Holstein
82
82%
108 90%
542163
A2 A2
Bewertete Tiere: 82
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 88 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
95
Bemuskelung
91
Fundament
98
Euter
104
Kreuzhöhe
93 klein
groß
Körperlänge
102 kurz
lang
Hüftbreite
91 schmal
breit
Rumpftiefe
101 seicht
tief
Beckenneigung
98 eben
abfallend
Sprg. winkelung
103 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
106 voll
trocken
Fessel
94 durchtrittig
steil
Trachten
103 niedrig
hoch
Voreuterlänge
126 kurz
lang
Sch. euterlänge
120 kurz
lang
Voreuteraufhängung
91 locker
fest
Zentralband
98 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
85 tief
hoch
Strichlänge
108 kurz
lang
Strichdicke
104 dünn
dick
Strichplatz. vorne
111 außen
innen
Str. stellung hinten
106 nach außen
nach innen
Euterreinheit
105 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Fruchtbarkeit ±0%
79 63%
Kalbeverlauf 111 99% 97 87%
Vitalität
110 96%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
Fundament
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
90%
10/186364 DE 09.45398166
geb.: 14.10.10
Zü.: Berghammer, St. Wolfgang
ZV:
Muehldorf
V:
Salvator 10/197088
M:
Walli DE 09.42547088
MV: Vodach 10/191085
MMV: Ruap 10/191085
Samenverfügbarkeit: 5
gGesamtzuchtwert
Rahmen
78%
SALDANA
Linie: STREIK
34
84%
Bewertete Tiere: 58
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 85 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
115
Bemuskelung
115
Fundament
110
Euter
112
Kreuzhöhe
116 klein
groß
Körperlänge
117 kurz
lang
Hüftbreite
106 schmal
breit
Rumpftiefe
116 seicht
tief
Beckenneigung
100 eben
abfallend
Sprg. winkelung
91 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
97 voll
trocken
Fessel
107 durchtrittig
steil
Trachten
114 niedrig
hoch
Voreuterlänge
111 kurz
lang
Sch. euterlänge
93 kurz
lang
Voreuteraufhängung
113 locker
fest
Zentralband
101 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
115 tief
hoch
Strichlänge
108 kurz
lang
Strichdicke
107 dünn
dick
Strichplatz. vorne
110 außen
innen
Str. stellung hinten
87 nach außen
nach innen
Euterreinheit
105 Nebenstriche
reines Euter
89
81
108
92
76%
90%
94%
94%
Bemuskelung
Fundament
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
XXX
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
X
XX
XX
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Top Milchleistung
Fuer Kalbinnen geeignet
Achtung Fruchtbarkeit weibl.
FLECKVIEHWELT 1/2016
Bullen von A bis Z
BFG
97 % Fleckvieh, 3 % Red Holstein
Bewertete Tiere: 721
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 99 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
104
Bemuskelung
93
Fundament
111
Euter
112
Kreuzhöhe
107 klein
groß
Körperlänge
105 kurz
lang
Hüftbreite
97 schmal
breit
Rumpftiefe
95 seicht
tief
Beckenneigung
74 eben
abfallend
Sprg. winkelung
92 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
99 voll
trocken
Fessel
110 durchtrittig
steil
Trachten
106 niedrig
hoch
Voreuterlänge
94 kurz
lang
Sch. euterlänge
96 kurz
lang
Voreuteraufhängung
103 locker
fest
Zentralband
109 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
111 tief
hoch
Strichlänge
98 kurz
lang
Strichdicke
94 dünn
dick
Strichplatz. vorne
113 außen
innen
Str. stellung hinten
114 nach außen
nach innen
Euterreinheit
107 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Bemuskelung
Fundament
XX
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
XX
X
–
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
XX
X
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Top Exterieur
Umsatzbetont
Gute Laufstallfundamente
Bewertete Tiere: 39
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 81 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
107
Bemuskelung
92
Fundament
108
Euter
118
Kreuzhöhe
107 klein
groß
Körperlänge
109 kurz
lang
Hüftbreite
106 schmal
breit
Rumpftiefe
102 seicht
tief
Beckenneigung
105 eben
abfallend
Sprg. winkelung
93 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
99 voll
trocken
Fessel
105 durchtrittig
steil
Trachten
118 niedrig
hoch
Voreuterlänge
128 kurz
lang
Sch. euterlänge
106 kurz
lang
Voreuteraufhängung
105 locker
fest
Zentralband
98 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
104 tief
hoch
Strichlänge
106 kurz
lang
Strichdicke
90 dünn
dick
Strichplatz. vorne
116 außen
innen
Str. stellung hinten
124 nach außen
nach innen
Euterreinheit
103 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Bemuskelung
Fundament
X
Euter
XXX
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
XX
XX
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Inhaltsstoffe
Top Exterieur
Rinderbulle
FLECKVIEHWELT 1/2016
10/183655 DE 09.38322620
geb.: 23.04.05
Zü.: Schuster, Halfing
ZV:
Miesbach
V:
Sampras 10/178402
M:
Olanda DE 09.35224845
MV: Malhax 10/7553
MMV: Romen 10/7553
Samenverfügbarkeit: 3
Melkbarkeit
Kalbinnen
X
Linie: STREIK
gGesamtzuchtwert
122
98%
Milchwert
109
99%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
5684
6908
3,94
272
3,47
240
+673
-0,32
+2
-0,03
+21
Handelsklasse
106
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
115 99%
112 99%
114 99%
BFG
98 % Fleckvieh, 2 % Red Holstein
SAMLAND
99%
Fitness
110
ÖZW
124 99%
A2 A2
99%
Fruchtbarkeit ±0%
110 97%
Kalbeverlauf 114 99% 91 99%
Vitalität
99 99%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
111
112
110
89
99%
96
74%
99%
99%
99%
SANDSTEIN
10/186379 DE 09.45619804
geb.: 11.03.11
Zü.: Rausch, Haiming
ZV:
Muehldorf
V:
Sanddorn 10/185658
M:
Mandela DE 09.41955238
MV: Mandela 10/2724000
MMV: Loratty 10/2724000
Samenverfügbarkeit: 5
gGesamtzuchtwert
114
77%
Milchwert
124
82%
Linie: STREIK
Fitness
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
55
2152
4,32
93
