Die Gemeindeverwaltung wünscht schöne Ferien

46. Jahrgang
Samstag, den 16. Juli 2016
Die Gemeindeverwaltung
wünscht schöne Ferien
Woche 28 / Nummer 14
Katholische Pfarrei
St. Josef
Kindertreff Nörvenich für
Kinder von 6 bis 12 Jahre
Samstag, 16. Juli
13 Uhr Trauung Veronika Greuel u.
Marcel Ürlich, Frauwüllesheim
17 Uhr Hl. Messe, Binsfeld
17 Uhr Wort-Gottes-Feier,
Eschweiler über Feld
Sonntag, 17. Juli
9 Uhr Hl. Messe, Rath
9 Uhr Hl. Messe, Frauwüllesheim
9 Uhr Wort-Gottes-Feier,
Wissersheim
10.30 Uhr Hl. Messe, Nörvenich
Montag, 18. Juli
18.30 Uhr Hl. Messe, Wissersheim
Dienstag, 19. Juli
18.30 Uhr Hl. Messe, Frauwüllesheim
Donnerstag, 21. Juli
18.30 Uhr Hl. Messe Hochkirchen
Samstag, 23. Juli
13 Uhr Trauung Veronika Schalow u.
trifft sich am 14. September 2016
Marco Hoitz, Frauwüllesheim
15.30 Uhr Taufbereitschaft, Nörvenich
17 Uhr Hl. Messe, Hochkirchen
17. Uhr Hl. Messe, Eschweiler
über Feld
Sonntag, 24 Juli
9 Uhr Hl. Messe, Wissersheim
10.30 Uhr Hl. Messe Nörvenich
Montag, 25. Juli
18.30 Uhr Hl. Messe, Poll
Dienstag, 26. Juli
16 Uhr Hl. Messe im Altenheim
Maria Hilf, Nörvenich
Mittwoch, 27. Juli
15.30 Uhr Krankenkommunion
in der Burg Binsfeld
Freitag 29. Juli
16 Uhr Andacht im Altenheim
Maria Hilf, Nörvenich
Der Kindertreff Nörvenich trifft
sich am 14. September 2016 von
16.00 bis 17.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Jakob-Breidkopff-
Straße 6 zum Basteln und Spielen! Kommt doch einfach vorbei!
Infos: Andrea (02426) 4468 oder
Dunja (02426) 901849!
Einladung
zum Seniorenkaffee
in Hochkirchen
Wir laden Sie herzlich zum gemütlichen Beisammensein und
netten Gesprächen bei Kaffee,
Kuchen und Herzhaftem ein.
Wann: Samstag, 16. Juli 2016;
15 bis 18 Uhr
Wo: Steinfelderhof Hochkirchen
Anmeldung bei Uhlemann, Dorweilerstr.
Diana Klein und Martina Lauer
Maxi-Spielgruppe
am Donnerstag, 8. September
Wir treffen uns jeden Donnerstag
von 9.00 bis 10.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Jakob-BreidkopffStraße 6 in Nörvenich zum Singen, Spielen, Malen mit Farben,
Sammeln erste Erfahrungen mit
Musikinstrumenten und vieles
mehr. Nächstes Treffen: 9. Sept.
2016. Infos und Anmeldung: Dunja Rauße 02426/901849
Spielgruppe ab 8 Monate
trifft sich am Freitag 9. September
Wir treffen uns jeden Freitag von
9.00 bis 10.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Jakob-Breidkopff-Straße
6 in Nörvenich.Es wird gesungen,
wir sammeln erste Erfahrungen
mit Fingerfarbe, probieren Musik-
instrumente aus und vieles
mehr!!Das nächste Treffen ist am
Freitag, den 09. Sept. 2016. Der
Kursbeitrag beträgt pro Termin
4,40 €. Anmeldung und Info Dunja
Rauße 02426/901849!!
Die Caritas Frauengruppe
Nörvenich-Oberbolheim
lädt ein zur Seniorenfahrt 2016
Freitag, 12. August 2016
Abfahrt: 9.00 Uhr Bushaltestelle
an der Sparkasse
Teilnehmen können alle Seniorinnen - Senioren - Frührentner und
deren Ehepartner aus den Orten
Nörvenich und Oberbolheim.
Fahrtziel: Schifffahrt auf dem
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Rhein, Zwischenstopp in St. Goar
Kostenbeitrag: 20,00 Euro pro
Person im Preis enthalten sind
Busfahrt, Schifffahrt, Mittagessen, Kaffee und Kuchen.
Anmeldungen werden ab sofort
von Luise Keller, Burgstraße 4, Telefon: 4523, angenommen.
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
Familientag beim VFK Rommelsheim
Vor den Sommerferien hatte der
VFK Rommelsheim alle Familien,
die im Kinderkarneval aktiv sind,
zu einem Familientag eingeladen.
Man traf sich am Morgen und bereitete gemeinsam ein Frühstück
vor. Nach der Stärkung standen
verschiedene Spiele auf dem Programm, die in diesem Jahr thematisch zur laufenden Europa-
meisterschaft passten. Groß und
Klein beteiligten sich. Es wurde
viel gelacht und die Zeit verging
wie im Fluge.
Am Nachmittag bereiteten die
Kinder und Jugendlichen unter
Anleitung ein Nachtischbüfett vor,
während die Erwachsenen sich
ans Pizza und Flammkuchen backen im Holzofen übten.
Am Abend ließen sich alle die
Würstchen und Koteletts sowie
die selbstgemachten Salate
schmecken. Zum Abschluss erhielten alle, die sich an den Spielen
beteiligt hatten, noch einen Preis
für ihre Leistung.
Jakob van Kempen, 1. Vorsitzender
Fotos: Ursula Belke
Autohaus
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Bei uns erwartet Sie Service auf dem neuesten Stand der
Technik. Und das rechnet sich: Ihr Fahrzeug bleibt länger fit
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Mitarbeiter führen wir schnell und sicher Fehleranalysen durch.
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Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Ärztlicher Notfalldienst:
Seit einiger Zeit gibt es eine neue
Rufnummer der Arztrufzentrale.
Gleichzeitig wurde die Notfallpraxis in Düren eröffnet.
Die Dienstzeiten der Arztrufzentrale Tel.: 116 117
Montag / Dienstag / Donnerstag
19 bis 7.30 Uhr
Mittwoch/Freitag/Weiberfastnacht 13 bis 7.30 Uhr
Samstag / Sonntag / Feiertag /
Heiligabend /
Silvester/ Rosenmontag 7.30 bis
7.30 Uhr
Besonderheit :
Am Wochentag vor einem Feiertag (z.B. Donnerstag vor Karfreitag) ist die Arztrufzentrale auf jeden Fall ab 18 Uhr besetzt.
Die Öffnungszeiten der Notfallpraxis, Roonstraße 30, in Düren
(vor dem Dürener Krankenhaus)
Montag / Dienstag / Donnerstag
19 bis 22 Uhr
Mittwoch / Freitag / Weiberfastnacht 13 bis 22 Uhr
Samstag / Sonntag / Feiertag /
Heiligabend /
Silvester / Rosenmontag 8 bis 22
Uhr
Besonderheit:
Am Wochentag vor einem Feiertag (z.B. Donnerstag vor Karfreitag) ist die Notfallpraxis auf jeden
Fall ab 18 Uhr besetzt.
Die Notfallpraxis kann während
der Öffnungszeiten ohne Voranmeldung besucht werden.
Zentrale zahnärztliche NotdienstTelefon-Nummer: 01805/98 67 00
Montags, dienstags, donnerstags
und freitags: Für den Fall, dass
der behandelnde Zahnarzt nicht
erreichbar ist, abends von 18 bis
morgens 8 Uhr.
Mittwochs
Mittwochs:
Sprechzeiten für den zahnärztlichen Notdienst: von 16 bis 18 Uhr
Außerhalb der Sprechzeiten ist die
Praxis telefonisch rufbereit:
Samstag, sonntags sowie an Feiertagen:
Sprechzeiten für den zahnärztlichen Notdienst: von 10 bis 12 Uhr
und von 16 bis 18 Uhr.
Außerhalb der Sprechzeiten ist die
Praxis telefonisch rufbereit.
