©Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben, download unter www.biologiezentrum.at nicht alle dulden solch eine kurze E ntfer nung: Selbst bei vorsichtiger Annäherung zischen einige warnend, andere wiederum ziehen sich zurück, und an warmen Tagen flüchten sie frühzeitig ins Gewirr von G rä sern und Kräutern. Wenn die K reuzotter auch nicht gänzlich ungefährlich ist - ich fühle mich in ihrem Habitat jedenfalls sicherer als zwischen der zeitgenössischen Autoflut. Ein freundliches Danke den „Kreuzottern freunden“ Jürgen M iller und Otto Hecker für ihre wissenswerten Beobachtungen. Ins besondere danke ich Frau Elfi M iller für das außergewöhnliche Erlebnis mit schw ar zen Kreuzottern und das Foto „Bauchseite sonnend“ Literatur A r n o ld , E. N . u. B urt o n , J. A . (1 9 8 4 ): Pareys R eptilienund A m phibienfü hrer Europas. H am burg und B erlin. B a u e r , U. (1 9 9 5 ): V orkom m en und Sch u tz von S c h la n g en im Raum A u gsb urg, Ber. Naturw. Ver. f. S ch w ab en , A u gsb urg. B d . 9 9 (S. 7 4 - 84). B r o d m a n n , P. (1 9 8 7 ): D ie G iftsch la n g en E uropas. Bern. G r u b e r , U . (1 9 8 9 ): D ie S ch la n g en Europas. Stuttgart. L i e b , E. u . O b l i n g e r , H. (1 9 8 1 ): Zur V erbreitung der K reuzotter (V ipern b e ru s) in B a y erisch -S ch w a b en , Ber. Naturw. Ver. f. Sch w a b en , A u gsburg. Bd. 85 (S. 2 - 13). Hermann Oblinger Bartflechten (Usneaceae) im Augsburger Raum i. In feuchten Bergwäldern der Alpen fallen dem Wanderer, der für die Natur aufge schlossen ist, gelegentlich graue, gelbgrüne oder braune zottige Flechtenbärte auf, die von abgestorbenen Ästen oder Zweigen ei nige Zentim eter bis zu zwei M eter Länge herabhängen. Noch ausgeprägter sind solche z. B. in den den Passatwolken ausgesetzten Lorbeer- und Föhrenwäldern der westlichen Kanarischen Inseln oder Madeiras zu beob achten, aber auch in Gebirgs-Regenwäldern (Nebelwälder) der Tropen. Es handelt sich dabei um Bartflechten (Familie Usneaceae), im Deutschen einige auch als M ähnenflech ten oder Baumbärte bezeichnet. „...Nament lich die alten Baumgestalten... tragen diesen Schmuck, der bisweilen armlang als we hende Strähnen und Mähnen, schwarz, braun und noch öfters grau von den Ästen tief her abhängt. Manche dieser Riesenbärte beste hen aus feinem, wirr zerzausten Gefaser..., andere sind fiederartig verzweigt und tragen A n schrift des Verfassers: H erm ann O blinger A d albert-Stifter-Straße 12 8 6 3 5 6 N eu säß -W esth eim bis pfenniggroße, rundliche Früchte, die mit langen W im perfasern zierlich bekränzt sind...“ ( B e r t s c h 1947; 164). Wie alle Flechten sind auch die Bartflechten Doppellebewesen von miteinander verbun denen Pilzen und Algen (wobei die erst genannten meist dominierend sind). Ihrem Habitus nach sind die U sneaceae Strauch flechten; das Lager wird aus radial gebauten Fäden oder „Bändern“ gebildet, die ringsum berindet sind; die Arten der Gattung Usneci besitzen einen Zentralstrang. Die strauchigen bis kleinbuschigen Flechten sitzen häu fig mit einer Haftscheibe an einer Stelle des Substrates fest. Die meisten Bartflechten leben in einem feucht-kühlen Klima, wie es hierzulande in den höheren Gebirgslagen vorherrscht; im Vorland finden sie dieses in feuchten Tälern und Schluchten. Im allgemeinen sind die Vertreter dieser Familie lichtbedürftig. Neuere Flechtenforscher schließen die Usneaceae in die Familie Parm eliaceae (Schüsselflechten) ein. (z.B. H e n s s e n J a h n s 1974; 292). -E in ig e sehr schöne Bart flechten sind seit kurzem im Augsburger Naturmuseum in der Vitrine „Symbiose“ zu sehen. 