3,5
75
+358
+0,32
+39
+0,21
+29
Handelsklasse
97
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
97 95%
96 83%
96 90%
94%
ÖZW
106 83%
A1 A2
Fruchtbarkeit +4%
92 49%
Kalbeverlauf 107 98% 98 76%
Vitalität
109 86%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
96
107
99
86
72%
79%
84%
82%
35
Bullen von A bis Z
VETERAN
Original Fleckvieh
10/605784
Linie: REDAD
BIO + WEIDE +
gGesamtzuchtwert
122
89%
Milchwert
112
94%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
115
6376
4,22
269
3,51
224
+364
+0,04
+18
+0,04
+15
Handelsklasse
105
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
119 97%
109 92%
113 94%
BFG
95%
Fitness
108
ÖZW
aAa Code
127 92%
153426
A1 A2
86%
BIO + WEIDE +
gGesamtzuchtwert
133
86%
Milchwert
116
93%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
147
7013
4,06
285
3,41
239
+655
-0,01
+26
-0,02
+21
Handelsklasse
106
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
111 97%
99 92%
105 95%
96%
Bewertete Tiere: 67
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 87 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
98
Bemuskelung
104
Fundament
97
Euter
120
Kreuzhöhe
98 klein
groß
Körperlänge
103 kurz
lang
Hüftbreite
90 schmal
breit
Rumpftiefe
100 seicht
tief
Beckenneigung
95 eben
abfallend
Sprg. winkelung
113 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
115 voll
trocken
Fessel
90 durchtrittig
steil
Trachten
98 niedrig
hoch
Voreuterlänge
111 kurz
lang
Sch. euterlänge
104 kurz
lang
Voreuteraufhängung
106 locker
fest
Zentralband
109 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
108 tief
hoch
Strichlänge
93 kurz
lang
Strichdicke
108 dünn
dick
Strichplatz. vorne
116 außen
innen
Str. stellung hinten
127 nach außen
nach innen
Euterreinheit
109 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Fruchtbarkeit +2%
91 73%
Kalbeverlauf 107 99% 109 88%
Vitalität
108 95%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
112
111
102
107
Fundament
Euter
Milchmenge
XXX
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
X
X
Melkbarkeit
Kalbinnen
X
Erbkrankheiten: FH4
Top Eutervererber
Inhaltstoffe
91%
91%
94%
Original Fleckvieh
10/605904
904 AT 52.0368918
geb.: 22.10.10
Zü.: Moser, Spittal
ZV:
Kaernten
V:
Wal 10/841069834
M:
Flora AT 43.2974609
MV: Malefiz 10/191190
MMV: Regio 10/191190
Samenverfügbarkeit: 5
Fitness
125
ÖZW
aAa Code
134 90%
432516
A2 A2
82%
Fruchtbarkeit -1%
109 64%
Kalbeverlauf 121 99% 101 85%
Vitalität
103 92%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
Bemuskelung
82%
WALFRIED
Linie: HOREX
36
AT 05.6095316
geb.: 08.06.08
Zü.: Haider, St.Georgen a.Walde
ZV:
Oberoesterreich
V:
Vanstein 10/191658
M:
Sieglinde AT 98.337509
MV: Weinold 10/605204
MMV: Lock 10/605204
Samenverfügbarkeit: 5
125
122
94
130
76%
89%
93%
94%
Bewertete Tiere: 77
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 88 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
105
Bemuskelung
107
Fundament
102
Euter
108
Kreuzhöhe
106 klein
groß
Körperlänge
105 kurz
lang
Hüftbreite
96 schmal
breit
Rumpftiefe
102 seicht
tief
Beckenneigung
108 eben
abfallend
Sprg. winkelung
90 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
94 voll
trocken
Fessel
98 durchtrittig
steil
Trachten
107 niedrig
hoch
Voreuterlänge
109 kurz
lang
Sch. euterlänge
118 kurz
lang
Voreuteraufhängung
99 locker
fest
Zentralband
98 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
103 tief
hoch
Strichlänge
81 kurz
lang
Strichdicke
91 dünn
dick
Strichplatz. vorne
100 außen
innen
Str. stellung hinten
103 nach außen
nach innen
Euterreinheit
100 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Bemuskelung
X
X
Fundament
Euter
Milchmenge
X
X
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Allroundbulle
Für Kalbinnen geeignet
Persistenz
FLECKVIEHWELT 1/2016
Bullen von A bis Z
BFG
95 % Fleckvieh, 5 % Red Holstein
Bewertete Tiere: 480
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 98 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
93
Bemuskelung
114
Fundament
107
Euter
107
Kreuzhöhe
89 klein
groß
Körperlänge
97 kurz
lang
Hüftbreite
101 schmal
breit
Rumpftiefe
102 seicht
tief
Beckenneigung
95 eben
abfallend
Sprg. winkelung
93 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
97 voll
trocken
Fessel
105 durchtrittig
steil
Trachten
112 niedrig
hoch
Voreuterlänge
100 kurz
lang
Sch. euterlänge
108 kurz
lang
Voreuteraufhängung
107 locker
fest
Zentralband
94 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
100 tief
hoch
Strichlänge
80 kurz
lang
Strichdicke
108 dünn
dick
Strichplatz. vorne
96 außen
innen
Str. stellung hinten
107 nach außen
nach innen
Euterreinheit
105 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Bemuskelung
XX
Fundament
X
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
X
XX
–
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
XX
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Rinderbulle
Super Fitness
Gesexter Sperma erhaeltlich
Bewertete Tiere: 80
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 87 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
106
Bemuskelung
86
Fundament
107
Euter
103
Kreuzhöhe
107 klein
groß
Körperlänge
113 kurz
lang
Hüftbreite
100 schmal
breit
Rumpftiefe
100 seicht
tief
Beckenneigung
110 eben
abfallend
Sprg. winkelung
110 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
118 voll
trocken
Fessel
93 durchtrittig
steil
Trachten
102 niedrig
hoch
Voreuterlänge
103 kurz
lang
Sch. euterlänge
109 kurz
lang
Voreuteraufhängung
93 locker
fest
Zentralband
82 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
108 tief
hoch
Strichlänge
98 kurz
lang
Strichdicke
98 dünn
dick
Strichplatz. vorne
98 außen
innen
Str. stellung hinten
110 nach außen
nach innen
Euterreinheit
