Matic C_DE_08.indd

keeping the flow...
Antriebe mit integrierter Antriebssteuerung
Stellantriebe für vielfältige
Anwendungsbereiche
Wasser
2
2
Überall dort, wo flüssige, gas- oder
pulverförmige Medien durch Rohrleitungen
fließen,
übernehmen
Armaturen
die
Regulierung
bzw.
Absperrung
der
Durchflussmenge.
Zur sicheren Fernbetätigung solcher Armaturen
– dies können Ventile, Schieber, Hähne oder
Klappen sein – werden seit Jahrzehnten
elektromechanische DREHMO®-Stellantriebe
international erfolgreich eingesetzt.
Einsatzgebiete für Stellantriebe sind die
Energieversorgung, die Wasserwirtschaft,
die Öl- und Gasförderung, -verteilung und
-lagerung, die chemische und petrochemische
Industrie. Stellantriebe müssen die Armatur in
eine mechanisch begrenzte Endlage oder in
Zwischenlagen fahren und dabei innerhalb des
Stellweges und in den Endlagen schädliche
Drehmomentüberhöhungen
vermeiden,
um die Armatur nicht zu überlasten.
Demzufolge sorgen spezielle Vorrichtungen
für wegabhängiges, d. h. umdrehungsabhängiges
und
drehmomentabhängiges,
d. h. lastabhängiges Abschalten des Antriebs-
motors. Sonderformen sind Schwenkantriebe und Schubantriebe, die das abgegebene
Drehmoment über eine Schubeinheit in eine
Axialkraft umsetzen.
In Anlagenbereichen, in denen explosive
Gase auftreten können, müssen Antriebe
baumustergeprüften Ex-Schutz aufweisen.
Der Vielfalt von in der Praxis geforderten
Drehmomenten und Abtriebsdrehzahlen wird
eine breite Palette von DREHMO®-Antrieben
gerecht. Für die verschiedenen Fernsteuerungsaufgaben können DREHMO®-Antriebe
mit entsprechender Sensorik und Signalverarbeitung ausgestattet werden. Hierzu stehen
folgende Produktlinien zur Verfügung:
• DREHMO® Compact
• DREHMO® s-range
Antriebe ohne integrierte Steuerung
• DREHMO® c-matic
Antriebe mit integrierter Steuerung
• DREHMO® i-matic
Antriebe mit integrierter Steuerung
und non-intrusive Einstellung sowie
Features zur vorbeugenden Instand haltung.
Energie
•
Sensorische Messung von
Drehmoment und Position
•
LEARN Funktion zur
einfachen Inbetriebnahme
•
Einfache Handhabung
3
Kurzbeschreibung
Steuer-Drehantriebe
DMC
Steuer-Schwenkantriebe
DPMC
Steuer-Schubantriebe
DMC + DSE
Drehantriebe
sind
von
ihrem
Konstruktionsprinzip her so ausgelegt,
dass die Drehbewegung am Abtrieb ein
Vielfaches einer 360°- Bewegung beträgt.
Zum Einsatz kommen die Drehantriebe in
erster Linie auf Schiebern und Ventilen, bei
denen die mehrmalige Drehbewegung des
Abtriebs durch eine Gewindespindel in eine
Linearbewegung umgewandelt wird.
Drehantriebe
für
Steuerbetrieb
(Kurzzeitbetrieb S2) betätigen in der
Regel Absperrarmaturen mit wenigen
Schaltzyklen pro Monat.
Die Flansche und Abtriebsformen der
Drehantriebe sind genormt nach DIN EN
ISO 5210 bzw. DIN EN ISO 3210 und
passen somit auf jede Armatur heutiger
Bauart.
Weiterhin steht eine Vielzahl an speziellen
Flanschbauarten zur Verfügung.
Unterschieden werden die Drehantriebe
entsprechend ihren Nenn-Drehmomenten
in 4 Gehäusebauformen:
• bis 60 Nm: Antriebsgröße D… 30, 59
• 60 Nm - 250 Nm: Antriebsgröße D… 60, 120, 249
• 250 Nm - 1000 Nm: Antriebsgröße D… 250, 500, 1000
• 1000 Nm - 2000 Nm: Antriebsgröße D... 2000
Drehmomentforderungen über 2000 Nm
werden durch nachgeschaltete Armaturen-,
Stirnrad- oder Kegelradgetriebe realisiert.
Schwenkantriebe sind eine Spezialform
der Drehantriebe zur Betätigung von
z. B. Klappen oder Kugelhähnen mit
einer Abtriebsbewegung kleiner als
360°. In der Regel ist das antriebsinterne
Getriebesegment für eine 90°- Bewegung
ausgelegt; Sonderformen wie 120° oder
180° sind möglich.
Der innere mechanische Aufbau bei den
Schwenkantrieben
der Antriebsgröße
DP…
30…119
unterscheidet
sich
vom Drehantrieb nur insoweit, als
die Getriebeübersetzung durch ein
2-stufiges
Exzenter-Planetengetriebe
den Anforderungen der 90°-Bewegung
angepasst wird. Ab Antriebsgröße DP…
319 wird ein Drehantrieb mit einem
Zusatzgetriebe kombiniert.
Alle Vorteile des Planetengetriebes bei
Drehantrieben wie Handradbetrieb ohne
Umschaltung,
Selbsthemmung,
hohe
Lebensdauer und lifetime Schmierung
sowie die beschriebenen Funktionsweisen
gelten auch für die Schwenkantriebe.
Die
Flanschabmessungen
sowie
die möglichen Abtriebsformen wie
Steckbuchse mit Bohrung und Nut,
Innenvierkant und Zweiflach entsprechen
den gängigen Normen z. B. DIN EN ISO
5211. Somit ist die häufig verwendete
Möglichkeit des Direktaufbaus auf die
Armatur gegeben. Durch entsprechende
Zubehörteile wie Fuß und Hebel mit
Kugelgelenken ist entsprechend den
baulichen Verhältnissen und konstruktiven
Gegebenheiten der Armaturen auch eine
indirekte Klappenbetätigung realisierbar.
Drehmomentanforderungen über 1600
Nm werden durch Drehantriebe mit
nachgeschalteten
Schneckengetrieben
realisiert.
Für Armaturen, die eine geradlinige
Stellbewegung
erfordern,
können
DREHMO®-Antriebe als Schubantriebe
eingesetzt werden. Der Schubantrieb
setzt das abgegebene Drehmoment des
DREHMO®-Antriebes über die angebaute
Schubeinheit in eine Axialkraft um.
Die erforderlichen Stellkräfte (Schub
oder Zug) können kontinuierlich und
reproduzierbar eingestellt werden. Zum
Einsatz kommen Schubantriebe fast
ausschließlich auf Ventilen.
Die an den Abtriebsflansch des
Drehantriebes
angeflanschte
Schubeinheit besteht im Wesentlichen
aus einer Trapezgewindespindel, einem
metrischen Anschlussgewinde zur Armatur
und einer Kapselung zum Schutz der
Gewindespindel gegen Umwelteinflüsse.
Dies gilt für die Ausführung „Direktaufbau“.
In der Ausführung mit Gabelständer und
Gelenk („indirekter Aufbau“) finden die
Schubantriebe ihre Hauptanwendung
in der Betätigung von Klappen, bei
denen der Direktaufbau eines 90°Schwenkantriebes
konstruktiv
nicht
möglich oder nicht sinnvoll ist. Eine
kardanische Aufhängung der Schubeinheit
im Gabelständer ist ebenfalls lieferbar.
4
Kurzbeschreibung
Regel-Drehantriebe
DMCR
Regel-Schwenkantriebe
DMCR + GS
Regel-Schubantriebe
DMCR + DSE
Die Anforderungen des Regelbetriebes
an die Stellantriebe und Armaturen
unterscheiden sich wesentlich von denen
des Steuerbetriebes.
Als wichtigste Anforderungen können
genannt werden:
• hohe Schalthäufigkeit
• höhere Lebensdauer aller Bauteile
• geringere Motorerwärmung
• geringe Getriebelose
• minimale Umkehrspannen bei Reversierbetrieb
• minimale Totzeiten
Regel-Schwenkantriebe der Typen D...R
+ GS zur Betätigung von Regelklappen
ergeben sich aus der Kombination eines
auf die Anforderungen des Regelbetriebs
abgestimmten Regel-Drehantriebes mit
einem
hochwertigen
RegelSchneckengetriebe.
Ausgesuchte
Werkstoffpaarungen der
im Kraftfluss des Schneckengetriebes
liegenden Getriebeteile tragen den
hohen Anforderungen des Regelbetriebs
Rechnung. Die Regel-Schneckengetriebe
werden am Abtrieb des Regel-Drehantriebs
angeflanscht.
Unter
konsequenter
Beibehaltung
dieses Baukastenprinzips sind bei hoher
Wirtschaftlichkeit nahezu alle relevanten
Abtriebsdrehmomente und (Armaturen-)
Stellzeiten realisierbar.
Die
mechanische
Ankopplung
des
Getriebeausgangs
an
die
RegelSchwenkarmatur erfolgt mit den üblichen
Flanschen und Abtriebsformen gemäß DIN
EN ISO 5211.
Zum indirekten Aufbau stehen auf der
Regel-Schneckengetriebeseite
ausgangsseitig ebenfalls wie bei den
Schwenkantrieben
für
Steuerbetrieb
entsprechende Zubehörteile wie Fuß und
Hebel zur Verfügung. Für Regel-SchwenkKombinationen über 5600 Nm kann eine
separate, ausführliche Auswahltabelle
angefordert werden.
Die
Schubeinheiten
der
RegelSchubantriebe Typen D..R + DSE
entsprechen ebenfalls den Anforderungen
des Regelbetriebs. Auch hier kommen
hochwertige Werkstoffpaarungen und eng
tolerierte Bauteile zum Einsatz.
Der Antrieb der Schubeinheiten erfolgt über
Regel-Drehantriebe.
Regelantriebe sind ausgelegt für die
Betriebsart S4, was bedeutet:
Aussetzbetrieb
unter
Einfluss
der
Motoranlauferwärmung.
Dabei können Einschaltdauern (ED) bis
35 % und Schaltspielzahlen bis 1200 c/h
bei Umgebungstemperaturen bis max.
+60 °C realisiert werden.
Basis für alle Regelantriebe sind die RegelDrehantriebe der Antriebsgröße D…R
30...2000.
Hohe Lebensdauer in Verbindung mit eng
tolerierten Getriebeteilen und minimale
Totzeiten sind die Resultate der soliden
Getriebekonstruktion.
Regelkreis mit externem Stellungsregler.
Regelkreis mit integriertem Stellungsregler.
5
Getriebeprinzip
und Funktionsweise
Die DREHMO®-Antriebe bestehen im Wesentlichen aus Motor, Planetengetriebe
mit einer als Drehmomentstütze angeordneten Verschiebeschnecke, Handrad und
eingebauten Schalteinrichtungen.
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14
Alle Teile des Planetengetriebes sind um
die Hohlwelle herum angeordnet. Da bei
diesem Planetengetriebe – im Gegensatz
zu normalen Schneckengetrieben – stets
mehrere Zähne flächig im Eingriff sind,
kann ein sehr kompaktes Getriebe hoher
Lebensdauer realisiert werden.
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18
Funktionsweise bei Motorbetrieb
Der Motor (1) treibt über das Vorgelege (2)
den Exzenter (3) an. Auf dem Exzenter (3)
befindet sich – drehbar gelagert – das
Planetenrad (4), welches sich in der Innenverzahnung des Sonnenrades (11)
abwälzt. Aufgrund der unterschiedlichen
Zähnezahl der beiden Räder entsteht eine
Relativdrehzahl, die über Mitnehmerbolzen (12) auf die am Planetenrad (4) angebaute Mitnehmerscheibe (5) übertragen
wird. Die Mitnehmerscheibe (5) ist durch
eine Kerbverzahnung formschlüssig mit
der Hohlwelle (10) verbunden.
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1
2
Funktionsweise bei Handbetrieb
Eine Umschaltung von Motorbetrieb auf
Handbetrieb ist nicht erforderlich. Bei
Handbetätigung werden die Kräfte über
die Schnecke (9), das Sonnenrad (11)
und das Planetenrad (4) auf die Mitnehmerscheibe (5) und damit auf den Abtrieb
übertragen.
2
Drehmomentabhängiges Schalten
Das Sonnenrad (11) besitzt außer der
Innenverzahnung noch eine Außenverzahnung, die mit der axial verschiebbaren
Schnecke (9) im Eingriff ist. Die Verschiebeschnecke (9) wird durch vorgespannte
Drehmoment-Federn (7) in Mittelstellung
gehalten. Wirkt auf den Antrieb ein höheres Lastmoment als das durch die Federvorspannung vorgegebene Drehmoment,
so drückt die Umfangskraft am Sonnenrad
(11) die Verschiebeschnecke (9) aus ihrer
Mittellage und betätigt den DrehmomentHebel (8). Am Drehmoment-Abgriff (16)
werden über einen angekoppelten elektronischen Sensor die Abschaltmomente
analog gemessen.
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3
4
5
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Topfmotor
Vorgelege
Exzenter
Planetenrad
Mitnehmerscheibe
Gewindebuchse
7 Drehmoment-Feder
8 Drehmoment-Hebel
9 Verschiebeschnecke
10 Hohlwelle
11 Sonnenrad
12 Mitnehmerbolzen
13 Handrad
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Ortssteuerstelle + LEARN
Kombisensor
Drehmoment-Abgriff
Matic C-Steuerbaugruppe
Meldeleuchten
Getriebeeigenschaften
• Lifetime Schmierstofffüllung
• Keine mechanische Handradumschaltung erforderlich
• Keine Anfahrprobleme bei tiefen Temperaturen
•Höchste Lebensdauer auch im Regelbetrieb aufgrund geringer Flä chenpressung zusammen mit geringer Relativbewegung der im Ein griff befindlichen Zähne und durch optimale Schmierstoffverteilung
• Einbaulage beliebig
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Charakteristische
Ausstattungsmerkmale
Handnotbetätigung
Da das Handrad immer im Eingriff steht, ist
eine Handbetätigung auch bei drehmomentmäßig verspanntem Kraftstrang möglich,
z. B. bei festsitzenden Armaturen in der Endlage.
Auch der Fernantrieb des Handrades für
unzugänglich eingebaute Antriebe (s. Bild)
ist über geeignete Gestänge und Umlenkgetriebe problemlos möglich.