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Apotheken-Notdienst
Freitag, 15. Juli 2016
Burg-Apotheke
Talstr. 1A, 50374 Erftstadt
(Friesheim), 02235/71412
Anna-Apotheke OHG
Wirtelstr. 2, 52349 Düren,
02421/13008
Samstag, 16. Juli 2016
Engel-Apotheke
Josef-Schregel-Str. 11, 52349 Düren, 02421/15408
Apotheke im Erftstadt-Center
Am Holzdamm 5, 50374 Erftstadt
(Liblar), 02235/42109
Sonntag, 17. Juli 2016
Schloss-Apotheke
Im Spürkergarten 2, 50374 Erftstadt
(Liblar), 02235/2278
Gertruden-Apotheke
Nordstr. 44, 52353 Düren
(Birkesdorf), 02421/82430
Montag, 18. Juli 2016
Ahorn-Apotheke
Valencienner Str. 134, 52355 Düren (Gürzenich), 02421/968800
Dienstag, 19. Juli 2016
Zehnthof-Apotheke
Zehnthofstr. 58, 52349 Düren,
02421/13566
St. Joseph-Apotheke
Im Jagdfeld 50, 50374 Erftstadt
(Köttingen), 02235/84999
Mittwoch, 20. Juli 2016
easyApotheke Kerpen
Am Falder 28, 50171 Kerpen,
02237/9299499
-Apothek
Kloster
-Apothekee
Kloster-Apothek
An Gut Nazareth 8, 52353 Düren
(Mariaweiler), 02421/86928
Donnerstag, 21. Juli 2016
Land-Apotheke
Luxemburger Str. 27, 50374 Erftstadt
(Erp), 02235/956331
Tivoli-Apotheke
Tivolistr. 26, 52349 Düren,
02421/44160
Freitag, 22. Juli 2016
Neffeltal-Apotheke
Marktplatz 7, 52388 Nörvenich,
02426/4067
Elefanten-Apotheke
Josef-Schregel-Str. 68, 52349 Düren, 02421/41647
Samstag, 23. Juli 2016
Neue-Apotheke
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
Monschauer Str. 94, 52355 Düren
(Rölsdorf), 02421/61190
Apotheke am Bürgerplatz
Theodor-Heuss-Str. 21,
50374 Erftstadt
(Liblar), 02235/42002
Sonntag, 24. Juli 2016
Park-Apotheke
Brüggener Str. 61,
50374 Erftstadt
(Gymnich), 02235/71261
Bahnhof-Apotheke
Arnoldsweiler Straße 21-23,
52349 Düren, 02421/15309
Montag, 25. Juli 2016
Linden-Apotheke am Krankenhaus Düren Ludwig & Stephan
Schramm OHG
Merzenicher Straße 33,
52351 Düren,
02421-306510
Lambertus-Apotheke
Merowingerstr. 46,
50374 Erftstadt
(Bliesheim), 02235/44454
Dienstag, 26. Juli 2016
MAXMO Apothek
Apothekee StadtCenter
Düren Kuhgasse 8, 52349 Düren,
02421/306090
Carl-Schurz-Apotheke
Brühler Str. 6, 50374 Erftstadt
(Liblar), 02235/922356
Mittwoch, 27. Juli 2016
MAXMO-Apothek
MAXMO-Apothekee im real Am
Ellernbusch
Am Ellernbusch 22, 52355 Düren,
02421/223250
Donnerstag, 28. Juli 2016
Markus-Apotheke
Zülpicher Str. 118, 52349 Düren,
02421/505231
Martinus-Apotheke
Friedrich-Ebert-Str. 61,
50374 Erftstadt (Kierdorf),
02235/84777
Freitag, 29. Juli 2016
Rotbach-Apotheke
Bonner Str. 54-56,
50374 Erftstadt
(Lechenich), 02235/76355
Rur
-Apothek
Rur-Apothek
-Apothekee
Krauthausener Str. 1b, 52355 Düren (Lendersdorf), 02421/54632
Samstag, 30. Juli 2016
Sonnen-Apothek
Sonnen-Apothekee am Kreisver
Kreisver-kehr
Friedrich-Ebert-Platz 34,
52351 Düren,
02421 13678
Sonntag, 31. Juli 2016
Kilian-Apotheke
Bonner Str. 17, 50374 Erftstadt
(Lechenich), 02235/76920
Schillings-Apotheke
Schillingsstr. 42, 52355 Düren
(Gürzenich), 02421/63920
Tierärztlicher Notdienst
Samstag, 16.07.2016
Sonntag, 17.07.2016
TA Beck, Tel.: 02421/392057
Dr. Platzbecker,
Tel.: 02422/392057
TÄ Wieczorek,
Tel.: 02461/9958891
Samstag, 23.07.2016
Sonntag, 24.07.2016
TA Hannes, Tel.: 02421/41811
TA Zentis, Tel.: 02427/404
Dr. Rüffer von Berg,
Tel.: 02464/1004
TA Weyermann,
Tel.: 02421/129812
24-Std. Notfallrufnummern
Bei Störung der Wasserversor
asserversor-gung:
Wasserleitungszweckverband der
Neffeltalgemeinden, Tel.: 02424/
940222
Straßenlaterne aus:
www.rwe.com/laterneaus
Störungshotline: +49 (0)800
4112244
Sonstige Gefährdungen
der Öffentlichen Sicherheit +
Ordnung:
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
112 oder 110
Sollte die Beseitigung der Störung in den Zuständigkeitsbereich
der Gemeinde fallen, werden die
zuständigen
Gemeindeorgane
über die Leitstelle (112) alarmiert.
Wasserleitungszweckverband
der Neffeltalgemeinden
Wasserleitungszweckverband
Gödersheim
Bei Störungen 02424/940222
rund um die Uhr erreichbar.
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Musikverein Hochkirchen e.V.
Wir suchen Verstärkung
Der Musikverein Hochkirchen e.V.
gehört zu den besten Blaskapellen im Kreis Düren.
Wir spielen auf hohem Niveau und
sind auch in weiterer Entfernung
bekannt.
In unserem Heimatort kennt man
uns nicht nur als Blasmusik bei
Dorffesten und privaten Veranstaltungen, sondern auch mit unserer
harmonischen Musik zu den Kirchenkonzerten, insbesondere dem
traditionellen Weihnachtskonzert.
Damit das Gute auch so bleibt,
benötigen wir dringend Nach-
wuchs und neue Mitglieder (ob
Alt oder Jung). Wer zu uns kommt,
wird qualifiziert ausgebildet und
erhält ein Instrument. Kosten fallen keine an (es sei denn, dass
spezieller Einzelunterricht gewünscht wird). Wir suchen Mit-
6
glieder, die zu uns passen und
Jugendliche, denen wir mit der
Ausbildung auch Selbstwertgefühl
und Persönlichkeitsbildung bieten; alles was den Menschen in
der heutigen Zeit wichtig ist. Auch
Teamfähigkeit und sicheres Auftreten wird vermittelt. Ein Instrument zu spielen, bildet und prägt
den Menschen - und neben der
schulischen Ausbildung wird so der
erfolgreiche Mensch geformt. Ein
Instrument zu spielen hat also vielfache Vorteile.
Wir können etwas bieten! Unsere
Musiker treffen sich gelegentlich
mit Musikern aus anderen Vereinen der Eifelgegend und spielen
gemeinsam als großes Projektorchester deutschlandweit.
So waren wir u.a. als NRW-Bot-
schafter in Berlin bei der Grünen
Woche oder in Dresden bei der
Frauenkirche.
Im September tritt der Musikverein Hochkirchen beim Festival
„DÜREN SUMMER BRASS“ auf.
Ein Brass- und Blasmusikfestival
mit internationaler Beteiligung,
zumeist Profis. Dieses Festival findet in diesem Jahr zum zweiten
Mal statt und bereits jetzt findet
dieses Festival deutschlandweite
Beachtung. Es wäre schön, wenn
mehr Jugendliche und auch Erwachsene bei uns mitmachen würden. Melden Sie sich bitte bei
Herrn Manfred Kiefer, Weidbergstraße 24 Tel.: 02426-5670 oder
Handy: 0171-9374331 oder mittwochs ab 19.00 Uhr im Musikheim, Am Fußfall 3 in Hochkirchen.
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
Get the Cup
Sommerfest in Irresheim ein voller Erfolg
Am 2. Juli veranstaltete der Bürgerverein Irresheim 1973 e.V. sein traditionelles Sommerfest mit großem
Fußballturnier. Dazu hatte der Verein Bürger und Interessierte rund
um den Sportplatz eingeladen. Seit
Gründung des Vereins veranstaltet
er mit seinen rund 90 Mitgliedern
drei Feste im Kalenderjahr. Am ersten Wochenende im Juli stand nun
das Sommerfest auf dem Programm.
