FORTBILDUNG 2016 KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Qualitätstestiert bis 15.08.2019 Kompetenz. Wissen. Erfolg. INHALT Vorwort...................................................................................................3 Schwerpunktthemen..............................................................................4 Leitbild der BVS......................................................................................5 Kooperationen und Partnerschaften.......................................................7 Berufsbegleitende Weiterbildung KiTa....................................................8 Seminarübersicht....................................................................................10 Qualifizierte Führungsfachkraft im KiTa-Bereich......................................11 Führungsfachkraft im KiTa-Bereich..........................................................13 Pädagogische Praxis...............................................................................18 Recht, Struktur, Organisation..................................................................24 Teilnahmebedingungen...........................................................................29 Bildungszentren......................................................................................30 Anmeldung.............................................................................................34 Impressum Bayerische Verwaltungsschule Ridlerstraße 75 // 80339 München Telefon 089/54057-0 // Telefax 089/54057-599 // [email protected] // www.bvs.de Herausgeber: Michael Werner, Vorstand Redaktion: Roswitha Pfeiffer, Geschäftsbereich Fortbildung und Entwicklung Satz und Realisierung: KSA Media GmbH, Augsburg Titelbild: Sergey Novikov / fotolia.com Alle Rechte vorbehalten. Abdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. VORWORT Michael Werner Roswitha Pfeiffer Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Bildungspläne, Sprachförderprogramme, Prävention, Familienorientierung – sind nur einige Schlagwörter für den dynamischen Veränderungsprozess, den Träger und Fachkräfte zu leisten haben. Der rasante Ausbau der Kinderbetreuungsangebote und die Erhöhung der Förderung von Kindertageseinrichtungen und Tagespflege sind eine große Herausforderung. Mit engagierten Dozentinnen und Dozenten, die sich kontinuierlich in die neuen Regelungen einarbeiten, begleiten wir Sie dabei, die neuen Rahmenbedingungen anzunehmen und umzusetzen. So haben wir das Angebot zur kind- und buchungszeitbezogenen Förderung deutlich erweitert. Auch die Eingabe und Pflege der Daten im KiBiG.web wird in speziellen Tagesveranstaltungen intensiv behandelt. Für die Aufnahme von Flüchtlingskindern erarbeiten wir ein Basisangebot, das wir fortlaufend weiterentwickeln. Auf Ihre Fragen und Bedürfnisse zugeschnitten bieten wir Ihnen mit Inhouse-Schulungen die Möglichkeit, Ziele, Inhalte und Dauer individuell für das gesamte Team zu gestalten. Holen Sie sich neue Anregungen aus unserem aktuellen Programm und frischen Sie Ihr Wissen auf. Im Austausch mit anderen Fachkräften bilden Sie Netzwerke und reflektieren Ihre Arbeit. Die Fortbildungen für pädagogische Kräfte werden aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Integration gefördert. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren beruflichen Weg und freuen uns auf Ihre Anmeldung. Michael Werner Vorstand der BVS Roswitha Pfeiffer Leiterin des Geschäftsbereichs Fortbildung und Entwicklung Stv. Vorstand der BVS Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 3 Informationen SCHWERPUNKTTHEMA 2015/2016 Im Jahr 2016 werden die thematischen Schwerpunkte „Inklusion, Partizipation und Pädagogische Haltung“ fortgesetzt. Inklusion, Partizipation und die pädagogische Haltung stellen für die pädagogischen Fachkräfte eng miteinander verzahnte Querschnittsaufgaben dar, die in allen Facetten des Einrichtungsalltags eine hohe Relevanz aufweisen und werden unabhängig von der inhaltlichen Konzeption einzelner Fortbildungen immer mitgedacht. Neben den oben genannten Themen haben die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Bayern und die Bayerische Verwaltungsschule – als staatlich ge förderte Bildungsträger – mit dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration vereinbart, die Themen Gesundheit und Gesunderhaltung Arbeit mit Flüchtlings- und Asylkindern und ihren Familien Leitung von Kindertageseinrichtungen und Praktikantenbegleitung als Schwerpunktthemen in die landesweit ausgeschriebenen Fortbildungsange bote 2016 aufzunehmen (http://www.ifp.bayern.de/projekte/professionalisierung/ forum_fortbildung.php; https://www.egov.bayern.de/fortbildung-ifp/index.php). Alle Fortbildungen, die überwiegend zu diesen Themen bzw. speziell für die Zielgruppen Leitungen und ihre Stellvertretungen und Praktikantenbegleiterinnen und -begleiter ausgeschrieben sind, werden als Schwerpunktthema gefördert. Zu den Themen „Gesundheit und Gesunderhaltung“ sowie „Flüchtlings- und Asylkinder“ können auch Teamfortbildungen, sogenannte Inhouse-Schulungen, für einzelne Kindertageseinrichtungen angeboten werden. Alle Fortbildungen für pädagogische Kräfte werden aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Integration gefördert. ANSPRECHPARTNERINNEN Gabriele Warfolomjeew Fortbildungsreferentin 089/54057-651 [email protected] Wieslawa Gradl Organisation 089/54057-654 [email protected] 4 Kompetenz. Wissen. Erfolg. Leitbild KOMPETENZ. WISSEN. ERFOLG. Das Leitbild der BVS PRÄAMBEL: IDENTITÄT UND AUFTRAG Die Bayerische Verwaltungsschule (BVS) wurde 1920 gegründet. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung. Sie handelt auf der Basis ihres gesetzlichen Auftrages. Ihre Träger sind der Freistaat Bayern und die bayerischen Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke. Ihr Tochterunternehmen, die Bayerische Akademie für Verwaltungs-Management GmbH, konkretisiert diesen Auftrag mit Blick auf spezifische Zielgruppen, Lernformen und Organisa tionsentwicklungsprozesse. Ausgerichtet auf die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft und zugleich verwurzelt in unserer langjährigen Tradition bieten und entwickeln wir fortlaufend ein umfassendes, qualitätsvolles und handlungsorientiertes Bildungs- und Beratungsangebot. Dieses Angebot ist angelegt auf einen nachhaltigen Lernerfolg bei der lebenslangen Weiterentwicklung der fachlichen und persönlichen Qualifikation für ein professionelles Handeln gemäß den Grundwerten von Demokratie, Rechts- und Sozialstaatlichkeit. WERTE Wir stehen für Praxisorientierung. Unsere Dozentinnen und Dozenten, Trainerinnen und Trainer sind langjährige Praktiker und vermitteln aktuelles Wissen aus Behörden und Betrieben. Unser Unternehmenserfolg hängt entscheidend von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab. Ihre fachliche wie persönliche Entwicklung ist für uns von zentraler Bedeutung. Unser Handeln ist geprägt von Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Berechenbarkeit. Wir sind professionell in der Vermittlung von Wissen und Handlungsanleitungen. Hierfür nehmen wir Impulse auf, geben aber auch Impulse weiter. Unsere Kunden erhalten bedarfsorientierte Produkte. Wir gehen dabei auf individuelle Bedürfnisse ein. Die Belange der Kunden werden mit Achtsamkeit behandelt. Gegenseitiger Respekt ist unser oberstes Gebot. KUNDEN: AUFTRAGGEBER UND TEILNEHMENDE, ADRESSATEN/ ZIELGRUPPEN Unsere Auftraggeber sind staatliche Behörden, Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke sowie weitere – auch internationale – Organisationen des öffentlichen und privaten Rechts, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen. Unsere Angebote nutzen Auszubildende und Anwärter, Beamte und Beschäftigte. Sie richten sich auch an Führungskräfte, politische Mandatsträger und Unternehmer. Wir sind flexible und zuverlässige Partner unserer Kunden und tragen dazu bei, dass diese ihre Aufgaben auch in der Zukunft mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wahrnehmen können. UNTERNEHMENSZIELE Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen stellen wir ein hochwertiges und praxisgerechtes Bildungs- und Beratungsangebot zur Verfügung und entwickeln es kontinuierlich im Dialog mit unseren Partnern und Kunden fort. Wir evaluieren und verbessern stetig die Qualität unserer Leistungen. Als sich selbst finanzierendes Unternehmen achten wir auf nachhaltige wirtschaft liche Stabilität als Basis für dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit. Effektivität und Effi zienz prägen den Umgang mit unseren Ressourcen. Dabei orientieren wir uns an strategischen Unternehmenszielen. FÄHIGKEITEN Wir handeln fachlich und pädagogisch kompetent und stehen für stets praxisnahe und aktuelle Inhalte. Unsere Organisation ist kundenorientiert und effizient, unser Service freundlich und schnell. Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 5 Leitbild PRODUKTE UND LEISTUNGEN Wir führen auf Grundlage gesetzlicher, tarifvertraglicher und eigener Regelungen Zwischen-, Abschluss- und Fortbildungsprüfungen durch und bereiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in bedarfsgerechten und zielgruppenorientierten Lehrgängen darauf vor. Den weiteren beruflichen Werdegang begleiten und fördern wir mit Seminaren, Trainings und Workshops in unseren Bildungszentren, an regionalen Standorten oder vor Ort. Modulare Qualifizierungsangebote und Tagungen, Fachforen und Kongresse zu aktuellen Themen runden das Programm ab. Mit Beratung und Coaching unterstützen wir unsere Kunden bei Veränderungsprozessen. RESSOURCEN Unsere Leistungen erbringen wir mit praxisnahen, methodisch und didaktisch qualifizierten Dozentinnen und Dozenten aus dem öffentlichen Dienst, aus der Privatwirtschaft und aus freien Berufen kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer professionellen Infrastruktur, die optimale Lern- und Arbeitsbedingungen bietet einer modernen, ziel- und kundenorientierten Organisation GELUNGENES LERNEN „Gelungenes Lernen“ an der BVS bedeutet Lehren und Lernen mit Kopf, Herz und Hand. Das bedeutet: Die Lernenden eignen sich den Lernstoff nachhaltig an. Dabei unterstützen sie Dozenten, die den Unterricht didaktisch vorbereiten und mit zielfördernden und lebendigen Methoden durchführen. Die Teilnehmer erfahren in einer wertschätzenden Lernatmosphäre konstruktives Feedback, durch das sie Impulse für ihr weiteres Lernen erhalten. Durch Veranstaltungen der BVS werden die Teilnehmer unterstützt, ihre Lernkompetenzen zu erweitern und zunehmend auch selbstgesteuert zu lernen. Die Lernenden können die erworbenen Kompetenzen in ihrer Praxis anwenden, wobei die Teilnehmer die BVS bei Bedarf beratend hinzuziehen können. Organisationen und ihre Mitarbeiter/-innen werden durch eine bedarfsgerechte Fach- und Prozessberatung der Akademie in ihrer Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit unterstützt. Dafür werden strategische, strukturelle und kulturelle Rahmenbedingungen berücksichtigt und die Eigenverantwortlichkeit des zu beratenden Systems gestärkt. Die BVS und die Bayerische Akademie für VerwaltungsManagement sind seit August 2011 erfolgreich testiert. Die Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung Qualitätstestiert (LQW) von ArtSet stellt die Lernenden konsequent in den bis 15.08.2019 Mittelpunkt. 