Umgebungstemperatur
Normale Ausführung:
-25 °C bis +70 °C (S2-Betrieb)
-25 °C bis +60 °C (S4-Betrieb)
Schutzart
Nach IEC 70/87/CDV, EN 60529 bzw. EN
60034 werden DREHMO®-Antriebe mit
Topfmotor standardmäßig in Schutzart IP
67 geliefert. IP 68 auf Wunsch.
CE-Konformität
DREHMO-Antriebe entsprechen der CEKonformität gemäß der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, EG-Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EWG und der EMV-Richtlinie
2004/108/EWG.
Farbanstrich, Korrosionsschutz
Standardfarbanstrich: RAL 5015 (himmelblau)
Korrosionsschutz K 3: bei Aufstellung in
gelegentlich aggressiver Atmosphäre
Korrosionsschutz K 4: bei Aufstellung in
ständig aggressiver Atmosphäre
Korrosionsschutz K 5: bei Aufstellung in
extrem aggressiver Atmosphäre, wie z.
B. bei Off-shore Plattformen und Kühltürmen.
Topfmotoren
DREHMO®-Antriebe werden serienmäßig
mit einem Topfmotor (DS-Asynchronmotor)
ausgerüstet. Das Gehäuse des Motors ist
vollkommen geschlossen. Diese Ausführung bietet größtmöglichen Schutz gegen
Eindringen von Feuchtigkeit und Staub und
ist daher auch unter extremen Umweltbedingungen betriebssicher.
Betriebsart: Kurzzeitbetrieb S2 – 10 / 15
min; bei Regelantrieben Aussetzbetrieb
S4 max. 35 % ED. Wärmeklasse F.
IEC-Motoren und Sondermotoren
Anstelle von Topfmotoren können auf
Wunsch auch Normmotoren, z. B. 1-Phasen oder Gleichstrom, aufgebaut werden.
Motorschutz
Im Wickelkopf des Motors sind drei in Reihe
geschaltete Temperaturwächter oder alternativ Kaltleiter eingebaut, die den Steuerstromkreis unterbrechen, bevor die max.
zulässige Wicklungstemperatur von 155 °C
überschritten wird. Die Temperaturwächter
sind direkt in die Matic C-Steuerbaugruppe
eingebunden.
Elektrischer Anschluss
Der elektrische Anschluss erfolgt über
Steckverbinder (Kompaktstecker) mit
Schraubanschluss (Steuerleitungen) und
Käfigzugfederanschluss für Versorgungsspannung, d. h. getrennte Steckverbinder
in einem gemeinsamen Kompaktsteckergehäuse.
Mechanische Anschlussformen
Drehantriebe: Anpassung an die Armatur durch Anschlussformen und
Flanschabmessungen nach DIN EN
ISO 5210 oder nach DIN 3210. Hohlwelle für steigende Armaturenspindel.
Anschlussformen: Gewindebuchse, Steckbuchse, Bohrung mit Passfedernut, Klauenkupplung, freies Wellenende. Spezielle
Ausführungen für besondere Einbauverhältnisse sind möglich.
Schwenkantriebe: Anschlussformen und
Flanschabmessungen nach DIN EN ISO
5211.
Anschlussformen: Bohrung mit Passfedernut, Zweiflach, Innenvierkant.
Schubantriebe: Anschlussform nach DIN
3358.
Kombisensor
Zur kontinuierlichen Wegerfassung, auch
von Weg-Zwischenstellungen, wird ein
elektronischer Wegsensor eingesetzt, der
im Zusammenwirken mit der Matic C-Steuerbaugruppe den Antrieb bei unverlierbar
elektronisch einprogrammierten Endlagen
abschaltet und gleichzeitig potenzialfreie
Endlagenmeldungen sowie ein analoges
4-20 mA Wegsignal liefern kann.
Mit einem zweiten Messeingang wird das
erreichte Drehmoment analog erfasst und
in der Matic-Steuerbaugruppe mit einstellbaren Abschaltwerten verglichen und
ausgewertet. Nach unten nur durch die
Vorspannung der Md-Federn (12) begrenzt,
lässt sich auch während des Antriebslaufs
das Drehmoment analog erfassen, melden
und auswerten.
Optionen
Konventionelle Weg- und Drehmomentsignalisierung über Endschalter.
Zur Betätigung der Wegschalter sind leicht
einstellbare Zählwerke vorgesehen.
Die Endlageninformation wird von der
Matic C-Steuerbaugruppe direkt erfasst
und ausgewertet.
Zwei auf den MD-Abgriff aufgebaute
Nockenscheiben betätigen bei Erreichen
des eingestellten Abschaltgrenzwertes die
Drehmomentendschalter.
Für eine analoge Stellungsrückmeldung
(4-20 mA) und einer mechanischen Stellungsanzeige am Stellantrieb wird zur
Wegumsetzung ein mechanisches Untersetzungsgetriebe eingesetzt.
Konventioneller Wegschaltereinsatz
7
Anbindung an die Leittechnik
Prozessleittechnik
Visualisierung
System-Feldbus
Rangierverteiler
1
2
3
Rangierverteiler
z.B. Profibus
Interbus
1
2
3
400V, DS
Master
Steuerung
SPS
SPS
E/A E/A E/A E/A E/A E/A E/A E/A
400V, DS
400V, DS
Leistung
UV-S
UV-L
UV-S
UV-L
1
Feld
Stellantrieb mit Schalter
Stellantrieb mit Steuerung
Stellantrieb mit Steuerung und Feldbus
Einbindung in die Prozessleittechnik
Sollen konventionelle Stellantriebe, die
nur mit passiven Rückmeldeeinrichtungen
wie Wegschaltern, Drehmomentschaltern,
Blinker und eventuell einer analogen Stellungsrückmeldung (4–20mA) sinnvoll in
eine Gesamtanlage eingebunden werden,
so sind je nach Anforderung extern in der
Prozessleittechnik und in der Niederspannungsschaltanlage zusätzliche elektrische
Komponenten zu installieren wie
- Wendeschützkombinationen
- SPS (Hardware und Softwarefunktionsbausteine)
- Netzteile (für Heizung, Schütze und
Meldungen)
- externe Ortssteuerstellen
- Stellungsregler (Positioner)
Die bauseitige Installation dieser zentral
angeordneten Steuerungskomponenten
hat einen großen Sekundäraufwand zur
Folge für
- Schaltschränke
- Inbetriebnahme
- Projektierung (Hard- und Software)
- Gebäudeanteile
- Gesamtdokumentation
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Der Einsatz von Stellantrieben DREHMO®Matic C verhilft hier den
- Betreibern
- Planern und
- Anlagenbauern / Ausrüstern
zu erheblichen Kosteneinsparungen in der
Gesamtanlage, da die elektrischen Komponenten des konventionellen (zentralen)
Steuerungskonzepts bereits im Stellantrieb
DREHMO®-Matic C integriert sind.
Durch den Einsatz einer Feldbusanschaltung ergeben sich darüber hinaus zusätzliche Vorteile:
- übersichtlicherer Anlagenaufbau
- einfache Einbindung neuer Teilnehmer
- Busknoten (T-Stück) in Kompaktstecker
- Kostenreduzierung durch geringeren
Verkabelungsaufwand und vereinfachten
SPS-Aufbau.
FunktionalitätenimDetail
Steuer-undFunktionsbausteine
AusstattungsmerkmaleMaticC
Die Matic C-Steuerbaugruppe ist zentral
über der Weg- und Drehmomenterfassung
angeordnet.
Diese kompakte Bauweise bietet folgende
Vorteile:
– Gute Zugänglichkeit aller Bau- und Einstellelemente
– Keine zweite mechanische Schnittstelle
mit einhergehenden Abdichtmaßnahmen
vorhanden
Die gesamte Steuerbaugruppe kann für
Pro gram mie rung und Einstellarbeiten
hochgeklappt werden.
KundenseitigeelektrischeSchnittstellen:
– Motorversorgungsspannung
– Digitale Befehlseingänge
– Digitale Ausgangsmeldungen
– Hilfsspannungsausgang
Optionen:
– Externe Einspeisung der Versorgungsspannung für die Matic C Steuerbaugruppe
– Analoger Ausgang für den Armaturenweg
– Analoger Eingang für die Sollwertvorgabe der Armaturenposition
– Feldbusschnittstelle: Profibus-DP
Hilfsspannungsausgang
Für den Fall, dass kein externes Netzgerät für die Spannungsversorgung der Befehlseingänge zur Verfügung steht, wurde
hier speziell zur Ansteuerung der digitalen
Eingangsbefehle ein 24 V / 30 mA Hilfsspannungsausgang realisiert.
Steuertransformator
Universell einsetzbar für verschiedene Versorgungsspannungen (= Motorspannung)
Primärseitig: 380, 400, 415, 460, 480, 500
V, ± 10 %, 50/60 Hz
Andere Spannungen auf Anfrage.
Sekundärspannung: 24 V AC (Schütze)
24 V DC (Steuerspannung)
Die Umschaltung eines Primärspannungsbereiches erfolgt gemäß Aufdruck auf dem
Steuertrafo und beigefügtem Anschlussplan. Dieser wird werksseitig bereits auf
den bestellten Versorgungsspannungswert
eingestellt.
Phasenfolgekorrektur
Durch dieses Modul wird bei einer Versorgungsspannung bis 500 V sichergestellt,
dass unabhängig von der Reihenfolge
der aufgelegten Drehstromnetzphasen
die richtige Drehrichtung für das Schliessen bzw. Öffnen der Armatur vom Antrieb erzeugt wird. Die Definition der
„Schließrichtung rechts oder links“ erfolgt
durch Fern- bzw. Lokalparametrierung.
Zusätzlich werden die 3 Phasen überwacht. Bei Ausfall einer oder mehrerer
Phasen wird eine entsprechende Störmeldung generiert und ausgegeben.
Die automatische Phasenfolgekorrektur
funktioniert nur bei Dreiphasenwechselspannung bis 500 Volt! Bei höheren Spannungen ist besonders auf den richtigen
Anschluss der Versorgungsspannung
(Rechtsdrehfeld) gemäß dem Anschlussplan zu achten.
InbetriebnahmehilfemitLEARN-Funktion
Mit der LEARN-Taste an der Ortssteuerstelle
werden die Wegendlagen durch Tastendruck definiert und gespeichert. Ein Öffnen
des Antriebes zur Wegeinstellung ist nicht
notwendig. Des Weiteren auf der MaticSteuerbaugruppe sind zur Inbetriebnahme
3 Taster AUF / ZU und LEARN angeordnet.
Hierüber lässt sich der Stellantrieb manuell
in jede gewünschte Position verfahren.
Durch gleichzeitiges Drücken der LEARNTaste mit der AUF- oder ZU-Taste wird die
jeweilige Endposition unverlierbar elektronisch gespeichert.
Bei Einsatz mechanischer Wegschalter können diese auf die eingenommene Position
justiert werden.
Leistungsstellglied
Hier kommen serienmäßig 3 mechanisch
und elektrisch verriegelte Schütze (Wendeschützkombination) zum Einsatz.
Typ 1: Leistungsklasse für Motoren ≤ 1,75
kW
Typ 2: Leistungsklasse für Motoren ab 1,75
kW bis zu 8,5 kW
Typ 3: Leistungsklasse für Motoren bis zu
8,5 kW
Option: Elektronisches Lastrelais (ELR)
(siehe Zusatzausstattungen).
Heizung
Zur Vermeidung der Kondenswasserbildung ist im Schalterraum des DREHMO®Antriebes eine Heizung standardmäßig
vorgesehen.
Betrieb über Selbsthaltung
Variante 2: Befehle AUF - ZU bei Tippbetrieb und Automatik bei Version MC 005
(Positioner). Selbsthaltung oder Tippbetrieb
ist an der Steuerbaugruppe programmierbar. Steuerspannung: 24 VDC (Toleranz
–30 % +30 %)
Steuerstrom: ca. 10 mA.
Digitale Ausgangsmeldungen
Die digitalen Ausgangsmeldungen werden
über potenzialfreie Relaiskontakte an die
übergeordnete Anlagensteuerung/Warte
weitergegeben.
Schaltspannung: 24 V…230 V, AC/DC.
Schaltstrom: maximal 400 mA
Kontaktmaterial: Silberkontakte mit Goldauflage
Hinweis: Die maximale Schaltleistung zum
Erhalt der Goldauflage darf 0,12 VA nicht
überschreiten!
Meldungen:
– Endlage AUF
– Endlage ZU
– Sammelstörung
(beinhaltet Motortemperatur, Drehmomentstörung und Spannungsausfall)
– Wahlschalter der Ortssteuerstelle steht in
Stellung ORT
– Wahlschalter der Ortssteuerstelle steht in
Stellung FERN
– Drehmoment(störung) in Richtung AUF
– Drehmoment(störung) in Richtung ZU
– Laufmeldung in Richtung AUF
– Laufmeldung in Richtung ZU
(Laufmeldungen wahlweise blinkend oder
statisch, einstellbar über Programmierschalter)
Version MC 004:
2 Zwischenstellungsmeldungen
Eingangsbefehle
Die digitalen Eingangsbefehle (24 VDC)
werden über Optokoppler potenzialfrei an
die interne Steuerungslogik weitergeleitet.
Option: 110 / 120 V AC
Variante 1: Befehle AUF - STOP - ZU bei
9
Funktionalitäten im Detail
Steuer- und Funktionsbausteine
Integrierte Ortssteuerstelle
Die Stellantriebe DREHMO®-Matic C besitzen serienmäßig eine Ortssteuerstelle mit 2
Knebelschaltern. Damit ist der Antrieb auch
von »vor Ort« fahrbar, was insbesondere bei
der Inbetriebnahme und im Falle eines Ausfalls der übergeordneten Prozessleittechnik
von Vorteil ist. Der Wahlschalter mit den
Einstellungen ORT - 0 - FERN ist in jeder
Einstellung abschließbar durch handelsübliche Bügelschlösser. Schließsysteme
auf Anfrage.
Option: Fernverriegelung der Ortssteuerstelle (siehe Zusatzausstattungen)
Funktion:
a) Wahlschalter in Stellung ORT
Der Stellantrieb ist fahrbar über den an der
Ortssteuerstelle befindlichen Steuerschalter
mit den Einstellungen AUF - STOP - ZU
b) Wahlschalter in Stellung 0
Antrieb von »vor Ort« und »FERN« nicht
fahrbar
c) Wahlschalter in Stellung FERN
Antrieb nur von »FERN« (Warte) aus
fahrbar.
