Stadtwerke live Juli 2016

dAS kUNDENMAGAZIN DER sTADTWERKE pINNEBERG
ausgabe Juli 2016
Bär Pico
fährt voll ab
auf schnelles
Internet!
live
www.stadtwerke-pinneberg.de
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
In dieser Ausgabe sehen Sie zum letzten Mal mein Gesicht an dieser Stelle. Denn ich wechsele nach
mehr als 28 Jahren als Leiter der Stadtwerke Pinneberg in den Ruhestand.
Das ist eine gute Gelegenheit, zwei Dinge zu erledigen: Bilanz ziehen und „danke“ sagen.
Die Bilanz: Es waren arbeitsreiche, manchmal knifflige, sehr oft erfreuliche und natürlich manchmal auch etwas mühsame
Zeiten in Pinneberg. Sie waren gefüllt mit immer neuen Herausforderungen, spannenden Projekten, technischen
Innovationen und vielen Diskussionen. Es waren für mich persönlich und die Stadtwerke Pinneberg gute Jahre, und daran
werde ich immer denken. Jetzt aber das viel Wichtigere: danke! Das gilt zunächst unseren treuen Stadtwerke-Kunden, die
sich auch durch Vergleichsportale, schreiende TV-Werbung und bissige Telefon-Akquisen unserer werten Mitbewerber nicht
verunsichern ließen und weiterhin den Stadtwerken Pinneberg vertrauen. Auch mein Stadtwerke-Team verdient ein dickes
Dankeschön: für harte Arbeit, für viel Engagement, für Freundlichkeit beim Kunden – und dafür,
dass wir gemeinsam die Stadtwerke Pinneberg nach vorn gebracht haben und Sie es 28 Jahre mit mir ausgehalten haben.
Mein Dank gilt ebenso Geschäftspartnern, Mitarbeitern der Stadt Pinneberg, Aufsichtsrat und Vertretern der Politik –
mit Ihnen war es nie langweilig! Tschüs!
Henning Fuchs
Geschäftsführer
Stadt werke intern
T ermine
Auf zum Stadtwerke-Cup!
Beim großen Tennisturnier des Pinneberger
TC sind die Stadtwerke zum siebenten Mal
Hauptsponsor und Namensgeber. Gespielt wird
um Preisgelder in Höhe von 10.000 Euro, und
zwar vom 22. bis 24. Juli auf der Anlage am
Vossberg.
Klangvoll: Summer Jazz
Vom 11. bis 14. August bestimmt der Summer
Jazz die Innenstadt in Pinneberg. Mehr als 200
Künstler treten auf sieben Bühnen in etwa 50
Konzerten auf. Auch dieses Event ermöglichen
die Stadtwerke und ihr Tochterunternehmen
pinnau.com mit ihrem Einsatz als Sponsoren.
Kondition gefordert
Am Sonntag, 25. September,
richten die Stadtwerke und
der VfL Pinneberg den
traditionellen
StadtwerkeLauf aus. Ab 9 Uhr starten
die Teilnehmer vor der
Drostei in unterschiedlichen
Alters- und Leistungsgruppen vom 1000 Meter
langen Schnupperlauf bis zur 10.000-MeterLangstrecke.
