sommerknüller - Südthüringer Rundschau

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dern über 1000 Produktentwicklungen.
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Universitäten,
Forschungseinrichtungen, staatliche Organisationen sowie private Erfinder präsentierten aus allen
Bereichen der menschlichen
Aktivität Entwicklungen, die
das tägliche Leben zukünftig
erleichtern sollen. 57.612 Besucher aus fünf Kontinenten
waren von der Qualität der
vorgestellten Innovationen begeistert.
Kürzlich wurde das Entwickler-Team Albrecht Köhler,
Reinhard Jacob und Ralf Lobenstein der NOBLEX GmbH
in Eisfeld mit vier internationalen Preisen für das „QUICKsight“ – Leichtbaueinheit eines
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genialen und pfiffigen Produktentwicklungen die internationale Expertenjury und
die zahlreichen Fachbesucher
begeistern. Die Kontaktqualität am Gemeinschaftsstand
„Thüringen“ in Genf war sehr
gut. Zahlreiche Gespräche wurden mit internationalen Fachbesuchern geführt. Das Unternehmen NOBLEX GmbH aus
Eisfeld konnte mit seiner Innovation QUICKsight – Leichtbaueinheit eines optischen Miniaturvisiers die Expertenjury
überzeugen und wurde mit vier
internationalen Preisen ausgezeichnet.
Das Südthüringer Entwickler-Team Albrecht Köhler,
Reinhard Jacob und Ralf Lobenstein aus Eisfeld über-
zeugten in Genf mit einem
Reflexvisier in geschlossener
Bauform. Das „QUICKsight“
– Leichtbaueinheit eines optischen Miniaturvisiers – wurde für ein modernes und nachgefragtes Technologiesegment
entwickelt. Dabei ersetzt ein
roter Leuchtpunkt Kimme und
Korn auf Jagd- und Sportwaffen. Die Innovation verzichtet
auf die sonst übliche Röhrenkonstruktion. Die revolutionäre Konstruktion erlaubt eine
extrem flache Montage. Mit einer Visierachse von gerade mal
8,5mm über der Laufschiene,
ist es das niedrigste Reflexvisier
der Welt.
Insgesamt präsentierten in
der Metropole der Weltwirtschaft, dem Treffpunkt der
Wissenschaftler,
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Genéve zurück.
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Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Telekom Netz über den WEB- und WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 1 GB
in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Geschwindigkeit von 21,6 Mbit/s bereit, danach wird die Geschwindigkeit im
jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt.VPN, VoiP, Instant Messaging, Business-SoftwareZugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne
angeschlossenem Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf-Boxen oder Embedded Notebocks ist nicht
Gegenstand des Vertrages. Tethering ist verboten. In der SMS Allnet Flat sind Standard SMS in alle deutsche Netze enthalten.
Das Angebot gilt nicht für den Massenversand von SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal
160 Zeichen) über die SMS-Zentralnummer +49 171 076 0000. Standard-lnlandsgespräche (außer z.B. Service- und Sondernummern und alle Rufnummern, auf die eine Weiterleitung durch einen externen Dienstleister erfolgt (z.B. Callthrough-Dienste) in alle
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Vinci 2016 der Association
Européenne des Inventeurs
(AEI),
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Erfinderorganisation
„ARCA“,
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Delegierten
Deutschlands
2016.
Die Preise überreichte in
Eisfeld der Vice President der
„Association of European Inventors (AEI)“ Patentingenieur
Jens Dahlems. Die Europäische
Erfinderorganisation hat ihren
Sitz in Strasbourg. Dahlems betonte, wir brauchen in unseren
Südthüringer
Unternehmen
motivierte und innovative Mit-
arbeiter, die ernst genommen
werden. Wichtig ist, dass wir
ein gutes Arbeitsklima entwickeln, um noch mehr über den
eigenen „Tellerrand“ schauen zu
können. Das Bessere ist immer
der Feind des Guten. So muss
das geistig- schöpferische Eigentum der Menschen wieder zu
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Südthüringer RUNDSCHAU
Seite 2 Samstag, 16. Juli 2016
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
Neue Ausstellung im Amtshaus Themar Notdienste - Service
Schulanfänger der Kita „Sonnenblume“
Zwischen Aufbegehren und Anpassen - Jugend in der DDR
Landkreis Hildburghausen
Schönbrunn sagen Danke für die schöne Zeit
Hilf mir, es selbst zutun.
Zeige mir, wie es geht.
Tu es nicht für mich.
Ich kann und will es allein tun.… (Maria Montessori)
Schönbrunn. Von diesem Gedanken leitend haben es die Erzieher der Kita „Sonnenblume“ Schönbrunn geschafft, uns
Schulanfänger, die Kinder der Rasselbande und der Zwergengruppe schultauglich auf unseren neuen Weg zu schicken.
Ihr habt uns gelernt, zu lachen, zu spielen, zu sprechen, zu
singen, zu tanzen, Fantasie zu entwickeln, zuzuhören, zu fragen
und nicht zuletzt zu überraschen.
Denn mit einer Pferdekutschfahrt von der Kita in Gießübel
nach Schnett auf den Simmersberg wurde auch unser Zuckertütenfest am 24. Juni 2016 zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Dort angekommen feierten wir unseren Abschied vom Kindergarten bei strahlendem Sonnenschein u.a. mit einer kleinen
musikalischen Zeitreise, einem von unseren Eltern vorbereiteten genüsslichen Imbiss, worauf eine wissensreiche Zuckertütchen-Schnitzeljagd zum ersehnten Zuckertütenbaum folgte.
Nach dem Abendbrot Thüringer Art wanderten wir abenteuerlich und geheimnisvoll in die Nacht hinein. Geschafft von dem
aufregenden Tag fielen wir in unsere Betten der Jugendherberge, für den einen und anderen von uns mal ganz ohne Mama
und Papa. Am darauffolgenden Tag frühstückten wir gemeinsam mit unseren Erzieherinnen, bevor uns unsere Eltern abholten. (Ja, ja, der Abschied fiel auch so manch einem Elternteil
schwer.)
Danke Anne, Luisa, Petra, Carolin und all die Erzieherinnen,
die immer ein wachsames Auge auf uns hatten, für die angenehme, schöne und aufregende Zeit im Kindergarten.
Gerne besuchen wir euch nach unserem Schulstart in eurem
neu gestalteten und umgebauten Domizil.
Ein besonderer Dank an den Bürgermeister, seiner Verwaltung sowie seinem beschließendem Gremium für die Unterstützung und die Geschenke zum Abschied.
Für die weitergehende Versorgung zum Aufenthalt in der Jugendherberge bedanken wir uns bei dem dortigen Team.
Nach einer wissenreichen Zuckertütchen-Schnitzeljagd fanden die Schulanfänger den reich behangenen Zuckertütenba
um.
Foto: Kita Schönbrunn
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Rettungsleitstelle Suhl
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22.07.
22.07.
Frau Ingrid Kürschner, Eisfeld
75.
Frau Hildegard Cleem, Breitenbach
85.
Herr Walter Stubenrauch, Waldau
103.
Frau Sabine Witzel, Schleusingen
70.
Gisela Kraußlach, Streufdorf
85.
Frau Hedwig Hörnlein, Hildburghausen
85.
Frau Hannelore Bischoff, Sachsenbrunn 70.
Herr Karl Mertz, Veilsdorf
75.
Frau Margard Kreußel, Hinterrod
80.
Herr Erich Otto, Eisfeld
80.
Frau Ilse Sittig, Breitenbach
80.
Herr Klaus Kästner, Roth
80.
Herr Ekkehard Heine, Hildburghausen
80.
Frau Waltraud Bock, Wallrabs
85.
Frau Lieselotte Jänsch, Hildburghausen
85.
Frau Edith Schäftlein, Harras
75.
Frau Regina Schmidt, Sachsenbrunn
75.
Frau Anna Schmidt, Erlau
90.
Herr Heinz Siegmund, Schleusingen
80.
Herr Harald Gerling, Themar
80.
Herr Günter Kellermann, Marisfeld
85.
Herr Walter Stang, Veilsdorf
70.
Frau Inge Riedel, Hildburghausen
75.
Frau Edith Kronacher, Häselrieth
85.
Frau Ida Sack, Leimrieth
90.
Frau Helga Bock, Schwarzbach
90.
Frau Edda Luther, Heubach
75.
Herr Gerd Schilling, Fehrenbach
75.
Herr Klaus Dieter Störmer, Hildburghausen 75.
Herr Erich Schäfer, Eisfeld
80.
Herr Manfred Glatzer, Hinternah
75.
Frau Hanna Jurtzig, Breitenbach
90.
Herr Rolf Leupold, Eicha
70.
Frau Wally Wäschenfelder, Käßlitz
90.
Herr Kurt Schmidt, Schwarzbach
90.
Frau Ingrid Koch, Häselrieth
70.
Herr Maresch Friedrich, Hinternah
85.
Frau Karin Binder, Fehrenbach
70.
Frau Christiane Gundelwein, Haina
85.
Frau Brunhilde Eppler, St. Bernhard
80.
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beraten Sie unter
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Hildburghausen
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dringende ärztliche Hausbesuche anmelden Notfall
Nr. 116 117 oder 112
Region Hildburghausen/
Schleusingen Eisfeld
Zwischen Aufbegehren und Anpassen – Jugend in der DDR.
Foto: Touristinfo Themar
Themar. Der Jugend galt auch
in der auch DDR besondere Aufmerksamkeit. Der Anspruch des
Staates war dabei unmissverständlich: Eine angepasste, von
den sozialistischen Idealen überzeugte und nicht zuletzt vom
Hass auf den „Klassenfeind“ erfüllte Jugend ist das Idealbild. Der
Staat verlangte von den Jugendlichen daher vor allem eins: Anpassen - von der politischen Meinung über den Musikgeschmack
bis hin zur Länge der Haare. Dem
Ministerium für Staatssicherheit
(MfS) waren deshalb grundsätzlich alle Formen von unangepasstem Verhalten verdächtig.
Ein weiterer wichtiger Teil des
Bildungs- und Erziehungssystems
der DDR war die Wehrerziehung.
Ab dem Schuljahr 1978/79 wurde der Wehrkundeunterricht als
Pflichtfach für die 9. und 10. Klassen eingeführt.
Die Jungen mussten an einem
14-tägigen Wehrlager teilnehmen. Die Mädchen wurden in
der Zivilverteidigung ausgebildet.
Auch an der Erweiterten Ober-
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- Adler-Apotheke Schleusingen
- Linden-Apotheke
Bad Colberg-Heldburg
So., 17.7.2016
- Theresen-Apotheke
Hildburghausen
Mo., 18.7.2016
- Marktapotheke Themar
- Linden-Apotheke
Brattendorf
Di., 19.7.2016
- Grabfeld-Apotheke Jüchsen
- Spangenberg-Apotheke
im MEGA-Center
Schleusingen
- Auenapotheke Eisfeld
Mi., 20.7.2016
- Wald-Apotheke Heubach
- Apotheke am Markt
Hildburghausen
Do., 21.7.2016
- Kloster-Apotheke
Schleusingen
- Apotheke am Straufhain
Streufdorf
Fr., 22.7.2016
- Markt-Apotheke Eisfeld
- Mohren-Apotheke Römhild
Sa., 23.7.2016
- Schloßpark-Apotheke
Hildburghausen
Initiative unterstützt die Alkoholprävention in Familien
„Klartext reden!“ seit zehn Jahren
für die Alkoholprävention in Familien.
Auf
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finden Eltern zahlreiche Informationen und individuelle Erziehungstipps. Praktische Hilfe
bieten auch Eltern-Workshops an
Schulen.
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Klinikum Suhl 03681/35-9
Krankenhaus Meiningen
03693/900
Medienpartner der Südthüringer Rundschau
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Bereitschaftsdienst
Krankenhäuser
schule, in der Lehre und im Studium war eine vormilitärische
Ausbildung Pflicht.
Trotz des Versuches der totalen Überwachung gelang es dem
Staat in den achtziger Jahren
nicht mehr, das Entstehen oppositioneller Gruppen zu verhindern. Vor allem im Umfeld der
Kirchen wurden kritische Stimmen immer lauter. Hier entstand
die Friedensbewegung unter dem
Zeichen „Schwerter zu Pflugscharen“. Das Zersetzen oder
Inhaftieren von Mitgliedern solcher Gruppen gehörte ebenso zu
den Maßnahmen des MfS wie das
Einschleusen von Inoffiziellen
Mitarbeitern (IM).
Die Ausstellung zeigt Fotos und
Dokumente aus den Unterlagen
des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes und verdeutlicht das besondere Interesse an der Jugend.
Die Ausstellung kann ab sofort
bis Ende August zu den Öffnungszeiten der Touristinformation
besichtigt werden (Mo-Mi 9 bis
12/13 bis 17 Uhr| Do 9 bis 12/13
bis 18 Uhr | Fr, Sa 9 bis 12 Uhr).
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(djd-p/rae). Beim Alkoholkonsum haben Eltern für ihre Kinder
eine zentrale Vorbildrolle. Daher
engagiert sich der „Arbeitskreis
Alkohol und Verantwortung“
des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und
-Importeure e.V. (BSI) mit dem
BundesElternRat in der Initiative
Feuerwehr 112
Für Notfallbehandlungen Henneberg Klinik Hildburghausen, Schleusinger Str. 17,
Sprechzeiten: Mo/Fr. 16:00
bis 19:00 Uhr; Sa/So/
Feiertag 9:00 bis 12:00 Uhr
und 16:00 bis 19:00 Uhr
Klartext reden
Die Südthüringer Rundschau
gratuliert herzlich
Polizei 110
Ärzte-Notdienst
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Strom
Thüringer Energie AG:
Störungs-Nummern
Strom: 03 61 / 73 90 73 90
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Hildburghausen Werra
Sport und Freizeitbad
Oberes Kleinodsfeld
Tel.: 0 36 85 / 40 43 33
Markt
Hildburghausen
jeweils donnerstags
Wochenmarkt ab 8.00 Uhr
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Jugendliche müssen den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol lernen. Foto: djd-p/BSI/
Müller/www.klartext-reden.de
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Kreuzworträtsel
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Tel. 0 36 85 / 4 09 68 51
Handy 01 51 / 14 38 23 87
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Südthüringer RUNDSCHAU
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
Seite 3 Samstag, 16. Juli 2016
Zuckertütenfest mit Camping
GESUNDHEITS GANZ NAH. WIR SIND DA.
INFORMATIONSABEND
FÜR WERDENDE ELTERN
Wann?
Montag, den 18.07.2016 um 19:00 Uhr
Treffpunkt:
Bildungsstätte der Henneberg-Kliniken
Dr.-Wilhelm-Külz-Str. 15
98646 Hildburghausen
Hildburghausen. Die Schulanfänger der „Parkmäuse“ feierten dieses Jahr ihren Abschied
mit vielen Überraschungen.
Zuerst spielten die Eltern das
Märchen „Hänsel und Gretel,
was bei Jung und Alt für hervorragende Unterhaltung sorgte.
Anschließend nahm jedes
Kind mit einem kleinen Reim aus
der Kindergartenzeit seine Zuckertüte entgegen.
Nach einer Stärkung vom Grill
und vielen leckeren mitgebrachten Beilagen der Eltern brachen
wir zu einer Nachtwanderung
mit Quizfragen rund um die Na-
tur auf.
Als wir zurückkehrten, leuchteten die Kinderaugen und der Eingangsbereich im Kerzenschein.
Und das Beste kam zum
Schluss - die Kinder durften mit
ihren Papa´s im Zelt übernachten. Das war Abenteuer pur und
wird noch lange in Erinnerung
bleiben.
Wir bedanken uns bei den Kindern für die musikalische Umrahmung.
Außerdem möchten sich die
Erzieherinnen bei allen engagierten Eltern für die Organisation
und Durchführung bedanken.
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Im Rahmen ihres Zuckertütenfestes führten die Eltern der „Parkmäuse“ das Märchen „Hänsel und Gretel“ auf.
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Wichtige Information
Wichtige Informationen aus dem
aus der Stadtverwaltung Werra Sport- und Freizeitbad
Hildburghausen. Die Stadtund Kreisbibliothek sowie die
Tourist-Information
musste
krankheitsbedingt seit Montag,
dem 11. Juli 2016 ihre Öffnungszeiten ändern:
- Montag: 10 bis 14 Uhr
- Dienstag: 13 bis 18 Uhr
- Mittwoch: geschlossen
- Donnerstag: 13 bis 18 Uhr
- Freitag: 10 bis 14 Uhr.
Wir bitten um Beachtung!
Holger Obst
Bürgermeister
Kaffeetafel im Caritas
Hildburghausen. Bis einschließlich 14. August 2016
bleiben die Schwimmhalle
sowie die Sauna geschlossen.
In diesem Zeitraum finden
die jährlichen Revisionsund Wartungsarbeiten statt.
Kundenvorteil am Beispiel der unverbindlichen Preisempfehlung für den
ŠKODA Octavia Combi (Ausstattungslinie Ambition) inklusive Klimaanlage
Climatronic, beheizbarer Vordersitze, Infotainmentpaket Amundsen und
Traveller-Funktion für Amundsen gegenüber der unverbindlichen
Preisempfehlung der ŠKODA AUTO Deutschland GmbH für ein ansonsten
vergleichbar ausgestattetes Serienmodell. Angebot gilt für Privatkunden
bei Kauf eines sofort verfügbaren, nicht zugelassenen ŠKODA Neuwagens bis zum 31.07.2016 (Kaufvertragsdatum), solange der Vorrat reicht.
Das Angebot ist nicht kombinierbar mit weiteren Sonderkonditionen.
Kraftstoffverbrauch für alle verfügbaren Motoren in l/100
km, innerorts: 13,1–3,9; außerorts: 7,1–3,0; kombiniert:
9,4–3,3; CO2-Emission, kombiniert: 217–88 g/km (gemäß VO
(EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse F–A+
Ehrhardt AG
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Tel.: 03685 797063, Fax: 03685 797065
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zum
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hen
Preis
Übergabe Fördermittelbescheide
Denkmalmittel aus dem Kreishaushalt 2016
Hildburghausen. Am Mittwoch, dem 20. Juli 2016, um 14
Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren zu einem geselligen Nachmittag mit Kaffeetafel in den Saal
des Caritas Altenpflegezentrums
Hildburghausen eingeladen.
HILDE-Stammtisch
Hildburghausen.
Liebe
Stammtischfreunde, wir treffen
uns am Mittwoch, dem 27. Juli
2016, um 18 Uhr im Café „Charlott“ zu einem gemütlichen
Abend.
Kinder „Fit für die EM“ gemacht
Beim KSB Hildburghausen e. V. stand alles im Zeichen des „runden Leders“
Hildburghausen. Bei der Ferienfreizeit der Sportjugend im Kreissportbund Hildburghausen e.V.
drehte sich am 27. Juni 2016 alles
um den Fußball. Zehn Jungen und
drei Mädchen trafen sich gleich
morgens auf dem Polizeiparkplatz,
um gemeinsam einen sportlich- aktiven Tag zu verbringen.
Die erste Station, das Landratsamt, wurde fußläufig erreicht und
dort ging es in die Wanderausstellung „BallArbeit“. Diese beschäftigt sich mit den aktuellen Themen „Migration“, „Integration“
oder „Ausgrenzung und Rassismus“ und erklärt diese am Beispiel
des Fußballs. Die Kinder beantworteten hier verschiedene Quizfragen und setzten sich so intensiv
mit der Ausstellung auseinander.
Die zweite Station war der Kunstrasenplatz in Hildburghausen.