Bei strahlendem Sonnenschein
stand für die acht teilnehmenden
Mannschaften der Fußball im Mittelpunkt des Tages. Das Hauptziel
der Herzenskicker war es, den Wanderpokal zu erspielen. Insgesamt 100
aktive Spieler aus der gesamten
Gemeinde Nörvenich traten auf dem
Sportplatz an und bekamen großartige Unterstützung vom Spielrand.
Mehr als 200 Besucher konnte der
Bürgerverein an diesem Tag willkommen heißen. Diese konnten einen
besonderen Service nutzen. Von der
Tribüne auf dem Saloon Wagen konnten Sie auf den VIP Plätzen das Spielgeschehen bestens verfolgen. Neben einer Hüpfburg für die kleinen
Fußballprofis standen den weiteren
Besuchern ein Imbisswagen und kalte Getränke zur Verfügung. Am Nachmittag bot der Bürgerverein ein reichhaltiges Kuchenbuffet auf, das keinen Wunsch offen ließ. Bei Kaffee
und Kuchen ließ sich so der sportliche Tag sehr gut genießen. Auf dem
Platz agierten unterdessen die Teilnehmer in zwei Gruppen um den
Sieg. Gepfiffen hat die 15 Minuten
dauernden Spiele der Schiedsrichter
Andre Ohrem. Mit viel Schweiß und
Teamgeist hat sich das Team Zenit
St. Peters Kölsch gegen seine sieben Konkurrenten durchgesetzt. Die
Jungs haben somit den Cup nach
Eschweiler über Feld geholt. Auf den
zweiten Platzt kamen verdient das
Team Kanki Shisha aus Düren. Nach
dem anstrengenden Tag haben Sie
natürlich standesgemäß den Sieg
gefeiert. Zu den schmissigen Songs
von Stimmungssänger Drickes
alias Andre Hövel aus Nörvenich
wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. „Das Sommerfest war ein voller Erfolg. Es wurde
fair gespielt und die Besucher waren rundum zufrieden. Dies sind
auch wir vom Bürgerverein und
hoffen die Besucher auch wieder
im nächsten Jahr begrüßen zu dürfen“, so Michael Hommelsheim, 1.
Vorsitzender des Bürgervereins“,
am Spielfeldrand zufrieden. FH
Zahlreiche Besucher verfolgten die spannenden Spiele von der Tribüne
auf dem Saloon Wagen aus
Mit seinen Songs brachte Stimmungssänger DRICKES die Menge
zum Kochen
* gilt nicht für bereits reduzierte Ware.
Das Siegerteam Zenit St. Peters Kölsch im Siegesrausch. Im Beisein der
Vorstand des Bürgervereins Irresheim e.V.
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Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Gesund bleiben im dichten Haus
Dämmen ohne Risiken
Gebäude verbrauchen knapp 40
Prozent der gesamten Energie
in Deutschland. Bis zu 85 Prozent davon wird buchstäblich
„verheizt“. Vor allem durch ungedämmte Außenwände und
Lecks in der Haushülle entweicht viel Wärme. Daher hat
der Gesetzgeber die Energieeinsparverordnung (EnEV) ins
Leben gerufen. Laut dieser ist
eine gute Wärmedämmung bei
Neubauten Pflicht und auch bei
der Nachrüstung sowie Sanierung gelten energetische Anforderungen. Hierdurch sinken
die Treibhausgas-Emissionen
und Kosten fürs Heizen.
Doch bleiben mit der Wärme
nicht auch Luftfeuchtigkeit und
Schadstoffe im Haus? Wer bestimmte Vorkehrungen trifft,
kann diese berechtigte Sorge
aus dem Weg räumen.
Vom Dach bis zum Keller kann
die Haushülle Ritzen, Fugen und
andere Lecks enthalten.
Über solche „Schlupflöcher“
geht viel Wärme verloren.
Dadurch verheizen Bewohner
bei Minusgraden gutes Geld. Im
Sommer führen die Schwachstellen zur Aufheizung der Räume. Stromfresser wie Klimaanlagen und Ventilatoren kommen zum Einsatz.
Ist das Haus dahingegen von
oben bis unten luftdicht ausgeführt und gut gedämmt, leben
Bewohner komfortabler und
8
Schon ganz dicht? Mit einer guten Wärmedämmung können Eigentümer und Mieter viel Geld sparen und die
Umwelt schonen. Wer auf das EMICODE EC1-Siegel auf den Verpackungen der Dämmstoffe und Materialien
achtet, geht sicher, dass die Raumluft im dick eingepackten Haus frei von Schadstoffen und Schimmel bleibt.
Foto: ©dotshock/123rf.com
sparen Betriebskosten.
Zudem befolgen sie die Auflagen des Gesetzgebers und schonen das Klima.
Viele Bauherren und Renovierer fürchten jedoch ein Leben
wie in der „Plastiktüte“. Die
Wände können nicht mehr „atmen“, so die Vorstellung. Doch
durch regelmäßiges Fensteröffnen mit Stoßlüften oder geeigneter Anlagentechnik lässt sich
der Luftaustausch kontrollieren,
statt dass er unbemerkt die Energiekosten in die Höhe treibt.
Dadurch wird auch Feuchtigkeit
abgeführt. In Kombination mit
sachgerechtem Heizen, entzieht dies Schimmel den Nähr-
boden. Also spricht nichts dagegen, „dicht zu machen“.
Bauherren und Renovierer sollten aber sichergehen, dass die
Dämmstoffe und alle weiteren
verbauten Materialien absolut
wohngesund sind. Denn Krankmacher lassen sich nicht einfach weglüften.
Daher ist es das Beste, die
Schadstoffe und flüchtigen organischen Substanzen gar nicht
erst ins Haus zu holen. Wer
denkt, dies sei nur durch umfangreiche Recherchen möglich,
der irrt sich. Der Fachmann verarbeitet heutzutage für gewöhnlich nur unbedenkliche
Produkte. Zur Kontrolle genügt
ein einfacher Blick auf die Verpackung des Artikels. Ist das
Produkt wohngesund und umweltschonend, ist darauf eine
Kennzeichnung wie das europaweit anerkannte EMICODE
EC1-Siegel zu sehen. Das EMICODE-System untersucht genauestens die Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit diverser Baustoffe - vom Estrich bis
zum Dachinnenbereich.
Hierzu gehören beispielsweise
sämtliche Schichten unter Bodenbelägen wie Spachtelmassen und Klebstoffe, Dämm- und
Wandplatten sowie Abdichtungsmaterialien von Fenstern
und Fassaden.
Neben dem strengen Bewertungssystem garantieren regelmäßige Kontrollen durch unabhängige Experten und Prüfinstitute, dass die Produkte emissionsarm sind. Kluge Bewohner
können also alles haben: Eine
saubere, gesunde Raumluft
zum Wohl der Gesundheit und
einen niedrigen Energieverbrauch - dem Geldbeutel und
der Umwelt zuliebe.
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
Dezente Farben - und Glanz und Glimmer
Inneneinrichtung: Tapeten zeigen sich in ihrer ganzen Vielfalt
nis. Metall-Farben von Silber und
Gold bis zu warmem Kupfer sorgen für einen modernen und eleganten Einrichtungsstil.
Blüten, Blätter und Ranken
wiederum machen Lust auf die
warme Jahreszeit.
Blumen im markanten Retrolook
begeistern ebenso wie verspielte
Ranken-Motive.
Für den passenden wohnlichen
Charakter sorgen Tapeten in sanf-
ten Farben und romantischen Dessins. Tapeten, die wie handgedruckt aussehen oder einen wertigen textilen Charakter haben,
stehen ebenfalls für pure Wohnlichkeit. (djd).
Wie Gemälde einer Freskomalerei
aus vergangenen Tagen: „Tintura“ von Rasch Textil. Foto: djd/
Deutsches Tapeten-Institut GmbH
In der neuen Saison geben bei
Tapeten auch weiterhin eher dezente Farben den Ton an: Pastelltöne, Grau- und Beigetöne dominieren. Glanz und Glimmer versprühen aber auch einen Hauch
von Luxus, kräftige Farben sorgen
für gute Laune.