Bad-Besucher
spenden für Kinder
I
n Pinneberg kann jedes Kind das
Schwimmen lernen, auch wenn die Eltern
den Unterricht nicht aus eigener Tasche
finanzieren können. Dafür sorgt der Verein Pinneberger Kinder. Er finanziert aus
seinen Spendenmitteln jährlich etwa 100
Schwimmkurse. Die Besucher des Pinneberger Bads helfen mit, dass dieser Geldstrom dauerhaft fließt. Sie spenden an der
Kasse des Bades kleine Beträge. So kamen in den vergangenen zwölf
Monaten allein in dieser Spendenbox 355,68 Euro zusammen. Damit
haben die Besucher seit dem Start der Aktion im Februar 2013 anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Bades bereits mehr als 1000
Euro gespendet. „Das ist eine tolle Unterstützung“, freuten sich Susan Burmester und Kurt Desselmann (l.) vom Vorstand des Vereins
Pinneberger Kinder, als sie die Spende vom scheidenden Bäderleiter
Arno Nicolaisen entgegennahmen. Die Familien der NichtschwimmerKinder werden mithilfe der Erzieherinnen bereits in den Kindertagesstätten angesprochen. In den Kursen, die vom Schwimmbad-Team
und Übungsleitern der Pinneberger Vereine angeleitet werden, ist es
nicht wichtig, wer gesponsert wurde und wer nicht. Die Jungen und
Mädchen genießen es, gemeinsam im Wasser die überlebenswichtige
Schwimmtechnik zu lernen.
Impressum
Herausgeber: Stadtwerke Pinneberg GmbH, Am Hafen 67, 25421 Pinneberg,
Tel.: 04101/2030, Fax: 04101/203-333, E-Mail: [email protected],
Web: www.stadtwerke-pinneberg.de.
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Henning Fuchs,
Redaktion: www.kommunikateam.de, Jörg Frenzel, Michael Rahn,
Cornelia Timmermann, Lasse Wolff (Titelfoto), Claudia Ellersiek (Foto S.5)
NOTRUFE
Strom
04101 203-345
Gas/Wasser
04101 203-346
Fernwärme
04101 203-347
Abwasser
04101 203-348
Straßenbeleuchtung 04101 203-373
Ein kleiner Teil des
sportlich-kulturellen und
wirtschaftlich-politischen
Fuchs-Netzwerks:
Henning Fuchs kooperierte
beim Stadtwerkelauf mit dem
VfL (l. o.) und förderte über
die Stadtwerke die
Pinneberger Theater (l. u.).
Er arbeitete eng zusammen
mit Bäderleiter
Arno Nicolaisen (Mitte o.),
Jens Ohde im
Abfallwirtschaftszentrum
Ahrenlohe (r. o.) sowie
Dr. Henrik Witt und anderen
Unternehmensvertretern.
Am 1. August tritt einer der dienstältesten Stadtwerke-Chefs Deutschlands in den Ruhestand
A
Henning Fuchs machte die Stadtwerke
zu einem starken Unternehmen für Pinneberg
ls Henning Fuchs im April 1988 seinen Dienst bei den Stadtwerken in
Pinneberg antrat, ahnte er noch nicht,
dass das seine Lebensaufgabe werden
sollte. Nach Volkswirtschaftsstudium in
Berlin und Tübingen, nach ersten Tätigkeiten beim Bundesverband deutscher
Banken und als stellvertretender Kurdirektor von Timmendorfer Strand bewarb
er sich um den Spitzenposten bei den
Stadtwerken Pinneberg - und die Verantwortlichen griffen zu. Sie erhielten
einen kühlen Rechner, der die damals
im öffentlichen Raum weitgehend geschützten Stadtwerke zu einem modernen Dienstleistungs-Unternehmen entwickelte, das eigenständig und schnell
am Markt agieren kann und zuverlässig
die lokale Wirtschaft sowie das gesellschaftliche Leben in Pinneberg stärkt.
Ab 1994 waren die Stadtwerke Pinneberg ein eigenständiges städtisches Unternehmen, und zur Jahrtausendwende
kam die private Rechtsform hinzu. Mit
seinen Mitarbeitern umschiffte Henning
Fuchs in diesen Jahren die Klippen der
Liberalisierung des Energiemarktes und
stabilisierte den ehemaligen Monopolisten am freien Markt. Wichtig ist Henning
Fuchs stets dabei, Personal, Aufsichtsrat und Kollegen bei allen Entscheidungen mitzunehmen.
