Creation Clic System

Verlegeanleitung
Creation Clic System 55 & 70
1. ALLGEMEINES
Die Ausführung von Bodenbelagsarbeiten ist eine Bauleistung im Sinne der Verdingungsordnung
für Bauleistungen (VOB). Diese Verlegeanleitung wurde deshalb in Anlehnung an die VOB/C DIN
18365 bzw. ÖNORM B 2236, Bodenbelagsarbeiten erarbeitet.
2. VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE VERLEGUNG
PRÜFUNG DES BELAGES
Gerflor Mipolam Objektbeläge werden einer sorgfältigen Qualitätsprüfung unterzogen und
garantieren damit einen hohen Qualitätsstandard. Falls dennoch auf der Baustelle Materialmängel
festgestellt werden, sind diese vor dem Zuschneiden und Verlegen anzuzeigen. Erkennbare
Mängel (z.B. Farb-, Marmorierungs-, Präge- und Dickenfehler) können nach der Verlegung nicht
mehr anerkannt werden. Schwache, produktspezifische Gerüche, die neue Produkte eine gewisse
Zeit lang haben, sind kein Grund für Beanstandungen. In einem Raum darf nur chargengleiches
Material aus einer Fertigung verlegt werden. Entsprechend der anerkannten Regeln der Technik
hat der Auftragnehmer für Bodenbelagsarbeiten vor Beginn der Arbeiten zu beurteilen, ob der
Untergrund die Voraussetzungen zur Verlegung eines Bodenbelages erfüllt. Eventuelle Bedenken
sind schriftlich anzumelden.
3. ANWENDUNGSBEREICHE
Materialien
Creation 55 Clic (Insight Clic)
Beschreibung
5mm inkl. 0,5mm Nutzschicht
in Dielen oder Fliesen
Betonuntergrund
EN: 32, 41
Creation 70 Clic (Creation
Clic)
6mm inkl. 0,7mm Nutzschicht
in Dielen oder Fliesen
Betonuntergrund
EN: 34, 43
Holzuntergrund,
Calciumsulphat-Estriche
EN: 32, 41
Belastung bis max. 200 kg
bzw <30 kg /cm²
‹ 150m²
bei größeren Flächen Teilung in
150m² Bereiche
Wohnbereiche, kleinerer NonFood Einzelhandel bis 300m²,
Hotelzimmer, kleine Büros,
Boutiquen
Holzuntergrund,
Calciumsulphat-Estriche
EN: 34, 43
Belastung bis max. 200 kg
bzw <30 kg /cm²
‹ 300m²
bei größeren Flächen Teilung
in 300m² Bereiche
Kaufhaus, Lager,
Großraumbüro, Schule,
Gangbereiche,
anspruchsvoller Wohnbereich
UPEC oder europäische
Klassifizierung
Statische Belastungsgrenze
Lose Verlegung bis max.:
Anwendungsbereiche
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Bei Verwendung von
Rollstühlen/Bürostühlen wird
das Fixieren des Bodenbelags
mit doppelseitigen
Klebebändern (z.B. SIGAN
Elements oder Alpha) oder
Klebstoff im Fahrbereich
empfohlen; alternativ kann man
auch PVC Anti-Rutsch Matten
auflegen.
Bei Verlegung von Creation
70 Clic in Supermärkten:
Spezifische Ladenbau
Verlegehinweise beachten
4. ZUGELASSENE UNTERGRÜNDE
Fliesen
Betonboden, versiegelter Beton,
Ausgleichsbeton, schwimmender Estrich,
PVC Beläge kompakt,
PVC- Beläge mit Schaum Unterlage
Vinyl- Asbest Fliese
Holzböden: generell nur wenn es sich um
einen stabilen Untergrund handelt
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Die Oberfläche des Bodens muss ebenflächig
sein, Fugenbreite bis max. 4mm und einer
Fugentiefe bis max. 1 mm sind möglich. Im
Zweifelsfall wird das Auffüllen mit
Fugenmasse empfohlen.
Falls erforderlich, ist eine Ausgleichsmasse
aufzutragen um Bodenunebenheiten zu
beheben. Abschleifen und entstauben ist
erforderlich.
Wenn mehr als 90% des Bodens in gutem
Zustand sind, können defekte Belagsteile
entfernt und mit Ausgleichsmasse aufgefüllt
werden. Nach Trocknung kann CREATION CLIC
verlegt werden.
Sollte der Boden in keinem guten Zustand
sein, wird empfohlen den alten Bodenbelag zu
entfernen und den gesamten Untergrund
verlegereif vorzubereiten.
