Nr. 28 / 12. Juli 2016 / 48. Jahrgang
Glinder Zeitung
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S. 6-8
• Bauen & Wohnen S. 14-17
Mit Optimismus
in die Zukunft
Südstormarn (hap) – Die Unternehmen des Baugewerbes blicken mit vorsichtigem Optimismus in das soeben begonnene
zweite Halbjahr. „Die Bauwirtschaft liegt in allen systemrelevanten Bereichen leicht über den
Ergebnissen des Vorjahres“, resümiert Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer des Baugewerbeverbandes Schleswig-Holstein.
Diese Beurteilung bezieht sich
sowohl auf die Auftragslage der
Betriebe als auch auf die Anzahl
der Mitarbeiter. Die offenbar gute Konjunktur in der Branche
führt nämlich nach Angaben des
Statistikamtes Nord, das für
Hamburg und Schleswig-Holstein zuständig ist, dazu, dass im
Zeitraum Januar bis April 23.881
Mitarbeiter beschäftigt waren –
und damit 2,8 Prozent mehr als
im Vorjahreszeitraum.
Der Umsatz des Baugewerbes
stieg in den ersten drei Monaten
dieses Jahres gegenüber dem
Vorjahresquartal deutlich um 16
Prozent, so die Statistiker. Die
höchsten Zuwächse gab es im ge-
werblichen und im industriellen
Bau mit 24 Prozent. Selbst beim
Wohnungsbau gab es ein Wachstum von 18 Prozent. Lediglich
der öffentliche Bau und der Straßenbau hinken der Entwicklung
hinterher: Der Zuwachs im ersten Quartal lag gerade mal bei
zwei Prozent.
Die Unternehmen des Baugewerbes durften sich nach Angaben des Verbandes außerdem
über ein deutliches Plus bei den
Auftragseingängen freuen: 61
Prozent mehr Aufträge als im
Vorjahreszeitraum gab es im
Wohnungsbau, 14 Prozent mehr
im industriellen und gewerblichen Bau.
Einziger Wermutstropfen im
Becher der Freude: Die Statistik
erfasst nach Worten von Hauptgeschäftsführer Schareck lediglich Betriebe mit 20 und mehr
Beschäftigten. „Das klein- und
mittelständisch
strukturierte
Handwerk profitiert nicht im
gleichen Maße von der Auftragslage, wie es die statistische Quote vermuten lässt“, betont er. Zugleich macht er
deutlich, dass für
mittelständische
Unternehmen besonders im Straßen- und Tiefbau
in Schleswig-Holstein ein beachtlicher Markt vorhanden sei. „Das
zeigt schon ein
Blick in den StraßenzustandsbeDie Auftragseingänge im Wohnungsbau stiegen bis richt der LandesApril um 61 Prozent.
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Gertrud Schüttler (hinten, 2.v.l.) vom Chorverband freut sich mit der Kita-Leitung Birte Rehmeyer (hinten,
2.v.r.), den Erzieherinnen und Kindern – sie sind jetzt echte „Carusos“.
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Hamburger Chorverband vergibt Gütesiegel „Caruso“ nach Reinbek
„Singende Kita“ ausgezeichnet
Reinbek (iue) – Lieder gehören für die Mädchen und Jungen
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AKTUELLES
Glinder Zeitung · Sachsenwald
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Die Bergedorfer Musiktage luden zu einem Konzert in das Glinder Gutshaus
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SPD-Kreisparteitag bestätigt Susanne Danhier
Mit großer Mehrheit
Südstormarn (pt) – Susanne
Danhier ist erneut zur SPDKreisvorsitzenden gewählt worden. Beim Kreisparteitag wurde
sie jüngst mit großer Mehrheit
(90,07 Prozent) im Amt bestätigt. Danhier ist seit vier Jahren
SPD-Chefin in Stormarn. Davor
war sie acht Jahre lang stellvertretende Kreisvorsitzende.
„Ich kenne die Aufgaben der
Kreisvorsitzenden aus meiner
langen Erfahrung“, betonte Danhier. Sie steht für soziale Gerechtigkeit und eine linke Ausrichtung der SPD Politik. Danhier
unterstrich in ihrer Rede, dass
sie die Vernetzung mit den SPDFraktionen der Kommunen weiter voran treiben möchte. In ihrer
Rede hatte sie die SPD Stormarn
auf die bevorstehenden Landtags- und Bundestagswahlen
eingeschworen. „Es gibt eine
Mehrheit links von CDU und
AfD“, so Danhier. „Wir werden
für jede Stimme kämpfen.“
Sie kandidiert außerdem für
den Wahlkreis Stormarn Nord in
der bevorstehenden Landtagswahl.
Im Rahmen des Kreisparteitages verabschiedeten die Delegierten eine Resolution zu einer
„Offensive für soziale Gerechtigkeit“. Sie fordern eine gerechte Steuerpolitik, eine auskömmliche Rente und die Bürgerversicherung für alle.
Danhier unterstrich noch einmal, das ihr das Gespräch mit
den Bürgerinnen und Bürgern
des Kreises besonders wichtig
sei. Deshalb wird der Kontakt zu
den Vereinen und Verbänden in
Stormarn intensiv betrieben.
Auch die Flüchtlingspolitik sei
ein zentrales Thema der Stormarner SPD. Hier möchte Danhier die Initiativen im Kreis aktiv unterstützen. Sie selbst ist
Flüchtlingsbeauftragte im Kirchenkreis Altholstein und daher
mit dem Thema sehr vertraut.
Als Gastredner war der SPDLandesvorsitzende Ralf Stegner
mit einer kämpferischen Rede
auf dem Parteitag vertreten.
BEILAGENHINWEIS
Margitta Zug, Dr. Farhang Logmani, Rainhard Zug, Gabriele Hiersekorn, Werner Marihart, Miriam Sharoni,
Thorsten Scharnke, Ragnar und Rolf Budde (v.l.) nach einem erfolgreichen Ausflug in die Romantik.
Glinde (mom) – Im Rahmen
der Bergedorfer Musiktage luden die Sopranistin Miriam Sharoni, Tenor Thorsten Scharnke
und Pianist Werner Marihart zu
einem Opernabend der Romantik ein. Im Gutshaus begrüßte
Gabriele Hiersekorn, Geschäftsführerin der Glinder Zeitung •
Sachsenwald und Schirmherrin
des Konzerts, die Besucher in einem zur Musik passenden Ambiente.
Die Vorstellung war ausverkauft und die Anzahl der Stühle
begrenzt, sodass die Nachfrage
größer war als die Kartenanzahl.
Hiersekorn dankte auch den Organisatoren um Hanna Troeltzsch-Engels und ihrem Team,
die im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgten.
Pianist und Dirigent Marihart
ist gebürtiger Wiener mit internationaler Erfahrung. Er führte
durch das Programm und erklärte den Zuhörern die passenden
Szenen zu den Musikstücken aus
den entsprechenden Opern. Sopranistin Sharoni wurde in
Schweden geboren, wuchs in Israel auf und studierte Gesang in
Düsseldorf und Hamburg. Auch
sie hat internationale Bühnenerfahrung und verfügt über ein
weit gefächertes Repertoire.
Scharnke erhielt seine Gesangsausbildung zum Tenor in Ham-
In dieser Ausgabe liegen in Teilgebieten
bzw. in unserem gesamten Verteilungsgebiet Prospekte folgender Firmen bei:
Miriam Sharoni und Thorsten Scharnke bezauberten das Publikum im
Glinder Gutshaus.
Fotos: Mommert
burg und trat deutschlandweit
auf vielen großen Bühnen auf.
Zum Auftakt in den herrlichen
Opernabend gab es ein Duett aus
der Oper „Die Zauberflöte“ von
Mozart. Stücke von Puccini, Leoncavallo, Wagner, Smetana und
Catalani folgten, und das Publikum bedankte sich mit viel Applaus. „Alle Geschichten haben
ein Happy End, auch die letzte“,
erheiterte Marihart das Publikum. So gab es zum Abschluss
ein Duett aus dem Vogelhändler,
„Schenkt man sich Rosen in Tirol“.
Der Vorsitzende des Vereins
Bergedorfer Musiktage, Dr. Farhang Logmani, zeigte sich zu-
frieden mit den bisherigen Veranstaltungen dieses Jahres, denn
die waren ausverkauft. „Man
nimmt uns jetzt ernst und merkt,
dass wir qualifizierte Künstler
präsentieren“, so Logmani.
Auch dass die Veranstaltungen des Vereins über Bergedorfs
Grenzen hinaus stattfinden und
so die Menschen der Städte und
Gemeinden über die Kunst verbindet, begrüßt der Veranstalter.
„Es freut uns, Reinbek und Glinde mit einzubeziehen“, sagte er.
Unter den Gästen im Gutshaus
waren der Bürgervorsteher Rolf
Budde und Gattin Ragnar sowie
Bürgermeister Rainhard Zug
und Gattin Margitta.
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0 41 04 / 55 00
Oststeinbek .............. 112
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GLINDE
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 3
Große und kleine Gäste kamen zu dem runden Geburtstag in die Stadtbücherei
Neueröffnung:
Lesestunde mit Friedolin feiert 10-Jähriges
Glinde (ciw) – Seit zehn Jahren gibt es Vorlesepaten vom
Verein Kontakt in der Stadtbücherei Glinde. Sigrid Riebesel ist
eine von ihnen. Die 64-Jährige
ist seit der ersten Lesestunde mit
dabei. Eine von weitern vier Lesepaten ist Petra Reinhold (44),
die ab und zu aushilft.
Jetzt wurde in einer Feierstunde in der neu gestalteten KinderLeseecke dieser 10. Geburtstag
gefeiert.
Büchereileiterin Anja Kairies
bedankte sich bei den großen
und kleinen Gästen, die zu diesem Anlass gekommen waren,
Darunter war auch Bürgermeister Rainhard Zug.
Er gratulierte, überreichte
mehrere Kinderbücher als Geschenk und las dann den Kindern auch vor.
Leo (5) und Mattis (6) waren
begeistert. Sie kommen gerne
mit ihren Müttern in die Bibliothek. Ihre Lieblingsbücher sind
„Ritter Trenk“, „Wieso Weshalb,
Warum?“ und „Was ist Was?“
Es war die letzte Vorlesestunde vor dem Umbau der Stadtbücherei, die im Eingangsbereich
erweitert wird. Im August und
September gibt es keine Vorlesestunden. Danach wird die Veranstaltung nicht mehr am ersten
Dienstag im Monat angeboten,
sondern voraussichtlich immer
am letzten Freitag.
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Stadtvertreter wählten Peter Ostrowsky
Neu im Mühlenbeirat
Glinde (ciw) – Peter Ostrowsky ist neues Mitglied im Mühlenbeirat. Das beschlossen die
Stadtvertreter einstimmig auf
ihrer jüngsten Sitzung.
Ostrowsky, der dem Heimatund Bürgerverein angehört, ist
damit Nachfolger von Klaus
Utermöhlen, der aus Glinde weg
gezogen ist. Der Mühlenbeirat
Die Lesepatinnen Petra Reinhold (44), l., und Sigrid Riebesel (64) mit Lesepuschel Friedolin lesen Leo (5), 2.v.r.,
und Mattis (6) bei der Feier zum 10-Jährigen in der Stadtbücherei vor.
Foto: Iwohn
Interessenten können sich bei der Stadtverwaltung melden
Es staunt so mancher Mann,
was gute Dämmung bringen kann –
holst Fischers Fenster Dir ins Haus,
geht die Wärme nicht mehr raus!
Ein neuer Stadtchronist für Glinde wird gesucht
Glinde (ciw) – Für Glinde
wird eine Stadtchronistin oder
ein Stadtchronist gesucht. Die
Stelle soll sobald wie möglich
besetzt werden, sagte Bürgermeister Rainhard Zug. Der
besteht aus acht Mitgliedern.
Fünf werden durch die Stadt
Glinde benannt: drei stellt die
Stadtvertretung aus ihren Reihen, zwei Verwaltungsmitarbeiter entsendet der Bürgermeister.
Und drei Mitglieder kommen
vom Heimat- und Bürgerverein,
Ostrowsky ist jetzt einer von ihnen.
Stadtchronist begleite aktuelle
Themen und die Pressearbeit.
Dafür sind wöchentlich etwa
zwei Stunden Aufwand nötig:
für die Auswertung der Presse,
für die Teilnahme an Veranstal-
tungen und dafür, eigene Texte
zu schreiben. Vier Berichte im
Monat werden erwartet, die im
Stadtarchiv abgespeichert werden. Die Stelle eignet sich für
Glinder, die Interesse an der Hei-
matchronik haben, hilfreich, allerdings nicht erforderlich: ein
journalistischer
Hintergrund.
Interessenten können sich in der
Stadtverwaltung unter Telefon
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4
GLINDE
Glinder Zeitung · Sachsenwald
Musik und Spiele – Speisen und Getränke – Spaß und Informationen an 56 Ständen
Goldankauf
Kein Postweg
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Kein Risiko
Neuer Besucherrekord beim Marktfest
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Beim Diskussionstreff
Souvenirs der Stadt
Neuer Leiter
der Polizei
Glinde aufs
Auto kleben
Glinde (pt) – Die nächste Veranstaltung vom Diskussionstreff
60plus ist am Donnerstag, 14.
Juli, um 15 Uhr im Bürgerhaus.
Gast ist der neue Dienststellenleiter der Polizei in Glinde, Andreas Appel. Er wird über seine
ersten Erfahrungen berichten.
Marietta Exner, Leiterin des
Treffs, will auch die Tempo-Beschränkung auf der KaposvárSpange und dem Holstenkamp
zur Sprache bringen und diskutieren.
Glinde (ciw) – Ein Autoaufkleber mit dem Schriftzug von
Glinde und dem Wappen der
Stadt gehört jetzt zu den Glinde
Souvenirs, die man bei der Information im Rathaus erwerben
kann. Der farbige Aufkleber in
hoher Qualität kostet zwei Euro.
Weitere Artikel sind Kuhschlüsselanhänger, Rucksäcke, Stifte
sowie Postkarten zu je 1,30 Euro
mit drei neuen Glinder Motiven,
fotografiert von Tanja Woitaschek.
Offener Treff für Frauen
Wirtschaftsakademie:
Bingo beim
Infos über
Welcome Café Umschulung
Glinde (pt) – Am Mittwoch,
13. Juli, gibt es ein besonderes
Angebot beim Welcome Café im
Gutshaus. Der offene Treff für
geflüchtete und Glinder Frauen
lädt zum Bingo-Nachmittag ein.
In der Zeit von 14.30 bis 16.30
Uhr wird gespielt. Für die Gewinner gibt es kleine Preise, für
alle Teilnehmerinnen einen unterhaltsamen Nachmittag.
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Glinde (pt) – Die Wirtschaftsakademie in Glinde informiert
am 14. Juli um 10 Uhr über Umschulungen zu Kaufleuten im
Gesundheitswesen und für Büromanagement sowie zu Industriekaufleuten. Die Lehrgänge,
starten am 19. September sowohl
in Vollzeit als auch in Teilzeit
und bereiten auf Prüfungen vor
der Industrie-und Handelskammer (IHK) vor. Eine öffentliche
Förderung beispielsweise über
einen Bildungsgutschein ist
möglich. Weitere Informationen
gibt es bei den Ansprechpartnern der Jobcenter und der Agentur für Arbeit sowie bei Gaby
Ebbersmeyer von der Wirtschaftsakademie.
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Nicht irgendein Urlaub. DER Urlaub.
Glinde (bro) – Neue Rekorde
wurden beim Marktfest am
Sonnabend verzeichnet: Mit
3.000 Besuchern lockte das
Event mehr Gäste als je zuvor in
die Stadtmitte. Die Stadtverwaltung organisierte die Feier, die
vom ehrenamtlichen Einsatz der
Vereine, Verbände, Instituionen
sowie einiger Firmen der Stadt
getragen wurde. Sie boten an 56
Ständen alles an, was an Speis
und Trank die Gäste erfreute.
Saftiges vom Grill, leckerer Kuchen. Crepes, Fischbrötchen und
vieles mehr nebst kühlen Drinks
gab es reichlich. „Man saß zusammen, klönte, spielte und feierte bei einem Wetter, das für
das Marktfest ideal war“, berichtete Bürgervorsteher Rolf Budde. Als Schirmherr des Events
hatte er das Fest eröffnet und anschließend alle Stände besucht,
um sich persönlich für das tolle
Engagement zu bedanken.
Ein wichtiger Teil der Feier ist
die Spieleaktion für die Kinder,
die mit sogenannten Laufkarten
von einer Station zu nächsten gehen können. Mehr als 400 Kinder nahmen an dem Laufkartenspiel teil. Sie sorgten für quirliges Leben auf dem Platz. Die
Kinder eilten von einer der 26
Spielstation zur nächsten, um
dort ihre Teilnahme in einer Karte eintragen zu lassen. Da wurde
gebastelt, auf dem Wackelbrett
balanciert, mit einem Ball auf
Dosen geworfen, die Kugel auf
der Holzkegelbahn gerollt, das
Glücksrad gedreht und vieles
mehr ausprobiert. Allen Kindern
bereitete das viel Spaß.
Das Mitmachen an fünf Spielen genügte, um an der abschließenden Verlosung teilzunehmen. Bürgervorsteher Rolf Budde und Organisatorin Tanja Woitaschek von der Stadt Glinde gaben die Namen der 27 Sieger auf
der Bühne des Marktplatzes bekannt. Danach eilten die Gewinner ins Bürgerhaus, wo die Gewinnauswahl aufgebaut war.
Ein abwechlsungsreiches Mu-
Foto: Brockmann
sikprogramm sorgte wieder für
beste Unterhaltung. Die Musiker
der Coverband „Second Tuesday“ traten ebenso auf der Bühne auf wie „Motus“ und die
„Atomic Playboys“. Zwischendurch zeigten die HipHoper der
Spinosa ihr können.
Doch damit nicht genug: Der
Salon von Friseur Ricardo
Spiegel wurde ebenfalls zur
Bühne, auf der unter der Leitung
von Dieter Teske der Odlie-Chor,
der Sönke Nissen-Chor, „The
Roalsters“ sowie Eduardo Contreras und Wolfgang Raute auftraten. Später heizten DJ Rispee
und DJ Divine mit Electric
Dance Musik ein.
Der TSV informierte unter anderem über sein umfangreiches Sportangebot und die nächsten Termine.
Gut gelaunter Kulturaustausch: Das Marktfest bot Gelegenheit, Spezialitäten aus Nahost kennenzulernen.
Fotos (2): Gerlach
Musik erklingt im Gymnasium Glinde
Europa-Union lädt ein: Spielen wie die Franzosen
Sommerkonzert
Offenes Boule-Turnier
Glinde (pt) – Bald ist es wieder so weit: Schuljahresende, Ferienanfang – und dazu gehört
traditionell das Sommerkonzert
des Gymnasiums Glinde, das in
diesem Jahr am Mittwoch, 20.
Juli, um 19 Uhr im Forum des
Schulzentrums am Oher Weg
veranstaltet wird. Neben einer
Vielfalt an Musikrichtungen –
Klassik, Jazz, Rock, Pop, türkischer Musik und Filmmusik –
zeigt das Konzert, wie sich die
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Dicht gedrängt standen die Festbesucher vor der Bühne und zwischen den vielen Ständen.
Musik am Gymnasium immer
weiter entwickelt: Drei Orchester (Orchesterklasse, VorOrchester und Orchester), zwei JazzGruppen (JuniorBigBand und
JazzCombo), der OberstufenChor, Klassenbeiträge, eine
Band und einzelne Solisten, die
in einem Casting ausgewählt
wurden, zeigen ihr Können.
Der Eintritt ist frei, Spenden
für die Arbeit der Fachschaft
Musik sind erwünscht.
Glinde (pt) – Am Sonnabend,
16. Juli, veranstaltet die EuropaUnion-Glinde ihr zehntes offenes Boule-Turnier. „Wir möchten den Bürgerinnen und Bürgern diesen schönen Sport, den
wir durch unsere französischen
Freunde kennen und lieben gelernt haben, näher bringen. Dabei sind Spaß und Geselligkeit
genau so wichtig wie Konzentration und Geschick, betont Gerd
Mucha, Ortsvorsitzender der
EU. Das Turnier beginnt um 15
Uhr. Gespielt wird auf drei
Boule-Bahnen am Gutshaus. An
dem Turnier können maximal 18
Bürger teilnehmen. Die Kugeln
werden gestellt.
Wer mitspielen möchte, sollte
sich vorher anmelden unter der
Telefonnummer 040-711 02 07
oder E-Mail an [email protected]. Zuschauer
sind an diesem Nachmittag
ebenfalls willkommen.
Glinder Finanzausschuss fasste einen Eckwertebeschluss für den Haushaltsplan 2017
Hohe Pro-Kopf-Verschuldung moniert
Glinde (ciw) – Der Finanzausschuss hat jetzt – wie gewohnt
noch vor der Sommerpause– im
Rahmen der Haushaltsaufstellung 2017 einen Eckwertebeschluss gefasst. Damit wird der
finanzielle Handlungsspielraum
der Stadt beschrieben.