Er setzt auf die Kraft der Argumente,
nutzt auch das Fachwissen anderer und
ist am liebsten immer mittendrin. Eine
seiner wichtigsten Entscheidungen: die
Bildung einer Energie-Einkaufs-GmbH
mit 33 anderen Stadtwerken, denn Gemeinsamkeit macht stark. Energie zu
verkaufen, sollte nicht die einzige Aufgabe bleiben. Henning Fuchs, heute einer
der dienstältesten Stadtwerke-Chefs
Deutschlands, setzt darauf, mithilfe des
Tochterunternehmens pinnau.com die
Stadt im Telekommunikationszeitalter
mit Lichtgeschwindigkeit weiter vorn zu
halten – eine mutige Investition, die er
gern zu Ende geführt hätte.
och am 1. August ist Schluss. Dann
beginnt der Ruhestand, den Henning Fuchs bestimmt nicht ruhig zu Hause verbringen wird – sondern mittendrin
im Leben von Theater bis Fußball, denn
Henning Fuchs ist bekennender PauliFan.
D
Der neue Mann an der Spitze
Sven Hanson führt ab dem 1. August die Geschicke der
Stadtwerke Pinneberg GmbH. Er kennt sich in der Energiewirtschaft sehr gut aus. Zuletzt leitete der gebürtige Kölner
die Stadtwerke auf Norderney. Vorher war er Vertriebsleiter
für Energie und Telekommunikation beim EWE-Konzern.
Der neue Geschäftsführer hat die Studiengänge für Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurswesen sowie eine Lehre
als Maschinenschlosser erfolgreich abgeschlossen. Er ist
48 Jahre jung und hat eine 19-jährige Tochter. Im Juli arbeiten der alte und der neue Chef zusammen. Mehr über den
neuen Geschäftsführer lesen Sie in der nächsten Ausgabe.
Rebus I
Welches Wort suchen wir?
Kinder-Buchtipp I
Nur ein Tag
2 + r +3
n = mm + r
Du hast immer genug Zeit, um glücklich zu sein: Als Wildschwein und
Fuchs unerwartet Zeugen werden,
wie eine bezaubernde Eintagsfliege
schlüpft, haben sie ein Problem:
Wer bringt ihr bloß bei, dass sie nur
einen Tag zu leben hat? Kurzerhand behaupten sie, der Fuchs sei
derjenige, der bald sterben müsse.
Die hübsche Fliege hat gleich eine
Idee und verkündet: Dann müsse
eben das ganze Leben in einen
Tag hinein, mitsamt dem großen Glück! 112 Seiten · gebunden ab 6
Jahren EUR 12,99 ISBN-13: 978-3-7915-2702-4 im Dressler Verlag
erschienen. Wer ein Buch gewinnen will, sendet eine Karte oder
E-Mail mit der Lösung des Rhebus an:
Stadtwerke Pinneberg Gmbh, Am Hafen 67, 25421 Pinneberg oder
[email protected].
Einsendeschluss ist der 30. Juli 2016.
Eintauchen in die Welt
der Seefahrt
Vom Einbaum bis zum Ozeanriesen - die ganze Welt der
Schifffahrt wird in einem der beliebtesten Museen Hamburgs
präsentiert. Das Internationale Maritime Museum im denkmalgeschützten Kaispeicher B zeigt auf neun Ausstellungsdecks
3000 Jahre Schifffahrtsgeschichte mit wertvollen Exponaten,
Schiffsmodellen und Gemälden. Ausgewählte Modelle zeigen die verschiedenen Entwicklungsstränge in der Seefahrt:
Von phönizischen Galeeren und römischen
Trieren über die Drachenboote der Wikinger, die Koggen der
Hansezeit und die Karavellen der Entdecker
bis hin zu den letzten
Windjammern.
Wer eine Eintrittskarte
gewinnen möchte, schickt eine Karte oder E-Mail mit dem Lösungswort an: Stadtwerke Pinneberg Gmbh,Am Hafen 67, 25421
Pinneberg oder [email protected].
