46. Jahrgang Samstag, den 16. Juli 2016 Die Gemeindeverwaltung wünscht schöne Ferien Woche 28 / Nummer 14 Katholische Pfarrei St. Josef Kindertreff Nörvenich für Kinder von 6 bis 12 Jahre Samstag, 16. Juli 13 Uhr Trauung Veronika Greuel u. Marcel Ürlich, Frauwüllesheim 17 Uhr Hl. Messe, Binsfeld 17 Uhr Wort-Gottes-Feier, Eschweiler über Feld Sonntag, 17. Juli 9 Uhr Hl. Messe, Rath 9 Uhr Hl. Messe, Frauwüllesheim 9 Uhr Wort-Gottes-Feier, Wissersheim 10.30 Uhr Hl. Messe, Nörvenich Montag, 18. Juli 18.30 Uhr Hl. Messe, Wissersheim Dienstag, 19. Juli 18.30 Uhr Hl. Messe, Frauwüllesheim Donnerstag, 21. Juli 18.30 Uhr Hl. Messe Hochkirchen Samstag, 23. Juli 13 Uhr Trauung Veronika Schalow u. trifft sich am 14. September 2016 Marco Hoitz, Frauwüllesheim 15.30 Uhr Taufbereitschaft, Nörvenich 17 Uhr Hl. Messe, Hochkirchen 17. Uhr Hl. Messe, Eschweiler über Feld Sonntag, 24 Juli 9 Uhr Hl. Messe, Wissersheim 10.30 Uhr Hl. Messe Nörvenich Montag, 25. Juli 18.30 Uhr Hl. Messe, Poll Dienstag, 26. Juli 16 Uhr Hl. Messe im Altenheim Maria Hilf, Nörvenich Mittwoch, 27. Juli 15.30 Uhr Krankenkommunion in der Burg Binsfeld Freitag 29. Juli 16 Uhr Andacht im Altenheim Maria Hilf, Nörvenich Der Kindertreff Nörvenich trifft sich am 14. September 2016 von 16.00 bis 17.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Jakob-Breidkopff- Straße 6 zum Basteln und Spielen! Kommt doch einfach vorbei! Infos: Andrea (02426) 4468 oder Dunja (02426) 901849! Einladung zum Seniorenkaffee in Hochkirchen Wir laden Sie herzlich zum gemütlichen Beisammensein und netten Gesprächen bei Kaffee, Kuchen und Herzhaftem ein. Wann: Samstag, 16. Juli 2016; 15 bis 18 Uhr Wo: Steinfelderhof Hochkirchen Anmeldung bei Uhlemann, Dorweilerstr. Diana Klein und Martina Lauer Maxi-Spielgruppe am Donnerstag, 8. September Wir treffen uns jeden Donnerstag von 9.00 bis 10.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Jakob-BreidkopffStraße 6 in Nörvenich zum Singen, Spielen, Malen mit Farben, Sammeln erste Erfahrungen mit Musikinstrumenten und vieles mehr. Nächstes Treffen: 9. Sept. 2016. Infos und Anmeldung: Dunja Rauße 02426/901849 Spielgruppe ab 8 Monate trifft sich am Freitag 9. September Wir treffen uns jeden Freitag von 9.00 bis 10.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Jakob-Breidkopff-Straße 6 in Nörvenich.Es wird gesungen, wir sammeln erste Erfahrungen mit Fingerfarbe, probieren Musik- instrumente aus und vieles mehr!!Das nächste Treffen ist am Freitag, den 09. Sept. 2016. Der Kursbeitrag beträgt pro Termin 4,40 €. Anmeldung und Info Dunja Rauße 02426/901849!! Die Caritas Frauengruppe Nörvenich-Oberbolheim lädt ein zur Seniorenfahrt 2016 Freitag, 12. August 2016 Abfahrt: 9.00 Uhr Bushaltestelle an der Sparkasse Teilnehmen können alle Seniorinnen - Senioren - Frührentner und deren Ehepartner aus den Orten Nörvenich und Oberbolheim. Fahrtziel: Schifffahrt auf dem 2 Rhein, Zwischenstopp in St. Goar Kostenbeitrag: 20,00 Euro pro Person im Preis enthalten sind Busfahrt, Schifffahrt, Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Anmeldungen werden ab sofort von Luise Keller, Burgstraße 4, Telefon: 4523, angenommen. Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Familientag beim VFK Rommelsheim Vor den Sommerferien hatte der VFK Rommelsheim alle Familien, die im Kinderkarneval aktiv sind, zu einem Familientag eingeladen. Man traf sich am Morgen und bereitete gemeinsam ein Frühstück vor. Nach der Stärkung standen verschiedene Spiele auf dem Programm, die in diesem Jahr thematisch zur laufenden Europa- meisterschaft passten. Groß und Klein beteiligten sich. Es wurde viel gelacht und die Zeit verging wie im Fluge. Am Nachmittag bereiteten die Kinder und Jugendlichen unter Anleitung ein Nachtischbüfett vor, während die Erwachsenen sich ans Pizza und Flammkuchen backen im Holzofen übten. Am Abend ließen sich alle die Würstchen und Koteletts sowie die selbstgemachten Salate schmecken. Zum Abschluss erhielten alle, die sich an den Spielen beteiligt hatten, noch einen Preis für ihre Leistung. Jakob van Kempen, 1. Vorsitzender Fotos: Ursula Belke Autohaus GERHARDS WIR SIND FÜR SIE DA! Unser Team hält Ihr Fahrzeug in Bestform. Bei uns erwartet Sie Service auf dem neuesten Stand der Technik. Und das rechnet sich: Ihr Fahrzeug bleibt länger fit und das alles zu transparenten und fairen Preisen. Hauptuntersuchung Sparen Sie Zeit. Die Hauptuntersuchung nach § 29 StVO bieten täglich die Sachverständigen-Organisationen TÜV-Rheinland und GTÜ an. Hol- und Bring-Service Wir holen Ihr Fahrzeug am vereinbarten Werkstatttermin ab und bringen es nach erfolgter Reparatur wieder zu Ihnen zurück. Horst Gerhards Autohaus e.K. Schönthaler Str. 1 52379 Langerwehe Tel. 02423/9411-0 www.ford-gerhards-langerwehe.de Elektronik & Diagnose Durch den Einsatz modernster Diagnosegeräte und gut ausgebildeter Mitarbeiter führen wir schnell und sicher Fehleranalysen durch. Reifen-Service Wir führen eine große Auswahl von Sommer- und Winterreifen für jedes Budget. Gerne lagern wir Ihre Sommer- oder Winterräder ein. Lassen Sie sich ein Angebot machen. Karosserie- und Lackierarbeiten Wir sind zertifizierter Karosserie-Spezialbetrieb der Ford Werke. Kleine und große Blechschäden reparieren wir qualitativ und preiswert. Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 Ärztlicher Notfalldienst: Seit einiger Zeit gibt es eine neue Rufnummer der Arztrufzentrale. Gleichzeitig wurde die Notfallpraxis in Düren eröffnet. Die Dienstzeiten der Arztrufzentrale Tel.: 116 117 Montag / Dienstag / Donnerstag 19 bis 7.30 Uhr Mittwoch/Freitag/Weiberfastnacht 13 bis 7.30 Uhr Samstag / Sonntag / Feiertag / Heiligabend / Silvester/ Rosenmontag 7.30 bis 7.30 Uhr Besonderheit : Am Wochentag vor einem Feiertag (z.B. Donnerstag vor Karfreitag) ist die Arztrufzentrale auf jeden Fall ab 18 Uhr besetzt. Die Öffnungszeiten der Notfallpraxis, Roonstraße 30, in Düren (vor dem Dürener Krankenhaus) Montag / Dienstag / Donnerstag 19 bis 22 Uhr Mittwoch / Freitag / Weiberfastnacht 13 bis 22 Uhr Samstag / Sonntag / Feiertag / Heiligabend / Silvester / Rosenmontag 8 bis 22 Uhr Besonderheit: Am Wochentag vor einem Feiertag (z.B. Donnerstag vor Karfreitag) ist die Notfallpraxis auf jeden Fall ab 18 Uhr besetzt. Die Notfallpraxis kann während der Öffnungszeiten ohne Voranmeldung besucht werden. Zentrale zahnärztliche NotdienstTelefon-Nummer: 01805/98 67 00 Montags, dienstags, donnerstags und freitags: Für den Fall, dass der behandelnde Zahnarzt nicht erreichbar ist, abends von 18 bis morgens 8 Uhr. Mittwochs Mittwochs: Sprechzeiten für den zahnärztlichen Notdienst: von 16 bis 18 Uhr Außerhalb der Sprechzeiten ist die Praxis telefonisch rufbereit: Samstag, sonntags sowie an Feiertagen: Sprechzeiten für den zahnärztlichen Notdienst: von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr. Außerhalb der Sprechzeiten ist die Praxis telefonisch rufbereit. 