EpiForce Standard Edition (SE)™ Überblick Die zentralisierte Sicherheitsmanagementlösung EpiForce Standard Edition (SE) ist darauf ausgerichtet, durch Authentifizierung und Verschlüsselung des Datenverkehrs für hohe Sicherheit innerhalb des Netzwerkperimeters zu sorgen. EpiForce SE ermöglicht eine einfache Bereitstellung und Verwaltung und ist für den Einsatz in kleinen bis mittleren Umgebungen optimiert. Das plattformübergreifende Design unterstützt verschiedene Betriebssysteme, so dass EpiForce SE die ideale Netzwerksicherheitslösung für heterogene Netzwerke ist. Mit den einzigartigen zentralisierten Konfigurations- und Managementfunktionen können Netzwerkadministratoren mit EpiForce SE sichere Verbindungen zwischen Systemen im Netzwerk einrichten, so dass potenzielle Angreifer nur verschlüsselte Pakete erhalten. Diese Funktionen stehen über eine einfach zu benutzende Managementkonsole auf Basis einer grafischen Benutzeroberfläche zur Verfügung, die Sicherheitsprofile automatisch verfolgt und aktualisiert. Zonen Sicherheitszonen, die benutzerdefinierte Sicherheitsrichtlinien darstellen, können nach geografischen Regionen, Unternehmen, Anwendungen, IP-Adressen, Ports, Benutzergruppen und so weiter gruppiert werden. Die Zonen werden auf Basis von kundenspezifischen Geschäftsregeln erstellt und können bei veränderten Anforderungen des Unternehmens leicht geändert und angepasst werden. Damit wird die AES-128: Advanced Encryption Standard Flexibilität garantiert, die für dynamische Umgebungen (AES) ist eine Blockchiffrierung, die einen symmetrischen Schlüssel verwendet, der auf erforderlich ist. EpiForce SE schützt Bitgruppen mit festen Längen, so genannten unternehmenskritische Anwendungen durch die Blöcken, und einer nicht veränderbaren Bereitstellung einer transparenten Sicherheitsschicht für Transformation basiert. AES hat eine feste vernetzte Anwendungen und die Verschlüsselung von Blockgröße von 128 Bit und eine Datenübertragungen im Netzwerk. Schlüsselgröße von 128, 192 oder 256 Bit. Systemarchitektur EpiForce SE von Apani Networks arbeitet auf der Netzwerkschicht und erfordert daher keine Veränderung an vorhandenen Betriebssystemen oder Anwendungen. Dadurch ist eine deutlich einfachere Bereitstellung möglich. EpiForce SE sorgt für eine sichere Kommunikation für alle geschäftlichen, benutzerdefinierten oder vernetzten Anwendungen, die unter Verwendung des Standardsicherheitsprotokolls IPSec über TCP/IP kommunizieren. Das System nutzt dabei die derzeit beliebtesten und stärksten Verschlüsselungsalgorithmen (AES-128 und AES-256). EpiForce bietet gegenüber vergleichbaren Sicherheitstechnologien außerdem eine bessere Funktionalität. Für EpiForce müssen Anwendungen im Gegensatz zu SSL nicht webfähig sein, außerdem sind keine programmspezifischen Proxys erforderlich, die oft zu Interoperabilitätsproblemen,Funktionsverlust, Verwaltungsschwierigkeiten und letztendlich weniger sicheren Netzwerken führen. Für einen minimalen Konfigurationsaufwand und eine einfache Hardwarebereitstellung sind der Admin Server, die Admin Console und die Database in eine einzige Einheit zusammengefasst (EpiForce Server). Funktion der Agents EpiForce SE Agents residieren auf Endpunkten (Systemen). Die Agents authentifizieren und etablieren eine sichere Kommunikation mit dem EpiForce Admin Server und Was sind EpiForce-Endpunkte? verschlüsseln und Beispielsweise Server, Desktopentschlüsseln dabei Computer oder Systeme mit sensible Daten auf EpiForce Agents. Es können auch Drucker, Faxgeräte oder dem Weg durch das ältere Systeme sein, die statt Netzwerk. Ein Agent eines vorhandenen EpiForce kann in mehreren Agents die Guardian Appliance Zonen arbeiten, was von Apani verwenden. die Flexibilität und Verwaltbarkeit verstärkt, sich aber nicht auf die Netzwerkleistung auswirkt. In Situationen, in denen Agents nicht direkt auf einem Endpunkt installiert werden können, beispielsweise bei einem Drucker oder einem älteren System, kann Apanis Guardian Security Appliance eingesetzt werden. Was ist eine Guardian Appliance? Eine Appliance, die für Endpunkte vorgesehen ist, die ältere Betriebssysteme verwenden oder auf denen EpiForce Agents nicht direkt installiert werden können. In diesen Fällen wird der Agent auf der Guardian Appliance installiert und die Appliance dann zwischen den “Endpunkt” und das Netzwerk