Einsendeschluss ist der 30. Juli 2016.
AHOI
Der Frachter „Kleine Prinzessin“ liegt im Hamburger
Hafen. Der Matrose Fiete streicht das Schiff. Seine
Strickleiter reicht bis 10 cm über das Wasser, die
Sprossen sind je 25 cm voneinander entfernt.
Fiete steht auf der untersten Sprosse, als die Flut
kommt. Der Wasserspiegel steigt um 65 cm.
Wie viele Sprossen muss er höher steigen,
damit er keine nassen Füße bekommt?
Fiete muß keine Stufe hoch gehen, weil das
Schiff ja mit steigt.
Internationales Maritimes Museum Hamburg
1
2,3
langsames
Musikstück
selten,
knapp
ringförmige
Koralleninsel
trockenes
Land in
Küstennähe
engl.
Seeheld
(Francis)
10
weibliches
Bühnenfach
lateinisch:
Sei gegrüßt!
die
erste
Frau
(A. T.)
annähernd,
ungefähr
Aufsehen,
Skandal
das
junge
Getreide
hochgewachsen; ausgedehnt
norwegische
Hauptstadt
Raumfahrtbehörde
der USA
Stillstand,
Stockung
3
Grundgedanke
ital.
Fluss
zum
Tiber
reich
an Licht
5
die
Länder
Vorderasiens
poetisch:
Boot
6
2
Schuldsumme,
Fehlbetrag
Platzdeckchen
(engl.)
elektr.
geladenes
Teilchen
1
2
griechische
Göttin
somit,
mithin
8
begeisluftterter
förmiger
Anhänger Stoff
(engl.)
1
9
griechischer
Reeder
ungebraucht
schwarzer
Kohlenstoff
großes
Gewässer
Ebene
im
Gebirge
4
persönliches
Fürwort
7
Haarknoten
3
4
5
6
7
8
9
10
gszeiten
r
Öffnun
6 – 21 Uh
Di. bis Fr.
r,
h
U
1
2
–
Mo. 11.30
Feiertag
onntag &
S
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g
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s
Sam
Uhr
8.30 – 19
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neberg.d
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www
So fühlte sich Arno Nicolaisen
bis zum letzten Arbeitstag pudelwohl:
als Schwimmausbilder
zwischen den Kindern.
Hat immer gerne
mit Arno Nicolaisen
zusammen gearbeitet:
der stellvertretende
Bäderleiter
Björn Pätzel
Mehr als 1000 Kindern hat der Chef des Pinneberger Bades das Schwimmen beigebracht
M
Der Schwimmmeister aus Leidenschaft
it sechs Jahren hat Arno Nicolaisen in einem kleinen Freibad im
niedersächsischen Uetze das Schwimmen gelernt. Jetzt, knapp sechs Jahr-
Schwimmen faszinierte den Jung von
der Küste sein Leben lang. „Wir hatten
halt nicht viel anderes. Das Freibad
war unser Treffpunkt.“ In Itzehoe, wo
„Wenn ein Kind zur Schule kommt,
sollte es schwimmen können“, Arno Nicolaisen
zehnte später und gerade in den Ruhestand versetzt, weiß der gebürtige
Flensburger, dass es das richtige Alter
ist, sich kurz vor der Einschulung sicher im Wasser bewegen zu können.
Eine Frau an der Spitze
Birgit Vollmar hat am
1. Juli die Nachfolge
von Arno Nicolaisen
an der Spitze des Pinneberger Schwimmbads angetreten. Die
gebürtige Uetersenerin
war vorher stellvertretende Leiterin des
Barmstedter Bades,
das ebenfalls von den
Jahre
Stadtwerken geführt wird. Sie ist 52
22)
(20,
er
Kind
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Pinn
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er
Bad beschäftigt. Die frühere Hamburg
an
heit
Kind
von
te
woll
rin
Jugendmeiste
Schwimmmeisterin werden.
die Familie später hinzog, machte Arno
Nicolaisen aus seiner Leidenschaft den
Beruf. Er bildete sich erst zum Gehilfen,
dann zum Schwimmmeister aus.
ls in Pinneberg die Stelle des Bäderleiters frei wurde, bewarb er
sich und gewann unter 16 Kandidaten
das Vertrauen der Verantwortlichen –
zurecht, wie sich heute zeigt.