Dort ging es erst einmal zu einer
gemeinsamen Erwärmung. Neben
Warmlaufen und Dehnen wurden
hier an der Koordinationsleiter
die koordinativen Fähigkeiten der
Kinder geschult. Im Anschluss
übten die Mädchen und Jungen
verschiedene Tricks wie „Roulette“
oder „Around the world“.
Dann ging es los mit den Aufgaben des DFB-Fußball-Abzeichens.
An fünf Stationen stellten die
Kinder ihr ganzes Geschick unter
Beweis und dribbelten, köpften,
schossen und zielten was das Zeug
hält. Hier waren möglichst viele
Punkte zu erreichen. Diese wurden
addiert und je nach Punktzahl bekamen die Sportler das Abzeichen
in Gold, Silber oder Bronze.
Nach dem Ablegen des Abzeichens blieb noch genug Zeit
zum Spielen und für die kleine
Siegerehrung. Hier wurden die
Sportler für ihr Abschneiden beim
Quiz und beim Fußballabzeichen
belohnt. Natürlich bekam jeder einen kleinen Preis!
Die Vertreter der bedachten Objekte bei der Übergabe der Fördermittelbescheide durch den Landrat
Thomas Müller.
Foto: Landratsamt
Hildburghausen. Denkmäler
– erhaltene Kunstwerke - welche
die Schönheit des Landkreises
Hildburghausen prägen, sind im
Landkreis Hildburghausen reichhaltig vorhanden.
Besonders viele Gemeinden,
Organisationen oder Private arrangieren sich freiwillig um den
Erhalt von herausragenden Kulturdenkmale.
Um diese Gebäude denkmalgerecht für die Nachwelt zu erhalten, erfordert es ein hohes
Verständnis, Kreativität und Engagement der Eigentümer. Bei
der Sanierung dieser Denkmale
entsteht oft ein hoher finanzieller Mehraufwand.
Der Landkreis Hildburghausen
Die kleinen „Kickerinnen und Kicker“ der Sommerferienfreizeit des Kreissportbundes Hildburghausen e. V.
Foto: KSB Hildburghausen e. V. unterstützt die Denkmaleigen-
tümer mit entsprechenden Zuschüssen im Rahmen freiwilliger
Leistungen für den zu erbringenden Mehraufwand auch in
diesem Jahr.
Die nun aufgeführten Objekte
erhielten am 15. Juni 2016 eine
Zuwendung aus dem Kreishaushalt zur Sicherung und Erhaltung
der Kulturdenkmale.
Landrat Thomas Müller übergab sieben Fördermittelbescheide
für Bauvorhaben an Denkmälern.
Über einen Zuschuss konnten
sich freuen:
1. Stadt Römhild, Schloss Glücksburg – Nordflügel, Steinrestaurierung Fassade Nordseite –
5.000 Euro,
2. Peter Pfränger, Häfenmarkt 1,
Eisfeld – Sanierung Teilbereich
Stadtmauer - 2.000 Euro,
3. Matthias
Ramb,
Hinteres
Schloss Henfstädt, – Notsicherung Dach 2. BA- 5.000 Euro,
4. Kirchgemeinde Eisfeld – Dreifaltigkeitskirche,
Sanierung
8.BA Joche 20-22 – 5.000 Euro,
5. Kirchgemeinde Leimrieth –
Turmsanierung - 5.000 Euro,
6. Kirchgemeinde Oberstadt – Restaurierung Fußboden – 2.000
Euro,
7. Kirchgemeinde Westhausen –
Orgelsanierung 2.BA – 2.000
Euro.
Der Landrat nutzte die Gelegenheit, um allen Aktivisten für
ihre Bereitschaft und ihr ehrenamtliches Engagement herzlich
zu danken und dem Vorhaben
gutes Gelingen zu wünschen.
Südthüringer RUNDSCHAU
Seite 4 Samstag, 16. Juli 2016
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
Südthüringer RUNDSCHAU
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
Seite 5 Samstag, 16. Juli 2016
25 Jahre Wohnungsgesellschaft Hildburghausen mbH
Ein Unternehmen prägt das Bild der Kreisstadt seit der Wende entscheidend mit!
Markt 5/7/9/11,
Sanierung 1998 bis 2000. Foto: sr
V.l.n.r. Geschäftsführer Bernd Klering,
Björn Klemm, Patrick Bolz, Kerstin Heß, Matthias Luthardt, Sandra
Geuther, Andreas Schramm, Stephanie Brandt, Karina Liersch, Lisa Bolz, Uwe Müller, Anita Appis,
Gertraud Schwarz, Sven Büttrich, Karin Müller, André Wagenschwanz, Olaf Piechocki, Guntram Schulz.
Foto: sr
Heizhaus, Umbau 1992/1993
Foto: Wohnungsgesellschaft
Hildburghausen. Am
22.02.1991 wurde die
Wohnungsgesellschaft
Hildburghausen mbH
gegründet. Sie ist die
Nachfolgerin des ehemaligen
VEB-Gebäudewirtschaft. Sie ist im
Besitz von insgesamt
1.393 Wohnungen und
34 Gewerbeeinheiten,
welche über das gesamte Stadtgebiet verteilt
sind. Größtenteils entstanden die Wohnungen in den letzten 50
Jahren. Deshalb hat die
Gesellschaft alleine 892
Plattenbauwohnungen
in ihrer Bewirtschaftung. Von diesen Plattenbauwohnungen waren 372 ofenbeheizt,
192 mit Nachtspeicheröfen ausgestattet und
die restlichen wurden
vom eigenen Heizwerk
mit Fernwärme versorgt. Darüber hinaus
verwaltet die Wohnungsgesellschaft
19
Wohnungseigentümergemeinschaften
mit
237
Wohnungsein-
heiten und 13 Gewerbeeinheiten.
Ebenso
verwaltet sie 238 Wohnungseinheiten, 51 Gewerbeeinheiten und 30
Garagen – bzw. Tiefgaragenstellplätze von
weiteren Fremdeigentümern.
Als Geschäftsführer
Bernd Klering im Jahre
1991 als Verantwortlicher und seine 58 Mitarbeiter ihre Tätigkeit
aufnahmen, standen sie
vor einer Fülle von Aufgaben und Fragen, die
man aus heutiger Sicht
kaum noch nachvollziehen kann.
Abriss oder Sanierung einzelner Objekte,
Klärung von Rückführungsansprüchen,
sozialer
Wohnungsbau
mit bezahlbaren Mieten, Altschulden des
VEB-Gebäudewirtschaft,
Wärmedämmung, Schallschutz, Modernisierung
und Umbau des Heizhauses, Klärung offener
Rechtsfragen und noch
vieles mehr, mussten
entschieden, beschlossen und in Angriff genommen werden.
Eines der ersten Projekte war die Sanierung
und Rekonstruktion der
Häuser „Am Goldbach
34-44“ mit den darin befindlichen Wohnungen.
Am Goldbach 34-44,
Sanierung 1992 bis 1994. Foto: Wohnungsgesellschaft
Diese sogenannten „Altneubauten“ aus den 50er
Jahren wurden im kompletten Umfang erneuert. Das hieß für jedes
Haus: Wärmedämmung
an den Außenwänden,
Thermodach- und Neueindeckung, Isolierung
der Kellerdecke, Einbau
neuer Fenster, Modernisierung der Bäder und
der Küchen, Erneuerung
der Leitungssysteme für
braunkohle-Heizwerk
grundhaft saniert und
auf umweltfreundliches
Erdgas umgestellt, wobei Heizöl ebenfalls als
Brennstoff dienen kann.
Die rasche Umrüstung
direkt nach der Wende
hob die Lebensqualität
spürbar an. Keine dicken
Rauchschwaden mit jeder Menge Rußpartikeln
beeinträchtigen mehr
den Alltag der Hildburghäuser Bürger. Indessen werden über das
Jugend“. Haus für Haus,
Straße für Straße, Parkplatz für Parkplatz und
das Wohnumfeld, die
Wohnungsgesellschaft
Hildburghausen mbH
nahm in den letzten 25
Jahren jede Herausforderung an und sorgte
für bezahlbare Mieten in
einem immer attraktiver
werdenden Umfeld.
Das erste Projekt im BeJoseph-Meyer-Straße 11-15,
Sanierung 2006 bis 2008. Foto: sr
Karl-Liebknecht-Straße 10-26,
Sanierung 2000 bis 2005. Foto: sr
Wasser und Abwasser,
neue Elektroinstallationssysteme, neue Heizung, neue Wohnungseingangstüren,
neue
Hauseingangstüren und
neue
Briefkastenanlagen. Nach den Modernisierungsarbeiten folgte
die Neugestaltung der
Außenanlagen. In der
Folge wurden die vier
Wohnblocks in der „Rudolph-Breitscheid-Str.
23-29“ und die zwei
Häuser in der „Schleusinger Str. 56-60“ in
gleicher Weise saniert.
Kurz darauf begann die
Generalsanierung
im
Wohngebiet „Straße der
henden Umfeld bildet
Zonen, die zum Entspannen und Ausruhen
einladen. Hier wurde
das Stadtbild mehr als
nur positiv beeinflusst.
Mieter und Anwohner
fühlen sich wohl, genießen ihre „neue Heimat“
und den Anblick, welcher beim Betrachter
ein erstauntes Lächeln
auslöst.
Als nächstes Großprojekt haben Bernd Klering und sein Team
die Komplettsanierung
reich des sozialen Wohnungsbaus wurde in
Hildburghausen in der
„Rosengasse“ verwirklicht. Auch hier nahm
das Unternehmen seine
soziale Verantwortung
wahr und errichtete attraktive
Wohneinheiten.
Eine der sichtbarsten und gelungensten
Maßnahmen der Wohnungsgesellschaft Hildburghausen mbH ist die
Generalsanierung des
Wohnquartieres
„Häfenmarkt/Bechergasse“.
Innerstädtischer Wohnraum mit Balkonen und
einem bunten und blü-
des Wohnobjektes „Rosa-Luxemburg-Str. 1-11“
in Angriff genommen.
Die Investitionen belaufen sich auf ca. 3,7 Mio
Euro und das Objekt aus
dem Baujahr 1970 wird
auf den neusten Stand
der Wohnungsbautechnik gebracht. Nach der
kompletten Entkernung
werden
Wohnungen
mit einer Größe von 50112 m² entstehen.
Bereits 1992/1993 wurde das ehemalige Roh-
Straße der Jugend 39-41,
Sanierung 2011. Foto: sr
nerstädtischen Bild der
Kreisstadt bei.
Günstiger, bezahlbarer Wohnraum, wärmegedämmte Fassaden,
gedämmte Dachböden
und Kellerdecken, erneuerte Fenster, Türen
und Eingangstüren, modernisierte
Haustechnik, Schallschutz und
Sicherheitsstandards, erneuerte oder ergänzte
Balkone, die Ordnung
der Wertstoff- und Rest-
Heizwerk eine große Anzahl von Wohnungen
und etliche öffentliche
Gebäude und Einrichtungen mit Fernwärme
und Warmwasser versorgt.
Auch die Gebäude im
Stadtkern, die sich im
Besitz der Wohnungsgesellschaft Hildburghausen mbH befinden,
sind mittlerweile zum
Teil saniert und tragen
zu einem attraktiven in-
Parkplatz Offizin,
Neubau 2009. Foto: sr
wiesen. Die Deutsche
Bundesbank hat die
Wohnungsgesellschaft
Hildburghausen
mbH
zum wiederholten Mal
als
„notenbankfähig“
eingestuft. Die positive
Einschätzung der Notenbankfähigkeit bedeutet,
dass das bewertete Unternehmen den hohen
Bonitätsanforderungen
der Deutschen Bundesbank genügt und über
Apothekergasse 6-8
Sanierung 2012. Foto: sr
müllplätze, ein buntes
und freundliches Wohnumfeld,
ausreichend
Parkmöglichkeiten, Sanierung von Straßen,
Fußwegen und Plätzen
und noch vieles mehr,
hat das Unternehmen
in den vergangenen 25
Jahren in Angriff genommen und realisiert.
Auch die wirtschaftliche Tätigkeit und den
damit
verbundenen
wirtschaftlichen Erfolg
wird von kompetenter
Seite Hochachtung er-
ein geringes Ausfallrisiko verfügt. Heute arbeiten insgesamt 20 Mitarbeiter im Unternehmen,
wobei die Mitarbeiter
des Heizhauses und die
Handwerker inbegriffen
sind.
In der Vergangenheit
wurden fünf Auszubildende ausgebildet. Desweiteren haben sich
zwei Mitarbeiter in der
Vergangenheit zum Immobilienfachwirt qualifiziert, um den ständig
steigenden
Qualifizierungsanforderungen der
täglichen Arbeit gerecht
zu werden.
Bei den Sanierungsund Modernisierungsarbeiten der vergangenen
25 Jahre wurde auch
den Mietern einiges abverlangt, die zusätzlichen Strapazen aber zum
größten Teil geduldig
ertragen, wofür sich der
Geschäftsführer Bernd
Klering bei allen Mietern
für Ihre Toleranz und ihr
Verständnis nochmals
ausdrücklich bedanken
möchte.
Gedankt sei auch allen Unternehmen, die
in planerischer oder ausführender Tätigkeit für
das Unternehmen tätig
waren oder sind.
Auch den Aufsichtsräten, welche mit ihren
Entscheidungen
zum
positiven Wirken der
Wohnungsgesellschaft
Hildburghausen
mbH
beigetragen haben, gebührt ein herzliches
Dankeschön.
Häfenmarkt 14-18/
Bechergasse 2-4, Sanierung 2010 bis 2016. Foto: sr
Wohnungsgesellschaft Hildburghausen mbH • Weitersrodaer Straße 29 • 98646 Hildburghausen
Telefon: 0 36 85 / 44 85-0 • Fax: 44 85-29 • E-Mail: [email protected] • Internet: www.wohnungsgesellschaft-hildburghausen.de
Südthüringer RUNDSCHAU
Seite 6 Samstag, 16. Juli 2016
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Gerhardtsgereuth Ortsmitte ca. 07.30 Uhr
Ratscher Dorfplatz
ca. 10.25 Uhr
Wiedersbach Feuerwehrhaus ca. 10.40 Uhr
Schwarzbach Kirchplatz
ca. 10.55 Uhr
Brattendorf Bushaltestelle
ca. 11.20 Uhr
Brünn Nähe Feuerwehrhaus ca. 11.30 Uhr
Crock Feuerwehrhaus
ca. 11.45 Uhr
Oberwind Ortsmitte
ca. 12.00 Uhr
ca. 12.10 Uhr
Biberschlag Alte Schmiede
ca. 12.25 Uhr
Waldau Gemeindeamt
Rappelsdorf Alte Dorfstraße ca. 12.50 Uhr
Gethles Dorfplatz
ca. 13.05 Uhr
ca. 13.20 Uhr
Neuhof Feuerwehr
Kloster Veßra Imbiss
ca. 13.40 Uhr
Grimmelshausen Dorfbrunnen ca. 13.50 Uhr
Beinerstadt Gemeindeverw. ca. 14.05 Uhr
St. Bernhard Spielplatz
ca. 14.15 Uhr
ca. 14.30 Uhr
Dingsleben Dorfbrunnen
Zeilfeld Backhaus
ca. 14.45 Uhr
ca. 14.55 Uhr
Leimrieth Bushaltestelle
Bedheim Bushaltestelle
ca. 15.10 Uhr
Roth Backhaus
ca. 15.25 Uhr
ca. 15.40 Uhr
Gleichamberg Brauhaus
Gleicherwiesen Marktplatz
ca. 15.50 Uhr
Streufdorf Nähe Raiffeisenbank ca. 16.05 Uhr
Westhausen Weißes Haus
ca. 16.20 Uhr
Gompertshausen Kriegerdenkmal ca. 16.30 Uhr
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Impressum:
Kurier-Verlag GmbH
98646 Hildburghausen
Bachplatz 1
Inhaber der Kurier-Verlag GmbH:
• Alfred Emmert
• Mediengruppe Oberfranken Zeitungsverlage GmbH & Co. KG
Geschäftsführer: Alfred Emmert
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 03685/448520.
Historischer „Schwanzhammer“ aus der
einstigen Forkelsmühle zu bewundern
Einladung zum 23. Schmiede- und Sommerfest in Suhl
Der Historische Schwanzhammer der Forkersmühle aus Heckengereuth (1815 bis 1979).
Foto: J. Dahlems
Themar/Suhl (jd). Die Mitglieder und Freunde des Vereins
der Ingenieure und Techniker in
Thüringen (VITT) e.V. aus dem
Landkreis Hildburghausen, die
Akademie der schöpferischen
Technik in Südthüringen e.V.
und die Familie Gerhard Schilling
laden am Sonntag, dem 24. Juli
2016, ab 14 Uhr zum 23. Schmiede- und Sommerfest in das Technische Denkmal Schillingschmiede nach Suhl, Schneid 11 (Zufahrt
über Schwarzwasserweg neben
AHG Autohaus) herzlich ein.
Die Organisatoren möchten an
diesem Sonntagnachmittag in die
Welt des traditionellen Schmiedehandwerks entführen. Die
Schillingschmiede zählt zu den
ältesten Südthüringer Produktionsstätten der Eisenverarbeitung.
Jung und Alt können neben zahlreichen Zeitzeugnissen längst vergessener Industriegeschichte auch
das historische Hammerwerk aus
der einstigen, idyllisch im Wald
und am Wasser gelegenen Forkelsmühle bei Heckengereuth
bestaunen. In den Jahren 1975 bis
1983 wurde der Stausee als Hochwasserschutz gebaut. Dabei fiel
die historische Forkelsmühle aus
dem Jahre 1720 und das Wohnhaus des Schmiedemeisters Kümpel dem Stausee zum Opfer. Der
historische „Schwanzhammer“
wurde mit viel ehrenamtlichem
Engagement zahlreicher Akteure
vor dem Verfall gerettet und für
die Region bewahrt. Es ist das einzige noch erhaltene Hammerwerk
in Südthüringen. Zur bereits 23.
Auflage des Schmiede- und Sommerfestes in Suhl ist das Hammerwerk zu besichtigen. Die ehrenamtlichen Akteure haben auch in
diesem Jahr ein buntes Programm
für die ganze Familie vorbereitet.
Wenn das Feuer in der Schillingschmiede zu lodern beginnt und
das Eisen glüht, beginnt das traditionelle Schmiede- und Sommerfest. Der Lasco-Brettfallhammer fährt mit dumpfen Schlägen
auf das glühende Metall und die
Transmissionsriemen beginnen
mit ihrem gleichmäßigen Surren.
Die Schillingschmiede zählt zu
den ältesten Suhler Produktionsstätten der Eisenverarbeitung. Die
Familie Schilling übt seit 13 Generationen das Schmiedehandwerk
aus. Die altehrwürdige technische
Anlage wurde im Jahr 2002 mit
dem „Thüringischen Denkmalschutzpreis“ ausgezeichnet.
Der Zauber der einstigen Industrieanlage zieht alle Besucher in
seinen Bann und öffnet seine ehrwürdigen Pforten, um interessierten Gästen einen Einblick in das
Wirken und Schaffen sowie den
Erfindergeist und Ideenreichtum
eines Schmiedemeisters zu geben.
Aus dem Programm:
- Führungen und Schauschmieden des Schmiedemeisters Detlev Springer,
- Video- und Fotopräsentationen
sowie eine kleine Technikausstellung,
- Vorführungen
traditioneller
Handwerkskunst aus der Region,
- Schülerinnen und Schüler der
Büchsenmacherfachschule zeigen ihre Gravurkunst,
- der VITT e.V. präsentiert für
Bauherren und Hausbesitzer zur
Gebäudediagnose und Bausanierung (mit Technik und Anschauungsmaterial) Informationen,
- Streichelzoo, Bastelstraße und
Überraschungen für Kinder,
- musikalische Unterhaltung mit
dem Posaunenchor Zella St. Blasii.