4 Apotheken-Notdienst Freitag, 15. Juli 2016 Burg-Apotheke Talstr. 1A, 50374 Erftstadt (Friesheim), 02235/71412 Anna-Apotheke OHG Wirtelstr. 2, 52349 Düren, 02421/13008 Samstag, 16. Juli 2016 Engel-Apotheke Josef-Schregel-Str. 11, 52349 Düren, 02421/15408 Apotheke im Erftstadt-Center Am Holzdamm 5, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/42109 Sonntag, 17. Juli 2016 Schloss-Apotheke Im Spürkergarten 2, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/2278 Gertruden-Apotheke Nordstr. 44, 52353 Düren (Birkesdorf), 02421/82430 Montag, 18. Juli 2016 Ahorn-Apotheke Valencienner Str. 134, 52355 Düren (Gürzenich), 02421/968800 Dienstag, 19. Juli 2016 Zehnthof-Apotheke Zehnthofstr. 58, 52349 Düren, 02421/13566 St. Joseph-Apotheke Im Jagdfeld 50, 50374 Erftstadt (Köttingen), 02235/84999 Mittwoch, 20. Juli 2016 easyApotheke Kerpen Am Falder 28, 50171 Kerpen, 02237/9299499 -Apothek Kloster -Apothekee Kloster-Apothek An Gut Nazareth 8, 52353 Düren (Mariaweiler), 02421/86928 Donnerstag, 21. Juli 2016 Land-Apotheke Luxemburger Str. 27, 50374 Erftstadt (Erp), 02235/956331 Tivoli-Apotheke Tivolistr. 26, 52349 Düren, 02421/44160 Freitag, 22. Juli 2016 Neffeltal-Apotheke Marktplatz 7, 52388 Nörvenich, 02426/4067 Elefanten-Apotheke Josef-Schregel-Str. 68, 52349 Düren, 02421/41647 Samstag, 23. Juli 2016 Neue-Apotheke Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Monschauer Str. 94, 52355 Düren (Rölsdorf), 02421/61190 Apotheke am Bürgerplatz Theodor-Heuss-Str. 21, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/42002 Sonntag, 24. Juli 2016 Park-Apotheke Brüggener Str. 61, 50374 Erftstadt (Gymnich), 02235/71261 Bahnhof-Apotheke Arnoldsweiler Straße 21-23, 52349 Düren, 02421/15309 Montag, 25. Juli 2016 Linden-Apotheke am Krankenhaus Düren Ludwig & Stephan Schramm OHG Merzenicher Straße 33, 52351 Düren, 02421-306510 Lambertus-Apotheke Merowingerstr. 46, 50374 Erftstadt (Bliesheim), 02235/44454 Dienstag, 26. Juli 2016 MAXMO Apothek Apothekee StadtCenter Düren Kuhgasse 8, 52349 Düren, 02421/306090 Carl-Schurz-Apotheke Brühler Str. 6, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/922356 Mittwoch, 27. Juli 2016 MAXMO-Apothek MAXMO-Apothekee im real Am Ellernbusch Am Ellernbusch 22, 52355 Düren, 02421/223250 Donnerstag, 28. Juli 2016 Markus-Apotheke Zülpicher Str. 118, 52349 Düren, 02421/505231 Martinus-Apotheke Friedrich-Ebert-Str. 61, 50374 Erftstadt (Kierdorf), 02235/84777 Freitag, 29. Juli 2016 Rotbach-Apotheke Bonner Str. 54-56, 50374 Erftstadt (Lechenich), 02235/76355 Rur -Apothek Rur-Apothek -Apothekee Krauthausener Str. 1b, 52355 Düren (Lendersdorf), 02421/54632 Samstag, 30. Juli 2016 Sonnen-Apothek Sonnen-Apothekee am Kreisver Kreisver-kehr Friedrich-Ebert-Platz 34, 52351 Düren, 02421 13678 Sonntag, 31. Juli 2016 Kilian-Apotheke Bonner Str. 17, 50374 Erftstadt (Lechenich), 02235/76920 Schillings-Apotheke Schillingsstr. 42, 52355 Düren (Gürzenich), 02421/63920 Tierärztlicher Notdienst Samstag, 16.07.2016 Sonntag, 17.07.2016 TA Beck, Tel.: 02421/392057 Dr. Platzbecker, Tel.: 02422/392057 TÄ Wieczorek, Tel.: 02461/9958891 Samstag, 23.07.2016 Sonntag, 24.07.2016 TA Hannes, Tel.: 02421/41811 TA Zentis, Tel.: 02427/404 Dr. Rüffer von Berg, Tel.: 02464/1004 TA Weyermann, Tel.: 02421/129812 24-Std. Notfallrufnummern Bei Störung der Wasserversor asserversor-gung: Wasserleitungszweckverband der Neffeltalgemeinden, Tel.: 02424/ 940222 Straßenlaterne aus: www.rwe.com/laterneaus Störungshotline: +49 (0)800 4112244 Sonstige Gefährdungen der Öffentlichen Sicherheit + Ordnung: Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 112 oder 110 Sollte die Beseitigung der Störung in den Zuständigkeitsbereich der Gemeinde fallen, werden die zuständigen Gemeindeorgane über die Leitstelle (112) alarmiert. Wasserleitungszweckverband der Neffeltalgemeinden Wasserleitungszweckverband Gödersheim Bei Störungen 02424/940222 rund um die Uhr erreichbar. 5 Musikverein Hochkirchen e.V. Wir suchen Verstärkung Der Musikverein Hochkirchen e.V. gehört zu den besten Blaskapellen im Kreis Düren. Wir spielen auf hohem Niveau und sind auch in weiterer Entfernung bekannt. In unserem Heimatort kennt man uns nicht nur als Blasmusik bei Dorffesten und privaten Veranstaltungen, sondern auch mit unserer harmonischen Musik zu den Kirchenkonzerten, insbesondere dem traditionellen Weihnachtskonzert. Damit das Gute auch so bleibt, benötigen wir dringend Nach- wuchs und neue Mitglieder (ob Alt oder Jung). Wer zu uns kommt, wird qualifiziert ausgebildet und erhält ein Instrument. Kosten fallen keine an (es sei denn, dass spezieller Einzelunterricht gewünscht wird). Wir suchen Mit- 6 glieder, die zu uns passen und Jugendliche, denen wir mit der Ausbildung auch Selbstwertgefühl und Persönlichkeitsbildung bieten; alles was den Menschen in der heutigen Zeit wichtig ist. Auch Teamfähigkeit und sicheres Auftreten wird vermittelt. Ein Instrument zu spielen, bildet und prägt den Menschen - und neben der schulischen Ausbildung wird so der erfolgreiche Mensch geformt. Ein Instrument zu spielen hat also vielfache Vorteile. Wir können etwas bieten! Unsere Musiker treffen sich gelegentlich mit Musikern aus anderen Vereinen der Eifelgegend und spielen gemeinsam als großes Projektorchester deutschlandweit. So waren wir u.a. als NRW-Bot- schafter in Berlin bei der Grünen Woche oder in Dresden bei der Frauenkirche. Im September tritt der Musikverein Hochkirchen beim Festival „DÜREN SUMMER BRASS“ auf. Ein Brass- und Blasmusikfestival mit internationaler Beteiligung, zumeist Profis. Dieses Festival findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt und bereits jetzt findet dieses Festival deutschlandweite Beachtung. Es wäre schön, wenn mehr Jugendliche und auch Erwachsene bei uns mitmachen würden. Melden Sie sich bitte bei Herrn Manfred Kiefer, Weidbergstraße 24 Tel.: 02426-5670 oder Handy: 0171-9374331 oder mittwochs ab 19.00 Uhr im Musikheim, Am Fußfall 3 in Hochkirchen. Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Get the Cup Sommerfest in Irresheim ein voller Erfolg Am 2. Juli veranstaltete der Bürgerverein Irresheim 1973 e.V. sein traditionelles Sommerfest mit großem Fußballturnier. Dazu hatte der Verein Bürger und Interessierte rund um den Sportplatz eingeladen. Seit Gründung des Vereins veranstaltet er mit seinen rund 90 Mitgliedern drei Feste im Kalenderjahr. Am ersten Wochenende im Juli stand nun das Sommerfest auf dem Programm. Bei strahlendem Sonnenschein stand für die acht teilnehmenden Mannschaften der Fußball im Mittelpunkt des Tages. Das Hauptziel der Herzenskicker war es, den Wanderpokal zu erspielen. Insgesamt 100 aktive Spieler aus der gesamten Gemeinde Nörvenich traten auf dem Sportplatz an und bekamen großartige Unterstützung vom Spielrand. Mehr als 200 Besucher konnte der Bürgerverein an diesem Tag willkommen heißen. Diese konnten einen besonderen Service nutzen. Von der Tribüne auf dem Saloon Wagen konnten Sie auf den VIP Plätzen das Spielgeschehen bestens verfolgen. Neben einer Hüpfburg für die kleinen Fußballprofis standen den weiteren Besuchern ein Imbisswagen und kalte Getränke zur Verfügung. Am Nachmittag bot der Bürgerverein ein reichhaltiges Kuchenbuffet auf, das keinen Wunsch offen ließ. Bei Kaffee und Kuchen ließ sich so der sportliche Tag sehr gut genießen. Auf dem Platz agierten unterdessen die Teilnehmer in zwei Gruppen um den Sieg. Gepfiffen hat die 15 Minuten dauernden Spiele der Schiedsrichter Andre Ohrem. Mit viel Schweiß und Teamgeist hat sich das Team Zenit St. Peters Kölsch gegen seine sieben Konkurrenten durchgesetzt. Die Jungs haben somit den Cup nach Eschweiler über Feld geholt. Auf den zweiten Platzt kamen verdient das Team Kanki Shisha aus Düren. Nach dem anstrengenden Tag haben Sie natürlich standesgemäß den Sieg gefeiert. Zu den schmissigen Songs von Stimmungssänger Drickes alias Andre Hövel aus Nörvenich wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. „Das Sommerfest war ein voller Erfolg. Es wurde fair gespielt und die Besucher waren rundum zufrieden. Dies sind auch wir vom Bürgerverein und hoffen die Besucher auch wieder im nächsten Jahr begrüßen zu dürfen“, so Michael Hommelsheim, 1. Vorsitzender des Bürgervereins“, am Spielfeldrand zufrieden. FH Zahlreiche Besucher verfolgten die spannenden Spiele von der Tribüne auf dem Saloon Wagen aus Mit seinen Songs brachte Stimmungssänger DRICKES die Menge zum Kochen * gilt nicht für bereits reduzierte Ware. Das Siegerteam Zenit St. Peters Kölsch im Siegesrausch. Im Beisein der Vorstand des Bürgervereins Irresheim e.V. Polstermöbel nach Maß aus Stoff oder Leder im r b e e in e it u r n f u ar K a te rg ls Po %TT 0 2 A * B0.07.16 A R b is 3 Möbelhaus | Gardinenstudio | Sonnen- & Insektenschutz | Polsterei Hauptstraße 195 | 52379 Langerwehe | Tel. 02423 902922 | [email protected] | www.w-kreuder.de Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Gesund bleiben im dichten Haus Dämmen ohne Risiken Gebäude verbrauchen knapp 40 Prozent der gesamten Energie in Deutschland. Bis zu 85 Prozent davon wird buchstäblich „verheizt“. Vor allem durch ungedämmte Außenwände und Lecks in der Haushülle entweicht viel Wärme. Daher hat der Gesetzgeber die Energieeinsparverordnung (EnEV) ins Leben gerufen. Laut dieser ist eine gute Wärmedämmung bei Neubauten Pflicht und auch bei der Nachrüstung sowie Sanierung gelten energetische Anforderungen. Hierdurch sinken die Treibhausgas-Emissionen und Kosten fürs Heizen. Doch bleiben mit der Wärme nicht auch Luftfeuchtigkeit und Schadstoffe im Haus? Wer bestimmte Vorkehrungen trifft, kann diese berechtigte Sorge aus dem Weg räumen. Vom Dach bis zum Keller kann die Haushülle Ritzen, Fugen und andere Lecks enthalten. Über solche „Schlupflöcher“ geht viel Wärme verloren. Dadurch verheizen Bewohner bei Minusgraden gutes Geld. Im Sommer führen die Schwachstellen zur Aufheizung der Räume. Stromfresser wie Klimaanlagen und Ventilatoren kommen zum Einsatz. Ist das Haus dahingegen von oben bis unten luftdicht ausgeführt und gut gedämmt, leben Bewohner komfortabler und 8 Schon ganz dicht? Mit einer guten Wärmedämmung können Eigentümer und Mieter viel Geld sparen und die Umwelt schonen. Wer auf das EMICODE EC1-Siegel auf den Verpackungen der Dämmstoffe und Materialien achtet, geht sicher, dass die Raumluft im dick eingepackten Haus frei von Schadstoffen und Schimmel bleibt. Foto: ©dotshock/123rf.com sparen Betriebskosten. Zudem befolgen sie die Auflagen des Gesetzgebers und schonen das Klima. Viele Bauherren und Renovierer fürchten jedoch ein Leben wie in der „Plastiktüte“. Die Wände können nicht mehr „atmen“, so die Vorstellung. Doch durch regelmäßiges Fensteröffnen mit Stoßlüften oder geeigneter Anlagentechnik lässt sich der Luftaustausch kontrollieren, statt dass er unbemerkt die Energiekosten in die Höhe treibt. Dadurch wird auch Feuchtigkeit abgeführt. In Kombination mit sachgerechtem Heizen, entzieht dies Schimmel den Nähr- boden. Also spricht nichts dagegen, „dicht zu machen“. Bauherren und Renovierer sollten aber sichergehen, dass die Dämmstoffe und alle weiteren verbauten Materialien absolut wohngesund sind. Denn Krankmacher lassen sich nicht einfach weglüften. Daher ist es das Beste, die Schadstoffe und flüchtigen organischen Substanzen gar nicht erst ins Haus zu holen. Wer denkt, dies sei nur durch umfangreiche Recherchen möglich, der irrt sich. Der Fachmann verarbeitet heutzutage für gewöhnlich nur unbedenkliche Produkte. Zur Kontrolle genügt ein einfacher Blick auf die Verpackung des Artikels. Ist das Produkt wohngesund und umweltschonend, ist darauf eine Kennzeichnung wie das europaweit anerkannte EMICODE EC1-Siegel zu sehen. Das EMICODE-System untersucht genauestens die Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit diverser Baustoffe - vom Estrich bis zum Dachinnenbereich. Hierzu gehören beispielsweise sämtliche Schichten unter Bodenbelägen wie Spachtelmassen und Klebstoffe, Dämm- und Wandplatten sowie Abdichtungsmaterialien von Fenstern und Fassaden. Neben dem strengen Bewertungssystem garantieren regelmäßige Kontrollen durch unabhängige Experten und Prüfinstitute, dass die Produkte emissionsarm sind. Kluge Bewohner können also alles haben: Eine saubere, gesunde Raumluft zum Wohl der Gesundheit und einen niedrigen Energieverbrauch - dem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe. Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Dezente Farben - und Glanz und Glimmer Inneneinrichtung: Tapeten zeigen sich in ihrer ganzen Vielfalt nis. Metall-Farben von Silber und Gold bis zu warmem Kupfer sorgen für einen modernen und eleganten Einrichtungsstil. Blüten, Blätter und Ranken wiederum machen Lust auf die warme Jahreszeit. Blumen im markanten Retrolook begeistern ebenso wie verspielte Ranken-Motive. Für den passenden wohnlichen Charakter sorgen Tapeten in sanf- ten Farben und romantischen Dessins. Tapeten, die wie handgedruckt aussehen oder einen wertigen textilen Charakter haben, stehen ebenfalls für pure Wohnlichkeit. (djd). Wie Gemälde einer Freskomalerei aus vergangenen Tagen: „Tintura“ von Rasch Textil. Foto: djd/ Deutsches Tapeten-Institut GmbH In der neuen Saison geben bei Tapeten auch weiterhin eher dezente Farben den Ton an: Pastelltöne, Grau- und Beigetöne dominieren. Glanz und Glimmer versprühen aber auch einen Hauch von Luxus, kräftige Farben sorgen für gute Laune. Erdnahe Töne wie Grau, Braun, Beige und Creme schaffen ein ruhiges, harmonisches Wohngefühl. Damit es nicht langweilig wird, tragen Tapeten dazu gerne großformatige Muster wie Rankengitter, Blockstreifen oder Ornamente. Rustikale Fliesen, Bücherrücken oder wettergegerbte Holzpaneele: Ein anderer Trend widmet sich dem Fotorealismus. Was nach Fototapete aussieht, ist eine Vliestapete, die sich schnell und unkompliziert verarbeiten lässt. Angesagt sind auch Tapeten mit lebendigen Strukturen: Gewebe, Bast, schimmernde Glasperlen, Knitterfalten und metallische Aufsätze machen aus Wänden ein optisches und haptisches Erleb- Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 Mit Hans und Peter gegen feuchte Wände Es war einfach perfekt. Die Lage, die Aufteilung der Zimmer und natürlich der Preis. 