BRETT NEWSKI Album: Land, Air, Sea, Garage VÖ: 12.08.2016 Label / Vertrieb: Make My Day Records / Indigo Brett Newski – Nomade. Songman. Person. So steht es auf der Webseite des US Songwriters und er gibt damit schon mehr als einen Fingerzeig auf seine Musik. Vertonte Geschichten, die das Leben auf der Straße mit sich bringt, die Gitarre immer im Anschlag und Musikhistorie im Hinterkopf. Sei es der College Rock der Endachtziger Jahre a la Lemonheads und Violent Femmes, die beseelten Indie Folk Hymnen von Bands wie Soul Asylum, aktuell Mumford & Sons oder Ezra Furman oder klassische Singer Songwriter Tunes, die an Bob Dylan oder Saint Thomas erinnern. LASG hat mit Garage und Mind At Large zudem zwei potentielle Indie Hits am Start und ist alles in allem ein sehr abwechslungsreiches, kurzweiliges Album zum Mitsingen, Feuerzeug schwenken und tanzen. Man kann es aber auch ganz entspannt zuhause hören. (Starkult Promotion) Tracklisting: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Garage Stranger Mind At Large Molly Won’t Die A Nun My Blood’s Gettin‘ Dirty & My Skin’s Wearin‘ Thin Things You Don’t Wanna Do Barcelona Bending Spoons & Skipping Prayers D.I.Y. While The World Outside Dissolves Mehr unter: www.brettnewski.com https://www.facebook.com/BrettNewski https://www.instagram.com/brettnewski/ https://twitter.com/brettnewski http://brettnewski.com/punchstarter/ QUOTES zum Vorgängeralbum „American Folk Armageddon“: „Schöner Titel, nur so ganz respektlos geht der amerikanische Songschreiber mit seinen Vorbildern nicht um. Die ungestüme Lo FI Akustik ist natürlich von den Violent Femmes geklaut.” -Rolling Stone “American Folk Armageddon bietet anregende statt destruktive Akustikklänge. „Jack White?“ Das ist der erste Gedanke, der einem im Eröffnungsstück Dirt durch den Kopf schießt. Nicht nur ist die Nummer ein zünftiger AkustikBlues-Stamper. Auch Newskis Gesangsvortrag ist dem älteren Kollegen zum Verwechseln ähnlich. Die Verwirrung währt allerdings nicht lange. Auf Dauer klingt der amerikanische Singer/Songwriter dann doch mehr nach Gordon Gano von den Violent Femmes. (...) Seine Lieder sind unangestrengt, ohne in die Beliebigkeit abzurutschen, verzichten auf Weinerlichkeit ebenso wie auf allzu aufdringliche Schunkelstimmung.” -Nina Töllner, VISIONS “AFA ist manchmal bitterböse, manchmal schlichtweg ehrlich, aber ganz sicher ein folkiges Kleinod mit großem Gespür für kraftvolle Melodien und No – Nonsense- Texte.” -Melodie & Rhythmus “Ein schäumendes Temperament sowie Sinn für süffige Melodien zeichnet den Troubadour aus, der stilistisch zwischen Bob Dylan, Frank Turner, Beck und den Violent Femmes siedelt.” -Classic Rock “Stilistisch verlässt Brett dabei die eingetretenen Pfade kaum, das hier ist schon ziemlich „pure Folk“ mit einem mal mehr, mal weniger deutlichen Country-Einschlag. Dies lässt das Album jedoch sehr rund erscheinen und erweckt beim Zuhörer den Eindruck, hier einer geschlossenen Einheit zu lauschen, einer zusammenhängenden Erzählung, was wiederum jedem einzelnen Stück zugutekommt. Auch textlich gefallen die Songs: ein wenig pathetisch, dafür aber auch sehr persönlich und bisweilen humorvoll.” -Ox Zine “Wer Vergleiche braucht: 100% Brett Newski, das sind 40% Frank Turner, 30 % Elliott Smith, 20 % Violent femmes und 10% The Nightwatchman aka Tom Morello.” -Good Times “(Genauso) kann man den Schrägheitsanteil in Newskis Musik lieben: Die Songs zwischen Singer-Songwriter, Folk und Indie-Rock bieten genug Eigenartigkeit, um aufzufallen und Klischees aufzubrechen.” -APA (Austrian Press Agency) BRETT NEWSKI LIVE IN ÖSTERREICH 5.10 – PPC Graz 6.10 – Rhiz Vienna 7.10 - Anziehbar - Dornbin 8.10 - Bart – Timelkam
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