32 Jahre lenkte der agile Mann mit dem
großen Herzen für die Schwimmausbildung der Kinder das Geschehen im
Schwimmbad. Auf Arbeitszeiten hat er
nie groß geachtet. „Wenn etwas zu tun
war, habe ich es gemacht“, erzählt Arno
Nicolaisen und betont: „Ich bin jeden Tag
gern zur Arbeit gekommen. Ich liebe den
Kontakt mit Menschen.“
Der bis heute sportliche Mann hat das
Bäderleben in Pinneberg geprägt wie
kaum ein anderer. Nie musste er laut
werden, und doch setzte er Grenzen –
konsequent, ruhig und geduldig. Er ging
auf jeden zu, löste möglichst die kleinen
Probleme sofort. Ganz wird der frischgebackene Rentner dem Schwimmbad
nicht den Rücken kehren. Er hat seiner
Tochter versprochen, seinen beiden Enkelkindern das Schwimmen beizubringen – und mit fünf Jahren ist das erste
Kind genau im richtigen Alter.
A
Stadtwerke-Chef Henning Fuchs (r.)
schenkte Arno Nicolaisen (l.) einen
Gutschein für lebenslangen freien Eintritt
in das Pinneberger Hallenbad.
Ehefrau Elke Nicolaisen bekam Blumen.
Kleine Leitung,
große Leistung.
Peter Schröder (l.),
Jörg Reinke und
ihre Kollegen von
der Firma Gorski
bringen in Pinneberg
das Kabel bis ans
Haus.
Stadtwerke-Tochterunternehmen investiert 18 Millionen Euro in das Netz der Zukunft
Bald sind 85 Prozent der Stadt verkabelt
J
a, wachsen denn in Pinneberg die
Glasfaserkabel schon aus dem Boden? Fast hat man den Eindruck, denn
an vielen Ecken in der Stadt stecken
große lila Schlaufen im Boden. Doch
lange bleiben sie da nicht so stehen.
kommt direkt seinen Anschluss zum
Haus verlegt – günstiger und schneller
geht es gar nicht. Denn jetzt sind die Arbeiter vor Ort. Sobald das Netz komplett
fertig ist, wird im Haus der Medienwandler montiert, der die Lichtsignale aus
„Bis Ende Oktober wollen wir alle Baustellen abschließen“,
sagt Frank Maßmann, Technischer Leiter der pinnau.com
Ein paar Tage später schnappt sich der
Bautrupp die Enden der in den Gehwegen verlegten Leitungen, legt drumherum das Pflaster frei, buddelt ein Loch
auf der einen und ein anderes auf der
gegenüberliegenden Straßenseite.
Den Rest übernehmen Maschinen, die
das Leerrohr, denn die wahre Glasfaser wird erst später „eingeschossen“,
durchs Erdreich pressen zur nächsten
Übergabestation. Wer einen pinnau.
com-Anschluss bestellt hat, der be-
dem Kabel wieder in elektrische Signale
für PC, Telefon und TV umsetzt.
rei Firmen sind seit Jahren gleichzeitig im Einsatz, um das ehrgeizige, 18 Millionen teure Projekt zu verwirklichen. Die Firma Gorski aus Bad
Bramstedt hat den vor Kurzem Fahltskamp verkabelt und arbeitet zurzeit im
Gebiet zwischen Berliner, Elmshorner
und Prisdorfer Straße. Das Unternehmen MUP aus Schwerin ist in den Gebieten rund um den Hogenkamp aktiv.