In diesem Beschluss ist ein
Defizit von rund 1.027.000 Euro
ausgewiesen. Dies könne man
als eine Momentaufnahme bezeichnen, das Defizit könne sich
bis zur Verabschiedung des
Haushaltsplanes 2017 in der Dezember-Sitzung der Stadtvertretung noch verändern, sagte
Stadtkämmerer Falko Giese. Als
Nachfolger von Norbert Grunert, der im Frühjahr in den Ruhestand gegangen ist, zeichnet
Giese zum ersten Mal für den
Haushalt der Stadt verantwortlich. An investitiven Maßnahmen sind für das kommende Jahr
600.000 Euro für die Gemeinschaftsschule Wiesenfeld eingeplant (2018 noch einmal 260.000
Euro), für die Sanierung der
Sporthallen und des Jever Deel
sind es 2,1 Millionen Euro in
2017 (hinzu kommen 2,7 Millionen Euro in 2018). Zum Investitionsprogramm werden die politischen Beschlüsse im September
erwartet.
Da man mit einem Defizit arbeite, müsse ein Großteil der Investitionen mit Krediten finanziert werden, so Giese. Das sei
nicht unproblematisch. Denn
schon jetzt habe Glinde eine vergleichsweise hohe Pro-KopfVerschuldung. Sie lag 2016 be-
reits bei 752 Euro. Das habe auch
die Kommunalaufsicht moniert.
Durch eine Kreditfinanzierung
würde die Pro-Kopf-Verschuldung weiter steigen. Daran gehe
kein Weg vorbei.
Außerdem gebe es Unwägbarkeiten wie das Flüchtlingsthema,
bei dem keiner wisse, wohin die
Reise gehe, sagte Giese.
Der Haushaltsplan 2017 weist
zurzeit als größten Posten Freiwillige soziale Leistungen in
Höhe von rund 5,4 Millionen Euro aus, das sind Ausgaben zum
Beispiel für Kindertagesstätten,
für Horte oder die Spinosa. Für
Schulen und betreute Grundschulzeiten sollen rund 2,97 Millionen Euro bereit gestellt werden, für Kultur, Öffentlichkeitsarbeit, Internationale Beziehun-
gen und Förderung des Sports
etwa 1,27 Millionen Euro. Für
die Öffentliche Sicherheit, darunter fällt unter anderem die
Freiwillige Feuerwehr, sind 1,8
Millionen Euro veranschlagt.,
für Tiefbau, also Straßen, Beleuchtung, Wege und Plätze rund
1,3 Millionen Euro.
Zur Gewerbesteuer sagte Giese, sie sei Anfang des Jahres dramatisch eingebrochen, verhalte
sich immer wieder wie eine „launische Diva“.
Vorauszahlungen von mehreren Großbetrieben seien ausgeblieben beziehungsweise fielen
geringer aus. Das habe sich in
einem siebenstelligen Bereich
bewegt. Man habe im Frühjahr
mit dem Gedanken gespielt, eine
Haushaltssperre zu erlassen.
Glinder Zeitung · Sachsenwald 5
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Beratungstag in der Guten Tag Apotheke am 13. Juli, 9 bis 17 Uhr
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Hochwertige Kosmetik in der Guten Tag Apotheke
Glinde (pt) – Übergewicht,
vor allem der hohe Anteil an viszentralem Fett (Bauchfett), entwickelt sich immer mehr zu einem ernstzunehmenden Risikofaktor, der die Gesundheit der
Betroffenen gefährdet. Abzunehmen ist daher nicht nur eine
Frage der Schönheit. Oft ist ein
geringeres Gewicht zur Verbesserung der Gesundheitsprognose wichtig.
Der Fettanteil im Körper sollte
aktiv gesenkt werden. Mit der
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einfach schneller abnehmen. So
lässt sich das Gewicht
selbstbestimmt und
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durch den sogenannten Jo-Jo-Effekt, die
schnelle Gewichtszunahme nach der Diät, gehemmt
zu werden.
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Mühlen Center, Möllner Landstraße 119, lädt zu einem Beratungs- und Verkostungstag der
Glinde (pt) – Kosmetische
Produkte in hoher Qualität sorgen für eine individuelle Gesichts- und Körperpflege, ob bei
regelmäßigem Gebrauch oder
bei akuten Problemen wie Hautirritationen. Die Pflegeprodukte
enthalten entsprechende Nährstoffe und eine ausreichende
Feuchtigkeit, um das gesunde Erscheinungsbild der Haut und ihre
Funktion als größtes Organ des
Körpers zu erhalten. Für jüngere
wie ältere Haut, für spezielle Belastungen und für individuelle
Anforderungen gibt es die jeweils optimal passende Kosmetik. Die Guten Tag Apotheke in
Glinde führt in ihrem Sortiment
bekannte und bewährte Apothekenmarken wie Vichy, La Roche
Posay, Eau Thermal Avène und
Eucerin, aber auch exklusive
Marken wie Skinceuticals.
Vichy und La Roche Posay gehören beide zu dem französischen
Kosmetikhersteller
L‘Oréal. Seit 1975 gibt es die Laboratoires Pharmaceutiques La
Roche-Posay, gegründet von
dem Apotheker Levayer. Zunächst ging es um die Behandlung häufiger dematologischer
Probleme wie Akne, allergische
Reaktionen oder Ekzembildung.
Danach wurde das Sortiment um
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Kosmetik für empfindliche Haut
ergänzt.
Die Produktpalette umfasst
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feuchtigkeitsarmer
Haut und Antifaltenprodukte mit
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Foto: Mercedes-Benz
Glinde (pt) – Als neues Einstiegsmodell in die Cabrio-Welt
von Mercedes-Benz setzt auch
das C-Klasse Cabriolet den Kern
der Mercedes-Benz Designphilosophie konsequent um: sinnliche Klarheit als Definition von
modernem Luxus. Dabei zeigt es
einen eigenständigen Charakter
mit sichtbar sportlicher Ausprägung und jugendlich frischer
Ausstrahlung.
Mit geschlossenem Verdeck
ähnelt das neue zweitürige Cabriolet bei nahezu gleichen
Grundmaßen in der Silhouette
dem C-Klasse Coupé: mit mar-
kanter Frontpartie mit Diamantgrill, LED High PerformanceScheinwerfern, langer Motorhaube und hoher Bordkante.
Sein straff gespanntes Verdeck
mit Glasscheibe geht harmonisch in das eigenständig gestaltete Heck über, das durch breite
Schultern und flache LEDRückleuchten sehr sportlich
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Liter bei geöffnetem Dach) kann
für ein Cabriolet ungewöhnlich
viel Gepäck aufnehmen und bietet damit beste Voraussetzungen
für hohe Alltagstauglichkeit.
Peugeot 108
Fahrräder und Dachboxen werden oftmals nur unzureichend am Auto befestigt
Spezielles
Modell
Mit Gepäck sicher in die Ferien
Glinde (pt) – Nachdem Peugeot bereits Anfang dieses Jahres die Style-Sondermodelle der
Baureihen 208, 2008, 308 und
308 SW neu aufgelegt hat, gibt es
ab August erstmals auch den
Peugeot 108 als Sondermodell
Style. Er wird als Style und TOP!
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abgeleitet, erfüllt das Verdeck
überdies hohe Qualitätsansprüche hinsichtlich Haltbarkeit und
Funktion. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h lässt
es sich in weniger als 20 Sekunden öffnen und schließen. Nach
dem Öffnen legt es sich leise und
sorgfältig zusammengefaltet in
der Verdeckkastenwanne im
Kofferraum ab. Die Abdeckung
des Verdeckkastens ist in Formund Farbgebung ein integraler
Bestandteil des Interieurs und
besteht aus dem gleichen Material wie die Bordkante.
Für das Cabrio stehen sechs
Benzinmotoren zur Verfügung.
Die Leistungsbandbreite reicht
vom 1,6-Liter-Vierzylinder im C
180 mit 156 PS bis zum 3,0-LiterSechszylinder im MercedesAMG C 43 4matic Cabriolet mit
367 PS. Der C 200 ist optional
mit Allradantrieb zu haben.
Die Dieselmodelle sind mit einem Vierzylinder mit 170 PS im
C 220 d oder 204 PS im C 250 d
ausgerüstet.
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In den Seitenpartien setzt eine
lang gezogene Dropping-Line,
die über das hintere Radhaus
reicht, einen für das MercedesBenz Design typischen Akzent.
Durch das gegenüber der Limousine serienmäßig um 15 Millimeter tiefer gelegte Fahrwerk
steht das Fahrzeug bereits mit
der 17-Zoll-Serienbereifung auf
Sportniveau und betont den
sportlichen Charakter des Cabrios, das aerodynamisch mit einem cw-Wert von 0,28 glänzt.
Das vollautomatische klassische Cabrio-Stoffverdeck ist in
der Basisvariante in Schwarz
Wichtig für eine unbeschwerte Urlaubsfahrt ist die angemessene Sicherung des Gepäcks.
Glinde (pt) – Zur Urlaubszeit
häufen sich Gefahrenmeldungen
im Verkehrsfunk über Fahrräder
und Gepäckstücke, die den Verkehr auf den Straßen gefährden.
Die Bundesbürger verrreisen
zwar gern mit Sack und Pack,
aber die Ladung, die nicht mehr
ins Auto passt, wird allzu oft nur
ungenügend gesichert.
Vielen Autofahrern fehlt es an
der Vorstellungskraft, welchen
Belastungen das Ladegut am
Auto durch Fahrtwind, Bremsund Lenkmanöver ausgesetzt ist.
Die Gesellschaft für Technische
Überwachung (GTÜ) gibt wichtige Tipps, damit das Gepäck am
Auto die Fahrt zum Urlaubsort
auch problemlos übersteht.
Ob Dach- oder Heckträger –
moderne Autos benötigen nicht
nur ein auf den Einsatzzweck optimiertes System für Räder oder
Dachboxen. Vielmehr braucht
man in aller Regel auch einen
speziell auf den jeweiligen Fahrzeugtyp abgestimmten Grundträger, der nur an den dafür vorgesehenen Befestigungspunkten
am Auto sicher montiert werden
darf. Nicht zuletzt dienen die individuellen Konstruktionen da-
zu, um Lack- und Blechschäden
am Fahrzeug selbst zu vermeiden. Auch für die vermeintlich
universellen Systeme zur Befestigung an einer Anhängekupplung gelten Einschränkungen.
Darauf weist die GTÜ ausdrücklich hin.
Systeme für die Anhängekupplung müssen ein zusätzliches Kennzeichen tragen. Die
zulässige Stützlast der Anhängekupplung darf nicht überschritten werden. Für Kupplungen aus
Aluminium sind spezielle Träger
notwendig. Die meisten hochwertigen Trägersysteme sind
überdies mit Bremslicht, Blinker
und Rücklicht ausgerüstet, die
über die Steckdose der Anhängekupplung angeschlossen werden.
Diese Extra-Beleuchtung ist
Pflicht, wenn die fahrzeugeigenen Vorrichtungen durch den
Träger oder dessen Ladung in
ihrer Sichtbarkeit beeinträchtigt
werden. Den richtigen Dachoder Heckträger samt Befestigung fürs eigene Auto zu finden
ist trotz aller Vorschriften meist
gar nicht so schwierig. Auf den
Internetseiten der namhaften
Foto: GTÜ
Hersteller kann man sich in aller
Regel bis zum gewünschten
Fahrzeugtyp durchklicken, um
das dazu passende System zu ermitteln.
Empfehlung der GTÜ: Autofahrer sollten keine Träger und
kein Zubehör ohne Kennzeichnung verwenden. Das GS-Siegel
zum Beispiel bestätigt, dass das
jeweilige Produkt im Sinne der
europäischen Rechtsprechung
„sicher“ ist. Sichere Spanngurte,
mit denen beispielsweise Surfboards oder Boote auf dem
Dachträger verzurrt werden,
sind häufig auch mit GS gekennzeichnet und tragen einen Aufnäher, der die Zurrkraft des
Gurts in daN (Dekanewton, entspricht der maximalen Zugkraft
in Kilogramm) angibt.
Die Beachtung dieser Normen
enthebt den Autofahrer allerdings nicht seiner ganz persönlichen Verpflichtung nach Paragraph 22 Straßenverkehrsordnung, wonach die Ladung so zu
verstauen und zu sichern ist, dass
sie selbst bei einer Vollbremsung
oder plötzlichen Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen oder herabfallen kann.
Glinder Zeitung · Sachsenwald 7
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Der neue Volvo S90: Premiere am 23. Juli bei AutoNova
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Eleganz, Dynamik & Sicherheit
Abb. zeigt Sonderausstattung.
Der neue Volvo S90. Ausdruck eines neuen Denkens.
Glinde (pt) – Eleganz, Dynamik und Kultiviertheit auf
höchstem Niveau bietet der neue
Volvo S90, mit dem der schwedische Hersteller von PremiumAutomobilen die Erneuerung
seiner Oberklasse-Baureihe weiter vorantreibt.
Als zweites Modell nach dem
Volvo XC90 basiert die neue Limousine auf der skalierbaren
ProduktArchitektur (SPA) – und
verbindet damit viele Vorzüge
bei Gewicht, Design und Packaging mit Vorteilen in Entwicklung und Produktion.
Das elegante und kraftvolle
Design verleiht dem Volvo S90
eine herausgehobene Position im
Wettbewerbsumfeld der Premium-Limousinen. Seine Frontpartie wirkt stolz, aber nicht aggressiv, wird vom konkaven
Kühlergrill – eine Hommage an
den Volvo P1800 – geprägt und
beherbergt das neue Volvo Markenemblem. Die T-förmigen,
„Thors Hammer“ genannten
Tagfahrleuchten verleihen der
Front eine kraftvolle Zielgerichtetheit und einen unverwechselbaren Auftritt.
Die stilvolle Klarheit der skandinavisch geprägten Gestaltung
findet sich auch im Innenraum
wieder, der mit warmen Farbtönen und hochwertigen Materiali-
en ein luxuriöses Ambiente erzeugt und mit dem Tabletartigen
Touchscreen eine besonders intuitive Form der Bedienung
bietet.
Für den Antrieb des Volvo S90
stehen zunächst je zwei TurboBenzindirekteinspritzer
und
zwei Common-Rail-Dieselmotoren zur Wahl, die ein Leistungsspektrum von 190 PS bis
320 PS abdecken. Die beiden
Top-Motorisierungen werden in
Verbindung mit Allradantrieb
angeboten; im D5 AWD kommt
zudem die neue PowerPulse
Technik zum Einsatz, die für eine bessere Beschleunigung aus
dem Stand und in unteren Drehzahlbereichen sorgt. Alle Triebwerke entstammen der von Volvo selbst entwickelten Drive-E
Motorenfamilie, die Bestwerte
bei Verbrauch und Emissionen
mit herausragender Leistungsentfaltung kombiniert.
Maßstäbe setzt der Volvo S90
auch auf dem Gebiet der Sicherheit: Mit dem serienmäßigen
Volvo City Safety System, das
alle Geschwindigkeitsbereiche
abdeckt und bei Tag und Nacht
gleichermaßen
funktioniert,
verfügt die Limousine über eine
einzigartige präventive Sicherheitsausstattung. Der umfassende Notbremsassistent trägt dazu
bei, Zusammenstöße mit anderen Fahrzeugen – auch beim
Linksabbiegen in Kreuzungsbereichen – sowie Fußgängern oder
Radfahrern ganz zu verhindern
oder zumindest die Unfallfolgen
signifikant zu verringern. Auch
große Wildtiere erkennt das System. Bei der Run off Road Protection handelt es sich um ein
innovatives System, das die Insassen bei einem Unfall durch
Abkommen von der Fahrbahn
durch aktive und passive Schutzmaßnahmen vor Verletzungen
bewahrt. Ebenfalls an Bord sind
die Fahrspur und Fahrbahnerkennung Road Edge Detection
und der Pilot Assist II für teilautonomes Fahren mit bis zu 130
km/h.
Hautnah erleben kann man
den neuen Volvo S90 jetzt bei
AutoNova in Glinde, Biedenkamp 27. Das Team des Autohauses lädt am Sonnabend, 23.
Juli, von 10 bis 16 Uhr zur großen Premiere des stilvollen Viertürers ein. Während einer Probefahrt kann jeder live den neuen
Fahrspaß und das einzigartige
Gefühl von Präzision, Kontrolle
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8
OSTSTEINBEK
Glinder Zeitung · Sachsenwald
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Kulturelles Programm zum 50-jährigen Bestehen
Gemeinde sucht nachvollziehbare Straßenbewertung
Sommerfest der Auferstehungskirche
Mit Bürgerbeteiligung
Oststeinbek (mom) – Nach
dem Gottesdienst zum 50-jährigen Bestehen der Auferstehungskirche in Oststeinbek feierte die sehr aktive Kirchengemeinde dieses Jubiläum mit einem großen Sommerfest auf
dem Kirchengelände an der Stormarnstraße. Dabei wurde unter
anderem für das leibliche Wohl
gesorgt mit Leckerem vom Grill
sowie einem Kuchenbüffet.
Für die kleinen Besucher gab
es viele Spiele, denn die Kinderund Jugendetage sowie die Kitas
Oststeinbek (mom) – Bereits
seit drei Jahren sind die Kommunalpolitiker mit der Straßenerhaltung beschäftigt. Das Aufbringen einer dünnen Bitumenschicht reicht nicht mehr aus,
denn nicht unter allen Straßen
der Gemeinde befindet sich ein
tragbarer Untergrund für die Belastung durch die steigende
Menge an Fahrzeugen, wie ein
Experte feststellte.
Auch soll durch die grundlegende Instandsetzung der Gemeindestraßen das Anlagevermögen dauerhaft erhalten werden. In einer Prioritätenliste sind
alle Straßen erfasst und nach
Vorrang aufgelistet, um sie dann
bedarfsgerecht zu erneuern.
Viel Applaus ernteten die Osbek Gospel Singers mit ihren schwungvollen Melodien.
Zebrass spielte auf, es gab ein
Papiertheater und offenes Singen
mit der Band des Musicals. Weiter spielte die Theatergruppe
Kirchsteinbek, die Osbek Gospel Singers unter der Leitung von
Thomas Faßnacht schmetterten
íhre Lieder in der Kirche und bekamen Riesenapplaus.
Zu dem Fest waren auch Gäste
aus Südafrika für zwei Wochen
angereist. Pastor Thorsten Kelm
zeigte sich mit dem Fest sehr zufrieden, zumal viele Menschen
an dem Sommerfest teilhaben
wollten. „Auch haben uns viele
Kollegen aus der Nachbarschaft
besucht“, so Kelm.
Irritiert zeigten sich viele Besucher, weil sie auf dem Fest
nichts bezahlen mussten. „Aber
wir irritieren gern mal die Leute“, sagte er. Ein besonderer
Dank Kelms geht an die Freiwillige Feuerwehr aus Oststeinbek
und Havighorst für ihre tolle
Unterstützung des großen Sommerfests.
SPD-Ortsverein Oststeinbek-Havighorst lädt am 16. Juli auf den Marktplatz ein
Kinderfest mit Spiel, Spaß und tollen Preisen
Oststeinbek (pt) – Der SPDOrtsverein Oststeinbek-Havighorst veranstaltet am Sonnabend, 16. Juli, von 14 bis 17 Uhr
ein großes Kinderfest auf dem
Marktplatz, Möllner Landstraße
(neben dem EKZ). Die Kinder
können viele spannende Spiele
erwarten mit tollen Preisen, wie
Kegeln, Entenangeln, „Fang die
Maus“ „Hase und Igel“ oder
„Wasserlaufen“. Sehr beliebt ist
die Rollenbahn, bei der Kinder
in einer Maurerbütt sitzen und
über eine 20 Meter lange Transportbahn über den Rasen gleiten.
Es gibt auch einen Bastelstand.
Die Hamburger Künstlerin Birte
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Der Eintritt ist wie immer frei,
auch die Getränke für die Kinder
sind kostenlos. Für Eltern,
Omas, Opas und andere Verwandte hat die SPD natürlich
Grillwurst und Bier für kleines
Geld parat.
Mit dem Kulturring unterwegs
Rad-Tour zum Inselpark
Oststeinbek (pt) – Der Kulturring startet am Sonntag, 17.
Juli, 9.30 Uhr, auf dem RathausParkplatz zu einer rund 50 Kilometer langen Fahrradtour. Ziel
ist der Inselpark Wilhelmsburg.
Die Tour führt durch das Industriegebiet Billbrook. Über den
Ausschläger Elbdeich gelangt
man zum Elbpark Entenwerder.
Dann geht es über die Norderelbe am IBA-Dock vorbei zur BallinStadt. Auf der Fahrradstraße
„Loop“ radeln die Teilnehmer
weiter zum Wilhelmsburger Inselpark. Nach dem Ende der igs
2013 wurde dort nicht alles abgebaut. Manche Attraktionen der
Gartenschau blieben bestehen,
unter anderem die elf Gärten in
der „Welt der Bewegung“ mit der
gesamten Sport- und Spiellandschaft, drei Gärten in der „Welt
der Kontinente“ sowie die Stege
und das Blütenmeer rundherum.