6 Kompetenz. Wissen. Erfolg. Kooperationen und Partnerschaften KOOPERATIONEN UND PARTNERSCHAFTEN FORUM FORTBILDUNG AM IFP Auf Anregung der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Bayern wurde 1991 das „Forum Fortbildung“ unter der Leitung des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IPF) gegründet. Mitglieder im Forum Fortbildung sind die freigemeinnützigen und kommunalen Fortbildungsträger für das Fachpersonal in Kindertageseinrichtungen in Bayern; d.h. die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege, die Bayerische Verwaltungsschule und die Landeshauptstadt München. Ausbildung und Forschung sind vertreten durch die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) der Bayerischen Fachakademien für Sozialpädagogik und das Staatsinstitut für Frühpädagogik (Leitung). Im Mittelpunkt dieses trägerübergreifenden Fachforums stehen Fragen der Konzeptualisierung und landesweiten Weiterentwicklung der Fort- und Weiterbildungsangebote für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen. Diese Form der Vernetzung und kontinuierlichen Zusammenarbeit ist – soweit feststellbar – e inmalig in Deutschland und bietet einen informativen Rahmen für den fortbildungsrelevanten Erfahrungsaustausch, gegenseitige Beratung und fachliche Vernetzung. Wir laden Sie ein, die gemeinsame Datenbank der Fortbildungsanbieter Bayerns zu besuchen unter www.fortbildung.ifp.bayern.de. Alle Fortbildungen für pädagogische Kräfte werden aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Integration gefördert. WEITERE FORTBILDUNGSANBIETER Sie können sich auch über das Angebot der anderen Wohlfahrtsverbände informieren. Bei den angegebenen Adressen können Sie jeweils das aktuelle Programm anfordern. Es besteht die Vereinbarung, dass die Teilnehmer/-innen grundsätzlich in der Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen berücksichtigt werden. Arbeiterwohlfahrt Landesverband Bayern e. V. Edelsbergstraße 10 80686 München Telefon 089/54 67 54-132 www.bayern.awo.de Bayerisches Rotes Kreuz – Landesgeschäftsstelle (BRK), Garmischer Straße 19–21 81373 München Telefon 089/9241-1267 www.brk.de Evangelischer KITA-Verband Bayern e. V. Vestnertorgraben 1 90408 Nürnberg Telefon 0911/367 79-41 www.evkita-bayern.de Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern e. V. Maistraße 5 80337 München Telefon 089/530 725-0 www.kath-kita-bayern.de Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 7 Berufsbegleitende Weiterbildungen Berufsbegleitende WEITERBILDUNGEN FÜHRUNGSKRAFT (BVS) – Die berufsbegleitende Führungskräfte-Qualifizierung Ansprechpartnerin:Silke Seel, Telefon 089/54057-655, [email protected] PRÄSENTATIONSPROFI (BVS) Ansprechpartner:Sebastian Pagel, Telefon 089/54057-694, [email protected] PROJEKTLEITER/-IN (BVS) – Die berufsbegleitende Qualifizierung für professionelles Projektmanagement in Verwaltungen Ansprechpartnerin:Miriam Welte, Telefon 089/54057-693, [email protected] QUALIFIZIERTE FÜHRUNGSFACHKRAFT IM KITA-BEREICH (BVS) – Die Modulreihe zum Sozialmanagement in Kindertagesstätten Ansprechpartnerin:Gabriele Warfolomjeew, Telefon 089/54057-651, [email protected] OFFICEMANAGER/-IN (BVS) – Die Qualifizierungsmaßnahme für das Office-Management Ansprechpartner:Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/54057-640, [email protected] PRESSEREFERENT/-IN (BVS) – Qualifizierung mit abschließendem Zertifikat für Mitarbeiter/-innen, die mit der Pressearbeit in staatlichen und kommunalen Stellen befasst sind und keine journalistische Ausbildung haben. Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/54057-640, [email protected] REFERENT/-IN FÜR ÖFFENTLICHKEITSARBEIT (BVS) – Die Qualifizierungsmaßnahme „Öffentlichkeitsarbeit im kommunalen und staatlichen Bereich“ mit abschließendem Zertifikat Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/54057-640, [email protected] VERWALTUNGSINFORMATIONSWIRT/-IN (BVS) – Die Qualifizierung für die „digitale Verwaltung“ Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/54057-640, [email protected] VERWALTUNGSKOMPETENZ FÜR QUEREINSTEIGER – Die Weiterbildung für Mitarbeiter/-innen in der öffentlichen Verwaltung ohne Verwaltungsausbildung Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/54057-260, [email protected] NEU IM PERSONALBEREICH – Der Kompaktlehrgang von BVS und AKDB für eue Personalsachbearbeiter/-innen aus kleineren und mittleren Kommunen Ansprechpartnerin:Cornelia Galba, Telefon 089/54057-650, [email protected] REISEKOSTENSACHBEARBEITER/-IN (BVS) – Die Modulreihe zur fachlichen und persönlichen Qualifizierung für neue und erfahrene Reisekostensachbearbeiter/-innen. Ansprechpartnerin:Sylvia Seemüller, Telefon 089/54057-653, seemü[email protected] PERSONALFACHWIRT/-IN (BVS) – Die Qualifizierung für die Personalsachbearbeiter/ -innen in den Verwaltungen Ansprechpartnerin:Sylvia Seemüller, Telefon 089/54057-653, seemü[email protected] VERWALTUNGSBETRIEBSWIRT/-IN (BVS) – Der Betriebswirt für die öffentliche Verwaltung Ansprechpartner:Andreas Hofmann, Telefon 089/54057-660, [email protected] BILANZBUCHHALTER/-IN KOMMUNAL (BVS) – Die Qualifizierung für Kämmerer und deren Mitarbeiter/-innen Ansprechpartner:Andreas Hofmann, Telefon 089/54057-660, [email protected] BUCHHALTER/-IN KOMMUNAL (BVS) – Die Qualifizierung für die Mitarbeiter/-innen in Finanzverwaltungen Ansprechpartner:Andreas Hofmann, Telefon 089/54057-660, [email protected] VOLLSTRECKUNGSFACHWIRT/-IN (BVS) Für Mitarbeiter/-innen in den Finanzverwaltungen, die mit der Vollstreckung gemeindlicher Forderungen beauftragt sind Ansprechpartner:Andreas Hofmann, Telefon 089/54057-660, [email protected] 8 Kompetenz. Wissen. Erfolg. Berufsbegleitende Weiterbildungen Berufsbegleitende WEITERBILDUNGEN FACHKRAFT FÜR ÖFFENTLICHES BAURECHT – GEMEINDEN (BVS) Die Weiterbildung für Mitarbeiter/-innen in den Bauämtern der Gemeinden Ansprechpartner:Anton Miehling, Telefon 089/54057-260, [email protected] GEBÄUDEMANAGER/-IN (BVS) – Eine Qualifizierungsmaßnahme für Mitarbeiter/-innen im Liegenschaftsbereich Ansprechpartner:Anton Miehling, Telefon 089/54057-260, [email protected] GEPRÜFTE/-R KOMMUNALE/-R VERKEHRSÜBERWACHER/-IN – ruhender/fließender Verkehr (BVS) Ansprechpartner: Michaela Thienemann, Telefon 089/54057-620, [email protected] SACHKUNDIGE/-R FÜR SPIELPLÄTZE (BVS) – Eine Zertifizierung zum Unterhalt von Spielplätzen Ansprechpartner:Anton Miehling, Telefon 089/54057-260, [email protected] KOMMUNALER ENERGIEWIRT (BVS) – Ansprechpartner:Wolfgang Hetterich, Telefon 089/54057-670, [email protected] BETRIEBSLEITER/-IN (BVS) – Die praxisbezogene und berufbegleitende Qualifizierung für Führungskräfte im technischen Bereich Ansprechpartner:Jörg Simon, Telefon 09072/71-1700, [email protected] ELEKTROFACHKRAFT BÄDER (BVS) – Der Lehrgang für Fachkräfte und technisches Personal in Schwimmbädern Ansprechpartner:Jörg Simon, Telefon 09072/71-1700, [email protected] GEPRÜFTE/-R DOZENT/-IN (BVS) – Die pädagogische Weiterbildung für Dozentinnen und Dozenten Ansprechpartnerin:Christine Niedermayer, Telefon 089/54057-153, [email protected] ANGESTELLTENLEHRGANG II (AL II) – Verwaltungsfachwirt/-in Ansprechpartner:Ulrich Vogl, Telefon 089/54057-510, [email protected] EINFÜHRUNGSLEHRGANG VERWALTUNG (ELV) Ansprechpartnerin:Silke Lotz, Telefon 089/54057-263, [email protected] SEMINAR FÜR AUSBILDER (AdA) Ansprechpartnerin:Claudia Reuter, Telefon 089/54057-425, [email protected] LEHRGANG ZUM NACHWEIS BERUFS- UND ARBEITSPÄDAGOGISCHER KENNTNISSE (UMWELT UND TECHNIK/BÄDER) Ansprechpartner: Jörg Simon, Telefon 090727 1-1 700, [email protected] BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN Die BVS ist ein leistungsstarker Partner für Bildung und Beratung. Wir unterstützen Verwaltungen und Unternehmen durch ein umfassendes und praxisorientiertes Angebot: Ausbildung, Fortbildung, FORTBILDUNG 2016 BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN Beratung, Management und Bildungszentren. Die berufbegleitenden Weiterbildungen sind in einer eigenen Broschüre veröffentlicht. Sie können diese kostenlos anfordern unter: www.bvs.de/weiterbildungen HE AUSKÜNFTE UND ANMELDUNG Mitarbeiter/-innen freuen sich auf Ihren Anruf. s Donnerstag von 7.30 bis 16.30 Uhr 12.30 Uhr. Telefon 089/54057-540 Telefax 089/54057-599 [email protected] www.bvs.de Qualitätstestiert bis 15.08.2019 Kompetenz. Wissen. Erfolg. Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 9 Seminarübersicht FÜHRUNGSFACHKRAFT IM KITA-BEREICH Führungs- und Handlungskompetenz im Arbeitsfeld – Modul 1.......................................................13 Kommunikation wirksam und transparent gestalten – Modul 2........................................................14 Weiterbildung zur Führungsfachkraft KiTa-Bereich – Supervision....................................................15 Team- und Projektarbeit – Dokumentation – Modul 3.......................................................................16 Führen mit Zielen – Modul 4...............................................................................................................17 Kolloquium und Abschluss – Modul 5................................................................................................17 PÄDAGOGISCHE PRAXIS Flüchtlings-/Asylbewerberkinder und ihre Familien 0................................................................18 Kindeswohlgefährdung.......................................................................................................................18 Portfolioarbeit und Dokumentation....................................................................................................19 Entwicklungspsychologische Aspekte 0....................................................................................19 20 Tipps für die erfolgreiche Leitung.................................................................................................20 Der Kompetenzstern, Kindern helfen stark zu werden......................................................................20 Tipps für die erfolgreiche Stellvertretung...........................................................................................21 Erfolgreiches Lernen im Hort.............................................................................................................21 Perfektion oder Gelassenheit.............................................................................................................22 Systemisches Arbeiten in der KiTa.....................................................................................................22 Nie wieder sprachlos..........................................................................................................................23 Bildungsprozesse in der KiTa..............................................................................................................23 RECHT, STRUKTUR, ORGANISATION Aufsicht und Betreuung von Kindertageseinrichtungen....................................................................24 Aufsichtspflicht und Haftung in der KiTa............................................................................................24 Betriebliches Gesundheitsmanagement – Ein absolutes „Muss“?! – Kompaktseminar..................25 Kind- und buchungszeitbezogene Förderung nach BayKiBiG – Grundseminar.................................25 Aktuelle Rechtslage – Workshop.......................................................................................................26 KiBiG.web (Kreis 1).............................................................................................................................26 KiBiG.web (Kreis 2).............................................................................................................................27 Aktuelle Rechtslage – speziell nur für Landkreise – Workshop.........................................................27 Aktuelle Rechtslage in der Kindertagespflege – Workshop..............................................................28 10 Kompetenz. Wissen. Erfolg. FÜHRUNGSFACHKRAFT IM KiTa-BEREICH QUALIFIZIERTE FÜHRUNGSFACHKRAFT IM KiTa-BEREICH (BVS) EINFÜHRUNG Die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen an die Kompetenzen der Leitung in Kindertageseinrichtungen sind eine große Aufgabe für alle. Die in den traditionellen Ausbildungen von Erzieherinnen und Erziehern durch Fachschulen und Fachakademien für Sozialpädagogik erworbenen Basiskompetenzen reichen nicht mehr aus, um die vielfältigen Veränderungen im Arbeitsfeld fachlich aufgreifen zu können. Vor diesem Hintergrund hat die berufsbegleitende Weiterbildung in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Die KiTa-Leitung steht vor der Herausforderung auf zusammenhängendes und detailliertes Wissen und dessen wissenschaftliche Grundlagen zurückgreifen zu können, fall- und situationsgerechte Entscheidungen zwischen theoretischem Wissen und Können einerseits, sowie Handlungs- und Erfahrungswissen andererseits auch bei unvorhergesehenen Anforderungen treffen zu können, die eigenen Kompetenzen in Bezug auf die Arbeit, die Haltung, die Rolle zu reflektieren und weiterzuentwickeln und die Einbeziehung von Mitarbeiter/-innen wirksam umzusetzen. Wir bieten Ihnen eine berufsbegleitende Weiterbildung in vier Modulen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium an, durch die Sie Ihre Leitungs kompetenz in verschiedenen Kompetenzbereichen gezielt weiterentwickeln können. Die Weiterbildung berücksichtigt aktuelle Entwicklungen, die auf einem kompetenz orientierten ganzheitlichen Lernen basieren. Modul 1 Führungs- und Handlungskompetenz im Arbeitsfeld Modul 2 Kommunikation wirksam und transparent Super visionstag 1 Modul 3 Team + Projekt arbeit, Dokumen tation Super visionstag 2 Modul 4 Führen mit Zielen Transferbericht Modul 5 Kolloquium und Abschluss Zertifikat QUALIFIZIERTE FÜHRUNGSKRAFT IM KITA-BEREICH (BVS) ZIELGRUPPE Die Weiterbildung richtet sich ausschließlich an neue und erfahrene Leitungen, sowie stellvertretende Leitungen von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG und vergleichbaren Einrichtungen, die sich für ihre umfangreichen Aufgaben systematisch qualifizieren wollen. Zugangsvoraussetzung ist die Anerkennung als Pädagogische Fachkraft im Sinne des BayKiBiG. IHR NUTZEN Sie kennen die rechtliche Verankerung des Kindergartenwesens und beherrschen die einschlägigen gesetzlichen Grundlagen. Durch Ihr vernetztes Denken können Sie rechtlich, betriebswirtschaftlich und finanziell sinnvoll agieren. Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 11 FÜHRUNGSFACHKRAFT IM KiTa-BEREICH Sie erweitern Ihre persönlichen Kompetenzen, indem Sie sich Ihrer Stärken bewusst werden, Ihr Führungsverhalten reflektieren und in der Lage sind, auf rechtliche Rahmenbedingungen sowie Zukunftstrends und -perspektiven adäquat zu reagieren. Sie nehmen Ihre Rolle als Führungskraft bewusst ein und strahlen eine professionelle Haltung aus. Sie bauen Ihre sozialen Kompetenzen weiter aus, indem Sie Konzepte zur Teamentwicklung professionell einsetzen und die Kommunikationsprozesse wirksam gestalten. Ihre gestärkte Konfliktfähigkeit unterstützt Sie dabei, frühzeitig Spannungen innerhalb Ihres Teams bzw. Ihrer Einrichtung zu erkennen und Klärung herbeizuführen. AUFBAU Das Modulsystem besteht aus folgenden Veranstaltungen: Modul 1 – Führungs- und Handlungskompetenz im Arbeitsfeld Modul 2 – Kommunikation wirksam und transparent gestalten Supervisionstag 1 – Reflektion zur Verbindung von Theorie und Praxis Modul 3 – Team- und Projektarbeit – Dokumentation Supervisionstag 2 – Reflektion zur Verbindung von Theorie und Praxis Modul 4 – Führen mit Zielen Transferbericht Modul 5 – Kolloquium und Abschluss DAUER 19 Fortbildungstage (146 Unterrichtseinheiten) Die einzelnen Module finden innerhalb von zwei Kindergartenjahren statt und sind finanziell auf drei Haushaltsjahre verteilt. METHODIK Erarbeitung persönlicher Führungsmotivationen und -ausstattungen Weiterentwicklung eigener Potenziale Fachlicher Input Bearbeitung konkreter Fallbeispiele Praxisnahe Übungen anhand von Fallbeispielen oder Projekten aus dem Teilnehmerkreis Erfahrungsaustausch Reflexion des Gelernten in Gruppensupervision zwischen den Modulen Transferbericht Präsentation anhand eines konkreten Projekts BEGINN, ABSCHLUSS, ZERTIFIKAT Modul 1 kann besucht werden, OHNE dass schon eine Festlegung auf die gesamte Weiterbildung erfolgt ist. Mit Ihrer vollständigen Teilnahme an den Modulen 1 bis 4 und den beiden Supervisionstagen, Ihrem gezeigten Verständnis für die vermittelten Inhalte und die Fähigkeit zur praktischen Anwendung erfüllen Sie die Voraussetzungen zum Abschluss. In Modul 4 wird neben der Vermittlung von Inhalten das Abschlussthema vorbereitet. Mit Ihrer Anmeldung für das Modul 5 verpflichten Sie sich zur Erstellung eines Transferberichts. Entspricht der Transferbericht den Anforderungen und haben Sie das Kolloquium erfolgreich a bgeschlossen, wird das Zertifikat „Qualifizierte Führungskraft im KiTa-Bereich (BVS)“ erteilt. INHALTE, TERMINE, ORTE, GEBÜHREN Detaillierte Informationen zu den einzelnen Modulen entnehmen Sie bitte dem aktuellen BVS-Fortbildungsprogramm „Kindertageseinrichtungen“ oder unserer Homepage www.bvs.de/Fortbildung/Seminare/ Kindertageseinrichtungen. GESAMTGEBÜHREN Seminar (4 Module, 2 Supervisionstage, Kolloquium) Unterkunft Verpflegung 3.082,– EUR 784,– EUR 639,– EUR ANSPRECHPARTNERINNEN für Inhalt und Organisation: Gabriele Warfolomjeew, Telefon 089/54057-651, [email protected] Wieslawa Gradl, Telefon 089/54057-654, [email protected] 12 Kompetenz. Wissen. Erfolg. Führungsfachkraft im KiTa-Bereich Führungs- und Handlungskompetenz im Arbeitsfeld www.bvs.de/10342 Modul 1 / Berufsbegleitende Weiterbildung KiTa 1 ZIELGRUPPE Diese Weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium werden alle praxisrelevanten Themen für die moderne Führung und Steuerung einer Kindertageseinrichtung behandelt. 1 IHR NUTZEN Die Anforderungen an Rolle und Person umfassen die Erarbeitung persönlicher Führungsmotivationen und -ausstattungen, sowie die Weiterentwicklung der eigenen Potenziale für die Rolle als Führungskraft. Sie werden informiert über Führungsmodelle und -aufgaben; der Bereich der Mitarbeiterführung wird besonders ausgeführt. // Gesellschaftliche Entwicklungen und entsprechende pädagogische Antworten, die die Kindertageseinrichtung auf zukünftige Herausforderungen finden soll – mit außergewöhnlichen Ideen – werden im Themenbereich Zukunftstrends und -perspektiven bearbeitet. // Anhand von konkreten Fallbeispielen wird die rechtliche Verankerung des Kindergartenwesens besprochen. Ziel ist, die einschlägigen gesetzlichen Grundlagen differenzieren zu können, um im Bedarfsfall rechtlich, betriebswirtschaftlich und finanziell sinnvoll zu agieren. Die thematische Bandbreite geht von A wie Aufsichtsführung bis Z wie Zeugniserteilung. Alle aktuellen Gesetze und Rechtsverordnungen und die dazu möglichen Handlungsspielräume werden erläutert. 