Erdnahe Töne wie Grau, Braun,
Beige und Creme schaffen ein ruhiges, harmonisches Wohngefühl.
Damit es nicht langweilig wird,
tragen Tapeten dazu gerne großformatige Muster wie Rankengitter, Blockstreifen oder Ornamente. Rustikale Fliesen, Bücherrücken oder wettergegerbte Holzpaneele: Ein anderer Trend widmet sich dem Fotorealismus. Was
nach Fototapete aussieht, ist eine
Vliestapete, die sich schnell und
unkompliziert verarbeiten lässt.
Angesagt sind auch Tapeten mit
lebendigen Strukturen: Gewebe,
Bast, schimmernde Glasperlen,
Knitterfalten und metallische Aufsätze machen aus Wänden ein
optisches und haptisches Erleb-
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Mit Hans und Peter gegen feuchte Wände
Es war einfach perfekt.
Die Lage, die Aufteilung der
Zimmer und natürlich der Preis.
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Dann nach einiger Zeit die Ernüchterung:
im Keller zeigte sich Feuchtig-
keit im Arbeitszimmer. Damit
schien der Wunsch von ungetrübter Nutzung des Eigenheims
für Familie Schulz aus Pulheim
bei Köln erst einmal passé.
Dann aber kam der Kontakt mit
den Profis von FeuchteHans &
SchimmelPeter zustande und
das Arbeitszimmer konnte gerettet werden.
Das alles so einfach gehen würde, damit hatte Familie Schulz
nicht gerechnet. „Der erste
Kontakt kam über eine Empfehlung von Bekannten. Meine
Frau hat gleich einen Termin mit
Raimund Sieben, dem Bausachverständigen gemacht“, erzählt
Herr Schulz. Der Beratungstermin sowie die gesamte Ursachenforschung ist bei FeuchteHans & SchimmelPeter völlig
kostenfrei.
So kann der Kunde in Ruhe entscheiden, ob er das Angebot annehmen möchte. Dank des innovativen
Produktes,
das
FeuchteHans & SchimmelPeter
nutzt, ist keine Ausschachtung
nötig und die Arbeiten verlaufen für den Kunden stressfrei.
„Die Arbeiten waren schon nach
nur einem Tag fertig und der
Keller absolut sauber“, erinnert
sich Herr Schulz.
25 Jahre Ruhe - garantiert!
Feuchtigkeit und der daraus resultierende Schimmel bedrohen
nicht nur die Bausubstanz des
Hauses, sondern auch die Gesundheit seiner Bewohner.
Die Fachmänner von FeuchteHans & SchimmelPeter nutzen ein hydrophobierendes Injektionsverfahren, das sich seit
über 45 Jahren bestens bewährt
hat.
Raimund Sieben erklärt: „Wir
garantieren eine bauphysikalisch korrekte, dauerhafte Austrocknung.
Das Mauerwerk erhält seine
natürliche Fähigkeit zur Wärmedämmung zurück.“
Das Verfahren funktioniere
sogar bei besonders starker
Durchfeuchtung ohne Vortrocknung und wird mit einem langlebigen und gesundheitlich unbedenklichen Material durchgeführt.
FeuchteHans & SchimmelPeter
nutzt exclusiv ein Material der
BKM.Mannesmann AG, welches in
Beschaffenheit und Technologie
einzigartig ist.
Der Produzent ist so überzeugt von
seinem Produkt, dass er darauf 25
Jahre Garantie gibt - in Deutschland ebenfalls einzigartig.
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
Wer sind Hans und Peter?
Der Firmenname FeuchteHans
& SchimmelPeter macht neugierig, wurde aber keineswegs einzig zu diesem Zweck gewählt,
wie Raimund Sieben auf Nachfrage lachend erklärt. „Wir haben uns für die bekannten deutschen Namen Hans und Peter
entschieden, weil sie das verkörpern, wofür wir stehen: Innovation und Qualität aus
Deutschland. Feuchtigkeit und
Schimmel sollten natürlich auch
noch in den Namen, damit jeder gleich darauf kommen kann,
was wir tun.“ Das „wir“ hinter
Hans und Peter ist ein Verbund
von über 30 verschiedenen Abdichtungsfirmen aus ganz
Deutschland.
Alle Mitglieder haben einen Ehrenkodex unterzeichnet. Dieser
beinhaltet unter anderem die
für den Kunden stets kostenfreie Ursachenforschung sowie
die Verpflichtung aller Mitglieder und deren Mitarbeiter, regelmäßige Weiterbildungen zu
besuchen.
Raimund Sieben hat neben 30
Jahren Berufserfahrung u.a.
Sachkunde-Zertifikate der TÜV
Akademie für Sanierung Schimmelpilz, Feuchteschäden und
Abdichtung erworben. Dazu
kommen weitere Punkte, die
heutzutage leider nicht immer
selbstverständlich sind. „Wenn
ein Fachmann von FeuchteHans
& SchimmelPeter vor der Tür
steht, hat er immer einen Staubsauger dabei. Denn wir verlassen die Baustelle so, wie wir
sie vorgefunden haben“, sagt
Raimund Sieben.
Ehrensache.
Redaktion A.W.
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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„Schnullertreff „
in Nörvenich am 21. September
für Eltern und Kinder im ersten Lebensjahr
Wir treffen uns am 13. Juli im ev.
Gemeindehaus, Jakob-BreidkopffStr. 6 von 9.00 bis 10.30 Uhr. Bei
einem leckeren Frühstück besteht
die Möglichkeit sich kennenzulernen und sich auszutauschen.
Wir singen und lernen erste Fingerspiele.
Einfach
vorbei
schauen!Der Treff ist kostenlos!!
Weitere Termine: 16. November!!! Anmeldung und Infos: Dunja Rauße Telefon: 02426/901849
„Kein Kind zurücklassen“
heißt die Initiative, an welcher sich ab 2017 auch die Gemeinde
Nörvenich beteiligen wird.
„Jedes Kind soll die gleichen
Chancen auf ein gelingendes
Aufwachsen erhalten, unabhängig von seiner sozialen Herkunft“, formulieren Landrat
Wolfgang Spelthahn und Bürgermeister Dr. Timo Czech das
gemeinsame Ziel.
Der Kreis Düren ist in Sachen
Vorbeugung Modellkreis und
nimmt eine Vorreiterrolle in
NRW ein - die Gemeinde Nörvenich wird künftig in diesem
Programm mitwirken und vor
Ort die Strukturen etablieren,
um eine Präventionskette aufzubauen.
Unterstützt wird die Gemeinde
dabei vom Jugendamt des Krei-
ses Düren, dem Bildungsbüro
des Kreises und sicher auch von
den freien Trägern der Jugendhilfe, welche alle zusammen
heute in der Gemeinde Nörvenich ein Auftaktgespräch mit
dem Bürgermeister hatten.
Für das Frühjahr 2017 ist geplant, diese Initiative mit einer
lokalen Präventionskonferenz
zu starten, zu welcher alle in
einem
Präventionsnetzwerk
wichtigen Akteure eingeladen
werden.
Bild v.l.: Helga Conzen, Andrea Rokuß, Elke Ricken-Melchert, Landrat
Wolfgang Spelthahn, Bürgermeister Dr. Timo Czech
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Schützenfest in Dorweiler
St. Hubertus Bruderschaft feierte an drei Tagen ihr 90-jähriges Bestehen
Für das kleine Dorf Dorweiler schafft
es die Schützenbruderschaft immer
noch die Traditionen aufrecht zu halten und weiter auszubauen und was
so wichtig ist in der heutigen Gesellschaft, das gemeinschaftliche Zusammenleben, Generationen übergreifend zu fördern. Dies traf auch
auf das diesjährige Schützenfest zu,
dass die St. Hubertus Schützenbruderschaft Dorweiler vom 9. bis 11.
Juni feierte. Besonders stolz konnten die Dorweiler auf den amtierenden Bezirkskönig des Bezirksverband Düren-Ost Martin Gierdal sein.
Er stammt aus den eigenen Reihen
der Schützen. Die Festtage wurden
am Samstag um 18 Uhr mit einem
Wortgottesdienst eingeleitet. Anschließend nahm man die Gefallenenehrung am Kriegerdenkmal vor.
