Disclaimer - Treasury Research HSBC Deutschland

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16 November
2015
12.
August 2016
TREASURY RESEARCH
DEUTSCHLAND
Der Markt heute
Wichtige Daten und Ereignisse
Region Ereignisse
DE
BIP (1. Schätzung), 2. Quartal (08.00)**
EUR
BIP (2. Schätzung), 2. Quartal (10.00)**
Industrieproduktion, Juni (11.00)*
US
Einzelhandelsumsätze, Juli (14.30)**
Konsumentenvertrauen (UoM) Aug. (16.00)**
HSBC
0,1 % gg. Vq.
0,2 % gg. Vq.
0,5 % gg. Vm.
0,3 % gg. Vm.
90,4
Konsens
Vorperiode
0,2 % gg. Vq. 0,7 % gg. Vq.
0,3 % gg. Vq. 0,6 % gg. Vq.
0,6 % gg. Vm. -1,3 % gg. Vm.
0,4 % gg. Vm. 0,6 % gg. Vm.
91,5
90,0
Quelle: HSBC, Bloomberg, Reuters; Bedeutung für die europäischen Finanzmärkte: *=gering, **=hoch, ***=sehr hoch
Deutsches Wachstum kühlt im 2. Quartal stark ab
Das BIP-Wachstum in der Eurozone hat sich nach einem fulminanten Jahresauftakt
im 2. Quartal deutlich abgeschwächt, was in Anbetracht der Sonderwirtschaft des
Baus in den warmen Wintermonaten und des Rebounds der Ölpreise wenig
überraschend ist. In einer ersten Schätzung wurde für die Eurozone ein Wachstumsplus von 0,3 % gg. Vq. nach noch 0,6 % in den ersten drei Monaten des Jahres
gemeldet. Im Rahmen der heute anstehenden zweiten Schätzung erscheint uns
sogar eine Abwärtsrevision auf 0,2 % möglich. So dürfte die heute anstehende erste
Schätzung für das deutsche BIP in der gleichen Periode lediglich ein kleines
Wachstum von 0,1 % ausweisen, nachdem die französische Wirtschaft im selben
Zeitraum sogar stagnierte. Die deutsche Industrieproduktion (Grafik 1) schrumpfte im
2. Quartal immerhin um 1,0 % gg. Vq. und ein noch schlechteres Abschneiden des
deutschen BIP wurde wohl primär durch positive Effekte seitens des
Nettoaußenbeitrags verhindert.
Rainer Sartoris, CFA
Analyst
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
[email protected]
+49 211 910 2470
Bernhard Esser
Analyst
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
[email protected]
+49 211 910 2698
Thomas Amend
Analyst
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
[email protected]
+49 211 910 2642
Stefan Schilbe (Editor)
Chefvolkswirt
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
[email protected]
+49 211 910 3137
Grafik 1: Industrieproduktion deutet auf schwaches deutsches BIP hin
Quelle: Macrobond & HSBC
Disclaimer & Disclosures
Der Disclaimer und die wesentlichen Disclosures sind wichtige Bestandteile
der Publikation (S. 5/6)
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Online Research
https://research.hsbc.de
TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND
12. August 2016
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In den USA befindet sich der private Verbrauch weiter auf Expansionskur. Die Einzelhandelsumsätze dürften im Juli um 0,3 % gg. Vm. zugelegt haben, was nach dem Plus von 0,6 % in der
Vorperiode ein ordentliches Plus ist. Das Konsumentenvertrauen der Universität Michigan sollte
im August bei 90,4 Punkten und damit nahezu unverändert zum Vormonat liegen, so dass von
dieser Seite Anzeichen für eine Abkühlung des privaten Verbrauchs fehlen.
Euro zur schwedischen Krone unter Druck
Nachdem jüngst ein Aufwärtsimpuls des Euro zur schwedischen Krone noch im
Widerstandsbereich bei rund 9,6 SEK auslief, kam der Euro unter Druck. Für zusätzliche
Verluste sorgten gestern die schwedischen Inflationsdaten: Mit 1,1 % gg. Vj. zog die Teuerung
auf den höchsten Stand seit Mitte 2012 an. Damit nimmt der Druck auf die Riksbank ab, die
geldpolitische Lockerung der vergangenen Quartale weiterzutreiben. Vor diesem Hintergrund
rechnen wir mit einem weiteren Nachgeben der Einheitswährung in Richtung von 9,0 SEK bis
zum Ende dieses Jahres.