Elektronischer Stellungsgeber
Der elektronische Stellungsgeber wandelt
die Abtriebsbewegung in ein wegproportionales, analoges Stromsignal 4–20 mA
um. Die Speisespannung wird antriebsintern zugeführt (4-Leiter-Technik) und das
Ausgangssignal steht 2-polig zur weiteren
Verarbeitung in der Warte zur Verfügung.
Maximale Bürde: 300 Ohm
Serienmäßige Bestückung bei Version
MC 003, MC 005, Option bei MC 004.
Elektronische Zwischenstellungen
Für die Applikationen, bei denen neben
den Endlagen zusätzlich das Anfahren von
Zwischenstellungen erforderlich ist, wurde
für die Rückmeldung in die Warte ein elektronischer Zwischenstellungsgeber realisiert.
Es können 2 voneinander unabhängige
Zwischenstellungen über getrennte Potenziometer auf der Einstellplatine vorgewählt
werden. Nach Erreichen der eingestellten
Zwischenstellung erfolgt eine potenzialfreie
Rückmeldung ohne antriebsinterne Motorabschaltung. Serienmäßige Bestückung
nur in Version MC 004.
Taktbetrieb
Mit dem Taktgeber kann die Stellzeit über
den gesamten Hub, oder über eine beliebig
einstellbare Teilstrecke bis in die Endlage,
verlängert werden. Über Wahlschalter kann
Taktbetrieb in Auf- bzw. Zu- Richtung konfiguriert werden. Ein weiterer Wahlschalter
bestimmt, ob der Bereich, in dem getaktet
werden soll, anhand einer internen Einstellung über Potenziometer oder anhand eines
optionalen Binäreingangs an der Schnittstelle für Fern-Befehle vorgegeben wird.
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Drei Potenziometer sind für die Parametrierung des Taktbetriebs vorgesehen.
- Pulszeit ton (0,5 s bis 30 s)
- Pausenzeit toff (0,5 s bis 30 s)
- Taktbeginn (0 % bis 100 % Stellweg)
In dem Bereich zwischen der Endlage ZU
(0 %) und Taktbeginn ist der Taktbetrieb
aktiv.
Als Einstellhilfe für ton bzw. toff sind zwei
LED’s vorgesehen. Die LED-Anzeige
während der Betriebsart STOP zeigt die
Einstellung der Taktzeiten ton / toff ohne
Motoransteuerung.
Taktbetrieb in Verbindung mit dem Stellungsregler:
Der Regelbetrieb wird durch Veränderung
der Puls-Pausenverhältnisse optimiert.
Somit ist bei kleiner Regeldifferenz feinfühliges Erreichen der Sollposition möglich
(einstellbar).
Taktbetrieb
Programmierschalter
Um die Planungssicherheit und die Variabilität des Antriebseinsatzes für verschiedene
Applikationen weiter zu erhöhen, wurden
unterschiedliche Funktionalitäten, deren
eventuelle Nutzung in der Planungsphase
noch nicht festliegt, über einen DIL-Schalter
in der Steuerbaugruppe realisiert. Die
Parametrierung erfolgt dann direkt am
Stellantrieb, der von der entsprechenden
Forderung betroffen ist. Folgende Funktionen können eingestellt werden:
– Selbsthaltung oder Tippbetrieb für die Wahl
der Eingangsbefehle
– Wahl der Abschaltart, d. h. Weg- oder drehmomentabhängiges Abschalten in den
Endlagen AUF oder ZU
– Anfahrüberbrückung aus den Endlagen
zum motorischen Lösen festsitzender
Armaturen unabhängig vom eingestellten
Drehmoment
– Differenzierung des Informationsinhalts der Meldung ORT ob
– Meldung ORT = nur ORT oder
– Meldung ORT = ORT oder 0
– Laufmeldungen blinkend oder statisch
– Differenzierung des Informationsinhalts
der Meldung »Sammelstörung« ob
– Sammelstörung inklusive Drehmomentstörung oder
– Sammelstörung exklusive Drehmomentstörung
Integrierter 3-Punkt-Stellungsregler
Bei Stellantrieben für Regelaufgaben ist
es üblich, dass diese von einem übergeordneten Prozessregler (z. B. Druck,
Temperatur, Durchflussmenge) direkt über
ein analoges Weg-Führungssignal 4–20
mA angesteuert werden. Der integrierte
Stellungsregler (Positioner) vergleicht
das Führungssignal (Sollwert) mit dem
antriebsintern gebildeten analogen Stellungssignal (Istwert) und regelt die daraus
resultierende Regelabweichung aus. Für
eine optimale Anpassung des Regelantriebs an den Regelprozess sorgt ein im
Bereich von 0,5 %…5 % verstellbares
Potenziometer, mit dem die Ansprechempfindlichkeit des Antriebes eingestellt
werden kann. Bei unbeabsichtigtem Ausfall
des externen Führungssignals kann über
DIL-Schalter und ein weiteres Potenziometer eine frei wählbare, dem verfahrenstechnischen Prozess angepasste SafePosition eingestellt werden. Wird durch
das Führungssignal ein Armaturenstellwert
< 1.8 % vorgegeben (0 % = Endstellung ZU),
verhält sich der Antrieb bei Unterschreiten
dieser Grenze als Steuerantrieb und fährt
in die Endlage ZU. Auch über Ansteuerung
mit analogem Führungssignal ist also ein
drehmomentabhängiges Fahren in die Armaturenendlage ZU möglich. Aktiviert wird
der Stellungsregler durch ein 24 V-Signal am
Automatik-Eingang. Ist dieses Signal 0 V, so
ist der Antrieb über die Befehlseingänge
AUF - ZU durch digitale Ansteuerung
(24 V) fahrbar. Eingangswiderstand:
Re = 100 Ohm
Serienmäßige Bestückung in Version
MC 005.
Signalerhalt
Bei Verlust der Hauptspannung können
die Rückmeldesignale im aktuellen Status
bleiben, mit folgenden Optionen:
• 24 V DC externe Steuerspannung oder
• Batterie (automatisch aufladbar) oder
• Tandem-Schalter
Übersicht Funktionalitäten
Version MC 002
DS Topfmotor für Steuerantriebe
S2-10/15 min, für Regelantriebe
S4 nach EN 60034, 400 V/50
Hz, Wärmeklasse F, Schutzart
IP 67, Motorschutz durch 3 in
den Wickelkopf eingebrachte
Temperaturwächter1) mit nachfolgender Auswertung in der
integrierten Antriebssteuerung
unter Berücksichtigung der sicheren elektrischen Trennung
nach EN 61010-1
– Kombisensor für Weg- und
Drehmomenterfassung
– Wendeschützkombination
– Automatische
Phasenfolgekorrektur
– Integrierte Innenraumheizung
– Steuertransformator
– Hilfsspannungsausgang
– Befehlseingänge
AUF-(STOP)-ZU
– Ausgangsmeldungen
AUF/ZU, Sammelstörung
– Programmierschalter für
Ansteuerungs-, Abschaltart
und Anfahrüberbrückung
– Ortssteuerstelle
– Diagnosemeldungen
– Inbetriebnahmehilfe
– zusätzliche Ausgangsmeldungen FERN-ORT, Laufmeldungen und Drehmomentstörungen
– erweiterte Programmierschalterfunktionen (Option)
Version MC 003
Ausstattung wie
Version MC 002, zusätzlich:
– Wegproportionaler Analogausgang 4–20 mA (Elektronischer Stellungsgeber) in
4-Leiter-Technik mit antriebsinterner Speisung und 2-poligem Ausgang
– Wegproportionale mechanische Stellungsanzeige mit vorgeschaltetem variabel einstellbarem Untersetzungsgetriebe für Stellwegbereiche
zwischen 2 und 1450 Umdrehungen pro Hub (nur bei
konventioneller Weg- und
Drehmomentschaltung)
11
Übersicht Funktionalitäten
Version MC 004
Ausstattung wie Version MC
002, zusätzlich:
– Potenzialfreie Rückmeldung von 2 unabhängig voneinander einstellbaren Zwischenstellungsschaltern
Version MC 005
Ausstattung wie Version MC
003, zusätzlich:
– Integrierter 3-Punkt-Stellungsregler (Positioner) ansteuerbar über Führungssignal
4–20 mA und Parametriermöglichkeit einer Fail-Safe-Position sowie Einstellung der
dem übergeordneten Regelkreis angepassten Regelempfindlichkeit
12
Übersicht Funktionalitäten
Programmierfunktionalität über DIL-Schalter
Nr.
ON
OFF
Funktion
Beschreibung
Selbsthaltung
S1.1
Ansteuerungsart
S1.2
Abschaltart in
AUF
S1.3
Abschaltart in ZU
S1.4
Losbrechmoment
Aktivierung
Ohne Anfahrüberbrückung aus Endlage AUF
S1.5
Losbrechmoment
Aktivierung
Ohne Anfahrüberbrückung aus Endlage ZU
S1.6
Meldung ORT
S1.7
Laufmeldung
S1.8
Sammelstörung
Nr.
ON
OFF
Tippbetrieb
Drehmoment-Abschaltung
Weg-Abschaltung
Drehmoment-Abschaltung
Weg-Abschaltung
Anfahrüberbrückung aus Endlage AUF
Anfahrüberbrückung aus Endlage ZU
Wahlschalterstellung Ø ORT
Wahlschalterstellung ORT
statisch
blinkend
ohne Drehmoment-Störung
mit Drehmoment-Störung
Funktion
Beschreibung
S2.1
Sensorik
Weg- und Drehmomentschalter
S2.2
Drehmomentmeldung
Richtungsunabhängig
S2.3
Drehmomentmeldung
Drehmomentmeldung
S2.4
Tippbetrieb
S2.5
Endlagenmeldung
S2.6
Sammelstörung
S2.7
Stellungsregler
S2.8
Richtungsabhängig
Drehmomentstörung
Selbsthaltung in den Endlagen
Tippbetrieb in den Endlagen
Endlagenmeldung gemäß Abschaltart
Reine Wegendlage
Motortemperatur angesprochen unverzögert
Motortemp. angesprochen verzögert um 5 s
STOP bei Sollwertfehler
Stellungsregler
Fail-Safe-Position anfahren bei Sollwertfehler
Leittechnische Anpassungen
Aktiv
Verfahrenstechnische Anpassungen
Nicht aktiv
Armaturenspezifische Anpassungen
DREHMO-Matic C
Blockschaltbildausschnitte Versionen 003 bis 005
Varianten der Signalerfassung
M
WegSensor
Weg Drehmo
Optionen
R
I
4-20 mA
IST-Wert
Weg
4-20mA
DC-DC Wandler
3 Thermoschalter
integrierte
Heizung
Kaltleiterfühler
– mechanische Weg- und Drehmomentsignalerfassung
über Mikroschalter
– analoge Stellungsrückmeldung 4–20 mA mit kontaktbehafteter Signalerfassung
Konventioneller Weg- und Drehmomentschaltereinsatz
A
M
Weg
4-20 mA
D
Drehmo
DC-DC Wandler
3 Thermoschalter
Kaltleiterfühler
Kombisensor
integrierte
Heizung
IST-Wert
Weg
4-20 mA
– analoge Stellungsrüc
meldung 4–20 mA mit
kontaktloser Signalerfassung
Signalerfassung für Weg- und Drehmoment mittels Kombisensor
13
Zusatzausstattungen
ElektronischeLastrelais(ELR)
Anstelle der konventionellen Wendeschützkombination (mechanische Leistungsschalter) können auf Wunsch verschleißfreie ELR
auf Halbleiterbasis eingesetzt werden. Der
Einsatz von ELR empfiehlt sich immer bei
Verwendung von Regelantrieben (erhöhte
Schalthäufigkeit), da hier der rechnerische
Lebensdauererwartungswert der Schütze
beachtet werden muss.
ELR-Typ 1: bis 500 V DS und Motorleistung 3 kW
ELR-Typ 2: bis 550 V DS und Motorleistung 6 kW.
Modul»USV«
Diese Baugruppe wurde speziell entwickelt für
Versorgungsnetze in Anlagen, deren Spannung umgeschaltet werden muss und keinen
Spannungsspeicher besitzen. Dementsprechend stellt sich bei Spannungsumschaltung
für den Stellantrieb eine netztypische Totzeit
von ca. 1 s ein, in der er vom Versorgungsnetz getrennt ist. D.h. die Relais der digitalen
Ausgangsmeldungen sowie das wegproportionale Analogsignal sind spannungslos und
verursachen in der Prozessleittechnik einen
»Meldeschwall«, der kausal nichts mit dem
anzuzeigenden Antriebszustand zu tun hat.
Um diesen Meldeschwall zu vermeiden, wurde
die Pufferung der Steuerspannung in den Stellantrieb verlegt. Alle Meldungen werden durch
die Baugruppe »USV« für eine ausführungsabhängige Zeitdauer aufrechterhalten.
ElektronischeStellungsanzeige
(LC-Display)
Bei Einsatz des elektronischen Weg- und
Drehmomentsensors ist anstelle der mechanischen Stellungsanzeige eine elektronische
Stellungsanzeige einzusetzen. Diese verfügt
über eine Ziffernanzeige zur Darstellung von
prozentualen Wegwerten.
Vorort-Steuerstelle mit LEARN-Taster und
Meldeleuchten, LC-Display
MechanischeStellungsanzeige
Wegproportionale mechanische Stellungsanzeige zur Visualisierung der momentanen
Armaturenstellung am Antrieb mit vorgeschaltetem, variabel einstellbaren Untersetzungsgetriebe für verschiedene Stellwegbereiche
zwischen 2 und 1440 Umdrehungen pro
Hub.
Serienmäßige Bestückung ab Version
MC 003. Zusatzausstattung zu der Version
MC002. Nicht in Verbindung mit elektronischer
Weg- und Drehmomenterfassung möglich.
Vorort-Steuerstelle mit Drucktasten und
Wahlschalter
Modul»PotenzialfreieAnalogsignale«
Die elektrische Entkopplung der Analogsignale
– analoge Stellungrückmeldung 4-20 mA
– Führungssignal 4-20 mA bei Verwendung des integrierten Stellungsreglers
vom Potenzial der Antriebselektronik
wird in dieser Baugruppe durch je einen
DC/DC-Wandler realisiert
Es kann wahlweise auch nur ein Signal über
einen DC/DC-Wandler elektrisch entkoppelt
werden.
Stellungsrückmeldung:
maximale Bürde = 300 Ohm
Stellungsregler:
Eingangswiderstand Re = 100 Ohm
Zusatzausstattung zu den Versionen MC
003 und MC 005.