55 ©Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben, download unter www.biologiezentrum.at Bartflechten im alpinen Bergwald In D eutschland ist die Familie Usneaceae durch folgende Gattungen vertreten: Usnea (Bartflechte i.e.S.) mit 1 7 - 2 2 Arten Alectorici (Fadenflechte) mit 2 Arten Bryoria (ebenfalls: Fadenflechte) mit 1 2 -1 9 Arten Evernia (Pflaumenflechte) mit 4 Arten Corniciilcirici (Hornflechte) mit 2 Arten Thanmolia (Wurmflechte) mit 1 Art Letharici (Bandflechte) mit 1 Art Die letztgenannte Letharici vulpina (Wolfs flechte, zum Vergiften von W ölfen und Füch sen verwendet) kam bei uns in den Allgäuer Alpen vor; ob noch? - Die ungenaue Arten zahl bei Usnea und Bryoria rührt daher, daß der Artenrang mancher Spezies umstritten ist (vgl. W irth 1980 ; 498 u. 1987 ; 490 ). II. Auch im A ugsburger Raum sind Bartflech ten (noch) vorhanden. A llerdings darf man bei den uns vorkom m enden A rten nicht lange „B ärte“ erw arten, wenn auch B r it 56 (Kgl. K reisschulrat) - der erste und bis in die jüngste Zeit einzige E rfor scher der A ugsburger Flechtenflora - für die Jahrhundertw ende noch U snea-A rten mit 30 cm Länge erw ähnt (1904; 27). Die heute in und um Augsburg vorfindlichen Vertreter dieser Familie haben - soweit sie noch Vor kommen - eine Länge von höchstens 5 cm. B ritzelm ayr nannte von der Gattung Us nea (Bartflechte; er selbst bezeichnete sie als „Baum bart“) vor rund hundert Jahren in seinen letzten diesbezüglichen Veröffent lichungen (1898; 207 u. 1904; 27 ff.) für die U mgebung von Augsburg noch 7 - 8 Arten, wovon nach heutiger Auffassung nur 4 als „gute“ Arten anzusehen sind (nachfolgend mit + gekennzeichnet), die anderen als Un terarten oder Formen aufgefaßt werden: + Usnea barbata L. (ssp.) florida L. (heute U.florida (L.) Wigg) - Aufrechter Baumbart Usnea barbata (ssp.)flo rid a (f.) sorediifera Arn. - B estreuter Baum bart Usnea pulvinata - B auschiger Baumbart zelm a yr ©Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben, download unter www.biologiezentrum.at Bartflechten der Gattung Usnea (aus B ritzelm ayr 1904-T a fe l 1 - verkleinert!) 1 Usnea barbata L .florid a L. 2 Usnea barbata florida sorediifera Arn. 3 Usnea dasopoga Ach. 4 Usnea dasopoga Ach. mit Apothecien 5 Usnea plicata Schrad. 6 Usnea hirta L. 6 Usnea cevertina Ach. 8 Usnea cevertina incurviscens Arn. 13 Evernia prunastri ©Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben, download unter www.biologiezentrum.at + Usnea dasopogci A ch . (h e u te U . filipendulci) Stirt. - H ä n g en d er B aum bart Usneci pliccitci S chrad. - Zarter B aum bart + Usnea hirta L. - S ta u b iger B aum bart + Usnea ceratina A ch . - Starrer B aum bart Usnea ceratina (ss p .) incurviscens Arn. Z u rü ck gek rü m m ter B aum bart D er H auptfundort w ar für B