101 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Bemuskelung
X
–
Fundament
X
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
X
XX
X
XX
XXX
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Allroundbulle
Melkbarkeit
Top Milchleistung
FLECKVIEHWELT 1/2016
10/192421 DE 09.40276513
geb.: 10.03.06
Zü.: Krautenbacher, Waging
ZV:
Traunstein
V:
Wal 10/605218
M:
Dagmar DE 09.35104574
MV: Randy 10/21199
MMV: Horwein 10/21199
Samenverfügbarkeit: 5
gGesamtzuchtwert
117
97%
Milchwert
108
99%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
Kalbinnen
3942
6818
3,89
265
3,38
230
+770
-0,36
+2
-0,09
+19
Handelsklasse
107
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
106 99%
99 99%
104 99%
BFG
91 % Fleckvieh, 9 % Red Holstein
WALLENSTEIN
99%
Linie: HOREX
AMS + WEIDE +
Fitness
109
ÖZW
aAa Code
121 98%
456321
A2 A2
96%
Fruchtbarkeit ±0%
99 93%
Kalbeverlauf 110 99% 104 99%
Vitalität
110 99%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
113
106
96
103
95%
Fitness
104
80%
ÖZW
aAa Code
118 88%
351426
A1 A2
99%
99%
99%
WESTKREUZ
10/163310 DE 09.45683542
geb.: 11.01.11
Zü.: Wagner, Thalmaessing
ZV:
Ansbach
V:
Waldbrand Fh2 10/192441
M:
Ulli DE 09.74566893
MV: Rumen 10/169367
MMV: Weinold 10/169367
Samenverfügbarkeit: 3
gGesamtzuchtwert
125
85%
Milchwert
124
93%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
Handelsklasse
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
152
6975
3,92
274
3,54
247
+688
+0,08
+34
+0,14
+35
95
95%
108 96%
103 91%
101 94%
Linie: HOREX
Fruchtbarkeit +6%
97 60%
Kalbeverlauf 104 95% 105 83%
Vitalität
102 80%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
100
113
117
101
75%
89%
92%
94%
37
Bullen von A bis Z
BFG
WINDKRAFT
97 % Fleckvieh, 3 % Red Holstein
10/176953
Linie: HOREX
AMS + WEIDE +
gGesamtzuchtwert
122
94%
Milchwert
109
98%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
463
6346
4,31
274
3,45
219
+50
+0,32
+25
+0,02
+3
Handelsklasse
122
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
116 99%
111 98%
122 99%
BFG
99%
Fitness
109
ÖZW
aAa Code
120 96%
345216
A1 A2
92%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
98 83%
95 95%
93 95%
116
112
94
110
127
81%
Milchwert
126
89%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
85
2623 +963
4,13 +0,07
108
+45
3,23 +-0,04
85
+30
Handelsklasse
111
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
126 96%
94 88%
110 92%
94%
Fundament
XXX
Euter
Milchmenge
X
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
XX
X
Melkbarkeit
Kalbinnen
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Fleischwert
Super Bemuskelung
Zellzahl
97%
98%
99%
91 % Fleckvieh, 9 % Red Holstein
Fitness
102
ÖZW
124 86%
A1 A1
76%
Fruchtbarkeit ±0%
105 54%
Kalbeverlauf
84 94% 119 78%
Vitalität
85 78%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
Bemuskelung
89%
10/163350 DE 09.45583488
geb.: 08.01.11
Zü.: Wagner, Thalmaessing
ZV:
Ansbach
V:
Waldbrand Fh2 10/192441
M:
Pauli DE 09.41374280
MV: Realto 10/169052
MMV: Romel (A) 10/169052
Samenverfügbarkeit: 5
gGesamtzuchtwert
Bewertete Tiere: 118
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 91 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
101
Bemuskelung
126
Fundament
101
Euter
105
Kreuzhöhe
98 klein
groß
Körperlänge
98 kurz
lang
Hüftbreite
107 schmal
breit
Rumpftiefe
107 seicht
tief
Beckenneigung
107 eben
abfallend
Sprg. winkelung
96 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
96 voll
trocken
Fessel
103 durchtrittig
steil
Trachten
103 niedrig
hoch
Voreuterlänge
98 kurz
lang
Sch. euterlänge
105 kurz
lang
Voreuteraufhängung
107 locker
fest
Zentralband
101 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
103 tief
hoch
Strichlänge
77 kurz
lang
Strichdicke
99 dünn
dick
Strichplatz. vorne
90 außen
innen
Str. stellung hinten
107 nach außen
nach innen
Euterreinheit
103 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Fruchtbarkeit +1%
Kalbeverlauf
97 99%
Vitalität
WITSAND
Linie: Horex
38
DE 09.39515934
geb.: 21.07.06
Zü.: Trauner, Grafenau
ZV:
Niederbayern
V:
Wal 10/605218
M:
Melda DE 09.33647923
MV: Lowein 10/50209
MMV: Ralbos 10/50209
Samenverfügbarkeit: 5
102
97
118
107
73%
85%
88%
89%
Bewertete Tiere: 45
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 83 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
115
Bemuskelung
104
Fundament
103
Euter
102
Kreuzhöhe
116 klein
groß
Körperlänge
116 kurz
lang
Hüftbreite
108 schmal
breit
Rumpftiefe
114 seicht
tief
Beckenneigung
107 eben
abfallend
Sprg. winkelung
85 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
90 voll
trocken
Fessel
98 durchtrittig
steil
Trachten
103 niedrig
hoch
Voreuterlänge
103 kurz
lang
Sch. euterlänge
116 kurz
lang
Voreuteraufhängung
94 locker
fest
Zentralband
98 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
96 tief
hoch
Strichlänge
99 kurz
lang
Strichdicke
104 dünn
dick
Strichplatz. vorne
108 außen
innen
Str. stellung hinten
100 nach außen
nach innen
Euterreinheit
107 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
XX
Bemuskelung
Fundament
Euter
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
XX
X
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
Kalbinnen
XX
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Top Milchleistung
Gute Melkbarkeit
Doppelnutzung
FLECKVIEHWELT 1/2016
Bullen von A bis Z
WOLGASAND
96 % Fleckvieh, 4 % Red Holstein
Bewertete Tiere: 46
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 84 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
106
Bemuskelung
114
Fundament
112
Euter
111
Kreuzhöhe
105 klein
groß
Körperlänge
108 kurz
lang
Hüftbreite
110 schmal
breit
Rumpftiefe
105 seicht
tief
Beckenneigung
104 eben
abfallend
Sprg. winkelung
