IN HANOI LILIANE DANSO-DAHMEN, Büroleiterin 72 Xuan Dieu, Tay Ho, Hanoi Telefon: +84 4 37185836 [email protected] www.rosalux.vn IN PEKING LUTZ POHLE, Büroleiter Apt. 3-2-12, Sanlitun Diplomatic Residence Compound (South Yard), No. 1, Gong Ti Bei Lu Chaoyang District 100600 Beijing, P.R. China Telefon: +86 10 8532 4610 [email protected] IN TEL AVIV TSAFRIR COHEN, Büroleiter Rothschild Blvd. 11 Tel Aviv-Yafo 61004, Israel Telefon: +972 3-6228290 [email protected] www.rosalux.co.il IN RAMALLAH UTE BEUCK, Büroleiterin Mub’adeen St. Ramallah/Al Bireh, Palastine Telefon: +972 2 2403830 [email protected] www.rosaluxemburg.ps sozio-ökonomische Verhältnisse sowie für eine gerechte Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts eintreten und linke Alternativen gegen rassistische, sexistische und militaristische Strukturen entwickeln. Weiter, fördert die Stiftung ein besseres Verständnis für die unmittelbaren Nachbarn Israels und vernetzt israelische Linke mit progressiven Kräften im Ausland. Hierbei liegt ein besonderes Augenmerk auf die durch die nationalsozialistischen Verbrechen gekennzeichneten deutsch-israelischen Beziehungen. in Palästina Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist seit 2008 mit einem Büro in Ramallah vertreten und arbeitet seit 2014 auch in Jordanien. Die fortgesetzte Besatzung der Palästinensischen Gebiete durch Israel, die Ausweitung der Siedlungsaktivitäten, die tägliche Gewalt sowie die weithin fehlenden Perspektiven für die Beendigung von Besatzung und Blockade, haben in der palästinensischen Gesellschaft zu einem hohen Maß an Frustration, Stillstand und Hoffnungslosigkeit geführt. Das Kontroll- und Restriktionsregime seitens Israels auf der einen Seite sowie die große Abhängigkeit von ausländischen Geber*innen auf der anderen Seite, lässt wenig Spielraum für eine partizipative, demokratische und an den Bedarfen in Israel Die Rosa-Luxemburg-Stiftung arbeitet seit 2002 mit Partnerorganisationen in Israel zusammen und eröffnete im März 2009 ein Büro in Tel Aviv. Die Gesellschaft und Politik Israels sind durch drei Faktoren geprägt, die sich gegenseitig verstärken: die lang anhaltende Besatzung der Palästinensischen Gebiete bei gleichzeitiger völkerrechtswidriger Ausweitung der jüdischen Siedlungen, die zur systematischen Entrechtung der dort lebenden Palästinenser*innen führt; eine neoliberale Wirtschafts- und Sozialpolitik, die die Erosion des Wohlfahrtsstaats und die Vertiefung sozialer Disparitäten zur Folge hat; sowie ein schleichender Prozess der Entdemokratisierung, bei dem demokratische Grundwerte infrage gestellt und Bürgerrechte abgebaut werden. Das verstärkt innere Widersprüche, insbesondere zwischen jüdischer Bevölkerungsmehrheit und arabischer Minderheit. Folglich ist ein rechtsnationalistischer Diskurs, mit der Siedlerbewegung als stärkste Lobby des Landes an der Spitze, hegemonial geworden, während sich die progressiven Kräfte in der Defensive befinden. Das Stiftungsbüro in Tel Aviv steht solidarisch mit jenen Kräften, die sich für die politische Inklusion aller gesellschaftlichen, ethnischen oder nationalen Gruppen, für solidarische «ASHAR THEATRE», PALÄSTINA 2015 © ASHTAR THEATRE C-15, SDA Market Neu-Delhi – 110016 Telefon: +91 11 4920 4600 [email protected] www.rosalux.in «NEGEV COEXISTENCE FORUM FOR CIVIL EQUALITY», VON RÄUMUNG BEDROHTES BEDUINEN-DORF, ISRAEL 2015 © A’ISHAH ABU AL-QI‘AN IN NEU-DELHI STEFAN MENTSCHEL, Büroleiter und Interessen der Palästinenser*innen orientierte politische und sozio-ökonomische Entwicklung. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Palästina unterstützt deshalb Organisationen, die sich kritisch mit den gegenwärtigen Verständnissen und Ansätzen von Entwicklung auseinandersetzen und die versuchen, progressive Alternativen zu entwerfen und umzusetzen. Im Themenfeld Emanzipatorische Bildung kooperiert sie in Palästina, wie auch in Jordanien, mit progressiven NGOs, Theatern und Trainer*innen, die alternative Lehr- und Lernformen für die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Formen von Unterdrückung einsetzen. Im Gazastreifen sind zudem Fragen sozialer Gerechtigkeit und Partizipation insbesondere marginalisierter Gruppen sowie die Stärkung von Pluralismus und Meinungsfreiheit weitere Arbeitsschwerpunkte. in der Türkei Die Türkei befindet sich in einem Prozess, der widersprüchliche Veränderungen und Entwicklungen beinhaltet und Herausforderung für politische und zivilgesellschaftliche Akteur*innen darstellt. Autoritäre Machtausübung und eine einseitige hegemoniale Lebensweise bestimmen immer stärker das öffentliche Leben. Die Durchsetzung neoliberaler Wirtschaftsinteressen bewirkt für viele Menschen zunehmenden Sozialabbau und soziale Ungerechtigkeit. Die Verteidigung der Meinungs- und Pressefreiheit sowie des Versammlungsrechts, der Kampf um rechtsstaatliche und demokratische Grundrechte sind daher Handlungsfelder progressiven und linken Engagements. In enger Zusammenarbeit mit türkischen Partner*innen konzentriert sich die Arbeit der Rosa-Luxemburg-Stiftung auf die Unterstützung von Maßnahmen zur Verteidigung sozioökonomischer Rechte sowie zur Verbesserung der gesellschaftspolitischen Partizipation der Bürger*innen. Im Fokus steht dabei der Kampf gegen die Privatisierung von Grundgütern und Sozialleistungen und für die Gewährleistung der universellen Menschenrechte. Ausbau der Stiftungsarbeit im Nahen Osten Seit 2016 wird die Stiftungsarbeit im Nahen Osten weiter ausgebaut. Vom neuen Standort in der libanesischen Hauptstadt Beirut soll ein Netzwerk progressiver Akteur*innen in der Region – zunächst in Syrien, Libanon und Irak – aufgebaut werden, das Perspektiven für einen gesellschaftlichen Wandel hin zu einer gerechten und solidarischen Gesellschaft entwickelt. Ideen und Strategien zur Gestaltung von Wandel und Alternativen werden in den jeweiligen Ländern, aber auch regional sowie international verhandelt und für die politischen Diskurse in transnationalen Kontexten nutzbar gemacht. Netzwerk- und Analysetätigkeiten sollen darüber hinaus einen Beitrag leisten, alternative Stimmen aus der Region in Deutschland und Europa stärker sichtbar zu machen. AUSBAU DER STIFTUNGSARBEIT IN ZENTRALASIEN In Zentralasien (hier verstanden als die ehemaligen Sowjetrepubliken Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) ist die Rosa-Luxemburg-Stiftung seit 2004 mit Projekten aktiv. Die gemeinsame Arbeit mit kasachischen, kirgisischen und tadschikischen Partner*innen in der Region konzentriert sich auf die Schwerpunkte soziale Gerechtigkeit und öffentlicher Raum sowie regionale und soziale Integration und Zusammenarbeit. Zur Verbesserung der Präsenz und Arbeitsfähigkeit der Stiftung in Zentralasien wird ab 2016 mit dem Aufbau eines Regionalbüros in Kasachstan mit Standort Almaty begonnen. Ziel ist es, Analysetätigkeit und Wissenstransfer zu verbessern sowie die Vernetzung von Partnerorganisationen mit der Stiftung und untereinander zu intensivieren. Die Rosa Luxemburg Stiftung in ASIEN und im nahen Osten Rosa Luxemburg Stiftung Die Rosa-Luxemburg-Stiftung koordiniert derzeit Regionalbüros in China, Indien, Vietnam, Israel und Palästina und arbeitet mit Partnerorganisationen in den jeweiligen Regionen zusammen. Ziele dieser Arbeit sind ein sozial-ökologischer Umbau der Gesellschaft, die Förderung demokratischer Partizipation, sozialer Gerechtigkeit und politischer Bildung sowie die Unterstützung zivilgesellschaftlicher Prozesse vor Ort. IN SÜDASIEN Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist seit 2004 in Südasien tätig. Im Jahr 2010 begann der Aufbau des Regionalbüros in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi, das Ende 2012 registriert wurde. Es ist zuständig für Indien, Bangladesch, Sri Lanka, Nepal und Pakistan. Rosa Luxemburg Stiftung Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Soziale Transformation, Landwirtschaft und Arbeitsrechte. Dabei werden mit Nichtregierungsorganisationen und wissenschaftlichen Einrichtungen in der Region Projekte entwickelt, die in enger Kooperation mit den Partner*innen umgesetzt werden. Dazu gehören neben Seminaren und