r it z e lm a y r das H a sp elm o o r, w o d ie se A rten an „L atsch en und B irk en “, aber au ch an E ich en und F ic h ten fe s tg e ste llt w u rd en , d ab ei U. dasopoga, V. plicata und V. ceratina m it b is 3 D e z i m eter L ä n g e. E in ig e se ien auch an T orf stich w ä n d en v o n B äu m en herab a n g e sie d e lt w o rd en . A ls w eite r e F un d orte w erd en Straßberg, W ellen b u rg und G ab elb ach an g efü hrt. B em erk en sw ert ist je d o c h , daß in den frü h esten V erö ffen tlich u n g en d es A u g sb u rg er F le ch ten fo rsc h e rs 1875 B art flech ten als das „ G e w ö h n lic h ste “ b e z e ic h n et w urden. „N ur zu o ft b e g e g n e t d as A u g e den F lech ten U sn e a florid a, hirta, p en d u la, B r y o p o g o n ju b a tu m var. im p le x u m ...“ ( B r i t z e l m a y r 1875; 6 3 ). N o c h 1898 w urde im g a n zen B e reich Usnea dasopoga als „ h ä u fig “ und Usnea hirta als „n ich t se lte n “ a n g eg eb en ( B r i t z e l m a y r 1898; 2 0 7 ). L eid er ist d ie se b eein d ru ck en d e F le c h te n g attu n g Usnea h eu te b ei u n s hur n o ch in k lein en R esten vorh an d en . Im H asp elm oor, w o W. S e i t z (N eu sä ß ) nach se in e n E xkur sio n s-A u fz e ic h n u n g e n 196 0 n och e in en b e ein d ru ck en d en B a r tfle c h te n b e w u c h s v o r fand , w ar 1 9 9 3 /1 9 9 5 d avon n ich ts m ehr zu en td eck en . Usnea ist n eb en anderen F le c h ten g a ttu n g en sehr e m p fin d lich g e g e n L u ft veru n rein ig u n g en , w a s b eso n d ers für Städte sc h o n E n d e d es v o rig en Jahrhunderts fe st g e s te llt w u rd e (v g l. B r it z e l m a y r 1875; 5 4 u. 5 6 in A n le h n u n g an N y l a n d e r und O h l e r t ) . D ie „ A n reich eru n g “ der L u ft m it ch e m isc h e n A b g a se n hat je d o c h in d en le tz ten Jahrzehnten so stark z u g e n o m m e n , daß so m ancher e m p fin d lich en F lech ten art der „G araus“ b ereitet w urde. „ D ie B ild er ein es ,M ä r c h e n w a ld e s1 m it flech ten v er h a n g en en B ä u m en und g ra u g rü n lich em A sp e k t g a n zer W a ld stü ck e g eh ö ren der V ergan g en h eit an. Innerhalb e in e s V ierteljahrhu n derts ist aus m a n ch en so lc h e r W äld er n a 58 hezu jed er Bartflechtenbew uchs ver schw unden“ berichtet W ir t h (1 9 8 7 ; 4 9 0 ) aus Baden-W ürttemberg. Von dem vor einigen Jahren entstandenen A rbeitskreis „A ugsburger Flechtenflora“ (W. B e r g n er , E. H a r t m a n n , H . O b lin g e r , W. S eitz ) konnten von der Gattung Usnea noch Usnea filip en d u la Stirt. (diese hieß bei B r it z e lm a y r : U. dasopoga) an Laub und N adelbäum en und Usnea subfloridana Stirt. gefunden werden. (Die letztgenannte entspricht wohl der von B ritzelm ayr aufgeführten Usnea hirta', heute werden jedoch dabei 2 Arten unterschieden!) Heutige Fundorte (ca. 1990 - 9 5 ) für Usnea filipendula (Fädighängende Bartflechte): W aldberg, Burgw aiden, W ellenburg, Sie benbrunn, K issinger H eide (vgl. Karte). H eutige Fundorte für Usnea subfloridana (syn. U. comosa (Ach.) Vainio - Schopfige Bartflechte): Lauterbrunn, Spirkenwald b. Mödishofen, Aystetten, Edenbergen, Steppach, Westheim, Hainhofen, Burgwaiden, Schwabstadl, je