101 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
99 voll
trocken
Fessel
109 durchtrittig
steil
Trachten
114 niedrig
hoch
Voreuterlänge
111 kurz
lang
Sch. euterlänge
111 kurz
lang
Voreuteraufhängung
114 locker
fest
Zentralband
93 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
106 tief
hoch
Strichlänge
98 kurz
lang
Strichdicke
97 dünn
dick
Strichplatz. vorne
102 außen
innen
Str. stellung hinten
94 nach außen
nach innen
Euterreinheit
99 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Bemuskelung
X
XX
Fundament
Euter
XX
Milchmenge
XX
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
X
XX
Melkbarkeit
Kalbinnen
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Allrounder
Top Exterieur
Inhaltsstoffe
Bewertete Tiere: 694
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 99 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
102
Bemuskelung
90
Fundament
118
Euter
124
Kreuzhöhe
105 klein
groß
Körperlänge
97 kurz
lang
Hüftbreite
98 schmal
breit
Rumpftiefe
96 seicht
tief
Beckenneigung
98 eben
abfallend
Sprg. winkelung
101 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
123 voll
trocken
Fessel
103 durchtrittig
steil
Trachten
99 niedrig
hoch
Voreuterlänge
97 kurz
lang
Sch. euterlänge
110 kurz
lang
Voreuteraufhängung
107 locker
fest
Zentralband
113 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
120 tief
hoch
Strichlänge
102 kurz
lang
Strichdicke
95 dünn
dick
Strichplatz. vorne
126 außen
innen
Str. stellung hinten
107 nach außen
nach innen
Euterreinheit
97 Nebenstriche
reines Euter
Bemuskelung
Fundament
XXX
Euter
XXX
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
XX
XXX
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Top Exterieur
Inhaltsstoffe
Problemlose Kuehe
FLECKVIEHWELT 1/2016
Melkbarkeit
Kalbinnen
Linie: HOREX
gGesamtzuchtwert
128
80%
Milchwert
115
87%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
76
2522
4,18
105
3,33
84
+468
+0,02
+20
+0,07
+21
Handelsklasse
104
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
105 96%
112 91%
109 93%
BFG
Original Fleckvieh
Rahmen
10/177286 DE 09.45593119
geb.: 01.02.11
Zü.: Weiss, Kirchberg
ZV:
Niederbayern
V:
Wonderfull 10/175366
M:
Wenus DE 09.43012913
MV: Rurex 10/184538
MMV: Safir 10/184538
Samenverfügbarkeit: 5
94%
AMS + WEIDE + BIO +
Fitness
118
ÖZW
123 85%
A1 A2
77%
Fruchtbarkeit +2%
108 55%
Kalbeverlauf
96 94% 99 78%
Vitalität
101 79%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
120
122
97
111
74%
85%
89%
87%
ZAPFHAHN
10/192489 DE 09.40559486
geb.: 09.10.06
Zü.: Rothmayer, Riedering
ZV:
Traunstein
V:
Zahner 10/187899
M:
Ninet DE 09.36088379
MV: Hodson 10/39733
MMV: Wespe 10/39733
Samenverfügbarkeit: 5
Linie: ZANDER
gGesamtzuchtwert
116
98%
Milchwert
109
99%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
4455
6586
4,21
277
3,58
236
+11
+0,16
+12
+0,19
+14
Handelsklasse
100
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
98 99%
114 99%
107 99%
99%
AMS + WEIDE +
Fitness
106
ÖZW
112 99%
A1 A1
97%
Fruchtbarkeit +1%
105 94%
Kalbeverlauf
97 99% 104 99%
Vitalität
97 99%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
99
117
101
94
96%
99%
99%
99%
39
Bullen von A bis Z
BFG
ZAUBER
96 % Fleckvieh, 4 % Red Holstein
10/170014
WEIDE +
Linie: ZANDER
gGesamtzuchtwert
129
99%
Milchwert
120
99%
Töchter
Milch-kg
Fett %
Fett kg
Eiweiß %
Eiweiß kg
Handelsklasse
Nettozunahme
Ausschlachtung
Fleischwert
10197
6845
4,35
298
3,45
236
+532
+0,3
+45
-0,02
+17
100
99%
97 99%
98 99%
98 99%
DE 09.40777732
geb.: 18.08.06
Zü.: Pilz, Kallmuenz
ZV:
Oberpfalz
V:
Zahner 10/187899
M:
Gracia DE 09.34569364
MV: Randy 10/21784
MMV: Utnach 10/21784
Samenverfügbarkeit: 5
Fitness
113
ÖZW
aAa Code
126 99%
234165
A1 A2
99%
Bewertete Tiere: 1278
Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale
Sicherheit Zuchtwert Euter: 99 %
64
76
88
100
112
124 136
Rahmen
94
Bemuskelung
96
Fundament
111
Euter
104
Kreuzhöhe
94 klein
groß
Körperlänge
94 kurz
lang
Hüftbreite
94 schmal
breit
Rumpftiefe
91 seicht
tief
Beckenneigung
109 eben
abfallend
Sprg. winkelung
91 steil
säbelbeinig
Sprg. ausprägung
113 voll
trocken
Fessel
103 durchtrittig
steil
Trachten
96 niedrig
hoch
Voreuterlänge
102 kurz
lang
Sch. euterlänge
113 kurz
lang
Voreuteraufhängung
98 locker
fest
Zentralband
102 nicht ausgeprägt
stark ausgeprägt
Euterboden
98 tief
hoch
Strichlänge
101 kurz
lang
Strichdicke
102 dünn
dick
Strichplatz. vorne
104 außen
innen
Str. stellung hinten
105 nach außen
nach innen
Euterreinheit
103 Nebenstriche
reines Euter
Rahmen
Fruchtbarkeit +1%
115 98%
Kalbeverlauf 104 99% 100 99%
Vitalität
103 99%
Nutzungsdauer
Zellzahl
Melkbarkeit
Persistenz
101
108
106
124
Bemuskelung
Fundament
Euter
XX
Milchmenge
Fett-%-Gehalt
Eiweißvererbung
Melkbarkeit
XXX
Kalbinnen
X
Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten
Top Milchleistung
Persistenz
gesextes Sperma erhaeltlich
98%
99%
99%
99%
Erklärung:
Blutanteile
Name Bulle
BFG
= Abkürzung für Bavarian Fleckvieh Genetics
Foto Bulle
Blutlinie
AMS +
= für Melkrobotor geeignet
WEIDE +
= für Weidehaltung geeignet
BIO +
= für Biobetriebe geeignet
Herdbuchnummer Ohrmarkennummer
Geburtsdatum
Züchter
Zuchtverband
Vater
Mutter
Muttersvater
Muttersmuttersvater
Samenverfügbarkeit
5 = ausreichend bis
1 = Einzelportionen auf Anfrage
Balkendiagramm
Exterieur
Zuchtwerte
Zuchtwerte fett gedruckt
Sicherheiten normal gedruckt
Schnellübersicht
Erbkrankheiten
A2-I = Eine A2-ähnliche Gruppe, die sich an einer zusätzlichen Aminosäureposition von der reinen A2-Gruppe unterscheidet. Für die genaue
Bestimmung der Untergruppen ist eine von der a2-Company zertifizierte
Methode nötig. Nur Bullen die in zertifizierten Labors untersucht wurden
und den A2A2-Status bestätigt bekommen, dürfen das a2-Logo tragen.