D
D
ie heimischen Tiefbauer von Groth
& Co. sind für den Norden der
Stadt eingeteilt mit Friedenstraße, Borsteler Weg und Haidkamp sowie den angrenzenden Wohnstraßen. „Bis Ende
Oktober wollen wir alle Baustellen abschließen“, sagt Frank Maßmann, Technischer Leiter der pinnau.com. „Dann
liegt das Kabel griffbereit vor den Türen
von 85 Prozent aller Haushalte – eine
starke Leistung des Stadtwerke-Tochterunternehmens“, freut sich Henning
Fuchs, Geschäftsführer der StadtwerkeTochterunternehmens pinnau.com.
Wer Fragen oder Probleme
mit dem Bauablauf hat,
meldet sich gern unter
04101/203-204
Kochen für Kinder
Prinzessinnen-Lasagne
Rellingen
Jeweils für 4 Portionen
A 23
Thesdorf
Eggerstedt
Ausbau abgeschlossen
geplant 2016
Das Netz auf einen Blick
D
as Stadtgebiet von Pinneberg: Mit ein
wenig Phantasie erinnern die Stadtgrenzen an die Umrisse eines Bären – mit Kopf
gen Norden. Pinneberg ist also ganz klar der
Geburtsort von Bär Pico. Zusammen mit dem
neuen, sympathischen Werbeträger gehen die Arbeiten am Glasfasernetz schnell
voran. Es gibt kaum noch Flächen, die nicht verkabelt sind. Im laufenden Jahr werden große Gebiete am Hogenkampbeziehungsweise südlich der Sportanlagen
An der Raa sowie an der Datumer Chaussee erschlossen. Auf der Homepage
pinnau.com kann sich jeder aktuell über die Planung informieren. Es bleibt dabei,
dass die günstigsten Verträge abgeschlossen werden können, bevor die Bagger
in der Straße ihr Werk vollendet haben.
Kontakt: Informationen, Verträge; 8.30 bis 16 Uhr, kostenlos: 08000 203204
Störungen: 24-Stunden-Bereitschaft 08001 203204
Newsletter unter www.pinnau.com
Prinzessin auf der Erbse
150 g Erbsen (tiefgefroren), 1 Zucchini,
200 g Kirschtomaten
2 Scheiben gekochter Schinken,
500 ml Milch (1,5% Fett)
1 Beutel Ofen-Tortelloni alla panna,
6 Blätter Lasagne
50 g geriebener Gouda, 30% Fett i. Tr.
1. Backofen auf 200°C (170°C Umluft) vorheizen.
2. Erbsen auftauen lassen. Zucchini und Tomaten
waschen, schneiden. Schinken würfeln.
3. In einem Topf Milch mit dem Beutel Ofen-Tortelloni
alla panna verrühren und zum Kochen bringen. Bei
geringer Hitze 1 Min. unter Rühren köcheln lassen.
4. Auflaufform mit 3 EL Sauce bestreichen. Zwei
Nudelplatten darauflegen und 3 EL von der Sauce
darauf verteilen. Bis auf ein paar alle Erbsen darauf
verteilen. Zwei Nudelplatten darauf legen, 5 EL Sauce, Schinkenwürfel, Zucchinischeiben, 5 EL Sauce
und zwei Nudelplatten einschichten. Restliche Sauce
darauf streichen. Mit den Tomatenhälften belegen.
Mit Gouda bestreuen und die übrigen Erbsen darauf
verteilen. Im Backofen ca. 35 Min. backen.