10 Dann nach einiger Zeit die Ernüchterung: im Keller zeigte sich Feuchtig- keit im Arbeitszimmer. Damit schien der Wunsch von ungetrübter Nutzung des Eigenheims für Familie Schulz aus Pulheim bei Köln erst einmal passé. Dann aber kam der Kontakt mit den Profis von FeuchteHans & SchimmelPeter zustande und das Arbeitszimmer konnte gerettet werden. Das alles so einfach gehen würde, damit hatte Familie Schulz nicht gerechnet. „Der erste Kontakt kam über eine Empfehlung von Bekannten. Meine Frau hat gleich einen Termin mit Raimund Sieben, dem Bausachverständigen gemacht“, erzählt Herr Schulz. Der Beratungstermin sowie die gesamte Ursachenforschung ist bei FeuchteHans & SchimmelPeter völlig kostenfrei. So kann der Kunde in Ruhe entscheiden, ob er das Angebot annehmen möchte. Dank des innovativen Produktes, das FeuchteHans & SchimmelPeter nutzt, ist keine Ausschachtung nötig und die Arbeiten verlaufen für den Kunden stressfrei. „Die Arbeiten waren schon nach nur einem Tag fertig und der Keller absolut sauber“, erinnert sich Herr Schulz. 25 Jahre Ruhe - garantiert! Feuchtigkeit und der daraus resultierende Schimmel bedrohen nicht nur die Bausubstanz des Hauses, sondern auch die Gesundheit seiner Bewohner. Die Fachmänner von FeuchteHans & SchimmelPeter nutzen ein hydrophobierendes Injektionsverfahren, das sich seit über 45 Jahren bestens bewährt hat. Raimund Sieben erklärt: „Wir garantieren eine bauphysikalisch korrekte, dauerhafte Austrocknung. Das Mauerwerk erhält seine natürliche Fähigkeit zur Wärmedämmung zurück.“ Das Verfahren funktioniere sogar bei besonders starker Durchfeuchtung ohne Vortrocknung und wird mit einem langlebigen und gesundheitlich unbedenklichen Material durchgeführt. FeuchteHans & SchimmelPeter nutzt exclusiv ein Material der BKM.Mannesmann AG, welches in Beschaffenheit und Technologie einzigartig ist. Der Produzent ist so überzeugt von seinem Produkt, dass er darauf 25 Jahre Garantie gibt - in Deutschland ebenfalls einzigartig. Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Wer sind Hans und Peter? Der Firmenname FeuchteHans & SchimmelPeter macht neugierig, wurde aber keineswegs einzig zu diesem Zweck gewählt, wie Raimund Sieben auf Nachfrage lachend erklärt. „Wir haben uns für die bekannten deutschen Namen Hans und Peter entschieden, weil sie das verkörpern, wofür wir stehen: Innovation und Qualität aus Deutschland. Feuchtigkeit und Schimmel sollten natürlich auch noch in den Namen, damit jeder gleich darauf kommen kann, was wir tun.“ Das „wir“ hinter Hans und Peter ist ein Verbund von über 30 verschiedenen Abdichtungsfirmen aus ganz Deutschland. Alle Mitglieder haben einen Ehrenkodex unterzeichnet. Dieser beinhaltet unter anderem die für den Kunden stets kostenfreie Ursachenforschung sowie die Verpflichtung aller Mitglieder und deren Mitarbeiter, regelmäßige Weiterbildungen zu besuchen. Raimund Sieben hat neben 30 Jahren Berufserfahrung u.a. Sachkunde-Zertifikate der TÜV Akademie für Sanierung Schimmelpilz, Feuchteschäden und Abdichtung erworben. Dazu kommen weitere Punkte, die heutzutage leider nicht immer selbstverständlich sind. „Wenn ein Fachmann von FeuchteHans & SchimmelPeter vor der Tür steht, hat er immer einen Staubsauger dabei. Denn wir verlassen die Baustelle so, wie wir sie vorgefunden haben“, sagt Raimund Sieben. Ehrensache. Redaktion A.W. Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 „Schnullertreff „ in Nörvenich am 21. September für Eltern und Kinder im ersten Lebensjahr Wir treffen uns am 13. Juli im ev. Gemeindehaus, Jakob-BreidkopffStr. 6 von 9.00 bis 10.30 Uhr. Bei einem leckeren Frühstück besteht die Möglichkeit sich kennenzulernen und sich auszutauschen. Wir singen und lernen erste Fingerspiele. Einfach vorbei schauen!Der Treff ist kostenlos!! Weitere Termine: 16. November!!! Anmeldung und Infos: Dunja Rauße Telefon: 02426/901849 „Kein Kind zurücklassen“ heißt die Initiative, an welcher sich ab 2017 auch die Gemeinde Nörvenich beteiligen wird. „Jedes Kind soll die gleichen Chancen auf ein gelingendes Aufwachsen erhalten, unabhängig von seiner sozialen Herkunft“, formulieren Landrat Wolfgang Spelthahn und Bürgermeister Dr. Timo Czech das gemeinsame Ziel. Der Kreis Düren ist in Sachen Vorbeugung Modellkreis und nimmt eine Vorreiterrolle in NRW ein - die Gemeinde Nörvenich wird künftig in diesem Programm mitwirken und vor Ort die Strukturen etablieren, um eine Präventionskette aufzubauen. Unterstützt wird die Gemeinde dabei vom Jugendamt des Krei- ses Düren, dem Bildungsbüro des Kreises und sicher auch von den freien Trägern der Jugendhilfe, welche alle zusammen heute in der Gemeinde Nörvenich ein Auftaktgespräch mit dem Bürgermeister hatten. Für das Frühjahr 2017 ist geplant, diese Initiative mit einer lokalen Präventionskonferenz zu starten, zu welcher alle in einem Präventionsnetzwerk wichtigen Akteure eingeladen werden. Bild v.l.: Helga Conzen, Andrea Rokuß, Elke Ricken-Melchert, Landrat Wolfgang Spelthahn, Bürgermeister Dr. Timo Czech 12 Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Schützenfest in Dorweiler St. Hubertus Bruderschaft feierte an drei Tagen ihr 90-jähriges Bestehen Für das kleine Dorf Dorweiler schafft es die Schützenbruderschaft immer noch die Traditionen aufrecht zu halten und weiter auszubauen und was so wichtig ist in der heutigen Gesellschaft, das gemeinschaftliche Zusammenleben, Generationen übergreifend zu fördern. Dies traf auch auf das diesjährige Schützenfest zu, dass die St. Hubertus Schützenbruderschaft Dorweiler vom 9. bis 11. Juni feierte. Besonders stolz konnten die Dorweiler auf den amtierenden Bezirkskönig des Bezirksverband Düren-Ost Martin Gierdal sein. Er stammt aus den eigenen Reihen der Schützen. Die Festtage wurden am Samstag um 18 Uhr mit einem Wortgottesdienst eingeleitet. Anschließend nahm man die Gefallenenehrung am Kriegerdenkmal vor. Bevor um 20 Uhr im Schützenheim der große Eröffnungsball das erste Highlight der Feierlichkeiten eingeläutet hat, zog ein Festzug durch den Ort. Mit einem gemeinsamen Schützenfrühstück wurde der Sonntag begonnen. Besucher aus Nah und Fern waren dann anschließend ab 11 Uhr zum traditionellen Früh- Die neuen Majestäten der Schützenbruderschaft