Im Vergleich zum US-Dollar liefen die jüngsten Aufwärtsimpulse im Bereich von 1,12 USD aus.
Kurzfristig zeichnet sich damit eine Seitwärtsbewegung ab. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe verharrten mit 266.000 mehr oder weniger auf dem Niveau des Vormonats. Bisher fehlen
Anzeichen dafür, dass die Abkühlung des Wachstums in den vergangenen Quartalen auf den
Arbeitsmarkt übergreift.
Emerging Markets: Chinesische Industrie schwächelt weiter
In China kommt die Industrieproduktion weiter nicht in die Gänge und legte im Juli lediglich um
6,0 % gg. Vj. zu. Zur gleichen Zeit fiel das Investitionswachstum auf äußerst moderate
3,9 % gg. Vj. zurück. Dies ist der geringste Zuwachs der jemals verzeichnet wurde. Zuletzt hatte
die Stabilisierung der Stimmungswerte im Verarbeitenden Gewerbe Hoffnung auf eine
moderate Erholung gemacht, die sich bisher aber noch nicht in den realen Daten manifestiert
hat. Die Schwäche bei den Unternehmen scheint auch leicht auf die Konsumneigung
durchzuschlagen. Zwar ist das Wachstum der Einzelhandelsumsätze weiter hoch, die
Jahresrate verlangsamte sich aber von 10,6 % auf 10,2 % und blieb damit hinter den
Erwartungen (10,5 %) zurück. Insgesamt enttäuschende Konjunkturdaten halten den Druck auf
die chinesische Notenbank hoch, weitere Maßnahmen zur Stimulierung der Konjunktur zu
ergreifen.
Rentenmarkt: Widerstandsbereich bei 168 eine harte Nuss
Der gestrige Aufwärtsimpuls des Bund-Future lief erneut im Bereich von rund 168 aus, was die
Bedeutung dieser Widerstandszone unterstreicht. Grundsätzlich bleibt der Ausblick klar positiv
und bei einem Sprung über den angeführten Widerstandsbereich dürfte es zu Anschlusskäufen
kommen.
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12. August 2016
Technische Analyse: EUR/ZAR (Wochenchart)
Quelle: CQG, HSBC
Negative Weichenstellung
Euro muss zum Rand wohl
vorerst kleinere Brötchen
backen
Zuletzt hatten wir in Bezug auf die Aussichten des Euro im Verhältnis zum südafrikanischen
Rand vor den Gefahren für die Einheitswährung gewarnt, sollte die wichtige Haltezone unterschritten werden, die sich vom Verlaufstief aus dem April (16,02 ZAR) bis zum ehemaligen
Allzeithoch vom Januar 2014 (15,50 ZAR) erstreckt (siehe „Der Markt heute“ vom 13.07.2016).
Mit dem Abrutschen unter diesen Bereich hat der Euro eine negative Weichenstellung vollzogen
und ist in der laufenden Woche auch unter die 90-Wochen-Linie (akt. bei 15,15 ZAR) zurückgefallen. Jetzt schützt nur noch die Kombination aus dem Hoch vom Dezember 2014 und dem
Tief vom Oktober 2015 (14,77/76 ZAR) vor weiteren Rücksetzern in Richtung der 200-WochenGlättung (akt. bei 14,16 ZAR) und dem Aufwärtstrend seit Ende 2010 (akt. bei 13,65 ZAR). Der
Blick auf die technischen Indikatoren macht indes wenig Mut, dass es zeitnah zu einer Gegenbewegung kommt. Stochastik und MACD befinden sich im freien Fall, und nur die zunehmend
überverkaufte Lage des Oszillators lässt Anleger darauf hoffen, dass es nicht ganz so schlimm
wird. Um die prekäre Lage aufzuhellen, bedarf es einer Rückeroberung des o. g. alten Rekordstands, die derzeit aber nicht in Sicht ist. EUR-Neuengagements bleiben daher vorerst tabu.