Auch die Pflanz-Container entlang des Hauptweges in der
„Welt der Häfen“ wurden stehen
gelassen. Auf einer Rundtour
kann man sich einen Überblick
verschaffen. Danach geht es wieder Richtung Entenwerder, an
der S-Bahnstation BillwerderMoorfleet vorbei zurück nach
Oststeinbek. Die Rückkehr ist
gegen 18 Uhr geplant, unterwegs
ist eine Einkehr möglich. Der
Teilnehmerbeitrag beträgt zwei
Euro. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
··· REPARATUR ··· WERKSTATT ··· NEUWAGEN ··· SICHERHEITSTRAINING ··· RADWECHSEL ··· TÜV ···
Sonderveröffentlichung
Die Gäste aus Südafrika, Eunice
Zuma, Reverend Dumark Maseko
und Nelisiwe (Neli) Blamini (v.l.),
sind für zwei Wochen zu Besuch.
hatten ein buntes Programm vorbereitet. Die großen Besucher
des Sommerfestes konnten sich
an den Ständen der Ökumenischen Partnerschaftsarbeit Südafrika, der Nähgruppe und des
Men´s Talk informieren; der Gemeindestand hatte aktuelle Infos
und bot die Fotofestschrift zum
Erwerb an. Daneben konnten die
Besucher ein Gemeinde- und
Südafrika-Quiz lösen, zudem
gab es ein reichhaltiges Kulturprogramm. Das Bläserensemble
Fotos: Mommert
Doch diese Liste wurde in der
Sitzung des Bau- und Umweltausschusses von Politik und Bürgern wegen unklarer Auswahlkriterien stark angezweifelt und
vorübergehend alle Straßenbaumaßnahmen gestoppt. Die optisch eher einwandfreien Straßen
Heidstücken, Ostland- und Bergstraße standen auf der Bedarfsliste weiter oben als Straßen mit
sichtbaren Mängeln und riefen
Widerspruch bei den Anliegern
hervor.
Jetzt sollen Politik und Verwaltung eine der Öffentlichkeit verständlichere Prioritätenliste erarbeiten, an der auch eine
rege Mitarbeit der Bürger erwünscht ist.
AUTO NEWS
Kfz-Wartungsumsatz
Der neue Seat Ateca: Der dynamische Begleiter auf allen Wegen
E-Mobilität Perfekt für den urbanen Alltag
Glinde (pt) – Steigende Zulassungen von E-Fahrzeugen
werden bis 2030 kaum Auswirkungen auf den Service-Umsatz
im Kfz-Gewerbe haben. Das ist
das Ergebnis einer Studie, die
der Zentralverband Deutsches
Kfz-Gewerbe (ZDK) jetzt vorgestellt hat. Dabei wurden verschiedene Szenarien durchgerechnet. So setzt sich die Bundesregierung in ihrem Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität (NEPE) bis zum Jahr
2030 das Ziel, rund fünf Millionen Elektroautos auf die Straße
zu bringen. Bei einem gesamten
Pkw-Bestand von 44,4 Millionen Pkw (Stand 1. Januar 2015,
Quelle: KBA) würden die Wartungsumsätze in den Kfz-Betrieben laut der ZDK-Studie nur
leicht von 26 Milliarden Euro
auf 25,8 Milliarden Euro sinken. Das entspricht einem Rückgang von zirka einem Prozent.
Für das Ergebnis nennt die Studie mehrere Gründe: Einerseits
fallen bei batteriebetriebenen
Autos weniger Wartungsarbeiten an. Andererseits wird dieser
Ausfall durch einen Mehraufwand bei den Hybridfahrzeugen
kompensiert. Hinzu kommt,
dass der prognostizierte Anteil
an reinen Elektroautos kleiner
ausfallen wird als der von PlugIn-Hybriden und Batteriefahrzeugen mit Range Extender.
Wie sich der Wartungsumsatz
der Autohäuser entwickeln
wird, hängt von den Verkaufszahlen ab. Faktoren wie staatliche Förderprogramme, der Ausbau der Ladeinfrastruktur, Batterie-Preise, die Akzeptanz der
Kunden und die technologischen Entwicklungen weiterer
Antriebsformen könnten darauf
Einfluss nehmen.
Der neue Seat Ateca bietet dynamischen, souveränen Fahrspaß in jeder Situation.
Glinde (pt) – Der neue Seat
Ateca ist der perfekte Begleiter
für einen vielseitigen und aktiven Lebensstil. Der erste SUV
der spanischen Marke überzeugt
durch seinen klaren, dynamischen Charakter und vielseitgen
Nutzwert. Das Design ist selbstbewusst und souverän, der hochwertige Innenraum lässt jede
Fahrt zu einem Erlebnis werden.
Das umfangreiche Paket an
hochmodernen Assistenzsystemen und Technologien verbessert Sicherheit und Komfort und
macht den Ateca zu einem der
innovativsten SUVs in seinem
Segment.
Der Ateca wird in einer breiten
Zahl von Varianten angeboten:
So stehen kraftvolle Turbomotoren als TSI-Benziner und TDIDiesel von 115 PS bis 190 PS (1.0
TSI Start&Stop 115 PS, Verbrauch kombiniert: 5,2 l/100km;
CO2 Emissionen: 121 g/km / 2.0
TSI Start&Stop 4Drive 190 PS,
Verbrauch
kombiniert:
5,0
l/100km; CO2 Emissionen 131 g/
km) zur Wahl, dazu Frontantrieb
oder
Vierradantrieb
sowie
Schaltgetriebe oder Doppelkupplungsgetriebe.
Das umfangreiche Angebot an
Ausstattungen reicht von VollLED-Scheinwerfern über vielfältige Assistenzsysteme wie
den innovativen Stauassistenten
oder den neuen Notfallassistenten hin zu einem InfotainmentAngebot der neuesten Generation mit acht Zoll großem Touchscreen und Full Link. Drei Ausstattungslinien bieten hervorragende Serienausstattungen und
hochwertige Materialien für jeden Geschmack.
Das Design des Ateca ist absolut unverwechselbar. Die für
Seat typische Formensprache
verbindet Dynamik und Funktionalität auch beim SUV auf herausragende Weise. Viele Elemente wie der trapezförmige
Grill, die mit minimalen Radien
und maximaler Schärfe gestalte-
Foto: Seat
ten Blister an den Seiten oder die
dreieckigen Lichtsignaturen sind
typisch für die Ikonen der Marke
wie den Leon. Und doch wurde
für den Ateca jedes einzelne Detail weiterentwickelt.
Typisch für Seat sind die beim
Xcellence bereits serienmäßigen
Voll-LEDScheinwerfer mit ihrer
besonders angenehmen Lichtfarbe und ihrer hohen Leuchtkraft.
Zusammen mit der dreieckigen
Signatur des Tagfahrlichts sind
sie zudem unverwechselbar.
Beim Ateca ist jetzt auch der
Blinker Teil dieser Signatur.
Ausgezeichnete Qualität, präzise Fertigung sowie ein attraktives Verhältnis von Preis und
Leistung lassen den Ateca zu einem typischen Seat werden, der
außergewöhnlichen Fahrspaß in
jeder Situation verspricht.
Seinen Namen bekam der Ateca aus der spanischen Geographie: Die Gemeinde Ateca liegt
in der Provinz Saragossa im Zentrum der iberischen Halbinsel.
Glinder Zeitung · Sachsenwald 9
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
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10 Glinder Zeitung · Sachsenwald
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Im Schloss findet im September das 2. Akustikfest statt
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Hilfe für
Betroffene
Reinbek (pt) – Seit fünf Jahren bietet die „Lymphselbsthilfe
Stormarn“ Menschen mit Lymphödemen einen Kurs für Wassergymnastik an. Die Selbsthilfegruppe ist für alle Betroffenen
jeder Altersgruppe offen, die
unter geschwollenen Armen und
Beinen leiden. „Da die Nachfrage am Dienstagnachmittag groß
ist, starten wir jetzt einen zweiten Kurs“, sagt die Leiterin Regine Franz. Die Teilnehmer treffen
sich freitagnachmittags im Bewegungsbad des Krankenhauses
Reinbek. Weitere Infos und Anmeldung bei Regine Franz unter
Telefon 040-73 58 222 (nur Montag bis Freitag zwischen 9 und 17
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Wirtschaftssenioren
Elke Güldenstein, Leiterin des Kulturzentrums, und Mitarbeiterin Susann Pötter stellen das Programm für das
2. Akustikfest im Schloss Reinbek vor.
Foto: Prädel
Malermeister
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Forum21 lädt ein
Stammtisch für Frauen
Reinbek (pt) – Der nächste
Frauen-Stammtisch von Forum
21 findet am Mittwoch, 13. Juli,
ab 18 Uhr beim Verein Kontakt
– Initiative gegen Sucht und Gewalt in Stormarn statt. In der
Scholtzstraße 13 b (SVS-Gebäude) in Reinbek gibt es viele Informationen über den Verein, der
sich die Förderung von Kindern
und Jugendlichen auf die Fahne
geschrieben hat.
Ehrenamtliche Helfer engagieren sich hauptsächlich in den
Projekten „Lesepaten“, „Über
Kontakt zum Lernen“, „Standup-Training“ und „Kultur statt
Gewalt“. Mitglieder des Vereins
erläutern, was sich dahinter verbirgt. Nach dem Besuch bei Kontakt ist ein Tisch im Restaurant
Helena, Am Rosenplatz 5, reserviert, dort kann weiter über alle
Reinbeker Themen diskutiert
werden. Das Frauen-Stammtisch-Team freut sich auf Gäste.
Wer eine Mitfahrmöglichkeit benötigt, sollte sich einen Tag vorher bei Heidrun Tacke melden,
Telefon 040-711 02 16.
Reinbek (hap) – Akustik gilt
als Wissenschaft vom Schall und
seiner Ausbreitung. In der Musikszene wird dieser Begriff dazu verwendet, um den Unterschied zwischen elektrisch verstärkten und unverstärken Instrumenten zu verdeutlichen. Genau diesen Zweck verfolgt die
Bezeichnung, die für eine Veranstaltungsreihe im Schloss Reinbek gewählt wurde: Beim 2.
Akustikfest vom 22. bis 25. September singen und spielen die
Akteure ohne Lautsprecher und
Verstärker.
„Unser Festsaal eignet sich
bestens für Musik unplugged“,
meint Elke Güldenstein, Leiterin
des Reinbeker Kulturzentrums.
Und führt damit eine weitere Bezeichnung aus der Musikszene
ein: „unplugged“ ist Englisch und
bedeutet „nicht eingesteckt“ –
der Stecker von zum Beispiel EGitarre oder -Piano ist nicht in
den Verstärker eingesteckt.
Spätestens seit der Privatmusiksender MTV in den 80er Jahren die Konzertreihe „MTV Unplugged“ produzierte, ist dieser
Ausdruck in der Branche allgegenwärtig. Unplugged nun also
auch im Schloss Reinbek – und
das passt natürlich bestens zu einem denkmalgeschützten Bau
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Offener Info-Nachmittag am 14. Juli zum Thema Elementarschaden-Versicherung
Seit fünf Jahren Vertrauensmann
Reinbek (pt) – Seit genau
fünf Jahren ist Hans-Dietrich
Ewert nun der „direkte Draht“
der Itzehoer Versicherungen zu
den Menschen in Reinbek und
Umgebung: Er berät als Agenturinhaber die Versicherten in
der Region in allen Versicherungsfragen und dies mit großer Leidenschaft. Er gewährleistet fachkundige und individuelle Beratung in sämtlichen
Versicherungsangelegenheiten.
Höchste Kundenzufriedenheit
und Menschlichkeit stehen für
Ewert dabei ganz weit vorne.
„Ich habe einen großen Zulauf,
weil ich auf die Menschen
zugehe und mir für jeden einzelnen viel Zeit nehme“, sagt
der Vertrauensmann.
„Aktuell fällt mir in den vielen Kundengesprächen, die ich
führe, immer wieder eine
Sache auf“, erklärt Hans-Dietrich Ewert. „Viele Menschen
sind im Bereich Elementarschaden unzureichend abgesichert.“ Dieser Zustand ist
außerordentlich
gefährlich.
Denn viele Versicherte unterliegen dem Trugschluss, dass
bei einem Elementarschaden
besonders das Wohngebäude
betroffen ist, das durch eine
Wohngebäude-Versicherung
abgesichert wird. Vielmehr
bringt der Hausrat bei solch
einem Schaden die größten
finanziellen Folgen mit sich.
„Gerne möchte ich im persönlichen Gespräch meine Kunden
über diese Versorgungslücke
informieren“, erklärt der Agenturinhaber. „Bei einem Wasserschaden trocknet das Wohngebäude wieder, aber was passiert mit dem Hausrat, der meist
unwiederbringlich verloren ist?
Dabei ist dann besonders auch
auf die richtigen Deckungs-
Persönlich und direkt vor Ort:
Hans-Dietrich Ewert, Hauptagentur der Itzehoer Versicherungen, Möllner Landstraße 30,
Reinbek, Telefon: 040-710 056 01,
E-Mail: [email protected].
summen in der Hausrat-Versicherung zu achten. Zudem
berate ich meine Kunden gerne
auch im Bereich der Ausstiegsklauseln – denn ich berate
meine Kunden so, wie ich auch
selber beraten werden möchte.
Fair, kompetent und umfassend.“
Zu diesem Thema bietet der
Itzehoer Vertrauensmann am
14. Juli, von 14 bis 18 Uhr, einen
offenen Infonachmittag an, bei
dem er einen Vortrag über die
Elementarschaden-Versicherung hält. Sie können sich in
der Agentur dafür anmelden
oder auch direkt kommen.
Gleichzeitig feiert er an diesem
Tage sein fünfjähriges Jubiläum als Vertrauensmann in
Reinbek und lädt seine Kunden
und alle Interessierte herzlich
ein. Natürlich können – bei
Kaffee und Kuchen – auch individuelle Beratungstermine abgestimmt werden.
Im personellen Bereich ist
die Hauptagentur seit dem
1. Juli mit der Versicherungskauffrau Dana Reichert erweitert worden, die Hans-Dietrich
Ewert als Agenturpartnerin
vertrieblich unterstützen wird.
Schon seit Anfang des Jahres
ist die Reinbekerin Claudia
Röner im Büro seine „Mrs.
Moneypenny“ und somit die
gute Seele am Telefon.
aus der Renaissance. Dem Kulturzentrum ist es dabei gelungen, überaus bekannte Künstlerinnen und Künstler zu engagieren für ein Forum, das maximal
200 Besucher zulässt – also einen vergleichsweise bescheidenen Rahmen.
Zum Auftakt gibt das Duo
„Joco“ am Donnerstag, 22. September, seine Visitenkarte ab:
Die beiden in Hamburg lebenden
Schwestern Josepha und Cosima
Carl zählten beim Vorentscheid
für den European Song Contest
in diesem Jahr zu den Favoritinnen. Sie machen harmonischen
zweistimmigen Indie-Pop, begleitet von Klavier, Gitarre und
kleinem Schlagzeug.
Ganz ohne Instrumente kommt
das fünfköpfige Ensemble „Amacord“ aus. Die aus Leipzig stammenden Künstler singen a cappella und zählen mittlerweile zu
den ganz Großen der Szene. Am
Freitag, 23. September, singen
sie im Schloss romantische
Volksmusik sowie internationale
Folksongs.
Als Jule Neigel machte sie Ende der 80er Jahre Karriere: Der
Song „Schatten an der Wand“
schaffte es bis in die Charts.
Nach Urheberrechtsstreitigkeiten mit ihrer Band tritt sie seit
mehr als zehn Jahren als Julia
Neigel auf. Am Sonnabend, 24.
September, präsentiert die heute
50jährige Künstlerin im Schloss
ihr Programm „Samt und Seide“
mit Songs über Liebe und Leidenschaft, neu erwachte Lebensund Liebeslust.
Mächtig auf die Ohren gibt es
zum Abschluss des Akustikfestes am Sonntag, 25. September:
Babette Haag gilt als Grande Dame der Schlaginstrumente. Mit
nicht weniger als 40 Instrumenten – von der Trommel bis zur
Triangel – tritt sie solo im Festsaal des Schlosses auf. Dabei
tanzt die gebürtige Münchnerin
mit ihrem ganzen Körper die
Melodien mit.
Die Konzerte beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Davor werden, wie im Vorjahr, Nachwuchskünstler aus Reinbek und
Umgebung für jeweils 20 Minuten singen oder spielen.
Karten für die Konzerte kosten jeweils 25 Euro. Der Vorverkauf, an der Kulturkasse in der
Stadtbibliothek, Hamburger Straße, und im Internet unter www.
kultur-reinbek.de, hat bereits begonnen. Ab 1. September wird
eine neue Rufnummer für die telefonische Reservierung frei geschaltet: 040-727 50 800.
Mit Experten
im Gespräch
Reinbek (pt) – Noch vor den
Sommerferien bieten die Wirtschaftssenioren gratis Einzelgespräche an. Interessierte erreichen die Fachleute am Montag,
18. Juli, zwischen 16 und 20 Uhr
im Reinbeker Rathaus, Hamburger Straße 5-7. Anmeldungen für
Beratungen, beispielsweise zu
Fragen der Existenzgründung,
Krisenmanagement, Optimierung betrieblicher Prozesse und
Marketing, nimmt Berater Helmut Burmeier entgegen unter
Telefon 040-72 81 03 79. Im Internet unter www.wirtschaftssenioren-beraten.de gibt es weitere Informationen.
Finanzausschuss
Neue
Buslinie
Reinbek (hap) – Die nächste
Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses findet statt
am Donnerstag, 21. Juli. Ab
19.30 Uhr berät das Gremium in
der Kantine des Rathauses unter
anderem über eine neue Buslinie
für das Gewerbegebiet.
Besondere Auszeichnung für das Krankenhaus St. Adolf-Stift
Freiwillige Feuerwehr übte Ernstfall
Reinbek (pt) – Eine besondere Abwechslung gab es jüngst für
viele Patienten des Krankenhauses St. Adolf-Stift: Mitten auf
dem Gelände der Klinik stand
eine Zugübung der Freiwilligen
Feuerwehr Reinbek auf dem Programm.
In Zusammenarbeit mit dem
technischen Leiter des Hauses,
Heinz Küsel, hatten zwei Gruppenführer der Ortswehr die
Möglichkeit, eine umfangreiche
Übung auszuarbeiten. Für mehr
als 40 Kameradinnen und Kameraden der Wehr galt es, ein simuliertes Feuer im Gebäude der
technischen Leitung zu bekämpfen. Dabei ging es nicht nur um
die zügige Brandbekämpfung.
Parallel mussten Einheiten über
Steckleitern das erste Obergeschoss eines Patientenflügels erreichen, um dort vermisste Mitarbeiter zu suchen und aus der
Gefahr zu retten.
Im Rahmen dieser Übung
wurde eindeutig unter Beweis
gestellt, wie wichtig befestigte
Zufahrten für Rettungsfahrzeuge sind. Die Drehleiter konnte
ohne Probleme von der Besatzung auf der gekennzeichneten
Umfahrung in Stellung gebracht
werden und das Rettungsziel, ein
Fenster im fünften Obergeschoss, erreichen.
Als „Ehrengast“ und Beobachter der Übung nahm der bisherige Geschäftsführer des Krankenhauses, Lothar Obst, teil. Am
Der Feuerwehrverband bietet in Abstimmung mit der
örtlichen Wehr die
Möglichkeit, private
Unternehmen oder
Einrichtungen
als
„Partner der Feuerwehr“ auszuzeichnen. Eine entsprechende Tafel symbolisiert das Engagement, ehrenamtliche
Arbeit zu unterstützen. Dabei kann der
Support in personeller,
materieller,
Wehrführer Andreas Wollny (r.) überreichte räumlicher oder anLothar Obst die Plakette „Partner der Feuer- derer Form erfolgen.
wehr“.
Foto: PT Wollny überreichte
seinem Gastgeber
Schluss der rund 60minütigen
die Plakette und die dazu gehöAktion ließ er es sich nicht nehrende Urkunde und dankte für
men, einen Blick von oben auf
die langjährige Unterstützung
das Gelände zu werfen. Im Andes St. Adolf-Stiftes, wenn die
schluss lud er alle Beteiligten auf
Reinbeker Feuerwehr in irgendein Getränk in die Kantine ein.
einer Form tätig werden wollte.