PIRATENSCHMAUS
800 g mehligkochende Kartoffeln,1/2 TL Salz,
geriebener Muskatnuss, 200 g Erbsen
(tiefgefroren), 2 Möhren, 3 Frühlingszwiebeln,
300 g Putengeschnetzeltes,1 EL Öl, 1 Beutel
Rahm Geschnetzeltes, 50 ml Schlagsahne
1. Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden, mit
Wasser ca. 20 Min. garen. Abgießen, mit Salz und
Muskatnuss würzen. Mit Kartoffelpresse zu Spaghetti
pressen.
2. Erbsen auftauen. Möhren schälen, in Scheiben
schneiden. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.
3. Putengeschnetzeltes anbraten, herausnehmen.
300 ml Wasser zugießen, Beutel für RahmGeschnetzeltes einrühren, Erbsen und Möhren
zugeben,10-15 Min. kochen. Sahne, Fleisch und
Frühlingszwiebeln zugeben.
Quelle: Maggi
Foto: djd/T.Pannell
Wer seine Immobilie
später mal zu einem
guten Preis verkaufen
will, der sollte sie
vorher technisch
optimal ausrüsten,
sodass Computer
und andere Medien mit
Lichtgeschwindigkeit
genutzt werden können.
Stadtwerke-Tochterunternehmen steigert Glasfaserübertragung um mehr als das Doppelte
E
Pinnau.com fährt in Pinneberg
mit Pico-Power allen davon
gal ob Sie im Internet unterwegs
sind, Fernsehen in höchster Qualität genießen wollen – an den Leistungen des Stadtwerke-Tochterunternehmen pinnau.com kommt in Pinneberg
niemand ran. Lichtgeschwindigkeit bei
der Datenübertragung bis ins Haus
gibt es ausschließlich im lokalen Netz,
hen übers Internet ins Haus kommt,
muss niemand mehr auf den anderen
Rücksicht nehmen. „Da wir in der Zukunft immer mehr Dateien über Internet
beziehen, Filme nicht mehr auf das aktuelle Programm beschränkt sind, sondern über Internet-Videotheken, Büchereien und so weiter zu dem Zeitpunkt
„Musik, Filme, Bilder, Bestellungen – alles wird
übers Internet abgewickelt“, Sönke Hilmer, pinnau.com
und die wird jetzt sogar noch ausgebaut auf mehr als das Doppelte.
Für nur zehn Euro mehr pro Monat
erhalten die Kunden die Pico-Power.
Das sind 250 Mbit/s, um Dateien herunterzuladen, und 50 Mbit/s um Bilder und
andere Formate aufzuspielen.
„Noch gibt es zwar keine einzelne Anwendung, die diese Leistung für sich
benötigt“, berichtet Sönke Hilmer vom
Vertriebs-Team der pinnau.com.
Doch die Summe macht es: Wenn
in der Familie gleichzeitig mehrere Computer, Tablets und Smartphones laufen und das Fernse-
bezogen werden, wenn wir Lust und
Muße dafür haben, werden die notwendigen Übertragungsraten sogar noch
steigen“, sagt Sönke Hilmer.
uch wer aktuell mit dem vorhandenen Anschluss eines Mitbewerbers auskommt, sollte sich überlegen,
ob nicht dauerhaft ein Vertrag mit dem
A
lokalen Anbieter sinnvoller und wirtschaftlicher ist. Nur die pinnau.com
arbeitet für unsere Stadt. Und nur ein
zukunftsfähig eingerichtetes Haus kann
im Bedarfsfall zu einem guten Preis verkauft beziehungsweise vermietet werden. Sönke Hilmer: „Für die junge Generation ist Lichtgeschwindigkeit übers
Glasfaser ein Muss. Und die gibt es in
Pinneberg bis ins Haus nur von uns.
Musik, Filme, Bilder, Bestellungen – alles wird übers Internet abgewickelt.“
ann werden vermutlich 1000 Mbit
pro Sekunde und mehr erforderlich sein – für pinnau.com ist das kein
Problem, sondern nur eine technische
Weichenstellung im eigenen Kabelnetz.
Wenn Sie mehr erfahren wollen:
08000/203204.
D