Neben Sonderausstellungen,
Führungen durch die Schmiede
und Schmiedevorführungen erwartet vor allem die jüngsten Besucher ein Streichelzoo. Bei selbstgebackenem Kuchen, Kaffee oder
einer Thüringer Bratwurst wird
über die eindrucksvolle Technikgeschichte „gefachsimpelt“.
Erkunden auch Sie die zahlreichen Überraschungen um
die Geheimnisse der Schilling
Schmiede in „die Schneid“ in
Suhl.
Telefon: 0 36 85 / 79 36-0
Fax:
0 36 85 / 79 36-20
E-mail: [email protected]
Redaktion: Alfred Emmert
Anzeigen: Alfred Emmert
Verteilte Auflage: 30.500
Erscheinungsweise: wöchentlich
samstags an alle erreichbaren Haushalte im Landkreis Hildburghausen.
Bei Lieferung im Postabonnement
beträgt der jährl. Bezugspreis 76,- €
(inklusive MwSt.).
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
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Kloster Veßra. Das Hennebergische Museum Kloster Veßra
bietet im Monat August nachfolgende Veranstaltungen, Ferienprojekte und Ausstellungen an:
- Samstag, 6. August 2016, 13 bis
16 Uhr: Spontanausstellung
„Patchwork & Quilt“, Museumsbesucher können eigene
Quilts ausstellen,
- Mittwoch, 10. August 2016, 10
Uhr:
Sommerferienprojekt
„Sei mal kreativ… - Gestalten
mit Ton“, Kosten: 4 Euro (Museumseintritt und Material),
mit Voranmeldung unter Tel.
036873/69030),
- Samstag, 13. August 2016, 18 bis
23 Uhr: Museumsnacht
Programm zur Museumsnacht:
- 19 Uhr: Sonderführung „Kleider
machen Leute“,
- 20.30 Uhr : Open-Air-Konzert
in der Ruine der Klosterkirche
„CARPE NOCTEM“, Jena - Klassik, Rock und Metal auf musikalisch anspruchsvollem Niveau,
- ca. 22.30 Uhr: Sonderführung
„Es werde Licht“, Vorstellung
verschiedener
Beleuchtungsarten aus vergangenen Jahrhunderten.
Aktuelle Sonderausstellungen:
- „Nadel-Faden-Stoff“ - 7. Sonderausstellung Patchwork und
Quilt.
Öffnungszeiten:
- Von Mai bis Oktober haben wir
zusätzlich am Montag geöffnet!
- April bis September: 9 bis 18 Uhr
- letzter Einlass 1 Std. vor Schließung
Weitere Informationen erhalten Sie im Hennebergischen
Museum Kloster Veßra, Tel. (03
6873)69030, per E-Mail: info@
museumklostervessra.de oder im
Internet unter www.museumklostervessra.de
„Schnapsdieb“
flüchtet mit Fahrrad
Hildburghausen. Ein Mann
hatte am 7. Juli 2016, gegen 20.30
Uhr in einem Supermarkt in der
Coburger Straße in Hildburghausen eine Flasche Schnaps aus dem
Warenregal genommen und den
Markt ohne zu bezahlen verlassen.
Nachdem eine Mitarbeiterin den Dieb daraufhin angesprochen hatte, flüchtete er mit
einem Fahrrad, welches ihm
durch eine Person vor dem Markt
gegeben wurde.
Im Zuge der Nahbereichsfahndung konnten die Beamten
einige Zeit den Dieb namhaft
machen. Es handelt sich um einen 31-jährigen, amtsbekannten
Mann. Anzeige wegen Ladendiebstahl wurde erstattet.
Hildburghausen. Der Kreisjugendring und das Freitzeitzentrum Hildburghausen bietet für
alle interessierten Ferienkinder
nachfolgendes Ferienprogramm
für die kommende Woche an:
- Montag, 18. Juli 2016, 9 Uhr:
Kanu fahren auf der Werra –
von Henfstädt bis Vachdorf, Unkostenbeitrag: ca. 10 Euro,
- Dienstag, 19. Juli 2016, 9 Uhr:
Nürnberg – Zoo (Tiergarten),Unkostenbeitrag: 10 Euro,
- Mittwoch, 20. Juli 2016, 9 Uhr:
Schwimmbad – Freibad Hildburghausen, Unkostenbeitrag:
1,50 Euro,- Donnerstag, 21. Juli 2016, 9
Uhr: Freizeit-Land Geiselwind,
Unkostenbeitrag: 25 Euro (vorsorglich Wechselwäsche mitnehmen),
- Freitag, 22. bis Samstag, 23. Juli
2016, 9 Uhr: Spiel und Spaß im
Freizeitzentrum Hildburghausen (KJR) mit Zelten und Lagerfeuer, Unkostenbeitrag: 5 Euro.
Die Veranstaltungen finden
nur statt, wenn sich bis zu 8 Teilnehmer melden!
Bitte Verpflegung für unterwegs und Taschengeld mitbringen!
Interessenten für unser Ferienprogramm melden sich
bitte umgehend beim Kreisjugendring Hildburghausen e.V.,
Waldstraße 13, 98646 Hildburghausen, Tel.: 03685/703263
und 03685/4049408. Hier gibt
es dann auch nähere Auskünfte
zum Programm.
Mathias Blatt
Geschäftsführer
Geänderte
Öffnungszeiten
Hildburghausen.
Während
der Urlaubszeit ist das Büro des
Kirchengemeindeverbandes und
des Kirchenkreises Hildburghausen am Donnerstag, dem 14. Juli
2016 von 11 bis 16 Uhr geöffnet.
ITM-Blutspende
Suhl. Das Institut für Transfusionsmedizin Suhl führt folgende
Blutspendetermine durch:
-
Dienstag, 19. Juli 2016, 17 bis
19.30 Uhr: Gompertshausen,
Frischwaren- und Dienstleistungshof GmbH, Leitenhäuser
Str. 1,
- Donnerstag, 21. Juli 2016, 14 bis
16 Uhr: Schleusingen, Stiftung
Rehabilitationszentrum Thüringer Wald, Hildburghäuser Str. 36;
15.30 bis 19.30 Uhr: Hildburghausen, Kreisjugendring e. V.,
Waldstraße 13,
- Montag, 25. Juli 2016, 17 bis 20
Uhr: Gleichamberg, Sportlerheim, Gleicherwieser Str. 2
sind Sie dabei!
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AAnzeigenschluß: Mittwoch, 17 Uhr
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die den Namen des Verfassers tragen, stellen nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion dar.
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Reklamationen: Nur innerhalb 7
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Später eingehende Reklamationen
können nicht berücksichtigt werden.
Für Hörfehler bei telefonisch aufgegebenen Anzeigen und Korrekturen übernehmen wir keine Haftung, denn trotz größter Aufmerksamkeit kann es immer wieder zu
Hör- und Übertragungsfehlern kommen. Bitte geben Sie uns deshalb
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Sie sich bei uns beraten.
Veranstaltungen/Ausstellungen Ferienprogramm Kreisjugendring/
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Südthüringer RUNDSCHAU
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
Erst impfen, dann reisen
Urlaubssaison: Vor allem für Menschen ab 60 Jahren
kann ein Impfschutz sinnvoll sein
Besonders Menschen ab 60 Jahren und Patienten mit chronischen
Erkrankungen sollten ihren Impfstatus vor einer Reise, ob nah
oder fern, überprüfen lassen.
Foto: djd/Pfizer/goodluz - Fotolia
(djd). Beim Kofferpacken denken die meisten an eine gut bestückte Reiseapotheke. Aber wie
sieht es mit dem Impfschutz aus?
Ein Gespräch mit dem Hausarzt
lohnt sich nicht nur vor dem
Auslandsurlaub. Auch wer in
Deutschland unterwegs ist, kann
vielen Infektionskrankheiten per
Impfung vorbeugen. Besonders
Menschen ab 60 Jahren und Patienten mit chronischen Erkrankungen sollten ihren Impfstatus
vor einer Reise, ob nah oder fern,
überprüfen lassen. Der Impfpass-Check erhöht nicht nur die
Chance auf einen unbeschwerten
Urlaub, sondern dient auch dazu, das ganze Jahr über besser vor
Krankheiten geschützt zu sein.
Impfungen speziell für Senioren und Menschen mit chronischen Erkrankungen
Bestimmte Schutzimpfungen
wie Tetanus und Diphtherie
sollten alle zehn Jahre aufgefrischt werden, damit sie wirksam bleiben. Zudem gibt es Impfungen, die speziell ab einem
Alter von 60 Jahren oder für
Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Asthma, COPD,
Diabetes oder chronischen Herzerkrankungen empfohlen werden. Bei diesen Personen ist das
Immunsystem weniger leistungsfähig als bei jüngeren und gesunden Menschen. Das macht
sie angreifbarer für Infektionskrankheiten wie etwa eine Lungenentzündung. Hier empfiehlt
die Ständige Impfkommission
am Robert Koch-Institut (STIKO)
unter anderem die einmalige
Impfung gegen Pneumokokken.
Die bakteriellen Erreger gehören
zu den häufigsten Auslösern von
Lungenentzündungen. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten der Impfung.
Spezielle Reiseimpfungen
Unabhängig vom Alter oder
chronischen Erkrankungen werden für einige Reiseziele spezielle
Impfungen empfohlen, die vorher mit dem Arzt besprochen werden sollten. So etwa der Schutz
vor Meningokokken, die weltweit
verbreitet sind. Für bestimmte
Gebiete in Deutschland, darunter
Bayern und Baden-Württemberg,
rät die STIKO zudem zum Schutz
vor Frühsommer-Meningonenzephalitis (FSME). Die Infektionskrankheit wird vor allem durch
Zeckenstiche übertragen. Auch
wer in einem FSME-Risikogebiet
lebt, sollte sich impfen lassen.
Die Kosten werden in der Regel
von den Krankenkassen erstattet.
Vereinsmeisterschaft der Serenadenkonzert
Schützengesellschaft auf Schloss Bedheim
Bedheim. Am Sonntag,
1782 e.V. Hibu
dem 17. Juli 2016 spielt um
Hildburghausen.
Kürzlich
fanden die Vereinsmeisterschaften der Schützengesellschaft
1782 e. V. Hildburghausen mit
nachfogenden Ergebnissen statt:
GK - Zentralfeuer-Pistole
15+15 Schuss
Herrenklasse
1. Paul Reuter - 39/49 = 88
Herrenaltersklasse
1. Volker Röbisch -103/121 =
224
2. Volker Matthes - 103/27 = 130
3. Ulrich Schindler – 9/12 = 21
Seniorenklasse
1. Günter Wrobel – 97/22 = 119
2. Roland Koch – 18/00 = 18
GK – Zentralfeuer-Revolver
15+15 Schuss
Herrenaltersklasse
1. Volker Matthes - 127/87 = 214
Seniorenklasse
1. Peter Lehmann - 93/74 = 167
2. Lotar Krug - 64/27 = 91
3. Walter Schab - 30/ 30 = 60.
Audi´s demoliert
Hildburghausen. Unbekannte Täter hatten im Zeitraum vom
9. Juli 2016, 13 Uhr, bis zum 11.
Juli 2016, 6.30 Uhr, insgesamt
10 Gebrauchtwagen von einem
Autohaus im Kaltenbronner Weg
in Hildburghausen demoliert.
Vermutlich zerschnitten der oder
die Täter den Maschendrahtzaun an mehreren Stellen und
gelangten so auf das Gelände der
Gebrauchtwagen. Dort schlugen
sie bei den PKW Audis jeweils die
Seitenscheiben ein und entwendeten insgesamt fünf Lenkräder,
mehrerer Bordbücher der Fahrzeuge und die Schaltknaufabdeckungen. Ersten Erkenntnissen
zufolge, gingen die Diebe beim
Ausbau teilweise professionell
vor. Der Entwendungsschaden
wird auf ca. 5.000 Euro geschätzt
und der verursachte Sachschaden
auf ca. 1.500 Euro.
17 Uhr das K. und K. Klavierquartett ein Serenadenkonzert
auf Schloss Bedheim. Als Programm wurden Werke der Vorklassik und der französischen
Romantik ausgewählt.
Zur Eröffnung ist ein Klavierquartett von Johann Christian
Bach vorgesehen. Die um 1785
in London gedruckte Komposition gehört zu den vielen Kammermusikwerken, die Johann
Christian Bach neben seinen
großen Opern und Sinfonien
für die seit 1764 öffentlich veranstalteten Konzerte in den
Hanover Square Rooms vorgesehen hatte.
Im zweiten Teil der Serenade
wird das Klavierquartett op. 41
von Camille Saint-Saëns interpretiert werden. Das 1875 etwa
zeitgleich zu seiner berühmten
sinfonischen Dichtung La
Danse macabre entstandene
Werk besticht durch seine für
das Klavier außerordentlich
virtuos, für die Streicher abwechslungsreich und differenziert gestaltete Anlage. Jedenfalls gehört dieses ganz selten
gespielte Opus zu den herausragenden Werken des Großmeisters der französischen Musik des 19. Jahrhunderts.
Ausführende: K. und K.
Klavierquartett; Jutta Müller-Vornehm, Klavier; Susanne Aengeneyndt, Violine; Dr.
Wolfram Schmidt, Viola; Dr.
Werner Jaksch, Violoncello.
Schlägerei
Eichenberg. Zwei Männer
im Alter von 44 und 32 Jahren
gerieten am 10. Juli 2016, gegen 0.30 Uhr in der Dorfstraße
in Eichenberg in Streit und der
Jüngere schlug dem Älteren
ins Gesicht, sodass dieser eine
Nasenfraktur erlitt. Anzeige
wegen Körperverletzung wurde
aufgenommen.
Seite 7 Samstag, 16. Juli 2016
Entern ohne Kentern
Sommerferienfreizeit des Kreissportbundes bescherte allen Kinder einen tollen Tag
Entern ohne Kentern war das Motto an diesem Tag bei der Sommerferienzeit des KSB Hildburghausen e. V. Foto: KSB Hildburghausen
Hildburghausen. Beim Kanufahren, der zweiten Sommerferienfreizeit der Sportjugend im Kreissportbund
Hildburghausen e.V., starteten
am 6. Juli 2016 16 Kinder ins
Abenteuer. Gemeinsam ging
es von Hildburghausen nach
Henfstädt ins „Kanureich“.
Dort erwartete uns Ringo, der
uns eine kurze Einweisung ins
Kanufahren gab.
Mit
sechs
Dreierbooten
starteten wir zur ersten Etappe. Diese führte von Henfstädt nach Leutersdorf. Leider
schafften es schon auf dieser
Strecke nicht alle Kinder, in
ihren Booten zu bleiben und
so war bei der ersten Umtragestelle umziehen angesagt. Den
Mädchen und Jungen machte
das Paddeln trotzdem großen
Spaß.
An
jeder
Umtragestelle
wurde die Bootscrew durchgetauscht und so machten
wir uns in neuer Zusammen-
Sie leiden häufiger an
Hautproblemen? Viele
Betroffene tragen Salben und Cremes auf, die
von außen helfen sollen.
Doch oft vergeblich.
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Schwindel ist behandelbar
Kennen Sie das? Alles dreht sich, die Erde wankt, Ihnen ist schwindelig? Damit sind
Sie nicht allein! Millionen Menschen leiden täglich unter Schwindelbeschwerden.
Doch dank moderner Forschung gibt es ein natürliches Arzneimittel, das ohne
bekannte Nebenwirkungen bei Schwindelbeschwerden helfen kann.
Die Ursache
für Schwindelbeschwerden
Was viele nicht wissen:
Mit Mikrokulturen können Sie aus dem Darm
heraus eine gesunde
Haut fördern. Die Ursache für Hautstörungen liegt nämlich häufig
im Darm. Denn wenn
die Darmflora aus dem
Gleichgewicht ist, äußert
sich dies oft in einem gestörten Hautbild. Genau
hier setzt Kijimea Derma
an: Kijimea Derma
enthält Biotin und
Riboflavin, die eine gesunde Haut fördern. Zusätzlich enthält Kijimea
Derma den einzigartigen Bakterienstamm
L. salivarius FG01.
Den Rest der Zeit verbrachten die Kinder bei Fußball und
Volleyball auf dem sonnigen
Sportplatz in Henfstädt. Etwas
müde, aber zufrieden ging es
nach einem langen Tag zurück
nach Hildburghausen, wo die
Kinder schon von ihren Eltern
erwartet wurden.
Alle Ausgaben der
Medizin
Gesunde
Haut?
stellung auf den Weg nach
Vachdorf. Diese Etappe verlief
reibungslos und schon nach
kurzer Zeit erreichten wir das
Wehr. Die Pausen wurden natürlich ausgiebig zum Spielen
und Toben genutzt.
Die letzte Etappe brachte
uns nach Belrieth. Hier waren
manche Gruppen etwas länger
unterwegs, trotzdem erreichten alle sicher das Ziel und
hatten Spaß am „Abenteuer
Kanufahrt“. An dieser letzten
Station wurden wir mitsamt
den Booten wieder abgeholt
und zurück nach Henfstädt gebracht.
Das Nervensystem sendet ständig Gleichgewichtsinformationen an unser
Gehirn. Wenn jedoch Störungen im Nervensystem
die Übertragung behindern,
kommen Gleichgewichtsinformationen fehlerhaft
im Gehirn an. Die Folge:
Schwindelbeschwerden. Bei
akuten, plötzlichen Schwindelbeschwerden sollten
Sie unbedingt einen Arzt
aufsuchen. Mit zunehmendem Alter treten solche
Beschwerden häufiger auf.
Langersehnte Hilfe kommt
nicht aus den Chemielabors
der Pharmariesen, sondern
aus der Natur: Taumea
(Apotheke, rezeptfrei).
Einzigartige Hilfe
Wissenschaftler entdeckten
einen speziellen Dual-Komplex zweier Arzneistoffe, der
bei Schwindelbeschwerden
helfen kann (Taumea). Dieser Dual-Komplex setzt sich
zusammen aus den beiden
Arzneistoffen Anamirta
cocculus und Gelsemium
sempervirens. Gemäß dem
Arzneimittelbild kann Anamirta cocculus das Schwindelgefühl lindern.1 Gelsemium sempervirens kann
Begleiterscheinungen wie
Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle
abmildern und beruhigend
auf das Nervensystem wirken.2 Das Ergebnis: Die
Schwindelbeschwerden
können effektiv bekämpft
werden.
1 www.homoeopathie-liste.de/mittel/cocculus.htm; Stand: 30.07.2014. • 2 Bousta D. et al. Neurotropic, immunological and gastric effects of low doses of Atropa belladonna L., Gelsemium sempervirens
L. and Poumon histamine in stressed mice. J Ethnopharmacol 2001; 74:205–15. • TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Trit./Dil. D4, Gelsemium sempervirens Trit./Dil. D5. TAUMEA wird angewendet
entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing.
Überzeugende
Wirkung
Verwender berichten, dass
erste positive Effekte von
Taumea schnell zu verzeichnen sind. Dabei überzeugt
vor allem, dass Taumea
100 % natürlich und gut verträglich ist. Eine dämpfende
Wirkung auf das zentrale
Nervensystem ist nicht zu
befürchten. Taumea macht
also nicht müde. Es sind
weder Neben- noch Wechselwirkungen bekannt. Sie
können Taumea also einfach
einmal testen. Fragen Sie daher in der Apotheke gezielt
nach Taumea.
Zur Vorlage für
die Apotheke.
PZN 07241190
Südthüringer RUNDSCHAU
Seite 8 Samstag, 16. Juli 2016
Rückbesinnung auf die fränkische Identität
des heutigen Südthüringen schreitet voran
Henneberg-Itzgrund-Franken kommentiert letzte Entwicklungen und
zeigt sich sehr zufrieden
Suhl/Meiningen/Frankenblick. „Mark Hauptmann hat
erkannt, dass es gilt, sich den
Tatsachen zu stellen und in diesem Sinne die richtigen und auch
notwendigen Schritte zu gehen.