NUR IM WOHNBEREICH (bis max. 6 Personen)
> EN: 23, 31
Siehe technische Anleitung für das Belegen
von Asbest Böden mit Gerflor
(www.gerflor.com)
Folgende Holzuntergründe sind geeignet
sofern bauseits eine ausreichende
Feuchtigkeitssperre vorhanden ist:
*Parkett verklebt oder genagelt,
*auf Staffelholz verschraubt, max.30 cm
Abstand, Unterkonstruktion belüftet.
Darauf Flachpress-Spanplatten nach EN13986,
Type P5, P7 bzw. OSB-Spanplatten nach EN
13986 Type OSB/3, OSB/4, mindestens 19mm
dick, verschraubt, Stöße geschliffen und
verspachtelt.
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5. FUSSBODENHEIZUNG
Warmwasser und/oder Niedertemperatur
Fußbodenheizung bis max. 28°
Strahlende elektrische Bodenheizung, für die
≤0,15m²x° Kelvin/Watt gilt
Lose Verlegung möglich, jedoch Verkleben
empfohlen um eventuellen
Unregelmäßigkeiten im Temperaturbereich
vorzubeugen
Verkleben erforderlich
Gerflor Creation Clic System ist für die Verlegung auf fußbodenbeheizten Konstruktionen geeignet,
wenn die Oberflächentemperatur 28°C nicht übersteigt. Die Fußbodenheizung sollte mindestens 4
Wochen vor einer geplanten Verlegung des Bodenbelages in Betrieb gewesen sein.
Die Heizung ist 3 Tage vor, während und bis zu 7 Tagen nach der Verlegung mit einer
Oberflächentemperatur von 18-22°C in Betrieb zu halten. Der Auftraggeber hat dafür Sorge zu
tragen, dass diese Bedingungen erfüllt werden und die Einhaltung schriftlich zu dokumentieren. Bei
Holz-Unterkonstruktionen sind ausschließlich Flachpress-Spanplatten nach EN13986, Type P5, P7
bzw. OSB-Spanplatten nach EN 13986 Type OSB/3, OSB/4, mindestens 19mm dick, zu
verwenden.
6. NICHT GEEIGNETE UNTERGRÜNDE
Folgende Holzuntergründe sind nicht
geeignet
Laminatboden
Unterlage
Textile Bodenbeläge (Teppiche)
Wintergarten
Sollte Ihr Boden nicht aufgelistet sein,
kontaktieren Sie uns bitte.
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Parkett ohne Feuchtigkeitssperre,
schwimmend verlegte Verlegeplatten,
schwingende Holzunterkonstruktionen
Flachpress-Spanplatten nach EN13986, Type
P1-P4 bzw. OSB-Spanplatten nach EN 13986
Type OSB/1+OSB/2. Weiters jegliche Platten
mit weniger als 19mm Dicke.
Nicht geeignet, Altbelag vollständig entfernen,
Untergrund verlegereif aufbereiten
Empfehlung, nur GERFLOR ACOUSTIC
UNTERLAGE 15 dB verwenden, diese dient zur
Trittschallverbesserung, jedoch nicht um
fehlerhafte Unterböden auszugleichen
Nicht geeignet, Altbelag vollständig entfernen,
Untergrund verlegereif aufbereiten
Nicht geeignet
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7. VERLEGEBEDINGUNGEN
Verlegung des Bodenbelags in Temperatur-regulierten Räumen zw. 15 und 26°C. Zulässige
Temperaturbandbreite nach Installation: +10° bis 30° C. Über- oder unterhalb dieser Temperaturen
muss Creation Clic verklebt werden. Hier ist ein Klebstoff zu verwenden, welcher gegen extreme
Temperaturschwankungen resistent ist
Es wird empfohlen, einen Temperaturregler zu installieren (Klimaanlage) oder die direkte
Sonneneinstrahlung auf das Material dauerhaft zu verhindern (Vorhänge, Jalousien).
7.1. PUNKTUELLE VERKLEBUNG
In Bereichen, welche dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt sind, sich in der Nähe von
Terrassentüren,
Erkerfenstern,
Dachfenstern,
vor
Öfen
befinden
(mögliche
Temperaturschwankungen) muss mit einem geeigneten Klebstoff verklebt werden. (Klebstoffe
müssen resistent sein gegen hohe Temperaturen, Empfehlung des Klebstoffherstellers beachten )
In Räumen mit teilweiser- bzw vollflächiger Verklebung ist die Verwendung einer elastischen
Unterlagsmatte nicht zulässig.