ExterneSpannungsversorgung
Zum sicheren Erhalt der Funktion der Matic
C -Steuerbaugruppe und damit dem Informationserhalt der Antriebsrückmeldungen
kann die Matic C extern mit 24 V GS
± 10 % versorgt werden.
MeldeleuchtenAUF-ZU-Sammelstörung
(LocalLamps)
Zur Visualisierung des Antriebszustandes
„vor Ort“ sind auf dem Ortssteuerstellendeckel 3 Meldeleuchten angebracht. Sie
dienen dem Betriebspersonal zur optischenAnzeige der Betriebszustände "EndstellungAUF",
"Endstellung ZU" und "Sammelstörung"
Abgesetzte Antriebssteuerung zur
Wandmontage
InbetriebnahmemitLEARN-Funktion
Durch den Einsatz des Kombisensors wird
die Armaturenendlagejustage vereinfacht.
Die Endlagen können von außen ohne
Öffnen des Antriebes über die erweiterte
Ortssteuerstelle eingestellt werden.
Elektronische Verriegelung der Ortssteuerstelle
Die Ortssteuerstelle ist von der Leitwarte aus
verriegelt und kann von dort per Signal für
die Vorortbetätigung freigegeben werden.
4…20mAWegsignal
Bei Einsatz eines elektronischen Weg- und
Drehmomentsensors erhältlich.
Sondermotoren
Unter Sondermotoren sind zu verstehen:
– Einphasen-Wechselstrommotoren 230 V
– Gleichspannungsmotoren 24 V-220 V, nur
erhältlich in Verbindung mit modifizierter,
abgesetzter Matic-C-Steuerbaugruppe
– Norm-Drehstrommotoren verschiedener
Bemessungsspannungen in Kurzzeitbetrieb S2 oder Dauerbetrieb S1
14
AbgesetzteSteuerung
AbgesetzteOrtssteuerstelle
Die Steuerung kann separat vom Antrieb auf
einem Wandhalter montiert werden.
Diese Option ist sinnvoll, wenn
– die Ortssteuerstelle nicht zugänglich ist
– die Umgebungstemperaturen größer als
die zulässige Elektroniktemperatur ist
– mechanische Beanspruchungen (z. B.
Vibrationen) die zulässigen Werte überschreiten.
Die komplette Matic-C-Elektronik ist in ein
IP67-Gehäuse eingepasst.
Matic C Operator
– Bremsmotoren
– pol- und spannungsumschaltbare Motoren
Da der Einsatz o. g. Motoren-Anpassungen
der Steuerbaugruppe zur Folge hat, bitten
wir hierzu in jedem Fall vor der Projektierung
um Rücksprache.
Diagnose-MaticCOperator
All-In-One Diagnose-, Parameterierungsund Wartungswerkzeug für die Matic C Antriebsserie mit automatischer Erkennung der
angeschlossenen Hardware und einfache
Aktualisierung der aufgespielten Firmware.
Anpassbare Benutzeroberfläche dank wegund zuschaltbarer Programmfunktionen.
Modul Datenbus-Schnittstelle
»PROFIBUS« DP EN 50170
Die „Busanschaltung für DREHMO“ Profibus
DP ist eine 2-Leiter-RS485-Bus-Schnittstelle.
Ihre Aufgabe ist die Umsetzung der parallelen
Befehls- und Meldesignale der DREHMOStellantriebe der Typenreihe Matic C auf das
serielle Busprotokoll des Profibus-DP. Die
Busschnittstelle setzt die parallelen Signale
des Stellantriebes in das serielle Protokoll des
Profibus DP um. Fahrbefehle und Meldungen
des Stellantriebes werden über 16 Bit breite
Eingabe- und Ausgabe-Kanäle zum Master
seriell übertragen. Die Datenbusschnittstelle
ist als integrierte Karte oder als von außen
steckbare Schnittstelle erhältlich.
Optional ist es möglich, auch die azyklischen
Dienste des Profibus DPV1 zu implementieren,
um das Auslesen der Speicher für die Betriebsdatenerfassung und der Diagnoseinformation
sowie der Dokumentationsdaten über den
Feldbus zu ermöglichen.
PROFIBUSMaster
PLC
Feldbussysteme
Durch den Einsatz von DREHMO ® Feldbusschnittstellen wird die aufwendige
und damit kostenintensive Parallelverdrahtung
ersetzt durch eine serielle Verdrahtung.
Die Vorteile durch den Einsatz eines
Feldbussystems, wie z. B. geringerer
Installationsaufwand, übersichtlicherer
Anlagenaufbau, einfache Anlagenerweiterung, weitergehende Funktionalitäten wie
Fernparametrierung, Übertragung von Diagnosedaten etc. führen zum vermehrten Einsatz
von Feldbussystemen. Für unterschiedlicheAnforderungen stehen verschiedene zertifizierte
Busanschaltungen für die Kommunikation
zwischen den DREHMO®-Matic C Stellantrieben zu der übergeordneten Steuerungs- und
Leitebene zur Verfügung.
UV-Zwischenkasten
3
3
Drehstromnetz
3~, 50 Hz
z.B. 400 V
3
3
BUS
DREHMO-Matic C
DREHMO-Matic C
Bus-Vernetzung der Antriebe: Profibus
Linien- und Slave-Redundanz
Als eine weitere Option sind verschiedene
Baugruppenvarianten verfügbar, um eine
breite Palette von Redundanzszenarien zu
unterstützen. Die linienredundante Platine
baut auf der einkanaligen auf, ist jedoch um
einen zweiten physikalischen Kanal sowie
die automatische Auswahllogik erweitert. Bei
der Variante Slave Redundanz ist für jeden
Profibus-Kanal ein eigener ASIC vorhanden.
Hiermit werden die in der Profibus Spezifikation
definierte Systemredundanz und die Fliegende
Redundanz unterstützt.
Lichtwellenleiter
DREHMO®-Stellantriebe lassen sich optional mit einem Lichtwellenleiteranschluss in
Verbindung mit einer Profibus-Schnittstelle
ausstatten. Die Vorteile liegen in Verbesserung
der elektromagnetischen Verträglichkeit; längere Leitungsabschnitte, Reduktion vor OLM‘s
(Optical link Modules) durch direkte Kopplung
der Antriebe, LWL-Einheiten verhalten sich
passiv am Bus, 50/125 µm oder 62,5/125 µm
LWL-Leiter können benutzt werden. Es sind
mit Lichtwellenleitern Leitungslängen von mehr
als 2 km möglich.
DREHMO® Feldbus Testmaster
DREHMO® bietet mit dem Feldbus Testmaster
ein universelles Test- und Diagnosewerkzeug
für die Inbetriebnahme von Feldbusgeräten
an.
Es ist speziell auf die Inbetriebnahme von
DREHMO® Stellantrieben mit Profibus DP
oder Modbus-Schnittstelle abgestimmt, bietet
darüber hinaus durch seine große Flexibilität
auch die Möglichkeit der Kommunikation mit
Feldgeräten anderer Hersteller.
Der Testmaster ermöglicht ohne die Verwendung einer GSD-Datei einen zyklischen Verbindungsaufbau mit beliebigen Profibus DP-Slaves.
Für Modbus können die Addresse, die Kommunikationsgeschwindigkeit, der Funktions-Code
und die Coil- oder Registeradresse frei gewählt
werden, um eine Verbindung mit dem Gerät
herzustellen. Auf einfache Weise können so
vor der Heißinbetriebnahme, ohne den Einsatz
komplexer und kostspieliger SPS- oder Leittechniksysteme, die getätigten Einstellungen
überprüft und somit Zeit und Kosten gespart
werden.
15
Abtrieb
Maßbild Antrieb
Drehantriebe D...
Regel-Drehantriebe D...R
Drehantriebe DMC
Regel- Drehantriebe DMCR
Antrieb DMC 30
59
120 249
250 500 1000 2000
Antrieb DMCR
30
59
120
250 500 1000
Maße
Gewicht (kg)
d1
d2 max
D1
D2 max
H1 max
H2
Form A
H3 Form B,B1,B2,C
Form B3,B4,D,E
H4
H5
H6
H7
H8
L1
L2
L3 max
L4
L5
T1
T2
T3
T4
T5
–
–
23
25 33,5 33,5 69,5 80,5 90,5 190
90 125 125 125 175 175 210 350
170 170 170 170 170 170 170
*
160 160 250 250 250 400 500 500
125 125 160 160 240 240 240 300
280 280 371 371 656 656 656 850
150 150 168 168 217 217 217 284
36
42
46 58
56 56
70 130
36
46
46 70
66 66
81 130
18
17
16 22
23 23
28
30
49
49
54 54
69 69
69 124
140 140 160 160 210 210 210 180
250 250 270 270 452 452 452 500
352 352 372 372 702 702 702
–
452 452 472 472 952 952 952
–
–
– 572 572
–
–
–
–
–
– 672 672
–
–
–
–
180 180 200 200 200 200 200 102
185 185 205 205 205 205 205 105
117 117 141 141 132 179 179 193
201 201 244 244 262 309 309 347.5
453 453 506 506 547 594 594 680
233 233 245 245 245 245 245 245
80
80
80 80 102 102 102 102
45
45
48 48
75 75
75 155
179 179 205 205 214 214 214 294
97,5 97,5 107 107 135 135 135 200
305 305 334 334 378 378 378 600
153 153 170 170 170 170 170 174
AntriebD...
AntriebD...R
Maße
Größe DIN EN ISO 5210
DIN 3210
b1 JS9
b2 H11
b3 h9
b4 JS9
d1
d2f8
für B1, B
für B3, E
DIN EN ISO 5210
DIN 3210
d3
d4
d5
d6 max
d7 H9
d7 max
d8
d9
d10 H9
d10 max
d11 g6
h1
h2
h3
h4
l1
l2
l3
l4
l5
l6
t1
t2
t3
4x
B1, B
B2, B
B3, E
B4, E
für B1, B
für B3, E
Längen in mm
*auf Anfrage
16
30
30
F07
–
8
14
5
5
90
55
–
70
M8
26
24
28
28
42
26
16
16
16
3
12
11
3
3
34
36
40
45
41
31,3
18
18,3
59
59
F10
G0
12
14
6
6
125
70
60
102
M10
30
28
42
42
54
28
20
20
20
3
16
11
3
3
41
45
50
55
56
45,3
22,5
22,8
249
120
120
250 1000 2000
500
250 1000
500
F10
14
F14
G 0 G1/2 G 1/2
12
18
18
14
20
20
6
8
8
6
8
8
125 175
175
70 100
100
60 100
100
102 140
140
M10 M16 M16
40,5 40,5 52,5
40
40
52
42
60
60
42
60
65
54
80
85
28
38
38
20
30
30
30
30
40
20
30
30
3
4
4
16
22
23
11
14
14
3
4
4
3
5
4
40
54
54
45
66
66
50
70
70
55
76
76
56
79
79
45,3 64,4 64,4
22,5
33
33
22,8 33,3 33,3
F16 F25
G3
*
22
28
24
30
12
*
12
14
210 350
130 200
130
*
165 254
M20 8xM16
65,5
85
65
85
80 100
80 100
110 139,9
47
85
40
50
50
50
40
*
5
5
35
24
17
16
5
5
5
5
68,5 130
81 100
90
*
96
*
98 118
85,5 106,4
43
*
43,3 53,8
20 - 60
Abtriebsform B3, B4, E
Bohrung
D...120
D...249
D...250
D...500
Abtriebsform C
Klauenkupplung
D...2000
30
40
15
G0
28
40
15
24
30
F07
G0
40
60
F14
G1/2
40
60
F10
G1/2
G0
40
40
60
60
15
F14
F16
G1/2
52
120
15
150 - 500
F14
F16
G1/2
52
160
10
300 - 1000
F16
G3
65
190
10
800 - 2000
F25
*
80
380
15
1601)2)
4)
24
28
F10
5 40 - 120
10
16
25
32 80 - 250
40
50
80 80 - 250
1201)2)
D...1000
F10
G0
Betriebsart S2-...(min)
D...59
F10
Max. zul. Axialkraft
bei Abtriebsform „A“(kN)
F07
Max. zul. Spindel Ø bei
Abtriebsform A3) (mm)
10 - 30
Abtriebsflansch
nach DIN EN ISO 3210 (bes. Bestellung)
D...30
Abtriebsform B1, B2, B
Steckbuchse
Abtriebsflansch
nach DIN EN ISO 5210
(bes. Bestellung)
Abtriebsflansch
nach DIN EN ISO 5210 (Standard)
Antriebstyp
Drehmomenteinstellbereich
(Nm)
Abtriebsform A
Gewindebuchse
Drehantriebe D...
Abtriebsdrehzahl
(min -1)
Technische Werte
Drehantriebe D...
Regel-Drehantriebe D...R
F14
*
15
1) Antriebe dieser Drehzahl sind nicht selbsthemmend.
2) Nicht verfügbar für Antriebs-Typ D... 249 und D... 1000.
3) Für Form B, B1, B2, C ist Maß d5 zu beachten.
4) Abtriebsdrehzahlen für D2000 siehe Seite 19.
*) auf Anfrage
Abtriebsform D
Wellenende
17
Technische Werte
Regeldrehantriebe D...R
D...R250
D...R500
D...R10002)
30 - 60
30
60 -120
60
30
G0
28
40
G0
28
40
24
30
G0
G1/2
32
40
40
60
60
40
G0
40
60
F14
G1/2
40
60
F10
F10
F07
F10
F07
F14
F10
120 - 250 120
F14
F16
G1/2
52
120
200 - 500 200
F14
F16
G1/2
52
160
500 -1000 500
F16
G3
65
190
4)
1) Für Form B, B1, B2, C ist Maß d5 zu beachten.
2) Max. Einschaltdauer 10 %, max. Schaltungen pro
Std. 300 (c/h).
3) Ohne steuerungsbedingte Signallaufzeiten.