Dort fand auch eine erste NachLothar Obst wies darauf hin,
besprechung der Übung statt.
dass es für ihn und sein Haus
Allerdings gab es noch einen anselbstverständlich sei, ehrenamtderen Grund für die Versammliche Arbeit zu fördern. Er verlung der Feuerwehrleute.
sprach, die Arbeit der Wehr,
Wehrführer Andreas Wollny
auch weiterhin zu unterstützen,
dankte Obst dafür, der Feuerwo es sich einrichten lässt. Die
wehr diese Übung ermöglicht zu
Ehrenplakette wird im Einhaben und bat ihn um einen Mogangsbereich der Klinik ihren
ment Aufmerksamkeit. Mit kurPlatz finden. Mit einem Dank für
zen Worten beschrieb er, welche
die – im Rahmen der Freizeit –
Ehrung Obst, stellvertretend für
geleistete Arbeit wünschte er der
alle Einrichtungen der Klinik,
Feuerwehr und ihren Mitglieerhalten sollte.
dern alles Gute.
REINBEK
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 11
Der Hamburger Chorverband vergibt das Gütesiegel „Caruso“ nach Schönningstedt
Praxis für Frauenheilkunde Sophienstraße
Auszeichnung für die „singende Kita“
Unsere medizinische Kompetenz
und Erfahrung für Ihre Gesundheit!
Fortsetzung von Seite 1 – In
Hamburg und Umgebung gibt es
nur eine Handvoll weiterer Kitas, die das Gütesiegel tragen
dürfen, rechnet man dessen Vorläufer „Felix“ dazu, sind es 25.
Um die Auszeichnung zu erhalten, müssen besondere Kriterien
nachweislich erfüllt sein. „Ab
und an ein Liedchen und ein
Tänzchen, das reicht nicht“, sagt
Gertrud Schüttler vom Hamburger Chorverband, die das
„Caruso“-Siegel überreichte.
Mehrfach hatte sie die Kita
Schönningstedt in der ersten
Jahreshälfte besucht, um mitzuerleben und zu beurteilen, wie
hier die Sangeskunst gepflegt
wird. Hin und wieder gab es
Tipps von der Expertin. „Das
war wertvoll“, sagt Birte Rehmeyer. „Zum Beispiel muss die
Tonhöhe, in der gesungen wird,
an die kindliche Stimmlage angepasst werden. Sonst hören die
Kinder einfach auf zu singen –
nicht aus Unlust, sondern weil
sie die Töne nicht treffen können, auch wenn sie wollen.“
So eine Auszeichnung bekomme nicht jede Kita, lobte Schüttler die Kinder bei der Verleihung
des Gütesiegels. Man müsse
schon besonders viel – nämlich
täglich -, besonders gern und besonders gut singen. „Und weil
das bei euch der Fall ist, habt ihr
einen Preis gewonnen und gehört
ab jetzt zu den Carusos.“ Auch
Marion Jonsson vom Amt für
Kinder, Jugend, Schulen und
Fahrradclub
Sozialverband Deutschland in Reinbek
BUND-Ortsgruppe
Tour nach
Hittfeld
Sprechstunde vertagt
Sommerfest
im C-Haus
Ihre Frauenärzt(e)innen in der
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Wir sind für Sie erreichbar:
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Mo - Do 08.00 - 18.00
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5. Oher Jugendfußballturnier am 16. Juli
45 Teams am Start
Reinbek (pt) – Nach der Fußball-EM ist vor dem großen Oher
Jugendfußballturnier. Es findet
am Sonnabend, 16. Juli, zum
fünften Mal statt. Um 9.15 Uhr
beginnen die ersten Spiele. Insgesamt sind 45 Mannschaften
am Start. In acht Turnieren unterschiedlicher Jahrgänge wird
der Sieger des jeweiligen Wanderpokals
ausgespielt. Die
jüngsten Kicker sind sechs, die
ältesten 16 Jahre alt.
Viele Mannschaften kommen
aus der Region Glinde, Reinbek,
Schwarzenbek oder Düneberg,
um am Turnier teilzunehmen.
Gertrud Schüttler (hinten r.) überreichte Kita-Leiterin Birte Rehmeyer (mit Gitarre) das Gütesiegel „Caruso“
und ein dekoratives „Caruso“-Plakat.
Foto: Überhoff
Reinbek (pt) – Die Sprechstunde der Ortsgruppe Reinbek
im Sozialverband Deutschland
(SoVD), die üblicherweise am
zweiten Donnerstag, 14. Juli,
stattfindet, wird auf den dritten
Donnerstag, 21. Juli, verschoben. Der Grund: Das Jürgen-Rickertsen-Haus an der Schulstraße wird an diesem Tag vom
Deutschen Roten Kreuz für die
Blutspendeaktion benötigt.
Der SoVD Reinbek führt im
Jürgen-Rickertsen-Haus grund-
Reinbek (pt) – Der ADFC
Reinbek veranstaltet am Sonnabend, 16. Juli, eine 40-Kilometer-Ausfahrt nach Hittfeld im
Landkreis Harburg. Die Teilnehmer treffen sich um 9 Uhr an der
evangelisch-lutherischen Kirche
am Täbyplatz. Gegen 12 Uhr ist
eine Rast in einem Öko-Hofladen geplant. Weitere Auskünfte
bei Tourleiter Jörg Lückemeyer,
Telefon 040-78 08 15 94.
Sport sprach der Kita und den
Kindern als Vertreterin der Stadt
Reinbek ihre Glückwünsche aus:
„Wir freuen uns und sind stolz
darauf, dass in unserer Kita so
toll musiziert wird.“ Natürlich
ließen es sich die Kinder nicht
nehmen, anlässlich der Aus-
sätzlich am zweiten Donnerstag
im Monat eine Sprechstunde
speziell zu Fragen des Behindertenrechts, für die Beantragung
eines Behindertengrades beim
Landesamt für sozialen Dienst
durch. Es wird um telefonische
Anmeldung gebeten bei Ulla
Brandt, Telefon 040-79 09 09 44.
In der Sprechstunde am 21. Juli geht es um allgemeine soziale
Fragen, um Rententhemen. Anmeldung bei Christiana Leiß, Telefon 040-72 10 48 03.
zeichnung zwei Lieder zum Besten zu geben – als es danach
„Bimmelim!“ machte, stob der
Chor auseinander. Der Eismann
war gekommen und alle Kinder
durften ihre Kehlen zum Abschluss des Tages mit einer leckeren Kugel Eis kühlen.
Die weiteste Anreise hat die BMädchen-Mannschaft des TSV
Ratekau von der Ostsee.
Dazu gibt es Grillwürstchen,
Waffeln und Kuchen. An einer
Torwand und auf der Hüpfburg
des E-Werks Sachsenwald können sich die jungen Besucher
austoben.
Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl könnte es am Turniertag
zu Parkplatz-Engpässen kommen. Die Oher Fußballjugend
bittet dafür bei den Besuchern
um Verständnis, damit ein reibungsloser Turnierverlauf gewährleistet werden kann.
Große Neueröffnung 15.07.2016, 10-18 Uhr
mit dem Haribo Goldbären
es gibt Autogramme –
Fotoshooting – Süßigkeiten
Reinbek (pt) – Der BUND
Reinbek veranstaltet am Sonnabend, 16. Juli, von 16 bis 18 Uhr
ein Sommerfest im Garten des
C-Hauses, Schulstraße 15. Bei
Kaffee und leckerem Kuchen
können sich die Besucher über
die Arbeit der Ortsgruppe informieren. Für die Kleinen gibt es
nette Aktionen, für die Großen
eine Umweltrallye und andere
Aktivitäten.
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Möllner Landstr. 24
21509 Glinde
Tel. 040 7106150
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22885 Barsbüttel
Tel. 040 66 999 34 30
Mo.-Sa. 7-22 Uhr
Verantwortlich siehe oben aufgeführte EDEKA Märkte • Für Irrtum und Druckfehler keine Haftung.Abgabe
Haftung. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Weitere Informationen unter: www.edeka.de/nord • E-mail: [email protected] • Servicetelefon: 0800 / 1281284 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz)
Gültig ab 13.07. bis 16.07.2016 I KW28
Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und nur solange der Vorrat reicht.
Irrtümer vorbehalten. Für Satz- und Druckfehler keine Haftung.
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Mo. bis Sa. 7 bis 21 Uhr: Bad Bramstedt I Quickborn, Pascalstr. I Reinfeld I Uetersen
99
TREFFPUNKT AKTUELL
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 13
Glinder Mühlengespräche werfen Blick auf die Hintergründe der Wissenschaft
Besuc
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Groß- Sie unsere
Ausste
llung
Geheimnisvolle Färbung der Herbstblätter
Marktplatz Glinde - überdacht mögl. METRO Rahlstedt - überdacht mögl. Hauni Bergedorf, Kurt-A.-Körber-Chausee
famila Reinbek, Liebigstr. - überdacht mögl. E-Center Bramfeld, Bramfelder Chausee
famila Ahrensburg - überdacht mögl. -
Dr. Marlies Lehmann stellt das neue Programm vor, zum ersten Mal in
Eigenregie.
Foto: Iwohn
und Georg Forster“ geht es am
11. Oktober. Referentin ist Dr.
Katrin Schmersahl, Historikerin, aus Hamburg. Der Deutsche
Georg Forster, geboren am 27.
November 1754, segelte als Wissenschaftlicher Assistent mit seinem Vater Johann Forster von
1772 bis 1775 unter James Cook
auf der Resolution und besuchte
dabei in der Zeit vom 13. bis 17.
März 1774 unter anderem auch
die Osterinsel.
Das Thema „Narren in der
christlichen Tradition“ referiert
Prof. Dr. Andreas Müller, Kirchenhistoriker an der Universität
Kiel, am 1. November. In der
christlichen Tradition gibt es eine Einrichtung, die nur wenig
bekannt ist: Die Narren in Christo. Gerade die östliche Spiritualität ist stark von solchen Narren
geprägt. Auf dem Roten Platz in
Moskau legt die Basilius-Kirche
davon ein beredtes Zeugnis ab –
auch sie ist einem bedeutenden
Narren der Ostkirche gewidmet.
Der Vortrag bietet spannende
17.07.
17.07.
24.07.
31.07.
31.07.
07.08.
= mit überdachten Marktständen
Politikmaßnahmen oder der Prognose niederschlägt.
„Das Jahr 1813 – In Schleswig-Holstein gab es keinen Befreiungskrieg“ ist das Thema
von Dr. Carsten Walczok, Archivar für Barsbüttel, Glinde und
Reinbek, am 29. November.
Nach Napoleons Debakel in
Russland erhob sich 1813 das von
ihm besetzte Deutschland zum
Befreiungskrieg und vertrieb
Napoleon. In Schleswig-Holstein wiederum kämpfte man an
der Seite der Franzosen gegen
die „Befreier“.
Am 6. Dezember referiert
Prof. Dr. Ulrich Lüning vom Otto-Diels-Institut für Organische
Chemie über „Knappe Güter –
Kann die Chemie mehr als die
Alchemie versprach?“ Bereits
die Alchemie beschäftigte sich
mit der Aufgabe, seltene, wertvolle Stoffe aus preiswerteren,
besser zugänglichen Stoffen herzustellen.
Den fachübergreifenden Abschluss-Vortrag „Weihrauch –
Rauchopfer für die Götter, Medizin für die Menschen und Duftstoff für die Reichen und Schönen“ am 13. Dezember bestreiten
Dr. Gabriele Himmelmann,
Kunsthistorikerin und Literaturwissenschaftlerin aus Hamburg,
und Dr. Peter Schmersahl, Apotheker aus Barsbüttel. Weihrauch ist das luftgetrocknete
Gummiharz, das aus dem Weihrauchbaum gewonnen wird. Es
wird sowohl kultisch als Räucherwerk als auch therapeutisch
verwendet.
Die Glinder Mühlengespräche
sind eine offene Vortragsreihe
der Volkshochschule Glinde und
der Schleswig-Holsteinischen
Universitäts-Gesellschaft Kiel/
Sektion Glinde.
Die Vorträge finden dienstags
um 20 Uhr in der Glinder Mühle,
Kupfermühlenweg 7, statt. An
der Abendkasse gibt es nur wenige Einzelkarten für 5,50 Euro.
Aufgrund der großen Nachfrage
wird empfohlen, eine Dauerkarte für alle zehn Abende für 31
Euro zu erwerben. Mitglieder
der Universitäts-Gesellschaft erhalten die Dauerkarte zum Preis
von 26 Euro. Mehr Infos gibt es
im Internet unter www.glindermühlengespräche.de oder unter
Telefon 040-71 40 44 95.
www.hochberg.tv
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umweltfreundliche Bearbeitung
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Einblicke in ein weitgehend unbekanntes Feld christlicher Kulturgeschichte.
Um Musik geht es in dem Vortrag „Rule, Britannia“ mit Matthias Denys, Musikwissenschaftler aus Hamburg, am 8.
November. Bekannte und „unbekannte“ Komponisten werden
vorgestellt.
„Kroatien – das jüngste EUMitglied stellt sich vor“ heißt ein
Referat mit Prof. Dr. Ludwig
Steindorff vom Historisches Seminar am 15. November.
Zu dem Wirtschaftsthema
„Warum sind die Ökonomen sich
nicht einig?“ spricht Prof. Dr.
Uwe Jensen vom Institut für Statistik und Ökonometrie am 22.
November. Es geht darum, dass
immer wieder, zum Beispiel in
der Euro-Krise oder in der Mindestlohndebatte, deutlich wird,
dass die Ökonomen sich bemerkenswert uneinig sind, was sich
in der Erklärung von ökonomischen Zusammenhängen, der
Beratung hinsichtlich sinnvoller
Terrassendächer, Winter- und Sommergärten
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Stormarn (pt) – Kurz vor den
Sommerferien bereiten sich viele
Familien auf die Einschulung
oder Umschulung ihrer Kinder
vor. Der Deutsche Kinderschutzbund Stormarn (DKSB) weist
darauf hin, dass es für arme Familien sehr schwierig ist, alle
notwendigen Anschaffungen zu
leisten. Bei Umfragen haben Eltern Schulkosten zwischen 180
und 1.290 Euro (inkusive Klassenfahrt 360 Euro) pro Kind und
Schuljahr angegeben. Einer Familie die von Hartz IV leben
muss stehen aber nur 100 Euro
pro Schuljahr zur Verfügung.
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Politik, Kultur und Wirtschaft unter:
einer Familie noch immer über
die Zukunft ihrer Kinder entscheidet.“
Beim DKSB stellen Familien
regelmäßig Anträge zur Förderung der Schulkosten ihrer Kinder durch den FamilienhilfeNotfonds. Ingo Loeding: „Zum
Glück haben wir dieses spendenfinanzierte Angebot um große
Not aufzufangen, aber das kann
und darf keine dauerhafte Lösung sein.“ Eltern, die bereit
sind, ihre Schulkosten zu dokumentieren erhalten beim DKSB
eine Liste (T. 04532-28 06 83,
[email protected]).
„Von einem gleichberechtigten
Zugang zu Bildung kann leider
überhaupt keine Rede sein“,
stellt Ingo Loeding fest. Der Geschäftsführer des DKSB ruft
möglichst viele Eltern dazu auf,
die Schulkosten ihrer Kinder zu
dokumentieren. Dafür stellt der
DKSB ein eigens erstelltes Formular zur Verfügung.
„Eine mangelhafte Ausstattung mit Schulmaterial hat eine
negative Auswirkung auf die
Bildungschancen der Kinder“,
erläutert Ingo Loeding. „Das ist
einer der Gründe, warum in
Deutschland der soziale Status
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machen, präsentieren auch in
diesem Semester wieder eine
große Bandbreite von aktuellen
Themen. Sie reichen von Kultur
über Geschichte bis hin zu Wirtschaft, Politik, Musik oder Umwelt.
Den Auftakt bildet ein Vortrag
„Manet und Zola“ von Dr. Gabriele Himmelmann, Kunsthistorikerin und Literaturwissenschaftlerin aus Hamburg, am 27.
September. Die Figuren aus
Émile Zolas Romanen werden
mit den Werken des französischen Impressionisten Édouard
Manet konfrontiert.
Am 4. Oktober spricht Prof.
Dr. Karin Krupinska, Botanisches Institut und Botanischer
Garten an der Universität Kiel,
über „Das Naturspektakel der
Herbstfärbung“. Die herbstliche
Blattfärbung an Bäumen und
Sträuchern ist ein Naturspektakel, dessen biologische Bedeutung noch nicht ganz erklärt werden konnte. Langjährige Untersuchungen zum Zeitverlauf der
Blattfärbung ergaben, dass bei
vielen Baumarten niedrige Temperaturen eine Rolle beim Auslösen der Herbstfärbung spielen.
Damit hat auch der Klimawandel
Einfluss auf das herbstliche Farbenspiel. Die Färbung beginnt
immer später und wird immer
intensiver. In den Wäldern Skandinaviens ist dagegen die Verkürzung der Tageslänge entscheidend für den Beginn der
Herbstfärbung.
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Garten- und Landschaftsbau Garber pflegt Rosengarten in Hamburg bei „Planten un Blomen“
So bleiben die Rosen länger schön
Brunsbek (pt) – Sie gilt als die
Königin der Blumen, die Rose.
Es gibt sie in zahlreiche Sorten
und Wuchsformen sowie in vielen herrlichen Farben und oft mit
betörendem Duft.
Wer sich im eigenen Garten an
den Blüten der Rosen erfreuen
möchte, muss ein wenig Zeit
investieren. Neben Dünger und
lockerer Erde sorgt ein regelmäßiger Schnitt dafür, dass die
Rosen lange blühen.
Einen imposanten Rosengarten, der von vielen Gartenfreunden gerne besucht wird, gibt es
in Hamburg bei „Planten un Blomen“. In den Sommermonaten
blühen auf der Anlage in der
Innenstadt rund 300 verschiedene Rosensorten – historische und
englische Rosen, Beet-, Strauch-,
Teehybrid- und Wildrosen,
sowie Kletter- und Hochstammrosen.
Gepflegt wird die Anlage vom
Garten- und Landschaftsbaubetrieb Reinhard Garber. Alle zwei
Wochen sind vier Gärtner im
Rosengarten unterwegs und
schneiden welke Blütenstände
heraus. So sorgen sie dafür, dass
die Pflanzen keine Früchte bilden und stattdessen ihre ganze
Kraft dafür verwenden, neue
Blüten auszutreiben. „Viele
Rosensorten können bis zu dreimal im Jahr blühen“, erklärt
Reinhard Garber. Sein Unternehmen pflegt in Hamburg auch
den Apothekergarten, den Japanischen Garten und die Mittelmeer-Terrassen.
Wer sich einen eigenen Rosengarten wünscht oder einen bestehenden pflegen lassen möchte,
Ein zauberhaftes Blütenmeer bietet der Rosengarten in „Planten un Blomen“, der von Reinhard Garber gepflegt
wird.
Foto: PT
ist bei dem Fachbetrieb an der
richtigen Adresse. „Wir übernehmen alle Arbeiten rund um
die Gartenanlage und -pflege“,
sagt Reinhard Garber. Dazu
gehören Pflasterarbeiten, der
Bau von Holzterrassen, ebenso
das Errichten von Sichtschutzzäunen sowie Carports. Der
Betrieb übernimmt aber auch die
Baumpflege und eine Jahrespflege mit Rasenmähen.
Weitere Informationen gibt es
beim Garten- und Landschaftsbaubetrieb Reinhard Garber,
Hauptstraße 18a in Brunsbek,
Telefon: 04107-73 41, E-Mail:
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Ohne Emission im Haus kostenlos Umweltenergie „fördern“
Moderne Erdwärmepumpen sind effizient
Glinde (hlc) – Dass sich die
Kraft der Sonne kostenlos nutzen lässt, ist bekannt. Aber auch
eine Etage tiefer hat unser Planet
einiges zu bieten, denn in Mutter
Erde steckt viel Kraft. Per Tiefensonde, Flächenkollektor oder
durch das Grundwasser kann
diese kostenlose Umweltenergie
mit Erdwärmepumpen ohne
Emission „gefördert“ und mit
elektrischem Strom für das Heizungssystem nutzbar gemacht
werden.
Die effizienten Erdwärmepumpen von IDM, die mit ausgeklügelter Heißgas-Lade-Technik
versehen sind, bieten dabei doppelten Komfort: Sie können nicht
nur nach Bedarf heizen oder
kühlen, sondern zudem kostengünstig hygienisches Warmwasser erzeugen. Dabei wird die
Energie äußerst clever aufgeteilt:
85 % der Energie landen mit
wohltemperierten 35 °C im Heizungskreislauf, während die
Restenergie mit bis zu 62 °C für
die Warmwasserbereitung zur
Verfügung steht, das nach Bedarf frisch und hygienisch aus
dem Hahn sprudelt – ganz ohne
Zwischenspeicher und nur in der
tatsächlich benötigten Wassermenge. Die kostensparenden
Energie aus der Erde kann man zum Heizen nutzbar machen.
und langlebigen „Terra SW HGL
Complete“-Erdwärmepumpen
kommen ohne speziell abgesi-
Foto: PT
cherten Heizraum aus, agieren
äußerst geräuscharm und können so problemlos selbst im Hob-
bykeller aufgestellt werden. Die
einfache und vielseitige Bedienung erfolgt über eine Navigator-Regelung, die auch per Fernwartung und Fernsteuerung über
Apps oder über Internet-Browser
funktioniert.