Dorweiler (v.l.n.r.): stellvertretende Präsidentin Margret Schmitz, Schützenkönig Volker Dreschmann, Jungschützenkönig Niko Schäfer und Präsident Achim Rott schoppen herzlich willkommen. Am Hochstand fanden dann die Wettbewerbe um die Königswürde statt. Niko Schäfer gelang es die Würde des Jungschützenkönigs zu erringen. Den Höhepunkt bildete der Wettbewerb um das Amt des Schützenkönigs. Wie in Dorweiler gewohnt fanden sich mehrere Anwärter, die sich einen spannenden Wettbewerb lieferten. Den Königstitel konnte Volker Dreschmann für sich erringen. Der Sieg wurde begeistert von den Besuchern aufgenommen. Um 15 Uhr bot der Sonntag einen weiteren Höhepunkt. Im großen Festzug präsentierten sich bei herrlichem Sommerwetter die amtierenden Majestäten König Martin Gierdal mit Ehefrau Nina und die Jungschützenprinzessin Mira Hoch der Bevölkerung. Begleitet wurden sie dabei von den befreundeten Bruderschaften aus Eggersheim, Wissersheim, Oberbolheim, Poll, Rath, Herrig, Kierdorf und Disternich. Anschließend konnten sich alle bei der reichhaltigen Cafeteria in der Schützenhalle bei leckerem Kuchen und einer Tasse Kaffee stärken. Für beste musikalische Unterhaltung sorgte dabei der Musikvereins Weyer. Das Konzert rundete so den Sonntag gekonnt ab. Die Schützenbruderschaft eröffnete den Montag um 14 Uhr mit einem Brauchtumsschließen und dem Pokal König der Könige. Fortgeführt wurde der Tag mit einem Festzug mit anschließender Königskrönung in der Schützenhalle. Auf dem großen Königsball feierten die Dorweiler dann mit zahlreichen Besuchern die neuen Majestäten. Zur Live Musik tanzte man fröhlich bis in die frühen Morgenstunden. Mit dem Königsball klang somit das Schützenfest in Dorweiler aus. FH Festzug durch geschmückte Dorweiler Straßen bei strahlendem Sonnenschein Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 Feuerwehrfest in Rommelsheim Löscheinheit feierte zwei Tage lang bei tollem Ambiente Schon wieder sind zwei Jahre vergangen. Am ersten Wochenende im Juli fand nun das beliebte Feuerwehrfest der Löscheinheit Rommelsheim statt. Auch in diesem Jahr war es eine schöne und gelungene Veranstaltung rund um die Wiese am Spielplatz in Rommelsheim. Beginn war am Samstagnachmittag mit einem Wiesenfest. Ab 17 Uhr warteten Spezialitäten vom Grill und kühle Getränke auf die Besucher. Mit der fetzigen Musik von DJ TINA alias Thomas Bernards gab es was auf die Ohren. Die Besucher konnten dann mit fortschreitender Stunde das Tanzbein auf der Tanzfläche schwingen. Bis in die frühen Morgenstunden wurde fröhlich gefeiert. Ein weiteres Highlight folgte einen Tag später. Am Sonntag hieß es früh aufstehen. Bereits um 11 Uhr luden die Mitglieder der Löscheinheit zum Frühschoppen. Dazu konnten zunächst Delegationen von vielen umliegenden Feuerwehren begrüßt werden. Bei angenehm sonnigem Wetter haben die Besucher bei einem kühlen Getränk oder einer Tasse Kaffee mit einem leckeren Stück Kuchen den Tag so richtig genießen können. Zur Überraschung aller kam der Spielverein „Rommelsheimer Knöppelches Jonge“ spontan vorbei und erfreute die Besucher mit einem Ständchen. Außerdem konnte Bürgermeister Dr. Czech begrüßt werden. Neben Jubel, Trubel und Heiterkeit lockte für Familien und Interessierte wieder die beliebte Fahrzeugausstellung. Bei der kleinen Olympiade erlebten die jüngeren Besucher bei lustigen Spielen rund um das Thema Feuerwehr einen spannenden Tag. Unterstützt wurde die Löscheinheit dabei von der Jugendfeuerwehr Binsfeld. An beiden Tagen standen darüber hinaus kompetente Ansprechpartner zur Verfügung um Fragen rund um die Freiwillige Feuerwehr zu beantworten. Ein tolles Ambiente und Besucher aus Nah und Fern sorgten für ein mehr als gelungenes Feuerwehrfest. „Die Löscheinheit wurde 1969 gegründet und hat derzeit 12 aktive Mitglieder. Diese stehen aktuell unter der Leitung von Marc Behrendt. In regelmäßigen Abständen fei- 14 Die Fahrzeugausstellung erfreute sich großer Beliebtheit ern wir hier in Rommelsheim ein Feuerwehrfest. Ein besonderer Dank gilt auch den PartnerInnen der Mitglieder der Löscheinheit. Ihre tolle Unterstützung an beiden Tagen war großartig“, so lau- tete die zufriedene Aussage von Christan Lennartz, stellvertretender Löschgruppenführer. FH Rommelsheimer Knöppelches Jonge spielten spontan ein Ständchen Das Wiesenfest an der Wiese am Spielplatz war eine gelungene Veranstaltung Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Heuschnupfen beim Autofahren: So bändigt man die Allergieauslöser Heftige Niesattacken führen zu gefährlichen Situationen Für die einen ist der nahende Sommer die schönste Zeit des Jahres. Für die anderen die Hölle. Die Rede ist von den heuschnupfengeplagten Zeitgenossen, die hinter dem Steuer von Niesattacken gequält werden. Das vermiest nicht nur die Fahrfreude, es birgt auch eine Gefahr. Glücklicherweise gibt es Mittel, um die Leiden für Autofahrer zu mindern. Auch wenn man es nicht gerne hören mag. Tatsache ist jedoch: Wer unter starken Allergieerscheinungen leidet, sollte am besten vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Heftige Niesattacken beeinträchtigen die Konzentration und die Reaktionsfähigkeit. In ungünstigen Fällen bringt man sich so selbst in große Gefahr. Doch ein paar Mittel helfen, sofern sich der Heuschnupfen im normalen Bereich auftritt. Je pollenfreier das Innere des Autos ist, desto besser. Daher heißt die wichtigste Regel: Fenster zu. Egal, wie verlockend es auch sein mag, sich den sanften Frühlings- oder Sommerwind um die Nase wehen zu lassen. Glücklicherweise verfügen immer mehr Autos zudem über einen Pollenfilter. Oder sie lassen sich nachrüsten. Auch dies sorgt für eine ruhigere Fahrt. Sofern die Filter regelmäßig ausgetauscht werden. Nichtsdestotrotz sollte man regelmäßig das Innere des Autos gründlich reinigen. Am besten mit einem feuchten Tuch für die Armaturen und einem starken Staubsauger, um die Sitze staub- und pollenfrei zu bekommen. Da selbst die kleinsten Mengen unter Umständen zu nervigen Niesattacken führen, empfiehlt es sich zudem, vor dem Einsteigen die Jacke auszuziehen und in den Kofferraum zu packen und den Rest der Klei- dung gründlich abzuklopfen. Bisweilen schlagen die Allergieauslöser auch dann zu, wenn plötzlich das Sonnenlicht blendet. Das Tragen einer Sonnenbrille während der Fahrt kommt demnach auch der Nase zugute. Besonders vorsichtig sollte man sein, wenn man mit Medikamenten gegen die Allergie ankämpft. Manche Arzneien vermindern als Nebenwirkung die Fahrfähigkeit. Also auf jeden Fall vorher genau den Beipackzettel lesen oder seinen Arzt zu Rate ziehen. (dmd) Hinter dem Steuer verwandelt sich der Heuschnupfen in einen Gefahrenfaktor. Foto: dmd/thx Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 Samstag, 16. Juli Hochkirchen. Seniorenkaffee 15.00 Uhr Gemütliches Beisammensein