40
QR-Code
Video auf
mobilen Endgeräten abrufbar
DW =
FH2 =
FH4 =
TP =
ZDL =
BMS =
Zwergwuchs
Fleckvieh Haplotyp 2
Fleckvieh Haplotyp 4
Thrombopathie
ZinkDefizienzLike-Syndrom
Bovine männliche Subfertilität
Vererbungsschwerpunkte
FLECKVIEHWELT 1/2016
Geprüfte Altstiere
Identitätsdaten
GesamtzuchtMilchleistung Persistenz
wert
Zellzahl
(töchterbasiert)
Manisa *TA
10/605878
AT000954098317
10 16
2009
Mandela 10/191777
DE000935684041
Vanstein10/191658 DE000934586859
gGZW 122 90% MW 110 96% P 95 95%
M 93 95%
+626 -0.27 +4 ±0.00 +22
1.L 194 8.22.L 96 3.33.L
153 65593.982613.42225
HD7264
114
97%
120
105
110
FIT 11187% N 108 81%
EGW106 91% ZZ 108 93% MAS103 33%
Fp [+1] FRW 107 75% ZYS 106 48%
Kp 11397% Km 117 88% fFR 101 65%
VIW 11386% MIF 98 73%
Weissenstein *TA
10/186381
DE000945882668
10 16 2011
Wiggal 10/192224
DE000939204367
Vanstein10/191658 DE000934586859
gGZW 121 79% MW 118 85% P 94 85%
M 112 87%
+895 -0.15 +25 -0.05 +28
1.L
65 2.22.L3.L
10 24534.061003.28 81
HD7982
107
94%
109
109
101
FIT 10277% N 106 74%
EGW 9483% ZZ 97 83%
Fp [+3] FRW 104 55%
Kp 103 96% Km 105 78%
VIW 10582%
Narwal *TA
10/605885
DE000944434927
10 16
2009
Narr 10/165982
DE000937795843
Wal 10/605218
AT000841069834
gGZW 120 85% MW 116 93% P 99 93%
M 112 92%
+501 +0.02 +22 +0.08 +24
1.L 124 8.42.L 48 2.83.L
91 67634.072753.49236
HD7481
98
93%
87
102
101
Narumol10/193069
DE000945040330
16 10 2010
12% RH
Narr 10/165982
DE000937795843
Rau 10/605345
AT000653713345
gGZW 119 78% MW 113 86% P 92 86%
M 99 86%
+577 -0.12 +15 ±0.00 +21
1.L
56 4.52.L 2 13.L
39 24304.0799 3.33 81
HD7513
91
85%
96
94
90
Rotglut10/179589
DE000942393136
2 10 16 2008
Round Up 10/188325
DE000936487534
Winnipeg10/182567 DE000934492505
gGZW 119 90% MW 106 96% P 111 96%
M 113 95%
+221 -0.03 +7 +0.02 +9
1.L 221 6.62.L 79 7.73.L 49 5.7
105 63704.042573.46220
HD7497
112
95%
116
110
105
FIT 10981% N 11376%
EGW 94 88% ZZ
92 89% MAS
Fp [-2] FRW 110 66% ZYS 103 39%
Kp 121 95% Km 96 82% fFR 107 56%
VIW 10978% MIF 100 64%
FIT 11875% N 114 73%
EGW 114 82% ZZ 112 81% MAS
Fp [-5] FRW 116 52% ZYS
Kp 127 90% Km 96 72% fFR 106 39%
VIW 11770% MIF 101 45%
FIT 11288% N 117 83%
EGW11391% ZZ 11293% MAS10630%
Fp [±0] FRW 112 75% ZYS 107 45%
Kp 8899% Km 113 95% fFR 107 65%
VIW 7499% MIF 103 74%
67 121
115
111
118
(105)
Schwertwal *TA
10/172893
DE000945828669
10 16 2011
Sanddorn 10/185658
DE000935112472
Wal 10/605218
AT000841069834
gGZW 117 76% MW 118 81% P 105 81%
M 103 83%
+752 -0.09 +24 +0.01 +27
1.L
44 1.92.L3.L
3 30443.871183.34 102
HD8986
99
94%
102
102
94
FIT 10374% N 10772%
EGW10878% ZZ 109 77% MAS
Fp [+1] FRW 94 51% ZYS
Kp 9197% Km 107 74% fFR 10236%
VIW 9384% MIF 100 41%
33 100
94
96
113
(109)
Isengard *TA
10/179754
DE000943492891
10 2 16 2009
Inhof 10/191907
DE000937031151
Geber 10/165571
DE000930995087
gGZW 117 89% MW 109 96% P 117 96%
M 97 95%
+674 -0.21 +11 -0.12 +14
1.L 228 6.42.L 70 33.L
120 68953.982743.34231
HD7602
100
98%
99
98
102
FIT 114 86% N 116 80%
EGW 9591% ZZ 9493% MAS
Fp [-1] FRW 114 73% ZYS 103 42%
Kp 11099% Km 89 89% fFR 108 64%
VIW 11192% MIF 103 73%
99 88
96
123
112
(95)
Mandiago10/163230
DE000974594256
2 10 2010
Mandy 10/166010
DE000938189985
Vanstein10/191658 DE000934586859
gGZW 114 85% MW 110 94% P 100 94%
M 110 93%
+369 -0.01 +15 +0.02 +14
1.L 145 6.82.L 32 1.93.L
68 66724.082723.47232
HD7750
117
87%
112
114
112
FIT 9982% N 102 77%
EGW 9489% ZZ 93 90%
Fp [+3] FRW 106 67%
Kp 10895% Km 109 83%
VIW 8680%
MAS
ZYS 106 35%
fFR 97 52%
MIF 100 61%
70 103
117
105
111
(105)
Dryland *TA
10/198988
DE000945553211
10 2 16 2010
Didimus 10/183360
DE000938403540
Malibu 10/196860
DE000937293240
gGZW 109 92% MW 110 98% P 105 98%
M 113 98%
+645 -0.20 +10 -0.05 +18
1.L 538 4.32.L 9 1.33.L
54 69583.992783.43239HD 7798
104
99%
106
109
96
FIT 9688% N
99 82%
EGW 9494% ZZ 92 96%
Fp [±0] FRW 94 76%
Kp 10399% Km 92 95%
VIW 10598%
MAS 95 35%
ZYS 101 44%
fFR 98 74%
MIF 104 82%
237 106
101
122
110
(109)
Rosskur PS
10/179513
DE000943024365
10 16 C5 2008
Ralmesbach 10/169545
DE000936319703
Merkur 10/184530
DE000931196082
gGZW 107 90% MW 116 96% P 93 96%
M 107 94%
+823 -0.09 +27 -0.11 +20
1.L 202 7.42.L 96 6.43.L 42 6.9
130 69144.092833.36233
HD7352
96
99%
97
96
98
FIT 9187% N 101 81%
EGW 9691% ZZ 9793% MAS
Fp [-2] FRW 80 75% ZYS 94 43%
Kp 12399% Km 102 95% fFR 93 65%
VIW 10599% MIF 83 74%
85 99
98
117
90
(102)
Ralmes PS
10/170336
DE000942734670
10 16 2008
Ralmesbach 10/169545
DE000936319703
Romel 10/169052
DE000911043667
gGZW 102 95% MW 104 99% P M +941 -0.46 +1 -0.29 1.L 975 3.92.L 102 7.23.L
136 71893.842763.30237
86
99%
92
86
92
FIT 10592% N 108 87%
EGW 9495% ZZ 93 98%
Fp [+1] FRW 102 84%
Kp 12199% Km 81 98%
VIW 11799%
FLECKVIEHWELT 1/2016 109 99%
109 99%
+9
43 7.4
HD7879
Fl.- Fitness
leist. Zuchtl.
Nutzungsd.
pat./mat.