4) Auf Anfrage
18
24
F07
Abtriebsflansch nach DIN EN ISO 3210
(bes. Bestellung)
30
-
Abtriebsflansch nach DIN EN ISO 5210
(bes. Bestellung)
30 - 60
Abtriebsflansch nach DIN EN ISO 5210
(Standard)
Umkehrspanne (ms)
4)
15
Max. zul. Axialkraft bei Abtriebsform „A“ (kN)
D...R120
15 - 30
Max. zul. Spindel ø bei Abtriebsform A1) (mm)
D...R60
290
84
53
34
26
22
290
84
53
34
26
22
400
200
122
48
39
31
400
200
122
48
39
31
127
64
39
25
21
16
127
64
39
25
21
16
117
66
Maximales Regelmoment (Nm)
D...R59
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
65
Drehmomenteinstellbereich (Nm)
D...R30
5
10
16
25
32
40
5
10
16
25
32
40
5
10
16
25
32
40
5
10
16
25
32
40
5
10
16
25
32
40
5
10
16
25
32
40
5
10
16
25
Minimale Impulsdauer bei Fahren in die
gleiche Richtung (ms) 3)
Abtriebsdrehzahl
(min –1)
Antriebstyp
Prozentuale Einschaltdauer (% ED) als
Funktion der Schaltungen pro Stunde
(c/h) in Abhängigkeit von Typ und Abtriebsdrehzahl (nab), gültig für Temperaturen bis max. 60 °C.
D...30
S2-15min
D...59
S2-15min
D...120
S2-15min
D...249
S2-15min
D...250
S2-15min
D...500
S2-10min
D...1000
S2-10min
D...2000
S2-15min
D...R30
D...R59
D...R60
D...R120
D...R250
D...R500
D...R1000
5
6
10
12
16
19
25
30
32
38
40
48
5
6
10
12
16
19
25
30
32
38
40
48
5
6
10
12
16
19
25
30
32
38
40
48
5
6
10
12
16
19
25
30
32
38
40
48
5
6
10
12
16
19
25
30
32
38
40
48
5
6
10
12
16
19
25
30
32
38
40
48
5
6
10
12
16 19,2
25
30
0,12
0,12
0,12
0,12
0,34
0,25
0,12
0,12
0,25
0,25
0,34
0,40
0,12
0,21
0,42
0,18
0,42
0,34
0,34
0,42
0,90
0,56
0,90
0,75
0,56
0,90
1,50
0,75
1,50
2,00
0,75
1,50
1,60
2,00
4,00
4,50
2,00
3,00
6,00
6,00
Wirkungsgrad (%)
Leistungsfaktor
(cos φ)
Anfahrstrom (A)
Stromaufnahme
bei AntriebsNennmoment (A)1)
Nennstrom (A)
Nennleistung 60 Hz
(kW)
50
50
50
50
59
50
59
59
59
70
50
50
50
50
59
62
70
70
70
70
59
67
70
69
70
70
70
80
80
80
59
69
69
70
80
67
80
80
69
70
80
70
80
78
80
80
81
82
70
80
80
78
81
78
81
82
82
82
67
80
81
78
81
78
82
82
76
82
77
87
87
Abtriebsdrehzahl
60 Hz (min-1)
0,66
0,66
0,66
0,66
0,72
0,65
0,72
0,72
0,72
0,77
0,66
0,66
0,65
0,65
0,72
0,63
0,77
0,77
0,77
0,77
0,63
0,81
0,80
0,72
0,80
0,62
0,80
0,89
0,80
0,80
0,63
0,72
0,72
0,62
0,89
0,50
0,89
0,80
0,72
0,80
0,89
0,62
0,89
0,77
0,89
0,80
0,80
0,78
0,62
0,89
0,80
0,77
0,80
0,77
0,80
0,78
0,82
0,82
0,50
0,80
0,80
0,77
0,80
0,73
0,78
0,82
0,77
0,81
0,85
0,83
0,83
Abtriebsdrehzahl
50 Hz (min-1)
0,46 1,5
0,48 1,5
0,53 1,5
0,65 1,5
1,00 4,3
1,20 2,7
1,20 4,3
1,70 4,3
1,80 4,3
2,30 8,8
0,54 1,5
0,58 1,5
1,10 2,7
1,30 2,7
1,40 4,3
1,80 5,1
2,00 8,8
2,90 8,8
3,20 8,8
4,30 8,8
1,10 3,5
1,50 4,6
2,90 9,0
2,60 5,7
2,50 9,0
3,50 8,6
3,50 9,0
5,10 14,6
7,70 20,5
9,20 20,5
1,80 3,5
1,80 5,7
2,60 5,7
4,20 8,6
6,00 14,6
6,00 11,2
7,00 14,6
9,80 20,5
1,70 5,7
2,50 9,0
3,90 14,6
5,50 8,6
0,00 14,6
7,10 25,0
8,80 14,6
10,50 20,5
15,00 57,0
19,30 76,0
3,20 8,6
4,70 14,6
7,70 20,5
9,50 25,0
10,50 57,0
16,00 57,0
15,50 57,0
22,00 76,0
29,00 112,0
38,00 112,0
7,30 11,2
12,80 20,5
15,00 57,0
15,50 57,0
23,00 57,0
23,00 64,0
30,50 76,0
41,50 112,0
* 35,0
* 52,0
* 75,0
* 170,0
* 170,0
Wirkungsgrad (%)
0,53
0,53
0,53
0,53
1,20
1,10
1,20
1,20
1,20
2,00
0,53
0,53
1,10
1,10
1,20
1,50
2,00
2,00
2,00
2,00
1,30
1,15
2,30
1,70
2,30
2,50
2,30
3,10
3,70
3,70
1,30
1,70
1,70
2,50
3,10
3,60
3,10
3,70
1,70
2,30
3,10
2,50
3,10
4,80
3,10
3,70
9,00
13,90
2,50
3,10
3,70
4,80
9,00
11,10
9,00
13,90
18,70
18,70
3,60
3,70
9,00
11,10
9,00
15,10
13,90
18,70
6,50
11,50
16,50
26,50
26,50
Leistungsfaktor
(cos φ)
0,14
0,14
0,14
0,14
0,40
0,30
0,40
0,40
0,40
0,90
0,14
0,14
0,30
0,30
0,40
0,48
0,90
0,90
0,90
0,90
0,41
0,50
1,10
0,67
1,10
0,90
1,10
1,80
1,92
1,92
0,40
0,67
0,67
0,90
1,80
0,95
1,80
1,90
0,67
1,10
1,80
0,90
1,80
2,40
1,80
1,90
4,80
7,20
0,90
1,80
1,90
2,40
4,80
5,30
4,80
7,10
10,00
10,00
0,95
1,90
4,80
5,30
4,80
7,10
7,10
10,00
2,94
5,88
8,82
16,47
16,47
Anfahrstrom (A)
0,12
0,12
0,12
0,12
0,34
0,25
0,34
0,34
0,34
0,75
0,12
0,12
0,25
0,25
0,34
0,40
0,75
0,75
0,75
0,75
0,34
0,42
0,90
0,56
0,90
0,75
0,90
1,50
1,60
1,60
0,34
0,56
0,56
0,75
1,50
0,80
1,50
1,60
0,56
0,90
1,50
0,75
1,50
2,00
1,50
1,60
4,00
6,00
0,75
1,50
1,60
2,00
4,00
4,50
4,00
6,00
8,50
8,50
0,80
1,60
4,00
4,50
4,00
6,00
6,00
8,50
2,50
5,00
7,50
14,00
14,00
Stromaufnahme
bei AntriebsNennmoment (A)1)
6
12
19
30
38
48
60
96
144
192
6
12
19
30
38
48
60
96
144
192
6
12
19
30
38
48
60
96
144
192
6
12
19
30
38
48
60
96
6
12
19
30
38
48
60
96
144
192
6
12
19
30
38
48
60
96
144
192
6
12
19
30
38
48
60
96
24
48
96
144
192
Nennstrom (A)
5
10
16
25
32
40
50
80
120
160
5
10
16
25
32
40
50
80
120
160
5
10
16
25
32
40
50
80
120
160
5
10
16
25
32
40
50
80
5
10
16
25
32
40
50
80
120
160
5
10
16
25
32
40
50
80
120
160
5
10
16
25
32
40
50
80
20
40
80
120
160
Nennleistung 60 Hz
(kW)
Antriebstyp
Nennleistung 50 Hz
(kW)
Antriebstyp
Abtriebsdrehzahl
60 Hz (min-1)
Regel-Drehantriebe D...R
Abtriebsdrehzahl
50 Hz (min-1)
Drehantriebe D...
Nennleistung 50 Hz
(kW)
Motordaten
0,14 0,53 0,46 1,5 0,66 50
0,14 0,53 0,48 1,5 0,66 50
0,14 0,53 0,53 1,5 0,66 50
0,14 0,53 0,65 1,5 0,66 50
0,40 1,20 1,00 4,3 0,72 59
0,30 1,10 1,20 2,7 0,65 50
0,14 0,53 0,54 1,5 0,66 50
0,14 0,53 0,58 1,5 0,66 50
0,30 1,10 1,10 2,7 0,65 50
0,30 1,10 1,30 2,7 0,65 50
0,40 1,20 1,40 4,3 0,72 59
0,48 1,50 1,80 5,1 0,63 62
0,14 0,57 0,64 1,5 0,62 50
0,25 0,65 0,86 2,3 0,76 62
0,50 1,15 1,40 4,6 0,81 67
0,22 0,76 1,10 2,0 0,64 54
0,50 1,15 1,50 4,6 0,81 67
0,40 1,30 1,80 3,5 0,63 59
0,41 1,30 1,10 3,5 0,63 59
0,50 1,15 1,50 4,6 0,81 67
1,10 2,30 2,90 9,0 0,80 70
0,67 1,70 2,60 5,7 0,72 69
1,10 2,30 2,50 9,0 0,80 70
0,90 2,50 3,50 8,6 0,62 70
0,67 1,70 1,70 5,7 0,72 69
1,10 2,30 2,50 9,0 0,80 70
1,80 3,10 3,90 14,6 0,89 80
0,90 2,50 5,50 8,6 0,62 70
1,80 3,10 6,00 14,6 0,89 80
2,40 4,80 7,10 25,0 0,77 78
0,90 2,50 3,20 8,6 0,62 70
1,80 3,10 4,70 14,6 0,89 80
1,90 3,70 7,70 20,5 0,80 80
2,40 4,80 9,50 25,0 0,77 78
4,80 9,00 10,50 57,0 0,80 81
5,30 11,10 16,00 57,0 0,77 78
2,40 4,80 5,20 25,0 0,77 78
3,60 8,10 9,40 32,0 0,71 76
7,20 15,10
* 64,0 0,73 78
7,20 15,10
* 64,0 0,73 78
Die aufgeführten Motordaten beziehen sich alle auf 400 V / 3 ph / 50 Hz
und 480 V / 60 Hz.
1) Das Antriebs-Nennmoment entspricht jeweils dem maximal einstellbaren Drehmoment. Die Werte basieren auf +20 °C Umgebungstemperatur. Abweichende Werte können sich insbesondere bei niedrigen
Temperaturen ergeben.
* auf Anfrage.
Revision 08.2013
19
Maßbilder Antriebe
Schwenkantriebe DPMC
Antrieb DPMC
Maße
Gewicht (kg) ca.
d1
d2 max
D1
D2
H1
H2
H3
H4
H7
H8
L1
L2
L3 max
L4
T1
T2
T3
T4
T5
20
30
59
119
24
90
170
160
125
240
150
64
49
180
185
117
201
453
233
45
179
97,5
305
153
24
90
170
160
125
240
150
64
49
180
185
117
201
453
233
45
179
97,5
305
153
24
125
170
250
125
240
150
80
49
180
185
117
201
453
233
45
179
97,5
305
153
Antrieb DPMC
Maße
Gewicht (kg) ca.
d1
mit interner Feldbusschnittstelle
d2 mit externer Feldusschnittstelle
ohne Feldbusschnittstelle
D1
D2
H1 max
H2
H3
H4
H7
H8
L1
L2
mit interner Feldbusschnittstelle
L3 mit externer Feldusschnittstelle
L4
L5
T1
T2
T3
T4
T5
T6
ohne Feldbusschnittstelle
319 799 1599
39
150
143
143
170
160
125
240
150
178
49
180
185
117
201
434
569
453
233
80
45
179
97,5
305
153
123
39
150
143
143
170
160
125
240
150
178
49
180
185
117
201
434
569
453
233
80
45
179
97,5
305
153
123
48
150
143
143
170
250
125
240 150
204
49
180
185
117
201
434
569
453
233
80
45
179
97,5
305
153
130
MaßbilderAbtrieb
Technische Werte
Schwenkantriebe DP...
F12
F14
12
12
125
70
102
M10
22
18
42
40
3
20
150
22
141
92
38
42
62
30
92
24
162
90
43
231
190
260
90
102
200
27
45,3
43
14
12
150
85
125
M12
22
18
48
40
3
20
150
25
141
92
27
49
62
30
92
24
162
90
43
231
190
260
90
102
200
27
51,8
43
18
14
175
100
140
M16
22
18
60
50
4
20
150
25
166
112
36
50
72
32
104
26
179
110
44
260
220
300
110
125
220
36
64,4
53,5
DP... 30
10 - 30
DP... 59
8
20 - 60
DP... 119
16
40 -120
DP... 319
24 120 - 320
DP... 799
36 320 - 800
DP... 1599
60 800 -1600
F05
22
18
15
F071)
28
22
15
F05
22
18
15
F071)
28
22
15
F05
22
18
15
F071)
28
22
15
F10
42
32
15
F071)
28
22
15
F12
50
35
15
F101)
42
32
15
F14
60
42
15
F121)
50
35
15
Betriebsart S 2-… (min)
F10
Antriebstyp
Max. mögliche Schlüsselweite
für Innenvierkant (mm)
1599
Max. möglicher Bohrungs ø
für Steckbuchse (mm)
799
1599
Abtriebsflansch
nach DIN EN ISO 5211
8
6
90
55
70
M8
18
18
28
20
3
18
200
14
64
58
33
31
41
23
64
22
110
50
40
154
180
220
50
58
100
19
31,3
33
319
799
Drehmomenteinstellbereich
(Nm)
30
59
119
F07
Stellzeit für 90° <) (s)
AntriebDP...
30
59
Maße
119
Baugröße
F05
DIN EN ISO 5211
6
b1 JS9 (bei d7 max)
b2 h9
6
d1
90
d2 f8
35
d3
50
d4
4x
M6
d5
18
d6
18
d7 max
22
d8 g6
20
h
3
h1
18
h2
200
h3
11
l1
80
l2
74
l3
29
l4
26
l5
41
l6
23
l7
64
l8
22
l9
110
l10
50
l11
40
l12
154
l13
180
l14
220
l15
50
l16
58
r
100
s max H11
16
t1 +0,2 (bei d7 max) 24,8
t2
22,5
Schwenkantriebe DP...
1) Auf besondere Bestellung.
Die in der DIN EN ISO 5211 angeführten Drehmomente dürfen nicht
überschritten werden.
FürhöhereDrehmomentebitteseparateInformationenanfordern.