Der Wirtschaftsraum der Metropolregion Mitteldeutschland
erstreckt sich im Wesentlichen
auf die Städte und Landkreise
entlang der Bundesautobahn
A4. Suhl und Nürnberg verbindet hingegen die innerfränkische
A73. Kulturlandschaftlich ist die
Stadt Suhl schon seit jeher Teil
des Henneberger Landes und damit Frankens. Viele Jahre schon
besteht eine Städtepartnerschaft
mit Würzburg“, stellt Martin Truckenbrodt (44), 1. Vorsitzender
des Vereins aus Frankenblick,
fest.
„Leider hinkt man in Meiningen, der Porta Franconia, dort wo
sich die zwei fränkischen Symbole unseres Vereins, der Frankenrechen der Kulturregion Franken und zugleich des Bistums
Würzburg und die Henne der
Grafen von Henneberg, unübersehbar an der Stadtkirche befinden, dieser Entwicklung noch
deutlich hinterher. Meiningen
könnte und sollte sich ebenfalls
um die Ausrichtung des offiziellen Tags der Franken 2018 bewerben!“, meint Thomas Tasler
(28), 2. Vorsitzender aus Jüchsen.
„Wir hoffen, dass die touristischen Ansätze unseres Bundestagsabgeordneten zur Schaffung
einer fränkischen Tourismusregion
Henneberger Land, im Mittleren
und Oberen Werratal als Bindeglied zwischen den Naturparks
Rhön, Thüringer Wald und Haß-
berge, beitragen werden.“
Beide betonen, dass sich der
Verein nicht gegründet hat, um
auf Teufel-komm-raus einen
Wechsel des heutigen Südthüringen in den Freistaat Bayern
zu erwirken. „Es ist hingegen unser Kernanliegen, zu erreichen,
dass das heutige Südthüringen
den Tatsachen entsprechend als
der fränkische Teil des Freistaats
Thüringen anerkannt wird. An
der fränkischen Prägung unserer
Region haben weder obersächsische, hessische oder preußische
Regenten noch die vergleichsweise kurzzeitige Zugehörigkeit zum
Land Thüringen oder zur DDR
etwas geändert!“
„Vielleicht nimmt ein Beitritt
des Landkreises Hildburghausen
und der Stadt Suhl zur Metropolregion Nürnberg den Sonnebergern etwas die Angst vor
einer entsprechenden Fusion in
einen gemeinsamen Landkreis.“
Dann bleibt allerdings immer
noch die Frage offen, was im Freistaat Thüringen aus den degradierten Kreisstädten wird. Unser
Vorschlag der Verwaltungsgemeinschaften der Landkreise
und kreisfreien Städte löst bzw.
umgeht genau dieses Problem.
Leider wurde dieses Potential im
Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales wohl nicht
wirklich erkannt. So droht immer noch ein Wechsel des Landkreises Sonneberg in den Freistaat
Bayern. „Für uns ist dieses Bestreben aus heutiger und nüchterner
Sicht nachvollziehbar. Nur Erfurt
kann den Start eines Verfahrens
nach Art. 29 GG verhindern. Nur
wenn Erfurt unseren Offenen
Brief vom 24. September 2015
ignorieren sollte und damit weiterhin nicht die fränkische Identität unserer Region zwischen Bad
Salzungen und Sonneberg akzeptiert und berücksichtigt, werden
wir als Initiator oder Mitinitiator
eines solchen Verfahrens zur Tat
schreiten.“, stellt Truckenbrodt
klar.
Noch hofft man darauf, dass
die Thüringer Landesregierung
bis Ende August 2016 vernünftig
und ausreichend auf den Offenen
Brief des Vereins reagiert. „Wir
haben fast ein Jahr Zeit zur Bearbeitung unseres Anliegens eingeräumt. So sollten auch die vielen
zugereisten Mitglieder und Mitarbeiter der Regierung in Erfurt
ausreichend Zeit gehabt haben,
sich in die Thematik einzuarbeiten. Unsere jüngste Kritik an der
Ernestinerausstellung hat unser
Kernanliegen nochmal deutlich
begründet und bestätigt. Das
Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat uns
kürzlich über die noch laufende
Bearbeitung des Anliegens informiert.“
„Sollte unsere Region die ihr
zustehende Anerkennung finden, werden wir diesbezüglich
geduldig auf die Entstehung des
ost-mitteldeutschen
Bundeslandes oder auf eine allgemeine
und bundesweite Neugliederung
des Bundesgebietes warten. Bis
dahin werden wir unseren Fokus,
auch im Sinne einer Aufarbeitung
der deutsch-deutschen Teilung,
auf die Förderung des kulturellen
und wirtschaftlichen Zusammenwachsens der Kulturregion Franken legen.“ Martin Truckenbrodt
Bunter Blattsalat „Ali Baba“
Unser Rezept der Woche
Zutaten (für 4 Portionen)
200 g Putenschnitzel
Salz, Pfeffer
2 EL Doppelrahmfrischkäse
„Peperoni“
1 rote Paprikaschote
120 g Aprikosenhälften
2 Beutel KNORR Salatkrönung
Würzige Gartenkräuter
3 EL geröstete Mandelblätt- 1 TL Honig
chen
Zubereitung
6 dünne Scheiben FrühstücksSchnitzel evtl. flach klopfen,
speck
mit Salz und Pfeffer würzen und
4 EL Olivenöl
mit Frischkäse bestreichen. 2 EL
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
Anonyme Anzeichen
Hildburghausen. Aus gegebenem Anlass teilen wir mit,
dass das Amt für Umwelt und
Abfallwirtschaft sowie das
Bauamt – im Regelfall – keine
anonymen Anzeigen verflogen werden.
Wenn Sie Verstöße gegen
umwelt- oder baurechtliche
Regelungen den Ämtern melden wollen, können Sie das
tun, aber unter Angabe Ihres
Namens. Es kann – sofern Sie
das wünschen – im Regelfall
Vertraulichkeit gewährt werden.
Roland Müller
(Amtsleiter Umwelt- und
Abfallwirtschaftsamt)
Wolfgang Benkert
(Kommissarischer
Amtsleiter Bauamt)
Beratungstermin
Hildburghausen. Zur Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft,
Landwirtschaftlichen Krankenkasse/ Pflegekasse und Landwirtschaftlichen Alterskasse der SVLFG
findet am Mittwoch, dem 20.
Juli 2016, in der Zeit von 9.30
bis 12.30 Uhr in der Regionalgeschäftsstelle der Südthüringer
Bauernverbände in Hildburghausen, Friedrich-Rückert-Straße 14 ein neuer Beratungstermin statt. Termine können
unter Tel. 03685/682528 vereinbart werden.
Weißrussische Austauschschüler
beim Landrat zu Besuch
Wir lassen
unsere
Kunden
nicht hängen!
Die 26 weißrussische Austauschschüler mit ihren Betreuern
und Landrat Thomas Müller vor dem Landratsamt.
Foto: Landratsamt
Mandelblättchen darauf verteilen und die Schnitzel zu kleinen Röllchen aufrollen. Jedes
Röllchen nochmals mit 3 Scheiben Speck umwickeln und 1 EL
heißem Olivenöl bei mittlerer
Hitze rundherum ca. 12 Minuten braten. Herausnehmen und
warm stellen. Salat putzen, wa-
AGRAR GmbH Streufdorf
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Mittwoch in Streufdorf,
Donnerstag in Hildburghausen
Bunter Blattsalat „Ali Baba“.
Salatzutaten in eine Schüssel
geben und mit der Salatsauce
mischen. Fleischröllchen in fingerdicke Scheiben schneiden
und ebenfalls zum Salat geben.
Die restlichen Mandelblättchen
darüber streuen und Salat servieren.
Zubereitungszeit: ca 30 min
schen und trocken schleudern.
Paprika halbieren, entkernen,
waschen und in Streifen schneiden. Aprikosen abtropfen lassen, Saft dabei auffangen. Inhalt
beider Beutel Salatkrönung mit
5 EL Aprikosensaft, 3 EL Wasser,
Honig und restlichem Olivenöl
verrühren.
Landfleischerei Dörnfeld GmbH
Steinfelder Straße 2
Telefon:
mit Bierschinken
Organisation des Landkreises
sowie über geschichtliche und
kulturelle
Zusammenhänge,
welche den südlichsten Landkreis Thüringens am meisten
prägen.
Besonders
die
weißrussischen Schüler zeigten dabei
durch neugierige Fragen ihr
Interesse bezüglich traditioneller Feste und Traditionen
im Landkreis Hildburghausen.
Der Besuch endete mit herzlichen Danksagungen der
weißrussischen
Betreuerin
und mit der Übergabe eines
Geschenkes als Zeichen der
Freundschaft.
Landrat Thomas Müller betonte abermals, wie wichtig
solch ein Schüleraustausch für
junge Menschen ist und hofft
auf ein baldiges Wiedersehen
mit den weißrussischen Freunden.
Nach Aussagen von Lehrkräften des SBSZ Hildburghausen ist auch für die nächsten
Jahre ein solches Schüleraustauschprojekt mit Weißrussland geplant.
Somit dürfen wir uns nächstes Jahr wieder auf einen Besuch aus Weißrussland freuen.
M. Büttner
Hildburghausen.
Schon
das dritte Mal in Folge fand
der
deutsche–weißrussische
Schüleraustausch vom SBSZ Hildburghausen statt. Für
etwas mehr als eine Woche
besuchten 13 weißrussische
Schüler sowie zwei Betreuer ihre Austauschpartner im Landkreis Hildburghausen.
Während ihres Aufenthalts
unternahmen die Beteiligten
zahlreiche Ausflüge, wobei natürlich auch die Freizeitaktivität in den Gastfamilien nicht
zu kurz kommen sollte.
Im Zentrum stand, wie
schon in den davor liegenden
Jahren, die Kriegsgräberpflege
in Römhild.
Neben dem Ausflug in die
Landeshauptstadt Erfurt war
auch ein Aufenthalt beim
Landrat vorgesehen.
Landrat Thomas Müller empfing
26 Schüler und jeweils zwei
Lehrkräfte im Sitzungssaal des
Landratsamtes Hildburghausen.
So, das die weißrussische
Betreuerin die Ausführungen
sinngemäß übersetzen konnte, berichtete Landrat Thomas
Müller mit einfacher Wortwahl über die Struktur und
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Südthüringer RUNDSCHAU
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
Seite 9 Samstag, 16. Juli 2016
Alternative 54 unterstützt erneut
Teilnehmer der Special Olympics
Leserbrief. Es ist nicht meine
Sache, einen „Briefverkehr“ über
die Zeitung anzukurbeln, denn ich
meine, dies sollte von Adressat zu
Adressat erfolgen.
Wenn ich an eine Zeitung schreibe, dann aus Interesse an dieser oder
jeder Sache öffentlichen Interesses.
Auch schreibe ich nicht in Rätseln,
wie Sie das, Herr Ollhorn, tun. Aber
wenn schon eine Zeitungsartikelei
zwischen Ihnen und mir entstanden ist, verkrieche ich mich nicht
ins „Mauseloch“ u.d bemühe mich
für Sie um Verständlichkeit und
antworte:
Erstens kurz zu mir: 1934 in Leipzig geboren, Melker gelernt, Melkermeister, dazu 1963 in Zug bei Freiberg die Prüfung abgelegt, lehr- und
prüfungsberechtigt. Mich würde
schon interessieren, wer Sie sind.
Zum Artikel vom 9. Juli 2016
nach jeweiligen Absätzen:
1. und 2.: Ja, Ihr Eindruck war
richtig. Ich habe genau gelesen, nur
eben nicht verstanden.
3.: Ich will Sie in Ihrem Denken
von nichts abbringen. Aber, was
man alles tun könnte, wie Arbeitsangebote u. Ihr Hinweis auf die
„Menschenrechte“, glauben Sie
ernstlich, schon damit die Problematik „abgeklärt“ zu haben?
4.: Es gibt ein Sprichwort „Wem
die Jacke nicht passt, der braucht sie
auch nicht anzuziehen“. Allerdings
zu verstehen, setze ich ein gewisses
Maß voraus.
5.: Wenn ich Religion einbringe
in wünschenswerte Leserdiskussionen, dann deshalb, weil ich meine,
es ist nicht gut, wenn ab und zu zu
vernehmen ist: „Kirche und Staat
sind getrennt zu halten“. Ein extra
Thema. Wenn Sie sich auf lediglich
„direkte Lokalpolitik“ beziehen
wollen, so müssen Sie das auch den
Ihnen „persönlich bekannten Personen“ sagen, das verstehe ich unter
„direkt“. Das, was Masserberg-Heubach betrifft, kenne ich, und ich
glaube, viele Leser nicht und sie
Schleusingen. Einen Scheck
über 400 Euro übergab der Landtagsabgeordnete Tilo Kummer
kürzlich in der Schleusinger Stiftung „Rehabilitierungszentrum
Thüringer Wald“.
Die Spende stammt vom Verein „Alternative 54“. Der Verein
der LINKE-Landtagsabgeordneten
gibt seit seiner Gründung 1995
Gelder aus den von der damaligen Landtagsmehrheit gegen
den Willen der linken Fraktion
beschlossenen
automatischen
Diäten-Erhöhungen als Spenden
an soziale, kulturelle und andere
Vereine und Initiativen weiter.
Seit der Gründung der Alternative verteilten die Abgeordneten
der PDS und später der Partei DIE
LINKE auf diese Weise bereits
mehr als 1.090.000 Euro.
Im Beisein von Schulleiterin
Uta Schellenberger und Heimleiterin Marie Kolk nahm der Geschäftsführer der Stiftung, Klaus
Spies, die Spende entgegen. Er
dankte Kummer und betonte
die über Jahre gewachsene Zusammenarbeit. Wiederholt hatte
werden auch nicht den „Schlendrian“ usw. von dem Sie schreiben, abschaffen für Masserberg-Heubach.
Sie werden mit den Ihrigen Problemen zu tun haben. So ist es auch in
der großen Politik. Wir als Deutsche
werden in anderen Ländern deren
Probleme auch nicht lösen. Die Völker da und dort müssen das schon
selbst tun. Auch Unionen sind da
nicht unbedingt Lösungen und
unter deutscher Führung, genauer
gesagt Kommando; da werden dieses oder jenes Volk verständlicher
Weise mißtrauisch. Was „BIOW“
ist, weiß ich nicht. Was Ihr Kurund Badehaus und Ihre Kläranlage
betrifft, soweit ich seit Jahren mitgekommen habe und den damit
zusammenhängenden
Gemeindeschulden, müssen Sie mit Ihren
Gemeinemitgliedern beratschlagen
und vielleicht auch mit dem ehemaligen Wirtschaftsminister Schuster.
Sie kennen die Namen, also sollen
diese auch bezahlen. Meine Hand
für mein Produkt, wie es in der DDR
hieß. Aber von der wissen Sie ja nur
Schlechtes zu berichten.
6.: Doch haben Sie „Gravirendes“
über den „Kapitalismus“ gesagt,
nämlich über seine „Funktionalität“. Zwar auch nichts konkretes.
7.: „Volkssozialismus“ ist eine Ihrer Wortschöpfungen. Geist
und Sinn dieses Wortes ist mir, wie
wenn sich die Katze in den Schwanz
beißt.
8.: Kann mit diesem Absatz
nichts anfangen.
9.: Ihrer Bitte enspreche ich
nicht. Ich „wünsche“ mir auch
nicht zu „kritieren“, sondern wenn
ich kritisiere, dann deshalb, weil ich
etwas für schlecht empfinde.
10.: „Die fette Überschrift“ mache
nicht ich, sondern die Zeitung. „Zur
Last“ lege ich Ihnen nichts. Ich beteilige mich lediglich mit an den Leserdiskussionen mit eigener Meinung.
Mit und ohne Freundlichkeit
Wolfgang Braun
Schmeheim
Themar. ...an alle Spenderinnen und Spender für die Sanierung des
Kirchturms Themar. Kirchturm, Treppe und Glocken konnten mit
Ihrer Hilfe gerettet und saniert werden.
Die Eröffnungsfeier im Rahmen der 9. Thüringer Adjuvantentage
2016 findet am Samstag, dem 3. September 2016, um14 Uhr in der
Bartholomäuskirche statt. Um 17 Uhr wird in das Amtshaus Themar zur einem Empfang zur Eröffnung der Ausstellung „Themarer
Musik im Zeichen der Thüringer Adjuvantenkultur“ mit Kurator:
Dr. Christoph Meixner (Weimar) eingeladen. Über Ihr zahlreiches
Erscheinen freut sich Ihre dankbare Ev.-Luth. Kirchgemeinde Themar.
Text + Foto: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Themar
die Stiftung Zuwendungen der
linken Abgeordneten erhalten.
Wie schon mehrfach geschehen,
diente auch die jetzige Spende der
Unterstützung junger Teilnehmer an den „Special Olympics“.
In diesem Jahr fanden sie vom 6.
bis 14. Juni in Hannover statt. Die
Schleusinger Vertreter waren Teil
einer achtundzwanzigköpfigen
Delegation aus Thüringen. Klaus
Spies lobte die in Niedersachsen
vorgefundenen
Wettkampfbedingungen. So wären die in der
Nähe des Maschsees und des Fußballstadions zentral gelegenen
Wettkampfstätten gut erreichbar
gewesen. Zugleich stellte er einen
enormen Entwicklungsschub bei
der eingesetzten Wettkampftechnik fest.
Voller Stolz präsentierten junge
Schleusinger Wettkampfteilnehmer dem Abgeordneten ihre unter anderem im Tischtennis und
in Schwimmwettbewerben errungenen neuen Medaillen.
Mit der Spende konnte der von
den Teilnehmern aufzubringende
Selbstkostenbeitrag begrenzt werden.
Kreisdiakoniestelle
Hildburghausen/Eisfeld
Hildburghausen/Eisfeld. Die - jeden 1. und 3. Mittwoch im
Kreisdiakoniestelle Hildburghau- Monat 19.30 Uhr: Freundes- Der Landtagsabgeordnete Tilo Kummer (4.v.l.) bei der Scheckübersen/Eisfeld bietet nachfolgende kreis für Suchtkrankenhilfe, im gabe an Klaus Spies (3.v.l.), Geschäftsführer der Schleusinger StifVeranstaltungen in Eisfeld an:
Pfarrhaus Eisfeld.
tung „Rehabilitierungszentrum Thüringer Wald“.
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Südthüringer RUNDSCHAU
Seite 10 Samstag, 16. Juli 2016
Totentafel
Herta Pfeffer,
*17.08.1934 † 04.07.2016
Hilde Freitag,
Heubach
*11.07.1924 † 06.07.2016
Erna Götz,
Rieth
*14.10.1926 † 05.07.2016
Christoph Rink, Saal,
Zeilfeld
*24.07.1976 † 06.07.2016
Jutta Weigand,
Heldburg
*18.03.1955 † 01.07.2016
Hans Georg Patzschke
*17.12.1942 † 02.07.2016
Rosemarie Schmidt,
Geisenhöhn
Gerd Ehrhardt,
Merbelsrod
*17.02.1961 † 06.07.2016
Johanna Albrecht,
Kaiseroda, Leimrieth
*07.11.1950 † 29.06.2016
Helmut Leipold,
Rieth
*21.06.1958 † 10.07.2016
Jürgen Koch,
Schweickershausen
*28.05.1948 † 11.07.2016
Gertrud Müller,
Berlin
*12.06.1923 † 09.07.2016
Gerhard Hartung,
Waffenrod
*25.06.1935 † 07.07.2016
*22.08.1926 † 08.07.2016
Margarete Gotthardt,
Themar
Roswitha Alsdorf,
Suhl
*18.03.1936 † 07.07.2016
*02.04.1933 † 12.07.2016
Kirchgemeinde
Themar
Kirchengemeindeverband Marisfeld
- So., 17.07.16, 10 Uhr: Gottes- - Sonntag, 17. Juli 2016, 10 Uhr:
dienst in der Bartholomäuskirche, Gottesdienst in Marisfeld; 14
- Sonntag, 24. Juli 2016, 19 Uhr Gottesdienst in Schmeheim,
Uhr: Abendgottesdienst in der - Sonntag, 24. Juli 2016, 10 Uhr:
Bartholomäuskirche.