und nette Gespräche bei Kaffee, Kuchen und Herzhaftem Steinfelderhof Hochkirchen Samstag, 23. Juli Pingsheim. Kölscher Abend 19.00 Uhr Kameraden der Feuerwehr in Pingsheim richten den siebten Kölsche Abend aus Livemusik mit „The Singing Surprise“ Samstag, 30. Juli Pingsheim. Dorfrundgang 14.30 Uhr Heimat- und Geschichtsverein der Gemeinde Nörvenich Treffpunkt: Vorplatz der Kirche in Pingsheim Freitag, 12. August Oberbollheim. Seniorenfahrt 9.00 Uhr Caritas Frauengruppe NörvenichOberbollheim lädt zur Seniorenfahrt ein Abfahrt ab Bushaltestelle an der Sparkasse Anmeldung bei Luise Keller, Tel.: 4523 Sonntag, 11. September Nörvenich. Matinée 11.30 Uhr Matinée auf Schloss Nörvenich im Rittersaal Haben Sie einen Tipp? Möchten auch Sie eine Veranstaltung bekannt geben? Reichen Sie sie bitte per E-Mail ([email protected]) unter Angabe von Datum, Uhrzeit und Ort ein. Wir freuen uns auf Ihre Tipps. Der Heimat- und Geschichtsverein der Gemeinde Nörvenich e.V. lädt hiermit ganz herzlich ein zu einem Dorfrundgang in Pingsheim heim, dem östlichsten Ort der Gemeinde Nörvenich, am: Samstag, den 30.7.2016 um 14.30 Uhr Treffpunkt: Vorplatz der Kirche in Pingsheim.. Unter sachkundiger Führung wollen wir die Geschichte des Ortes erkunden, die Hintergründe zum „Pingsheimer Frieden“ erfahren und bei einer Führung in der Kirche St. Martinus etwas über die Zugehörigkeit der Pfarre zum Bis- tum Köln erfahren. Zu den zahlreichen Baudenkmälern im Ort, über das Leben der ehemaligen und jetzigen Bewohner werden wir einiges erfahren, aber auch die Erläuterung des im Jahre 2003 geschaffenen Dorf-Wappen wird nicht fehlen. Sicherlich schöne Aussichten für einen Dorfrundgang unter sachkundiger Führung, insbesondere für alle „Neu-Pingsheimer“. Wir würden uns freuen, Sie am Samstag, den 30.7.2016, in Pingsheim begrüßen zu können. Eheschließung: 16. Juni 2016 in Nörvenich Cao Manh Cuong Dang und Ina Schmidt wohnhaft 52388 Nörvenich, Gemeindeteil Hochkirchen, Schubertweg 20 Eheschließung: 24. Juni 2016 in Nörvenich Personenstandsnachrichten Eheschließung: Joao Antonio Morgado Gomes und Amaly Krassnig wohnhaft 52349 Düren, Zülpicher Straße 35 Eheschließung: 4. Juni 2016 in Nörvenich Jan Uwe Pfleger und Nadine Müllegans legans, wohnhaft 52388 Nörvenich, Gemeindeteil Rath, Martinstraße 12 Eheschließung: 4. Juni 2016 in Düren 16 Thomas Ohrem und Mareike Schönen Schönen, wohnhaft 52388 Nörvenich, Gemeindeteil Frauwüllesheim, Im Bayer 3 Eheschließung: 10. Juni 2016 in Nörvenich Torsten Toepfer und Martina Ramona Battefeld, geb. Plach wohnhaft 52388 Nörvenich, Jülicher Ring 30 Lebenspartnerschaftsbegründung: Michaela Christine Wilk Wilkee und Kim Rebekka Thelen, wohnhaft 52388 Nörvenich, Marktplatz 2 Lebenspartnerschaftsbegründung: 10. Juni 2016 in Nörvenich Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Kölscher Abend in Pingsheim am 23. Juli „Kölsche Tön und Tanz“ heißt es am 23. Juli erneut in Pingsheim, wenn durch die Kameraden der Feuerwehr in Pingsheim der siebte Kölsche Abend der LIVE-Band „The Singing Surprise“ ausgerichtet wird. In den letzten drei Jahren, in denen die Feuerwehrkameraden den Abend ausrichteten, konnte ein stetiger Besucherzuwachs verzeichnet werden. Das LIVE-Konzert mit Kölsche Lieder und Tanzmusik bringt durch die Band The Singing Surprise eine tolle Atmosphäre mit sich und ist mittlerweile ein fester Bestandteil im Dorfleben. Am Samstag, den 23. Juli freuen sich daher die Feuerwehrkameraden und die Band The Singing Surprise, Sie ab 19 Uhr in Pingsheim am Feuerwehrgerätehaus mitten im Dorf begrüßen zu dürfen. Das Live-Konzert beginnt um 20 Uhr und für Ihr leibliches Wohl ist natürlich bestens gesorgt. Kölsche Tön und Tanzmusik in Pingsheim - ein toller Sommerabend mit LIVE-Musik Neue Trikots für die 2. Mannschaft Viktoria Köln. Zu den Gewinnern gehörte jeweils ein Verein aus einem der neun Fußballkreise des FVM. Überreicht wurden die Trikotsätze von dem ehemaligen Bundes- und Bundesligatrainer Erich Ribbeck sowie Vertretern des FVM und der Bitburger Braugruppe. Verbunden war die Übergabe mit dem kostenlosen Besuch des Endspiels und dem Zugang zum VIP-Bereich für zwei Vereinsmitglieder. FLUSS UND GENUSS – EIN FEST FÜR DIE SINNE. KD – IHR NÄCHSTER TAG URLAUB. * NG en U d G f Leinen los für Ihre Entdeckungsreise ins Siebengebirge! Erkunden Sie malerische Rheinstädtchen und lassen Sie sich an Bord verwöhnen. Tipp: Die preiswerten KD Kombitickets! SI n au der ÄS upo reis n M o p e ER C ahr our rten % sem en F iffst tfah ets 88 -318 Tel. 02 21 / 20 ww w.k- d.com Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ RMP 2016 Im Rahmen des von der Bitburger Braugruppe gesponserten Fußballpokals des Fußballverbandes Mittelrhein (FVM) hat der SV Schwarz-Weiß Huchem-Stammeln bei einem Preisausschreiben einen vollständigen Trikotsatz gewonnen. Die Übergabe erfolgte am 28. Mai 2016 beim Tag der Amateure in der Pause des Endspiels um den Pokal des Fußballverbandes Mittelrhein zwischen SC Fortuna Köln und SV 20 it die ulär Sch . Even itick M g D n mb re K ge o us K *a und 17 Der Friedhof: Ein grüner Spielplatz für Kinder Friedhofsgärtner lassen sich regelmäßig bei ihrer Arbeit von Kindern über die Schulter schauen (Bonn, 13. Mai 2016) Aufgeregt wuseln viele Kinderhände im Boden herum, um den kleinen Gedenkstein in Form eines Marienkäfers richtig auszurichten. „Schön,…so kann es bleiben“, lautet das Gruppenfazit einstimmig, als der Gedenkstein an Ort und Stelle liegt. Kaum ist das eine Projekt abgeschlossen, stürzen sich die Knirpse auf die Zwergweide, die sogleich mit selbstgebastelten Karten verziert wird. Viele Friedhofsgärtner in ganz Deutschland führen regelmäßig spielerische Aktionen mit Kindergruppen auf den Friedhöfen durch, um den Kindern über ihren Beruf zu erzählen und zu zeigen, dass sie keine Angst vor dem Friedhof haben müssen. „Dabei haben wir selber schnell festgestellt, dass sich die meisten Kinder gar nicht vor dem Ort fürchten. Ein guter Lernprozess für uns Erwachsene“, erklärt Manfred Freuken, selbst Friedhofsgärtner in Duisburg und aktiv tätig im Bund deutscher Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG). Ob das gemeinsame Bemalen von Gedenksteinen oder kindgerechte botanische Führungen - meist ist das Eis zwischen den Gärtnern und Kinderscharen im Nu gebrochen. Letztere finden es vor allem spannend mit den verschiedenen Naturmaterialien zu arbeiten: So werden kleine Holzstöcken, Steine in verschiedenen Formen und Größen sowie bunte Blütenblätter zusammen gesucht. Aus den unterschiedlichen Materialien wiederum entstehen in Windeseile kunstvolle Mandalas (Symbolkreise). Ganz nebenbei erfahren die Kinder, was es bedeutet auf dem Friedhof zu arbeiten und der Natur täglich nah zu sein. Die Friedhofsgärtner sind ein Teil des Friedhofes und helfen mit ihren Leistungen