Abtriebsform FH:
Fuß und Hebel
Länge in mm
Abtriebsform V:
Steckbuchse mit Bohrung
und Passfedernut
Abtriebsform H:
Steckbuchse mit
Zweiflach
Abtriebsform L/D:
Steckbuchse mit
Innenvierkant
Abtriebsform FW:
Fuß und Welle
21
MaßbilderAntriebe
Abtrieb
Regel-Schwenkantriebe DMCR + GS
AntriebDMCR
+GetriebeGS
Maße
Md max (Nm)
Gewicht Getriebe (kg) ca.
Gewicht Antrieb (kg) ca.
d2 max.
D1
D2 max.
H1 max.
H2
H3
H5
H6
H7
H8
L1
L2
L3 max.
L4
L5
T1
T2
T3
T4
T5
a1
a2
l1
l2
Regel-Schwenkantriebe D...R + GS
30
50.3
30
63.3
59
80.3
120
100.3
250
125.3
350
7
520
12
23
170
160
125
280
150
49
17
238
163
150
117
201
454
233
80
45
179
97,5
294
153
63
75
125
150
1160
16
25
170
160
125
280
150
49
17
238
163
150
117
201
454
233
80
45
179
97,5
294
153
80
88
130
155
2425
33
33,5
170
250
160
371
168
54
16
255
185
150
136
239
505
245
80
48
205
107
334
170
100
105
190
225
5200
40
33,5
170
250
160
371
168
54
16
255
185
150
136
239
505
245
80
48
205
107
334
170
125
173
195
230
23
170
160
125
280
150
49
17
238
163
150
117
201
454
233
80
45
179
97,5
294
153
50
63
100
114
AntriebD...R
+GetriebeGS
Maße
Größe DIN EN ISO 5211
a3
a4
a5
b
d1 4x
d3 f8
d4
d5
d6 H8 max.
s H11 max.
t
30
63.3
120
100.3
250
125.3
F07
13
40
80
F10
F12
F14
16
19
25
42
47
75
91
97
142
DIN 6885-1
M10
M12
M16
70
85
100
102
125
140
125
150
175
50
60
80
41
46
55
31,3
39,3
51,8
F16
32
75
145
M8
55
70
90
38
27
24,8
59
80.3
M20
130
165
210
90
75
64,4
Länge in mm
Abtriebsform V: Steckbuchse
mit Bohrung und Passfedernut
Abtriebsform L/D:
Steckbuchse mit Innenvierkant
22
30
50.3
Abtriebsform H:
Steckbuchse mit Zweiflach
A1
A2
A3
A4
B1
B2
B3
B4
Technische Werte
630
10
77
25
40
259
16
48
25
40
160
25
31
25
40
100
D...R30
+GS63.3
i=51; F=17,3
D...R59
+GS80.3
i=53; F=19,3
D...R120
+GS100.3
i=52; F=20,2
D...R250
+GS125.3
i=52:1; F=20,8
32
24
25
40
80
40
19
25
40
70
5
153
25
40
630
10
77
25
40
259
16
48
25
40
160
25
31
25
40
100
32
24
25
40
80
40
19
25
40
70
5
159
25
40
630
10
80
25
40
259
16
50
25
40
160
25
32
25
40
100
32
25
25
40
80
40
20
25
40
70
5
156
25
40
750
10
78
25
40
370
16
49
10
40
230
25
31
25
40
120
32
24
10
40
100
40
20
25
40
80
5
156
25
40
750
10
78
25
40
370
16
49
10
40
230
25
31
25
40
120
32
24
10
40
100
40
20
25
40
80
Max Möglicher Bohrungsdurchmesser für
Steckbuchse (mm)
40
Anschlussflansch nach
DIN EN ISO 5211
25
Max. Regelmoment
Enschaltdauer S4Betrieb (%ED)
153
Umkehrspanne (ms)
Stellzeit für 90° in sek
(50 hz)1)
5
Antriebsdrehzahl
D...R30
+GS50.3
i= 51; F=17,9
Minimale Impulsdauer
bei Fahrten in gleiche
Richtung (ms)3)
Antriebstyp2)
Drehmoment-bereich in
Nm bis
Regel-Schwenkantriebe D...R + GS
350
125
F05
F07-F10
20
38
520
250
F10-F12
50
1160
500
F12-F14
60
2425
1000
F14-F16
80
5200
2000
F16-F25
90
1) Gerundete Werte.
2) Regel-Schwenkantriebe 90° als Kombination Regel-Drehantrieb mit Regel-Schneckengetriebe ausgeführt.
3) Ohne steuerungsbedingte Signallaufzeit.
FürDrehmomentegrößerals5200Nm,wendenSiesichbitteanIhrDREHMO®-Vertriebsbüro.
23
59
39
39
39
39
59
50
39
39
39
59
50
50
50
39
50
50
50
50
39
62
62
50
50
50
62
62
62
50
50
Die aufgeführten Motordaten beziehen sich alle auf 400 V / 3 ph / 50 Hz
und 480 V / 60 Hz.
24
D...R30+
GS50.3
D...R30+
GS63.3
D...R59+
GS80.3
D...R120+
GS100.3
D...R250+
GS125.3
19
24
31
48
77
153
19
24
31
48
77
153
20
25
32
50
80
159
20
24
31
49
78
156
20
24
31
49
78
156
16
20
26
40
64
128
16
20
26
40
64
128
17
21
27
41
66
133
16
20
26
41
65
130
16
20
26
41
65
130
0,25
0,34
0,12
0,12
0,12
0,12
0,25
0,34
0,12
0,12
0,12
0,12
0,40
0,34
0,25
0,25
0,12
0,12
0,56
0,90
0,56
0,90
0,42
0,18
2,00
1,50
0,75
1,50
0,90
0,56
0,30
0,40
0,14
0,14
0,14
0,14
0,30
0,40
0,14
0,14
0,14
0,14
0,48
0,40
0,30
0,30
0,14
0,14
0,67
1,10
0,67
1,10
0,50
0,22
2,40
1,80
0,90
1,80
1,10
0,67
1,10
1,20
0,53
0,53
0,53
0,53
1,10
1,20
0,53
0,53
0,53
0,53
1,50
1,20
1,10
1,10
0,53
0,53
1,70
2,30
1,70
2,30
1,15
0,76
4,80
3,10
2,50
3,10
2,30
1,70
Wirkungsgrad (%)
0,72
0,81
0,81
0,81
0,81
0,72
0,66
0,81
0,81
0,81
0,72
0,66
0,66
0,66
0,81
0,66
0,66
0,66
0,76
0,81
0,63
0,63
0,65
0,66
0,66
0,63
0,63
0,63
0,65
0,66
Leistungsfaktor (cos φ)
1,0
0,2
0,2
0,1
0,1
1,0
0,5
0,3
0,2
0,2
1,2
0,6
0,6
0,5
0,2
0,6
0,6
0,5
0,4
0,2
1,4
1,3
1,2
0,6
0,5
3,0
2,5
2,0
1,2
0,6
0,65
0,72
0,66
0,66
0,66
0,66
0,65
0,72
0,66
0,66
0,66
0,66
0,63
0,72
0,65
0,65
0,66
0,66
0,72
0,80
0,72
0,80
0,81
0,64
0,77
0,89
0,62
0,89
0,80
0,72
50
59
50
50
50
50
50
59
50
50
50
50
62
59
50
50
50
50
69
70
69
70
67
54
78
80
70
80
70
69
Stromaufnahme
bei AntriebsNennmoment (A)1)
4,3
0,5
0,5
0,5
0,5
4,3
1,5
0,5
0,5
0,5
4,3
1,5
1,5
1,5
0,5
1,5
1,5
1,5
1,0
0,5
5,1
5,1
2,7
1,5
1,5
5,1
5,1
5,1
2,7
1,5
Nennstrom (A)
1,20
0,18
0,18
0,18
0,18
1,20
0,53
0,18
0,18
0,18
1,20
0,53
0,53
0,53
0,18
0,53
0,53
0,53
0,34
0,18
1,50
1,50
1,10
0,53
0,53
1,50
1,50
1,50
1,10
0,53
Nennleistung 60 Hz (kW)
0,40
0,05
0,05
0,05
0,05
0,40
0,14
0,05
0,05
0,05
0,40
0,14
0,14
0,14
0,05
0,14
0,14
0,14
0,11
0,05
0,48
0,48
0,30
0,14
0,14
0,48
0,48
0,48
0,30
0,14
Nennleistung 50 Hz (kW)
0,34
0,04
0,04
0,04
0,04
0,34
0,12
0,04
0,04
0,04
0,34
0,12
0,12
0,12
0,04
0,12
0,12
0,12
0,09
0,04
0,40
0,40
0,25
0,12
0,12
0,40
0,40
0,40
0,25
0,12
Stellzeit für 90° )< (sec)
60 Hz
7
13
20
30
50
7
13
20
30
50
7
13
20
30
50
7
13
20
30
50
7
13
20
30
50
7
13
20
30
50
Stellzeit für 90° )< (sec)
50 Hz
DP...1599
Wirkungsgrad (%)
DP...799
Leistungsfaktor (cos φ)
DP...319
Stromaufnahme
bei AntriebsNennmoment (A)1)
DP...119
Anfahrstrom (A)
DP...59
Nennstrom (A)
DP...30
8
16
24
36
60
8
16
24
36
60
8
16
24
36
60
8
16
24
36
60
8
16
24
36
60
8
16
24
36
60
Nennleistung 60 Hz (kW)
Antriebstyp2)
Nennleistung 50 Hz (kW)
Antriebstyp
Stellzeit für 90° )< (sec)
60 Hz
Regel-Schwenkantriebe D...R + GS
Stellzeit für 90° )< (sec)
50 Hz
Schwenkantriebe DP...
Anfahrstrom (A)
Motordaten
2,70
4,30
1,50
1,50
1,50
1,50
2,70
4,30
1,50
1,50
1,50
1,50
5,10
4,30
2,70
2,70
1,50
1,50
5,70
9,00
5,70
9,00
4,60
2,00
7,10
6,00
5,50
3,90
2,50
1,70
1,20
1,00
0,65
0,53
0,48
0,46
1,20
1,15
0,65
0,53
0,48
0,46
1,80
1,40
1,30
1,10
0,58
0,54
3,20
2,50
2,60
2,90
1,50
1,00
25,0
14,6
8,6
14,6
9,0
5,7
1) Das Antriebs-Nennmoment entspricht jeweils dem maximal einstellbaren Drehmoment.
Die Werte basieren auf +20 °C Umgebungstemperatur.
Abweichende Werte können sich insbesondere bei niedrigen Temperaturen ergeben.
2) 90° Schwenkantriebe für Regelbetrieb:
Kombination aus Stellantrieb und Schneckengetriebe für Regelbetrieb.
Technische Werte
D...120
+DSE50
D...250
+DSE70
D...500
+DSE100
D...1000
+DSE200
4-11,5
8-23
12,5-37,5
25-64
50-500
50-500
63-400
80-400
F07 ja
(F10)
(F7)
F10
F10
F14
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
50-128
80-400
F14
ja
ja
87-217
100-500
F16
ja
ja
5
10
D...R30
16
+DSE12 25
32
40
5
10
D...R59
16
+DSE25 25
32
40
5
10
D...R120 16
+DSE50 25
32
40
5
10
D...R250 16
+DSE70 25
32
40
5
10
D...R500 16
+DSE100 25
32
40
5
D...R1000 10
+DSE200 16
25
25
50
80
125
160
200
25
50
80
125
160
200
30
60
96
150
192
240
35
70
112
175
224
280
35
70
112
175
224
280
40
80
128
200
Anschlussflansch nach
DIN EN ISO 5210
Hubbereich (mm)
Max. Regelschubkraft
6 50-200
F07
ja
ja
12-23
12 50-200
F10
ja
ja
20-37,5
20 63-400
F10
ja
ja
30-64
30 80-400
F14
ja
ja
64-128
52 80-400
F14
ja
ja
110-217
87 100-500 F16
ja
ja
(kN)
6-11,5
Einstellbereich
(kN)
Betriebsgeschwindigkeit
(mm/min)
Abtriebsdrehzahl (min-1)
Direktaufbau mit
Gabelständer
Direktaufbau
Anschlussflansch nach
DIN EN ISO 5210
Hubbereich (mm)
Einstellbereich
(kN)
25
50
80
125
160
200
250
25
50
80
125
160
200
250
30
60
96
150
192
240
300
35
70
112
175
224
280
350
35
70
112
175
224
280
350
40
80
128
200
256
320
400
Actuatortype
Direktaufbau mit
Gabelständer
D...59
+DSE25
5
10
16
25
32
40
50
5
10
16
25
32
40
50
5
10
16
25
32
40
50
5
10
16
25
32
40
50
5
10
16
25
32
40
50
5
10
16
25
32
40
50
Regel-Schubantriebe D...R + DSE
Direktaufbau
D...30
+DSE12
Betriebsgeschwindigkeit
(mm/min)
Antriebstyp
Abtriebsdrehzahl (min-1)
Schubantriebe D... + DSE
25
AnschlussmaßeAbtriebundGabelständermitGelenk
Schubantriebe D... + DSE
Regel-Schubantriebe D...R + DSE
26
AnschlussmaßeAbtriebundGabelständermitGelenk
Schubantriebe D... + DSE
Regel-Schubantriebe D...R + DSE
AntriebD...
AntriebD...R
Maße
DIN EN ISO 5210
H (Hub)
30+DSE12
30+DSE12
59+DSE25
59+DSE25
120+DSE50
120+DSE50
250+DSE70
250+DSE70
500+DSE100
500+DSE100
1000+DSE200
1000+DSE200
F10
F10
F10
F14
F14
F16
50 100 200 400 500
50 100 200 400 500
63 125 250 400
80 160 320 400
80 160 320 400
100 200 400 500
d1 Ø
125
125
125
175
175
210
d2 Ø
70
70
70
100
100
130
d3 Ø
102
102
102
140
140
165
d4 Ø
11
11
11
18
18
21
d5 Ø
M12 x 1.25
M16 x 1.5
M20 x 1.5
M36 x 3
M36 x 3
M42 x 3
g1
195 245 345 545 645 195 245 345 545 645
238 300 425 575
296 376 536 618
296 376 536 618
367 467 667 767
h1
3
3
3
4
4
4
h2
18
18
18
22
22
33
h3
15
15
15
18
18
18
h4 Ø
30
30
40
40
40
50
L2
20
25
30
55
55
65
L4
47
52
57
78
78
94
Länge in mm
Fußgrößen auf Anfrage!