Exterieur
MAS
ZYS
fFR 103 39%
MIF 93 45%
MAS
ZYS 103 48%
fFR 95 83%
MIF 93 90%
41
104 110
113
113
98
(98)
39 86
90
103
103
(103)
76 93
111
113
105
(94)
44 99
102
115
110
(106)
119 87
99
111
109
(102)
Hornlose genomische Bullen
BFG ISFAHAN PP
10/193545
DE 09.47956946
Linie: REDAD
Aktionsbulle
geb.:15.09.13
Zü.: Hubert, Kirchanschoering
ZV:Traunstein
V: Ralmes PS 10/170336
M: Berni DE 09.45993089
MV: Wahnfried PS 10/179120
gGesamtzuchtwert: 108 65%
Fruchtbarkeit:
±0%
Milchleistung:
MW: 106 71%
Fleischleistung:
FW:
94 66%
Nettozunahme
96 70%
Ausschlachtung
94 63%
Handelsklasse
97 67%
+550 +10 -0,15 +6 -0,16
Kalbeverlauf:
109 64%
94
Vitalität:
111 56%
Nutzungsdauer:
112 68%
Zellzahl:
101 69%
Melkbarkeit:
Persistenz:
105 70%
105 71%
Rahmen: 91
Bemuskelung: 99
57%
Fitness:
106 68%
Fundament: 121
Euter: 107
BFG MAHANGO Pp
10/173075
DE 09.48097266
geb.:29.10.13
Zü.: Feierfeil, Niederaichbach
ZV:Niederbayern
V: Mungo 10/851136
M: Falter DE 09.44042437
MV: Round Up 10/188325
gGesamtzuchtwert: 132 66%
Fruchtbarkeit:
+1%
Kalbeverlauf:
Vitalität:
109 98% 104
Milchleistung:
MW: 125 70%
+1092 +40 -0,05 +30 -0,1
65%
Fleischleistung:
96 80%
Nutzungsdauer:
119 65%
Zellzahl:
103 68%
Melkbarkeit:
Persistenz:
113 69%
109 70%
Rahmen: 108
Bemuskelung: 113
Fitness:
FW:
107 65%
Nettozunahme
113 69%
Ausschlachtung
100 61%
Handelsklasse
106 66%
116 68%
Fundament: 111
Euter: 114
Linie: METZ
BFG MIKESCH PS
10/173100
DE 09.48396698
geb.:23.11.13
Zü.: Bachmaier, Triftern
ZV:Niederbayern
V: Marmor PS 10/163228
M: Gaudet DE 09.43370173
MV: Manitoba 10/188196
gGesamtzuchtwert: 118 65%
Fruchtbarkeit:
±0%
Kalbeverlauf:
97 62% 106
Vitalität:
98 56%
Nutzungsdauer:
118 66%
Zellzahl:
102 69%
Melkbarkeit:
Persistenz:
99 70%
111 71%
Rahmen: 95
Bemuskelung: 92
Milchleistung:
MW: 114 71%
Fleischleistung:
FW:
94 66%
Nettozunahme
97 70%
Ausschlachtung
97 63%
Handelsklasse
94 68%
+583 +24 +0,01 +14 -0,07
57%
Fitness:
114 67%
Fundament: 107
Euter: 121
Linie: METZ
BFG VAASA PP
10/193515
DE 09.48442461
geb.:30.07.13
Zü.: Aicher, Surheim
ZV:Traunstein
V: Ruhmreich PS 10/179596
M: Alexa DE 09.46564223
MV: Hernandes Pp 10/605835
gGesamtzuchtwert: 106 64%
Fruchtbarkeit:
-1%
Kalbeverlauf:
119 93% 107
Vitalität:
110 66%
Nutzungsdauer:
100 67%
Zellzahl:
Milchleistung:
MW: 107 69%
+278 +9 -0,02 +10 +0,01
58%
Fleischleistung:
108 68%
98 69%
Rahmen: 97
Bemuskelung: 122
95 64%
Nettozunahme
92 67%
Melkbarkeit:
Persistenz:
FW:
Fitness:
100 68%
Ausschlachtung
91 60%
Handelsklasse
99 65%
101 67%
Fundament: 99
Euter: 102
Linie: REDAD
42
FLECKVIEHWELT 1/2016
Hornlose genomische Bullen
BFG VON HATTO PS
gGesamtzuchtwert: 129 61%
Fruchtbarkeit:
±0%
Kalbeverlauf:
107 66% 103
Vitalität:
111 59%
Nutzungsdauer:
111 63%
Zellzahl:
Milchleistung:
+1008 +28 -0,16 +31 -0,05
55%
Fleischleistung:
87 64%
Melkbarkeit:
Persistenz:
119 65%
101 67%
Rahmen: 97
Bemuskelung: 96
10/859050
MW: 121 66%
Fitness:
FW:
112 63%
Nettozunahme
116 69%
Ausschlachtung
111 56%
Handelsklasse
104 66%
109 63%
Fundament: 114
Euter:
98
DE 09.48647023
geb.:16.02.14
Zü.: Drexl, Hattenhofen
ZV:Weilheim
V: Von Welt Pp* 10/163540
M: Adriane DE 09.42380426
MV: Mandela 10/191777
Linie: REDAD
BFG VORSTER PS
gGesamtzuchtwert: 116 65%
Fruchtbarkeit:
-3%
Kalbeverlauf:
Vitalität:
113 97% 108
Milchleistung:
10/177461
MW: 113 68%
+606 +16 -0,11 +20 -0,01
62%
Fleischleistung:
90 78%
Nutzungsdauer:
106 67%
Zellzahl:
104 66%
Melkbarkeit:
Persistenz:
108 67%
103 68%
Rahmen: 112
Bemuskelung: 108
Fitness:
FW:
106 63%
Nettozunahme
109 68%
Ausschlachtung
107 60%
Handelsklasse
101 65%
105 68%
Fundament: 98
Euter: 113
DE 09.48293514
geb.:02.06.13
Zü.: Pletl, Regen
ZV:Niederbayern
V: Reumut FH5 10/850712
M: Soko DE 09.45571540
MV: Solo Pp 10/161460
Linie: REDAD
BFG VOTARY PS
gGesamtzuchtwert: 119 67%
Fruchtbarkeit:
-1%
Milchleistung:
10/172966
MW: 113 70%
+607 +19 -0,07 +17 -0,05
Kalbeverlauf:
117 99% 112
Vitalität:
120 89%
Nutzungsdauer:
105 68%
Zellzahl:
115 69%
Melkbarkeit:
Persistenz:
96 69%
100 70%
Rahmen: 109
Bemuskelung: 111
66%
Fleischleistung:
Fitness:
FW:
100 66%
Nettozunahme
111 71%
Ausschlachtung
93 63%
Handelsklasse
100 67%
112 70%
Fundament: 97
Euter: 103
DE 09.46894585
geb.:02.03.12
Zü.: Bachmaier, Triftern
ZV:Niederbayern
V: Ruhmreich PS 10/179596
M: Granada DE 09.44413959
MV: Rumgo FH2 10/605406
Linie: REDAD
WERTHER PS
gGesamtzuchtwert: 121 67%
Fruchtbarkeit:
+1%
Kalbeverlauf:
Vitalität:
102 95% 108