weils meist nur mit wenigen, oft kümmerli chen Exemplaren. Ein Fund vom Haspel moor stammte von 1957 (W. S e it z ). Fruch tende (d.h. sporentragende Apothezien bildende) Exemplare konnten bei keiner der beiden Gattungen beobachtet werden; die Fortpflanzung erfolgt - wenn überhaupt noch - durch Soredien. - Es soll dabei nicht ausgeschlossen werden, daß es noch weitere Wuchsstellen gibt, die aber bei der geringen Auffälligkeit und Größe dieser Flechten (höchstens 5 cm) und dem großen U nter suchungs-Areal übersehen wurden; dazu kommt daß zumal Usnea-Arten lichtbedürf tig sind und daher teilweise in den Baum kronen wachsen. Die „H äufung“ eines Teils der Fundorte westlich von Augsburg mag auch damit Zusammenhängen, daß zwei der Arbeitskreisangehörigen dort wohnen und daher den Raum genauer untersucht haben. Was für Usnea gesagt wurde, gilt weitgehend auch für die G attungen Alectoria und Biyoria (Fadenflechte, auch Moosbart), ©Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben, download unter www.biologiezentrum.at * V ertingen 7 429 / / 1 7430 J | j i \» •st / // 7431 7432 } / m i S i Q 7529) s i\ N 1 1 ^ , ( 7630 " / r / A \ { 7829 i * \ \ * I 1 / 1 / 7732 o H a sp e lm o o r // I f 1 / 7632 / / V 7731 / / | S ch w ab | m ünchen ( / / f $ f / 7730 / / V / > y/ \ \ l J ' ( j / / I * ■f // "r-. \ / / \ Friec 7631— H . f 7729 / 11 / P Augsburg j D in k el7 6 2 9 / sch erb en ° 7531 | • • / / A ich ach 7532 / V) 7530 / 7830 7831 X) L 7832 / / \ ___ i____________ Jüngere Fundstellen von Bartflechten im Augsburger Raum 1 9 5 5 -8 0 1 9 8 0 - 1995 A Usnea filipenclitlci O • Usnea subfloridana □ H Bryoria fuscescens Die vierstelligen Zahlen beziehen sich auf die eingezeichnten M eßtischblätter 1:25000 59 ©Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben, download unter www.biologiezentrum.at Usnea subfloridana Usnea filipendula Bryovia fuscescens 60 Evernia prunastvi ©Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben, download unter www.biologiezentrum.at die zu B r i t z e l m a y r s Zeiten noch in einer G attung (A lectoria) zusam mengefaßt wur den. Dieser Augsburger Kryptogam en forscher nannte sie deutsch „Baum haar“ Er konnte um 1900 noch 4 Arten finden (1898; 208 - 1904; 28), nämlich: Alectoria jubata L. (heute: Bryoria fuscescens (Gyelnik) Brodo & Hawskw.) - Dun kelbraunes Baumhaar A lectorica implexa Hoff. - Hellbraunes Baumhaar Alectoria bicolor Ehrh. - Zweifarbiges Baumhaar Alectoria cana Ach. (heute: Bryoria capillaris (Ach.) Brodo & Hawskw.) - W eiß graues Baumhaar. Als Fundorte wurden von B r i t z e l m a y r neben Straßberg und Gabelbach besonders w ieder das Haspelm oor genannt, wo Baumrinden das Substrat waren. Von diesen vier Arten, von denen die erste für das H aspelm oor an Latschen und Torf stichwänden als „häufig“ bezeichnet wurde (B ritzelmayr 1898; 208), konnte in den letzten Jahren von der genannten Flechten-A rbeitsgem einschaft im A u gs burger Raum nur noch die Dunkelbraune Fadenflechte Bryoria fu scescens (bei B ritzelmayr: Alectoria jubata) festgestellt werden (m eist an Eiche, auch an Kirsche), und zwar bei Steppach, Burgwaiden, A u gs burg-H ochzoll und im Siebentischw