Im Schwenkbereich von Stuhlrollen wird eine Verklebung empfohlen.
Untergrund
Fliesen
PVC
Bodenbelag,
homogen, kompakt
Mineralischer Untergrund
feuchtigkeitsdicht
Mineralischer
Untergrund
nicht
feuchtigkeitsdicht
Trockenklebstoff
(z.B. SIGAN)
JA
Acrylklebstoff
NEIN
2 Komponenten
Klebstoff
NEIN
JA
JA
NEIN
JA
JA
NEIN
NEIN
NEIN
NEIN
7.2 TRITTSCHALLVERBESSERUNG
Im Falle einer gewünschten Trillschallverbesserung besteht die Möglichkeit des Einsatzes der
Unterlage GERFLOR ACOUSTIC (Artikelnummer: 17980001). Bei der Verwendung dieser
freigegebenen und im System geprüften Unterlage sind die o. a. Untergrundbeschaffenheiten
selbstverständlich ebenfalls zwingend einzuhalten. Einzig für die Restfeuchte des Untergrundes
sind die üblichen Werte (z. B. Zementestrich ≤ 2,0 CM-%) zu beachten.
Die Unterlage wird lose, mit der rutschhemmenden Seite nach oben in der gleichen Längsrichtung
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des Bodenbelags, ausgerollt. Die einzelnen Bahnen sind lediglich aneinander zu stoßen. Falten
und Wellen in der Unterlage sind zu vermeiden. Am Ende der Bahn oder an Kopffugen kann die
Unterlage mit einem doppelseitigen Klebeband oder einem Klettband fixiert werden. Zur
Vermeidung von Wellenbildung ist die Unterlage entlang der Wände (oder vorhandener
Sockelleisten) nachzuschneiden.
8. UNTERGRUNDANFORDERUNGEN
Der Untergrund muss eben, flach, sauber, trocken und stabil sein.
-
Die Ebenheit des Bodens muss gemessen mit der 2 m Latte <5 mm sein.
Der Boden darf auf einer Länge von 20 cm keine unebenen Stellen > 1 mm aufweisen,
Der Untergrund muss glatt sein.
Fugen im Untergrund dürfen keine Spalten > 4 mm aufweisen.
Die Restfeuchte darf 7% nicht überschreiten.
9. VERLEGUNG
9.1. KLIMATISCHE VERLEGEBEDINGUNGEN
Die Dielen/Fliesen müssen mindestens 24 Stunden vorab, durch Auslegen in kleinen Stapelhöhen,
in jenem Bereich gelagert werden, wo sie anschließend verlegt werden. Von Wärmequellen ist
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ausreichend Abstand zu halten. Die Raumtemperatur während der Installation muß zwischen 15
und 26° C liegen. Außerhalb dieser Temperaturen empfehlen wir eine vollflächige Verklebung.
9.2. VERLEGEBILD





In einem Raum müssen die Planken in Richtung jener Wand mit dem größten Fenster
ausgerichtet werden ansonsten werden sie längsseits verlegt.
Nur chargengleiches Material in einem Raum
Verlegung der Planken im Gangbereich in Haupt-Gehrichtung
Die letzte Planke einer Reihe muss eine Mindestlänge von > 25 cm aufweisen.
Der Versatz zwischen den Planken muss >30 cm sein.
9.3. KANTEN / ECKEN:
In Standardbereichen beträgt der Abstand der Kanten zur Wand 5 mm. Die Spalte muss durch eine
Sockelleiste abgedeckt werden.




Beginn der Verlegung der Planken in einer Ecke des Raumes.
Verlegung rückwärts, indem die Feder zu Ihnen zeigt.
Verlegung der ersten und zweiten Reihe je nach der Achse um den Verlegeprozess zu
stabilisieren.
Die Feder muss zu Ihnen zeigen sowie links von Ihnen liegen, wenn Sie auf der rechten
Seite des Raumes starten.
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10. VERLEGEMETHODE
10.1. GANGBEREICHE UND GRÖSSERE LÄNGEN
Variante 1: Verlegung in Längsrichtung mit Fixierung
Verlegung in Längsrichtung, mit Fixierung durch
einen mind. 50cm breiten Streifen doppelseitiges
Klebeband, in Abständen von max. 5 m Länge
(siehe Abbildung),
um die Bewegung der Planken in Längsrichtung
zu verhindern.