Widerstände
Unterstützungen
Glättungslinien
38dMA
200dMA
Pivotwiderstand
Pivotpunkt
Pivotunterstützung
Tendenz
kurzfristig
mittelfristig
Bund
168,13
168,86
165,59
164,62
US-T-Bond
174 22/32 *
177 11/32 **
170 26/32 **
169 31/32 **
EUR/USD
1,1498 **
1,1619 **
1,1083 ***
1,0909 **
DAX
10474,4
10490,5
10374,3
10079,6
166,80
162,74
168,02
167,66
167,31
172 21/32
163 21/32
173 00/32
172 09/32
171 03/32
1,1100
1,1083
1,1174
1,1153
1,1113
0
0
0
0
0
0/-
*
**
***
***
EuroStoxx 50
3051,9 ***
3156,3 **
2678,3 **
2672,7 ***
S&P 500
2188,5 *
10022,1
10079,6
10778,6
10707,0
10671,2
2920,6
3051,9
3060,3
3037,8
3026,6
2135,7
2047,5
2190,2
2184,1
2179,7
0/+
0
0
0/-
0
+
**
**
***
***
2168,2 ***
2134,7 **
Quelle: CQG, Reuters; * = leicht ** = moderat *** = massiv
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TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND
12. August 2016
Aktuelle Marktindikationen (7:01 Uhr)
Aktien
DAX 30
Euro Stox x 50
Stox x 50
FTSE 100
CAC40
MIB 40
IBEX 35
S&P 500
Dow Jones
Nikkei 225
Kurs
+/-
+/-
(aktuell)
10650,89
3018,46
2873,54
6866,42
4452,01
16791,55
8658,90
2175,49
18495,66
16735,12
(Vortag)
-42,01
-10,72
-8,24
15,12
-16,06
-4,59
-6,50
-6,25
-37,39
1,97
(YTD)
-92,12
-249,06
-226,72
624,12
-185,05
-4626,82
-885,30
131,55
1070,63
-2298,59
Renditen
(10 Jahre)
Deutschland
USA
Großbritannien
Japan
Frankreich
Italien
Spanien
Portugal
Irland
Schw eiz
Kurs
+/-
+/-
(aktuell)
-0,12
1,52
0,52
-0,11
0,10
1,07
0,94
2,73
0,32
-0,58
(Vortag)
-0,03
-0,02
-0,05
0,00
-0,04
-0,05
-0,04
-0,06
-0,03
-0,04
(YTD)
-0,75
-0,75
-1,44
-0,37
-0,89
-0,53
-0,83
0,22
-0,83
-0,52
Zinsfutures/
Commodities
Schatz
Bobl
Bund
US-T-Note
US-T-Bond
Gold, oz
Silber
Palladium
CRB-Index
Öl, Crude
Kurs
+/-
(aktuell)
112,06
133,81
167,92
132 24/32
173 15/32
1342,90
20,10
720,00
179,55
41,98
(Vortag)
0,05
0,15
0,38
0,41
0,75
-10,00
-0,10
-8,50
-1,88
-1,13
Quelle: HSBC, Bloomberg, Reuters, * = Renditeanstieg in rot
Devisenkurse (7:01 Uhr)
vs. USD
USD
GBP *
JPY
CHF
NOK
SEK
CZK
PLN
HUF
TRY
vs. EUR
1,1172
0,8587
113,28
1,0891
9,2480
9,4587
27,038
4,2698
310,62
3,3055
1,3010
101,40
0,9749
8,2782
8,4669
24,203
3,8221
278,05
2,9589
+/- (EUR)
0,0017
0,0053
0,47
-0,0032
-0,0924
-0,0324
0,014
0,0058
0,07
0,0006
vs. USD
1,3071
0,7697
0,7263
13,3516
7,7560
1,3440
6,6402
6,6472
1101,95
34,810
CAD
AUD *
NZD *
ZAR
HKD
SGD
CNY
CNH
KRW
THB
vs. EUR
1,4602
1,4515
1,5381
14,9157
8,6646
1,5014
7,4180
7,4259
1231,04
38,888
+/- (EUR)
0,0032
0,0030
-0,0078
-0,0027
0,0138
0,0065
0,0053
0,0067
11,55
0,100
Quelle: Reuters; * = Angabe in USD für eine Einheit lokaler Währung
EUR/USD (7:01 Uhr)
Forwards
11. Aug
Änderung
Volatilitäten
11. Aug
Änderung
1W
3
0
1M
13
0
2M
31
1
3M
44
0
6M
93
0
12 M
190
-1
6,70
0,40
7,05
-0,09
7,31
-0,07
8,20
-0,13
8,23
-0,20
8,58
-0,11
Quelle: Reuters
Deutsche und internationale Renditen
Spreads
2 Jahre
Vortag
Bunds (%)
-0,62
US - Bunds (bp)
132
JGB - Bunds (bp)
42
UK - Bunds (bp)
71
Italien - Bunds (bp)
55
Deutsche Spreads
2 Jahre
Jumbos - Bunds
35
33
Sw aps - Bunds
41
40
Kurve
2/5 Jahre
Bunds
8
9
Geldmarkt
1 Monat
EURIBOR
-0,37
-0,37
US - LIBOR
0,52
0,51
UK - LIBOR
0,28
0,29
Inflationserwartung*
10 Jahre (EU)
0,60
0,59