ald. W. S eitz fand sie 1961 noch in Hainhofen und am Weiherhof, 1967 bei Seyfriedsberg und 1981 beim Burgstall bei Anried (vgl. Karte). Die Gattung Evernia (Pflaumenflechte) war um 1900 nach B r i t z e l m a y r (von ihm als „Bandflechte“ bezeichnet) noch durch 3 Arten vertreten Evernia prunastri (L.) Ach. - Pflaum en flechte, Eichen-„M oos“, Gem. Bandflechte) Evernia divaricata (L.) Ach. - Schlaffe Bandflechte Evernia thamnodes (Flot.) Arn. (heute E. mesomorpha Nyl.) - (Strauchige Bandflechte; (nur 1898; 208 genannt). W ährend Evernia prunastri auch heute nicht selten ist, konnten die beiden anderen auch an dem von B r i t z e l m a y r genannten Stand ort H aspelm oor nicht w iederentdeckt wer den. Der genannte Autor gab auch noch Ever nia furfuracea L. (Kleiige Bandflechte) an; diese häufige Art wird jedoch heute als Parmelia furfuracea zur Familie Parmeliaceae (Schüsselflechten) gestellt. Die übrigen in der Einleitung genannten Gat tungen der Familie Usneacae waren und sind im Augsburger Raum nicht vertreten. Die früher zu den Usneaceae gerechnete Gat tung Ramalina (Astflechte) bildet heute eine eigene Familie Ramalinaceae. Ramalinafraxinea (Eschen-Astflechte), Ramalina fa rinaceae (Mehlige Astflechte) und Ramalina fastigiata (Aufsteigende Astflechte) wurden im Augsburger Raum in den letzten Jahren im mer wieder einmal gefunden; Ramalina pollinaria (Staubige Astflechte) ist im Be reich und Umkreis der Lechstadt sogar recht verbreitet. Für das Haspelm oor gab B r i t z e l m a y r (1898; 208) noch die seltene R a malina thrausta (Zerfetzte Astflechte) an, die äußerlich mehr einer Bartflechte als einer Astflechte gleicht. Für sie muß heute leider auch „Fehlanzeige“ vermeldet werden. So sind die heute im Augsburger Raum zu Seltenheiten gewordenen Bart- und Faden flechten leider auch wieder ein Beleg dafür, in welchem M aße durch mangelnden Schutz der Luft ein Teil von Gottes Schöpfung be einträchtigt oder vernichtet wurde. L ite ra tu r A r b e it s g e m e in s c h a f t „F lechtenflora A u g sbu rg “ (1 9 9 6 ): F lech ten flora von A u gsb urg und U m g eb u n g ; in: Ber. Bayer. B otan. G es. 6 6 . M ünchen B e r t s c h K. ( 3 19 4 7 ) : D er W ald a l s L eb en sg em ein sch a ft. R avensbu rg B r i t z e l m a y r M . (1 8 7 5 ): D ie L ich en en der Flora von A ugsburg; in: 23 Ber. N aturhist. Ver. A u gsburg B r i t z e l m a y r M . (1 8 7 7 ): N achträge zur L ich en en flo ra v o n A u gsburg; in: 24. Ber. Naturhist. Ver. A u g sb g . B r i t z e l m a y r M. (1 8 7 9 ): B eiträ g e zur L ich en en flo ra von A ugsburg; in 2 5 . Ber. N aturhist. Ver. A u g sb g . B r i t z e l m a y r M . (1 8 9 8 ): D ie L ich en en der Flora von A u gsburg; in 33. Ber. N aturw iss. Ver. A u g sb g . B r i t z e l m a y r M . (1 9 0 4 ): L ich en es e x sic c a ti aus der Flora v o n A u gsb urg in Wort und Bild; in: 36. Ber. N aturw iss. Ver. f. S ch w a b en u. N euburg C l a u z a d e G . - R o u x C . (1 9 8 5 ): L ik en o y de O kcidenta Europo (in Esperanto). R oyan H e n s s e n A . - J a h n s H. M . (1 9 7 4 ): L ic h e n e s - E in führung in die Flech tenku nde. Stuttgart 61
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