Bevor um 20 Uhr im Schützenheim
der große Eröffnungsball das erste
Highlight der Feierlichkeiten eingeläutet hat, zog ein Festzug durch
den Ort. Mit einem gemeinsamen
Schützenfrühstück wurde der Sonntag begonnen. Besucher aus Nah
und Fern waren dann anschließend
ab 11 Uhr zum traditionellen Früh-
Die neuen Majestäten der Schützenbruderschaft Dorweiler (v.l.n.r.):
stellvertretende Präsidentin Margret Schmitz, Schützenkönig Volker
Dreschmann, Jungschützenkönig Niko Schäfer und Präsident Achim Rott
schoppen herzlich willkommen. Am
Hochstand fanden dann die Wettbewerbe um die Königswürde statt.
Niko Schäfer gelang es die Würde
des Jungschützenkönigs zu erringen.
Den Höhepunkt bildete der Wettbewerb um das Amt des Schützenkönigs. Wie in Dorweiler gewohnt fanden sich mehrere Anwärter, die sich
einen spannenden Wettbewerb lieferten. Den Königstitel konnte Volker Dreschmann für sich erringen.
Der Sieg wurde begeistert von den
Besuchern aufgenommen. Um 15 Uhr
bot der Sonntag einen weiteren Höhepunkt. Im großen Festzug präsentierten sich bei herrlichem Sommerwetter die amtierenden Majestäten
König Martin Gierdal mit Ehefrau
Nina und die Jungschützenprinzessin Mira Hoch der Bevölkerung. Begleitet wurden sie dabei von den
befreundeten Bruderschaften aus Eggersheim, Wissersheim, Oberbolheim, Poll, Rath, Herrig, Kierdorf und
Disternich. Anschließend konnten
sich alle bei der reichhaltigen Cafeteria in der Schützenhalle bei leckerem Kuchen und einer Tasse Kaffee
stärken. Für beste musikalische Unterhaltung sorgte dabei der Musikvereins Weyer. Das Konzert rundete
so den Sonntag gekonnt ab. Die
Schützenbruderschaft eröffnete den
Montag um 14 Uhr mit einem
Brauchtumsschließen und dem Pokal König der Könige. Fortgeführt
wurde der Tag mit einem Festzug mit
anschließender Königskrönung in der
Schützenhalle. Auf dem großen Königsball feierten die Dorweiler dann
mit zahlreichen Besuchern die neuen Majestäten. Zur Live Musik tanzte man fröhlich bis in die frühen Morgenstunden. Mit dem Königsball
klang somit das Schützenfest in Dorweiler aus. FH
Festzug durch geschmückte Dorweiler Straßen bei strahlendem Sonnenschein
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Feuerwehrfest in Rommelsheim
Löscheinheit feierte zwei Tage lang bei tollem Ambiente
Schon wieder sind zwei Jahre vergangen. Am ersten Wochenende
im Juli fand nun das beliebte Feuerwehrfest der Löscheinheit Rommelsheim statt. Auch in diesem
Jahr war es eine schöne und gelungene Veranstaltung rund um
die Wiese am Spielplatz in Rommelsheim.
Beginn war am Samstagnachmittag mit einem Wiesenfest. Ab 17
Uhr warteten Spezialitäten vom
Grill und kühle Getränke auf die
Besucher. Mit der fetzigen Musik
von DJ TINA alias Thomas Bernards
gab es was auf die Ohren. Die
Besucher konnten dann mit fortschreitender Stunde das Tanzbein
auf der Tanzfläche schwingen. Bis
in die frühen Morgenstunden wurde fröhlich gefeiert. Ein weiteres
Highlight folgte einen Tag später.
Am Sonntag hieß es früh aufstehen. Bereits um 11 Uhr luden die
Mitglieder der Löscheinheit zum
Frühschoppen. Dazu konnten
zunächst Delegationen von vielen
umliegenden Feuerwehren begrüßt werden. Bei angenehm sonnigem Wetter haben die Besucher
bei einem kühlen Getränk oder
einer Tasse Kaffee mit einem leckeren Stück Kuchen den Tag so
richtig genießen können. Zur Überraschung aller kam der Spielverein „Rommelsheimer Knöppelches Jonge“ spontan vorbei und
erfreute die Besucher mit einem
Ständchen. Außerdem konnte Bürgermeister Dr. Czech begrüßt werden. Neben Jubel, Trubel und Heiterkeit lockte für Familien und Interessierte wieder die beliebte
Fahrzeugausstellung. Bei der kleinen Olympiade erlebten die jüngeren Besucher bei lustigen Spielen rund um das Thema Feuerwehr einen spannenden Tag.
Unterstützt wurde die Löscheinheit dabei von der Jugendfeuerwehr Binsfeld. An beiden Tagen
standen darüber hinaus kompetente Ansprechpartner zur Verfügung um Fragen rund um die Freiwillige Feuerwehr zu beantworten. Ein tolles Ambiente und Besucher aus Nah und Fern sorgten
für ein mehr als gelungenes Feuerwehrfest. „Die Löscheinheit
wurde 1969 gegründet und hat
derzeit 12 aktive Mitglieder.
Diese stehen aktuell unter der Leitung von Marc Behrendt.
In regelmäßigen Abständen fei-
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Die Fahrzeugausstellung erfreute sich großer Beliebtheit
ern wir hier in Rommelsheim ein
Feuerwehrfest. Ein besonderer
Dank gilt auch den PartnerInnen
der Mitglieder der Löscheinheit.
Ihre tolle Unterstützung an beiden Tagen war großartig“, so lau-
tete die zufriedene Aussage von
Christan Lennartz, stellvertretender Löschgruppenführer. FH
Rommelsheimer Knöppelches Jonge spielten spontan ein Ständchen
Das Wiesenfest an der Wiese am Spielplatz war eine gelungene Veranstaltung
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Heuschnupfen beim Autofahren:
So bändigt man die Allergieauslöser
Heftige Niesattacken führen zu gefährlichen Situationen
Für die einen ist der nahende
Sommer die schönste Zeit des
Jahres. Für die anderen die Hölle. Die Rede ist von den heuschnupfengeplagten Zeitgenossen, die hinter dem Steuer von
Niesattacken gequält werden.
Das vermiest nicht nur die Fahrfreude, es birgt auch eine Gefahr. Glücklicherweise gibt es
Mittel, um die Leiden für Autofahrer zu mindern.
Auch wenn man es nicht gerne
hören mag. Tatsache ist jedoch:
Wer unter starken Allergieerscheinungen leidet, sollte am
besten vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.
Heftige Niesattacken beeinträchtigen die Konzentration
und die Reaktionsfähigkeit. In
ungünstigen Fällen bringt man
sich so selbst in große Gefahr.
Doch ein paar Mittel helfen,
sofern sich der Heuschnupfen
im normalen Bereich auftritt.
Je pollenfreier das Innere des
Autos ist, desto besser.
Daher heißt die wichtigste Regel: Fenster zu.
Egal, wie verlockend es auch
sein mag, sich den sanften Frühlings- oder Sommerwind um die
Nase wehen zu lassen.
Glücklicherweise
verfügen
immer mehr Autos zudem über
einen Pollenfilter.
Oder sie lassen sich nachrüsten. Auch dies sorgt für eine
ruhigere Fahrt.
Sofern die Filter regelmäßig
ausgetauscht werden.
Nichtsdestotrotz sollte man regelmäßig das Innere des Autos
gründlich reinigen.
Am besten mit einem feuchten
Tuch für die Armaturen und einem starken Staubsauger, um
die Sitze staub- und pollenfrei
zu bekommen.
Da selbst die kleinsten Mengen unter Umständen zu nervigen Niesattacken führen, empfiehlt es sich zudem, vor dem
Einsteigen die Jacke auszuziehen und in den Kofferraum zu
packen und den Rest der Klei-
dung gründlich abzuklopfen.
Bisweilen schlagen die Allergieauslöser auch dann zu, wenn
plötzlich das Sonnenlicht blendet. Das Tragen einer Sonnenbrille während der Fahrt kommt
demnach auch der Nase zugute.
Besonders vorsichtig sollte man
sein, wenn man mit Medikamenten gegen die Allergie ankämpft. Manche Arzneien vermindern als Nebenwirkung die
Fahrfähigkeit.