Gottesdienst in Oberstadt; 14
Uhr: Gottesdienst in Marisfeld.
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
Kirchennachrichten - Landkreis
Kirchspiel
Hellingen-Rieth
Ev.-Luth. Kirche
Hildburghausen
- Sonntag, 17. Juli 2016, 13.30
Uhr: Gottesdienst in der Kirche Poppenhausen; 17 Uhr:
Gottesdienst in der Kirche
Schweickershausen,
- Samstag, 23. Juli 2016, 14
Uhr: Gottesdienst zur Taufe
in der Kirche Rieth,
- Sonntag, 24. Juli 2016, 9.30
Uhr: Gottesdienst in der Kirche Hellingen; 10.45 Uhr:
Gottesdienst in der Kirche
Rieth.
Wiederkehrende Termine:
- montags, 15 Uhr: Christenlehre Klasse 1-3, Pfarrhaus
Rieth; 16 Uhr: Christenlehre
Klasse 4-6, Pfarrhaus Rieth,
- montags, 17.15 Uhr: Christenlehre in Schweickershausen,
- donnerstags, 14.30 Uhr: Christenlehre Klasse 1-3, Pfarrhaus Hellingen; 15.30 Uhr:
Christenlehre Klasse 4-6.
- Sonntag, 17. Juli 2016, 9.30
Uhr: Gottesdienst mit Taufe
in der Christuskirche,
- Freitag, 22. Juli 2016, 10.30
Uhr: Gottesdienst im Caritasheim; 16.30 Uhr: Gottesdienst im Haus Sophie,
- Sonntag, 24. Juli 2016, 9.30
Uhr: Gottesdienst in der
Christuskirche; 17 Uhr: Konzert mit den Wolgakosaken Singendes Russland.
Wiederkehrende Termine:
- jeden Montag, 16 Uhr: Kinderchor; 17 Uhr: Gottesdienst
im Andachtsraum der HELIOS Fachkliniken Hildburghausen; 19.30 Uhr: Stadtkantorei im Gemeindehaus;
- jeden Dienstag, 15.30 Uhr:
Konfirmanden im Gemeindehaus; 18.30 Uhr: Posaunenchor im Gemeindehaus;
- jeden Mittwoch, 14 Uhr: Vorkonfirmanden im Gemeindehaus; 19 Uhr: Collegium musicum im Gemeindehaus;
- jeden Donnerstag, 12 Uhr:
- Sonntag, 17. Juli 2016, Mittagsgebet in der Apostel14 Uhr: Gottesdienst in kirche; 15.30 Uhr: Andacht
im Andachtsraum des HenSchlechtsart.
neberg Klinikum.
Wiederkehrende Termine:
- donnerstags, 16.30 bis 17.30
Uhr: Christenlehre Gemeinde Westhausen, im Pfarrhaus
Westhausen;
- freitags, 15.30 bis 16.15 Uhr: - Sonntag, 17. Juli 2016, 9.15
Christenlehre Gemeinde Gel- Uhr: Gottesdienst in Mendlershausen, im Pfarrhaus,
hausen; 10.30 Uhr: Gottes- freitags, 16.30 bis 17.15 Uhr: dienst in Römhild,
Christenlehre
Gemeinde - Sonntag, 24. Juli 2016, 9.15
Gompertshausen, im Pfarr- Uhr: Gottesdienst in Mendhaus.
hausen; 10.30 Uhr: Gottesdient in Römhild.
Kirchspiel Westhausen
Kirche Römhild
Kirche St. Wigbert
Evang.-Freik. Gemeinde
Ev.-Luth. Kirche Eisfeld Kirchspiel Heldburg - Sonntag, 17. Juli 2016, 9.30 Ummerstadt
Uhr: Gottesdienst,
- Donnerstag, 21. Juli 2016,
19.30 Uhr: Ökumenischer Bibelabend im Gemeinderaum
der Kathol. Kirche,
- Sonntag, 24. Juli 2016: kein
Gottesdienst.
Wiederkehrende Termine:
- montags, 14 Uhr: Christenlehre Kl. 1 u. 2, 15 Uhr: Christenlehre Kl. 3 u. 4, 16 Uhr: Christenlehre Kl. 5 u. 6;
- dienstags, 19.30 Uhr: Kirchenchorprobe;
- jeden Mittwoch, 19.30 Uhr:
Freundeskreis Suchtkrankenhilfe;
- donnerstags, 19.30 Uhr: Posaunenchorprobe.
- Sonntag, 17. Juli 2016, 9 Uhr:
Gottesdienst in Ummerstadt;
10 Uhr: Gottesdienst in Bad
Colberg,
- Dienstag, 19. Juli 2016, 14.30
Uhr: Gemeindenachmittag
mit Frau Grohmann in Lindenau,
- Sonntag, 24. Juli 2016, 9 Uhr:
Gottesdienst in Lindenau; 10
Uhr: Gottesdienst in Heldburg.
Wiederkehrende Termine:
- Chorproben: jeden Montag,
19.30 Uhr in Heldburg; jeden
2. Dienstag, 19.30 Uhr in Lindenau; jeden 2. Dienstag,
19.30 Uhr in Ummerstadt;
- Christenlehre: freitags, 14.30
bis 15.30 Uhr in Heldburg;
mittwochs, 16.15 bis 16.45
Uhr in Lindenau; dienstags,
15.30 bis 16.15 Uhr, Klasse 4
- Sonntag, 17. Juli 2016, 10.30 bis 6 in Ummerstadt, diensUhr: Gottesdienst in der Jo- tags, 16.30 bis 17.15 Uhr,
Klasse 1 bis 3 in Ummerstadt.
hanniskirche,
- Sonntag, 24. Juli 2016, 10.30
Uhr: Gottesdienst in der Johanniskirche.
Wiederkehrende Termine:
- jeden Samstag, 10 Uhr: Gottesdienst im Wilhelm-AugustaStift;
- Sonntag, 17. Juli 2016, 10
- jeden Dienstag, 15.30 Uhr: Uhr: Gottesdienst in EishauTanzkreis für Senioren im Ge- sen; 14 Uhr: Gottesdienst in
meindezentrum;
Adelhausen,
- jedem Mittwoch, 18.30 Uhr: - Mittwoch, 20. Juli 2016, 14
Junge Gemeinde, im Gemein- bis 16 Uhr: Gemeindenachdezentrum,
mittag in Stressenhausen, Ge- jeden Donnerstag, 20 Uhr: meinderaum,
Chor, im Gemeindezentrum. - So., 24.07.16, 10 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Streufdorf; 17 Uhr: Gottesdienst in
der Kirche Seidingstadt.
Evang. Kirche
Schleusingen
Kirchgemeindenverband
Streufdorf - Eishausen
Kirchspiel Brünn - Brattendorf - Schwarzbach
Ev. Pfarramt Reurieth
- Sonntag, 24. Juli 2016, 9.30 Uhr:
Gottesdienst in der Kirche.
- Sonntag, 17. Juli 2016, 9 Uhr:
Wiederkehrende Termine:
- Sonntag,17. Juli 2016, 10 Uhr: Gottesdienst in Schwarzbach; - Sonntag, 17. Juli 2016, 10.15
10 Uhr: Gottesdienst in Brünn. Uhr: Gemeinsamer Gottes- Sonntag, 24. Juli 2016, 14 Uhr: - Sonntag, 17. Juli 2016, 10.30 - jeden Mitttwoch, 20 Uhr: Kir- Gottesdienst,
Achtung! In Brattendorf dienst für das Kirchspiel in der
Gottesdienst in der Kirche Ger- Uhr: Gottesdienst in der Auto- chenchorprobe im Gemeinde- - Sonntag, 24. Juli 2016, 10 Uhr:
findet kein Gottesdienst statt.
Kirche Reurieth.
hardtsgereut.
bahnkirche St. Kilian.
raum des Pfarrhaus Häselrieth. Gottesdienst.
Kirche Gerhardtsgereuth Kirchgemeinde St. Kilian
Risikofaktor Sonnenbrand
Neue Erkenntnisse beim 4. Hildburghäuser Multiple Sklerose-Abend:
Effektive Behandlung mit innovativem Cremogel
WLM. So schön Sonne ist – zu
viel davon führt unausweichlich
zu schmerzhaftem Sonnenbrand,
häufig verbunden mit juckenden,
nässenden Hautbläschen. Um
Schlimmeres zu vermeiden gilt
es, schon bei den ersten Symptomen die gereizte Haut schnell
zu kühlen und gleichzeitig etwas
gegen die Entzündungen zu tun.
Eine kürzlich entwickelte, als
„Cremogel“ bezeichnete Zubereitung kombiniert diese beiden
Wirkeigenschaften miteinander
und gewährleistet eine besonders
schonende Behandlung sonnenbedingter Hautschäden.
Wie lange dauert es, bis die
Haut erste Reaktionen auf eine
intensive
Sonnenbestrahlung
zeigt? Eine pauschale Antwort
ist schwierig. Nicht nur Hauttyp
und Dauer der Sonneneinwirkung spielen eine Rolle, sondern
auch die UV-Intensität der Sonnenstrahlen. Die wiederum wird
beeinflusst von Faktoren wie der
Meereshöhe (je höher, desto intensiver ist die UV-B Strahlung),
oder ob man sich nah am oder
gar auf dem Wasser oder in einer
Wüste befindet. Da ist es schnell
passiert – die Haut wird rot, wirft
im Extremfall sogar Blasen. Jetzt
muss die Haut gekühlt und bei
der Heilung effektiv unterstützt
werden. Hierfür bewähren sich
insbesondere Präparate auf Basis
des körpereigenen Wirkstoffs Hydrocortison, die rezeptfrei in Apotheken erhältlich sind. Entscheidend ist die Geschwindigkeit,
mit der der Wirkstoff in die Haut
eindringen kann. Als wegweisend
bewerten Experten wie der leitende Arzt der Haut- und Allergieklinik am Klinikum Hanau, Professor Hans Michael Ockenfels, eine
speziell zu diesem Zweck entwickelte „Cremogel-Technologie“
mit Hydrocortison-Acetat.
Schneller am Ort der Entzündung
Was macht die Cremogel-Technologie so überlegen? Es
ist die Kombination dreier Eigenschaften: Schnellere Wirkung,
spürbare Kühlung und intensive
Hautpflege. Das bestätigt auch
eine aktuelle Vergleichs-Studie zwischen dem Cremogel
(Soventol
HydroCortisonacetat 0,5%, rezeptfrei, Apotheke)
und herkömmlichen, ebenfalls
rezeptfrei in Apotheken erhältlichen Cortisonsalben: Als hoch
effektives
Hydrocortison-Acetat aufbereitet, gelangt der körpereigene Wirkstoff schneller in
die Tiefen der Haut und kann
seine entzündungshemmende,
juckreizlindernde und hautberuhigende Wirkung dort unmittelbar entfalten. Noch einen
Vorteil konnten die Experten
nachweisen: Ein Cremogel weist
eine vergleichbar intensive Pflegefähigkeit auf wie eine Creme,
kühlt aber aufgrund des höheren
Wasseranteils etwa viermal besser. Es zieht schnell ein und hinterlässt keine fettigen Rückstände. Die ausreichend hohe, aber
dennoch schonend wirksame
0,5%ige Dosierung eignet sich
daher vor allem zur Behandlung
von sonnenverbrannter Haut,
Mallorca-Akne,
entzündeten
Insektenstichen und anderen
juckenden Hautentzündungen.
Ist ein Eincremen Beispiel an
behaarten oder berührungsempfindlichen Körperteilen schwierig, empfiehlt sich alternativ das
berührungsfrei
anwendbare,
ebenfalls rezeptfrei erhältliche
Soventol-Spray. Beide Produkte
eignen sich sehr gut für jede
Haus- und Reiseapotheke.
So kann selbst der Spaßkiller
Sonnenbrand den Urlaub nicht
mehr vermiesen.
Kaffeetrinker erkranken seltener
Gruppe lachender junger Leute am Strand im Sommerurlaub.
Foto: WLM
Das Gesundheitsamt
informiert
Hildburghausen. Wir suchen
auf Anfrage zum persönlichen
Austausch Menschen, die an
Hereditärer Spastischer Spinalparalyse erkrankt sind. Der Kontakt wird über die IKOS – Informations- und Beratungsstelle für
Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeinteressierte im Landkreis Hild-
burghausen, hergestellt.
Die Ansprechpartnerin Frau
Mertz ist unter Tel. 03685/445415
erreichbar.
Am Donnerstag, dem 21. Juli
2016 trifft sich die SHG „Fibromyalgie“ ab 14 Uhr im Selbsthilferaum in der Dammstraße 9 in
Hildburghausen.
Auskunft
und
Anmeldungen bei Frau Mertz, Tel.
03685/445415.
Ihr Gesundheitsamt
Zahlreiche Besucher nutzen den 4. MS-Abend der Helios-Klinik Hildburghausen, um sich umfassend über die Krankheit
zu informieren.
Foto: HELIOS
Hildburghausen. Mehr als
100 Interessierte waren am vergangenen Mittwoch der Einladung von Herrn Dr. Sebastian
Karpf, Chefarzt der Klinik für
Neurologie, zum 4. Hildburghäuser Multiple Sklerose-Abend
gefolgt.
Erneut waren für die Besucher
interessante Vorträge rund um
das Thema Multiple Sklerose
vorbereitet worden. „Die Freiheit von klinisch und radiologisch messbarer Krankheitsaktivität unter Berücksichtigung
der individuellen Lebensqualität und der persönlichen Vorlieben ist das Behandlungsziel
der modernen Therapie. Wenn
unter einem eingesetzten Medikament noch Schübe oder
Veränderungen im MRT-Bild
auftreten, wird zeitnah auf
wirksamere Medikamente umgestellt, um eine weitere Krankheitsaktivität zu unterdrücken“,
erklärt Dr. Sebastian Karpf das
Therapieziel in den HELIOS
Fachkliniken Hildburghausen.
Welche Auswirkungen Alkohol, Zigaretten oder Kaffee
auf den Alltag mit Multipler
Sklerose haben, zeigen neueste Studien. Während Rauchen
den Krankheitsverlauf bei jedem Multiple Sklerose-Typ
verschlechtert und die Lebenserwartung bei Multiple Sklerose-Patienten um bis zu acht
Jahre im Vergleich zu nicht rauchenden MS-Patienten sinkt,
können sechs kleine Tassen Kaffee am Tag, also etwa 900 Milliliter, die Wahrscheinlichkeit
an Multipler Sklerose zu erkranken, um 30 Prozent reduzieren.
„Koffein hat neuroprotektive
Eigenschaften, kann entzünd-
lichen Reaktionen im Körper
unterdrücken und das zentrale
Nervensystem stimulieren“, so
der Chefarzt der Klinik für Neurologie, Dr. Sebastian Karpf.
Anschließend stellte Tina
Ethner, Reittherapeutin in
Weidhausen bei Coburg, die
Reittherapie als eine Therapiemöglichkeit der Multiplen
Sklerose vor. „Gut trainierte
Pferde sind im therapeutischen
Bereich unerlässlich“, benennt
sie die wichtigste Voraussetzung
für diese Form der Therapie.
Von großer Bedeutung sei auch
das Vertrauensverhältnis zwischen Patient, Therapeut und
Tier. Auf einem gut trainierten
Pferd könne sich jeder frei bewegen - mit Auf- und Abstiegshilfe auch Menschen, die sonst
einen Rollstuhl benötigen. Über
den Pferderücken werden dreidimensionale Schwingungen
auf den Patienten übertragen.
Die dabei entstehenden Impulse ermöglichen ein gezieltes
Training der Haltungs-, Gleichgewichts- und Stützreaktionen
sowie die Regulierung der Muskelspannung.
Der Chefarzt der Klinik
für Neurologie legte im Anschluss der Veranstaltung
großen Wert darauf, dass die
Betroffenen nicht nur Fragen
stellen, sondern in persönlichen Gesprächen über ihre
Erfahrungen aus ihrem Alltag berichten konnten. „Die
ständige
Zusammenarbeit
zwischen Fachärzten, Pflegepersonal und Patienten ist essentiell, um die bestmögliche
Behandlungsergebnisse
für
unsere Patienten zu erzielen“,
ist der Mediziner überzeugt.
Südthüringer RUNDSCHAU
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
Reich
Bestattungen & Trauerhilfe
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Meisterbetrieb
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Steinmetz- und
Steinbildhauerinnung
Tel.: 0 36 85 / 700 408
(ILDBURGHAUSEN
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Ahornweg 6 (direkt am Friedhof) in Hildburghausen
Du bist aus dieser Welt gegangen, doch nicht aus unseren Herzen.
Danksagung
Herzlichen Dank allen, die in Trauer um unsere geliebte Mutti
Margarete Kroll
sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige
Weise zum Ausdruck brachten.
Wir danken besonders allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und
Bekannten. Weiterhin danken wir dem AWO Seniorenheim Gleichbergblick und ihrem Hausarzt Dr. Thorwarth.
Frau Annelie Reukauf danken wir für die ehrenden Worte des Gedenkens
und Herrn Michael Chlopik für die gesangliche Begleitung.
Danken möchten wir auch dem Bestattungsinstitut Pietät und der
Blumenoase Berthold für die Ausgestaltung der Trauerfeier sowie der
Gaststätte Ohne Namen für die gute Bewirtung der Trauergäste.
Römhild,
im Juli 2016
In Liebe:
Deine Kinder mit Familien
und alle Angehörigen
Gedenken
Immer wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten Dich gefangen, als wärst Du nicht gegangen.
Sprachlos haben wir uns von unserem lieben Freund
Christoph Rink
verabschieden müssen.
Wir sind dankbar dafür, dass wir Dich kennenlernen durften
und 9 Jahre mit Dir gemeinsam ein Stück Weg gehen konnten.
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Nichts wird mehr sein wie es war.
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Wir werden Dich unsagbar vermissen,
aber Du wirst in unseren Herzen weiterleben.
ln Erinnerung an eine wunderschöne Zeit
Deine Freunde der Theatergruppe
LampenfiebÄr
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Seite 12 Samstag, 16. Juli 2016
Was? Wann? Wo?
16. bis 23. Juli 2016
Sa. 16. Juli
Lauscha, Ortsteil Ernstthal Mondstürerfest
Sportplatz Haina, Raiffeisenpokal Halbfinale
Veilsdorf, Außengelände der Milch-LandGmbH 08:00 Flohmarkt in Veilsdorf
Hildburghausen, Malteser Dienststelle
09:00 „Erste Hilfe“ Kurse - Führerscheinerwerber
Zella-Mehlis, Biosphärenreservat Vessertal
09:00 Dreisprung - Wanderung rund um
Haseltal, Ruppberg und Hermannsberg.
