Einladungsflyer - Friedrich-Ebert

PROTEST, POPULISMUS, POLITIKALTERNATIVE?
Rechtspopulismus in Deutschland
Landesbüro Niedersachsen
Kreis- und
Stadtverbände
5. September 2016, 17.30 Uhr
Glockenhaus Lüneburg
PROTEST, POPULISMUS, POLITIKALTERNATIVE?
17.30 Uhr Begrüßung
Seit den Europawahlen 2014 nehmen rechtspopulistische und rechtsextreme Tendenzen fast überall in Europa zu. Entsprechend werden auch rechtsgerichtete Parteien in
Europa stärker und gewinnen immer mehr Zustimmung in der Bevölkerung.
Franziska Schröter, Landesbüro
Rechtspopulismus in Deutschland
Bremen – Sachsen-Anhalt
Foto © blende11.photo/fotolia.com
Rechtspopulist_innen grenzen sich selbst und ihre Gruppe stark von Menschen anderer Herkunft oder Religion ab und schüren gezielt Ängste in der Bevölkerung. Auch in
Deutschland lässt sich ein solcher Rechtsruck erkennen. Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft sprechen darauf an, weil sie sich in ihren Ängsten und Sorgen ernstgenommen fühlen. Diese Entwicklung stellt eine besondere Herausforderung für die
Politik auf Bundes- und Landesebene, aber auch kommunal direkt vor Ort dar. Ge­
nauso ist die Zivilgesellschaft gefordert, aktiv zu werden, auch in Gewerkschaften und
Betrieben.
Was also tun? Über diese und viele andere Fragen wollen wir mit Ihnen und unseren
Gästen ins Gespräch kommen. Wir laden Sie herzlich zu dieser Diskussion ein!
Weitere Termine
24.8. Barsinghausen
Sebastian Meise, DGB Niedersachsen –
Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung
Kurzimpuls
Alexander Häusler, Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus
(Forena) der Fachhochschule Düsseldorf
Fishbowl-Diskussion mit:
Alexander Häusler
Olaf Meyer, Antifaschistische Aktion
Matthias Richter-Steinke, Regionsgeschäftsführer DGB Nord-Ost-Niedersachsen
Moderation
Nissar Gardi, Erziehungswissenschaftlerin
25.8. Stade
6.9. Peine
Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte
vor der Veranstaltung an uns.
Veranstaltungsort:
Glockenhaus Lüneburg
Glockenstraße 9
21335 Lüneburg
und Bildungsreferentin im Projekt empowerBeratung für Betroffene rechter, rassistischer
und antisemitischer Gewalt
19.30 Uhr Ende und Ausklang
Informationen:
Landesbüro Niedersachsen
der Friedrich-Ebert-Stiftung
Theaterstraße 3
30159 Hannover
Tel.: 0511 357708 -30 / Fax: - 40
E-Mail: [email protected]
Internet: www.fes.de/niedersachsen
DGB Bezirk Niedersachsen –
Bremen – Sachsen-Anhalt
für die Kreis- und Stadtverbände
Otto-Brenner-Straße 7
30159 Hannover
Tel.: 0511 12601-40 / Fax: -57
E-Mail: [email protected]
Internet: http://niedersachsen.dgb.de