Eine weitere zukunftsweisende Innovation ist der so genannte
„Smart Grid ready“. Zum einen
sorgt dieses Tool für die intelligente Nutzung von hauseigenem
Photovoltaik-Strom, zum anderen können die IDM-Wärmepumpen damit Signale von Elektrizitätsversorgungsunternehmen verarbeiten. So profitiert
der Besitzer von niedrigen
Stromtarifen, beziehungsweise
der Vermeidung von Zeiten, in
denen der Strom teuer ist. Die
„Terra SW HGL Complete“ sind
von 6–17 kW, mit oder ohne Prozessumkehr (Aktivkühlung) und
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Glinde (epr) – Die Urlaubstage sind gezählt. Dumm nur, dass
sich das Wetter häufig nicht nach
dem eigenen Terminplan richtet
und die Sonne auch dann noch
fleißig scheint, wenn man schon
längst wieder im Büro ist. Glücklich schätzen darf sich, wer eine
Terrasse besitzt, denn der kann
das Urlaubsfeeling weiterhin genießen – vorausgesetzt, der Außenbereich präsentiert sich von
seiner besten Seite. Damit nichts
die Idylle aus unverkennbar
sommerlichen Gerüchen, Geräuschen und Gedanken stört, sollte
die Gestaltung der Terrasse gut
geplant sein.
Eine geeignete Überdachung
schützt vor Regen, ein Sichtschutz vor Blicken, eine Markise
vor zu viel Sonne und bequeme
Möbel sind das Tüpfelchen auf
dem „i“ – so wird die Terrasse
zum gemütlichen Wohnraum.
Wichtig dabei ist jedoch auch der
Belag, denn Terrassen sind konstant der Witterung ausgesetzt.
Außerdem ist der Boden entscheidend für das Ambiente. Eine Terrasse, ausgestattet mit keramischen Platten der CEROSerie CALDERA® von Keramik
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tischen Charakter einer Vulkanlandschaft. Der Stein in den drei
natürlichen Farbtönen „Ash“,
„Lava“ und „Vulkan“ bringt jede
Art von Umgebung – von traditionell bis modern – zur Geltung.
Dabei ist er, wie alle keramischen
Feinsteinzeugfliesen,
frostsicher, resistent gegenüber
Temperaturschwankungen, belastbar und unempfindlich gegenüber Spuren des alltäglichen
Lebens. So können den Terrassenplatten auch Grillöl und Rotwein oder Rasendünger und
Chlor aus dem Swimmingpool
nichts anhaben. Leichte Verunreinigungen sind schnell wegge-
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wischt, eine spezielle Behandlung ist in der Regel nicht notwendig.
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Reinbek (pt) – Ob es nun die
eigene Wohnung oder das schöne Eigenheim ist, das Zuhause
muss bestens abgesichert werden. Natürlich ist die Wohngebäude-Versicherung dabei ein
unverzichtbarer
Bestandteil.
Doch das Angebot ist groß und
woher soll der Hausbauer wissen, welcher Schutz der richtige
ist?
„Grundlage für eine optimale
Absicherung ist eine umfassende
Beratung“, weiß der Itzehoer
Vertrauensmann Hans-Dietrich
Ewert aus Reinbek. „Besonders
im Bereich der WohngebäudeVersicherung gibt es viele Fallstricke, die dem Kunden nur in
einem persönlichen Gespräch
erklärt werden können“, erläutert der Versicherungsexperte.
Für die meisten Leute ist das
Eigenheim die größte Anschaffung ihres Lebens. Was jahrelang erspart und monatelang aufgebaut wurde, kann beispielsweise durch ein Feuer in wenigen
Stunden komplett zerstört werden. Aber auch schon ein Teilschaden kann die finanziellen
Möglichkeiten der Besitzer zum
Wiederaufbau deutlich übersteigen. Die Wohngebäude-Versicherung der Itzehoer schützt die
Besitzer und sorgt für Ersatz,
wenn es drauf ankommt.
„Selbstverständlich bietet der
Itzehoer Tarif Sicherheit bei
Schäden an dem Gebäude, die
beispielsweise durch Brand,
Blitzschlag, Explosionen oder
Überspannungsschäden durch
Blitz, Sturm, Hagel und Leitungswasser verursacht wurden“, erklärt Hans-Dietrich
Ewert. „Aber es sind auch die
kleinen Besonderheiten, die den
Itzehoer Schutz so besonders
machen.“ So können auch die
Abflussrohre bis zum Straßenanschluss mitversichert oder
sogar Schadenfreiheitsnachlässe
berücksichtigt werden.
„Für Hausbesitzer in Reinbek
ist es auch gut zu wissen, wie die
Foto: eyeltronic-fotolia.com
Wertermittlung der Wohngebäude-Versicherung
funktioniert“, erklärt der Versicherungsexperte. „Gerne möchte
ich im persönlichen Gespräch
dem Kunden all diese – auf den
ersten Blick – komplizierten
Sachverhalte näher bringen und
zwar Norddeutsch statt Fachchinesisch.“
Interessenten können mit dem
Büro oder direkt mit Hans-Dietrich Ewert einen Termin vereinbaren: Hans-Dietrich Ewert,
Hauptagentur der Itzehoer Versicherungen, Möllner Landstraße
30 in Reinbek, unter Telefon:
040-710 056 01 oder per E-Mail:
[email protected].
Am Donnerstag, 14, Juli, bietet Hans-Dietrich Ewert einen
offenen Info-Nachmittag in der
Itzehoer Hauptagentur an. In der
Zeit von 14 bis 18 Uhr können
sich alle Interessenten eingehend
informierten. Dazu gibt es einen
Vortrag zum Thema Wetterveränderung/Starkregenfälle.
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Der ganz große Auftritt mit opulenten Rot- und Violetttönen
Schöne repräsentative Räume schaffen
Glinde (epr) – Urbane Minimalisten setzen in ihrem Wohnstil auf gradlinige Formen, während Liebhaber von Kronleuchtern und Antikschätzchen es etwas prächtiger bevorzugen.
Warme, kräftige Farben an der
Wand, beispielsweise Rot- und
Violetttöne, eignen sich besonders gut, beide Stilrichtungen zu
unterstreichen. Rot ist als Signalfarbe für seine aufputschende
Wirkung bekannt.
Damit das nicht das Ambiente
bestimmt, raten die Alpina-Farbexperten zu grau überhauchten
Tönen wie dem ausdrucksstarken Rot „Befreiter Feuervogel“
aus der Reihe Alpina Feine Farben. Freunde des urbanen Einrichtungsstils kombinieren hierzu Möbel aus Leder, warme Hölzer und Naturmaterialien.
Die Akzentwand ist in Alpina Feine Farben No. 22 gestrichen und repräsentiert den Stil des urbanen Minimalismus.
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Grau oder Creme-Nuancen. Den
noblen Charakter untermalen
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Wem es der Neobarock angetan
hat, der bevorzugt ein opulentes
Violett. Alpina Feine Farben
nennt es „Farbe der Könige“ und
royal residieren kann man mit ihr
bevorzugterweise in Altbauten
mit Stuck und hohen Decken.
Dazu passen verschnörkelte Barockmöbel, luxuriöse Stoffe und
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unterstreichen.
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Glinder Zeitung · Sachsenwald 17
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
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Werkers Welt/Sacher Glinder Baustoffhandel präsentiert Fassadencreme „Remmers Funcosil FC“
Nachhaltiger Schutz gegen Verwitterung
Glinde (ha) – An Fassaden
aus Naturstein, Kalksandstein,
Putz oder Ziegeln kann durch
Verwitterung mit der Zeit Feuchtigkeit eindringen. Regen und
Spritzwasser
schaffen
die
Grundlage für den Bewuchs
durch Algen, Moose und andere
Mikroorganismen. Die Schadstoffaufnahme des Baustoffs
steigt. Frostschäden an der Fassade oder eine geringere Wärmedämmung können ebenso die
Folge sein.
„Remmers Funcosil FC“ bietet einen Feuchteschutz für alle
mineralischen Baustoffe. Durch
eine hydrophobierende Imprägnierung wird die kapillare Wasseraufnahme einer Fassade deutlich reduziert – die offene Porisität und damit die Dampfdurchlässigkeit bleiben jedoch erhalten.
Die cremige Konsistenz von
„Remmers Funcosil FC“ sorgt
für eine lange Kontaktzeit des
Produktes auf der Baustoffoberfläche und sollte daher am besten in den Sommermonaten aufgetragen werden. Durch die längere Einwirkzeit sind höhere
Eindringtiefen und damit ein erhöhter und dauerhafter Schutz
gegen Wasser- und Schadstoffaufnahme möglich.
„Remmers Funcosil FC“ wird
gebrauchsfertig bei Werkers
Welt/Sacher Glinder Baustoffhandel angeboten. Die Fassadencreme wird direkt aus dem Eimer
mit der Rolle auf die Wand auftragen. Es entstehen keine Verluste durch Materialabfluss,
auch bei Überkopfarbeiten. Das
ausgezeichnete Preis-Leistungsverhältnis überzeugt jeden
Heim- und Handwerker.
Durch den hohen Wirkstoffgehalt von „Funcosil FC“ garantiert der Marktführer Remmers
eine Langzeitwirkung von zehn
bis 15 Jahren. Die WTA (Wissenschaftlich-Technische
Ar-
beitsgemeinschaft für
Bauwerkserhalt u ng
und Denkmalpflege)
empfiehlt „Remmers
Funcosil FC“ für die
Bestandspflege und
Sanierung.
Weitere Informationen zum Feuchteschutz, der gleichzeitig auch Wärmeschutz
bedeutet, gibt es bei
Werkers Welt/Sacher
Glinder Baustoffhandel, Möllner Landstraße 12, Telefon 040-710
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Media Markt Oststeinbek bietet moderne Sicherheitstechnik für jedermann
gien, für die wir in unserem
Markt gerade eine neue Abteilung eingerichtet haben. Hier
können wir Kunden individuell
beraten und ihnen die Möglichkeiten von Smart Home-Lösungen optimal vorführen“, erklärt
Torsten Lübbers. Dazu ist der
Media Markt auch eine Partnerschaft mit dem Massivhaus-Hersteller Heinz von Heiden einge-
In einer neuen Abteilung im Media Markt Oststeinbek wird den Kunden
gezeigt, wie die Smart Home-Technologie funktioniert.
Foto: PT
gangen. Dieser hat Bauteile eines Fertighauses zur Verfügung
gestellt, um die smarten Sicherheitsprodukte unter realen Einsatzbedingungen demonstrieren
zu können. Im Gegenzug hat
Media Markt zwei Heinz von
Heiden-Musterhäuser in Halstenbek und Glinde komplett mit
Smart Home-Technik ausgerüstet. So können sich die Kunden
beider Unternehmen ein anschauliches Bild von den Möglichkeiten und Vorteilen smarter
Sicherheitslösungen
machen.
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Die Auswahl reicht von Einzelprodukten wie Bewegungsmeldern, Überwachungskameras,
Warnsirenen sowie Tür- und
Fenstersensoren bis hin zu kompletten Alarmanlagen.
Als preisgünstige Lösung bietet der Media Markt Oststeinbek
aktuell das „Sicherheitspaket S“
an, das sich individuell an die Sicherheitserfordernisse im Haus
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der Wohnung registriert werden.
„Zur Abschreckung von Einbrechern ist es auch sehr hilfreich,
bei Abwesenheit vorzutäuschen,
es wäre jemand zu Hause. Mit
der Smart Home-Technik kann
man programmieren, dass zu bestimmten Zeiten das Licht eingeschaltet wird und die elektrischen Rollläden herauf- und heruntergelassen werden“, erläutert
Torsten Lübbers.
Mit seiner neuen Abteilung
bietet der Media Markt Oststeinbek allen, die ihr Zuhause besser
vor Einbrechern schützen wollen, zahlreiche Lösungen und
reichlich Anschauungsmaterial.
Ob Mieter, Hauseigentümer oder
Bauherr – Interessenten erhalten
auf Wunsch vorab auch eine ausführliche individuelle Beratung
durch einen Sicherheitsexperten.
Ein Termin kann einfach im Media Markt Oststeinbek unter Telefon 040-822902-190 vereinbart
werden. Die Beratung kann entweder im Markt, in einem Musterhaus oder auf Wunsch beim
Kunden zu Hause erfolgen. Torsten Lübbers: „Sicherheit ist Lebensqualität – mit einer Alarmanlage hat man einfach ein besseres Gefühl und kann bei Abwesenheit sofort reagieren, falls
etwas Verdächtiges passiert.
Auch im Urlaub ist man viel entspannter, wenn man ab und zu
mit dem Smartphone kontrollieren kann, ob zuhause alles in
Ordnung ist.“
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Alarmanlage gibt es zum Festpreis. Darin inbegriffen sind die
Anbringung der verschiedenen
Komponenten und die Einbindung in das häusliche WLANNetzwerk, sodass die Alarmanlage mit dem Smartphone oder
Tablet ferngesteuert werden
kann. Die Überwachungskameras und Sensoren reagieren sofort, wenn Türen oder Fenster
geöffnet oder Bewegungen in
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Mit einem sicheren Gefühl in den Urlaub reisen
Oststeinbek (pt) – Die Furcht
vor Einbrechern steigt rapide an.
Diebe schlagen immer häufiger
zu und haben es längst nicht nur
auf Villen abgesehen, sondern
auch auf ganz normale Häuser
und Wohnungen. Doch wer kann
sich schon eine Alarmanlage
leisten? „Jeder kann das heutzutage“, sagt Torsten Lübbers, Geschäftsführer des Media Markts
Oststeinbek, und räumt mit dem
Vorurteil auf, moderne Sicherheitstechnik sei für Normalsterbliche nicht erschwinglich.
„Dank fortschrittlicher Smart
Home-Technologie wird man sofort per Handy alarmiert, wenn
zuhause etwas nicht stimmt.“
Wie das funktioniert, zeigt jetzt
eine neue Abteilung im Media
Markt Oststeinbek.
Die Kriminalstatistiken verzeichnen seit Jahren ein stetiges
Wachstum der Einbrüche in
Deutschland. Für die Betroffenen ist nicht nur der materielle,
sondern oft auch der psychische
Schaden beträchtlich, der durch
die Verletzung der Privatsphäre
und den Verlust liebgewonnener
Gegenstände verursacht wird.
Angesichts dessen ist es ratsam,
die eigenen vier Wände wirksamer vor Eindringlingen zu schützen, als nur die Türen und Fenster sorgfältig zu verschließen.
„Fachleute raten, es Einbrechern schwer zu machen, damit
sie von ihrem Vorhaben ablassen. Neben den klassischen mechanischen Sicherheitsvorkehrungen eignen sich dazu auch
moderne Smart Home-Technolo-
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Angebot in den Ferien
SC Wentorf lädt ein
Camps für
Tennis-Fans
Ein Fest
für alle
Wentorf (pt) – Der Wentorfer
Tennisclub bietet in den Som­
merferien zwei Tenniscamps an.
Camp 1 findet statt vom 15. bis
18. August, Camp 2 vom 22. bis
25 August. Jeweils von Montag
bis Donnerstag wird von 10 bis
15 Uhr mit viel Spaß trainiert:
Verbesserung der Technik, Tak­
tik, Fitness und Beinarbeit.
In beiden Camps gibt es eine
Fördergruppe für Leistungsspie­
ler. Donnerstags findet jeweils
ein Abschlussturnier mit an­
schließender Siegerehrung statt.
Der letzte Tag klingt dann bei
Grillwürstchen aus.
Die Kosten betragen pro Camp
95 Euro und beinhalten Mittag­
essen, Getränke und Obst. Schlä­
ger können kostenfrei zur Verfü­
gung gestellt werden.
Es gibt noch einige wenige
Restplätze. Interessenten sollten
sich deshalb schnell bei Traine­
rin Melani Petkovic unter Tele­
fon 0179­781 5800 oder per E­
Mail unter melani.petkovic@
web.de anmelden – eine Mit­
gliedschaft im Verein ist für die
Teilnahme an den Camps nicht
erforderlich.
Wentorf (pt) – Der SC Wen­
torf feiert sein 15. Sommerfest
am Sonnabend, 16. Juli, ab 10
Uhr auf der Sportanlage, am
Sportplatz 10. Das traditionelle
und beliebte Fest wird mit dem
Ortsjugendring und der „Ferien­
programmeröffnung der Plump­
sack“ gefeiert. Der Eintritt ist
natürlich frei. Das Fest bietet Ge­
legenheit, mit Freunden und Mit­
gliedern des SC Wentorf den
Sommerauftakt zu begehen und
Kraft zu tanken für anstehende
Herausforderungen. Die Gäste
können sich auf interessante Be­
gegnungen freuen, umrahmt von
einem abwechslungsreichen Un­
terhaltungsprogramm mit vielen
Highlights wie dem Bungee­
Trampolin. Natürlich gibt es
auch wieder bekannte Attraktio­
nen und tolle Mitmach­Aktio­
nen. Sport gibt es den ganzen
Tag durch Turniere der Jugend­
fußballabteilung sowie durch ein
Beach­Volleyball­Mix­Turnier.
Außerdem stellen sich in einer
„Sportshow“ einzelne Abteilun­
gen des SC Wentorf vor. Das
Sommerfest klingt ab 18 Uhr mit
DJ Steven aus.
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Grünen-Fraktionschef Dirk Petersen kandidiert für Bürgermeisterwahl am 18. September
Ein Realo strebt an die Spitze
Wentorf (hap) – Er wäre, soll­
te er die Mehrheit bekommen,
einer der wenigen grünen Bür­
germeister im nördlichsten Bun­
desland. Dirk Petersen, Frakti­
onsvorsitzender von Bündnis 90/
Die Grünen in der Wentorfer Ge­
meindevertretung und Mitglied
des Kreistages in Ratzeburg,
kandidiert für die Wahl zum
Bürgermeister am 18. Septem­
ber. Im nächsten Jahr möchte er
Nachfolger von Amtsinhaber
Matthias Heidelberg werden.
Seit der Kommunalwahl vor
drei Jahren liegen Grüne und So­
zialdemokraten in Wentorf im
Aufwind, haben sich die Kräfte­
verhältnisse im Gemeinderat zu­
gunsten des linken Lagers ver­
schoben. Somit wittert Petersen
bei der anstehenden Wahl zum
Verwaltungschef seine Chance
gegen Bürgervorsteher Andreas
Hein, der – wie berichtet – mit
Unterstützung von CDU und Un­
abhängiger Wählergemeinschaft
ebenfalls kandidiert.
Petersen, 58 Jahre, macht seit
acht Jahren Kommunalpolitik.
Als Spitzenkandidat der Grünen
zog er erstmals 2008 in die Ge­
meindevertretung ein. Ein Jahr
später wurde er zum Fraktions­
vorsitzenden gewählt. 2013 wur­
de der gebürtige Nordrhein­
Westfale erneut in die Gemein­
devertretung und zum Chef der
Grünen­Fraktion gewählt. Seit­
her leitet er den Planungs­ und
Umweltausschuss. Außerdem
gehört er dem Ältestenrat an und
ist stellvertretender Vorsitzender
des Hauptausschusses.
„Ich habe gemerkt, dass wir
mit unserem Engagement in der
Kommunalpolitik etwas bewir­
ken können“, meint Petersen im
Rückblick auf die vergangenen
Jahre. „Meine Vorstellung ist
jetzt, von der politischen Schiene
wegzukommen und als Bürger­
meister Einfluss zu nehmen auf
die weitere Entwicklung Wen­
torfs, dafür in der Politik Mehr­
heiten zu suchen“, beschreibt er
Dirk Petersen, 58 Jahre, kandidiert für die Wahl des Wentorfer Bürgermeisters.
Foto: PT
seine Motive für die Kandidatur.
Petersen, der dem Flügel der
Realos bei den Grünen zuzu­
rechnen ist, ist sich wohl bewusst
darüber, dass der Bürgermeister
zwar das ausführende Organ für
die Beschlüsse der Kommunal­
politik ist. Andererseits bereitet
die Verwaltung jene Vorlagen
vor, die dem Gemeinderat als
Grundlage für seine Beschlüsse
dienen. Und damit hat der Bür­
germeister durchaus einen ge­
wissen Gestaltungsspielraum.
Dirk Petersen ist allerdings
auch genug Realo, um zu erken­
nen, dass der Gestaltungsspiel­
raum der Wentorfer Kommunal­
politik und Verwaltung derzeit
erheblich eingeschränkt ist. Das
liegt vor allem an den dramatisch
sinkenden Steuereinnahmen der
Gemeinde. „Die Konjunktur
macht uns einen Strich durch die
Rechnung“, sagt er.
Auf die Konjunktur habe er
keinen Einfluss, meint Petersen.