Hildburghausen, Lange Heide
ab 10:00 Simson -Treffen
Haina, Sportlerheim 14:00 70 Jahre
Hainaer SV 1. Halbfinale Raiffeisenpokal,
16.00 Uhr 2. Halbfinale Raiffeisenpokal
Lauscha, Tierberg Sportplatz 16:00
AWO Schaumparty - Familienfest
Brünn Sommerfest
Römhild Sommerfest im Schloss
Masserberg 13:00 Marktfest auf dem
Vorplatz des Badehauses
Crock Turbine Cup, Sportplatz Crock
So. 17. Juli
Gleicherwiesen, Sommerfest der
Gleicherwiesen Glühweinfreunde e.V.
Haina, Sportlerheim 14:00 70 Jahre
Hainaer SV Finale Raiffeisenpokal
Crock Turbune Cup, Sportplatz Crock
Brünn Sommerfest
Reurieth 11:00 Backhausfest
Holzhausen Backhausfest
Bedheim Schloss 17:00 Serenadenkonzert
Mo. 18. Juli
Steinach, Schloßhof 11. Bildhauersymposium
Hildburghausen, Henneberg-Kliniken 19:00
Informationsabend für werdende Eltern
Di. 19. Juli
Meiningen, Kreisdiakoniestelle,
Neu-Ulmer Str. 25 b Selbsthilfegruppe
für psychisch kranke Menschen
Gompertshausen, Frischwaren- und Dienstleistungshof GmbH ab 17:00 ITS-Blutspende
Mi. 20. Juli
Hildburghausen, Saal des Caritas
Altenpflegezentrums Kaffeetafel im Caritas
Für alle Seniorinnen und Senioren
Meiningen, Haus der Generationen,
Alte Henneberger Str. 2 14:00 Selbsthilfegruppe für Parkinson-Patienten
Steinbach-Hallenberg, Metallhandwerksmuseum 14:00 Schauschmieden
Steinbach-Hallenberg, 18:00 Historische
Stadtführung mit Einkehr und
Wanderung zur Ruine Hallenburg.
Themar, Amtshaus 19:00 „Open Air mit
Charme und Flair“ - Letztes „Texte &
Töne“-Konzert in diesem Jahr.
Eisfeld Pfarrhaus 19:30 Treffen der
Selbsthilfegruppe „Freundeskreis
für Suchtkrankenhilfe“
Do. 21. Juli
Hildburghausen, Selbsthilferaum in der
Dammstraße 9 14:00 Treffen der SHG
„Fibromyalgie“ Auskunft und Anmeldungen bei Frau Mertz: 03685/445415.
Schleusingen, Stiftung Rehabilitationszentrum Thüringer Wald ab 14:00
ITS-Blutspende
HIldburghausen, Kreisjugendring e.V.,
Waldstraße 13 ab 15:30 ITS-Blutspende
Haina, Sportlerheim 19:00 70 Jahre
Hainaer SV - Dankeschön-Veranstaltung
im „Gasthaus Zur Eisenbahn“
Bedheim, Kirche 19:30 Konzert für Orgel
und Bleckbläserensemble.
Fr. 22. Juli
Haina, Sportlerheim 70 Jahre Hainaer SV
18:00 Spiel der Alten Herren Hainaer SV
gegen FC Einigkeit Rottershausen und
gemütliches Beisammensein mit Musik.
Eisfeld 18:00 Minuten der Besinnung,
Konzert Dreifaltigkeitskirche Eisfeld
Hildburghausen 19:30 Briefmarkensammlerverein lädt ein ins Cafe Charlott
Sa. 23. Juli
Steinbach, Naturtheater Alpenrock mit
Volxrock der Partyband aus Südtirol.
Steinach, Fellbergstadion 20-jähriges
Vereinsjubiläum der Fußballfrauen des
SV 08 Steinach e.V.
Steinbach-Hallenberg , Metallhandwerksmuseum 11:00 Museumsfest
Haina, Sportlerheim 14:00 70 Jahre
Hainaer SV - FSV 06 Eintracht Hildburghausen I gegen SG SV 87 Henneberg
Westenfeld, Kirche 17:00
Musikalisches Allerlei in Westenfeld
Konzert in der Kirche „Zur Krippe Christi“
Zella-Mehlis, Vereinshaus Da Capo
19:00 Blues´N Roll mit “The Double Vision”
Henfstädt 12:00 Backhausfest
Hildburghausen 14:00 Sommerfest
Gehörlosenverein Leimrieth Kegelbahn
Bedheim Kirche Konzert auf zwei Orgeln
mit Ingelore Schubert aus Hamburg
t
Fortsetzung von Seite 1.
. . . um Ideen und Visionen in
der Zukunft entwickeln zu können. Peter Vey, Geschäftsführer
der NOBLEX GmbH betonte,
dass innovative Produkte für das
Unternehmen den technologischen Vorsprung sichern und
zukunftsorientierte Arbeitsplätze
geschaffen werden.
Produktentwickler und Erfinder brauchen gut funktionierende, international agierende Netzwerke, in denen leistungsstarke
Partner, wie Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Universitäten, Interessenvertretungen,
Banken und die Medien, die bereit sind, in praktikable Produktideen und Geschäftsvisionen mit
hohem technischen und wirtschaftlichen Risiko zu investieren,
Die Produktentwickler am Gemeinschaftsstand „Thüringen“
waren mit der Kontaktqualität in
Genf sehr zufrieden oder zufrieden. Rund 40 Prozent der Besucher waren Geschäftsleute und
Fachbesucher. 40 Prozent kamen
aus Europa, 42 % aus Asien und
dem mittleren Osten und die übrigen aus anderen Erdteilen. 80
Prozent der Aussteller kamen aus
Unternehmen, Institute, Universitäten, staatliche Organisationen. 20 Prozent der Aussteller
waren Privaterfinder.
Der Anteil ausländischer Innovatoren war in diesem Jahr
besonders hoch. Vor allem China, Thailand, Iran, Romania, Poland, Korea, Russia, France, Croatia, Switzerland, Saudi Arabia,
Egypt, Malaysia, Moldova, Spain,
Bosnia, Quartar, Sri Lanka waren sehr stark mit Innovationen
Südthüringer RUNDSCHAU
vertreten. Das Südthüringer
Netzwerk für Erfinderförderung,
Innovationen und Netzwerkmanagement (ERiNET) konnte in
Genf eine internationale Plattform zur Präsentation der innovativen Produktneuheit und
zum Gedankenaustausch mit
wirkungsvoller Unterstützung
durch die IHK Südthüringen
bieten. So ist es gemeinsam gelungen, innovative Produktentwicklungen in Genf erfolgreich
zu präsentieren, so Hartmut
Röser, Abteilungsleiter Innovation und Umwelt, International
der IHK Südthüringen. Am Gemeinschaftsstand wurden erstmals
Produktentwicklungen,
Neuheiten, Verfahren und Ideen
der Weltöffentlichkeit und der
Expertenjury in Genf präsentiert. Vor allem in einer weltweit
konkurrierenden, wissensbasierten Wirtschaft kommt den Produktentwicklungen und ihrem
zuverlässigen Schutz eine besondere Bedeutung zu. Die präsentierten Erfindungen, Produktneuheiten,
Problemlösungen
erlebten in Genf, dem offenen
Tor zur Welt, erfolgreich ihre
Weltprämiere. Die erbrachten
Leistungen belegen eindrucksvoll, dass den Erfindern die Ideen
nicht ausgehen.
Trotzdem müssen die Innovatoren und Ihre Leistungen
wieder stärker in den Focus der
öffentlichen Betrachtungen gerückt werden. Hier benötigen
die Thüringer Innovatoren und
Produktentwickler
zukünftig
verstärkt fachkompetente und
wirkungsvolle Hilfe und Unterstützung sowie geeignete Förderinstrumentarien.
Die Freude trägt
der Sommerwind
Dr. Gerhard Gatzer
Gruppenfoto der Viertklässler der Grundschule Eisfeld.
Eisfeld. Dicke Freunde gefunden, viele tolle Erlebnisse gehabt,
das ABC und das Einmaleins gelernt – so könnte man mit wenigen Worten zusammenfassen,
wie das Fazit der letzten Jahre
für die Viertklässler der Eisfelder
Grundschule aussieht.
Am Donnerstag Abend vor
den Ferien versammelten sich alle Eisfelder Grundschüler in der
Lobensteinhalle zur Abschlussveranstaltung. Auch die Eltern
der Viertklässler und Gäste waren
dabei, als Schulleiterin Carola
Wagner einen Rückblick auf das
letzte Schuljahr warf. Sichtlich
zufrieden und stolz zeichnete sie
ihre Schüler aus. Neben den Klassenbesten wurden vom Schulförderverein die Schüler, die sich
besonders anstrengten, mit Urkunden und kleinen Geschenken
bedacht. Ob Lesekönig, Matheolympiade oder sportliche Glanzleistungen - in den verschiedenen
Kategorien nahmen die Schüler
auf der Bühne stolz ihre Urkunden und Präsente entgegen.
Als Höhepunkt des Abends
zeigten nun die Schüler der
vierten Klassen ihr Programm.
Der Einzug beim gemeinsamen
Singen „Alte Schule, altes Haus“
war ebenso ergreifend, wie der
aufgeführte Sketsch witzig und
auflockernd war. Ob Gedichte, der
Auftritt von Drums alive oder der
Sido-Rap „Astronaut“ - die Schüler zeigten, was in ihnen steckt.
Nach dem offiziellen Teil klang
der Abend auf dem Schulhof in
Ein unvergesslicher Tag für alle Schulanfänger, Erzieherinnen und Eltern
Die Welt ist schön.
Es lacht der Sommer.
Im Blütenzauber
aalt mein Blick.
Die Schönheit schaut
von allen Zweigen.
Und Regenbogenträume
füll´n mein Glück.
 
Die Wiese,
sie summt Sommerweisen
und ahnt den reichen
Ernteduft.
Der Löwenzahn
baut Flügelschirme
und setzt kühn´ Segel
in die Luft.
 
Der Frohsinn steigt,
sucht Horizonte.
Die Lebenslust frönt hohe Zeit.
In meinen Sinnen
wachsen Himmel
Mein Sommerwind
trägt Fröhlichkeit.
Vorfahrt missachtet
Eisfeld. Als der Fahrer eines
PKW Seat am 12. Juli 2016, gegen 18.45 Uhr von der Autobahn in Eisfeld-Nord abfahren
und auf die Bundesstraße 281
auffahren wollte, beachtete er
nicht den vorfahrtsberechtigten
PKW Toyota. In der Folge kam es
zur Kollision. Glücklicherweise Die Waldfeen mit ihren kleinen
wurde niemand verletzt. An den Volkshauses in Eisfeld.
Fahrzeugen entstand Sachschaden von ca. 3.500 Euro.
Eisfeld. Einige Wochen hatten die 20 Schulanfänger des
AWO-Kindergartens
„Kleine
Weltentdecker“ für diesen Tag
geprobt und dann war er endlich
da – der 17. Juni und mit ihm das
lang ersehnte Zuckertütenfest. In
diesem Jahr entführte das Programm die zuschauenden Eltern
und Großeltern, aber auch Mitarbeiter der Stadt und einige Lehrerinnen der Grundschule Eisfeld
auf eine Reise ins Märchenland,
das mit einem großen Schlüssel
extra für diesen Nachmittag aufgeschlossen wurde.
Und so strömten die Waldfeen
mit ihren kleinen Schauspielern
auf die Bühne des Volkshauses,
um die Gäste in die Welt von Rotkäppchen und dem bösen Wolf,
den sieben Geißlein, Hänsel und
Foto: Kristin Rüttinger Gretel und vielen anderen Geschichten mitzunehmen. Auch
gemütlicher Runde aus. So fand die Zuschauer wurden mit einbesich für die Eltern noch Gelegen- zogen und mussten in einem kleiheit, sich bei den Klassenlehre- nen Quiz verschiedene Märchen
rinnen Brigitte Blumenroth und erraten. Alles in allem ein buntes
Andrea Wagner und den Horter- und kurzweiliges Programm, das
zieherinnen Frau Bischoff und für die Kinder sicherlich seinen
Frau Noske für die Begleitung zu Höhepunkt hatte, als das Märbedanken. Währenddessen wu- chenland eigentlich gerade wieselten die Viertklässler aufgeregt der zugeschlossen werden sollte.
mit ihren neuen T-Shirt über den Denn genau zu diesem Zeitpunkt
Schulhof, um möglichst viele Un- erschien mit großem Getöse und
terschriften darauf zu sammeln. einem Funken sprühenden ZauAls dann alle noch einen Luftbal- berstab der „Große Zauberer“ mit
lon steigen lassen konnten, war seinem sprechenden Hut auf der
dies ein gelungener Abschluss Bühne.
Nachdem sich der erste Schreck
einer erlebnisreichen Grundschulzeit. Dafür bedanken sich gelegt hatte, zauberte der „Große
die Viertklässler und ihre Eltern Zauberer“ eine kleine Kiste, in
herzlich bei allen Mitarbeitenden der sich eine lange Schnur mit
kleinen Zuckertüten befand, von
der Eisfelder Grundschule.
Verena Müller der sich jeder Schulanfänger eine
Abschied nach einer schönen Zeit
Viertklässler der Grundschule Eisfeld sagen Danke
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
Schauspielern auf der Bühne des
Foto: privat
abschneiden durfte. Die Kinder
waren noch immer so verdutzt,
dass den meisten gar nicht auffiel, dass die Zuckertüte im Miniformat war. Erst bei der Frage, ob
sie sich nicht eigentlich eine größere Zuckertüte gewünscht hätten, waren sich alle einig, dass die
jetzige schon sehr klein ist. Also
ließ der „Große Zauberer“ noch
einmal seine Kräfte spielen und
ABRAKADABRA stand da eine
große Truhe, in der endlich die
richtigen Zuckertüten lagen. Jetzt
kam auch der sprechende Hut
ins Spiel, der jedes Kind einzeln
aufrief und noch ein paar Worte
über den jeweiligen Schulempfänger sagte, bevor dieser dann
endlich seine richtige Zuckertüte
in Empfang nehmen konnte.
Ganz unten in der Truhe befand sich dann noch eine besondere Überraschung. Diesmal
allerdings für die Erzieherinnen,
die ihre eigene Zuckertüte und
ein kleines Dankeschön-Gedicht
für all die Jahre der liebevollen
Betreuung geschenkt bekamen.
Bevor der schöne Nachmittag
endgültig zu Ende ging, versammelten sich noch einmal
alle Kinder, Erzieherinnen und
Gäste im Kindergarten zu einem
gemütlichen Abendessen und
einem kleinen Fotoshooting mit
den kleinen – großen Schulanfängern.
Wir wünschen all unseren
„Wackelzähnen“ nun eine schöne Urlaubszeit und dann einen
guten Start ins erste Schuljahr.
Das Team der
„Kleinen Weltentdecker“
AWO Kindergarten Eisfeld
Werden, wer man wirklich ist
Eisfeld. Mit einem Gottesdienst haben die Beschäftigten
der Werkstätten für angepasste
Arbeit (Wefa) Hildburghausen
und Eisfeld das erste Halbjahr
und sich selbst in die wohlverdiente Urlaubszeit verabschiedet.
Gemeinsam mit Pfarrer Bernd
Kaiser, ihren Gruppenleitern und
Betreuern feierten sie den Sommer mit all seinen Vergnügen in
der Dreifaltigkeitskirche Eisfeld.
Mit vielen Liedern, musikalischer
Unterstützung vom Posaunenchor unter Leitung von Lothar
Vonderlind und der Wefa-Band
gestalteten sie einen stimmungsvollen Gottesdienst, an dessen
Ende Rostbratwürste und viel
freie Zeit warteten.
In all die Freude mischte sich
jedoch ein Wermutstropfen, auf
den Pfarrer Kaiser in seiner Pre-
digt hinwies. „Wer hat denn das
Fußballspiel gegen Frankreich
nicht gesehen?“, fragte er die Gemeinde. Wider Erwarten schnellten doch einige Hände in die
Höhe, die sich das Ausscheiden
der deutschen Mannschaft bei
der diesjährigen Fußball-EM in
Frankreich ersparten. Der Großteil jedoch litt mit Özil, Müller,
Khedira und Co. am heimischen
Bildschirm mit. So auch Pfarrer
Kaiser, der zugab, „auch ein klein
wenig traurig zu sein“. Schade sei
es schon gewesen, sagte er, verwies aber auch darauf, dass es keinen Grund gab, wirklich traurig
zu sein, denn „Fußball ist doch
nur ein Spiel. Andere Menschen
haben richtige Sorgen“, ergänzte
er. Beispielsweise die Flüchtlinge,
die vor Krieg in ihrer Heimat fliehen mussten, manche seien ein
Jahr lang unterwegs gewesen, bevor sie eine endgültige Zuflucht
fanden. „Darum sollten wir nicht
traurig sein wegen Nichtigkeiten,
sondern dankbar, dass wir eine
Arbeit, ein Dach über dem Kopf
und etwas zu essen haben und
nicht von Krieg, Armut und Hungersnöten aus unserer Heimat
vertrieben werden“, schloss er
seine Predigt.
Begleitet von kubanischen
Klängen der Rhythmik-Gruppe
und einem stimmungsvollen
Tanz „Alleluja, Sonnenaufgang
– Sonnenuntergang“ der Wefa-Funken, Fürbitten und Segen
ließen die Wefa-Beschäftigten
das Arbeitsjahr 2015/2016 ausklingen und starteten in ihren
wohlverdienten
Erholungsurlaub.
Kubanische Klänge der Rhythmik-Gruppe begeisterten alle Gottesdienstteilnehmer.
Foto: Daniela Löffler
Südthüringer RUNDSCHAU
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
Seite 13 Samstag, 16. Juli 2016
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An der Grundschule Eisfeld
ist immer etwas los!
Die Eisfelder Grundschüler bei strahlendem Sonnenschein während ihres diesjährigen Fußballturniers.
Foto: Frances Kaiser
Eisfeld (F. Kaiser). Am 20.
Juni 2016 war es wieder soweit.
Der SV 03 Eisfeld veranstaltete zusammen mit der Grundschule Eisfeld ein Fußballturnier, das nun schon zum wiederholten Mal durchgeführt
wurde. In diesem Jahr ein ganz
besonderer Höhepunkt, kurz
nach der Eröffnung der Fußball-Europameisterschaft. So
ist das Ereignis für viele Kinder
ein echtes Highlight im Schulalltag.
Mit viel Freude am Kicken
starteten 158 Schüler in die
letzte Schulwoche vor den
Sommerferien. Das Fußballturnier bietet nicht nur einen
hohen Spaßfaktor, sondern
fördert nebenbei auch den Zusammenhalt in der Klasse. Die
Kinder traten mit viel Begeisterung und Teamgeist an.
Zu den Gewinnermann-
schaften zählten die Klassen
1/2d, 3a und die Klasse 4b.
Zwischen den einzelnen
Spielen konnten die Schüler
sich beim Fußballwettschießen
ausprobieren, was ihnen große
Freude bereitete.
Unterstützt wurde die Veranstaltung durch engagierte
Mitglieder der Sektion Fußball
des Sportvereins SV 03 Eisfeld:
Martin Otto, Michael Ehrlich,
Margrit Luther, Mandy Schlief,
Inge Lippmannn und Daniel
Paulus.
Wir danken allen fleißigen
Helfern für die Ausgestaltung
eines erlebnisreichen Vormittags und hoffen auf eine
Fortsetzung im kommenden
Schuljahr! Vielleicht haben ja
manche Lust bekommen, aktiv
im Verein zu spielen.
Das Team der Staatlichen
Grundschule Eisfeld
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diskutierten die CDU-Mitglieder über die Gebietsreform.