1 INHALT Anforderungen an Rolle und Person // Führungsaufgaben // Rechtliche Rahmenbedingungen // Zukunftstrends und -perspektiven 1 HINWEIS Mit diesem Modul startet die Führungsfachkraft 2015/2017 bzw. 2016/2018. // Dieses Seminar kann besucht werden, OHNE dass schon eine Festlegung auf die gesamte Weiterbildung erfolgt ist. 1 DOZENT/-IN Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 16.11. bis 20.11.2015 14.11. bis 18.11.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN Utting Utting Nr. KI-15-133661 Nr. KI-16-134407 (32 UE à 45 Min.) Seminar Unterkunft Verpflegung Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 598,00 € 196,00 € 151,00 € 13 Führungsfachkraft im KiTa-Bereich Kommunikation wirksam und transparent gestalten www.bvs.de/10348 Modul 2 / Berufsbegleitende Weiterbildung KiTa 1 ZIELGRUPPE Diese Weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium werden alle praxisrelevanten Themen für die moderne Führung und Steuerung einer Kindertageseinrichtung behandelt. 1 IHR NUTZEN Führung findet überwiegend als Kommunikation statt. Aufbauend auf führungsrelevanten Gesprächstechniken wird das Mitarbeitergespräch, Gesprächsführung mit kleinen und großen Gruppen und gendergerechte Kommunikation erarbeitet. // Konfliktlösung ist eine zentrale Führungsaufgabe. Themen sind: Grundlagen des lösungsorientierten Umgangs mit Konflikten, Beschwerden von Eltern, Konflikte im Team. Beispiele aus der Praxis der Teilnehmer/-innen werden bearbeitet. // Für die Verhandlungsführung mit Entscheidungsträgern, zur Gestaltung eines Elternabends oder zur Moderation von Teamsitzungen ist es notwendig, überzeugend aufzutreten. Hilfreich dazu ist die Unterstützung durch Medien. Zum einen wird die persönliche „Hauptrolle“, das eigene Auftreten reflektiert und zum anderen wird der gezielte Einsatz von Medien geübt. Auch die mediale Kommunikation „nach außen“ wird besprochen. Visualisieren, präsentieren, moderieren – für einen Elternabend, für Verhandlungen mit Entscheidungsgremien, für eine Teamsitzung. Es gilt, überzeugend argumentieren zu lernen, sinnvoll Flip-Charts oder Pinnwände zu gestalten, Symbole und Diagramme einzusetzen oder Abfragen und Analysen zu entwerfen – mit dem Ziel zu informieren, zu überzeugen und zu motivieren. 1 INHALT Kommunikationsprozesse gestalten // Umgang mit Konflikten // Visualisieren und Präsentieren 1 HINWEIS Mit diesem Modul wird die Führungsfachkraft 2015/2017 fortgesetzt. 1 DOZENT/-IN Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 15.02. bis 19.02.2016 14 Kompetenz. Wissen. Erfolg. ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN Utting Nr. KI-16-134404 (32 UE à 45 Min.) Seminar Unterkunft Verpflegung 598,00 € 196,00 € 151,00 € Führungsfachkraft im KiTa-Bereich Weiterbildung zur Führungsfachkraft KiTa-Bereich www.bvs.de/13594 Supervision 1 ZIELGRUPPE Diese Weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium werden alle praxisrelevanten Themen für die moderne Führung und Steuerung einer Kindertageseinrichtung behandelt. 1 VORAUSSETZUNG Besuch der Module 1 und 2 für den 1. Tag bzw. Modul 3 für den 2. Tag, geschlossene Gruppe 1 IHR NUTZEN Supervision ist ein Beratungskonzept, das zur Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt wird. Sie bezieht sich dabei auf personale, interaktive und organisatorische Faktoren. // Im Kontext der Weiterbildung zur „Führungsfachkraft im KiTa-Bereich – BVS“ bietet Ihnen die Gruppensupervision die Gelegenheit, das eigene Führungsverhalten konkret zu reflektieren und so die Theorien und die Praxis bestmöglich zu verbinden. 1 INHALT Themen aus dem Führungsalltag der Teilnehmenden 1 HINWEIS Die Termine für die beiden Supervisionstage werden in den jeweils vorangehenden Modulen in der Gruppe abgestimmt. 1 DOZENT/-IN Margarete Hascher-Kück 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN Auf Anfrage Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 15 Führungsfachkraft im KiTa-Bereich Team- und Projektarbeit – Dokumentation www.bvs.de/10627 Modul 3 / Berufsbegleitende Weiterbildung KiTa 1 ZIELGRUPPE Diese Weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium werden alle praxisrelevanten Themen für die moderne Führung und Steuerung einer Kindertageseinrichtung behandelt. 1 IHR NUTZEN Grundlagen der Teamarbeit und Gruppendynamik stehen im Zentrum zahlreicher Übungen, deren Ergebnisse gleichermaßen auf die Arbeit mit den Mitarbeiter/-innen, Eltern oder Kindern übertragen werden können. // Sodann werden Steuerungsmöglichkeiten für die Leitung erarbeitet und auf Konflikte in Teams, deren Handhabung und ihre Chancen im Kontext von Organisationsentwicklung besonders eingegangen (Konfliktprophylaxe, -analyse, -klärung, Burn-out, Mobbing). // Das Qualitätshandbuch ist ein optimales Instrument zur Steuerung der Einrichtung. Zum einen können Verantwortlichkeiten geklärt werden, zum anderen können die pädagogischen Prozesse gesteuert und dokumentiert werden. Rubriken dieses Handbuchs sind die Konzeption, die Standards, die Team- und Personaldokumentation und vor allem die Bildungsbiografie der Kinder. Diese Instrumentarien wollen wir uns genauer ansehen. Die Dokumentation der pädagogischen Arbeit ist ein notwendiges Mittel zur Darstellung der Entwicklungsprozesse der Kinder oder zur Reflexion und Evaluation der erzieherischen Prozesse und der eigenen Tätigkeit. Entwicklungsbegleiter, Teamdokumentation und Personalordner – alles Formen der systematischen Dokumentation, die die Qualität der Kindertagesstätte sichert. // Wie entwickelt, gestaltet oder präsentiert man Projekte? Welche Projekte sind überhaupt empfehlenswert für eine Durchführung, welche haben eine positive Innen- oder Außenwirkung, welche persönlichen oder institutionellen Entwicklungen geschehen durch eine Projektarbeit, welche Lernprozesse können wie erfahrbar gemacht werden – das alles sind Aspekte zur Projektarbeit. Es gibt Hilfestellungen zur Durchführung von eigenen Projekten in der Einrichtung. 1 INHALT Teamarbeit // Gruppendynamik // Konflikte in Teams // Qualitätshandbuch // Dokumentation // Schwerpunkte aktueller Kindertagesstättenpädagogik: Lernarrangements und Projektarbeit 1 HINWEIS Mit diesem Modul wird die Führungsfachkraft 2014/2016 bzw. 2015/2017 fortgesetzt. 1 DOZENT/-IN Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 19.10. bis 23.10.2015 24.10. bis 28.10.2016 16 Kompetenz. Wissen. Erfolg. ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN Utting Utting Nr. KI-15-133658 Nr. KI-16-134405 (32 UE à 45 Min.) Seminar Unterkunft Verpflegung 598,00 € 196,00 € 151,00 € Führungsfachkraft im KiTa-Bereich Führen mit Zielen www.bvs.de/10628 Modul 4 / Berufsbegleitende Weiterbildung KiTa 1 ZIELGRUPPE Diese Weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium werden alle praxisrelevanten Themen für die moderne Führung und Steuerung einer Kindertageseinrichtung behandelt. 1 IHR NUTZEN Führen mit Zielen schafft Orientierung, Transparenz und macht die Qualität der Arbeit eines Teams und der Leitung selbst sichtbar. Ziele werden anhand der Anforderungen in den Einrichtungen der Teilnehmenden entwickelt und formuliert. // Umsetzungsstrategien werden sodann auf der Basis von Veränderungsmanagement skizziert und deren Realisierung in der Praxis geplant. // Zeitmanagement und Delegationsgrundsätze schaffen eine gute Struktur für die Aufgabenfülle in der Kindertageseinrichtung. Die persönliche Weiterentwicklung wird durch Handwerkszeug für das Berufsfeld gestärkt und die Weiterentwicklung des Teams durch Schritte des Change Managements angeregt. // Das Themengebiet Public relation/Öffentlichkeitsarbeit hilft bei der Positionierung der Einrichtung und bei der möglichen Erschließung von neuen Kooperationspartnern (Sponsoring). // Eine konzeptionelle Einbindung der Arbeit in die aktuellen Praxisanforderungen (Konzeptpräsentation, Qualitätssicherung, Bildungsarbeit) wird erläutert. 1 INHALT Führen mit Zielen, Veränderungsmanagement // Selbststeuerung // Zeitmanagement // Konzeptarbeit // Projektarbeit // Projektpräsentation 1 HINWEIS Mit diesem Modul wird die Führungsfachkraft 2014/2016 fortgesetzt. 1 DOZENT/-IN Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 14.03. bis 18.03.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN Utting Nr. KI-16-134398 (32 UE à 45 Min.) Seminar Unterkunft Verpflegung Kolloquium und Abschluss 598,00 € 196,00 € 151,00 € www.bvs.de/11686 Modul 5 / Berufsbegleitende Weiterbildung KiTa 1 ZIELGRUPPE Diese Weiterbildungsreihe richtet sich ausschließlich an die Leitung oder Stellvertretung von Kindertageseinrichtungen nach BayKiBiG. In insgesamt vier Seminarwochen, zwei Supervisionstagen und einem Abschlusskolloquium werden alle praxisrelevanten Themen für die moderne Führung und Steuerung einer Kindertageseinrichtung behandelt. 1 VORAUSSETZUNG Besuch der Module 1 bis 4 und von 2 Supervisionstagen // Einzelfallentscheidung bei Seiteneinstieg // Transferbericht 1 INHALT Präsentation der eigenen Lernprozesse, der eigenen Führungskompetenz und der institutionellen Weiterentwicklung anhand eines konkreten Projekts 1 HINWEIS Mit diesem Modul endet die Führungsfachkraft 2014/2016. 1 DOZENT/-IN Margarete Hascher-Kück und Angelika Schäffer-Gabler 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 29.07.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN Utting Nr. KI-16-134399 (9 UE à 45 Min.) Seminar Verpflegung Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 230,00 € 35,00 € 17 Pädagogische Praxis Flüchtlings-/Asylbewerberkinder und ihre Familien 0 www.bvs.de/15717 Umgang mit traumatisierten Kindern und Familien 1 EINFÜHRUNG Wenn Kinder aus Zeit und Raum fallen – Umgang mit traumatisierten Kindern ............... Ein traumatisierendes Ereignis ist ein Erlebnis, das unerwartet eintritt und als bedrohend, gefährlich, erschreckend, beängstigend, überwältigend empfunden wird. Diese von außen einwirkende Verletzung der seelisch-psychischen Integrität beeinflusst das Kind emotional, geistig und körperlich. Wenn wir bei Kindern von Traumatisierung sprechen, sind sowohl Kinder gemeint, die beispielsweise einen Todesfall oder einen Unfall erlebt haben, aber auch Kinder, die Gewalt, sexuellen Missbrauch, (Natur-)Katastrophen und Krieg erlebt haben. 