Doch Politik und Verwaltung ha­
ben einen Einfluss auf die Rah­
menbedingungen. Und so geht es
ihm darum, mittel­ und langfris­
tig die Einnahmen der Gemeinde
zu verbessern. Dies werde durch
die Ansiedlung weiterer Gewer­
bebetriebe gelingen, „die dann
auch tatsächlich Gewerbesteuer
Kreismeisterschaften der Kürturnerinnen in Schwarzenbek
Evangelische Kirche
Sechs Medaillen für Wentorferinnen Männer
treffen sich
Wentorf (pt) – Am Freitag,
22. Juli, trifft sich die neu ge­
gründete Männergruppe der
evangelischen Kirche um 18 Uhr
im Gemeindehaus, Waldweg,
zum Grillen, diesmal gern auch
mit Partnerinnen. Die Teilneh­
mer können einen Salat oder et­
was zum Knabbern mitbringen,
dieses ist aber kein Muss.
Im August geht der Männer­
treff in die Sommerpause und
am 30. September geht es dann
um das Thema „Besser Hören
und Sehen im Älterwerden“.
Landesfeuerwehrverband gibt wichtige Tipps
Vorsicht bei Gewitter
Glinde (pt) – Sommerzeit ist
nur allzu oft auch die hohe Zeit
der Gewitter. Sobald sich kühle
und warme Luftschichten über­
lagern, entlädt sich die elektro­
statisch aufgeladene Luft in hef­
tigen Blitzen. Oftmals geht dies
mit Sturm und heftigen Regen­
schauern einher.
Gewitter bergen Gefahren für
alle Menschen im Freien – und
können schwere Sachschäden
durch Überspannung und Brand­
ausbruch verursachen.
Nicht immer warnt ein kräfti­
ger Regenschauer rechtzeitig vor
dem Unheil. Darauf weist jetzt
der
Landesfeuerwehrverband
Schleswig­Holstein anlässlich
der Warnungen vor Unwetter mit
Starkregen, Hagel und Sturmbö­
en in diesen Tagen hin.
Die Feuerwehren geben sieben
Sicherheitstipps, durch die sich
in der Regel Schäden vermeiden
lassen:
• Ein festes Gebäude ist der si­
cherste Platz bei einem Unwet­
ter. Alternativ bietet auch ein
geschlossenes
Kraftfahrzeug
Schutz. Keinesfalls bei Gewiter
im Wasser aufhalten.
• Wer im Freien von einem
schweren Gewitter überrascht
wird, sollte sich in einer Senke
hinhocken, in einem Hohlweg
oder unter einer Stahlbetonbrü­
cke. Im dichten Wald sollte man
sich ebenfalls hinhocken – idea­
lerweise mindestens drei Meter
von Bäumen oder Astspitzen
entfernt. Keinen vermeintlichen
Schutz unter Bäumen suchen.
• Einzeln stehende Bäume je­
der Art, Masten, Metallzäune
und andere Metallkonstruktio­
nen sollten gemieden werden.
Metallgegenstände wie Werk­
zeuge, Sportgeräte und ähnli­
ches weglegen und sich davon
entfernen.
• Durch kräftigen Regen kann
im Straßenverkehr die Sicht
stark beeinträchtigt werden. Au­
tofahrer sollten daher ihre Fahr­
weise entsprechend anpassen.
Im Zweifel sollte ein Unwetter
mit Sturm und Hagel zunächst
auf einem Parkplatz oder am
Straßenrand auf einem baum­
freien Abschnitt abgewartet wer­
den.
• Straßen können durch Was­
ser überflutet und zeitweise un­
passierbar werden – entspre­
chende Anweisungen beachten.
• In Gebäuden ohne Blitz­
schutzsystem an den Strom­ und
Versorgungsleitungen sollte bei
Gewitter auf Kontakt zu Metall­
leitungen, das Duschen und das
Telefonieren mit einem Schnur­
apparat verzichten werden; die
Stecker von Elektrogeräten her­
ausziehen.
• Unfälle und Brände sollten
sofort unter der europaweiten
Notrufnummer 112 gemeldet
werden. Notrufleitungen müs­
sen während eines Gewitters für
Notfälle freigehalten werden.
Schäden, von denen keine akute
Gefahr ausgeht, erst nach Ende
des Unwetters melden.
bezahlen“, so Petersen.
Wenn Wentorf finanziell auf
gesunden Füßen stehe, sei vieles
möglich. So ist der Grüne zum
Beispiel ein Verfechter kommu­
nalen Wohnungsbaus – nicht zu­
letzt als Korrektiv für die freien
Kräfte eines auf Gewinnmaxi­
mierung angelegten privaten
Wohnungsbaus. Sein Plan: Wen­
torf könnte mit Nachbarn, wie
der Stadt Reinbek, eine kommu­
nale Wohnungsbaugesellschaft
gründen, um besonders jenen
Menschen bezahlbaren Wohn­
raum zu bieten, die die aktuell
steigenden Mieten kaum noch
bezahlen können.
Aber auch die Bildungspolitik
ist immer noch im Blickfeld des
Grünen: Die Idee, an der Ge­
meinschaftsschule Wentorf eine
gymnasiale Oberstufe einzu­
richten, lässt ihn nicht los. „Aus
formalen Gründen ist das zwar
im Augenblick nicht möglich,
aber ich würde diesen Plan als
Bürgermeister nicht aus den Au­
gen verlieren“, betont er. Die so­
eben beschlossene Kooperation
der Gemeinschaftsschule mit
dem Wentorfer Gymnasium be­
rücksichtige nämlich nicht, dass
an beiden Schulen unterschiedli­
che pädagogische Konzepte
existieren.
Am Herzen liegen Petersen
auch jene Kinder, die per Fahr­
rad die Hauptstraße entlang zur
Schule fahren. Er will dafür sor­
gen, dass die Straße sicherer
wird für die Kleinen. Außerdem
möchte Petersen die Berliner
Landstraße beruhigen, indem er
den Durchgangsverkehr auf den
Südring leitet und denkt darüber
nach, die Wentorfer – wie in
Hamburg bereits geplant – gene­
rell von Straßenausbaubeiträgen
zu befreien.
Dirk Petersen lebt mit Ehefrau
Esther und zwei Töchtern seit
1998 in Wentorf. Der Bioingeni­
eur ist seit 25 Jahren bei der Ver­
braucherzentrale Hamburg als
Umweltberater tätig.
Hauptausschuss
Sitzung am
Montag
Die jungen Nachwuchs-Turnerinnen des SC Wentorf kehrten mit sechs Medaillen von den Kreismeisterschaften
in Schwarzenbek zurück.
Foto: PT
Wentorf (pt) – Die Kreismeis­
terschaften der Kürturnerinnen
im Kreis Herzogtum Lauenburg
wurden wie in jedem Jahr in
Schwarzenbek ausgetragen. Die
Turnerinnen des SC Wentorf ta­
ten sich dabei durch gute Leis­
tungen hervor. Sie kehrten mit
sechs Medaillen nach Hause zu­
rück.
Katelyn Zimmermann (Jahr­
gang 2007), Jona Riepe (2004),
Hannah Mägel (2003), Lilou
Bostelmann (2002), Lara Mägel
(2002) und Lina Möller (1999)
hatten sich monatelang intensiv
auf diesen ersten Kürwettkampf
vorbereitet und zeigten nun an
den vier olympischen Geräten
Sprung, Stufenbarren, Schwebe­
balken und Boden ihr Können.
Die jüngste Turnerin konnte
das Kampfgericht besonders am
Schwebebalken überzeugen. Ka­
telyn zeigte als Aufgang einen
Schweizer Handstand und die
geforderte Kombination Pferd­
chensprung­Rad. Für ihren
Handstandstützüberschlag
in
die Rücklage auf den Matten­
berg bekam Katelyn großen Bei­
fall vom Publikum.
Katelyn erturnte sich mit ins­
gesamt 43,85 Punkten den Kreis­
meisterschaftstitel und darf sich
somit über die Teilnahme an den
Landesmeisterschaften am 17.
Juli in Uetersen freuen.
Jona zeigte eine sehr schöne
Choreographie am Boden und
erzielte damit die zweithöchste
Wertung des Tages.
Lilou und Lina turnten beide
einen Bogengang rückwärts auf
dem Schwebebalken sicher in
den Stand und konnten sich über
die hohe Wertung freuen. Am
Stufenbarren konnten Lilou und
Hannah alle Anforderungen er­
füllen und wurden für ihre
Übung mit einer hohen Wertung
belohnt.
Am Ende des Wettkampfes
konnten sich Jona, Hannah, Li­
lou und Lina über einen zweiten
Platz freuen.
Lara überzeugte das Kampf­
gericht mit ihrer komplexen
Übung am Stufenbarren. Am
Schwebebalken stand sie die
Kombination Rad­Rad und war
mit ihrem dritten Platz sehr zu­
frieden.
Der Start in die neue Wett­
kampfsaison war für die Turne­
rinnen ein voller Erfolg.
Wentorf (pt) – Die nächste
Sitzung des Hauptausschusses
findet statt am Montag, 18. Juli,
ab 19.30 Uhr im Rathaus Wen­
torf. Zur Debatte steht unter an­
derem die Grünflächenpflege im
Gebiet der Gemeinde. Außerdem
soll der Gemeindewahlaus­
schuss umbesetzt werden.
Gemeinschaftsschule
Abschied
nehmen
Wentorf (pt) – Die Abschluss­
klassen des 9. und 10. Jahrgangs
der Gemeinschaftsschule Wen­
torf feiern ihre Verabschiedung
am Freitag, 15. Juli, ab 17 Uhr in
der Aula der Gemeinschafts­
schule, Achtern Höben 3 .
BARSBÜTTEL
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 19
Die Gemeinde genoss ihr größtes Fest bei herrlichem Sonnenschein
Spielspaß und viel Musik selbstgemacht
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Kommen Sie am 15.07.2016 in der Zeit von
11.00 - 18.00 Uhr zu unserem Sommerfest und feiern mit uns!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch:
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Jan-Henryk Susek
Mit großem Interesse verfolgten die Zuschauer das Geschehen auf der Bühne, wo Gruppen aus der Gemeinde auftraten.
Barsbüttel (bs) – Spielen,
Speisen, Klönen, das gehört dazu, wenn in Barsbüttel zum großen Sommerfest eingeladen
wird. Abwechslungsreiche Unterhaltung und umfangreiche Informationen gibt es zudem beim
größten Fest in der Gemeinde.
Möglich ist das nur durch den
Einsatz vieler ehrenamtlicher
Helfer aus Vereinen und Verbänden. Denen dankte Bürgervorsteher Friedrich-Wilhelm Tehge
besonders, als er gemeinsam mit
Jörn Ahlrichs, dem Vorsitzenden
des Bürgervereins die Veranstaltung eröffnete. Der Bürgerverein organisiert die Feier, die für
viele Menschen aus der Gemeinde aber auch aus der Umgebung
zum beliebten Termin in ihrem
Jahreskalender gehört.
Die Kinder der Geigen-AG der
Grundschule Barsbüttel spielten
wieder zum Auftakt des Bühnenprogramms. Zahlreiche viel
beachtete Aufführungen auf und
vor der Bühne folgten, denn etliche weitere Gruppen aus der Gemeinde trugen dazu bei, dass bis
in den Abend für Unterhaltung
gesorgt war.
Für die Kinder und oft auch
ihre Eltern gab es am Nachmittag viel zu erleben. An fast allen
Ständen wurden Spiele angeboten, bei denen sie unter anderem
ihre Geschicklichkeit erproben
konnten. So stellte unter anderem Familie Witt fest, dass es gar
nicht so einfach ist, eine Ente aus
dem Planschbecken zu angeln.
Sohn Mattis und Vater Marcus
versuchten es zunächst vergebens, Tochter Mira war schließlich die erste, die ein gelbes
Schwimmtier an der Angel hatte.
Die StoBa hatte das Spiel mitge-
bracht. Das passt gut, denn die
ersten Kurse zum Schwimmenlernen heißen „Quietschentschenkurse“.
Familie Witt, die jedes Jahre
zum Sommerfest geht, zog weiter über den Festplatz so wie viele weitere Familien. Immer wieder gab es einen Anlass, einen
Stopp einzulegen. Zum Beispiel
am großen Stand der Erich-Käst-
„Ich male auch zu Hause gerne“, sagt Alina. Und so gestaltete die 17-Jährige am Stand der Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule bunte Kindergesichter. Für Gina die ganz gespannt stillhielt, wurde es ein Elefant.
Fotos: Schult
ner-Gemeinschaftsschule,
an
dem unter anderem die BienenAG über ihre Arbeit informierte
und Honig anbot. Für die Kleinen war allerdings das Kinderschminken weit spannender.
Dort war unter anderem die
17-jährige Schülerin Alina dabei, auf dem Gesicht der fünfjährigen Gina einen Elefanten entstehen zu lassen. Gina freut sich
immer besonders, wenn es Kinderschminken gibt.
Auch beim Stellauer Sportclub
standen die Kinder Schlange.
Dort konnten sie sich an einer
transportablen Tenniswand im
Umgang mit Schläger und Ball
üben. Wir machen Nachwuchswerbung, sagte Jugendwartin
Sonja Heinzelmann. Doch nicht
nur Kinder sind bei den Stellauer
Sportlern willkommen. Auch für
weitere Erwachsene wäre noch
Platz im Verein.
Während die Familien von
Spiel zu Spiel schlenderten, trafen sich die älteren Festbesucher
bei den Ständen mit Speisen und
Getränken, sei es zu Fischbrötchen beim Bürgerverein, Würstchen und Bier oder Kaffee und
Kuchen beim DRK. Cocktail
und Salate sowie etliches mehr
bereicherten das Angebot, so
dass auch für jeden etwas dabei
war.
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Seniorenbeirat spricht über Zusammenarbeit
Sitzung mit Gästen
Barsbüttel (bs) – Der Seniorenbeirat tagt am Dienstag, 19.
Juli, um 16 Uhr. Die öffentliche
Sitzung beginnt um 16 Uhr. Die
Beiratsmitglieder treffen sich
nicht mehr im Rathaus sondern
kommen im Raum SchleswigHolstein des Bürgerhauses, Soltausredder, zusammen.
Die Zusammenarbeit von Seniorenbeirat, Politik und Verwaltung ist ein Thema das dabei besprochen werden soll. Außerdem
geht es um den Fitnesspark, der
beim Seniorenzentrum geplant
ist, sowie um eine Schulung für
pflegende Angehörige, die von
der Volkshochschule angeboten
wird. Wohnen im Alter ist ein
weiteres Thema auf der Tagesordnung.
Außerdem wird wieder Raum
für Berichte vom Vorsitzenden
des Seniorenbeirats und von der
Verwaltung vorgesehen. Zudem
sind Anfragen und Anregungen
auch von Gästen der Veranstaltung möglich.
Finanzausschuss soll hohe Ausgaben bewilligen
Gemeinschaftsschüler konnten vier Tage lang die Bundeshauptstadt erkunden
BSV hofft auf Hilfe der Gemeinde
Ein ganzer Jahrgang in Berlin
Barsbüttel (bs) – Die Treppe
des Eingangsportals ist einsturzgefährdet, der Beton bröckelt,
Fenster lassen sich nicht mehr
schließen. So dramatisch beschreibt der Barsbütteler Sportverein den Zustand seines Vereinsheims in einem Antrag an
den Finanzausschuss der Gemeinde. Fast 25.000 Euro wird
die Reparatur voraussichtlich
kosten. Da der Verein die Summe nicht aufbringen kann, hofft
er auf die Unterstützung der Gemeinde. Einen entsprechenden
Antrag hatte der BSV bereits zu
den Haushaltsberatungen gestellt, Mittel wurden damals allerdings nicht bewilligt.
Der Antrag ist ein Thema mit
dem sich die Mitglieder des Finanzausschusses bei ihrer Sitzung am Dienstag, 19. Juli, beschäftigen werden. Außerdem
geht es um die Erweiterung der
Grundschule Barsbüttel, für die
ein Anbau errichtet werden soll.
Gut 800.000 Euro soll der Finanzausschuss dafür bereitstellen.
Die
Sanierung
der
Schwimmhalle sowie die Belegung der Wohnungen in den
Neubauten am Kirchenweg und
An der Barsbek sind weitere
Themen. Die Ausschussmitglieer kommen in der Aula der ErichKästner-Gemeinschaftsschule
zusammen. Die Sitzung beginnt
um 19 Uhr.
Ein Besuch in Graal-Müritz lässt auf Intensivierung der Verbindung hoffen
Partnerschaft lebt wieder auf
Barsbüttel (pt) – Das Ostseeheilbad Graal-Müritz, in dem
rund 4.200 Einwohner leben, ist
seit 1990 mit der Gemeinde
Barsbüttel verschwistert. In den
vergangenen Jahren drohte diese
Verbindung allerdings langsam
„einzuschlafen“, weil es in der
Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern offensichtlich nur
noch wenige gab, die ein wirkliches Interesse hatten, die Verbindungen zu Barsbüttel aufrechtzuerhalten. Seitens des
Bürgervereins, der sich nach der
Auflösung des Europa-Clubs um
die Kontakte zu den Partnerstädten kümmert, gab es immer wieder Versuche, die Kontakte zu
intensivieren. Die Bemühungen
haben sich gelohnt. Denn bei
dem großen Treffen der vier
Partnergemeinden im November
2015 war eine große Delegation
aus Graal-Müritz dabei, die sich
auch an dem internationalen Adventsbasar beteiligte.
Anlässlich der großen Rhododendronparkfeier fand nun der
Gegenbesuch des Bürgervereins
in Graal-Müritz statt. Wie sehr
sich die Gastgeber auf diesen Besuch diesmal wirklich freuten,
war schon im Vorfeld deutlich. In
einer dortigen Lokalzeitung
wurde in einem einseitigen Artikel auf der Titelseite auf den Besuch der Barsbütteler hingewiesen. Höhepunkt des Festes war
die Proklamation der Rhododendronkönigin, die auch diesmal
wieder Charline Völkel hieß.
Auf der Bühne im Park gratulierten die Gäste aus SchleswigHolstein der alten und neuen Majestät und überreichten ihr eine
große Rhododendronpflanze,
die inzwischen in dem wunderschönen Park einen Extraplatz
erhielt und an ihre Regentschaft
erinnert.
Neben der Teilnahme an der
Proklamationsfeier hatten die
über 30 Gäste aus Barsbüttel die
Möglichkeit, die zahlreichen anderen Attraktionen des bekannten Seebades kennenzulernen.
So gab es im Heimatmuseum eine einstündige Extraführung
und bei der Fahrt mit der TukiBahn konnte jeder die wunderschönen Seebäderhäuser bestaunen.
Ein sehr positives Fazit gab es
bei der Rückkehr in Barsbüttel
von Andreas Rolfs, der sich im
Bürgerverein Barsbüttel um die
Kontakte zu Graal-Müritz kümmert: „Für mich als Städtepartnerschaftsbeauftragter war dies
ein äußerst zufriedenstellender
Tag. Insbesondere war es die Offenheit der Graal-Müritzer, die
uns alle beeindruckt hat. Wir
spürten zu jeder Zeit, dass ein
Neuanfang der Zusammenarbeit
gewünscht wird“. Und weiter:
„Ich empfehle allen, einmal
selbst nach Graal-Müritz, das
nur zwei Autostunden von Barsbüttel entfernt liegt, zu fahren.“
Die Barsbütteler Schüler stellten sich zum Gruppenbild vor dem Brandenburger Tor auf.
Barsbüttel (pt) – Für vier Tage war es in der Erich-KästnerGemeinschaftsschule deutlich
leerer als gewohnt. Denn der gesamte zehnte Jahrgang war unterwegs. Begleitet von acht Lehrkräften ging es für die Schüler
zwecks politischer Bildung nach
Berlin. Zwischendurch blieb allerdings auch noch reichlich
Zeit, die Stadt zu erkunden und
die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt anzusehen. Sogar ein wenig Nachtleben
konnten die Schüler genießen,
am letzten Tag war ein Besuch
der bekannten Diskothek „Matrix“ angesagt.
Zur politischen Bildung gehörte das Gespräch mit der Bundestagsabgeordnen Dr. Nina
Scheer, die die Schüler im
Reichstag trafen. Beeindruckt
waren die Besucher unter anderem von den verschärften Sicherheitskontrollen. Dem schloss
sich ein Vortrag im Plenarsaal
an, bei dem die Barsbütteler un-
Foto: PT
ter anderem erfuhren, dass die
Farbe der Sitze im Bundestag als
„Reichstagsblue“
bezeichnet
wird, um keine Partei zu bevorzugen. Zum Abschluss ging es in
die Kuppel des Reichtags, wo der
Blick über Berlin beeindruckte.
Gespräche mit Zeitzeugen im
ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für
Saatssicherheit gehörten ebenfalls zu den eindrucksvollen
Punkten im Programm des Berlinaufenthalts.