Der CDU Stadtverband sieht eine Untätigkeit der Landesregierung: Die letzten notwendigen
Ergänzungen zum Antrag die
Eingliederung der Gemeinden
St. Kilian und Nahetal/Waldau in der Stadt Schleusingen
wurden Ende März nach Erfurt
gesendet. Das Vorschaltgesetz
wurde am 23. Juni 2016 verabschiedet. Seit Absendung
Ende März liegt der Antrag
offensichtlich
unbearbeitet
in Erfurt. Lediglich eine Eingangsbestätigung des Antrages
haben die Kommunen bisher
bekommen. Klaus Brodführer
zieht zudem daraus den leicht
nachvollziehbaren
Schluss,
dass unser Zusammenschluss
unabhängig vom Vorschaltgesetz behandelt werden müsse
und nannte als Beispiel vorangegangener Fusionen die Stadt
Römhild.
Thomas G. Marzian, Koordinator von „Willkommen in
Schleusingen“,
informierte
über den Stand der ehrenamtlichen Betreuung der afghanischen Großfamilie in
Schleusingen: Auf Initiative
des
Koordinierungskreises
konnte Michael Schilling, bei
der Handwerkskammer Regionalscout im Projekt „Aktiv
für Integration in Ausbildung
und Arbeit“, für einen Termin
mit der Großfamilie gewonnen werden, bei welchem die
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Zur Mitgliederversammlung der
CDU Schleusingen am 6. Juli 2016
Schleusingen. Zu Beginn
der
Mitgliederversammlung
am vergangenen Mittwoch
beschäftigte sich der CDU
Stadtverband
Schleusingen
mit seiner Mitgliederliste und
würdigte Jubilare. Bei der anschließenden Auswertung der
vergangenen Aktivitäten wurde die Teilnahme anlässlich
der Vereinssitzung des Rassegeflügelzuchtvereins Henneberger Land e.V. Anfang Juni
in Erlau von mehreren Seiten
gelobt. Hauptthema war dort
die anstehende Gebietsreform,
zu der Henry Worm (MdL) aus
Erfurt berichtete und selbst die
neue Information aus „gut unterrichteten Kreisen in Erfurt“
aufnahm, die Landesregierung beabsichtige das Gewerbegebiet Friedberg komplett
der Stadt Suhl zuzuschlagen,
um diese bei der Landesregierung zu hinterfragen. Wie
sich zeigte, stehen die Vereinsmitglieder, die selbst in allen
betroffenen Kommunen wohnen, mehrheitlich hinter dem
Zusammenschluss
unserer
Kommunen und fragten keck,
warum dieser erst jetzt komme.
Die Geflügelzuchtvereine der
Kommunen haben sich schon
lange zusammengeschlossen
und dies als richtige und sehr
gewinnbringende
Entscheidung resümiert.
Untätigkeit der Landesregierung
Dieses Thema aufnehmend
Autopflegeservice
Chancen mehrerer junger Erwachsener auf Aufnahme in
das Integrationsprogramm der
HWK als sehr gut bewertet
wurden. Demnach würden die
jungen Afghanen einen Kompaktkurs Deutsch bekommen
und anschließend eine Handwerkerausbildung beginnen.
Weiterhin seien mehrere Jugendliche daran interessiert,
sich mit dem Ziel Rettungsschwimmer zu werden in der
Wasserwacht Nahetal unter
Leitung von Bolko
Stange
weiterzubilden. Seit Monaten
geben Ehepaar Jungnickel und
Frau Kathrin Wegener für die
gesamte Familie ehrenamtlich
Deutschunterricht in der Wiesenbauschule. Die gesamte
Mitgliedsversammlung
zollt
Thomas G. Marzian für seine
Integrationsarbeit große Achtung und der Vorsitzende Helge Hoffmann brachte es mit
seinen Worten „Wir ziehen
den Hut!“ auf den Punkt.
Nach einer kurzen Sommerpause wird sich die nächste
Mitgliederversammlung am 7.
September 2016 erneut in der
Hauptsache mit der Gebietsreform beschäftigen.
Frank Eichler
Im Namen des Vorstandes
Kunst in HolzNeue Ausstellung im Landratsamt
Hildburghausen. Im Foyer des
Landratsamtes gibt es wieder
Neues zu entdecken. Tristan
Zimmermann stellt hier Bilder,
Reliefs und Skulpturen aus seiner neuen Reihe „Begegnungen“
vor. Der Tischlermeister und
Zimmermann erfüllte sich seinen Kindheitstraum und fertigt
neben seiner Arbeit in der Tischlerei Kunstobjekte an. Die Einzelunikate aus hochwertigen
Hölzern sollen, so der Künstler
„durch ihre Größe und Ausdruckskraft den Betrachter zum
Nachdenken anregen“. Die
Skulpturen sind bis Oktober zu
den üblichen Öffnungszeiten des
Landratsamtes zu sehen. Weitere Informationen zum Künstler und den Kunstobjekten finden Sie unter: www.kunst-undhandwerk.eu
Foto: Landratsamt
Deutscher Meister vom SV Wacker 04 Harras Trikotübergabe an den SV Wacker 04 Harras
Harras. Auch für ihn selbst war es fast nicht zu glauben. Er hatte sich den Einzug in das
Finale der besten zwölf Spieler fest vorgenommen. Seit Sonntag darf sich Silvan Meinunger
vom SV Wacker 04 Harras Deutscher Meister im Classic- Kegeln der Altersklasse unter 14
Jahre nennen. Meinunger spielte in München mit 2 x 120 Würfen nationalen Rekord von
1150 Kegeln. Im Finale verbesserte er die deutsche Bestmarke für 120 Würfe auf 589 Kegel
und schob sich vom dritten auf den ersten Rang.
Foto: Verein
Anzeige: Harras/Eisfeld. Große Freude herrschte beim SV Wacker 04 Harras - das Nachwuchs-Kegler-Team erhielt von Gerhard Papenbroock, Geschäftsführer der Automobil-Center
GmbH Eisfeld, einen kompletten neuen Trikotsatz. Die erfolgreichen Sportler bedanken sich
auf diesem Wege für die tolle Unterstützung.
Foto: Verein
Südthüringer RUNDSCHAU
Seite 14 Samstag, 16. Juli 2016
Verkehrsbestellung
Rennsteig-Shuttle greifbar
Ein Information aus dem Landratsamt Hildburghausen
Hildburghausen. Am 11.
Juni fand am Bahnhof Rennsteig die erste Verkehrskonferenz des Ilm-Kreises mit
Schwerpunkt Rennsteigbahn
und Verkehrsbestellung für das
Rennsteig-Shuttle statt. Landrätin Petra Enders begrüßte
nach ihrer Fahrt mit dem Rennsteig-Shuttle die Teilnehmer
auch im Namen von Landrat
Thomas Müller, der nicht dabei sein konnte Der Landkreis
Hildburghausen wurde durch
den Nahverkehrsbeauftragten
Mirko Peter vertreten. Auf der
Verkehrskonferenz
Ilm-Kreis
übergaben Petra Enders und die
Stadträte Jörg Zinn und Dierk
Wenke das von den Landräten
unterschriebene Positionspapier zur dauerhaften Verkehrsbestellung auf der Rennsteigbahn von Ilmenau zum Bahnhof Rennsteig sowie von Themar über Kloster Veßra, Rappelsdorf, Schleusingen, Hinternah, Schleusingerneundorf,
Schmiedefeld bis zum Bahnhof
Rennsteig an den Verkehrsabteilungsleiter im Thüringer Ministerium für Infrastruktur und
Landwirtschaft Lutz Irmer. Die
Kreistage von Ilm-Kreis, Landkreis Hildburghausen sowie die
Kommunalparlamente aller an
der Strecke liegenden Kommunen haben sich für die dauerhafte Einrichtung touristischer
Verkehre zwischen Ilmenau,
Bahnhof Rennsteig und Themar ausgesprochen.
Sowohl Lutz Irmer als auch
Michael Hecht, Geschäftsführer der Erfurter Bahn und
Süd-Thüringen-Bahn, deuteten
an, dass es bei der Verkehrsbestellung für die Rennsteigbahn
zwischen Ilmenau und Bahnhof Rennsteig ab Dezember
2017 nicht mehr um das Ob
sondern nur noch um das Wie
geht. Letztendlich hängen von
der Verkehrsbestellung Investitionen in die Infrastruktur
der Strecke ab. Die Teilnehmer sprachen sich für die Initiierung eines zweijährigen
Probebetriebs für die Strecke
Bahnhof Rennsteig – Themar
aus. Nicht nur Manfred Thiele
als Geschäftsführer der Rennsteigbahn GmbH sieht enormes
Potential für die Strecke. Hierzu
sollen alle Beteiligten gemeinsam arbeiten, um den Erfolg zu
garantieren. Ein Problem bisher
ist, dass die touristischen, gastronomischen und kulturellen
Angebote themenübergreifend
nur schwer zu durchschauen
sind. Frau Dr. Elke Hellmuth
von der Verwaltung des Biosphärenreservats Vessertal-Thüringer Wald nahm zahlreiche
Hinweise und Anregungen auf,
die in den gemeinsamen Arbeitsgruppen mit Ilm-Kreis und
Landkreis Hildburghausen vertieft bearbeitet werden.
Der seit Juni 2014 laufende Probebetrieb des Rennsteig-Shuttles ist sehr erfolgreich und liegt mit durchschnittlich 29 Fahrgästen pro
Zug deutlich über der gefor-
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort
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derten Mindestzahl von 15
Fahrgästen. Über 50.000 Fahrgäste nutzten bereits die Möglichkeit einer beschaulichen
Eisenbahntour zum Rennsteig.
An Wochenenden und Feiertagen gibt es mit der Buslinie
421 der Meininger Busbetriebs
GmbH ab Masserberg viermal
am Tag die Möglichkeit über
Kahlert, Neustadt, Dreiherrenstein, Altenfeld und Frauenwald direkt zum Bahnhof
Rennsteig und weiter über
Schmücke und Rennsteiggarten
bis nach Oberhof zu gelangen.
In Masserberg bestehen Umsteigemöglichkeiten aus und
in Richtung Schleusegrund,
Heubach, Schnett und Eisfeld.
Übernachtungsgäste in der Gemeinde Schleusegrund und in
Nahetal-Waldau erhalten bei
Übernachtung durch Zahlung
der Kurtaxe zu ihrem Meldeschein das Rennsteig-Ticket,
das ihnen die zuzahlungsfreie
Nutzung der Buslinien und des
Rennsteig-Shuttle ermöglicht.
Aber auch Einheimische sollten
stärker die Bus- und Bahnangebote in der Region für ihre
Freizeitaktivitäten nutzen. Über
die Internetadresse www.rennsteigbus.de kommt man sofort
zu den Fahrplänen der in der
Rennsteigregion verkehrenden
Bus- und Bahnlinien.
Alle Beteiligten waren sich einig, dass es eine Fortsetzung der
Verkehrskonferenz geben wird.
Diese könnte dann im Landkreis
Hildburghausen stattfinden.
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Hildburghausen. Odin allein im
Tierheim am Wald – das hätte sich
dieser äußerst hübsche junge
Mischlingshund nicht gedacht.
Wir suchen für Hund Odin sehr
verantwortliche Hundefreunde, die
ihm ein gutes Zuhause ohne Zwinger ermöglichen können. Odin ist
pflegeleicht, sehr lernfähig und
möchte einfach Ruhe finden – am
besten bei einem Ehepaar im Vor-
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
ruhestand. Wir weisen aber eindringlich darauf hin, dass dieser
Hund nicht an Familien mit kleinen Kindern und an voll Berufstätige abgegeben wird. Interessenten
für Odin möchten bitte viel Zeit
einplanen, um den Hund gut kennenzulernen. Unter Tel. 0170/
7375758 ist eine Terminvermittlung zum Gassigehen möglich.
Weiter warten liebe kleine Designerkätzchen auf eine Herausforderung. Z. B. warten Morpheus,
Moritz und Mercedes im Tierheim
am Wald auf ein neues Zuhause.
Unter Tel. 0170/7375758 kann
man einen Termin zum Spielen
mit den Miezekatern und Kätzchen vereinbaren, Interessenten
erhalten genaue Auskünfte bei
einem Besuch der Kätzchen.
Alle Fotos der zu vermittelnden
Tiere finden Sie unter www.suedthueringen-aktuell.de
Ihre
Monika Hahn/ Ulrich Bernhauser
Text + Foto: Verein
Wir brauchen ein neues Zuhause,
Oma und Opa gesucht!
Hildburghausen. Mehrere Katzen
(alle Fotos auf www.suedthueringen-aktuell.de) haben schwere
Zeiten hinter sich. Sie mussten auf
engsten Raum mit 20 anderen Katzen zusammen leben. Jetzt befinden
sie sich vorerst in der Obhut des
Tierschutzvereins Hildburghausen
e.V. (TSV OHNE Tierheim !) und
warten sehnsüchtig auf neue Besitzer. Die Katzen sind alle kastriert,
stubenrein und wurden mit der Zeit
sehr verschmust. Micky, Minni und
Fee waren bis jetzt Wohnungskatzen, würden aber bestimmt auch als
Freigänger das Leben genießen und
auf Entdeckungstour gehen wollen.
Ruheständler mit Zeit für Streicheleinheiten oder Familien mit größeren Kindern wären optimal. Geben
Sie diesen liebenswerten Katzen eine
Chance und ein neues Zuhause.
Zögern Sie nicht und rufen Sie bei
uns an. Kontakt Tel. 03685/701674
oder 03685/6799356
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Hildburghausen e.V.
(OHNE Tierheim)
Jagdschule
Foto: Jagdschule Frühauf
Schleusingen/Rappelsdorf. Das
Interesse an der Jagd ist ungebrochen.
Immer mehr Menschen gehen ihr
nach und das aus verschiedenen Gründen. Sei es draußen in der Natur zu
sein und dort seinen Anteil an Artenund Naturschutz zu leisten oder durch
die Regulierung des Wildbestandes ein
gesundes und leckeres Lebensmittel zu
gewinnen, das Wildfleisch. Seit diesem Jahr bietet Büchsenmachermeister Marko Frühauf aus Schleusingen/
Rappelsdorf in seiner Jagdschule die
Möglichkeit sich optimal auf das „grüne Abitur“ vorzubereiten und möglichst erfolgreich mit der Jägerprüfung
zu beenden . Die Dozenten sind alle erfahrene Jäger und Spezialisten auf ihrem Gebiet. In der Jagdschule Frühauf
werden verschiedene Kursformen angeboten, welche entweder innerhalb
von 3 Wochen am Stück oder in einem
Kombikurs welcher nach einer Intensivwoche sowie den darauffolgenden
7 -8 Samstagen beendet werden. Auch
Einzelkurse oder Kurse speziell für
Frauen werden bei Interesse durchgeführt. Informationen hierzu findet
man im Internet unter www.jagdschule-fruehauf.de oder persönlich unter
der Telefonnummer 036841/31193.
Aktuell beginnt ein Kombikurs am
29/08/2016, welcher mit der Prüfung
Ende November angeschlossen wird.
Es sind in diesem Kurs noch Plätze frei.
Das Team der Jagdschule Frühauf freut
sich auf Sie.
Südthüringer RUNDSCHAU
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
Seite 15 Samstag, 16. Juli 2016
4. Masserberger Marktfest
Musik–Kabarett von und mit
Veranstaltungsort im diesem Jahr verlegt
Clemens-Peter Wachenschwanz
Erlau. Das Landgasthaus „Zur Grüne Erle“ in Erlau lädt recht
herzlich zum Musik-Kabarett von und mit Clemes-Peter Wachenschwanz und seinem neuen Programm „Ich hab`s halt
gern hormonisch ... oder durch die Blume geflüstert“ ein.
Wann: Sonntag, 31. Juli 2016, um 16 Uhr,
Ort: Landgasthaus „Zur grünen Erle” Erlau - Jugendstilsaal,
Eintritt: 15 Euro.
Der Meister des Erzähl-Kabaretts zelebriert mit Charme, Witz
und Humor unterhaltsam lebenslustige Geschichten und gefühlvolle Lieder und macht so jede Vorstellung zum besonderen Erlebnis.
Kartenvorbestellumg unter Tel. 036841/31871.
Letztes „Texte& Töne“-Sommer
(Open Air)-Konzert in diesem Jahr
„Open Air mit Charme und Flair” in Themar
Themar. Am Mittwoch, dem
20. Juli 2016 findet zum letzten
Mal in diesem Jahr ein Konzert
in der Konzertreihe “Texte&Töne” in Themar statt.
Unter dem Motto „Open Air
mit Charme und Flair“ möchte
die Frauenvokalgruppe „Unverstimmt“ (Themar/Hildburghausen) einen Sommerstrauß
der Musik überreichen. In ihrem Reigen der Lieder besingen
sie den Sommer in all seinen
Farben, die Liebe mit ihren Reizen und Geheimnissen sowie
die große Welt der Flora und
Fauna. Das Beiwerk bilden Ge-
dichte und Rezitationen. Besondere Farbtupfer in Form von
Humoresken und Scherzliedern
laden zum Schmunzeln ein. Die
Besucher dürfen sich auf ein
abwechslungsreiches Konzert
mit bekannter und weniger bekannter Chormusik freuen.
Veranstaltungsort ist der Hof
hinter dem Amtshaus Themar
(bei schlechtem Wetter findet
das Konzert im Trausaal des
Amtshauses statt). Beginn ist
um 19.30 Uhr, der Einlass ab 19
Uhr.
Der Eintritt ist frei, eine Spende ist wie immer willkommen.
Masserberg. Durch die umfangreichen Straßenbauarbeiten um den Marktplatz in Masserberg findet in diesem Jahr
das 4. Marktfest am Samstag,
dem 16. Juli 2016 von 13 bis 17
Uhr auf dem Vorplatz des Badehauses statt.
Neben zünftiger und flotter
Musik, u. a. mit dem Rennsteigmusikanten Michael, Bratwurst, Softeis und Zuckerwatte,
Backfisch und Fischbrötchen,
Getränke, Kaffee und selbstgebackenem Kuchen verspricht
eine gut bestückte Tombola
tolle Preise.
Eine Hüpfburg, Glücksrad,
Feuerwehrauto-Fahrten
und
Stockbrot braten stehen für unsere kleinen Gäste bereit.
Eine herzliche Einladung zu
unserem 4. Marktfest ergeht
von den Masserberger Gewerbetreibenden und den Vereinen.
„Musikalisches Allerlei Frühschoppen
Pfersdorf. Der CDU Ortsverin Westenfeld“ band
Hildburghausen lädt zum
Westenfeld. Am Samstag,
dem 23. Juli 2016 findet um
17 Uhr in der Kirche „Zur
Krippe Christi“ Westenfeld
ein Konzert statt. Der musikalische Bogen spannt sich
mit einem abwechslungsreichen Programm von der
Klassik bis zu Kompositionen unserer Tage.
Mitwirkende: Bärbel Heubusch- Klavier, Akkordeon,
Cello; Liesa Meininger, Joselie Hummel – Gesang; Sven
Rußwurm - Orgel, Klavier;
Theresa Hauck – Querflöte
und Julia Pasler – Tuba.
Im Anschluss gibt es wieder Gelegenheit, bei Essen
und Trinken über Gott und
die Welt ins Gespräch zu
kommen. Der Eintritt ist frei
- Spenden werden erbeten.
Die
Kirchengemeinde
Westenfeld lädt herzlich zu
diesem Konzert ein.
Frühschoppen am Sonntag, dem
24. Juli 2016 ab 10 Uhr ins Bierzelt am Landgasthof „Stricker“ in
Pfersdorf ein. Die Ansbachtaler
aus Nahetal-Waldau sorgen für
die musikalische Unterhaltung.
Als Überraschung für unsere kleinen Gäste gibt es Bogenschießen
und eine Hüpfburg.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Wir freuen uns auf
Ihren Besuch.
denen Moped-Spielen, gespickt
mit Überraschungen messen.