Also auf jeden Fall vorher genau den Beipackzettel lesen
oder seinen Arzt zu Rate ziehen. (dmd)
Hinter dem Steuer verwandelt sich der Heuschnupfen in einen Gefahrenfaktor. Foto: dmd/thx
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Samstag, 16. Juli
Hochkirchen. Seniorenkaffee
15.00 Uhr
Gemütliches Beisammensein und
nette Gespräche bei Kaffee, Kuchen und Herzhaftem
Steinfelderhof Hochkirchen
Samstag, 23. Juli
Pingsheim. Kölscher Abend
19.00 Uhr
Kameraden der Feuerwehr in
Pingsheim richten den siebten
Kölsche Abend aus
Livemusik mit
„The Singing Surprise“
Samstag, 30. Juli
Pingsheim. Dorfrundgang
14.30 Uhr
Heimat- und Geschichtsverein der
Gemeinde Nörvenich
Treffpunkt:
Vorplatz der Kirche in Pingsheim
Freitag, 12. August
Oberbollheim. Seniorenfahrt
9.00 Uhr
Caritas Frauengruppe NörvenichOberbollheim lädt zur Seniorenfahrt ein
Abfahrt ab Bushaltestelle an der
Sparkasse
Anmeldung bei
Luise Keller,
Tel.: 4523
Sonntag, 11. September
Nörvenich. Matinée
11.30 Uhr
Matinée auf Schloss Nörvenich im
Rittersaal
Haben Sie einen Tipp?
Möchten auch Sie eine Veranstaltung bekannt geben? Reichen Sie
sie bitte per E-Mail ([email protected]) unter Angabe von Datum,
Uhrzeit und Ort ein. Wir freuen uns auf Ihre Tipps.
Der Heimat- und
Geschichtsverein der Gemeinde Nörvenich e.V.
lädt hiermit ganz herzlich ein zu
einem Dorfrundgang in Pingsheim
heim, dem östlichsten Ort der
Gemeinde Nörvenich, am: Samstag, den 30.7.2016 um 14.30
Uhr Treffpunkt: Vorplatz der Kirche in Pingsheim..
Unter sachkundiger Führung wollen wir die Geschichte des Ortes
erkunden, die Hintergründe zum
„Pingsheimer Frieden“ erfahren
und bei einer Führung in der Kirche St. Martinus etwas über die
Zugehörigkeit der Pfarre zum Bis-
tum Köln erfahren. Zu den zahlreichen Baudenkmälern im Ort,
über das Leben der ehemaligen
und jetzigen Bewohner werden
wir einiges erfahren, aber auch
die Erläuterung des im Jahre
2003 geschaffenen Dorf-Wappen
wird nicht fehlen. Sicherlich schöne
Aussichten für einen Dorfrundgang
unter sachkundiger Führung,
insbesondere für alle „Neu-Pingsheimer“. Wir würden uns freuen,
Sie am Samstag, den 30.7.2016, in
Pingsheim begrüßen zu können.
Eheschließung: 16. Juni 2016 in
Nörvenich
Cao Manh Cuong Dang und Ina
Schmidt
wohnhaft 52388 Nörvenich,
Gemeindeteil Hochkirchen,
Schubertweg 20
Eheschließung:
24. Juni 2016
in Nörvenich
Personenstandsnachrichten
Eheschließung:
Joao Antonio Morgado Gomes und
Amaly Krassnig wohnhaft 52349
Düren, Zülpicher Straße 35
Eheschließung:
4. Juni 2016 in Nörvenich
Jan Uwe Pfleger und Nadine Müllegans
legans,
wohnhaft 52388 Nörvenich, Gemeindeteil Rath, Martinstraße 12
Eheschließung:
4. Juni 2016 in Düren
16
Thomas Ohrem und Mareike
Schönen
Schönen,
wohnhaft 52388 Nörvenich,
Gemeindeteil Frauwüllesheim,
Im Bayer 3
Eheschließung: 10. Juni 2016 in
Nörvenich
Torsten Toepfer und Martina Ramona Battefeld, geb. Plach
wohnhaft 52388 Nörvenich,
Jülicher Ring 30
Lebenspartnerschaftsbegründung:
Michaela Christine Wilk
Wilkee und
Kim Rebekka Thelen, wohnhaft
52388 Nörvenich, Marktplatz 2
Lebenspartnerschaftsbegründung:
10. Juni 2016 in Nörvenich
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
Kölscher Abend in Pingsheim am 23. Juli
„Kölsche Tön und Tanz“ heißt es
am 23. Juli erneut in Pingsheim,
wenn durch die Kameraden der
Feuerwehr in Pingsheim der siebte Kölsche Abend der LIVE-Band
„The Singing Surprise“ ausgerichtet wird.
In den letzten drei Jahren, in
denen die Feuerwehrkameraden den Abend ausrichteten,
konnte ein stetiger Besucherzuwachs verzeichnet werden.
Das LIVE-Konzert mit Kölsche
Lieder und Tanzmusik bringt
durch die Band The Singing Surprise eine tolle Atmosphäre mit
sich und ist mittlerweile ein fester Bestandteil im Dorfleben.
Am Samstag, den 23. Juli freuen sich daher die Feuerwehrkameraden und die Band The
Singing Surprise, Sie ab 19 Uhr
in Pingsheim am Feuerwehrgerätehaus mitten im Dorf begrüßen zu dürfen. Das Live-Konzert beginnt um 20 Uhr und für
Ihr leibliches Wohl ist natürlich
bestens gesorgt.
Kölsche Tön und Tanzmusik in Pingsheim - ein toller Sommerabend mit LIVE-Musik
Neue Trikots
für die 2. Mannschaft
Viktoria Köln. Zu den Gewinnern
gehörte jeweils ein Verein aus
einem der neun Fußballkreise des
FVM. Überreicht wurden die Trikotsätze von dem ehemaligen
Bundes- und Bundesligatrainer
Erich Ribbeck sowie Vertretern
des FVM und der Bitburger
Braugruppe. Verbunden war die
Übergabe mit dem kostenlosen
Besuch des Endspiels und dem
Zugang zum VIP-Bereich für
zwei Vereinsmitglieder.
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Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
RMP 2016
Im Rahmen des von der Bitburger
Braugruppe gesponserten Fußballpokals des Fußballverbandes
Mittelrhein (FVM) hat der SV
Schwarz-Weiß
Huchem-Stammeln bei einem Preisausschreiben einen vollständigen Trikotsatz gewonnen. Die Übergabe erfolgte am 28. Mai 2016 beim Tag
der Amateure in der Pause des
Endspiels um den Pokal des Fußballverbandes Mittelrhein zwischen SC Fortuna Köln und SV
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Der Friedhof: Ein grüner Spielplatz für Kinder
Friedhofsgärtner lassen sich regelmäßig bei ihrer Arbeit von Kindern über die Schulter schauen
(Bonn, 13. Mai 2016) Aufgeregt
wuseln viele Kinderhände im Boden herum, um den kleinen Gedenkstein in Form eines Marienkäfers richtig auszurichten.
„Schön,…so kann es bleiben“,
lautet das Gruppenfazit einstimmig, als der Gedenkstein an Ort
und Stelle liegt. Kaum ist das eine
Projekt abgeschlossen, stürzen
sich die Knirpse auf die Zwergweide, die sogleich mit selbstgebastelten Karten verziert wird.
Viele Friedhofsgärtner in ganz
Deutschland führen regelmäßig
spielerische Aktionen mit Kindergruppen auf den Friedhöfen durch,
um den Kindern über ihren Beruf
zu erzählen und zu zeigen, dass
sie keine Angst vor dem Friedhof
haben müssen. „Dabei haben wir
selber schnell festgestellt, dass
sich die meisten Kinder gar nicht
vor dem Ort fürchten. Ein guter
Lernprozess für uns Erwachsene“,
erklärt Manfred Freuken, selbst
Friedhofsgärtner in Duisburg und
aktiv tätig im Bund deutscher
Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG).
Ob das gemeinsame Bemalen von
Gedenksteinen oder kindgerechte botanische Führungen - meist
ist das Eis zwischen den Gärtnern
und Kinderscharen im Nu gebrochen. Letztere finden es vor allem
spannend mit den verschiedenen
Naturmaterialien zu arbeiten: So
werden kleine Holzstöcken, Steine in verschiedenen Formen und
Größen sowie bunte Blütenblätter zusammen gesucht. Aus den
unterschiedlichen
Materialien
wiederum entstehen in Windeseile kunstvolle Mandalas (Symbolkreise). Ganz nebenbei erfahren die Kinder, was es bedeutet
auf dem Friedhof zu arbeiten und
der Natur täglich nah zu sein.