gestellt, so dass die Verbindungen geschlossen sind. Managementkonsole EpiForce SEs Admin Console bietet zentralisierte Managementfunktionen, mit denen Netzwerkadministratoren Sicherheitsrichtlinien einrichten, aktualisieren und über eine komfortable, einfach zu bedienende Konsole auf Basis einer grafischen Benutzeroberfläche an maximal 2.500 EpiForce Agents/Endpunkte verteilen können. Die Verwaltung wird zusätzlich durch Berichtstools optimiert, über die Netzwerkadministratoren die Einhaltung festgelegter Netzwerksicherheitsrichtlinien überwachen können. Redundanz kann durch den Einsatz von zwei EpiForce-Servern gesichert werden, insbesondere in Umgebungen, in denen der Netzwerkbetrieb sehr wichtig ist. Netzwerkwachstum berücksichtigen Für eine optimale Unterstützung des Unternehmenswachstums kann EpiForce SE auf die EpiForce Enterprise Edition aktualisiert werden, die für eine maximale Investitionsrendite und niedrigere Gesamtbetriebskosten sorgt. Hard-und Software Anforderungen EpiForce Server Betriebssystem Plattform Windows Betriebssystem Version Windows Server 2003 Enterprise Edition Windows XP Mindestanforderungen Hardware - CD-ROM-Laufwerk - Intel Pentium IV 3GHz oder entsprechend - 1000 Base T NIC-Port - CD-ROM-Laufwerk Hinweise -Hyper-Threading wird unterstützt - MySQLDatenbank- Admin Console - 2 GB verfügbarer Festplattenspeicher - 2 MB RAM EpiForce Agents Betriebssyste m Plattform Windows Betriebssystem Version - Windows 2000 Pro - Windows 2000 Pro - Windows 2003 Enterprise (Service Pack II für 2000, XP 32-Bit) Mindestanforderungen Hardware - 133 MHz CPU, Intel Pentium oder entsprechend - CD-ROM-Laufwerk - 1000 Base T NIC-Port oder 28,8kModem - 10 MB verfügbarer Festplattenspeicher - 64 MB Systemarbeitsspeicher Linux - RedHat Advance Server (AS) 4.0 & 3.0 - Linux für Intel x86 oder entsprechende Prozessoren (32-Bit) - RedHat 6.2 & 7.3 - 1000 Base T NIC-Port Hinweise - Terminal Services/Remote Desktop können für die Installation der Agents verwendet werden. - EthernetVerbindung erforderlich - EthernetVerbindung erforderlich - 30 MB verfügbarer Festplattenspeicher - 32 MB RAM (64 MB empfohlen) Solaris - Solaris 9 (32- & 64Bit) - Sun SPARC-Plattform - Solaris 10 (32- & 64-Bit) - 1000 Base T NIC-Port - CD-ROM-Laufwerk - 12 MB verfügbarer Festplattenspeicher - 32 MB RAM HP - HP-UX Version 11.i (64-Bit) - HP-9000 Series - HP VUE oder HP-CDE GUI-System (bevorzugt) - 1000 Base T NIC-Port - CD-ROM-Laufwerk - EthernetVerbindung erforderlich - Einwahlverbindung wird unter Solaris nicht unterstützt. - EthernetVerbindung erforderlich - Einwahlverbindung wird unter HPUX nicht unterstützt. - 12 MB verfügbarer Festplattenspeicher - 32 MB RAM AIX - AIX Version 5.1, 5.2, 5.3 (64-Bit) - IBM RS-6000 Server oder Workstation - 1000 Base T NIC-Port oder 28,8kModem - CD-ROM-Laufwerk - 10 MB freier Festplattenspeicher - 32 MB RAM - EthernetVerbindung erforderlich - Einwahlverbindung wird unter AIX nicht unterstützt. Technische Daten Authentifizierung x.509v3 zertifikatbasierter 128-Bit AES mit Verifizierung über den Digital Signature Standard (DSS) Sicherheitsstandards IPSec, IKE, x.509v3, PKCS Ältere Datenverschlüsselung Unterstützt DES, 3DES (168-Bit-Schlüssel), ARCfour (128Bit-Schlüssel) Zertifizierungsstelle Eingebettet x.509v3 Unterstützte Sprachen Englisch Agents Werden jedem zu schützenden Netzwerkgerät zugewiesen, ein Agent unterstützt mehrere Zonen Zonen Benutzerdefinierte Sicherheitsrichtlinie, verbunden mit benutzerdefiniertem Attribut Sicherheitsrichtlinienkonfigurat ion Zonen zugewiesene Sicherheitsrichtlinien, werden automatisch an Agents bereitgestellt Authentifizierung der Verbindung x.509v3 zertifikatbasiert mit Verifizierung über den Digital Signature Standard (DSS), automatisches Zertifikatmanagement zwischen kommunizierenden Administration Servern und Agents Schlüsselmanagement Automatische Schlüsselerzeugung und -aktualisierung über IPSec Internet Key Exchange-Standardprotokoll (IKE, früher ISAKMP / Oakley), Diffie-Hellman Key Exchange Base, Identitätsschutz und Aggressive Mode Exchange Komprimierung DEFLATE Datenintegrität HMAC SHA-1,HMAC MD5 und DES-MAC Sicherheitsstandards IPSec, IKE, x.509v3, PKCS Protokolle IPSec, ESP/AH,TCP/IP, IPComp Integrität des Authentifizierungs-Headers HMAC SHA-1, HMAC, MD5 und DES-MAC
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