Der Tag klingt nach einer Siegerehrung mit individuell angefertigten Pokalen am Lagerfeuer
bei Moped-Fachgesprächen aus.
Wer für die Spiele im Vorfeld
trainieren möchte, sollte sich vor
allem im Moped-Limbo üben.
Dieses und andere Spiele begeisterten bereits letztes Jahr und
gelten auch jetzt wieder als Highlight. Außerdem ist wieder ein
Leistungsprüfstand vor Ort, um
zu erfahren, was man aus seinem
Moped alles rausholen kann.
Dieses Jahr neu dabei ist ein Teilemarkt, das ein oder andere Ersatzteil wird immer mal benötigt.
Sowohl für das leibliche Wohl
als auch Spiel und Spaß für die
kleinsten Fans wird gesorgt sein.
Foto: privat
Vortrag Holz- & Metallkonservierung mit
harzfreien Leinölfarben ohne Lösemittel
Ummerstadt. Die Stadt Ummerstadt und der Arbeitskreis Historische Bausubstanz der Initiative Rodachtal laden am Samstag,
dem 23. Juli 2016, um 17 Uhr alle
Interessenten zu einem Vortrag
zum Thema „Holz- & Metallkonservierung mit harzfreien Leinölfarben ohne Lösemittel“ in den
Rathaussaal in Ummerstadt ein.
Herr Markus Brühl von der
Leinölpro GmbH gibt dabei Auskunft über die Geschichte, die
Qualitätsmerkmale und die Vor-
teile der Anwendung von Leinölfarben. Auch der Einsatz dieser
wird an praktischen Beispielen
demonstriert. Anschließend wird
eine Führung durch die Baustelle im Markt 33 stattfinden und
interessante Erläuterungen zum
Kompetenzzentrum Bauen und
Wohnen im Rodachtal durch den
Architekten Herr Florian Kirfel
gegeben.
Die Veranstaltung schließt mit
einem gemütlichen Beisammen- Simson-Treffen am Samstag, dem 16. Juli 2016 auf der Lansein ab.
gen Heide in Hildburghausen.
Foto: privat
AWO-Seniorenbegegnungsstätte Briefmarkensammler- BINKO-Info
Veranstaltungen im
Römhild. Der AWO Ortsver- verein 1885 e.V.
Hildburghausen. Im Frauen- CCS Suhl und Ottilienbad
ein Römhild informiert:
kommunikationszentrum
- Mi., 20. Juli 2016, 13.30 Uhr:
Seniorengymnastik;
14.30
Uhr: Seniorentreffen bei Kaffee und Kuchen. Ansprechpartner für Veranstaltungen
und Fahrten ist Elke Meinunger, Tel. 036948/859020.
Hildburghausen. Am Freitag, dem 22. Juli 2016 lädt der
Briefmarkensammlerverein
Hildburghausen um 19.30
Uhr zu einem Sammlertreff/
Tauschabend in das Cafe
„Charlott“ ein.
„BINKO“ findet nachfolgende
Veranstaltung statt:
- Dienstag, 19. Juli 2016, 14
Uhr: Spielend Entspannen,
- Donnerstag, 21. Juli 2016, 14
Uhr: Herstellen sommerlicher
Smoothies.
zu erleben in der FrankenTherme Bad Königshofen
Hildburghausen. Der Gehörlosenverein Hildburghausen lädt
am Samstag, dem 23. Juli 2016,
ab 14 Uhr recht herzlich nach
Leimrieth in die Kegelbahn zu ihrem diesjährigen Sommerfest ein.
Der Vorstand hofft auf eine rege Teilnahme der Mitglieder und
Freunde des Vereins, aber auch
Schwerhörige sind herzlich will- Besonderer Publikumsmagnet ist der 1. Natur-Heilwassersee
kommen in unserer SHG.
Deutschlands - mit 28 bis 30°C gilt der 720qm große Heilwassersee
als bundesweit wärmster und gesündester See. Foto: FrankenTherme
Simson-Treffen lockt wieder nach Hildburghausen
Die Frauenvokalgruppe „Unverstimmt“.
Ein Stück Urlaub vom Alltag
Sommerfest des
Gehörlosenvereins
Simson -Treffen 2016
Hildburghausen. Am Samstag, dem 16. Juli 2016 findet zum
dritten Mal das Simsontreffen auf
der Langen Heide in Hildburghausen statt.
Alle
Moped-Freunde
des
nostalgischen Zweirades sind
herzlich willkommen, den Simson-Kult wieder zu Erleben und
zu Beleben. Mit viel Liebe zum
Detail hat der Veranstalter, Eggi‘s
Mopedschuppen, auch in diesem
Jahr ein vielfältiges Programm
organisiert. Bis 10 Uhr sollte die
Anreise erfolgen, um dann gemeinsam eine ca. 12 km lange
Ausfahrt über das Land zu genießen.
Nach der Bewertung des
schönsten Original‘s und des
schönsten Umbau‘s können
sich die Teilnehmer in verschie-
adespaß
Super-Sommer-B
16
gültig bis 12.09.20
Suhl. Das Congress Centrum Suhl informiert über die
Schließzeit des Ottilienbades
in der Zeit vom 25. Juli bis 14.
August 2016. In dieser Zeit
werden planmäßig Wartungsarbeiten durchgeführt.
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ein belebendes Wohlgefühl.
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Das naturbelassene und chlorfreie Heilwasser der Regiusquelle
wirkt gesundheitsfördernd auf
den Bewegungsapparat, die Haut
und die Atmungsorgane – heilend, lindernd, erfrischend.
Mit 28 bis 30°C gilt der 720 qm
große Heilwassersee als bundesweit wärmster und gesündester
See. Ein neues besonderes Highlight für Saunabesucher ist die
Gradierwand im Ruheraum. In
Anlehnung an den bereits bekannten und beliebten Gradierpavillon im Kurpark wurde im
Ruheraum des Saunadorfs eine
neue, rustikale Gradierwand errichtet, die für „frische Luft“ sowie eine besonders angenehme
und gemütliche Atmosphäre
sorgt. Darüber hinaus gibt es für
die Saunagäste einen Eisbrunnen
zur Abkühlung. Die Möglichkeit
einer Abreibung mit dem gecrushten Eis ist ein Kältereiz, der einen sanfteren Effekt der Abkühlung hervorruft als ein Tauchbad.
Dieses neue, attraktive Angebot
wird von den Saunabesuchern
als zusätzlicher Genuss gerne genutzt.
Das Saunadorf umfasst darüber
hinaus mehrere Saunen in frän-
kischen Fachwerkhäuschen, wie
z.B. die Brauhaussauna mit 95°
C, eine Mühlensauna mit 80° C,
ein Thermium mit Lichtstimulation und Entspannungsmusik
bei angenehmen 60° C, zwei Trockensaunen mit 90° und 95° C,
die 55° C warme Biosauna und
ein Steinbad mit 60° C.
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Einatmen der salzhaltigen Luft
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bei chronischer Bronchitis und
Nebenhöhlenentzündungen.
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oder“, sondern nur ein „bitte,
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Südthüringer RUNDSCHAU
Seite 16 Samstag, 16. Juli 2016
Nr. 28 Jahrgang 26/2016
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Unternehmer Kai-Uwe Arnold setzt auf den Radlader
WL32 von Wacker Neuson
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Brexit trifft auch Südthüringer Wirtschaft SCHAUSONNTAG
Dipl.-Bau-Ing. Kai-Uwe Arnold mit seinem neuen Radlader WL 32
auf dem Firmengelände in Streufdorf.
Foto: privat
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München/Streufdorf. Radlader kommen im Garten- und Landschaftsbau immer
dann zum Einsatz, wenn es um
den Transport von Erde, Kies oder
Pflanzen geht. Alle Modelle von
Wacker Neuson zeichnen sich
besonders durch Geländegängigkeit, Robustheit und einfache Bedienung aus.
Niedrige Durchfahrten, beengter Raum und schwere Materialtransporte: Maschinen, die im
Garten- und Landschaftsbau zum
Einsatz kommen, wird viel abverlangt. Und nicht nur das. Bei
Wind und Wetter müssen sie teils
schwierige Böden und Steigungen
meistern. „Bei unserer Arbeit ist es
wichtig, dass wir uns auf unsere
Maschinen verlassen können“,
sagt Dipl.-Bau-Ing. Kai-Uwe Arnold, Inhaber des Garten- und
Landschaftsbaubetriebs Arnold in
Streufdorf.
Zum Einsatz kommt bei ihm
der Radlader WL32 von Wacker
Neuson. Dank seiner kompakten
Abmessung und hohen Wendigkeit eignet sich der Radlader
bestens für den Einsatz auf beengtem Raum. Sein hydrostatischer Allradantrieb und der
4-Zylinder-Perkins-Motor
mit
36,3 kW Leistung ermöglichen
ein kraftvolles Arbeiten. Neben
dem geringen Verbrauch des
Radladers hat Kai-Uwe Arnold
vor allem die sehr hohe Leistung
überzeugt: Mit einem Betriebsgewicht von gerade mal 3.400 Kilogramm kann er bis zu 2,2 Tonnen
an Material transportieren. Leicht
zugängliche Wartungspunkte er-
der Unternehmen vorausgesagt.
„Für unsere Unternehmen gehört
Großbritannien zu den größten
Exportländern. Mit einem Anteil
von ca. 5,9 Prozent der Thüringer
Exporte im 1. Quartal 2016 hält
Großbritannien nach Frankreich,
Ungarn und den USA exportseitig
die vierte Position, beim Import
sind es 6,9 Prozent. Das zeigt die
vielfältigen
Wirtschaftsbeziehungen, die nunmehr zumindest
unsicheren Zeiten entgegengehen“, sagte IHK-Hauptgeschäftsführer, Dr. Ralf Pieterwas. Knapp
70 Prozent der befragten Firmen
fürchten nach einem EU-Austritt Großbritanniens zudem eine
Zunahme der tarifären Handelshemmnisse wie Zölle und Steuern. Auch werden mehr bürokratische Lasten (nicht-tarifärer
Handelshemmnisse) wie erhöhter
Aufwand für Zolldokumente,
Ausfuhrbescheinigungen, Quoten und unterschiedliche Rechtssetzung erwartet. Auf Beschäftigungs- und Investitionsvorhaben
an Südthüringer Standorten hat
der Brexit der IHK-Umfrage zufolge dagegen kaum Einfluss.
leichtern den täglichen Check der
Maschine vor dem ersten Einsatz.
Mit seinem Unternehmen ist
Arnold vor allem rund um Coburg und im südthüringischen
Raum tätig. Vom Pflasterbau über
die komplette Neuanlage von
Garten- und Grünanlagen bis zur
laufenden Pflege decken er und
sein Team alle Bereiche des Garten- und Landschaftsbaus ab. Dafür braucht er flexible Maschinen.
Nicht nur die Leistung des WL32
hat ihn überzeugt, sondern auch
die große Auswahl an Anbaugeräten. Neben unterschiedlichen
Schaufelarten (Hochkipp-, Seitenkipp-, Stein-, Erd- oder Greifschaufel) und Palettengabeln ist
für den Radlader auch ein Topfgreifer, ein Sichelmäher oder ein
Mulcher verfügbar.
„Der Wacker Neuson Radlader
ist für uns ein starker und zuverlässiger Helfer auf allen Baustellen. Zu der guten Qualität des
Produkts kommt der kompetente
Service durch Wacker Neuson.
Ich bin seit Jahren Kunde der Niederlassung Neudrossenfeld und
werde dort professionell betreut“,
so Kai-Uwe Arnold.
Wacker Neuson verfügt über
ein dichtes Service- und Vertriebsnetz mit 117 Standorten in
Deutschland. Neben dem Verkauf
von kompakten Baumaschinen
und -geräten bietet Wacker Neuson auch Dienstleistungen wie
Reparatur und Wartung, Finanzierung und Miete an.
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Rückblick zum Aktionstag „Kunterbunt“
des Landratsamtes Hildburghausen
Hildburghausen. Am 11. Juni
2016 fand am Landratsamt ein gelungener Aktionstag statt. Für Alt
und Jung sowie Groß und Klein war
unter dem Motto „Kunterbunt“ für
jeden etwas dabei. Die Organisatoren des Jugend- und Sozialamtes
und des Amtes für Migration möchten sich hiermit bei allen Mitwirkenden des Landratsamtes sowie
den Netzwerkpartnern des Netzwerkes „Kinderschutz und Frühe
Hilfen“ und des Netzwerkes „Integration und Migration“ bedanken.
Suhl (IHK). Der Brexit wird
Auswirkungen auf die Region
Südthüringen haben. Denn Großbritannien ist auch für die Südthüringer Wirtschaft ein sehr wichtiger Handelspartner. Das teilt die
Industrie- und Handelskammer
Südthüringen (IHK) nach einer
aktuellen Umfrage mit, an der sich
rund 100 Unternehmen beteiligt
haben. Mit der vorliegenden negativen Entscheidung wird in den
Südthüringer Unternehmen insbesondere die Unsicherheit über
die zu erwartenden erheblichen
Veränderungen weiter steigen.
Nach einer aktuellen Umfrage der
IHK Südthüringen in Kooperation mit dem Deutschen Industrieund Handelskammertag (DIHK)
rechnen 56 Prozent der Unternehmen im IHK-Bezirk Südthüringen
mittelfristig mit Einschnitten bei
den Im- und Exportgeschäften
mit Großbritannien. Bereits kurzfristig (innerhalb von zwei Jahren)
erwartet rund ein Drittel der Firmen einen Rückgang der Im- und
Exporte. Vermehrte Hürden in der
Erbringung von Dienstleistungen
werden von mehr als 32 Prozent
Darüber hinaus bedanken wir uns
bei der Polizeiinspektion Hildburghausen, der Kreisjugendfeuerwehr,
dem DRK Kreisverband Hildburghausen und der Bergwacht sowie
dem Hildburghäuser Bildungszentrum e.V. Besonderer Dank gilt
auch dem Kreisjugendring e.V. für
die Versorgung an diesem Tag.
Ohne die vielen Mitwirkenden
und Beratungsangebote der einzelnen Partner kann ein solcher Tag
mit sehr viel positiver Resonanz
nicht gelingen.
Aufruf - Verdienstvolles Ehrenamt im
Landkreis Hildburghausen gesucht
Hildburghausen. Ehrenamt hat
viele Facetten. Das Miteinander
macht das Leben in den Gemeinden und Städten erst bunt und attraktiv.
Seit sehr vielen Jahren engagieren sich Bürgerinnen und Bürger
mit großem Einsatz im Landkreis
Hildburghausen, geben ihre wertvolle Zeit weiter und leisten damit
Großartiges.
„Tun Sie gelegentlich etwas, womit Sie weniger oder gar nichts verdienen. Es zahlt sich aus.“ (Oliver
Hassencamp)
Auch in diesem Jahr möchte ich
wieder die Gelegenheit nutzen, diesen Menschen Danke zu sagen.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
bitte suchen Sie mit mir die Ehrenamtlichen, die
-d
as 18. Lebensjahr vollendet haben,
- s ich wöchentlich durchschnittlich 3 Stunden engagieren,
- mindestens 8 Jahre aktiv sind in
einem Verein, einer Organisation
oder einer Initiative oder im Rah-
men der „Nachbarschaftshilfe“,
- starkes ehrenamtliches Engagement im Landkreis Hildburghausen ausüben
und es somit verdient haben, im
Rahmen der diesjährigen Ehrenamtsgala am 04.11.2016 in Schnett
gewürdigt zu werden.
Die Erfüllung der Kriterien bedeutet dabei nicht gleichzeitig die
Teilnahme an der Gala.
Ich bitte Sie sehr herzlich, Ihre Vorschläge bis zum 29. Juli
2016 schriftlich oder per E-Mail
mit einer ausreichenden Begründung und Befürwortung des jeweiligen Bürgermeisters an Frau
Nadine Schmidt, Mitarbeiterin
Büro des Landrates, Bereich Ehrenamt, Kultur- und Sportförderung (03685/445-102, schmidtn@
lrahbn.thueringen.de ) zu senden.
Helfen Sie mit, die Ehrenamtlichen zu finden, die es verdient
haben, gewürdigt zu werden.
Ihr Thomas Müller
Landrat
Aufruf an alle kleinen und großen Künstler
Masserberg. Hallo liebe Künstlerin, lieber Künstler, ich bin das
Maskottchen des Vereins BIO.
WALD e. V. (VR 320825). Ich werde dafür sorgen, dass der Verein
in unserer Region und im ganzen
Land bekannt wird. Dabei stelle
ich allen Einheimischen und Gästen unsere Projekte vor. Unser
Hühnermobil konnte ich bereits
vorstellen. Führungen durch unseren Kräuter- und Erntepark,
durch den Zoo der kleinen Tiere
und das Nutztiergehege möchte
ich ebenfalls bald durchführen.
Leider habe ich noch keinen Namen und weiß auch noch nicht,
wie ich aussehe. Aber sicher bist du
kreativ und kannst mir einen Namen geben und/oder ein Aussehen
verleihen. Deine Ideen kannst du
auf einem Blatt Papier oder digital
auf deinem Computer erstellen oder
basteln. Einsendeschluss ist der 4.
September 2016 unter: BIO.WALD
e. V., Rudolf Breitscheid Straße 12,
98666 Masserberg oder [email protected] Aus allen Einsendungen
wird beim Kartoffelfest des BIO.
WALD e. V. am 3. Oktober 2016
am Musikpavillon in Heubach
der Gewinner gekürt. Den Sieger
erwartet ein Familienticket bzw.
ein Klassenticket für einen Besuch
im Haus der Natur in Goldisthal.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Eine Auswahl der eingereichten
Arbeiten wird öffentlich ausgestellt. Der genaue Ausstellungsort
wird im Zuge der Preisverleihung
bekannt gegeben. Für nähere Informationen zu den Projekten
des BIO.WALD e. V. kannst du die
Internetseite www.biowald.one
besuchen. Dort findest du auch die
Teilnahmebedingungen und das
Anmeldformular. Gerne kannst
du auch unter Tel. 036874/254017
anrufen. Ich warte gespannt auf
deine Ideen.
Herzliche Grüße
Das Maskottchen des BIO.
WALD e. V.
Teilnahmebedingungen zum
Ideenwettbewerb „BIO.WALD
e. V. sucht ein Maskottchen“
Nicht zugelassen sind:
- Zeichnungen, die bereits bei anderen Wettbewerben eingereicht wurden,
- käuflich erworbene Grafiken
und Bilder,
- urheberrechtlich
geschützte
Grafiken und Bilder Dritter.
Nutzungsrechte:
Die eingesandten Arbeiten verbleiben beim BIO.WALD e. V. und
werden nicht zurückgesandt. Das
uneingeschränkte Nutzungsrecht
der Arbeiten geht an den BIO.
WALD e.V. mit der Einreichung
über. Der BIO.WALD e. V. kann
die Arbeiten (Druck oder sonstige
Verwendung) für Werbezwecke
nutzen. Mit der Einsendung der Arbeiten wird dem BIO.WALD e. V.
ein zeitlich unbeschränktes, nicht
ausschließliches Nutzungsrecht an
allen Teilen der Arbeit (Zeichnung
Maskottchen, Name, etc.) übertragen. Zu den übertragenen Rechten
zählt auch die Befugnis, die eingereichten Arbeiten weiter zu bearbeiten und kommerziell, auch in digitaler Form, zu verbreiten. Dafür erhält der Einsender keine Vergütung.
Urheberbenennung und Quellenangabe
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erklären ausdrücklich,
dass ihnen die Urheberrechte an
den eingereichten Arbeiten zustehen und dass die Arbeiten frei von
Ansprüchen und Rechten gegenüber Dritten sind.
Die Anmeldeformulare sind
auf www.biowald.one oder www.
suedthueringen-aktuell zu finden.