ISDN zu All-IP mit GFT eG im Verbund Kurzportrait ecotel ►Gründung 1998, börsennotiert an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard ►Virtueller Netzbetreiber und Internet Service Provider in Deutschland ►Höchstmögliche Verfügbarkeit zur Standorterschließung durch Netzkopplungen mit namhaften Carriern (u.a. Colt, QSC, Telefonica, Telekom, Verizon, Versatel und Vodafone) im Zuge einer Multi-Lieferanten-Strategie ►Standorte in Düsseldorf (Zentrale) und Frankfurt am Main (RZ) ►ServiCon Rahmenvertragspartner von mehr als 100 Verbundgruppen ► Abrechnung über Zentralregulierung ►Fokus auf Geschäftskunden mit konvergenten Sprach-, Daten- und Mobilfunkprodukten, ca. 230 Mitarbeiter, >18.000 Geschäftskunden © ecotel communication ag 2 TK-Vollsortimenter für Geschäftskunden Komplettpakete Vollanschluss (ISDN +DSL) All IP-Produkte Telefonie Geschäftskundentarife und PMX auf NGN-Basis Mehrwertdienste Nationale und internationale Servicerufnummern, Telefon- und Datenkonferenzen Internetzugang via ADSL, SDSL, Ethernet oder Mietleitung (Leased Line) Standortvernetzung Sichere Unternehmensvernetzung via IP-VPN Rechenzentrum Housing von Serverfarmen, Hosting von Shared Services im eigenen Rechenzentrum, TK-Anlagen-Hosting Sprache Daten Attraktive B2B-Bündelangebote bestehend aus Anschluss, Sprach- und Datenprodukten sowie Mobilfunk - alles aus einer Hand © ecotel communication ag 3 Der ecotel Vorteil: Bundesweit an jedem Standort – dank Multi-Carrier-Konzept! ISP: Internet Service Provider TNB: Teilnehmernetzbetreiber © ecotel communication agag © ecotel communication 4 Die Nachfrage nach hochbitratigen Glasfaser-/ LWL Anschlüssen steigt permanent ► Insbesondere der Bedarf an Upload-Geschwindigkeit wird sich schon bis 2020 um den Faktor 15 erhöhen Download in Mbit/s Upload 170 Upload-Geschwindigkeit Mbit/s wird immer wichtiger 105 80 7 30 Aktuell kann mittelfristig nur von FTTB/H GlasfaserAnschlüssen gedeckt werden 24 2018 Upload-Bedarf 2020 FTTB = Fiber to the building FTTH = Fiber to the home Quelle: BREKO-Research. Basis: Deutschlandwerte, Stand 12/2014 © ecotel communication ag 5 Unternehmen ab 20 Mitarbeitern benötigen bereits heute Bandbreiten von über 50 Mbit/s - stark steigende Tendenz 50 Mbit/s + Anzahl der Mitarbeiter 120,6 50 - 99 372,6 69,9 20 - 49 217,1 34,90 5-9 111,50 Bedarf 2013 Bedarf 2018 30,50 2-4 97,60 22,20 1 71,20 0 100 200 300 400 Mbit/s Zentrale Datenhaltung, All-IP Migration, Vernetzungslösungen und rasant wachsende Datenmengen verlangen nach immer breitbandigeren Zugängen! Quelle: indicatus, Untersuchung des Bedarfs von Glasfaseranschlüssen der Wirtschaft im Land Baden-Württemberg, 2013-2014 © ecotel communication ag 6 Die treibenden Anwendungen für hohen Bandbreitenbedarf Welche Anwendungen treiben die weitere Verbreitung für breitbandige Datendienste/ IP-Services oder Ethernet Services? Zentrale Datenhaltung 88% Kommentar IP-VPN 87% ► Zentrale Datenhaltung, LAN-Kopplung, Storage und Back-Up-Lösungen forcieren die Ethernet Services ► IP-VPN und VoIPNutzung werden als wichtige Treiber für mehr Bandbreiten Bedarf gesehen ► Ethernet wird zunehmend auch für den dedizierten Internet-Zugang und den VPN-Access eingesetzt 83% VoIP LAN Kopplung 81% 73% Internetzugang Video-/Audio Conferencing 72% Storage 71% IT-Virtualisierung 70% BackUp-Lösungen 69% Video on Demand 65% IT-Konsolidierung 64% Schulungen über das Internet / Webinars 61% 22% 'Triple Play' 0% 20% 40% 60% 80% © ecotel communication ag 100% 7 Entwicklungsprozess: All-IP Massentauglichkeit von VoIP Produkten Einführung ISDN 1989 1996 2010 Massentauglichkeit ISDN => Analoge Anschlüsse stagnieren* Vollständige Migration zu IP 2014 2018 IP-Anschluss-Nutzung mit ISDN durch ecotel NGNGateway *analoge Telefonie wurde ab 1996 für Geschäftskunden weitestgehend durch ISDN abgelöst © ecotel communication ag 8 Pressemitteilungen Quelle: channelobserver.de / 09.06.2015 