Variante 2: Verlegung in Querrichtung ohne Fixierung
(siehe Abbildung)
10.2. WERKZEUGE
Teppichmesser, gerade Klinge und Hakenklinge
- Andrückroller (z. B. Romus Roller, Art.Nr: 058V0001)
- Rückschlagfreier Gummihammer
- Zollstock
- Stahllineal
10.3. SCHNEIDEN DER DIELEN / FLIESEN
Schnitte mithilfe eines Schneidmessers:
einen oder mehrere Schnitte entlang der Oberfläche der Planke mit der Klinge
Abbiegen der Planke um den Abschnitt abzubrechen
die Kante entgraten mit der hakenförmigen Klinge - es sollten nie Fasern an den Kanten
stehenbleiben!
Um die Planken exakt an aus dem Boden herausragende Rohre oder ähnliches anzuschließen,
empfehlen wir die Anfertigung einer Schablone.
10.4. CLIC VERBINDUNG
- Vor dem Schließen der Verbindung sicherstellen, dass keine Grate an den Kanten vorhanden
sind.
- Vorsichtig Nut und Federverbindung übereinander legen
- Zum Schließen der Verbindung: Mit einem Andruckroller erst die Breitseite, anschließend die
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Längsseiten unter Nutzung des Eigengewichtes durch rollendenden Druck fixieren.
Oder: Mit leichten Hammerschlägen, in kleinen Abständen zuerst die Verbindung an der Breitseite
dann an der Längsseite von außen nach innen hin zur Mitte der Planke verschließen. ( Keine rohe
Gewalt anwenden, zu heftiges Schlagen kann die Clic-Verbindung beschädigen. )
11. ZUBEHÖR
11.1. SOCKELLEISTEN
Für den Wandabschluss empfehlen wir die original Gerflor Dekor-Sockelleiste (MDF-Sockelleiste
mit foliertem Digitaldruck). Diese werden z.B. mittels Befestigungs-Clips an die Wand montiert.
11.2. BODENÜBERGANGSPROFILE
Für Bodenübergänge oder Abschlüsse empfehlen wir unser Bodenübergangs-Profil aus
Aluminium. Dieses wird mit dem Unterboden verschraubt. Unter dem Profil muss zwischen Belag
und Profilkante ca. 5 mm Abstand gehalten werden.
11.4. TÜRRAHMEN
Schneiden der Planken mit einer Hebelgreifschere
Empfohlen: Romus 93415 oder Janser 237 530 000
11.3. VERBINDUNG ZU ANGRENZENDEN RÄUMEN
Zur Verbindung zweier Räume mit Creation Clic Planken, empfiehlt Gerflor die Verwendung eines
Schwellenprofils aus Holz oder Metall mit versteckter Verbindung zur Abdeckung der offen
liegenden Kanten.
12. NUTZUNG
Der Bodenbelag kann sofort nach der Verlegung betreten werden. Möbel und Stühle müssen mit
für PVC Bodenbeläge geeigneten Gleitern versehen werden, Möbelgleiter aus Gummi dürfen nicht
verwendet werden.
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13. REPARATUREN
13.1. AUSTAUSCH EINZELNER PLANKEN
Bei Beschädigung kann eine Planke wie folgt ausgetauscht werden:
Schneiden Sie eine Ecke der auszutauschenden Planken mit Hilfe einer graden Klinge heraus und
benutzen Sie dann eine Hakenklinge, um sie über diese Ecke herauszulösen. Eine neue Planke
einsetzen, indem Sie zuerst den Stirnstoß unter die übrigen Planken bringen. Anschließend mit
Hilfe eines Andrückrollers oder rückschlagfreien bzw. Gummihammers einfügen. Es wird
empfohlen für den Austausch schadhafter Dielen, Planken derselben Charge vorrätig zu halten.
13.2. BRUCH DER NUT-FEDER VERBINDUNG EINZELNER PLANKEN
(häufigste Ursache: zu heftiges Schlagen oder Unebenheit im Untergrund )
-
Reparatur:
Vorsichtiges Herauslösen der betroffenen
Dielen /Planken
Doppelseitiges Klebeband an diesen
Stellen anbringen
Wiedereinsetzen unbeschädigter /neuer
Dielen/ Planken
HINWEISE
Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber eine Reinigungs- und Pflegeempfehlung zu übergeben. Es
empfiehlt sich, den Erhalt quittieren zu lassen.
Die aktuelle Reinigungsempfehlung finden Sie unter www.gerflor.at.-Objektbeläge-Download
Mit dem Erscheinen dieser Ausgabe verlieren alle bisherigen ihre Gültigkeit.
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