AUS DER NACHBARSCHAFT
20 Glinder Zeitung · Sachsenwald
Edeka macht es möglich
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Schüler beeindrucken mit ihrem Musical das Glinder Publikum
Gemüse selbst gezogen „Bravo“-Rufe nach einer gelungenen Premiere
Glinde (pt) – Vor sechs
Wochen wurde gepflanzt, in der
Zwischenzeit fleißig gepflegt
und nun war es so weit: die Kleinen in der Kindertagesstätte
„Zwergenwache“ konnten ernten. Kohl, Radieschen, Kohlrabi
und Schnittlauch waren bei den
Nachwuchsgärtnern prächtig gewachsen.
Angeleitet wurden die Kinder
bei ihrer Gemüse- und Kräuterzucht nicht nur von den Erzieherinnen sondern auch von Beetpatin Nina Scharfenberg von
Edeka Junius.
Alljährlich unterstützt der Le-
bensmittelhändler Kitas in der
Stadt dabei, Erfahrungen als
Gärtner zu sammeln und zu
erfahren, wie gut frisches Gemüse schmeckt. Die Glinder nehmen aktiv an dem Projekt der
Edeka-Stiftung „Gemüsebeete
für Kids“ teil. „Die Kinder werden damit an eine gesunde
Ernährung herangeführt“, so
Beetpatin Nina Scharfenberg.
Kindertagesstätten, die sich
an dem Projekt beteiligen wollen, können sich noch bis zum 31.
August für das kommende Jahr
bewerben im Internet unter
www.edeka-stiftung.de.
In der Kita „Zwergenwache“ wurde fleißig geerntet.
Foto: Körte
Glinde (bro) – Von der ersten
Minute an waren die 26 Mädchen und Jungen der Gemeinschaftsschule Wiesenfeld mit
voller Konzentration und spürbarer Begeisterung dabei, ihr
Musical „Du gehörst nicht dazu“
vor einem vollen Haus aufzuführen. Vor der Premiere des Musicals am vergangenen Freitag auf
der Bühne der Gemeinschaftsschule waren nicht nur die Akteure vollständig angespannt,
auch Kirsten Renner und Wolfgang Lippke, die beiden Lehrer,
die das Stück mit den Schülern
bühnenreif vorbereitet hatten,
fieberten mit. Als der Vorhang
die Bühne frei gab, das Schulorchester und der Chor sowie die
Technik-AG Licht und Ton übernahmen, da erlebten die Zuschauer den Beginn eines beeindruckenden Erfolgs.
Das Musical „Du gehörst nicht
dazu“ spiegelt den Schulalltag
wider. Dazu gehören die Themen
Freundschaft, Mobbing, erste
Liebe und eine Lehrerin, die es
nicht für nötig hält, sich intensiv
um ihre Klasse zu kümmern. Es
wird die Geschichte der 13-jährigen Lara erzählt, die neu in ihre
Klasse kommt. Statt von den
Mitschülerinnen und Mitschülern freundlich begrüßt zu werden, stößt sie auf eine ablehnende Front.
Schuld an dieser Haltung ist
die „Chefin in der Klasse“, die
sich als Schönheitskönigin fühlende Vanessa. Sie beherrscht
ihre Clique mit harten Methoden
und will auch Lara als ihre neue
Untergebene einsortieren. „Du
gehörst nicht zu uns“, so kommt
die Botschaft der Mädchen in der
Klasse zur neuen Mitschülerin.
Das Musical haben die Schülerinnen und Schüler selbst geschrieben. Die zwölfjährige Shanya Pathak aus der sechsten
TSV GLINDE
Mit ihrem Musical, dass sie selbst verfassten und mit viel Einsatz einstudierten, konnten die Schülerinnen und
Schüler begeistern.
Foto: Brockmann
Klasse hat zusammen mit vier
gleichaltrigen Freundinnen in
der Theater-AG das Stück verfasst. Die Musik und die Liedtexte steuerten Lehrer Wolfhard
Lippke und seine Kollegin Kerstin Renner bei.
An dem Musical Projekt beteiligten sich außerdem das Schulorchester und der Chor der Gemeinschaftsschule Wiesenfeld.
Für die Ton- und Lichttechnik
sorgte die Technik-AG.
Alle am Musical Mitwirkenden haben sehr viel Zeit in den
vergangenen Wochen investiert.
Es wurde sogar außerhalb der
normalen
Unterrichtsstunden
geprobt. Die Schülerinnen und
Schüler waren so begeistert von
Am Sportplatz 98 a
21509 Glinde
ihrem Projekt, dass sie sogar an
Wochenenden und schulfreien
Tagen Proben ansetzten. „Alle
waren mit solch einem Engagement bei der Sache, auch die Eltern haben sich eingebracht“,
war Kerstin Renner voll des Lobes.
Wenn sie von dem Musical
spricht, erwähnt sie auch die
großartige
schauspielerische
Leistung aller Akteure. „Es ist
schon beeindruckend, wie auch
nicht ganz so Mutige unter den
Schülern in ihre Rolle hineingewachsen sind. Sie sind wahrlich
über sich hinausgewachsen und
zeigen schauspielerisches Talent, dass an das Format von Berufsakteuren durchaus heran-
reicht“, ergänzt die begeisterte
Lehrerin.
Das Premierenpublikum war
ebenso von den Leistungen der
26 Schülerinnen und Schüler auf
der Bühne beeindruckt. Riesenbeifall erklang nach dem Ende
der Aufführung, Bravorufe gehören ebenso zu den Reaktionen
der Zuschauer.
„Alle waren so engagiert bei
der Sache und so erfreut über
das, was sie geboten haben, dass
nach der letzten Vorstellung am
vergangenen Sonntag sogar
Freudentränen flossen. Die
Schauspielertruppe hat sich ein
Riesenlob verdient“, zog am
Sonntagabend Lehrerin Kerstin
Renner begeistert Bilanz.
Kreismeisterschaften der Turner
Nur eine Woche später, am 11. Juni, begaben sich 3 Glinder Turner mit ihrer Trainerin Saskia Elfert nach Geesthacht, um ihre Kreismeister 2016 zu ermitteln.
Lars Kontny (2005) turnte in einer überaus leistungsstarken wie auch großen
Riege souverän seine Übungen und erhielt sogar am Pauschenpferd die höchsTelefon 7 10 72 15
te Wertung. Am Ende freute er sich über den 4. Platz. Im Jahrgang 2007 durfte
http://www.tsv-glinde.de Pascal Bordier das Treppchen besteigen und die Bronzemedaille entgegennehmen. Die Ringe waren an diesem Tag „seine Freunde“ und er bekam von den
E-Mail: [email protected] Kampfrichtern
die höchste Wertung der Riege. Bei den Jüngsten schaffte Jannis
Elfert (2009), bis auf die Übung am Boden, an allen anderen Geräten die höchsten Wertungen zu erturnen. Dies wurde natürlich mit Platz 1 belohnt. Bereits eine
Woche zuvor hat Jannis die Einladung des Landestrainers wahrgenommen und an
den Landesmeisterschaften der AK-Turner (Landesleistungskader) teilgenommen.
Ohne große Erwartungen turnte er in der Altersklasse der 7 und 8-jährigen einen
Glinder Turnerinnen nahmen erstmalig am
Beitragsanpassung zum 01. Juli 2016
tollen Wettkampf und lag bei der Halbbilanz auf einem sensationellen 3. Platz.
Wir möchten Sie informieren, dass gemäß Beschluss der Mitglieder- Kreiskinderturnfest teil
Am Ende des Wettkampfs musste er sich lediglich den ein Jahr älteren Turnern
versammlung vom 21. April 2016 der Familienbeitrag von bisher € 32,- Am Sonntag den 19. Juni fand das Kreiskinderturnfest in Bargteheide geschlagen geben und fuhr mit beeindruckenden Erfahrungen und dem 4. Platz
auf € 35,- angehoben wurde. Mit der Bitte um Berücksichtigung !
statt. Erstmalig gingen dort auch 13 Turnerinnen aus dem TSV Glinde zufrieden nach Hause.
Der Verein im Osten Hamburgs und im Süden Stormarns
BEITRAG
TURNEN
an den Start.
Die Veranstaltung startete mit dem leichtathletischen Teil. Hierbei konnten die Mädchen ihre außerturnerischen Fähigkeiten beim 50 m Lauf,
Fitness-Studio pro Gesundheit
Weitwurf und Weitsprung unter Beweis stellen. Josefine Förster und
Liebe Mitglieder, liebe Gäste,
Leni-Marie Eggers erkämpften sich hierbei jeweils den 2. Platz. Auch
unser Fitness-Studio ist in den 6 Wochen der Sommerferien wie gewohnt die anderen Mädchen zeigten tolle Leistungen.
geöffnet. Nutzen Sie die Trainingsmöglichkeiten an unseren neuen Gerä- Neben vielen verschiedenen Spaß- und Turnübungen, die viel Geschickten und halten Sie sich fit über den Sommer!
lichkeit und Schnelligkeit forderten, erreichten die Mädchen beim unvorbereiteten Staffellauf einen tollen 7. Platz.
Alles in allem hatten wir einen tollen und erfolgreichen Tag und freuen
uns auf das nächste Jahr.
Jugendaktivfreizeit in Scharbeutz
FITNESS
JUGENDFREIZEIT
vom 17.-19. Juni
Aus ganz Schleswig-Holstein kamen ca. 110 Kinder und Jugendliche um
mit ihren Betreuern ein Wochenende mit Sport, Spaß und Spiel zu erleben.
Wie immer mussten vor der ersten Trainingseinheit die Matten aufgebaut
werden, was bei so vielen Personen natürlich kein Problem ist. Die Teilnehmer wurden nach Alter und Graduierung in Gruppen eingeteilt, damit
auch den Unerfahrenen und Jüngeren besser gerecht werden kann.
Es wurden verschiedenen Hebeltechniken und die damit verbundene
Wichtigkeit der Bewegung vermittelt. Des weiteren wurden verschiedenen
Möglichkeiten für Festlege, Sicherungs- und Transporttechniken geboten
Bei bestem Wetter, fand auch wieder das traditionelle Eis essen bei Mario
statt. Einige nutzen auch die Gelegenheit am Strand zu spielen, zu baden
oder einfach nur zu relaxen bevor der Tag mit dem gemeinsamen Grillen
beendet wurde.
Der Sonntagvormittag wurde für eine letzte Trainingseinheit genutzt, bevor es auf Wiedersehen hieß.
Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, für die tolle Organisation und
Trainingseinheiten.
TANZEN
Liebe Tanzsportfreunde!
In den vom 25. Juli bis zum 4. September dauernden Sommerferien ruht
wieder der normale Trainingsbetrieb, abgesehen von sog. Nachholtraining
bei etwaigem vorherigen Ausfall, was in den einzelnen Gruppen bereits mit
den Trainern/-innen besprochen wurde.
Wie in den vorherigen Jahren bieten wir auch diesmal
für alle Tanzkreis-Paare ein beaufsichtigtes freies Training in den Ferien,
ab dem 27. Juli jeweils mittwochs von 20 - 22 Uhr, an.
Hier gibt es nicht nur Musik, sondern bei etwaigen Fragen auch fachkundigen Rat. Wir würden uns freuen, wenn dieses Angebot wiederum gut genutzt wird und wünschen allen schöne Ferien.
Mit besten Grüßen
Eure/Ihre Tanzsportabteilung
Kreismeisterschaften der Turnerinnen
Am 4. Juni traten 9 Glinder Turnerinnen zu den Kreismeisterschaften im
Gerätturnen in Bargteheide an.
Bei den Jüngsten siegte Melina Yosul (Jg. 2008) mit über 4 Punkten
Vorsprung zu ihrer Konkurrentin aus Trittau. Im Jahrgang 2007 traten
Maxime Donadelli und Lene Woock an. Ihre Konkurrentinnen aus
Hoisdorf, Trittau, Bargteheide und Grande Kuddewörde waren in ihren
Leistungen alle sehr eng beisammen. Am Ende entschieden ZehntelPunkte über die Platzvergabe. Lene hatte leider an diesem Tag etwas
Pech am Balken und somit blieb für sie nur der 6. Platz. Bei Maxime lief
dagegen alles glatt – sie konnte am Ende glücklich auf Platz 3 klettern
und eine Bronzemedaille entgegennehmen.
In der ebenfalls sehr leistungsstarken Riege der 2006-er Turnerinnen
konnte sich Annika Menck den 4. Platz sichern. Hier war es das Reck,
das Annika Punkteinbußen bescherte. Im Jahrgang 2005 erreichte Lilli
Seiffert einen tollen 3. Platz. Erst einen Tag vor dem Wettkampf entschied sie sich am Sprung für eine andere Übung. Die Kampfrichter werteten diese mit 14,70 von möglichen 15,00 Punkten. Ihre Turnkollegin
Sara Martins Alves (Jg. 2004) kämpfte zu Beginn des Wettkampfs mit
ihrer Aufregung. Am Ende verpasste sie um nur 1,45 Punkte den 1. Platz
und somit die Chance auf die Teilnahme an den Landesmeisterschaften.
Antonia Dietrich turnte souverän an allen vier Geräten ihre Übungen
und freute sich am Ende über den 3. Platz im Jahrgang 2003. Für Jarla
Bliß war es ein großartiger Tag. Obwohl ihre Konkurrentinnen teilweise
bis zu 2 Übungen höher turnten, schaffte Jarla durch ihre Körperspannung all ihre Übungen sauber und fehlerlos zu turnen. Auch sie veränderte nur einen Tag vor dem Wettkampf ihre Technik am Gerät Sprung.
Und wie bei Lilli, brachte es auch ihr die Höchstwertung ein. So kletterte
Jarla überglücklich als Kreismeisterin 2016 auf den 1. Platz und freut
sich nun über die Teilnahme an der Landesmeisterschaft am 16. Juli in
Raisdorf.
Hanna Jepsen rundete das tolle Ergebnis der Glinder Turnerinnen an
diesem Tag ab und nahm ebenfalls glücklich, nach einem konstant guten
Wettkampf, die Silbermedaille entgegen.
GYMNASTIK
Wassergymnastik mit/ohne Kleingeräten
Ein idealer Kennenlernkurs für alle Einsteiger/innen mit dem Ziel, ein aktives
abwechslungsreiches Training mit Kleingeräten wie Aqua-Hands, Aqua JoggingHanteln, Tubes u.v.m unter Berücksichtigung des Herz-Kreislauf-Systems durchzuführen.
Der Kurs findet immer Donnerstag von 18.00 – 19.00 Uhr In der LSH Tannenweg
in Glinde statt. Die Kursgebühr für 10 Einheiten beträgt € 75,- (TSV-Mitglieder
zahlen € 25,-) Start ist am 15.September 2016! Anmeldung erforderlich - Telefon:
040 – 710 72 15 oder E-Mail: [email protected]
Gymnastik Sommerspecial
Für alle Sportler/innen, die auch während der Sommerferien aktiv sein wollen,
unser diesjähriges Sommerprogramm vom 25.7.-3.9.2016
im Tanz- und Gesundheitsstudio:
MONTAGS
um 18.30 h – Start am 25.7.16 Body Workout
MITTWOCHS um 18.30 h – Start am 27.7.16 Power-Mix
Beide Angebote sind für unsere Mitglieder kostenlos, alle anderen, die mittrainieren möchten, zahlen bitte einen Kostenbeitrag von € 4,- / Stunde.
Allen Mitgliedern, die in dieser Zeit urlauben und relaxen, wünschen wir schöne
Ferien.
Wir sehen uns wieder ab dem 5.9.16 mit unserem üblichen Fitnessprogramm.
BABYKURSE
Neue Baby-Kurse ab 5. September 2016 des
TSV Glinde für die Allerkleinsten
- Babies in Bewegung- mit allen Sinnen -
Ein idealer Kennenlernkurs für alle Einsteiger/innen mit dem Ziel, ein aktives
Baby, genießen es, in einem warmen Raum ihrem natürlichen Bewegungsdrang
nachzugehen. Dazu werden sie durch gezielte Sinnes- und Bewegungsanregungen
zum Greifen, Tasten, Fühlen, Strampeln, Drehen, später dann Robben, Krabbeln
und das selbständige Gehen animiert. Das macht nicht nur Spaß, sondern fördert
auch nebenbei die körperliche und geistige Entwicklung. Kleine Babymassagen,
Fingerspiele, Lieder, Schaukel- und Tragespiele, sowie Gespräche rund um das
erste Lebensjahr runden dieses Kursangebot ab.
Die Kurse werden von der DTB-lizensierten Kursleiterin Maj Sumfleth geleitet
und finden ab dem 5. September 2016 immer montags im Spiegelsaal (Sportplatz
98) statt.
9.00 – 10.30 Uhr Babies ab einem Alter von ca. 6 Monaten
10.30 –12.00 Uhr Babies ab einem Alter von ca. 3 Monaten
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Eltern- Kind – Paare begrenzt.
Die Kursgebühr für 12 Einheiten und einem Vortragsabend liegt bei 107 € .
Weitere Informationen, sowie Anmeldungen erhalten Sie bei Maj Sumfleth per
email an [email protected]
Für den Inhalt der TSV-Vereinsnachrichten ist der Vorstand des TSV
Glinde verantwortlich. Tel. (Geschäftsstelle): 710 72 15; Fax 710 44 41.
Öffnungszeiten: Montag: 9-13 Uhr (telefonisch nicht erreichbar), Dienstag:
9-11 und 15-18 Uhr, Donnerstag: 9-11 und 15-18 Uhr, Freitag: 9-13 Uhr.
AUS DER NACHBARSCHAFT
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 21
Der Tennisclub Barsbüttel hat mit Unterstützung der Sparkasse Holstein einen Defibrillator angeschafft
Unter der weißen Musik
Wirksame Soforthilfe bei Herzversagen
Barsbüttel (pt) – Ein plötzliches Herzversagen kann jeden
treffen, doch mit der richtigen
Soforthilfe lässt sich die Überlebenschance deutlich erhöhen.
Gut, wenn in solchen Momenten
ein Defibrillator in der Nähe ist.
Der Tennisclub Barsbüttel hat
daher einen Defibrillator angeschafft, und die Sparkasse Holstein hat die Anschaffung mit
einem Betrag in Höhe von 500
Euro unterstützt.
„Bei einem plötzlichen Herzversagen zählt jede Sekunde,
denn um den Betroffenen erfolgreich und ohne bleibende Schäden zu retten, bleiben nur wenige
Minuten Zeit“, sagt Alexandra
Graw, Leiterin der Filiale Barsbüttel der Sparkasse Holstein,
die die Spende an die Vereinsmitglieder Dr. Franz Haverland
Erika Frank
geb. Thielcke
* 7. Februar 193l
ist am 6. Juli 2016 eingeschlafen.
In Liebe
Werner und Peter
Alexandra Graw überreichte die Spende an Dr. Franz Haverland (l.) und Karl-Heinz Flügge, Mitglieder des
Tennisclubs Barsbüttel.
Foto: PT
und Karl-Heinz Flügge überreicht hat. „Es ist daher wichtig,
dass Defibrillatoren im Ernstfall
schnell erreichbar sind. Aus diesem Grund haben wir den Tennisclub Barsbüttel sehr gerne bei
HILFE IM TRAUERFALL
-lichen Dank • Ihr seid die Besten •
Die gute Nachricht: Auf den
Menschen ist die Erkrankung
nach Angaben der Experten
grundsätzlich nicht übertragbar.
Die Staupe zeigt ein vielschichtiges Krankheitsbild bei
den befallenen Tieren mit Erscheinungen einer Lungenentzündung (Husten, Atembeschwerden), einer Magen-Darmerkrankung (Durchfall, Erbrechen), zentralnervösen Ausfallserscheinungen (Verlust der
Scheu, Krämpfe und Zwangsbewegungen) oder Hautveränderungen (Ausschläge, übermäßige Verhornung), die häufig parallel oder zeitversetzt nacheinander auftreten. Die Sterblichkeit der infizierten Tiere beträgt
bis zu 80 Prozent.
Um Infektionen zu vermeiden,
ist nach Empfehlung des Kreises
Herzogzum Lauenburg bei Hunden auf einen lückenlosen Impfschutz zu achten.
Hierzu sind Grundimmunisierungen bei Welpen sowie Auffrischungsimpfungen nach den
Empfehlungen der Impfstoffhersteller erforderlich. Nähere Auskünfte erteilen die praktizierenden Tierärzte.
Beim Antreffen staupeverdächtiger Wildtiere ist der für
das Revier zuständige Jagdausübungsberechtige oder in Ortslagen die Polizei zu verständigen.
-lichen Dank • Ihr seid die Besten • super • -lichen Dank
Hort Querweg
in Reinbek-Neuschönningstedt
Nach vielen Jahren ist nun auch für Jan
die Hortzeit zu Ende!
Dank Euch konnten wir entspannt zur Arbeit gehen,
denn wir wussten,
dass Nele und Jan immer super von Euch betreut wurden!
Ihr seid und bleibt die Besten Ganz, ganz lieben Dank - macht weiter so Anke, Wolfgang, Nele und Jan Petersen
-lichen Dank • Ihr seid die Besten • super • -lichen Dank
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Udo Dietrich
† 16. Juni 2016
Gertrud Gutschmidt
Für die Beweise herzlicher Anteilnahme in Form von
Sach- und Blumenspenden, sowie Worte des Trostes sagen
wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten
unseren tief empfundenen Dank.
ging nach schwerer Krankheit von uns.