Sommerakademien auch Forschungsvorhaben sowie Projekte auf Graswurzelebene. Im Agrarbereich arbeitet die Rosa-Luxemburg-Stiftung zum Thema Ernährungssouveränität. Dabei stehen die Förderung nachhaltiger Anbaumethoden und des selbstbestimmten Zugangs zu Ressourcen wie Saatgut für Kleinbäuerinnen und Kleinbauern im Mittelpunkt. Im Bereich Arbeitsrechte liegt der Fokus auf prekär Beschäftigten im informellen Sektor, in dem der Grad gewerkschaftlicher Organisierung extrem gering ist, sowie Arbeitsmigration. Darüber hinaus werden Dialogmaßnahmen innerhalb Süd asiens sowie der Austausch linker Aktivist*innen, Gewerk schafter*innen und Akademiker*innen mit Gleichgesinnten Das Büro in Peking arbeitet mit Partnerorganisationen in China zusammen und kann künftig auch Projekte in der Mongolei und Nordkorea mitentwickeln. Zu unseren Partnern gehören akademische Einrichtungen, politikberatende Institutionen wie auch Nichtregierungsorganisationen. IN SÜDOSTASIEN Seit dem Beginn der Reform- und Öffnungspolitik 1978 wurde China zu einem der wichtigsten Faktoren in der Weltwirtschaft und -politik. Begleitet wird diese Entwicklung von sozialen Widersprüchen und politischen Herausforderungen, Fragen der sozio-ökologischen Entwicklung, der Mitgestaltungsmöglichkeiten gesellschaftlicher Entwicklung, besonders für benachteiligte Bevölkerungsgruppen. Seit dem ersten Projekt im Jahr 2002 hat die Rosa-Luxemburg-Stiftung ihre Partnerarbeit in Vietnam kontinuierlich ausgebaut. 2009 wurde in Hanoi zunächst ein Landesbüro eröffnet. Seit 2013 ist dieses offiziell als Regionalbüro anerkannt und für die südostasiatischen Staaten Vietnam, Laos, Myanmar und Kambodscha zuständig. Durch ein breites Bildungsangebot, Veranstaltungen und Publikationen hat die Stiftung in der Region ein umfassendes Netzwerk an Partnerorganisationen aufgebaut. Neben der Förderung von wissenschaftlicher Expertise ist das Büro am Kompetenzaufbau und der Koordination zwischen unterschiedlichen Akteur*innen der Zivilgesellschaft, staatlichen Einrichtungen, bzw. Behörden und benachteiligten Bevölkerungsgruppen auf regionaler, nationaler und lokaler Ebene beteiligt. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung und ihre Partner*innen arbeiten gemeinsam daran, eine gerechte soziale und wirtschaftliche Entwicklung unter Einbezug sich stetig wandelnder ökologischer Zusammenhänge voranzutreiben. Im Mittelpunkt stehen dabei alternative Ansätze zum neoliberalen Entwicklungsmodell, um sich mit den Herausforderungen für die Gesellschaften in Südostasien auseinanderzusetzen. Dabei orientiert sich die Stiftung an der Vision einer sozialökologischen Transformation und sozialen Gerechtigkeit. Auch die Demokratisierung der politischen Praxis sowie die Stärkung zivilgesellschaftlichen Handelns in Sinne einer internationalen Solidarität sind wichtige Anliegen des Regionalbüros. Vor diesem Hintergrund fördert die Rosa-Luxemburg-Stiftung Dialoge über Entwicklungsmodelle und Projekte im ARBEITSSICHERHEITSTRAINING FÜR WANDERARBEITER*INNEN, CHINA 2012 © LI JIANGHUA HAUSANGESTELLTE ORGANISIEREN SICH UND KÄMPFEN GEMEINSAM FÜR IHRE RECHTE, INDIEN 2015 © MONTFORT SOCIAL INSTITUTE DIE ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG IN ASIEN UND IM NAHEN OSTEN IN OSTASIEN in anderen Teilen der Welt gefördert. Die Rosa-LuxemburgStiftung hält engen Kontakt zu politischen Entschei dungsträger*innen und Institutionen und liefert kritische Analysen zu Entwicklungen in Indien und den Nachbarländern sowie zur Rolle linker und sozialer Bewegungen in der Region. Bereich sozialer Gerechtigkeit und sozio-ökologischer Transformation. Die Arbeit der Organisation schließt die kritische Beobachtung des marktwirtschaftlichen Reformprozesses sowie die Stärkung demokratischer Teilhabe, sozialer Emanzipation, politischer Stabilität und Reform sowie für sozioökologischen Umbau ein. Die Stiftung und ihre chinesischen Partner*innen organisieren gemeinsam nationale und internationale Konferenzen, Seminare und Workshops zu vielfältigen sozio-politischen Themen, sie unterstützen sozialwissenschaftliche Studien, fördern Publikationen und Informationsreisen. Sie stärken Handlungskompetenzen und vermitteln Wissen auch in Trainings für Vertreter*innen von gesellschaftlich benachteiligten Gruppen wie Frauen, ethnische Minderheiten und Wanderarbeitern. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung trägt auch zur Verständigung mit und in China bei. Leitbild des Zentrums für Internationalen Dialog und Zusammenarbeit «Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.» Rosa Luxemburg Das Zentrum für Internationalen Dialog und Zusammenarbeit (ZID) gestaltet gemeinsam mit seinen internationalen PartnerInnen die Auslandsarbeit der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Unser Zukunftsbild ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin IN BERLIN DR. KATJA HERMANN, Referatsleiterin Asien Telefon: +49 30 44310-485 [email protected] JÖRG SCHULTZ, Referent Asien Telefon: +49 30 44310-154 [email protected] ist eine demokratisch-sozialistische Gesellschaft, in der die freie Entwicklung jedes Einzelnen Grundlage der freien Entwicklung aller sein wird. In ihr sind Emanzipation und Gleichberechtigung sowie vielfältige Formen von demokratischer Beteiligung gelebte Wirklichkeit, ein sinnerfülltes, gutes Leben ist dauerhaft möglich. Deshalb zielt unser Handeln darauf, rassistische und sexistische, koloniale und imperialistische Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnisse zu überwinden und allen Menschen den Zugang zu jenen Freiheitsgütern zu ermöglichen, die für ein selbstbestimmtes Leben unerlässlich sind. MARLIES LINKE, Referentin Asien Telefon: +49 30 44310-155 [email protected] Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern Projektmanager Südostasien/Ostasien Telefon: +49 30 44310-426 [email protected] streben wir nach einem sozial-ökologischen Umbau der Gesellschaft, die auf konkreten Verbesserungen im Hier und Heute aufbaut. Wir handeln internationalistisch, basierend auf unseren Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen und denen unserer PartnerInnen weltweit. Solidarisch-kritischer Austausch über gemeinsame Herausforderungen wie auch über divergierende Interessen ist für uns die Grundlage von Dialog und gleichberechtigter Zusammenarbeit. Wir ermöglichen und unterstützen JAKOB LITTMANN, Projektmanager Südasien Telefon: +49 30 44310-449 [email protected] PHILIP DEGENHARDT CHARLOTTE TINAWI, Projektmanagerin Naher Osten Telefon: +49 30 44310-153, [email protected] LEYSAN KALIMULLINA, Projektmanagerin Zentralasien Telefon: +49 30 44310-433, [email protected] emanzipatorische Prozesse hin zu einem zivilisatorischen Wandel. Demokratische Partizipation, Bildung, Gesundheit und soziale Sicherheit sind elementare Gemeingüter; würdige Arbeit ist Teil eines guten, erfüllten Lebens; Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Wir treten für eine zukunftsfähige Gestaltung des Mensch-Natur-Verhältnisses ein. Wir erforschen und erproben sozial und ökologisch nachhaltige gesellschaftliche Alternativen zur kapitalistischen Gesellschaftsform. Auf der Grundlage vielfältiger Erfahrungen und Praxen linker Akteure analysieren wir gesellschaftliche Prozesse kritisch und in ihrer Komplexität. Mit unseren PartnerInnen machen wir diese Erkenntnisse fruchtbar für gewaltfreies gesellschaftsveränderndes Handeln. Weitere Informationen zur Arbeit der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Asien und im Nahen Osten unter: www.rosalux.de/weltweit Wir vernetzen und bieten Räume um im Verbund mit emanzipatorischen, demokratischen Organisationen, Institutionen und Einzelpersönlichkeiten über lokales und regionales Handeln globale Veränderungen zu erreichen. Als Teil internationalistischer Netzwerke öffnen wir durch Dialog und Zusammenarbeit Räume für ein vertrauensvolles Miteinander. Indem wir uns über linke Positionen verständigen, sehen wir die Chance – aufgeschlossen für solidarische Kritik – voneinander zu lernen und gemeinsam eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. www.rosalux.de
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