27
D...1000
+DSE200
28
D...R30
+DSE12
D...R59
+DSE25
D...R120
+DSE50
D...R250
+DSE70
D...R500
+DSE100
D...R1000
+DSE200
25
30
50
60
80
96
125 150
160 192
200 240
25
30
50
60
80
96
125 150
160 192
200 240
30
36
60
72
96 115
150 180
192 230
240 288
35
42
70
84
112 134,4
175 210
224 268,8
280 336
35
42
70
84
112 134,4
175 210
224 268,8
280 336
40
48
80
96
128 153,6
200 240
Wirkungsgrad (%
0,14 0,53 1,50 0,46 0,66 50
0,14 0,53 1,50 0,48 0,66 50
0,14 0,53 1,50 0,53 0,66 50
0,14 0,53 1,50 0,65 0,66 50
0,40 1,20 4,30 1,00 0,72 59
0,30 1,10 2,70 1,20 0,65 50
0,14 0,53 1,50 0,54 0,66 50
0,14 0,53 1,50 0,58 0,66 50
0,30 1,10 2,70 1,10 0,65 50
0,30 1,10 2,70 1,30 0,65 50
0,40 1,20 4,30 1,40 0,72 59
0,48 1,50 5,00 1,80 0,63 62
0,41 1,30 1,10 3,50 0,63 59
0,50 1,15 4,60 1,60 0,81 67
1,10 2,30 9,00 2,70 0,80 70
0,67 1,70 5,70 2,60 0,72 69
1,10 2,30 9,00 2,70 0,80 70
0,90 2,50 3,50 8,6 0,62 70
0,67 1,70 5,70 2,10 0,72 69
1,10 2,30 9,00 2,60 0,80 70
1,80 3,10 14,60 4,90 0,89 80
0,90 2,50 8,60 4,70 0,62 70
1,80 3,10 14,60 4,50 0,89 80
2,40 4,80 25,00 9,50 0,77 78
0,90 2,50 8,60 3,20 0,62 70
1,80 3,10 14,60 4,70 0,89 80
1,90 3,70 20,50 7,70 0,80 80
2,40 4,80 25,00 9,50 0,77 78
4,80 9,00 57,00 10,50 0,80 81
5,30 11,10 57,00 16,00 0,77 78
2,40 4,80 25,00 5,20 0,77 78
3,60 8,10 32,00 9,40 0,71 76
7,20 15,10 64,00
* 0,73 78
7,20 15,10 64,00
* 0,73 78
Leistungsfaktor (cos φ)
0,12
0,12
0,12
0,12
0,34
0,25
0,12
0,12
0,25
0,25
0,34
0,40
0,34
0,42
0,90
0,56
0,90
0,75
0,56
0,90
1,50
0,75
1,50
2,00
0,75
1,50
1,60
2,00
4,00
4,50
2,00
3,00
6,00
6,00
Stromaufnahme bei Antriebsnennmoment (A)1)
50
50
50
50
59
50
59
59
50
50
50
50
59
59
59
70
59
67
70
70
70
70
70
80
69
70
80
70
80
78
80
80
70
80
80
78
81
78
81
82
67
80
81
78
81
78
82
82
Anfahrstrom (A)
0,66
0,66
0,66
0,66
0,72
0,65
0,72
0,72
0,66
0,66
0,65
0,65
0,72
0,72
0,72
0,77
0,63
0,81
0,80
0,62
0,80
0,62
0,80
0,89
0,72
0,80
0,89
0,62
0,89
0,77
0,89
0,80
0,62
0,89
0,80
0,77
0,80
0,77
0,80
0,78
0,50
0,80
0,80
0,77
0,80
0,73
0,79
0,82
Betriebsgeschwindigkeit
(mm/min) 60 Hz
0,46
0,48
0,53
0,65
1,15
1,20
1,20
1,70
0,53
0,65
1,10
1,30
1,40
1,80
2,00
2,90
3,5
1,50
2,90
8,60
2,50
8,60
3,50
5,10
1,70
2,50
3,90
5,50
6,00
7,10
8,80
10,50
3,20
4,70
7,70
9,50
10,50
16,00
15,50
22,00
7,30
12,80
15,00
15,50
23,00
23,00
30,50
41,50
Betriebsgeschwindigkeit
(mm/min) 50 Hz
Nennstrom (A)
Anfahrstrom (A)
1,50
1,50
1,50
1,50
4,30
2,70
4,30
4,30
1,50
1,50
2,70
2,70
4,30
5,00
4,30
8,80
1,10
4,60
9,00
3,50
9,00
3,50
9,00
14,60
5,70
9,00
14,60
8,60
14,60
25,00
14,60
20,50
8,60
14,60
20,50
25,00
57,00
57,00
57,00
76,00
11,20
20,50
57,00
57,00
57,00
64,00
76,00
112,00
Nennleistung 60 Hz (kW)
D...500
+DSE100
0,53
0,53
0,53
1,20
1,10
1,20
1,20
0,53
0,53
1,10
1,10
1,20
1,50
1,20
2,00
1,30
1,15
2,30
2,50
2,30
2,50
2,30
3,10
1,70
2,30
3,10
2,50
3,10
4,80
3,10
3,70
2,50
3,10
3,70
4,80
9,00
11,10
9,00
13,90
3,60
3,70
9,00
11,10
9,00
15,10
13,90
18,70
Nennleistung 50 Hz (kW)
D...250
+DSE70
0,12 0,14
0,12 0,14
0,12 0,14
0,34 0,40
0,25 0,30
0,34 0,40
0,34 0,40
0,12 0,14
0,12 0,14
0,25 0,30
0,25 0,30
0,34 0,40
0,40 0,48
0,34 0,40
0,75 0,90
0,34 0,41
0,42 0,50
0,90 1,10
0,75 0,90
0,90 1,10
0,75 0,90
0,90 1,10
1,50 1,80
0,56 0,67
0,90 1,10
1,50 1,80
0,75 0,90
1,50 1,80
2,00 2,40
1,50 1,80
1,60 1,92
0,75 0,90
1,50 1,80
1,60 1,90
2,00 2,40
4,00 4,80
4,50 5,30
4,00 4,80
6,00 7,10
0,80 0,95
1,60 1,90
4,00 4,80
4,50 5,30
4,00 4,80
6,00 7,10
6,00 7,10
8,50 10,00
Wirkungsgrad (%)
D...120
+DSE50
60
96
150
192
240
300
480
30
60
96
150
192
240
300
480
36
72
115
180
230
288
360
576
42
84
134,4
210
268,8
336
420
672
42
84
134,4
210
268,8
336
420
672
48
96
154
240
307
384
480
768
Leistungsfaktor (cos φ)
D...59
+DSE25
30 0,12 0,14 0,53
Stromaufnahme bei Antriebsnennmoment (A)1)
D...30
+DSE12
25
50
80
125
160
200
250
400
25
50
80
125
160
200
250
400
30
60
96
150
192
240
300
480
35
70
112
175
224
280
350
560
35
70
112
175
224
280
350
560
40
80
128
200
256
320
400
640
Nennleistung 60 Hz (kW)
Antriebstyp
Nennleistung 50 Hz (kW)
Antriebstyp
Betriebsgeschwindigkeit
(mm/min) 60 Hz
Regel-Schubantriebe D...R + DSE
Betriebsgeschwindigkeit
(mm/min) 50 Hz
Schubantriebe D... + DSE
Nennstrom (A)
Motordaten
Die aufgeführten Motordaten beziehen sich alle auf 400 V / 3 ph / 50 Hz
und 480 V / 60 Hz.
1) Das Antriebs-Nennmoment entspricht jeweils der maximal einstellbaren Schubkraft. Die Werte basieren auf +20 °C Umgebungstemperatur. Abweichende Werte können sich insbesondere bei niedrigen
Temperaturen ergeben.
* auf Anfrage
Revision 08.2013
Anschlusspläne
Anschlussplan Version MC 002 für Steuerbetrieb
EM6
DR11)
DL21)
F1–F3
F4, F5
F11–F13
H1
H2
H3
H4
H7
H10
H11
H12
K1/K2
S1
S2
S3
S4
T1
WR11)
WL21)
X1
X2
Kombisensor
Drehmoschalter Rechtslauf (ZU-Richtung)
Drehmoschalter Linkslauf (AUF-Richtung)
Thermoschalter Motor – sichere Trennung
Steuersicherungen 1,25A 6,3x32 mm
Externe Sicherungen
Interne LED – Endlage AUF
Interne LED – Endlage ZU
Interne LED – Abschaltung OK
Interne LED – Antrieb OK
Interne LED – Prozessor-Überwachung
Leuchtanzeige – Störung (rot)
Leuchtanzeige – Endlage ZU (gelb)
Leuchtanzeige – Endlage AUF (grün)
Elektr. Stellglied – ZU-/AUFFAHREN
Wahlschalter – ORT-0-FERN
Steuerschalter – AUF-STOPP-ZU
Interner Taster – ZUFAHREN
Interner Taster – AUFFAHREN
Steuertransformator umschaltbar
380V, 400V, 415V, 460V, 480V, 500V EN 60742
Wegschalter ZU-Richtung (rechts)
Wegschalter AUF-Richtung (links)
Steuerungsanschluss
Netzanschluss
* Der jeweils gültige Anschlussplan
wird dem Antrieb bei Auslieferung beigefügt
1) Alternativ zu Kombisensor
Programmierschalter
S1.1 ON
OFF
S1.2 ON
OFF
S1.3 ON
OFF
S1.4 ON
OFF
S1.5 ON
OFF
S1.6 ON
OFF
S1.7 ON
OFF
S1.8 ON
OFF
S2.1 ON
OFF
S2.2 ON
OFF
S2.3 ON
OFF
S2.4 ON
OFF
S2.5 ON
OFF
S2.6 ON
OFF
S2.7 ON
OFF
S2.8 ON
OFF
Selbsthaltung (nicht bei Stellungsregler)
Tippbetrieb
MD-Abschaltung in Stellung AUF
Weg-Abschaltung in Stellung AUF
MD-Abschaltung in Stellung ZU
Weg-Abschaltung in Stellung ZU
Ohne Anfahrüberbrückung – AUF-Richtung
Mit Anfahrüberbrückung – AUF-Richtung
Ohne Anfahrüberbrückung – ZU-Richtung
Mit Anfahrüberbrückung – ZU-Richtung
Meldung Wahlschalter in ORT oder 0
Meldung Wahlschalter in ORT
Fährt AUF/ZU Meldung statisch
Fährt AUF/ZU Meldung blinkend
Sammelstörung ohne MD-Störung
Sammelstörung mit MD-Störung
Sensorik
Drehmoment-Meldung richtungsunabhängig
Drehmoment-Meldung richtungsabhängig
Drehmoment-Meldung
Drehmoment-Meldung als Störung
Autom. Fahren in die MD-Endlage wenn
S1.1=OFF, S1.2/S1.3=ON, WR1/WL2=betätigt
Funktion wie S1.1 wenn S1.2/S1.3=ON
Endlagenmeldung gemäß S1.2/S1.3
Endlagenmeldung nur Wegmeldung
Sammelstörung bei Motorübertemperatur um 5s verzögert
Sammelstörung bei Motorübertemperatur unverzögert
STOPP wenn der Sollwert fehlt
SAFE Position wenn der Sollwert fehlt
Regelantrieb nur bei MC 005
Steuerantrieb MC002...004
29
Anschlusspläne
Anschlussplan Version MC 003 für Inching-Betrieb
EM6
DR11)
DL21)
F1–F3
F4, F5
F11–F13
H1
H2
H3
H4
H7
H10
H11
H12
K1/K2
R1
R2
S1
S2
S3
S4
T1
WR11)
WL21)
X1
X2
Kombisensor
Drehmoschalter Rechtslauf (ZU-Richtung)
Drehmoschalter Linkslauf (AUF-Richtung)
Thermoschalter Motor – sichere Trennung
Steuersicherungen 1,25A 6,3x32 mm
Externe Sicherungen
Interne LED – Endlage AUF
Interne LED – Endlage ZU
Interne LED – Abschaltung OK
Interne LED – Antrieb OK
Interne LED – Prozessor-Überwachung
Leuchtanzeige – Störung (rot)
Leuchtanzeige – Endlage ZU (gelb)
Leuchtanzeige – Endlage AUF (grün)
Elektr. Stellglied – ZU-/AUFFAHREN
Potentiometer-Verstärkung 4...20mA Weg
Potentiometer-Nullpunktkorrektur 4mA Weg
Wahlschalter – ORT-0-FERN
Steuerschalter – AUF-STOPP-ZU
Interner Taster – ZUFAHREN
Interner Taster – AUFFAHREN
Steuertransformator umschaltbar
380V, 400V, 415V, 460V, 480V, 500V EN 60742
Wegschalter ZU-Richtung (rechts)
Wegschalter AUF-Richtung (links)
Steuerungsanschluss
Netzanschluss
* Der jeweils gültige Anschlussplan
wird dem Antrieb bei Auslieferung beigefügt
1) Alternativ zu Kombisensor
Programmierschalter
S1.1 ON
OFF
S1.2 ON
OFF
S1.3 ON
OFF
S1.4 ON
OFF
S1.5 ON
OFF
S1.6 ON
OFF
S1.7 ON
OFF
S1.8 ON
OFF
S2.1 ON
OFF
S2.2 ON
OFF
S2.3 ON
OFF
S2.4 ON
OFF
S2.5 ON
OFF
S2.6 ON
OFF
S2.7 ON
OFF
S2.8 ON
OFF
30
Selbsthaltung (nicht bei Stellungsregler)
Tippbetrieb
MD-Abschaltung in Stellung AUF
Weg-Abschaltung in Stellung AUF
MD-Abschaltung in Stellung ZU
Weg-Abschaltung in Stellung ZU
Ohne Anfahrüberbrückung – AUF-Richtung
Mit Anfahrüberbrückung – AUF-Richtung
Ohne Anfahrüberbrückung – ZU-Richtung
Mit Anfahrüberbrückung – ZU-Richtung
Meldung Wahlschalter in ORT oder 0
Meldung Wahlschalter in ORT
Fährt AUF/ZU Meldung statisch
Fährt AUF/ZU Meldung blinkend
Sammelstörung ohne MD-Störung
Sammelstörung mit MD-Störung
Sensorik
Drehmoment-Meldung richtungsunabhängig
Drehmoment-Meldung richtungsabhängig
Drehmoment-Meldung
Drehmoment-Meldung als Störung
Autom. Fahren in die MD-Endlage wenn
S1.1=OFF, S1.2/S1.3=ON, WR1/WL2=betätigt
Funktion wie S1.1 wenn S1.2/S1.3=ON
Endlagenmeldung gemäß S1.2/S1.3
Endlagenmeldung nur Wegmeldung
Sammelstörung bei Motorübertemperatur um 5s verzögert
Sammelstörung bei Motorübertemperatur unverzögert
STOPP wenn der Sollwert fehlt
SAFE Position wenn der Sollwert fehlt
Regelantrieb nur bei MC 005
Steuerantrieb MC002...004
Anschlusspläne
Anschlussplan Version MC 005 für Regelbetrieb
EM6
DR11)
DL21)
F1–F3
F4, F5
F11–F13
H1
H2
H3
H4
H7
H10
H11
H12
K1/K2
R1
R2
R4
R5
S1
S2
S3
S4
T1
WR11)
WL21)
X1
X2
Kombisensor
Drehmoschalter Rechtslauf (ZU-Richtung)
Drehmoschalter Linkslauf (AUF-Richtung)
Thermoschalter Motor – sichere Trennung
Steuersicherungen 1,25A 6,3x32 mm
Externe Sicherungen
Interne LED – Endlage AUF
Interne LED – Endlage ZU
Interne LED – Abschaltung OK
Interne LED – Antrieb OK
Interne LED – Prozessor-Überwachung
Leuchtanzeige – Störung (rot)
Leuchtanzeige – Endlage ZU (gelb)
Leuchtanzeige – Endlage AUF (grün)