1 ZIELGRUPPE Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen 1 IHR NUTZEN Sie erfahren, welche Ereignisse von Kindern als Trauma erfahren werden können, welche Auswirkungen sie haben können und wie Sie dem Kind helfen können, sein Trauma zu überwinden. 1 INHALT Trauma, Ursachen und Folgen // Durch Beobachtungen Symptome feststellen // Emotionale Erstversorgung nach einem traumatischen Erlebnis // Hilfen für das traumatisierte Kind // Thematisierung im Team // Hilfen für die Eltern 1 HINWEIS * In dieser Veranstaltung wird das Schwerpunktthema 2015/2016 besonders behandelt. 1 DOZENT/-IN Gabriele Hertlein 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 23.09.2015 ORT München SEMINAR-NR. Nr. KI-15-139265 (8 UE à 45 Min.) Kindeswohlgefährdung GEBÜHREN Seminar 155,00 € www.bvs.de/13994 Umgang mit § 8a SGB VIII 1 EINFÜHRUNG Erscheint das Kindeswohl gefährdet, geraten auch erfahrene Fachkräfte sehr schnell unter Handlungsdruck, fühlen sich unsicher, panisch und hilflos. 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen in Kindertageseinrichtungen und in der Jugendhilfe (insbesondere Jugendamt, Vormundschaft, Beistandschaft) sowie weitere Interessenten/-innen, die mit § 8a SGB VIII befasst sind oder davon berührt werden. 1 IHR NUTZEN Sie können fachlich, sensibel und offen dem gesetzlich formulierten Schutzauftrag gerecht werden. 1 INHALT Kindeswohlgefährdungen einschätzen // Eigene Beobachtungen interpretieren // Umgang mit § 8a SGB VIII // Kontaktaufnahme mit dem Jugendamt // Verantwortung als Erzieher/-in – Grenzen // Vernetzung // Umgang mit Eltern und Kind // Wen informiere ich wann? // Fallbesprechungen 1 HINWEIS * In dieser Veranstaltung wird das Schwerpunktthema 2015/2016 besonders behandelt. 1 DOZENT/-IN Margit List 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 23.10.2015 03.05.2016 18 Kompetenz. Wissen. Erfolg. ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN München München Nr. KI-15-133687 Nr. KI-16-134767 (8 UE à 45 Min.) Seminar 155,00 € Pädagogische Praxis Portfolioarbeit und Dokumentation www.bvs.de/12595 Im Blickpunkt: Das Kind 1 EINFÜHRUNG Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan beschreibt die Notwendigkeit der Dokumentation der Entwicklungsfortschritte des einzelnen Kindes. Manche Instrumente der Entwicklungsdokumentation sind vorgeschrieben, andere werden empfohlen. Es gibt eine große Anzahl an nützlichen Unterlagen, beispielsweise Ratingskalen, die vieles über die Kompetenzen der Kinder aussagen können – es gibt aber auch aufwendige Verfahren, deren Effektivität und Effizienz diskutiert werden müssen. Favorit in vielen Kindertageseinrichtungen sind die sogenannten Portfolios, die sehr persönlich die individuelle Entwicklungsdokumentation des Kindes festhalten. 1 ZIELGRUPPE Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen 1 IHR NUTZEN Sie werden in der Aufgabe der Entwicklungsdokumentation für Kinder fachlich unterstützt und können sich durch gute Dokumente in der Arbeit entlasten statt noch mehr Aufwand zu erzeugen. Zielgruppe für die Beobachtungsdokumente sind Kinder im Krippen-/Kindergarten- und Hortalter. 1 INHALT Monitoring/Beobachtung, Entwicklungsdokumentation, Förderplan und Portfolio – welche Dokumente sind geeignet, um die Entwicklung des Kindes festzuhalten und zu veröffentlichen? // Theoretische Einführung zum Thema Beobachtung // Mögliche Formen der Portfolios // Überblick über die in Deutschland propagierten Beobachtungsdokumente und Ratingskalen // Sinnvollen Förderpläne für Kinder mit Inklusionshintergrund // Auswertung von pädagogischen Konsequenzen dieser Beobachtungsdokumente 1 HINWEIS * In dieser Veranstaltung wird das Schwerpunktthema 2015/2016 besonders behandelt. 1 DOZENT/-IN Angelika Schäffer-Gabler 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 02.11.2015 ORT München SEMINAR-NR. Nr. KI-15-133965 (8 UE à 45 Min.) Entwicklungspsychologische Aspekte 0 GEBÜHREN Seminar 155,00 € www.bvs.de/15461 in den ersten fünf Lebensjahren 1 ZIELGRUPPE Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen 1 IHR NUTZEN Sie beleuchten die entwicklungspsychologischen Anspekte. 1 INHALT Die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung von Krippen- und Kindergartenkindern // Entwicklungspsychologische Theorien und Forschungsergebnisse für die pädagogische Praxis // Psychologische Erfahrungen in den ersten Lebensjahren und deren Auswirkung auf die Bewältigungskompetenz des Kindes // Identifizierung der Entwicklung durch Beobachtungsinstrumente // Sprachliche und motorische Entwicklung und deren Förderung // Auffälligkeiten in der Entwicklung und deren spezifische Unterstützung // Besonderer Förderbedarf und der Umgang mit den Familien 1 HINWEIS * In dieser Veranstaltung wird das Schwerpunktthema 2015/2016 besonders behandelt. 1 DOZENT/-IN Angelika Schäffer-Gabler 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 11.12.2015 ORT München Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de SEMINAR-NR. Nr. KI-15-133971 (8 UE à 45 Min.) GEBÜHREN Seminar 155,00 € 19 Pädagogische Praxis 20 Tipps für die erfolgreiche Leitung www.bvs.de/10452 Zukunftsperspektiven und Qualitätsmanagement 1 ZIELGRUPPE Leitungen von Kindertageseinrichtungen 1 IHR NUTZEN Schlagwörter wie Kontraktklärung, Cocooning, Evaluationsprozesse, In-service, The point of no return, Mind-mapping, etc. sind keine leeren Worthülsen, sondern bergen neue Ideen zum qualitativ hochwertigen Sozialmanagement in Kindertageseinrichtungen in sich. Der Umgang mit Ressourcen wie Zeit, Arbeitsplanung, Motivation der Mitarbeiter/-innen oder Projektorientierung und Qualitätsmanagement im Kinderstandort Deutschland sind Schlaglichter des Crash-Tages. 1 INHALT Jeweils fünf Tipps zur Persönlichkeitsentwicklung, zur Führungskompetenz, zur professionellen Kompetenz im Alltag und zum Management // Moderations- und Präsentationsaspekte // Qualitätsmanagementsystem // Changemanagement // Zeitmanagement und Delegation // Teamkultur und Teamstruktur // Lösungsorientiertes Konfliktverhalten // Gesprächsführung und empathisches – echtes – Verhalten // Visionen entwickeln und Kompetenzen umsetzen // Zukunftsperspektiven (Bachelor-Ausbildung) 1 HINWEIS * In dieser Veranstaltung wird das Schwerpunktthema 2015/2016 besonders behandelt. 1 DOZENT/-IN Angelika Schäffer-Gabler TERMIN 21.03.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN München Nr. KI-16-140993 (8 UE à 45 Min.) Seminar Der Kompetenzstern, Kindern helfen stark zu werden 155,00 € www.bvs.de/13590 Mit dem Kompetenzstern dem Teufelskreis entrinnen 1 ZIELGRUPPE Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen 1 IHR NUTZEN Mit einer einfachen Beobachtungshilfe und einem Blickwechsel auf die Stärken der Kinder können Sie dem Teufelskreis von nervenaufreibenden Auseinandersetzungen entkommen. Sorgenkinder können sich mit Ihrer Unterstützung zu Sonnenkindern entwickeln. Mit dem Kompetenzstern lässt sich die Beobachtung vereinfachen. Stärken und Schwächen der Basiskompetenzen lassen sich auf einen Blick erkennen und erinnern. So können Sie eine tragende Beziehung zum Kind aufbauen und damit Bildung ermöglichen. Gerade die Auffälligen benötigen die Ermutigung der Erwachsenen und immer wieder Kompetenzerlebnisse, damit sie innerlich wachsen können.Der Kompetenzstern ist ein bewährtes Beobachtungsmittel aus der Praxis. Er ist mit wenig Aufwand ergänzend zu den Standardbögen einsetzbar. 1 INHALT Erst über die positive Beziehung zum Kind wird Bildung möglich! Zu jedem Kind muss ein spezieller Zugang gefunden werden, damit eine stabile Beziehung aufgebaut werden kann. // Soll auffälliges Verhalten nachhaltig in positive Bahnen gelenkt werden, so hilft nur der Weg, die Stärken des Kindes zu stärken. Ein gruppenübergreifender Einsatz ist sehr gut möglich. // Zusätzlich kann der Kompetenzstern als Ergänzung zur Portfoliomappe genutzt werden. Die Kinder können ab ca. 5 Jahren ihren Stern selber gestalten. Sie lernen dabei, ihre Stärken und Schwächen realistisch einzuschätzen und das eigene Verhalten bewusst wahrzunehmen und zu steuern. // Der Kompetenzstern eignet sich in diesem Sinn auch für aussagekräftige Elterngespräche. 1 HINWEIS * In dieser Veranstaltung wird das Schwerpunktthema 2015/2016 besonders behandelt. 1 DOZENT/-IN Silke Radloff 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 28.01.2016 20 Kompetenz. Wissen. Erfolg. ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN München Nr. KI-16-140990 (8 UE à 45 Min.) Seminar 155,00 € Pädagogische Praxis Tipps für die erfolgreiche Stellvertretung www.bvs.de/13484 1 ZIELGRUPPE Stellvertretende Leitungen in Kindertageseinrichtungen 1 IHR NUTZEN Klarheit im Handlungsfeld der stellvertretenden Leiterin/des stellvertretenden Leiters schaffen // Tipps im Umgang mit den Bezugspersonen im Berufsfeld 1 INHALT Arbeitsplatzbeschreibung und rechtliche Aspekte zur Stellvertretung // Analyse von Teamstrukturen und Teamkulturen // Konfliktlösende, klärende Gesprächs- und Verhandlungsführung // Ideen zur Weiterentwicklung und Profilierung der Einrichtung // Aufgabenpotentiale und „Nischen“ für die Stellvertretung erschließen // Tipps und Handwerkszeug für professionelles Handeln 1 HINWEIS * In dieser Veranstaltung wird das Schwerpunktthema 2015/2016 besonders behandelt. 1 DOZENT/-IN Angelika Schäffer-Gabler 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 21.01.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN München Nr. KI-16-140992 (8 UE à 45 Min.) Seminar Erfolgreiches Lernen im Hort 155,00 € www.bvs.de/14186 Verflixte Hausaufgaben 1 ZIELGRUPPE Pädagogisches Personal in der Hort und Schulkindbetreuung 1 IHR NUTZEN Kaum ein Thema ist so konfliktgeladen wie die Hausaufgabenzeit im Hort. Wir widmen uns dem Thema Hausaufgaben im Spannungsfeld der verschiedenen Interessen von Kind-Eltern-ErzieherInSchule. Sie bekommen zahlreiche praxiserprobte Ideen für die organisatorische und räumliche Gestaltung am Nachmittag präsentiert. Klare konzeptionelle Vorgaben des Hortes erleichtern die Abgrenzung zu den Erwartungen der Eltern und der Schule. 