Quelle: dvpt.de / 18.12.2014 © ecotel communication ag 9 Telefonanschlüsse und -zugänge Analog-Anschlüsse ISDN-Basis-Anschlüsse 20 20 15 15 - 11% - 16% 10 10 5 5 0 0 2012 2013 2014 - 10% 2012 - 16% 2013 2014 VoIP-Anschlüsse ISDN-PMX-Anschlüsse 20 0,09 21% 18% 15 10 0,088 0% 5 - 1% 0 0,086 2012 2013 2012 2014 2013 2014 Quelle: Bundesnetzagentur: Marktzahlen Jahresbericht 2014 / Angaben in Mio. Anschlüsse © ecotel communication ag 10 Warum All-IP? ► Es muss nur noch ein Netzwerk gemanaged und betrieben werden © ecotel communication ag 11 Warum All-IP? Analogie: Digitaler Wandel (Smartphone-Ära) ► © ecotel communication ag Aufwandsminimierung/ Vereinfachung durch All-IP 12 Warum All-IP? ► Verbesserte Sprachqualität (HD-Audio) ► Mobilität: Telefonie über All-IP, ortsungebundener Telefonanschluss von jedem Standort mit Netzwerkzugang ► Lokale ISDN-Anschlüsse können entfallen ► Kostenoptimierung durch günstigere SIP-Sprachtarife © ecotel communication ag 13 Technologie ISDN und Internet sind getrennt Klassische ISDN TK-Anlage IP ISDN Netzabschluss Router © ecotel communication ag IP 14 Technologie Übergang zu All-IP ► Telefonie & Internet über ein gemeinsames Netz (IP) IP © ecotel communication ag 15 ecotel NGN Szenario 1 Der alternative ISDN-Anschluss – bundesweit verfügbar ► Betrieb einer klassischen ISDN-TK-Anlage im IP-Netz ► Für sämtliche ISDN-Anschlüsse (PMX und S0) ► Zuverlässige Weiternutzung der ISDN-TK-Anlage ► Günstiger Basispreis und geringe Verbindungsentgelte ► NGN-Gateway übersetzt ISDN zu IP ► Telefonie & Internet laufen über ein gemeinsames Netz (IP) © ecotel communication ag 16 ecotel NGN Szenario 1 Der alternative ISDN-Anschluss – bundesweit verfügbar ► Dynamische Bandbreitenaufteilung (Voice/Data) © ecotel communication ag 17 ecotel sipTrunk Szenario 2 Der virtuelle Anschluss für IP-Telefonanlagen ► Für Full-IP- und Hybrid-Telefonanlagen (Rechenzentrum oder Kundenstandort) ► SIP-Registrierung und SIP-Verbindungen werden per Datenleitung (»Trägerleitung«) realisiert ► Optional: mit ecotel-Datenleitung (ethernet, xDSL) ► Telefonie & Internet laufen über ein gemeinsames Netz (IP) © ecotel communication ag 18 Beispiel Erweiterung Szenario 3 Eingehende Gespräche NT hybride TK-Anlage (ISDN und SIP) ISDN Ausgehende Gespräche IP ecotel Router © ecotel communication ag IP 19 ecotel pbxHosting Szenario 4 Die kundeneigene Telefonanlage auf virtualisiertem Server im ecotel Rechenzentrum ► Dedizierte Anlage ► Vorteile eines Rechenzentrums (Stromausfall, Kühlung, schnelle Anbindungen etc.) ► Modulares Produktkonzept (sipTrunk, ethernet.VPN und pbxHosting) © ecotel communication ag 20 Alte und neue Welt ISDN vs SIP-Trunk Telefon Bisher (ISDN) ► Festverdrahtete Produkte ► Unflexibel ► Ortsgebundene Nutzung Filiale 1 ISDN-Trunk Anschluss TK-Anlage Firmenzentrale ISDN-Trunk Anschluss Telefon Filiale 1 ISDN-Trunk Anschluss TK-Anlage ► Hoher Wartungsaufwand & Stromverbrauch TK-Anlage Telefon Telefon Filiale 1 TK-Anlage Zukünftig (SIP-Trunk) ► ► Einfache Integration neuer Anwendungen ohne Medienbrüche ISDN-Trunk Anschluss Filiale 1 Telefon Firmenzentrale SIP-Trunk Anschluss Standortunabhängig Filiale 2 Telefon All-IP Netz Filiale 3 Telefon ► Hohe Flexibilität TK-Anlage Telefon ► Skalierbar © ecotel communication ag 21 Damit Sie und Ihre Mitglieder keine böse Überraschung erleben! © ecotel communication ag 22 Gemeinsame All IP-Aktion: ServiCon / GFT / ecotel © ecotel communication ag 23 Bitte beachten… QoS Kompatibilität WebRTC (z.B. Video) T.38 / Faxübertragung Redundanz Strom X.25/X.31 Alarm/Aufzug/ec-Cash Verschlüsselung Fraud-Detection / Prevention © ecotel communication ag 24 Mehr als 18.000 Geschäftskunden vertrauen ecotel © ecotel communication agag © ecotel communication 25 ZUSAMMENKOMMEN ist ein Anfang… ZUSAMMEN BLEIBEN ist ein Fortschritt… ZUSAMMEN ARBEITEN ist der Erfolg!
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