vielen Menschen in einer der schwersten Phasen ihres Lebens. Ein schön und individuell gestaltetes Grab ist für viele Angehörige eine wichtige Anlaufstelle im Trauerprozess. Die Friedhofsgärtner sind hier die richtigen Ansprechpartner, denn sie verfügen über das notwendige Geschick und das fachliche Knowhow. In Absprache mit dem Auftraggeber pflegen die Profis auch auf Dauer die letzte Ruhestätte. Sei es die wechselnde Bepflanzung im Jahresverlauf, das regelmäßige Gießen oder das Entfernen von Unkraut: diese und viele weitere Dienstleistungen lassen sich alle mit einer Friedhofsgärtnerei vereinbaren. Aktiv auf dem Friedhof Damit Kinder und Jugendliche den Beruf eines Friedhofsgärtners kennenlernen und mit dem Friedhof als Ort vertrauter werden, bieten viele Friedhofsgärtner regelmäßig Aktionen an. Dazu gehören spezielle Führungen über den Friedhof, aber auch erlebbare Bildungsangebote für Kinder. Auf dem Duis- Viele Friedhofsgärtner in Deutschland zeigen regelmäßig Kindergruppen durch Aktionen auf, was es bedeutet auf einem Friedhof zu arbeiten. Dabei führen Friedhofsgärtner mit den jungen Besuchern kindgerechte Aktionen wie das Bemalen von Gedenksteinen durch. Foto: BdF, Bonn 3 burger Friedhof in Trompet beispielsweise, gibt es einen sogenannten Insektenfriedhof. Hier beerdigen Kinder regelmäßig Schokoladenkäfer und lernen Beerdigungszeremonien kennen. Aus Naturmaterialien werden kleine Gräber gestaltet. Weitere Informationen gibt es hier: www.grabpflege.de. (BdF - Bund deutscher Friedhofsgärtner im Zentralverband Gartenbau e.V.) Vor allem die Arbeit mit Pflanzen und die Nähe zur Natur bestimmen den Arbeitstag eines Friedhofsgärtners. Bastelarbeiten mit Naturmaterialien oder das Verzieren von Gedenkbäumen mit selbstgemachten Karten gehören zu beliebten Aktionen mit Kindern. Foto: BdF, Bonn 18 Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de Feuerbestattungen weiter auf dem Vormarsch Nur noch jeder vierte Bundesbürger bevorzugt das klassische Sarggrab auf einem Friedhof hof.. Einäscherungen und damit verbundene, pflegefreie Beisetzungsmöglichkeiten gewinnen hingegen weiter an Beliebtheit. Das ergab eine repräsentative Umfr age im Auftr ag der Ver Umfrage Auftrag er-br aucherinitiative Aeternitas Aeternitas.. braucherinitiative Wünschten sich im Jahr 2004 noch 39 Prozent für die eigene Bestattung ein klassisches Sarggrab auf dem Friedhof, bevorzugen dies 2016 nur 24 Prozent der Bundesbürger. 2013 waren es noch 29 Prozent. Für das übliche Urnengrab auf dem Friedhof würden sich derzeit 19 Prozent entscheiden. An Beliebtheit gewonnen haben pflegefreie bzw. Grabangebote, in denen die Pflege bereits enthalten ist. 47 Prozent favorisieren diese im Vergleich zu 39 Prozent im Jahr 2013. In diese Kategorie fallen zum Beispiel Beisetzungen in Bestattungswäldern, Seebestattungen oder Ascheverstreuungen in der Natur, aber auch Gemeinschaftsgräber, Urnenwände, anonyme Gräber oder Baumbestattungen auf Friedhöfen. Voraussetzung ist hier üblicherweise eine Einäscherung. Der Anteil derer, die sich eine Urnenbeisetzung zuhause bzw. im eigenen Garten wünschen, ist im Vergleich zu 2013 von neun auf fünf Prozent gesun- ken. „Vielleicht zeigt sich hier eine Folge der zunehmenden Angebotsvielfalt, auch auf Friedhöfen“, vermutet Christoph Keldenich, Vorsitzender von Aeternitas e.V., der Verbraucherinitiative Bestattungskultur. Trotz der zunehmenden Präferenz für pflegefreie Grabformen schätzen weiterhin 47 Prozent der Befragten Grabpflege für sich selbst als Bereicherung ein - und 44 Prozent als Belastung. Menschen mittleren Alters zwischen 40-49 Jahre sehen dabei besonders die Belastung im Vordergrund (58 Prozent). Für Ältere ab 60 Jahren ist es hingegen häufiger eine Bereicherung, wenn sie sich um ein Grab kümmern können bzw. könnten (55 Prozent). Als belastend empfindet dies in dieser Altersgruppe nur ein Drittel. Auch bei der Frage nach dem bevorzugten Grabmalmaterial schlagen sich die Veränderungen der Bestattungskultur hin zu mehr Vielfalt nieder. Eine klare Mehrheit von 64 Prozent präferiert zwar weiterhin Stein. In einer Umfrage von 1996 waren es allerdings noch 85 Prozent. Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Holz und Materialkombinationen konnten seitdem an Zustimmung zulegen, von vier auf zwölf bzw. von vier auf zehn Prozent. Aeternitas wollte von den Bundesbürgern auch wissen, ob der Friedhof für sie mehr als einen Bestattungsort darstellt. 52 Prozent der Befragten bejahten dies, insbesondere Menschen ab 60 Jahren (59 Prozent). Am häufigsten genannt wurden in diesem Zusammenhang der Friedhof als Ort der Ruhe, der Besinnung oder inneren Einkehr und als Ort zum Spazierengehen und zur Erholung. Für die Studie befragte das Institut TNS-Emnid im Auftrag von Aeternitas Ende März 2016 im Rahmen einer repräsentativen Stichprobe 1.005 Bundesbürger. Quelle: Aeternitas e.V. - Verbraucherinitiative Bestattungskultur 19 Seniorenfahrt der Arbeiterwohlfahrt Merzenich nach Birgel / Vulkaneifel und Bad Münstereifel Die Arbeiterwohlfahrt Merzenich führt am Samstag, dem 27. August ihre jährliche Seniorenfahrt durch. Geplant ist diesmal eine Reise nach Birgel in die Vulkaneifel und weiter nach Bad Münstereifel. Mit zwei modernen Reisebussen wird die Fahrt um 9.00 Uhr vom Bürgerhaus in Merzenich, gegen 9.10 Uhr ab der Kirche Girbelsrath und gegen 9.20 Uhr ab der Bushaltestelle (B 264) in Golzheim organisiert. Ankunft in Birgel in der Vulkaneifel wird gegen ca. 11.00 Uhr sein. Hier findet dann eine Führung durch die historische Wassermühle statt. Gegen 12.30/13.00 Uhr wird im Restaurant der Wassermühle als Mittagessen ein Eintopfgericht mit Nachschlag serviert. Die Kosten für die Führung und das Mittagessen übernimmt die Arbeiterwohlfahrt. Wer sich noch eingehender über die Wassermühle informieren Bad Münstereifel mit historischem Stadtkern möchte, kann die Internetseite www.moulin.de aufrufen. Gegen 14.00 Uhr geht es dann weiter nach Bad Münstereifel. Hier gibt es Gelegenheit zum Spazieren, Einkaufen oder Kaffeetrinken. Dabei soll es Jedem selbst überlassen bleiben, sein Programm vor Ort zu gestalten. Die Rückreise kann dann gegen ca. 17.30 Uhr angetreten werden und mit der Ankunft in Merzenich ist gegen 19.00 Uhr zu rechnen. Anmeldungen können ab sofort bei Herrn Klaus-Peter Lehnen, Wallstraße 5, Telefon 02421/ 392984 vorgenommen werden. Telefonisch sowie persönlich erreichbar abends ab 18.00 Uhr. Die Fahrt kostet für Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt 10 € und für Gäste 15 €. Wassermühle Birgel 20 Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de World Sight Day EinDollarBrille schafft Perspektiven für Millionen Fehlsichtige (Erlangen-ots) Der Verein EinDollarBrille e.V. begegnet mit nachhaltigem Geschäftsmodell einem der drängendsten gesundheitlichen Probleme weltweit. Martin Aufmuth, Gründer und Vorsitzender des Vereins EinDollarBrille e.V., wies anlässlich des World Sight Day am 8. Oktober 2015 auf eines der gravierendsten gesundheitlichen Probleme weltweit hin: die nicht behandelte Fehlsichtigkeit von Millionen Menschen. Laut einer WHO-Studie leiden weltweit über 150 Millionen Menschen an einer Fehlsichtigkeit, die sich mit einer Brille beheben ließe, können sich aber keine leisten und haben meist auch keinen Zugang zu augenoptischer Versorgung. „Das hat gravierende Folgen nicht nur für den einzelnen, aber auch für ganze Familien, Dörfer und Volkswirtschaften“, erläutert Aufmuth: „Menschen in Entwicklungsländern, die nicht richtig sehen können, können nicht lernen, keine qualifizierte oder auch gar keine Arbeit aufnehmen und damit auch nicht ihre Familien unterstützen. Der geschätzte Einkommensverlust, der dadurch entsteht, beträgt rund 120 Mrd. US Dollar jährlich, was dem globalen Budget für Entwicklungshilfe entspricht.