1 INHALT Gelungene organisatorische und räumliche Beispiele zur Hausaufgabengestaltung werden präsentiert und im Team weiter entwickelt. Für jede Einrichtung werden individuelle Lösungen gefunden. Mit der Partizipation der Kinder lässt sich der Stress mit dem Ablauf der Hausaufgaben reduzieren. Möglichkeiten der konzeptionellen Abgrenzung gegenüber den Erwartungen von Eltern und Schule werden erörtert. Der Austausch mit KollegInnen verbessert den Praxistransfer und erweitert die eigene Sicht der Möglichkeiten. 1 HINWEIS * In dieser Veranstaltung wird das Schwerpunktthema 2015/2016 besonders behandelt. 1 DOZENT/-IN Silke Radloff TERMIN 23.03.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN München Nr. KI-16-140991 (8 UE à 45 Min.) Seminar Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 155,00 € 21 Pädagogische Praxis Perfektion oder Gelassenheit www.bvs.de/15389 1 ZIELGRUPPE Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen 1 IHR NUTZEN Sie erfahren Möglichkeiten gelassener zu werden, den Perfektionsdrang zu umgehen, zu reduzieren oder ihn ganz sein zu lassen. // Eigene Ressourcen rücken wieder in den Vordergrund, verbunden mit Ansatzpunkten zum „wieder auftanken“. // Das Wichtige und Wesentliche wird Ihnen dennoch gut genug gelingen. // Wohlgefühl, Zufriedenheit und Lebensfreude wachsen wieder. // Ihr Leben wird entspannter und glücklicher – für Sie und Ihre Mitmenschen. 1 INHALT Abstand schaffen // Eigene Erwartungen prüfen // Selbst- und Zeitmanagement // Mit schwierigen Gesprächssituationen umgehen // Streitigkeiten vorbeugen // Sich selbst wertschätzen // Eigenes Wohlbefinden fördern und erhalten 1 DOZENT/-IN Andrea Nitzsche 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 25.02.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN München Nr. KI-16-134327 (8 UE à 45 Min.) Seminar Systemisches Arbeiten in der KiTa 155,00 € www.bvs.de/15462 1 ZIELGRUPPE Leitungen und pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen 1 IHR NUTZEN Sie lernen die Methoden des systemischen Ansatzes kennen und erproben die Wirkungsweise auf Ihre pädagogische Haltung, den Umgang mit Kindern, Eltern, Mitarbeiter/-innen und das Profil der Einrichtung. 1 INHALT Blick auf die Kinder und Eltern (Lebensumfeld, Selbstorganisationskräfte, Beobachtung, Partizipation) // Neuer Ansatz für eigene Grundhaltung (Neugier, Neutralität, Hypothesenbildung, Ressourcenorientierung, Kontextklärung, Gesprächsführungskompetenz, Selbstreflexion, Familienkonstellation) // Orientierungspunkte für das Team (Lösungen von Alltagsproblemen, Individualität, Autonomie, Kommunikation, Historie der Teammitglieder) 1 HINWEIS * In dieser Veranstaltung wird das Schwerpunktthema 2015/2016 besonders behandelt. 1 DOZENT/-IN Angelika Schäffer-Gabler 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 08.04.2016 22 Kompetenz. Wissen. Erfolg. ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN München Nr. KI-16-140994 (8 UE à 45 Min.) Seminar 155,00 € Pädagogische Praxis Nie wieder sprachlos www.bvs.de/13063 Durchsetzung + Schlagfertigkeit im Berufsalltag 1 EINFÜHRUNG Unfreundliche Aussagen, unsachliche Kritik, ja sogar Beleidigungen – wer hat das nicht schon mal schlucken müssen, weil einem so spontan keine passende Antwort einfiel. Intelligent und treffsicher zu reagieren können Sie lernen! 1 ZIELGRUPPE Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen 1 IHR NUTZEN Mit entsprechendem Verhalten, eindeutigen Worten und klarer Körpersprache können Sie dem jeweiligen Gegenüber deutlich Grenzen setzen und bleiben selbst souverän. 1 INHALT Sich verbal und nonverbal klar und deutlich äußern // In kritischen Situationen selbstbewusst und sicher bleiben // Umgang mit der eigenen Gefühlswelt // Sich gegen „Angriffe“ schützen // Grenzen setzen // Mit Beleidigungen umgehen // Konflikte (auf-)lösen // Gut für sich sorgen 1 DOZENT/-IN Andrea Nitzsche 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 21.04.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN München Nr. KI-16-134329 (8 UE à 45 Min.) Seminar Bildungsprozesse in der KiTa 155,00 € www.bvs.de/15460 1 EINFÜHRUNG Sie sind hin- und hergerissen zwischen der „altbewährten“ Vorgehensweise in Ihrer Einrichtung und den neuen Ideen und innovativen Ansätzen. 1 ZIELGRUPPE Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen 1 IHR NUTZEN Sie bearbeiten neue Ansätze in der KiTa nach dem Prinzip der Partizipation und reflektieren Ihre pädagogische Haltung dazu. 1 INHALT Ein gelungener Tagesablauf in der KiTa // Die Gestaltung der Kernzeit // Die Organisation des wichtigen Freispiels // Instrumente zur Teilhabe und Partizipation (Kinderkonferenz, Morgenkreis oder Projektarbeit) // Lernarrangements für Kinder (Denkerclub, Kinderkurs oder Kreativwerkstatt) // Die Lernwerkstatt für zukünftige Schulkinder // Eine sinnvolle Dokumentation und Reflexion der pädagogischen Arbeit // Die Rolle der pädagogischen Fachkraft 1 HINWEIS * In dieser Veranstaltung wird das Schwerpunktthema 2015/2016 besonders behandelt. 1 DOZENT/-IN Angelika Schäffer-Gabler 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 24.06.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN München Nr. KI-16-140995 (8 UE à 45 Min.) Seminar Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 155,00 € 23 Recht, Struktur, Organisation Aufsicht und Betreuung von Kindertageseinrichtungen www.bvs.de/10843 1 ZIELGRUPPE Leiter/-innen von Jugendämtern sowie Mitarbeiter/-innen bei Städten, Landkreisen und Gemeinden, die in der Aufsicht und Betreuung von Kindertageseinrichtungen tätig sind. 1 IHR NUTZEN In dieser Veranstaltung geht es insbesondere darum, den fachlichen Austausch untereinander zu ermöglichen. 1 INHALT Aktuelle Rechtsfragen // Schwerpunkte für die Funktion als Aufsichtsbehörde, Rechtliche Grundlagen (KJHG, SGB VIII, KICK, TAG, KiFöG, BayKiBiG, Bayer. Leitlinien), Betriebserlaubnis, Betreuung U3: Sicherheit und Aufsicht in der Krippe, Datenschutz (insbes. bei Kindeswohlgefährdung), Aufsichtspflicht, Haftung und Versicherungsschutz, Sicherheitsfragen: Bau und Ausrüstung von KiTas, Hygiene, etc. // Einführung in die Pädagogik // Gesellschaftliche Entwicklungen // Kind- und buchungszeitbezogene Förderung // Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan // Netzwerke der Kindertageseinrichtungen // Betriebskosten in Kindertageseinrichtungen 1 HINWEIS Bei den oben genannten Inhalten handelt es sich um ein Themenspektrum, die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Rahmen einer Vorabfrage statt. // Bitte teilen Sie uns die Themen die Sie auf jeden Fall erwarten, bereits im Zusammenhang mit Ihrer Anmeldung (gerne per Mail an: warfolomjeew@ bvs.de) vorab mit. TERMIN 18.07. bis 22.07.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN Utting Nr. KI-16-134749 (32 UE à 45 Min.) Seminar Unterkunft Verpflegung Aufsichtspflicht und Haftung in der KiTa 456,00 € 196,00 € 151,00 € www.bvs.de/14502 Mit einem Bein im Gefängnis? 1 ZIELGRUPPE Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen // Leiter/-innen von Jugendämtern sowie Mitarbeiter/-innen bei Städten, Landkreisen und Gemeinden, die in der Aufsicht und Betreuung von Kindertageseinrichtungen tätig sind. 1 IHR NUTZEN Ohne Angst vor der Aufsichtspflicht und Haftungsfallen finden Sie das richtige Maß zwischen Aufsicht und Selbständigkeit der Kinder. 1 INHALT Was bedeutet Aufsicht? // Wer ist aufsichtspflichtig? // Delegierbare Aufsicht // Wann und wo beginnt die Aufsichtspflicht? // Wann endet sie? // Wie muss Aufsicht geführt werden? // Aufsichtspflichtverletzungen // Fallbesprechungen 1 KOOPERATION Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. TERMIN 03.11.2015 17.06.2016 24 Kompetenz. Wissen. Erfolg. ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN München München Nr. KI-15-133685 Nr. KI-16-134773 (8 UE à 45 Min.) Seminar 155,00 € Recht, Struktur, Organisation Betriebliches Gesundheitsmanagement – Ein absolutes „Muss“?! www.bvs.de/14674 Kompaktseminar 1 EINFÜHRUNG Die wichtigste Ressource eines Unternehmens sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit Blick auf alternde Belegschaften sowie eine zunehmende Arbeitsverdichtung wird Betriebliches Gesundheitsmanagement (inkl. dem gesetzlichen Arbeits- und Gesundheitsschutz) als nachhaltiges Instrument zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten immer wichtiger. 1 ZIELGRUPPE Führungskräfte, Mitarbeiter/-innen von Personalstellen, Personalratsmitglieder, Sicherheitsbeauftragte 1 IHR NUTZEN Sie werden für Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz sensibilisiert und erhalten Hinweise, wie Sie diese erkennen und reduzieren können. 1 INHALT Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (Rahmenbedingungen, Ziele, Qualitätsstandards, Kernprozesse) // Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements // Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements im öffentlichen Dienst // Rechtliche Rahmenbedingungen (Pflicht und Kür) // Kennzahlen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (Bedeutung von Fehlzeiten, Präsentismus) // Einfluss von Führung auf Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz // Rolle der verschiedenen Akteure im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 1 HINWEIS Dieses Seminar ist auch ein Pflichtmodul für die Qualifizierung zur „Fachkraft für Personalentwicklung (BVS)“. Alle weiteren Informationen finden Sie im Internet unter www.bvs.de/personalfachwirt TERMIN 20.07.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN München Nr. PS-16-134276 (8 UE à 45 Min.) Seminar Kind- und buchungszeitbezogene Förderung nach BayKiBiG 190,00 € www.bvs.de/14479 Grundseminar 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des Einrichtungsträgers sowie Mitarbeiter/-innen bei Gemeinden, Kreisverwaltungsbehörden und Regierungen, die mit dem Betrieb von Kindertageseinrichtungen befasst sind. 1 IHR NUTZEN Sie erhalten einen Überblick über die Rechtsvorschriften des BayKiBiG und der damit für Sie verbundenen Rechte und Pflichten beim Betrieb von Kindertageseinrichtungen. 