Der Newsletter wird nicht korrekt angezeigt? Hier klicken und im Browser öffnen. Newsletter Nr. 38 7 Fragen an ein Mitglied: Wolfram Janzer Call for Pictures Publikation Und sonst? Jung, dynamisch und noch kein WerkbundMitglied? Vorschläge per Mail an die Geschäftsstelle 7 Fragen an ein Mitglied FotografieAusstellung Wolfram Janzer Stuttgart Stadtraum in Bewegung? Haben Sie Vorschläge, wen wir für unsere nächste Ausgabe interviewen könnten? Mail an die Geschäftsstelle Publikation Städte für Menschen von Jan Gehl mehr lesen... Einreichungsfrist: 25.Juli 2016 mehr lesen... 7 Fragen an Wolfram Janzer Wer: Wolfram Janzer Tätigkeit: Architekturfotografie/ Kunst Wohnort: Stuttgart seit wann im Werkbund: 2010 1. Woran arbeiten Sie im Moment? An meiner täglichen Architekturfotografie, meinem Seminar bei den Kunstgeschichtlern der Stuttgarter Uni, wo ich u.a. historisches Wissen über Fotografie weitergebe, an unserem Stuttgarter DWB-Fotoprojekt... An verschiedenen geplanten Buchprojekten: „Le Corbusier und die drei zisterziensischen Schwestern“, an „Meride Ti, heute“, einem Komaskerdorf im Schweizer Südtessin, über das wir 1970/71 an der Architekturabteilung der Stuttgarter Uni diplomiert haben, außerdem an der Stuttgarter Ausstellung: „Stuttgart reisst sich ab“ zusammen mit Wilfried Dechau in der Architekturgalerie am Weissenhof. Wolfram Janzer 2. Was sind Ihre Inspirationsquellen? Neugieriges Sehen, gelernt durch Vogelbeobachtungen während meiner Jugend am Bodensee, mein Architekturstudium und vor allem durch reduzierte, sensible Kunst. 3. Was lesen Sie gerade? Hanns-Josef Ortheil: Die Pariser Abende des Roland Barthes. Eine Hommage - ein kleines bibliophiles Büchlein über das unauffällige Leben des Autoren der „Hellen Kammer“. 1984 Vicino Orsinis Park von Bomarzo 4. Welche historische Persönlichkeit würden Sie gerne kennenlernen? Vicino Orsini, 1523 – 1585 über dessen Park in Bomarzo ich zusammen mit Horst Bredekamp lange gearbeitet habe... Hans von Schellenberg, der Gelehrte, 1551 – 1609, in dessen Radolfzeller Stadthaus ich aufgewachsen bin - habe 2014 eine Arbeit über die Entstehung dieses Hauses veröffentlicht. 5. Was finden Sie unwiderstehlich? Den Bodensee-Fischtopf vom „Grünen Baum“ in Moos. 6. Was ist Ihr Markenzeichen? Runde Brille, Bart und gute Fotografie. 7. Was verbindet Sie mit dem Werkbund? In Stuttgart: intensive Diskussionen, Nähe zu verdienten Altvorderen. 1985 Raumtransskription 2001 Dominikus Böhm: St. Johann Baptist (Neu-Ulm) 2011 Farbflächenarbeiten 2011 Manfred Lehmbruck, Gerd Baldauf Pausahalle Mössingen 2011 Umbau Staatstheater Stuttgart, erste Drehscheibe 2013 Ernst Kibler im ehem. Stuttgarter Innenministerium 2014 SorgFrosch mit HPP, Neue Kinder+ Frauenklinik Stuttgart 2015 Renovation Villa Reitzenstein Stuttgart zurück Fotografie-Ausstellung Stuttgart - Stadtraum in Bewegung? Ein Fotoausstellungsprojekt der WerkbundStadtgruppe Stuttgart unter der Federführung von Jörg Berchtold, Frank Huster, Wolfram Janzer und Jörg Berchtold, Frank Huster, Wolfram Janzer und Andrea Scholtz Foto: J. J. Berchtold Die Stuttgarter Weißenhofsiedlung hat der Werkbund 1927 als Stellungnahme zum Thema „Neues Bauen“ initiiert. In dieser Tradition steht das Ausstellungsprojekt, das sich – in kleinerem Maßstab und anderem Format – mit dem Stadtraum und unserem Umgang damit befassen will. Durch die Diskussionen um Stuttgart 21 ist die Gesamtheit der Stadt in den Hintergrund getreten. Die Initiative will diese nun wieder ins Blickfeld holen und den Diskurs um Stadtraum und Stadtgestaltung neu beleben. Stuttgart verändert sich – zum Negativen wie zum Positiven. An der Weiterentwicklung Stuttgarts Interessierte und fotografisch Ambitionierte – GestalterInnen, ArchitektInnen, FotografInnen, BewohnerInnen und auch Gäste der Stadt – sind aufgerufen, sich auf Spurensuche zu begeben, die Stärken und Schwächen der Landeshauptstadt zu entdecken und dies in anspruchsvollen Fotografien zu dokumentieren. Die Arbeiten können bis zum 25. Juli 2016 eingereicht werden. Die ausgewählten Ergebnisse werden Ende 2016 im Stuttgarter Kunstbezirk, Gustav-Siegle-Haus, gezeigt. Ausschreibung Einreichungsformular zurück Publikation Städte für Menschen von Jan Gehl Seit mehr als 40 Jahren befasst sich der Architekt und Stadtplaner Jan Gehl damit, Plätze, Straßen, ja ganze Stadtviertel zum Wohle der Bewohner neu oder umzugestalten. Er stützt sich dabei auf Erkenntnisse, die er durch langjährige Untersuchungen von Großstadtsituationen in verschiedenen Ländern gewonnen hat. Indem Gehl selbst Millionenstädte kleinmaßstäblich und im Detail betrachtet, entwickelt er Mittel und Wege, dysfunktionale und unwirtliche Stadtlandschaften entscheidend zu verändern. Dabei finden demografische Entwicklungen und sich wandelnde Lebensstile ebenso Berücksichtigung wie gestalterische Prozesse. Wichtigster Grundsatz für Jan Gehls Stadtplanung nach menschlichem Maß: Der Stadtraum muss mit der Geschwindigkeit eines Fußgängers erlebt werden statt aus einem Fahrzeug heraus. Nur so kann es gelingen, sowohl traditionelle Metropolen wie die schnell wachsenden Städte von Entwicklungs- und Schwellenländern zu Städten für Menschen zu machen. Weitere Informationen zurück Und sonst? Ausstellung Der Weg zur Moderne Ausstellung Architektenwettbewerb „Museum der Zukunft“: Visionen für das Gutenberg-Museum bis 30. April 2016 Weitere Informationen Werkbund-Siedlungen 1927–1932 Eröffnung: 31. März 2016, 18.00 Uhr Architekturmuseum in Wrocław Bernardyńska 5 mehr... Einladung mehr... zurück Input bitte: Projekte vorschlagen! Hier können Sie ein Projekt für den Werkbund brief vorschlagen. Bitte schicken Sie Ihren Vorschlag an: Mail an die Geschäftsstelle Deutscher Werkbund Gluckstraße 18 76185 Karlsruhe Tel.: 0721 552547 Es ist nicht unsere Absicht Ihnen unerwünschte EMails zu schicken. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr empfangen wollen, klicken Sie bitte hier. Sollten Sie Verbesserungsvorschläge oder technische Schwierigkeiten haben, melden Sie sich bitte bei uns per E-Mail.
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