Die Friedhofsgärtner sind ein Teil
des Friedhofes und helfen mit ihren Leistungen vielen Menschen
in einer der schwersten Phasen
ihres Lebens. Ein schön und individuell gestaltetes Grab ist für viele Angehörige eine wichtige Anlaufstelle im Trauerprozess. Die
Friedhofsgärtner sind hier die richtigen Ansprechpartner, denn sie
verfügen über das notwendige
Geschick und das fachliche Knowhow. In Absprache mit dem Auftraggeber pflegen die Profis auch
auf Dauer die letzte Ruhestätte.
Sei es die wechselnde Bepflanzung im Jahresverlauf, das regelmäßige Gießen oder das Entfernen von Unkraut: diese und viele
weitere Dienstleistungen lassen
sich alle mit einer Friedhofsgärtnerei vereinbaren.
Aktiv auf dem Friedhof
Damit Kinder und Jugendliche
den Beruf eines Friedhofsgärtners kennenlernen und mit dem
Friedhof als Ort vertrauter werden, bieten viele Friedhofsgärtner regelmäßig Aktionen an.
Dazu gehören spezielle Führungen über den Friedhof, aber
auch erlebbare Bildungsangebote für Kinder. Auf dem Duis-
Viele Friedhofsgärtner in Deutschland zeigen regelmäßig Kindergruppen durch Aktionen auf, was es
bedeutet auf einem Friedhof zu
arbeiten. Dabei führen Friedhofsgärtner mit den jungen Besuchern
kindgerechte Aktionen wie das
Bemalen von Gedenksteinen durch.
Foto: BdF, Bonn 3
burger Friedhof in Trompet
beispielsweise, gibt es einen
sogenannten Insektenfriedhof.
Hier beerdigen Kinder regelmäßig Schokoladenkäfer und lernen
Beerdigungszeremonien
kennen. Aus Naturmaterialien
werden kleine Gräber gestaltet. Weitere Informationen gibt
es hier: www.grabpflege.de.
(BdF - Bund deutscher Friedhofsgärtner im Zentralverband
Gartenbau e.V.)
Vor allem die Arbeit mit Pflanzen und die Nähe zur Natur bestimmen den
Arbeitstag eines Friedhofsgärtners. Bastelarbeiten mit Naturmaterialien oder das Verzieren von Gedenkbäumen mit selbstgemachten Karten
gehören zu beliebten Aktionen mit Kindern. Foto: BdF, Bonn
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Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
Feuerbestattungen weiter auf dem Vormarsch
Nur noch jeder vierte Bundesbürger bevorzugt das klassische Sarggrab auf einem Friedhof
hof.. Einäscherungen und damit
verbundene, pflegefreie Beisetzungsmöglichkeiten gewinnen hingegen weiter an Beliebtheit.
Das ergab eine repräsentative
Umfr
age im Auftr
ag der Ver
Umfrage
Auftrag
er-br
aucherinitiative Aeternitas
Aeternitas..
braucherinitiative
Wünschten sich im Jahr 2004
noch 39 Prozent für die eigene
Bestattung ein klassisches
Sarggrab auf dem Friedhof, bevorzugen dies 2016 nur 24 Prozent der Bundesbürger. 2013
waren es noch 29 Prozent. Für
das übliche Urnengrab auf dem
Friedhof würden sich derzeit 19
Prozent entscheiden.
An Beliebtheit gewonnen haben pflegefreie bzw. Grabangebote, in denen die Pflege
bereits enthalten ist.
47 Prozent favorisieren diese
im Vergleich zu 39 Prozent im
Jahr 2013.
In diese Kategorie fallen zum
Beispiel Beisetzungen in Bestattungswäldern, Seebestattungen oder Ascheverstreuungen in der Natur, aber auch Gemeinschaftsgräber, Urnenwände, anonyme Gräber oder
Baumbestattungen auf Friedhöfen. Voraussetzung ist hier üblicherweise eine Einäscherung.
Der Anteil derer, die sich eine
Urnenbeisetzung zuhause bzw.
im eigenen Garten wünschen,
ist im Vergleich zu 2013 von
neun auf fünf Prozent gesun-
ken. „Vielleicht zeigt sich hier
eine Folge der zunehmenden
Angebotsvielfalt, auch auf
Friedhöfen“, vermutet Christoph Keldenich, Vorsitzender
von Aeternitas e.V., der Verbraucherinitiative Bestattungskultur.
Trotz der zunehmenden Präferenz für pflegefreie Grabformen
schätzen weiterhin 47 Prozent
der Befragten Grabpflege für
sich selbst als Bereicherung ein
- und 44 Prozent als Belastung.
Menschen mittleren Alters zwischen 40-49 Jahre sehen dabei
besonders die Belastung im
Vordergrund (58 Prozent). Für
Ältere ab 60 Jahren ist es hingegen häufiger eine Bereicherung, wenn sie sich um ein Grab
kümmern können bzw. könnten
(55 Prozent). Als belastend
empfindet dies in dieser Altersgruppe nur ein Drittel.
Auch bei der Frage nach dem
bevorzugten Grabmalmaterial
schlagen sich die Veränderungen der Bestattungskultur hin
zu mehr Vielfalt nieder.
Eine klare Mehrheit von 64 Prozent präferiert zwar weiterhin
Stein. In einer Umfrage von
1996 waren es allerdings noch
85 Prozent.
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Holz und Materialkombinationen konnten seitdem an Zustimmung zulegen, von vier auf
zwölf bzw. von vier auf zehn Prozent.
Aeternitas wollte von den Bundesbürgern auch wissen, ob der
Friedhof für sie mehr als einen
Bestattungsort darstellt. 52
Prozent der Befragten bejahten
dies, insbesondere Menschen
ab 60 Jahren (59 Prozent). Am
häufigsten genannt wurden in
diesem Zusammenhang der
Friedhof als Ort der Ruhe, der
Besinnung oder inneren Einkehr und als Ort zum Spazierengehen und zur Erholung.
Für die Studie befragte das Institut TNS-Emnid im Auftrag von
Aeternitas Ende März 2016 im
Rahmen einer repräsentativen
Stichprobe 1.005 Bundesbürger.
Quelle:
Aeternitas e.V. - Verbraucherinitiative Bestattungskultur
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Seniorenfahrt der Arbeiterwohlfahrt Merzenich
nach Birgel / Vulkaneifel und Bad Münstereifel
Die Arbeiterwohlfahrt Merzenich führt am Samstag, dem 27.
August ihre jährliche Seniorenfahrt durch. Geplant ist diesmal
eine Reise nach Birgel in die
Vulkaneifel und weiter nach
Bad Münstereifel.
Mit zwei modernen Reisebussen wird die Fahrt um 9.00 Uhr
vom Bürgerhaus in Merzenich,
gegen 9.10 Uhr ab der Kirche
Girbelsrath und gegen 9.20 Uhr
ab der Bushaltestelle (B 264)
in Golzheim organisiert.
Ankunft in Birgel in der Vulkaneifel wird gegen ca. 11.00 Uhr
sein. Hier findet dann eine Führung durch die historische Wassermühle statt.
Gegen 12.30/13.00 Uhr wird im
Restaurant der Wassermühle
als Mittagessen ein Eintopfgericht mit Nachschlag serviert.
Die Kosten für die Führung und
das Mittagessen übernimmt die
Arbeiterwohlfahrt.
Wer sich noch eingehender über
die Wassermühle informieren
Bad Münstereifel mit historischem Stadtkern
möchte, kann die Internetseite
www.moulin.de aufrufen.
Gegen 14.00 Uhr geht es dann
weiter nach Bad Münstereifel.
Hier gibt es Gelegenheit zum
Spazieren, Einkaufen oder Kaffeetrinken. Dabei soll es Jedem
selbst überlassen bleiben, sein
Programm vor Ort zu gestalten.
Die Rückreise kann dann gegen ca. 17.30 Uhr angetreten
werden und mit der Ankunft in
Merzenich ist gegen 19.00 Uhr
zu rechnen.
Anmeldungen können ab sofort
bei Herrn Klaus-Peter Lehnen,
Wallstraße 5, Telefon 02421/
392984 vorgenommen werden.
Telefonisch sowie persönlich erreichbar abends ab 18.00 Uhr.
Die Fahrt kostet für Mitglieder
der Arbeiterwohlfahrt 10 € und
für Gäste 15 €.