1 INHALT Geschichte, Aufbau und Inhalte des BayKiBiG und der AVBayKiBiG // Betriebskostenförderung, Anspruchsberechtigung, Gewöhnlicher Aufenthalt // Fördervoraussetzungen, Betriebserlaubnis, Staffelung der Elternbeiträge, Fristenregelung, Informations- und Anzeigepflichten // Höhe des Förderanspruchs, Basiswert, Zeitfaktoren, Gewichtungsfaktoren // Kindertageseinrichtungen, Bildungseinrichtung, Integration, Grundsätze // Wirksamwerden, Ferien- und Kurzzeitbuchung, Vorkurse // Betriebserlaubnis, Abgrenzung Einrichtung – Großtagespflege // Kinderschutz // Zusätzliche staatliche Leistungen // Pädagogisches Personal, Anstellungs- und Qualifikationsschlüssel, Härtefall // Umfang des Förderanspruchs, Förderverfahren, Informations-/Mitteilungspflichten, Bußgeldvorschriften // Präsentation KiBiG.web TERMIN 07.09. bis 10.09.2015 05.10. bis 08.10.2015 15.02. bis 18.02.2016 21.03. bis 24.03.2016 29.03. bis 01.04.2016 04.10. bis 07.10.2016 19.12. bis 22.12.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN Holzhausen Beilngries Lauingen Lauingen Neustadt Deggendorf Lauingen Nr. KI-15-133696 Nr. KI-15-133699 Nr. KI-16-134651 Nr. KI-16-134655 Nr. KI-16-134656 Nr. KI-16-134657 Nr. KI-16-134665 (28 UE à 45 Min.) Seminar Unterkunft Verpflegung Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 419,00 € 147,00 € 119,50 € 25 Recht, Struktur, Organisation Aktuelle Rechtslage www.bvs.de/12116 Workshop 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des Einrichtungsträgers sowie Mitarbeiter/-innen bei Gemeinden, Kreisverwaltungsbehörden und Regierungen 1 VORAUSSETZUNG Dieser Workshop baut auf dem Basiswissen zur Kind- und buchungszeitbezogenen Förderung und/oder dem Besuch des Grundseminars auf. 1 IHR NUTZEN Sie aktualisieren Ihr Wissen anhand der aktuellen Gesetzgebung, der Rechtsprechung und sonstiger Veröffentlichungen. Sie erörtern die veränderten Anforderungen und diskutieren die Umsetzung in die tägliche Arbeit. 1 INHALT Vertiefung der Themen aus dem Grundseminar // Kind- und buchungszeitbezogene Förderung // BayKiBiG // Gastkinder TERMIN 02.02.2016 02.05.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN Nürnberg München Nr. KI-16-134675 Nr. KI-16-134676 (8 UE à 45 Min.) Seminar KiBiG.web (Kreis 1) 190,00 € www.bvs.de/12376 Speziell für den Einrichtungsbereich 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des Einrichtungsträgers sowie Leiterinnen und Leiter von Kindertageseinrichtungen 1 VORAUSSETZUNG Basiswissen in der Arbeit mit dem KiBiG.web und der kind- und buchungszeitbezogenen Förderung wird vorausgesetzt. 1 IHR NUTZEN Sie aktualisieren Ihr Wissen und erörtern die veränderten Anforderungen. 1 INHALT Benutzerverwaltung (Passwortpflege, Mitarbeiter/-innen und Rollenkonzept // Stammdatenpflege (Trägerstammdaten, Einrichtungsstammdaten) // Ist-Monatsdaten (Erfassung und Pflege von Kindern, Personal einschl. Fehlzeiten, Monatsstatus – Analyseblatt) // Abschlagsverfahren (Antrag auf Abschlag, Bewilligung, Folgeantrag, Verfahren für integrative Einrichtungen – Faktor 4,5+x) // Verfahren zur Endabrechnung (Antrag, Bewilligung) // Funktionen in KiBiG.web (Hinweis- und Informationsfunktionen, Filterfunktionen, Übernahmefunktionen für Übertrag auf das nächste Bewilligungsjahr, Excel-Export) 1 HINWEIS Bitte beachten Sie, dass in diesen Veranstaltungen ausschließlich mit der Verwaltungssoftware für die kommunalen Mitarbeiter/-innen gearbeitet wird. Andere Programme (z.B.: Adebis) werden nicht behandelt. // Für AKDB-Anwender/-innen empfehlen wir die von unserem Kooperationspartner AKDB angebotenen Lehrgänge über adebisKITA. TERMIN 26 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN 14.01.2016 13.04.2016 München München Nr. KI-16-134705 Nr. KI-16-134708 (8 UE à 45 Min.) Seminar 210,00 € 11.02.2016 Nürnberg Nr. KI-16-134707 (8 UE à 45 Min.) Seminar 203,00 € Kompetenz. Wissen. Erfolg. Recht, Struktur, Organisation KiBiG.web (Kreis 2) www.bvs.de/12858 Speziell für Gemeinden und Landkreise 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen bei Gemeinden und Landkreisen 1 VORAUSSETZUNG Basiswissen in der Arbeit mit dem KiBiG.web und der kind- und buchungszeitbezogenen Förderung wird vorausgesetzt. 1 IHR NUTZEN Sie aktualisieren Ihr Wissen und erörtern die veränderten Anforderungen. 1 INHALT Benutzerverwaltung // Stammdatenpflege (Gemeinde, Träger) // Kontrolle der Ist-Monatsdaten (Kinder, Personal einschl. Fehlzeiten, Kontrolle Aktualisierung) // Verfahren zur Endabrechnung (Bewilligung, Antrag auf Landesmittel) // Kommunaler Mittelausgleich // Abschlagsverfahren (Bewilligung, Antrag auf Landesmittel, Integrative Einrichtungen (Faktor 4,5+x)) // Funktionen in KiBiG.web (Excel-Export) // Berichtsgenerator 1 HINWEIS Bitte beachten Sie, dass in diesen Veranstaltungen ausschließlich mit der Verwaltungssoftware für die kommunalen Mitarbeiter/-innen gearbeitet wird. Andere Programme (z.B.: Adebis) werden nicht behandelt. // Für AKDB-Anwender/-innen empfehlen wir die von unserem Kooperationspartner AKDB angebotenen Lehrgänge über adebisKITA. TERMIN ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN 24.09.2015 19.01.2016 12.05.2016 München München München Nr. KI-15-139276 Nr. KI-16-134709 Nr. KI-16-134711 (8 UE à 45 Min.) Seminar 210,00 € 16.02.2016 Nürnberg Nr. KI-16-134710 (8 UE à 45 Min.) Seminar 203,00 € Aktuelle Rechtslage – speziell nur für Landkreise www.bvs.de/13474 Workshop 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen bei Landkreisen 1 VORAUSSETZUNG Basiswissen aus dem Grundseminar „Kind- und buchungszeitbezogene Förderung nach BayKiBiG“ 1 IHR NUTZEN Sie aktualisieren Ihr Wissen anhand der aktuellen Gesetzgebung, der Rechtsprechung und sonstiger Veröffentlichungen. Sie erörtern die veränderten Anforderungen und diskutieren die Umsetzung in die tägliche Arbeit. 1 INHALT Kind- und buchungszeitbezogene Förderung // BayKiBiG TERMIN 12.01.2016 14.04.2016 ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN Nürnberg München Nr. KI-16-134727 Nr. KI-16-134728 (8 UE à 45 Min.) Seminar Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 190,00 € 27 Recht, Struktur, Organisation Aktuelle Rechtslage in der Kindertagespflege www.bvs.de/13476 Workshop 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen bei Gemeinden, Kreisverwaltungsbehörden, freien Trägern und Regierungen, die mit der Kindertagespflege befasst sind. 1 IHR NUTZEN Sie erhalten einen Überblick über die Förderung der Kindertagespflege in Bayern, die aktuelle Rechtslage, die Rechtsprechung und sonstige Veröffentlichungen. Sie erörtern die veränderten Anforderungen und diskutieren die Umsetzung in die tägliche Arbeit. 1 INHALT BayKiBiG // Kindertagespflege im BayKiBiG und SGB VIII TERMIN 17.03.2016 01.07.2016 28 Kompetenz. Wissen. Erfolg. ORT SEMINAR-NR. GEBÜHREN München Nürnberg Nr. KI-16-134739 Nr. KI-16-134747 (8 UE à 45 Min.) Seminar 190,00 € TEILNAHMEBEDINGUNGEN TEILNAHMEBEDINGUNGEN FORTBILDUNG 1 SEMINARINHALT UND DOZENTEN Der „Inhalt“ ist nicht abschließend. Themen können entfallen oder zusätzlich aufgenommen werden. Maßgebend ist ihre Aktualität. Sind Dozentinnen oder Dozenten benannt, so werden andere nur verpflichtet, wenn die genannten Personen verhindert sind. 1 ZIELGRUPPE Bitte achten Sie bei Anmeldungen darauf, dass Ihre Mitarbeiter der ausgeschriebenen Zielgruppe auch tatsächlich entsprechen. 1 SEMINARORTE Im Interesse einer organisatorisch ausgewogenen Belegung unserer Bildungszentren behalten wir uns vor, den Seminarort zu ändern. Sie werden davon vor der Einladung zum Seminar informiert. 1 TERMINVERSCHIEBUNG Trotz sorgfältiger Terminplanung kann es zu Terminverschiebungen kommen. Sie werden davon vor der Einladung zum Seminar informiert. 1 ANMELDUNG Bitte melden Sie sich online über www.bvs.de an. Selbstverständlich akzeptieren wir auch eine schriftliche Anmeldung (Anmeldeformular oder formlos) oder eine Anmeldung per E-Mail an seminaranmeldung@bvs.de. Alle Anmeldungen und Änderungen werden von uns umgehend bestätigt. 1 UNTERKUNFT UND VERPFLEGUNG Die gemeinsame Einnahme der Mahlzeiten und die Unterkunft im Bildungszentrum sind wesentliche Bestandteile unserer Seminarkonzeption. Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern. Werden bei mehrtägigen Seminaren diese Leistungen nicht angeboten, so ist dies bei der Seminarausschreibung vermerkt. 1 BEFREIUNG VON DER UNTERKUNFT Auf Antrag der anmeldenden Behörde kann von der Unterkunft befreit werden, wenn die Angemeldeten ihren Dienst- oder Wohnort innerhalb eines Umkreises von 50 km vom Bildungszentrum haben oder zwingende Gründe vorliegen. Diese sind glaubhaft darzulegen. Bitte stellen Sie den Antrag zusammen mit der Anmeldung zum Seminar. Nachträgliche Befreiungsanträge können nicht mehr berücksichtigt werden. In den Bildungszentren können Befreiungsanträge nicht gestellt oder bewilligt werden. 1 BEFREIUNG VON DER VERPFLEGUNG Von der Inanspruchnahme der Verpflegung wird auch teilweise nicht befreit. Ausgenommen davon sind medizinische Notwendigkeiten, die ärztlich bestätigt sind. 1 WARTELISTE Übersteigen die Anmeldungen die Zahl der Seminarplätze, so werden diese Anmeldungen nach ihrem zeitlichen Eingang auf eine Warteliste gesetzt und rücken beim Freiwerden von Seminarplätzen nach. Die Dienstbehörde wird darüber informiert. Kann die Anmeldung nicht berücksichtigt werden, erhalten Sie vor Seminarbeginn eine Benachrichtigung. 1 ERSATZTERMINE Lässt die Zahl der auf der Warteliste befindlichen Anmeldungen es zu, so wird ein Ersatztermin schriftlich angeboten, der sich in der Regel zeitlich und örtlich von dem ursprünglichen Seminartermin unterscheidet. 1 EINLADUNG ZUM SEMINAR Etwa vier Wochen vor Seminarbeginn erhalten die Teilnehmer über die Dienstbehörde eine schriftliche Einladung zum Seminar mit Seminarprogramm, Fahrthinweis und weiteren Unterlagen. 1 TEILNAHMEBESTÄTIGUNG Jeder Teilnehmer erhält am Seminarende eine Teilnahmebestätigung. 1 GEBÜHREN Die Gebühren sind bei den einzelnen Seminaren angegeben. Die Gebühren richten sich nach der Gebührensatzung der BVS vom 24.03.2004 in der jeweils gültigen Fassung. Die Seminargebühr ermäßigt sich, wenn unsererseits mehr als ein halber Unterrichtstag ausfällt. Die Gebührenschuld entsteht mit der Einladung. Muss eine Veranstaltung abgesagt werden, obwohl die Teilnehmer schon angereist sind, werden auf Antrag die Fahrtkosten ersetzt. Weitere Kosten werden nicht ersetzt. Der Antrag ist unverzüglich schriftlich zu stellen. Werden die bereitgestellte Unterkunft und Verpflegung nicht in Anspruch genommen, so ermäßigen sich die Gebühren nicht. 