iBoxx Performance in % 1 bis 3 Jahre seit
01.08.16
01.01.16
Eurozone Sov ereign
0,04
0,37
Germany Sov ereign
0,00
0,26
Italy Sov ereign
0,06
0,33
Collateralized Cov ered
-0,12
0,45
EURO-Veränderung
vs. USD seit
01.08.16
01.01.16
in %
-0,04
2,17
11.08.16
-0,65
133
44
73
56
5 Jahre
Vortag
-0,53
163
34
69
77
5 Jahre
30
29
40
40
5/10 Jahre
45
45
3 Monate
-0,30
-0,30
0,82
0,82
0,38
0,39
10 Jahre (GB)
2,60
2,60
3 bis 5 Jahre seit
01.08.16
01.01.16
0,13
1,87
0,04
1,74
0,21
1,69
0,29
2,51
vs. GBP seit
01.08.16
01.01.16
1,62
16,32
11.08.16
-0,56
164
37
70
78
10 Jahre
11.08.16
Vortag
-0,12
-0,09
164
163
1
-2
64
67
119
120
7 Jahre
34
34
48
48
7/10 Jahre
36
36
6 Monate
-0,19
-0,19
1,20
1,20
0,50
0,51
10 Jahre (FR)
0,74
0,73
5 bis 7 Jahre seit
01.08.16
01.01.16
0,25
3,85
0,06
3,61
0,45
3,53
-0,04
4,28
vs. CHF seit
01.08.16
01.01.16
0,51
0,72
* Renditedifferenz zwischen konventionellen und inflationsindexierten Staatsanleihen
Indikative Reutersdaten vom 11.08.16 (06:39 Uhr), Vortag: 10.08.16 (07:16 Uhr)
4
30 Jahre
11.08.16
Vortag
0,38
0,41
187
185
0
-1
88
98
162
163
10 Jahre
22
22
36
37
10/30 Jahre
49
50
12 Monate
-0,05
-0,05
1,52
1,52
0,72
0,72
10 Jahre (US)
1,46
1,49
7 bis 10 Jahre seit
01.08.16
01.01.16
0,30
6,79
0,01
6,56
0,70
5,07
0,16
7,93
vs. JPY seit
01.08.16
01.01.16
-0,72
-14,06
TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND
12. August 2016
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Disclosure
HSBC unterhält Systeme zur Erkennung und Regelung möglicher Interessenskonflikte im Zusammenhang mit den Research-Aktivitäten der
Bank. Die Analysten und sonstigen für die Erstellung und Verbreitung von Analysen zuständigen Mitarbeiter von HSBC agieren unabhängig
vom Investment-Banking-Geschäft der Bank und sind in eine unabhängige Führungsstruktur eingebunden. Durch eine strikte Trennung der
Bereiche Investment-Banking und Research (Chinese Wall) wird ein angemessener Umgang mit vertraulichen und kursrelevanten
Informationen sichergestellt. Die Bezahlung der Analysten richtet sich teilweise nach dem Ertrag von HSBC, in den auch Einnahmen aus dem
Investment-Banking einfließen.
Der/die Researchanalyst/en, der/die diese Studie erstellt hat/haben, bestätigt/bestätigen, dass die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen
exakt die persönliche Meinung des/der Analysten zu dem/den betreffenden Wertpapier/en und Emittenten widerspiegeln und dass kein Teil
seiner/ihrer Vergütung in direktem oder indirektem Zusammenhang mit bestimmten in dieser Studie enthaltenen Empfehlungen oder Ansichten
stand oder stehen wird.
Für Anleihen, die wir im Rahmen der Analyse untersuchen, verwenden wir einen Relative-Value-Ansatz. Dabei bewerten wir Anleihen anhand
von Präferenzen und im Vergleich zu ihrer eigenen Historie. Unsere Handelsempfehlungen haben einen Performancehorizont von zwei bis
sechs Monaten. Die Grundlagen unserer Anleihenbewertung sind unter http://www.der-markt-heute.de erläutert. Die Grundlagen der
Anleihenbewertung und die Anzahl der in den drei letzten Monaten abgegebenen Kauf- und Verkaufsempfehlungen für Anleihen ist auf der
Webseite http://www.der-markt-heute.de (rechts) aufgeführt.