Wassermühle Birgel
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World Sight Day
EinDollarBrille schafft Perspektiven für Millionen Fehlsichtige
(Erlangen-ots) Der Verein EinDollarBrille e.V. begegnet mit nachhaltigem Geschäftsmodell einem
der drängendsten gesundheitlichen Probleme weltweit.
Martin Aufmuth, Gründer und Vorsitzender des Vereins EinDollarBrille e.V., wies anlässlich des
World Sight Day am 8. Oktober
2015 auf eines der gravierendsten gesundheitlichen Probleme
weltweit hin: die nicht behandelte Fehlsichtigkeit von Millionen
Menschen. Laut einer WHO-Studie leiden weltweit über 150 Millionen Menschen an einer Fehlsichtigkeit, die sich mit einer Brille beheben ließe, können sich aber
keine leisten und haben meist
auch keinen Zugang zu augenoptischer Versorgung. „Das hat gravierende Folgen nicht nur für den
einzelnen, aber auch für ganze
Familien, Dörfer und Volkswirtschaften“, erläutert Aufmuth:
„Menschen in Entwicklungsländern, die nicht richtig sehen können, können nicht lernen, keine
qualifizierte oder auch gar keine
Arbeit aufnehmen und damit auch
nicht ihre Familien unterstützen.
Der geschätzte Einkommensverlust, der dadurch entsteht, beträgt
rund 120 Mrd. US Dollar jährlich,
was dem globalen Budget für Entwicklungshilfe entspricht.“
Lösung für 150 Millionen Fehlsichtige: die EinDollarBrille
Aufmuth hat für dieses Problem
eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Lösung entwickelt: die
EinDollarBrille. Ihre Materialkosten liegen bei knapp unter einem
US Dollar; sie besteht aus einem
extrem leichten, flexiblen und dabei
stabilen Federstahlrahmen und ist
so bestens geeignet für die harten
Umfeldbedingungen in Entwicklungsländern. Sie wird auf einer einfachen Biegemaschine, die keinen
Strom benötigt, vor Ort von trainierten Fachkräften hergestellt. Der
Verkaufspreis für die EinDollarBrille liegt bei zwei bis drei lokal üblichen Tageslöhnen. Somit können
sich auch sehr arme Menschen die
EinDollarBrille leisten, und die Hersteller können von deren Produktion und Verkauf leben und ein
Einkommen generieren.
Ziel: weltweite augenoptische
Grundversorgung.
Das Geschäftsmodell von EinDollarBrille ist nachhaltig; es umfasst
nicht nur das eigentliche Produkt,
sondern vor allem den Aufbau tragfähiger und finanziell unabhängiger Strukturen, die im Projektland soziale und wirtschaftliche
Entwicklung fördern. Denn zum
einen schafft das Projekt neue Arbeitsplätze in Herstellung und
Verkauf der EinDollarBrille, zum
anderen werden dabei auch marginalisierte
Gruppen
wie
beispielsweise Körperbehinderte
integriert und erhalten neue Perspektiven. Das Training der lokalen Arbeitskräfte, die Biegema-
schinen sowie der Aufbau von Produktion und Vertrieb in den Projektländern werden durch Spenden finanziert. Nach der Etablierung dieser Strukturen trägt sich
das Projekt jedoch selbst: „Eine
dauerhafte Abhängigkeit vom Verein und von Deutschland wollen wir
schon im Ansatz vermeiden“, kommentiert Aufmuth. „Denn unser Ziel
ist eine kontinuierliche finanziell unabhängige augenoptische Grundversorgung der Bevölkerung in Entwicklungsländern.“ Derzeit ist der
Verein EinDollarBrille e.V. in Afrika
(Benin, Burkina Faso, Malawi, Ruanda) und Lateinamerika (Bolivien,
Brasilien, Mexiko) aktiv, weitere
Ländern sollen folgen.
NRW IST SCHÖN!
Damit das so bleibt, schützen wir seit über
25 Jahren, was wir lieben: unsere Heimat NRW!
Wir fördern den ehrenamtlichen Einsatz für die
Naturschönheiten und Kulturschätze und helfen,
damit Denkmäler restauriert, Museen eingerichtet
und Naturschutzgebiete dauerhaft gesichert
werden. Helfen auch Sie und werden Sie Mitglied
im Förderverein der NRW-Stiftung!
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TROISDORF-BERGHEIM
Interessiert? www.nrw-stiftung.de
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Samstag,
30. Juli 2016
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Sei ein Teil von uns
Jugendfeuerwehr
Die Feuerwehr der Gemeinde
Nörvenich unterteilt sich in die
Jugendfeuerwehr
Jugendfeuerwehr,, Einsatzabtei-
lung und Ehrenabteilung.
Jede Altersgruppe ist bei uns Herzlich Willkommen mit zu machen
Arbeiten mitten im Leben?
„ Neu durchstarten und selbstständig arbeiten mit Kindern – für mich
ging ein Traum in Erfüllung… Ich wurde Erzieherin und SOS-Kinderdorfmutter. Mit meinem Team begleite ich sechs Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden. Bei ihrer Erziehung und
Förderung kann ich zeigen, was in mir steckt. Der Beruf fordert viel,
er gibt meinem Leben jedoch einen besonderen Sinn.
“
SOS-Kinderdorfmutter/-vater
Ein Beruf für Sie?
Sie sollten eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie
Lebenserfahrung mitbringen und gerne im Team mit
weiteren Fachkräften arbeiten. Bei Eignung bilden wir Sie
zur Erzieherin oder zum Erzieher aus.
Wir bieten eine attraktive Vergütung mit Sozialleistungen,
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und Freizeit.
Mehr Informationen unter: www.sos-mitarbeit.de/kdm
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und die Mitgliedschaft kostet euch
nichts, bringt aber jede Menge: Du
lernst viele nützliche Fähigkeiten,
entwickelst technisches Verständnis sowie als auch Teamgeist und
den Gemeinschaftssinn.
Nörvenich ist mit ihrer Fläche von
rund 66 km² eine durchaus große
Gemeinde, die sich von den Toren
Düren bis zum angrenzenden
Rhein-Erft-Kreis erstreckt.
Um jedem Jugendlichen in der Gemeinde Nörvenich die Möglichkeit zu geben Mitglied in der Jugendfeuerwehr zu sein, unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten, bildet die JF Nörvenich an
den fünf Standorten Binsfeld,
Eschweiler über Feld, Oberbohlheim, Pingsheim und Rath, die
sich über das Gemeindegebiet
verteilen, aus.
Mit Erreichen des zehnten Lebensjahres steht jedem Mädchen und
Jungen in der Gemeinde Nörvenich die Möglichkeit zu Mitglied
zu werden.
Standort Rath:
Im Ortsteil Rath befindet sich einer der fünf Übungsstandorte. Die
dortige Jugendgruppe blickt Stolz
auf die lange Beständigkeit der
Jugendgruppe zurück. Am 14. Juni
1987 wurde die Jugendgruppe gegründet und feierte im Jahr 2013
ihr 25-jähriges Jubiläum. Rund 114
Mitglieder haben in dieser Zeit der
Jugendgruppe einmal angehört.
Die Ausbildung der Jugendlichen
erfolgt an einem der fünf Standorte. Den Jugendlichen werden feuerwehrtechnische Grundlagen vermittelt. So erlernen die Jugendlichen den richtigen Umgang mit
einem Feuerlöscher im Haushalt,
sowie als auch bei einem ärztlichen Notfall Zuhause Ruhe zu bewahren und die nötigen Entscheidungen zu treffen.
Im Laufe der acht Jahre bis zur
Volljährigkeit erwerben die Jugendlichen verschiedene Leistungszeichen die den Jugendlichen
Anerkennung und Ehre bieten.
In den kommenden Wochen berichten wir alle zwei Wochen über
einen Standort an dem die Jugendfeuerwehr Nörvenich eine Jugendgruppe unterhält. Hier erfährst du
alles was dich bei uns erwartet
und wo du dich melden kannst.
Wie es weiter geht erfahrt ihr in
zwei Wochen.
Jugendfeuerwehr Nörvenich
Du möchtest dazu gehören oder
uns mal Besuchen?
Dann erreichst du uns im Internet
.jugendfeuerwehr
unter www
www.jugendfeuerwehr
.jugendfeuerwehr-noervenich.de oder per
E-Mail unter gjfw@feuerwehr
[email protected]
Hier kannst du auch unseren Newsletter abonnieren, dann erhältst
du die Neuigkeiten als Erster.
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de