1 ABMELDUNG Bitte melden Sie sich schriftlich ab. Bei Abmeldung vor der Einladung zum Seminar entstehen keine Gebühren. Ist die Einladung zum Seminar bereits erfolgt, so ermäßigen sich die Gebühren auf die Hälfte der Seminargebühren. Die Vorhaltekosten für die Unterkunft betragen 70% der gebuchten Leistung. Erfolgt die Abmeldung erst am Tag des Seminarbeginns oder reist der Teilnehmer ohne Abmeldung nicht an, sind die vollen Gebühren zu zahlen. Die Gründe für die Abmeldung sind unerheblich. 1 UMBUCHUNG Auf Antrag der anmeldenden Behörde buchen wir Teilnehmer einmalig um (spätestens am Tag vor Seminarbeginn). Die für die ursprüngliche Veranstaltung entstandenen Gebühren werden bei der Anmeldung des Teilnehmers für eine andere Veranstaltung innerhalb eines Jahres auf die neue Gebührenschuld nach den Regelungen unserer Gebührensatzung angerechnet. Die Teilnahme am umgebuchten Seminar ist damit bindend. Die Anrechnung erfolgt nach Teilnahme an der neuen Veranstaltung (§ 7a der Gebührensatzung der BVS). 1 ERSATZTEILNEHMER Selbstverständlich akzeptieren wir Ersatzteilnehmer aus der gleichen Dienstbehörde. 1 INHOUSE-SEMINARE Für Inhouse-Seminare entnehmen Sie die Teilnahmebedingungen dem jeweiligen Angebot. 1 RECHTSGRUNDLAGEN Satzung der BVS, Gebührensatzung der BVS vom 24.03.2004, zuletzt geändert durch Satzung vom 17.04.2013. Die Personendaten werden gemäß Gesetz über die Bayerische Verwaltungsschule (BayRS 2038-1-1-I) und dem BayDSG gespeichert und weiterverarbeitet. Näheres unter www.bvs.de. Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 29 BILDUNGSZENTREN DIE BVS-BILDUNGSZENTREN In unseren Bildungszentren bieten wir bestmögliche Voraussetzungen für Lehren und Lernen in der Aus- und Fortbildung. BVS-BILDUNGSZENTRUM HOLZHAUSEN Seit über 60 Jahren – unser Bildungszentrum liegt direkt am malerischen Westufer des Ammersees. BVS-BILDUNGSZENTRUM LAUINGEN Architektur mit dem Umweltgedanken vereint – das prägt unser 1998 errichtetes Bildungszentrum in Lauingen. BVS-BILDUNGSZENTRUM NüRNBERG NEU AB 2016: BVS-BILDUNGSZENTRUM NüRNBERG Wir freuen uns darauf, Sie in unseren neu gestalteten Räumen begrüßen zu können! 30 Kompetenz. Wissen. Erfolg. BILDUNGSZENTREN BVS-BILDUNGSZENTRUM MüNCHEN Seit 1993 Bildungszentrum und Geschäftsstelle der BVS im verkehrsgünstigen Westend der bayerischen Landeshauptstadt. BVS-BILDUNGSZENTRUM NEUSTADT Bereits seit 1984 – unser Bildungszentrum und wichtigster Standort in Franken. BVS-BILDUNGSZENTRUM HOLZHAUSEN Seeholzstraße 1–3 86919 Utting a. Ammersee www.bvs.de/holzhausen [email protected] Telefon 08806/22-0 BVS-BILDUNGSZENTRUM NEUSTADT Comeniusstraße 3 91413 Neustadt a. d. Aisch www.bvs.de/neustadt [email protected] Telefon 09161/781-0 BVS-BILDUNGSZENTRUM LAUINGEN Kastellstraße 9 89415 Lauingen (Donau) www.bvs.de/lauingen [email protected] Telefon 09072/71-0 BVS-BILDUNGSZENTRUM NüRNBERG Thomas-Mann-Straße 50 90471 Nürnberg www.bvs.de/nuernberg [email protected] BVS-BILDUNGSZENTRUM MüNCHEN Ridlerstraße 75 80339 München www.bvs.de/muenchen [email protected] Telefon 089/54057-841 Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 31 Bildungszentren Weitere Seminarorte Unser flächendeckendes Seminarangebot wird durch die folgenden Standorte und externe Seminarhotels erweitert. Ausbildungshotel Bildungsblick Moosacher Str. 31, 85614 Kirchseeon Bayerische BauAkademie Ansbacher Str. 20, 91555 Feuchtwangen BVSregional Nürnberg Gleißbühlstr. 14, 90402 Nürnberg Hotel Donauhof Hafenstraße 1, 94469 Deggendorf Landgasthof Euringer Dorfstr. 23, 92339 Beilngries Himmelspforten – Exerzitienhaus der Diözese Würzburg Mainaustraße 42, 97082 Würzburg Hotel Gasthof Oberwirt Kienberger Straße 14, 83199 Obing Landhotel Schneider Kirchstraße 3, 93339 Riedenburg-Buch Tagungshaus Bayerischer Wald Amtsgerichtstr. 6–8, 94209 Regen Hotel Wittelsbacher Hof Bahnhofsplatz 6, 86919 Utting am Ammersee 32 Kompetenz. Wissen. Erfolg. Bildungszentren Bayreuth Würzburg Neustadt a.d. Aisch Nürnberg Feuchtwangen Beilngries Riedenburg Regen Straubing Deggendorf Passau Lauingen (Donau) Augsburg München Landsberg am Lech Kirchseeon Utting am Ammersee Obing Teisendorf Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de 33 ANMELDUNG Bayerische Verwaltungsschule (BVS) Telefax 089/54057-599 Kundenservice [email protected] Ridlerstraße 75 80339 München Absender/-in Sachbearbeiter/-inTelefon/TelefaxE-Mail _____________________________________________________________________________________________________ Anmeldung Dienstbehörde/UnternehmenAnmeldende BehördeKostenträger (wenn nicht Dienstbehörde) (wenn nicht Dienstbehörde) Kundennummer bei der BVS Kundennummer bei der BVS Kundennummer bei der BVS __________________________________ _______________________________________________________________________ PostanschriftPostanschriftPostanschrift _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ Teilnehmer/-in Name, Vorname Herr FrauE-Mail ______________________________________________________________________________________________________ Veranstaltung Nummer Bezeichnung und Termin Befreiung Unterkunft Bitte angeben: _______________________________________________________________________________ ______________ _______________________________________________________________________________ ______________ _______________________________________________________________________________ ______________ Bemerkungen _____________________________________________________ Datum, Unterschrift Grund 01 Dienst- oder Wohnort näher als 50 km zum Veranstaltungsort Grund 02 Zwingende persönliche oder dienstliche Gründe: bitte gesondert begründen Die Speicherung und Weiterverarbeitung der Personendaten erfolgt gemäß dem Gesetz über die Bayerische Verwaltungsschule (BayRS 2038-1-1-I) und dem BayDSG. Die Teilnahme an unseren Fortbildungsveranstaltungen richtet sich nach der Satzung der BVS, der Gebührensatzung der BVS und dem Fortbildungsprogramm mit den Teilnahmebedingungen. Näheres unter www.bvs.de Foto: goodluz – fotolia.com 28 Mo 31 Do 29 Di 31 So 28 So 29 Mo 28 Do 29 Fr 27 So 30 Mi 27 Sa 27 Mi 26 Sa 30 Sa 26 Fr 26 Di KW 9 25 Fr 25 Do 25 Mo 24 Do 24 Mi 24 So 23 Mi 22 Di 22 Mo 21 Mo 23 Di KW 8 20 So 19 Sa 18 Fr 17 Do 16 Mi 15 Di 22 Fr 21 So 21 Do KW 7 14 Mo 23 Sa 20 Sa 18 Do 18 Mo 20 Mi 17 Mi 17 So 19 Fr 16 Di 16 Sa 19 Di 15 Mo 15 Fr KW 4 11 Fr 10 Do 09 Mi 13 So 13 Sa 14 So 13 Mi KW 3 07 Mo 08 Di 12 Sa Valentinstag Aschermittwoch Fastnacht KW 6 Rosenmontag, Winterferien 06 So 05 Sa 04 Fr 03 Do 02 Mi Mariä Lichtmess März 01 Di KW 5 12 Fr 14 Do 12 Di 11 Do 10 Mi 10 So 11 Mo 09 Di 09 Sa KW 2 07 So 08 Mo 06 Sa 05 Fr 07 Do Hl. Drei Könige 04 Do 08 Fr 06 Mi 05 Di KW 1 Weihnachtsferien 03 Mi 03 So 04 Mo 02 Di 02 Sa Februar 01 Mo 01 Fr KW 53 Neujahr Januar 27 Mi 28 Do Ostersonntag Beginn der Sommerzeit KW 13 Ostermontag 30 Sa 29 Fr 26 Di 25 Mo 24 So 23 Sa Karsamstag Karfreitag Gründonnerstag 21 Do 22 Fr 20 Mi KW 12 Osterferien 19 Di 18 Mo 17 So 16 Sa 15 Fr 14 Do 13 Mi 12 Di 11 Mo 10 So 09 Sa KW 17 KW 16 31 Di 30 Mo 29 So 28 Sa 27 Fr 26 Do 25 Mi 24 Di 23 Mo 22 So 21 Sa 20 Fr 19 Do 18 Mi 17 Di 16 Mo 15 So 14 Sa 13 Fr 12 Do 11 Mi 10 Di 09 Mo 08 So 07 Sa 08 Fr 07 Do 05 Do 04 Mi 03 Di 02 Mo 06 Fr KW 15 KW 14 Mai 01 So 06 Mi Frühlingsanfang Palmsonntag KW 11 KW 10 05 Di 04 Mo 03 So 02 Sa 01 Fr April 17 Fr Pfingstferien KW 22 Fronleichnam KW 21 16 Do KW 20 Pfingstmontag 30 Do 29 Mi 28 Di 27 Mo 26 So 25 Sa 24 Fr 23 Do 22 Mi 21 Di 20 Mo 19 So 18 Sa 15 Mi 14 Di 13 Mo 12 So 11 Sa 10 Fr 09 Do 08 Mi 07 Di 06 Mo 05 So 04 Sa 03 Fr 02 Do 01 Mi Juni Pfingstsonntag Kalte Sophie Eisheilige, bis 15.05. KW 19 Muttertag Christi Himmelfahrt KW 18 Tag der Arbeit, Maifeiertag KW 26 Siebenschläfer Sommeranfang KW 25 KW 24 KW 23 31 So 30 Sa 29 Fr 28 Do 27 Mi 26 Di 25 Mo 24 So 23 Sa 22 Fr 21 Do 20 Mi 19 Di 18 Mo 17 So 16 Sa 15 Fr KW 30 KW 29 31 Mi 30 Di 29 Mo 28 So 27 Sa 26 Fr 25 Do 24 Mi 23 Di 22 Mo 21 So 20 Sa 19 Fr 18 Do 17 Mi 16 Di 15 Mo 14 So 13 Sa 14 Do 13 Mi 11 Do 10 Mi 09 Di 08 Mo 07 So 06 Sa 05 Fr 04 Do 12 Fr KW 28 KW 27 03 Mi 02 Di 01 Mo August 12 Di 11 Mo 10 So 09 Sa 08 Fr 07 Do 06 Mi 05 Di 04 Mo 03 So 02 Sa 01 Fr Juli 2016 KW 35 KW 34 KW 33 Mariä Himmelfahrt KW 32 Friedensfest (Augsburg) KW 31 Sommerferien 30 Fr KW 39 Herbstanfang KW 38 KW 37 KW 36 Oktober November 31 Mo 30 So 29 Sa 28 Fr 27 Do 26 Mi 25 Di 24 Mo 23 So 22 Sa 21 Fr 20 Do KW 44 Reformationstag, Herbsferien Ende der Sommerzeit 30 Mi 29 Di 28 Mo 27 So 26 Sa 25 Fr 24 Do 23 Mi 22 Di 21 Mo 20 So 19 Sa 19 Mi 17 Do 16 Mi 15 Di 18 Fr KW 43 13 So 14 Mo 18 Di 17 Mo 16 So 15 Sa 14 Fr 13 Do 12 Sa 12 Mi 10 Do 09 Mi 08 Di 07 Mo 06 So 05 Sa 11 Fr KW 42 KW 41 03 Do KW 40 Tag der Deutschen Einheit 04 Fr 02 Mi Erntedankfest 01 Di 11 Di 10 Mo 09 So 08 Sa 07 Fr 06 Do 05 Mi 04 Di 03 Mo 02 So 01 Sa KW 48 1. Advent KW 47 Totensonntag Buß- und Bettag KW 46 Volkstrauertag Martinstag KW 45 Allerseelen Herbsferien Allerheiligen Dezember 31 Sa 30 Fr 29 Do 28 Mi 27 Di 26 Mo 25 So 24 Sa 23 Fr 22 Do 21 Mi 20 Di 19 Mo 18 So 17 Sa 16 Fr 15 Do 14 Mi 13 Di 12 Mo 11 So 10 Sa 09 Fr 08 Do 07 Mi 06 Di 05 Mo 04 So 03 Sa 02 Fr 01 Do Silvester Weihnachtsferien KW 52 2. Weihnachtstag 1. Weihnachtstag Heiliger Abend Winteranfang KW 51 4. Advent KW 50 3. Advent Nikolaus KW 49 2. Advent Telefon 089 / 54057- 540 · kundenservice @ bvs.de · www.bvs.de 29 Do 28 Mi 27 Di 26 Mo 25 So 24 Sa 23 Fr 22 Do 21 Mi 20 Di 19 Mo 18 So 17 Sa 16 Fr 15 Do 14 Mi 13 Di 12 Mo 11 So 10 Sa 09 Fr 08 Do 07 Mi 06 Di 05 Mo 04 So 03 Sa 02 Fr Seminare 2017 ab sofort online unter www.bvs.de September 01 Do Die BVS ist ein leistungsstarker Partner für Bildung und Beratung. Wir unterstützen Verwaltungen und Unternehmen durch ein umfassendes und praxisorientiertes Angebot: Ausbildung, Fortbildung, Beratung, Management und Bildungszentren. TELEFONISCHE AUSKÜNFTE UND ANMELDUNG Haben Sie Fragen ? Unsere Mitarbeiter/-innen freuen sich auf Ihren Anruf. Sie erreichen uns Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 16.30 Uhr und Freitag von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Telefon 089/54057-540 Telefax 089/54057-599 [email protected] www.bvs.de
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