Milchleistung:
+1170 +29 -0,22 +38 -0,03
63%
Fleischleistung:
96 76%
Nutzungsdauer:
101 70%
Zellzahl:
100 69%
Melkbarkeit:
Persistenz:
118 69%
109 71%
Rahmen: 107
Bemuskelung: 98
10/173053
MW: 124 71%
Fitness:
FW:
101 65%
Nettozunahme
102 69%
Ausschlachtung
96 61%
Handelsklasse
105 66%
100 71%
Fundament: 110
Euter:
95
DE 09.48392208
geb.:09.04.13
Zü.: Gebert, Kelheim
ZV:Niederbayern
V: Wille 10/426617
M: Rute DE 09.44561625
MV: Ralmesbach PS 10/169545
Linie: HOREX
FLECKVIEHWELT 1/2016 43
Natürlich hornlose Fleisch-Bullen
BFG BARBADOS PP
BFG BERTONI PP
10/603179
DE 09.47026820
geb.:15.12.2013
Zü.: Hinck, Oldendorf
ZV:Ansbach
V: Bayer PP* 10/403117
M: Christa DE 09.37003478
MV: Hornig PP 10/165691
geb.:26.01.2013
Zü.: Gut Schalleck,
Seeshaupt
ZV:Ansbach
V: Bengasi 10/403118
M: Holzfee DE 09.39808298
MV: Zapano 10/403079
Linie: BENZ
Linie: BENZ
Abkalbeverhalten: Kalbeverlauf:
Fleischleistung:
Rahmen: –
FW:
–
107
–
– Vitalität:
–
105 46%
22% RZF:
FW:
96
108
–
80% Vitalität:
103
25% tägl. Zunahme maternal:
100
Nettozunahme:
97
27% tägl. Zunahme maternal:
17% tägl. Zunahme 365 Tage:
104
Ausschlachtung:
106
25% tägl. Zunahme 365 Tage:
96
Handelsklasse:
107
24% Bemuskelung 365 Tage:
104
Handelsklasse:
111
26% Bemuskelung 365 Tage:
100
Bemuskelung: –
Fundament: –
Rahmen: –
Bemuskelung: –
Fundament: –
BFG GRANDIOSO PP
10/403092
102
Euter: –
10/603180
DE 09.39808320
DE 09.47975050
geb.:04.03.2006
Zü.: Versuchsstation Neuhof,
Kaisheim
ZV:Ansbach
V: Exodus PP 10/403066
M: Oase DE 09.34660411
MV: Lektor 10/403041
geb.:01.02.14
Zü.: Gut Schalleck,
Seeshaupt
ZV:Ansbach
V: Germanicus Pp 10/851003
M: 050 DE 09.18192561
MV: Walzer PS 10/403045
115
91% Vitalität:
Fleischleistung:
116
83% RZF:
FW:
Euter: –
87 68%
106 90%
Linie: POLZER
Abkalbeverhalten: Kalbeverlauf:
Fleischleistung:
FW:
–
116
–
– Vitalität:
Nettozunahme:
104
91% tägl. Zunahme maternal:
104
Nettozunahme:
109
24% tägl. Zunahme maternal:
95
116
73% tägl. Zunahme 365 Tage:
102
Ausschlachtung:
113
18% tägl. Zunahme 365 Tage:
99
Handelsklasse:
113
89% Bemuskelung 365 Tage:
Handelsklasse:
113
21% Bemuskelung 365 Tage:
100
Fundament: 82
104
Euter: 79
Rahmen: –
BFG HEARTBREAKER PS
Abkalbeverhalten: Kalbeverlauf:
FW:
99
106
Fundament: –
BFG STEINADLER PP
10/603162
Linie: HARZ
Bemuskelung: –
Euter: –
10/403084
DE 12.71393451
DE 09.37631910
geb.:29.10.12
Zü.: Hansel,
Madlitz-Wilmersdorf
ZV:Brandenburg
V: Brenair Park Ha 10/603110
M: Elke DE 12.60986584
MV: Kompass PP 10/
geb.:05.03.04
Zü.: Versuchsstation Neuhof,
Kaisheim
ZV:Ansbach
V: Stachus PS 10/403054
M: Hitze DE 09.32115555
MV: Emu 10/7624
–
46% Vitalität:
–
103 46%
11% RZF:
Linie: STREIK
Abkalbeverhalten: Kalbeverlauf:
121
99% Vitalität:
100 94%
Fleischleistung:
127
99% RZF:
110 97%
FW:
Nettozunahme:
93
11% tägl. Zunahme maternal:
99
Nettozunahme:
112
99% tägl. Zunahme maternal:
106
Ausschlachtung:
107
10% tägl. Zunahme 365 Tage:
103
Ausschlachtung:
123
98% tägl. Zunahme 365 Tage:
103
Handelsklasse:
110
11% Bemuskelung 365 Tage:
104
Handelsklasse:
124
99% Bemuskelung 365 Tage:
Bemuskelung: –
–
96 42%
22% RZF:
Ausschlachtung:
Bemuskelung: 135
–
98 36%
27% RZF:
105
Abkalbeverhalten: Kalbeverlauf:
Rahmen: –
Fleischleistung:
Nettozunahme:
Linie: EMBARGO
Fleischleistung:
Abkalbeverhalten: Kalbeverlauf:
Ausschlachtung:
BFG EXCALIBUR Pp
Rahmen: 94
10/603160
DE 03.57277641
Fundament: –
Euter: –
Rahmen: 99
Bemuskelung: 138
Fundament: 98
108
Euter: 79
Original Fleckvieh
44
FLECKVIEHWELT 1/2016
Weltrekord-verdächtig
Tagen
3-mal Drillinge in 3
noch
r schön, sondern auch
ne Herbstzeit nicht nu
lde
go
die
r
wa
n
he
irc
Burgk
Bei Familie Stadler in
das ist eine Leistung!
al Drillinge in 3 Tagen,
3-m
.
ch
rei
Landkreis Altötting.
rag
ert
d
un
ereignisetrieb mit 70 Kühen im
hb
vie
lch
Mi
en
ein
et
chaft
Familie Stadler bewirts
ckviehzucht!
n viel Erfolg bei der Fle
rhi
ite
we
en
ch
Wir wüns
morgens hat die Kuh
Am 31. Oktober 2015
imone“, „Silvia“
„Sarah“ die Drillinge „S
. Der Vater der
en
mm
und „Simon“ beko
gsbulle „Ralmes
Kälber ist der Besamun
170336“.
Simon,
lSimone, Silvia und
5 morgens.
geboren am 31.10.201
überraschte die Färse
Am selben Tag abends
r von „Sarah“!) mit
„Simona“ (Enkeltochte
„Schorschi“ und
,
pi“
den Drillingen „Sep
r drei Stierkälber ist
„Simerl“. Der Vater de
men mit einer
„Veteran 605784“. Zusam
en an diesem
kam
normalen Geburt mittags
Welt.
zur
r
lbe
Kä
Tag sieben gesunde
10.2015 abends.