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TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND
12. August 2016
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Disclaimer
Diese Studie wurde von HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ("HSBC”) erstellt, sie dient ausschließlich der Information unserer Kunden. Falls der
Empfänger dieser Studie ein Kunde eines mit HSBC verbundenen Unternehmens ist, unterliegt die Weiterleitung an den Empfänger den
zwischen dem Empfänger und dem verbundenen Unternehmen geltenden Geschäftsbedingungen.
Mit dieser Studie wird weder ein Angebot zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung eines Anlagetitels unterbreitet. So weit nicht ausdrückliche
Kauf-, Verkaufs- oder Halteempfehlungen ausgesprochen werden, stellen die hierin mitgeteilten Einschätzungen zu den Wertpapieren und
sonstigen Titeln keine Anlageempfehlungen dar. Die von HSBC in dieser Studie gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für
zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben; HSBC übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit
und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen. Die in dieser Studie vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen
der Research-Abteilung von HSBC dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden.
Die in den Studien enthaltenen Informationen und Meinungen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen, die jedoch zeitweiligen
Veränderungen unterliegen. Die Kursdaten auf Seite 1 stammen von Reuters. Die technischen Marken auf Seite 2 sind das Ergebnis eigener
Analysen. Die vergangene Entwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Performance. Der Wert jedes Investments oder der Ertrag
kann sowohl sinken als auch steigen, und Sie erhalten möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurück. Der Wert eines
Anleiheinvestments kann durch innewohnende Kreditrisiken schwanken. Dort, wo ein Investment in einer anderen Währung als der lokalen
Währung des Empfängers der Studie denominiert ist, könnten Veränderungen des Devisenkurses eine Negativwirkung auf Wert, Kurs oder
Ertrag dieses Investments haben. Bei Investments, für die es keinen anerkannten Markt gibt, könnten die Investoren Schwierigkeiten haben,
diese zu veräußern oder zuverlässige Informationen über den Wert oder das Ausmaß des Risikos, dem ein Investment unterliegt, zu erhalten.
Diese Studie darf in Großbritannien ausschließlich dem in Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion)
Order 2001 (in der jeweils geltenden Fassung) bestimmten Personenkreis zur Verfügung gestellt werden. Die durch das britische Rechtssystem
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Großbritannien tätigen. Diese Studie darf in den USA ausschließlich "major US institutional investors" (im Sinne von Rule 15a-6 des US
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diese Publikation durch HSBC Stockbroking (Australia) Pty Limited (ABN 60 007 114 605) zur allgemeinen Information seiner Großkunden (laut
Definition des Corporations Act 2001) zur Verfügung gestellt. Es wird keine Gewähr übernommen, dass die in dieser Studie erwähnten Produkte
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wurde diese Studie durch The Hongkong and Shanghai Banking Corporation Limited im Zuge ihres laufenden Hongkong-Geschäfts zum Zweck
der Information ihrer institutionellen und gewerblichen Kunden zur Verfügung gestellt; sie ist dort nicht für Privatkunden bestimmt und darf nicht
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Weiterverbreitung, auch auszugsweise, ist untersagt. HSBC Trinkaus & Burkhardt AG wird beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für
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© Copyright. HSBC Trinkaus & Burkhardt AG 2016, ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Diese Publikation darf weder vollständig noch teilweise
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Burkhardt AG. MICA (P) 185/08/2009
Herausgeber der Publikation:
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND
12. August 2016
Treasury Research Team
Treasury Research Deutschland
HSBC Securities, London
Stefan Schilbe
Chefvolkswirt
+49 211 910 3137
[email protected]
Janet Henry
Chief Global Economist
+44 20 7991 6711
[email protected]
Thomas Amend
Analyst
+49 211 910 2642
[email protected]
Karen Ward
Senior Global Economist
+44 20 7991 3692
[email protected]
Dr. Ralf Bergheim
Analyst
+49 211 910 3205
[email protected]
David Bloom
Global Head of FX Research
+44 20 7991 5969
[email protected]
Bernhard Esser
Analyst
+49 211 910 2698
[email protected]
Steven Major, CFA
Global Head of Fixed Income Research
+44 20 7991 5980
[email protected]
Lothar Hessler
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+49 211 910 2906
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Sebastian von Koss, CIIA
Analyst
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Jana Meier
Analystin
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