“ Lösung für 150 Millionen Fehlsichtige: die EinDollarBrille Aufmuth hat für dieses Problem eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Lösung entwickelt: die EinDollarBrille. Ihre Materialkosten liegen bei knapp unter einem US Dollar; sie besteht aus einem extrem leichten, flexiblen und dabei stabilen Federstahlrahmen und ist so bestens geeignet für die harten Umfeldbedingungen in Entwicklungsländern. Sie wird auf einer einfachen Biegemaschine, die keinen Strom benötigt, vor Ort von trainierten Fachkräften hergestellt. Der Verkaufspreis für die EinDollarBrille liegt bei zwei bis drei lokal üblichen Tageslöhnen. Somit können sich auch sehr arme Menschen die EinDollarBrille leisten, und die Hersteller können von deren Produktion und Verkauf leben und ein Einkommen generieren. Ziel: weltweite augenoptische Grundversorgung. Das Geschäftsmodell von EinDollarBrille ist nachhaltig; es umfasst nicht nur das eigentliche Produkt, sondern vor allem den Aufbau tragfähiger und finanziell unabhängiger Strukturen, die im Projektland soziale und wirtschaftliche Entwicklung fördern. Denn zum einen schafft das Projekt neue Arbeitsplätze in Herstellung und Verkauf der EinDollarBrille, zum anderen werden dabei auch marginalisierte Gruppen wie beispielsweise Körperbehinderte integriert und erhalten neue Perspektiven. Das Training der lokalen Arbeitskräfte, die Biegema- schinen sowie der Aufbau von Produktion und Vertrieb in den Projektländern werden durch Spenden finanziert. Nach der Etablierung dieser Strukturen trägt sich das Projekt jedoch selbst: „Eine dauerhafte Abhängigkeit vom Verein und von Deutschland wollen wir schon im Ansatz vermeiden“, kommentiert Aufmuth. „Denn unser Ziel ist eine kontinuierliche finanziell unabhängige augenoptische Grundversorgung der Bevölkerung in Entwicklungsländern.“ Derzeit ist der Verein EinDollarBrille e.V. in Afrika (Benin, Burkina Faso, Malawi, Ruanda) und Lateinamerika (Bolivien, Brasilien, Mexiko) aktiv, weitere Ländern sollen folgen. NRW IST SCHÖN! Damit das so bleibt, schützen wir seit über 25 Jahren, was wir lieben: unsere Heimat NRW! Wir fördern den ehrenamtlichen Einsatz für die Naturschönheiten und Kulturschätze und helfen, damit Denkmäler restauriert, Museen eingerichtet und Naturschutzgebiete dauerhaft gesichert werden. Helfen auch Sie und werden Sie Mitglied im Förderverein der NRW-Stiftung! FISCHEREIMUSEUM IN TROISDORF-BERGHEIM Interessiert? www.nrw-stiftung.de Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21 Samstag, 30. Juli 2016 Angebote An- und Verkauf Bücher Haus / Garten Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. 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Mit meinem Team begleite ich sechs Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden. Bei ihrer Erziehung und Förderung kann ich zeigen, was in mir steckt. Der Beruf fordert viel, er gibt meinem Leben jedoch einen besonderen Sinn. “ SOS-Kinderdorfmutter/-vater Ein Beruf für Sie? Sie sollten eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie Lebenserfahrung mitbringen und gerne im Team mit weiteren Fachkräften arbeiten. Bei Eignung bilden wir Sie zur Erzieherin oder zum Erzieher aus. Wir bieten eine attraktive Vergütung mit Sozialleistungen, DUEHLWJHEHUƄQDQ]LHUWHU$OWHUVYRUVRUJHJHUHJHOWHP8UODXE und Freizeit. Mehr Informationen unter: www.sos-mitarbeit.de/kdm Chiffre KDX 1 24 und die Mitgliedschaft kostet euch nichts, bringt aber jede Menge: Du lernst viele nützliche Fähigkeiten, entwickelst technisches Verständnis sowie als auch Teamgeist und den Gemeinschaftssinn. Nörvenich ist mit ihrer Fläche von rund 66 km² eine durchaus große Gemeinde, die sich von den Toren Düren bis zum angrenzenden Rhein-Erft-Kreis erstreckt. Um jedem Jugendlichen in der Gemeinde Nörvenich die Möglichkeit zu geben Mitglied in der Jugendfeuerwehr zu sein, unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten, bildet die JF Nörvenich an den fünf Standorten Binsfeld, Eschweiler über Feld, Oberbohlheim, Pingsheim und Rath, die sich über das Gemeindegebiet verteilen, aus. Mit Erreichen des zehnten Lebensjahres steht jedem Mädchen und Jungen in der Gemeinde Nörvenich die Möglichkeit zu Mitglied zu werden. Standort Rath: Im Ortsteil Rath befindet sich einer der fünf Übungsstandorte. Die dortige Jugendgruppe blickt Stolz auf die lange Beständigkeit der Jugendgruppe zurück. Am 14. Juni 1987 wurde die Jugendgruppe gegründet und feierte im Jahr 2013 ihr 25-jähriges Jubiläum. Rund 114 Mitglieder haben in dieser Zeit der Jugendgruppe einmal angehört. Die Ausbildung der Jugendlichen erfolgt an einem der fünf Standorte. Den Jugendlichen werden feuerwehrtechnische Grundlagen vermittelt. So erlernen die Jugendlichen den richtigen Umgang mit einem Feuerlöscher im Haushalt, sowie als auch bei einem ärztlichen Notfall Zuhause Ruhe zu bewahren und die nötigen Entscheidungen zu treffen. Im Laufe der acht Jahre bis zur Volljährigkeit erwerben die Jugendlichen verschiedene Leistungszeichen die den Jugendlichen Anerkennung und Ehre bieten. In den kommenden Wochen berichten wir alle zwei Wochen über einen Standort an dem die Jugendfeuerwehr Nörvenich eine Jugendgruppe unterhält. Hier erfährst du alles was dich bei uns erwartet und wo du dich melden kannst. Wie es weiter geht erfahrt ihr in zwei Wochen. Jugendfeuerwehr Nörvenich Du möchtest dazu gehören oder uns mal Besuchen? Dann erreichst du uns im Internet .jugendfeuerwehr unter www www.jugendfeuerwehr .jugendfeuerwehr-noervenich.de oder per E-Mail unter gjfw@feuerwehr [email protected] Hier kannst du auch unseren Newsletter abonnieren, dann erhältst du die Neuigkeiten als Erster. Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 14 – 16. Juli 2016 – Woche 28 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
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