Simerl, geboren am 31.
lSeppi, Schorschi und
© DOC RABE Media - Fotolia.com
kalbte die Kuh
Am 2. November 2015
r konnte es kaum
„Isolde“. Familie Stadle
“ und „Ina“ auch
go
glauben, dass nach „In
zur Welt kam. Der
noch „Ignaz“ gesund
der BesamungsVater dieser Drillinge ist
bulle „Zauber 170014“.
.
geboren am 2.11.2015
lIngo, Ina und Ignaz,
FLECKVIEHWELT 1/2016 FLECKVIECHEREIEN
Fleckviechereien
45
Informationen / Personelles
Nachruf
Termine
Georg Obernöder

Messen
Tarmstedter Ausstellung, Tarmstedt
08.07. - 11.07.2016
* 7.8.1928
Landtage Nord,
Wüsting
19.08. - 22.08.2016
Norla, Rendsburg
01.09. - 04.09.2016
Karpfhamer Fest,
Karpfham
01.09. - 06.09.2016
Mela, Mühlengeez 15.09. - 18.09.2016
ZentralLandwirtschaftsfest,
München
17.09. - 25.09.2016
Muswiese,
Rot am See
08.10. - 13.10.2016
Eurotier, Hannover
15.11. - 18.11.2016
 Termine
Zuchtwertschätzung
09. August 2016
06. Dezember 2016

Tierschauen
Tierschau in Osterhofen anlässlich der Eröffnung des neuen Vermarktungs-
zentrums
17. / 18.06.2016
www.bayern-genetik.de
46
Die BAYERN-GENETIK
GmbH trauert um ihren
ehemaligen Mitarbeiter,
Georg Obernöder, der im
88. Lebensjahr abberufen
wurde.
Georg Obernöder trat am
1. Januar 1957 in die
Dienste der Bullenprüfstation München-Aubing, wo er
zunächst für die Betreuung
und Beratung der Landestierzuchtbetriebe zuständig
war. Auch führte er in dieser
† 4.4.2016
Zeit bereits Besamungen
beim Rind durch, mit einer
Technik, die damals noch in
den Kinderschuhen steckte.
Einen Platz in der Geschichte unserer Organisation
reservierte sich Georg
Obernöder jedoch mit seiner
Pionierarbeit auf dem Gebiet
der Schweinebesamung, die
er praktisch ab dem Jahr
1965 zusammen mit seinem
damaligen Chef, Dr. Otto
Haeger und einigen anderen
Kollegen leistete. Er war der
erste Techniker an der
Station in Aubing und in ganz
Südbayern, der diese
Tätigkeit ausübte.
Nachdem die Rinderbesamungsstation nach Grub
umgezogen war, fanden die
Eber eine neue Heimat in
Oberneuching. Mit der
Neugründung der Schweineprüf- und Besamungsstation
1978 in Bergheim wechselte
Georg Obernöder den
Arbeitgeber, blieb jedoch
immer ein „Aubinger“.
In seinen 35 Berufsjahren als
Besamungstechniker erwarb
sich Georg Obernöder nicht
nur ein großes Wissen in der
Schweinezucht, sondern vor
allem auch das Vertrauen
und die Achtung der
Landwirte, die seine Dienste
sehr schätzten. Sie wussten,
der Schorsch hilft uns mit
seinem Wissen und mit
seinem Geschick.
Nach über 100.000 Betriebsbesuchen und noch weit
mehr Besamungen ging
Georg Obernöder im
September 1991 in den
verdienten Ruhestand.
Die BAYERN-GENETIK
GmbH und die Vorläuferorganisationen sind Ihm zu
großem Dank verpflichtet.
Max Süß war ein sehr
be­­liebter, pflichtbewusster
und geselliger Besamungstechniker, der über 35 Jahre
für die NBG/ BAYERNGENETIK tätig war. Sein
fachliches Wissen über die
Fleckviehzucht sowie über
aktuelle, landwirtschaftliche
Themen teilte er gern mit
den Betrieben.
Mitunter erzählte er des
Öfteren von den Anfängen
der künstlichen Besamung
im niederbayerischen
Gebiet.
Besonders zeichnete ihn
seine Spontanität aus. Vor
vielen Jahren war die Straße
einmal zugeschneit, sodass
er mit dem Auto nicht mehr
weiterkam. Da hat er
kurzerhand seine Besamungsutensilien gepackt
und ist zu Fuß den letzten
Kilometer bis zum Bauernhof
gelaufen, um die Kuh zu
besamen. Max Süß verstarb
am 12. März 2016 im Alter
von 77 Jahren. Wir werden
ihn stets in guter Erinnerung
behalten. 
Nachruf
Max Süß
* 5.4.1938 † 12.3.2016
FLECKVIEHWELT 1/2016
BAYERN-GENETIK GmbH
www.bayern-genetik.de
Fleckvieh Franken, Thüringen,
Sachsen, Südhessen
Rindervermarktung
Sebastian Weidner
Poxdorf 44
96167 Königsfeld
Mobil: 0171 3078830
Fax: 09207 988781
E-Mail:[email protected]
Martin Seidl
Weiherstraße 30
91472 Ipsheim
Tel.: 09846 9769700
Fax: 09846 9769701
Mobil: 0175 2976408
E-Mail: [email protected]
Fleckvieh Nord
Theo Vermöhlen
Niersstraße 38
47626 Kevelaer
Tel.: 02832 899544
Fax: 02832 930867
Mobil: 0160 8861280
E-Mail:[email protected]
Bernd Vennekamp
Eschlohn 8a
46354 Südlohn
Mobil: 0171 3045708
E-Mail:[email protected]
Fleckvieh Baden-Württemberg
Roland Wolf
Höhenweg 2
75389 Neuweiler
Tel.: 07055 930635
Fax: 07055 930634
Mobil: 0151 16779512
E-Mail:[email protected]
Deutschland
Tobias Bauereiß
Auerbach 20
91598 Colmberg
Fax: 09846 9769701
Mobil: 0151 19516497
E-Mail: [email protected]
Export
Ralf Mahling
Mobil: 0151 15755288
E-Mail: [email protected]
Viehvermarktungszentrum
Sprillbek
Sprillbek 3
24848 Alt-Bennebek
Tel.: 04624 8033100
Fax: 04624 8033102
Janine Tobien
Freudenstädter Straße 35/1
72250 Freudenstadt
Tel.: 07441 82237
Fax: 07441 9526379
Mobil: 0151 19516480
E-Mail:[email protected]
© Christa Eder - Fotolia.com
ANSPRECHPARTNER
Ansprechpartner
FLECKVIEHWELT 1/2016 47
BAYERN - GENETIK GmbH
Immer den Blick nach vorne, auch in schwierigen Zeiten
Fleckvieh –
Die Universalrasse
lLondon, Hochtor -T
ochter vom Betrieb Pfaller
in Dünzing: 12 Jahre alt, 10 Kälber,
8,7 Laktationen: 9.983 kg Milch. Foto: Menop www.bayern-genetik.de