Elektr. Stellglied – ZU-/AUFFAHREN
Potentiometer-Verstärkung 4...20mA Weg
Potentiometer-Nullpunktkorrektur 4mA Weg
Potentiometer-Regeldifferenz XP
Potentiometer-Sicherheitsstellung (S2.7 OFF)
Wahlschalter – ORT-0-FERN
Steuerschalter – AUF-STOPP-ZU
Interner Taster – ZUFAHREN
Interner Taster – AUFFAHREN
Steuertransformator umschaltbar
380V, 400V, 415V, 460V, 480V, 500V EN 60742
Wegschalter ZU-Richtung (rechts)
Wegschalter AUF-Richtung (links)
Steuerungsanschluss
Netzanschluss
* Der jeweils gültige Anschlussplan
wird dem Antrieb bei Auslieferung beigefügt
1) Alternativ zu Kombisensor
Programmierschalter
S1.1 ON
OFF
S1.2 ON
OFF
S1.3 ON
OFF
S1.4 ON
OFF
S1.5 ON
OFF
S1.6 ON
OFF
S1.7 ON
OFF
S1.8 ON
OFF
S2.1 ON
OFF
S2.2 ON
OFF
S2.3 ON
OFF
S2.4 ON
OFF
S2.5 ON
OFF
S2.6 ON
OFF
S2.7 ON
OFF
S2.8 ON
OFF
Selbsthaltung (nicht bei Stellungsregler)
Tippbetrieb
MD-Abschaltung in Stellung AUF
Weg-Abschaltung in Stellung AUF
MD-Abschaltung in Stellung ZU
Weg-Abschaltung in Stellung ZU
Ohne Anfahrüberbrückung – AUF-Richtung
Mit Anfahrüberbrückung – AUF-Richtung
Ohne Anfahrüberbrückung – ZU-Richtung
Mit Anfahrüberbrückung – ZU-Richtung
Meldung Wahlschalter in ORT oder 0
Meldung Wahlschalter in ORT
Fährt AUF/ZU Meldung statisch
Fährt AUF/ZU Meldung blinkend
Sammelstörung ohne MD-Störung
Sammelstörung mit MD-Störung
Sensorik
Drehmoment-Meldung richtungsunabhängig
Drehmoment-Meldung richtungsabhängig
Drehmoment-Meldung
Drehmoment-Meldung als Störung
Autom. Fahren in die MD-Endlage wenn
S1.1=OFF, S1.2/S1.3=ON, WR1/WL2=betätigt
Funktion wie S1.1 wenn S1.2/S1.3=ON
Endlagenmeldung gemäß S1.2/S1.3
Endlagenmeldung nur Wegmeldung
Sammelstörung bei Motorübertemperatur um 5s verzögert
Sammelstörung bei Motorübertemperatur unverzögert
STOPP wenn der Sollwert fehlt
SAFE Position wenn der Sollwert fehlt
Regelantrieb nur bei MC 005
Steuerantrieb MC002...004
31
DREHMO®-Matic C
Spezifikation
Typen: DMC30 ... DMC2000, DPMC30 ... DPMC1599
Mechanik
• TÜV-Konformitätsbescheinigung als Nachweis der zugesicherten Eigenschaften, wie z. B.:
- Einhaltung der mech. Schutzart IP67
- Einhaltung der Lebensdauer von 10.000 Schaltspielen
- Salznebel- und SO2-Prüfung
- Funktionsfähigkeit im Umgebungstemperaturbereich
• Betriebsart S2
• Antrieb selbsthemmend
• bei Motorbetrieb stillstehendes Handrad
• Handbetrieb ist ohne Umschaltung möglich
• max. Handradkräfte < zulässige Handradkräfte gemäß DIN 3250, Bl.2
• mechanische Schutzart IP67 nach DIN 40050/IEC 144
• Umgebungstemperatur -25 °C bis +70 °C
• Abtrieb nach DIN EN ISO 5210 bzw. DIN EN ISO 5211
• Korrosionsschutz K3
• Deckanstrich im Farbton RAL 5015 (himmelblau)
Elektronische Ausrüstung
• Drehstrom-Topfmotor mit Thermoschutz, Spannung 380-420 V / 50 Hz, Isolierstoffklasse F
• Kontaktlose kontinuierliche Weg- und Drehmomenterfassung über DREHMO®-Kombisensor auf Absolut-
wertgeberbasis
• Modular aufgebaute Antriebssteuerung MC002 mit:
- Leistungsstellglied: elektrisch und mechanisch verriegelte Wendeschützeinheit
- Steuertransformator
- Integrierte Innenraumbeheizung gegen Kondensatbildung
- Elektrische Wiederanfahrsperre
- Automatische Phasenfolgekorrektur
- Ortssteuerstelle mit Wahlschalter S1 LEARN/ORT/0/FERN, Steuerschalter S2 AUF/HALT/ZU, LEARN-
Taster und Vorortanzeige für ZU/STÖRUNG/AUF (Local lamps)
- Einstellung der Wegendlagen und analoger Wegrückmeldung ist ohne Öffnen des Antriebes mittels LEARN Funktion möglich
- Programmierung über DIL-Schalter von:
•Abschaltart (Weg oder Drehmoment)
•Drehmomentüberbrückung zum Anfahren mit Kippmoment aus dem Armaturensitz
•Ansteuerung mittels Tippbetrieb oder Selbsthaltung
•Parametrierung der Meldeinhalte
•Befehlseingänge: 24 VDC AUF/ZU/HALT
- Meldungen:
• Endlage AUF/ZU
• Sammelstörung
• Laufmeldung
• FERN/LOKAL/Rückmeldung
• Drehmoment- (Störung) AUF/ZU
• Anzeige der Endposition und Störmeldungen über LED´s am Antrieb
• elektrischer Anschluss auf Kompaktstecker mit Abschottung zum Steuerungsraum
Kabeleinführung 2xM32x1,5 und 1xM20x1,5 mit Blindstopfen
• Anschlussplan: MC002 XX01-AAAA-DAA
Optionen
• Analoge Stellungsrückmeldung (4-20 mA), MC003
• Not-Schutzfahrt
• Integrierte Feldbus-Schnittstelle zur bitseriellen Übertragung der Befehle und Rückmeldungen
• Korrosionsschutz K4 für belastete Atmosphäre
• Korrosionsschutz K5 für extrem belastete Atmosphäre
• Schutzart IP68
32
Spezifikation
DREHMO®-Matic C
Typen: DMCR30 ... DMCR1000, DMCR ...
Mechanik
• TÜV-Konformitätsbescheinigung als Nachweis der zugesicherten Eigenschaften, wie z. B.:
- Einhaltung der mech. Schutzart IP67
- Einhaltung der Lebensdauer von 10.000 Schaltspielen
- Salznebel- und SO2-Prüfung
- Funktionsfähigkeit im Umgebungstemperaturbereich
• Betriebsart S2
• Antrieb selbsthemmend
• Bei Motorbetrieb stillstehendes Handrad
• Handbetrieb ist ohne Umschaltung möglich
• Max. Handradkräfte < zulässige Handradkräfte gemäß DIN 3250, Bl.2
• Mechanische Schutzart IP67 nach DIN 40050/IEC 144
• Umgebungstemperatur -25 °C bis +70 °C
• Abtrieb nach DIN EN ISO 5210 bzw. DIN EN ISO 5211
• Korrosionsschutz K3
• Deckanstrich im Farbton RAL 5015 (himmelblau)
Elektronische Ausrüstung
• Drehstrom-Topfmotor mit Kaltleiter, Spannung 380-420 V / 50 Hz, Isolierstoffklasse F
• Kontaktlose kontinuierliche Weg- und Drehmomenterfassung über DREHMO®-Kombisensor auf Absolut-
wertgeberbasis
• Leistungsstellglied: elektrisch und mechanisch verriegelte Wendeschützeinheit
• Integrierte Innenraumbeheizung gegen Kondensatbildung
• Automatische Phasenfolgekorrektur und Einzelphasenüberwachung
• Ortsteuerstelle bestehend aus:
- Grafik LC Display zur lokalen Anzeige des Betriebsmodus, Armaturenstellung (0 bis 100 %) und An-
triebsmeldungen, Antriebsdaten wie elektronisches Typenschild, Antriebsparameter, Betriebsdaten, An-
triebseinstellung, Benutzerverwaltung, erweiterte Antriebsdiagnose
- 3 LEDs als Statusanzeige für Endlagen AUF (grün), ZU (gelb), Störung (rot)
- 4 multifunktionale Drucktaster zur Vorort Bedienung, Inbetriebnahme, Parametrierung und Datenabruf
- Infrarot-Schnittstelle zum Datenauslesen und Parametrieren mittels Laptop und i-matic Explorer
- Befehlseingänge: AUF/ZU/HALT (frei parametrierbar)
• Rückmeldungen (frei parametrierbar):
- Endlage AUF/ZU
- Sammelstörung
- Laufmeldung
- FERN/LOKAL/Rückmeldung
- Drehmoment- (Störung) AUF/ZU
- Analoges Ausgangssignal 4-20 mA potentialgetrennt
• Elektrischer Anschluss auf Kompaktstecker, Kabeleinführung 2xM32x1,5 und 1xM20x1,5
mit Blindstopfen
• Anschlussplan: iM003-XX-AA-AAA
Optionen
• Integrierte Feldbus-Schnittstelle Profibus DP
• Integrierte Feldbus-Schnittstelle Profibus DPV2
• Feldbus-Redundanz
• LWL-Interface
• Elektronische Wendeeinheit als Leistungsstellglied für Motoren bis 4,5 kW
• Korrosionsschutz K4 für belastete Atmosphäre
• Korrosionsschutz K5 für extrem belastete Atmosphäre
• Schutzart IP68
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WeitereDREHMO®-Antriebe
DREHMO® s-range
...für den Einsatz an Motorsteuergruppen!
s-range-Stellantriebe mit parallel verdrahteten Signalen sind für konventionelle Systeme geschaffen. Über Mikroschalter erfolgen Drehmoment- und
Wegmessung. Die Zwischenstellung erfolgt über Leitplastikpotentiometer
und Messumformer.
DREHMO® i-matic
...mit integrierter Antriebssteuerung und non-intrusiver Einstellung und
Parametrierung!
i-matic-Stellantriebe sind Highend-Armaturenstellantriebe. Die Bedienung
erfolgt über LCD-Grafikdisplay und Taster.
Die Antriebe enthalten die gleichen Funktionen wie c-matic-Antriebe
und darüber hinaus lokale und fernparametrierbare Antriebsfunktionen,
Selbstüberwachung, ein elektronisches Typenschild, eine Betriebsdatenerfassung sowie Diagnosefunktionen für vorbeugende Wartung.
DREHMO®Compact
DREHMO® Compact-Antriebe sind sehr kompakte und gewichtsoptimierte
Schwenkantriebe zur Betätigung (Steuern und Regeln) von Armaturen wie
z.B. Klappen, Damper und Kugelhähne.
Die DREHMO® Compact-Baureihe ist ideal geeignet für den Einsatz in der
Gebäudeautomatisierung, Lebensmittel- und Getränkeindustrie aber auch
in der Trinkwasseraufbereitung, Rauchgasreinigung usw. Insbesondere
dort, wo eine 1 Phasen Wechselspannungsversorgung zur Verfügung
steht, ist die DREHMO® Compact-Baureihe die beste Lösung zur elektrischen Betätigung von Armaturen.
DREHMO® x-matic
In Anlagenbereichen, in denen explosive Gase oder Stäube auftreten
können, müssen Antriebe baumustergeprüften Ex-Schutz aufweisen.
Hierfür stehen nach ATEX-Richtlinie 94/9/EG entsprechend geprüfte
DREHMO® x-matic zur Verfügung.
34
Büros und Vertretungen – weltweit
Europa
Österreich, Estland, Lettland, Litauen,
Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Griechenland, Ungarn, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Russland,
Slowakische Republik, Spanien, Schweden,
Schweiz, Türkei
Nord-Amerika
Kanada, USA
Asien
China, Indien, Indonesien, Japan,
Korea, Malaysien, Singapore, Taiwan,
Thailand, Vietnam, Bahrain, Ägypten,
Israel, Jordanien, Kuwait, Libanon,
Oman, Saudi Arabien, UAE
Latein-Amerika
Afrika
Argentinien, Brasilien, Chile, Equador,
Mexiko
Australien
Marokko, Namibia, Südafrika,
Sambia
Für weitere oder detailliertere Informationen fordern Sie unseren Katalog an, es steht Ihnen ebenso unsere
Website unter www.drehmo.com zur Verfügung, oder rufen Sie uns an:
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57482 Wenden/Germany
Fon
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Fax
+49 27 62 / 98 50 -105
E-Mail [email protected]
Web
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Fax
+49 27 62 / 98 50 -105
E-Mail [email protected]
35
Zum Eichstruck 10
57482 Wenden / Germany
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DREHMO GmbH / c-matic / DE / Revision -08 / 05.2012 / Printed in Germany / Änderungen vorbehalten
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