Unser Dank gilt auch dem Hospiz Auxilium Geesthacht
für die liebevolle Betreuung, Herrn Pastor Deter für die
tröstenden Worte, den Blumen-Stuben Silke Suck für den
schönen Blumenschmuck und dem Bestattungsinstitut W.
Weidemann für die würdevolle Ausführung.
geb. Bryde
* 16. Mai 1934 † 4. Juli 2016
In Liebe
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im Namen aller Angehörigen
Heike Dietrich und Kinder
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
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Die Beerdigung findet statt am Mittwoch, dem 20. Juli 2016,
um 11:00 Uhr auf dem Oststeinbeker Friedhof,
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Es ist gut zu wissen, dass so viele Menschen meines lieben
Mannes gedachten.
Meine liebe Frau und meine Mutter
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Staupe bei Füchsen
der Ausstattung der Vereinsräume mit einem Defibrillator unterstützt“, erklärte sie.
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Hohe Ansteckungsgefahr für alle Hunde
Wohltorf (pt) – Nachdem im
Kreis Herzogtum Lauenburg bereits seit dem November vergangenen Jahres bei mehreren Füchsen (Fundorte Ratzeburg, Niendorf/St. Schmilau, Kühsen und
Horst) die Staupe amtlich festgestellt wurde, wurde diese Krankheit jetzt durch das Landeslabor
Schleswig-Holstein auch bei einem Fuchs nachgewiesen, der
am 30. Juni in der Gemeinde
Wohltorf aufgefunden wurde.
Die Staupe ist nach Mitteilung
des Kreises Herzogtum Lauenburg eine durch ein Virus hervorgerufene hochansteckende
Erkrankung bei Hunden, Füchsen, Waschbären, Mardern, Wieseln, Frettchen und Dachs. Der
Erreger wird durch Speichel, Nasen- und Augensekret, Kot sowie
Urin direkt von Tier zu Tier
übertragen, auch eine indirekte
Ansteckung über virushaltiges
Futter oder Wasser sowie das Belecken frisch kontaminierter Gegenstände ist möglich.
Jungtiere und nicht geimpfte
oder immungeschwächte Tiere
sind nach Angaben von Veterinärmedizinern generell empfänglicher als ältere Tiere, die
das Virus symptomlos in sich
tragen und ausscheiden können.
Katzen lassen sich zwar mit dem
Staupevirus infizieren, zeigen
jedoch keine Symptome.
Meine liebe Frau und Mutter
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TSV-Vereinsnachrichten ausschließlich in
der Verantwortung des TSV-Vorstandes.
Nachdruck: Auch auszugsweise nur mit
Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe vom Verlag Hans-Jürgen Böckel
GmbH sind grundsätzlich urheberrechtlich
geschützt. Übernahme in andere Werbung
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de, der Gemeinschaftsschule
Wiesenfeld und der Sachsenwaldschule wurde diese Teilnahme erst möglich.
Ein besonderer Dank der
Mädchen gilt der Stadt Glinde,
insbesondere Tanja Woitaschek
und Bürgermeister Rainhard
Zug, dem Partnerschaftskomitee, dem TSV Glinde, sowie Barbara Stadie, Hans Meier, der Familie Harringer und der PSD
bank Nord, die diese Reise unterstützt haben.
für die
Telefon 7 20 66 66 · Fa. A. Teuber
Herausgeber:
Verlag Hans-Jürgen Böckel GmbH,
Beim Zeugamt 4, 21509 Glinde,
Telefon (040) 710 90 8-0
Internet:
http://www.glinder-zeitung.de oder
http://www.sachsenwald.com
Geschäftsführung: Gabriele Hiersekorn
Redaktion:
Harald Prädel, Christiane Iwohn
[email protected]
Anzeigen:
Roderich Körte (Anzeigenltg.),
Eugenia Pohl
Tel. 040 - 710 90 8-17 oder -19
[email protected]
Anzeigenannahme: Schriftlich an den
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Fax 710 90 888
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Glinde (pt) – In Glindes Partnerstadt Kaposvár findet vom 17.
bis 23. Juli ein internationales
Jugendvolleyballturnier statt, an
dem auch die Volleyball-Mädchen des TSV Glinde mit einer
Mannschaft teilnehmen.
Seit dem Erhalt der Einladung
im November 2015 laufen die
Vorbereitungen, die jetzt langsam in der Endphase angekommen sind, und Freude und Spannung steigen. Durch das Verständnis des Gymnasiums Glin-
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Glinde (pt) – Die ADFC Ortsgruppe Glinde, die Ende Juni gegründet wurde, trifft sich monatlich im Bürgerhaus. Die Termine
in diesem Jahr sind am 12. Juli,
am 9. August, am 13. September,
am 11. Oktober, am 8. November
und am 13. Dezember. Die Versammlungen beginnen jeweils
um 19 Uhr.
An der Gemeinschaftsschule Wiesenfeld in Glinde
Schulabschluss mit
Erfolg bestanden
Glinde (pt) – Folgende Schülerinnen und Schüler verlassen
die Gemeinschaftsschule Wiesenfeld mit dem MSA (Mittlerer
Schulabschluss nach der 10.
Klasse):
Bäcker, Lukas; Behm, Sara;
Carls, Phil; Dietz, Martin; Dittberner, Anna Helene; Dittrich,
Alexander;
Feiser, Thies;
Frey, Kevin Sebastian; Gastell,
Yannick; Hansen, Leif Thore;
Hebold, Emely; Heimbold,
Hans-Christian; Herzig, Sarah
Marie; Hübsch, Nico Andre; Jurewicz, Damian; Kemner, Felix;
Kropmann, Alina; Kühl, Fabian;
Lagodka,Lilly; Lahrraf, Melina;
Lindenau, Lukas; Lübbers, Carlotta; Lünstedt, Lorena; Marcinek, Johanna; Petersen, Luca;
Pommeresche, Ina; Raithel Leon; Rentsch, Nico; Sönmez, Elif;
Stadie, Nathalie; Stapelfeldt, Lina; Tepe, Jamie; Tiedemann,
Nils; Von Hertzberg, Maurice;
Weber, Marie Louise; Wöhr, Annalena; Wolf, Jessica.
Folgende Schülerinnen und
Schüler verlassen die Gemeinschaftsschule Wiesenfeld mit
dem ESA (Erster allgemeiner
Schulabschluss nach der 9. Klasse):
Akifi, Edon; Liedtke, Florentine; Mensah, Desmond; Poschmann, Lukas; Quast, Michelle;
Ziebke, Luca, Ole.
Folgende Schülerinnen und
Schüler verlassen die Gemeinschaftsschule Wiesenfeld mit
dem FSA (Förderabschluss nach
der 9. Klasse):
Carvao,
Miguel-Antonio;
Gummelt, Leonie; Klöpfer, Dominik; Müller, Alexander; Tüzün, Kevin.
Folgende Schülerinnen und
Schüler verlassen die Gemeinschaftsschule Wiesenfeld mit der
Fachhochschulreife:
Bock, Patrick; Papagerasimou, Afroditi; Drews, Jonas;
Landgrebe, Moritz, Niklas; Berschik, Fabian; Lux, Lars Henning; Meyer, Irena, Marie;
Röhrs, Annbritt.
Folgende Schülerinnen und
Schulen verlassen die Gemeinschaftsschule Wiesenfeld mit der
Hochschulreife:
Beer, Adrian; Berberich, Michelle-Sophie; Brode, Jonas;
Fein, Xandra; Fihlon, Sabine;
Fischer, Tjark;
Fomerra, Anne; Frenz, Vanessa; Friedrichs, Alina; Garming,
Tabea; Gerlach, Yannis; Geherasimov, Eric;
Groß, Alina; Güngören, Sam
Levend; Günther, Felicia; Hören,
Niklas; Jaecks, Marvin; Johannsen, Sören;
Jötten, Simon; Kalms, Joshua-Dominik; Kliem, Moritz;
Klimenzky, Laura; Koglin, Daniel; Köhler, Maxime; Kreutz,
Fabian; Link, Tobias; Lukic, Snjezana; Matthias, Svenja; Niermann, Henriette; Nord, Carolin;
Röckener, Hannah; Schneider,
Maj-Britt; Sidow, Marie; Soltau,
Till; Voß, Patrick; Wiedicke, Nina; Wruck, Hannah;
AUS DER NACHBARSCHAFT
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 23
Wirtschaftsausschuss des Kreises Stormarn
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Kritik an Landesplanung
Stormarn (pt) – Der Wirtschafts-, Planungs- und Bauausschuss des Kreises Stormarn hat
sich in seiner jüngsten Sitzung
mit dem von der Staatskanzlei
und Landesplanung vorgelegten
„Grünbuch zur Landesentwicklungsstrategie Schleswig-Holstein 2030“ befasst.
Dieses Grünbuch ist ein Diskussionspapier der Landesplanung, das den aktuellen Stand
der Landesentwicklungsstrategie 2030 darstellt. Es enthält
neun „strategische Leitlinien“
für die künftige Entwicklung des
Landes Schleswig-Holstein. Das
rund 150-seitige Papier befasst
sich mit den wichtigsten politischen Weichenstellungen. Die
Staatskanzlei beabsichtigt auf
Basis dieses „Grünbuches“ bis
Ende 2016 ein „Weißbuch“ als
endgültige
Landesentwicklungsstrategie mit konkreten
Handlungsansätzen zu erarbeiten.
Der interessierten Fachöffentlichkeit wird vom Land die Möglichkeit eingeräumt, sich im
Rahmen eines informellen Fach-
dialoges inhaltlich zu beteiligen.
Im Landesportal unter der Internetadresse www.les.schleswigholstein.de können bis Ende Juli
Hinweise und Anregungen gegeben werden.
Aus Sicht der Kreispolitik ersetzt die Erörterung der Landesentwicklungsstrategie über eine
Onlineplattform im Rahmen eines informellen Fachdialoges
nicht ein qualifiziertes Beteiligungsverfahren. Die Öffentlichkeit und die Kommunalpolitik
haben durch die vom Land gewählte Beteiligungsform keine
ausreichende Möglichkeit sich
mit den Inhalten des Grünbuches
auseinanderzusetzen und sich
frühzeitig in die für die Entwicklung des Landes und damit natürlich auch die Entwicklung des
Kreises Stormarn bedeutsamen
Belange einzubringen.
Aus Sicht des Wirtschafts-,
Planungs- und Bauausschusses
ist eine förmliche Beteiligung
der Öffentlichkeit und der Kommunalpolitik mit ausreichenden
Beteiligungsfristen erforderlich
und nachzuholen.
Ministerpräsident Albig unterstützt Vorlese-Projekt
Väter sollen vorlesen
Stormarn (pt) – Die Sommerferien stehen vor der Tür, aber
viele Eltern haben nicht sechs
Wochen frei. Damit sie die gemeinsame Zeit mit ihren Kindern nach Feierabend bestmöglich nutzen können, stellt die
Stiftung Lesen ihnen Vorlesegeschichten renommierter Verlage
bereit. Diese werden berufstätigen Eltern über das Intranet teilnehmender Arbeitgeber angeboten. Die Registrierung und Teilnahme ist für Unternehmen und
Eltern kostenlos. Das Projekt
„Mein Papa liest auch vor!“ ist
im Herbst 2015 in SchleswigHolstein gestartet und wird von
den Sparkassen gefördert. Ministerpräsident Torsten Albig ist
Schirmherr.
Während der Sommermonate
handeln die Geschichten von den
Themen Ferien und Schulanfang. In „Wo liegt Balkonien?“
zerplatzen unerwartet die Urlaubspläne von Leonies Familie;
doch der Urlaub daheim ist besser als gedacht. In „Ich will auch
in die Schule gehen“ geht Lenas
großer Wunsch in Erfüllung:
Obwohl sie noch zu jung ist,
nimmt ihr großer Bruder Peter
sie für einen Tag in die Schule
mit. Die Vorlesegeschichten berücksichtigen neben dem Alter
auch kulturelle Hintergründe sowie unterschiedliche Interessen
von Jungen und Mädchen. Ein
Dossier vermittelt den Eltern,
warum Vorlesen für ihre Kinder
so wichtig ist.
„Die Stiftung Lesen bringt
Vorlesegeschichten dahin, wo
viele Eltern einen Großteil ihrer
Zeit verbringen – an den Arbeitsplatz. Das ist eine tolle Unterstützung für Väter, Mütter und
andere Vorleser zwischen Job
und Familie. Ich danke den 50
Unternehmen aus SchleswigHolstein, die ihren Mitarbeitern
diesen Service jetzt schon anbieten. Und ich rufe alle anderen
dazu auf, ebenfalls mitzumachen“, sagte Ministerpräsident
Albig.
„Wir fördern ‚Mein Papa liest
auch vor!‘ sehr gerne. Bei uns im
Sparkassenverband kommt das
Angebot super an und wir können den Unternehmen nur empfehlen, ihren Mitarbeitern diesen
kostenlosen Service zur Verfügung zu stellen“, so Reinhard
Boll vom Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein.
Ein Drittel der Familien liest
ihren Kindern selten vor und
wenn, sind es meistens die Mütter. So lesen nur 12 Prozent der
Väter ihren Kindern täglich vor,
47 Prozent selten oder nie. Dabei
sind Lesen und Vorlesen eine
wichtige Grundlage für die persönliche Entwicklung.
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ZU GUTER LETZT
24 Glinder Zeitung · Sachsenwald
Ausgabe 28 I 12. Juli 2016
Verlosung mit der Glinder Zeitung · Sachsenwald
Hansapark – Mehr erleben am Meer!
Sierksdorf (pt) – Der Hansa-Park ist Deutschlands einziger Erlebnispark am Meer und
lockt mit vielen tollen Attraktionen für die ganze Familie. Es
ist die einzigartige Kombination aus Themenpark und Ostseestrand, die den Charme des
Hansa-Parks ausmacht. Hier
finden Besucher nicht nur die
Hanse in ihrer schönsten Form
vor, sondern auf insgesamt 46
Hektar mehr als 125 Attraktionen von „Chill bis Thrill“. Insgesamt 35 Fahrattraktionen
sowie vier verschiedene LiveShows begeistern von den Kids
bis hin zu den Best Agern alle
gleichermaßen. Nicht zu vergessen: Die beeindruckenden
Events wie „Zeit der Schattenwesen“ und „Herbstzauber am
Meer“.
Hier gibt es große Achterbahnen und jeden Tag gelebte
Kinder- und Familienfreundlichkeit zugleich. Der neue Hyper Coaster „Der Schwur des
Kärnan“
im
HansaPark schreibt mit seiner einzigartigen Kombination der
beliebtesten Coaster-Elemente
Achterbahngeschichte. Neben
einem 67 Meter tiefen First
Drop, einem Terrainpart, einer
Heartlineroll mit viel Hangtime und mit weichen Kurven
trotz einer Geschwindigkeit
von nahezu 130 km/h bietet
Kärnan seinen Gäste außerdem eine weltweit einzigartige
Neuigkeit: Der Rückwärtsfreifall im 79 Meter hohen Turm.
Für Thrillseeker ist diese Achterbahn ein absolutes Muss und
für Familien mit Kindern ab
130 Zentimetern Größe eine
Die vielen verschiedenen Fahrattraktionen im Hansa-Park garantieren jede
spannende Herausforderung.
Foto: PT
Neu ist der Hanse-Flieger, in Menge Spaß für alle Generationen.
dem die Gäste zu einer Fahrt in
Besuchern im Hansa-Park überHaus“. Er erzählt die Abenteuer
einen Wellenflieger eingeladen
all an Hotspots zur Verfügung.
eines verlassenen jungen Katers
sind, der mit Liebe zum Detail
Mehr Informationen zu den Neunamens Thunder, der ein neues
mit hanseatischen Motiven geheiten gibt es im Internet unter
Zuhause findet.
schmückt ist. Außerdem neu ist
www.hansapark.de.
Kostenloses WiFi steht den
der 4D-Film „Das magische
Im Amt Siek
Bewerbungen bis 30. September möglich
Beratung
zur Rente
Preis für Altenpflege
Siek (pt) – Seit 1994 bietet das
Amt Siek jeden Monat eine kostenlose Rentenberatung an.
Herrmann Butzke, ehrenamtlicher Rentenberater, ist einmal im
Monat freitags von 9 bis 12.30
Uhr kompetenter Ansprechpartner vor Ort.
Butzke unterstützt bei der
Rentenantragstellung oder bei
der Kontoklärung und beantwortet generelle Fragen zum
Thema Rente. Anmeldung unter
der Telefonnummer 04107-889
30. An den folgenden Freitagen
im 2. Halbjahr findet die kostenlose Rentenberatung statt: 29.
Juli, 26. August, 23. September,
28. Oktober, 18. November und
16. Dezember.
Glinde (pt) – Seit 2004 vergibt das Land in Kooperation mit
dem Landespflegeausschuss den
„Schleswig-Holsteinischen Altenpflegepreis“. Ziel ist es, die
Weiterentwicklung von Angeboten in Diensten und Einrichtungen zu fördern. Martin Habersaat, Landtagsabgeordneter aus
Reinbek: „Der Preis ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert, bis
zum 30. September können sich
Pflegedienste, stationäre und
teilstationäre Pflegeeinrichtungen, Vereine und andere Gruppen mit Arbeiten oder Projekten
bewerben, die sich an pflegebedürftige Menschen, deren Angehörige, aktuelle oder künftige
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege wenden.“
Wichtiger als den Preis selbst
findet Habersaat die Möglichkeit, vorbildliche Projekte aus
dem ganzen Land bekannt zu
machen und zum Nachahmen
anzuregen.
Der erste Preis 2015 ging an
das „Diakonische Werk Altholstein“ für die Umsetzung einer
bedarfsgerechten und kultursensiblen Pflege im multikulturellen Stadtteil Kiel-Gaarden. Sozialministerin Kristin Alheit:
„Jedes Jahr beweisen die verschiedensten Organisationen,
was möglich ist, um Menschen
gut und würdevoll zu pflegen.“
Den Link zur ausführlichen
Ausschreibung und zu den Bewerbungsunterlagen stellt Martin Habersaat auf seinen Webseite zur Verfügung: www.martinhabersaat.de.
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Im Park gilt bis zum 15. September das Motto „Sommerblüten im Hansa-Park“. Blumen sind vergängliche Wunder, sie betören, faszinieren
und begeistern die Menschen
schon immer. Und sie machen
den Sommer zur schönsten,
farbenprächtigsten Jahreszeit.
Wie auf einer permanenten
Gartenschau, bietet der HansaPark Gartenkunst der Extraklasse – präsentiert auf einer
Fläche von 46 Hektar.
Der Hansa-Park öffnet bis
30. Oktober täglich von 9 bis 18
Uhr. Die Fahrattraktionen öffnen ab 10 Uhr.
Kinder unter vier Jahren
haben freien Eintritt, genauso
wie Geburtstagskinder bis 14
Jahre (nur am Geburtstag!
Ausweis nicht vergessen!). Besucher im Alter von vier bis 14
Jahren zahlen 29 Euro pro
Person, Besucher 60 plus zahlen inklusive Kuchengedeck
ebenfalls 29 Euro pro Person.
36 Euro pro Person kostet der
Eintritt für alle ab 15 Jahre.
Drei unserer Leser haben
die Chance, bei dem Gewinnspiel der Glinder Zeitung ·
Sachsenwald je ein Paket Freikarten für vier Personen (im
Wert von je 144 Euro) für den
„Hansa-Park“ zu gewinnen.
Wenn Sie zu unseren Gewinnern gehören möchten, machen Sie mit über den Button
auf unserer Homepage unter
www.glinder-zeitung.de. oder
schreiben bis Montag, 18. Juli,
17 Uhr (Eingangsdatum) eine
E-Mail an [email protected] oder auch eine Postkarte an Glinder Zeitung ·
Sachsenwald, Beim Zeugamt
4, 21509 Glinde, Stichwort
„Hansapark“. Der Rechtsweg
ist wie immer ausgeschlossen.
Bitte vergessen Sie den Absender und die Telefonnummer
nicht. Allen Teilnehmern wünschen wir viel Glück!
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Angebote nur vom 11.07. bis 16.07.2016 gültig. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.
Erhältlich nur in den mit diesen Angeboten gekennzeichneten Geschäften.
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Einladung - T.S.V. Glinde von 1930 e.V.

Veranstaltung 18.01.2015 - Flüchtlingsrat Schleswig

So erreichen Sie uns Wer wir sind

19. MÄRZ 2016 15:00 UHR 19. MÄRZ 2016 15:00 UHR AN ODER

Extern Stelle Bücherei2015

Pressevorankündigung 31 Okt Buddy Holly

11:00 Uhr

Angelsportverein Glinde von 1981 e.V.

Fahrplan Linie 737 - Barsbüttel - Reinbek