Die Kraft der Zusammenarbeit.

Die Kraft
der Zusammenarbeit.
Programmheft Anwender-/Kundentage 2016
CGM Clinical Anwender-/Kundentage 2016 | cgm-clinical.de/kundentage
03 | 24
Fachveranstaltung
und Hausmesse
Liebe Kunden, Partner und Gäste der CGM Clinical,
27. und 28. September
„Die Kraft der Zusammenarbeit“ – ein Leitsatz mit vielen Facetten: Die großen Aufgaben im
Gesundheits- und Sozialwesen sind nicht mehr kleinteilig innerhalb eines Sektors zu bewältigen.
Nachhaltige Lösungen erfordern ein fachbereichsübergreifendes Engagement aller Akteure.
„Die Kraft der Zusammenarbeit“ unterstreicht ebenso die Bedeutung von Teamgeist, offener
Kommunikation und gegenseitiger Wertschätzung für den Erfolg jeder Organisation.
Für CGM Clinical bedeutet „Die Kraft der Zusammenarbeit“ wir bündeln und stärken unsere
Kompetenzen und Ressourcen für Sie. In Ihrem Sinne möchten wir Veränderung nicht nachvollziehen,
sondern mit hoher Innovationskraft gestalten. Nicht zuletzt steht die „Kraft der Zusammenarbeit“
für den Stellenwert eines harmonischen, fruchtbaren Miteinanders zwischen Ihnen und CGM Clinical.
Hotel La Strada
Kassel
Machen Sie sich ein konkretes Bild davon, wie unsere prozessorientierten Lösungen und Experten Sie
unterstützen – heute und morgen.
Bei der begleitenden„Hausmesse“ stehen Ihnen CGM Clinical-Ansprechpartner und -Partner für
individuelle Fachgespräche und Präsentationen zur Verfügung.
Abendveranstaltung
Dienstag, 27. September
Thomas Simon
Christoph Becker
Adelheid Hegemann
Michael Franz
Orangerie Kassel
ab 19.00 Uhr
CGM Clinical Anwender-/Kundentage 2016 | cgm-clinical.de/kundentage
17 | 24
Programm CGM AKUT/JesaJAnet am 27. September
Zeit
ab 09.30 Uhr
09.45 Uhr
10.00 – 11.30 Uhr
Palazzo
Raum 8
Raum 9
Raum 10
Raum 3
Eintreffen der Teilnehmer. Eröffnung der Hausmesse.
Begrüßung.
Einführung in die Veranstaltung.
Impulsvortrag + Podiumsdiskussion
„Digitalisierung und Health 4.0“.
Dr. Alexander Schachinger
CGM CLINICAL – Ein Überblick.
CGM JESAJANET – Ein Überblick.
Christoph Becker | Frank Lenz, CGM
Andreas Müller, CGM
Telematik der nächsten Generation.
Michael Bauer, Ingram
Die digitale Klinik –
Innovation für Medizin und Pflege.
Änderungen in der Rechnungslegung 2016
durch das BilRUG.
Pflegemanagement neu unterstützt
mit CGM G3 Care Management.
Andreas Franke, Deloitte & Touche
Thomas Kirpal, CGM
11.45 – 12.15 Uhr
12.15 – 13.00 Uhr
13.00 – 14.00 Uhr
14.10 – 14.50 Uhr
Mittagpause, Büffetinseln im Restaurant.
Die Digitale Transformation gestalten.
Sven Strakeljahn, CGM
Rainer Frank, mps public solutions
Erfolg ohne Einweiser? – Einweiserbeziehungsmanagement als Basis
für den Krankenhauserfolg.
Falk Erzgräber, Charité
14.50 – 15.15 Uhr
15.15 – 15.45 Uhr
Kaffeepause, Besuch der Hausmesse.
Vermeidung von UAWs im
Zusammenspiel Heim – Arzt –
Apotheke – Patient.
Mit Medikationsmanagement auf
dem Weg zur Closed loop medication.
Mit CGM VT das Kliniklabor
effizient organisieren.
Dr. med. Andreas Krackhardt, CGM
Frank Neuhaus, CGM
Frank Ladendorf, CGM
16.00 – 17.00 Uhr
Impulsvortrag:
„Wandel erfolgreich gestalten“.
Prof. Dr. Heidi Möller
Integrierte Rechnungsschreibung,
Stufe 1-3.
Carsten Fehlen | Andreas Müller, CGM
LEGENDE siehe Folgeseite!
Workshop: Überleitung
Akut-Krankenhaus und Altenhilfe.
Carsten Fehlen | Stefan Schoppen,
CGM
CashFlow-Darstellung im Controlling:
Die Zahlungsströme der GuV sichtbar machen.
Daniela Meurer, mps public solutions
Rainer Frank, mps public solutions.
CGM Clinical Anwender-/Kundentage 2016 | cgm-clinical.de/kundentage
19 | 24
Programm CGM AKUT/JESAJANET am 28. September
Zeit
ab 08.30 Uhr
09.00 Uhr
Palazzo
Raum 8
Raum 10
Raum 9
Raum 3
Warm-Up, Möglichkeit zum Besuch der Hausmesse.
Impulsvortrag: „Mut zu Neuem & warum
ein Fehler besser ist als keiner.“
Andreas Gebhardt
10.10 – 11.10 Uhr
11.20 – 11.50 Uhr
Arzneimitteltherapiesicherheit 2.0.
Dr. Juliane Kresser, ifap
Besser digitalisiert! Sicherheit und Kostenreduzierung im Dokumentenmanagement.
Andreas Lahr, mps public solutions
11.50 – 13.00 Uhr
13.00 – 14.00 Uhr
14.10 – 14.50 Uhr
CGM CLINICA
– neue nutzenorientierte Anwendungen.
Die Kraft der Zusammenarbeit –
Ambulant – Stationär – Rehabilitation. Workshop: Interfaces leicht gemacht
mit dem Integrationsserver Mirth. Windows Server 2016 und Windows
10 – konsequente Weiterentwicklung.
Sven Strakeljahn, CGM
Thomas Simon | Michael Franz, CGM
Daniel Herrmann, CGM
Bernd Sailer, SKilllocation GmbH
Strategien zur digitalen Archivierung.
Elektronische Fallakte im Echteinsatz.
Guido Bovekamp, DMI
Volker Lowitsch, Uniklinikum Aachen
CGM JESAJANET als IHE XDS.b
Komponente. Aktuelles Adminwissen: Systemvoraussetzungen, Abkündigungen,
Lizenzmanagement und Co.
Reinhard Egelkraut | Carsten Fehlen,
CGM
Mittagpause mit kleinen Snacks.
Release-Workshop DMS FAME
Neuerungen, Highlights, Tipps & Tricks.
CGM CLINICA im Rechenzentrum
– Ein Erfahrungsbericht.
Ralph Maurer, mps public solutions
Achim Uebelhör, CGM
Klinischer Arbeitsplatz inklusive Bilddatenmanagement und Dokumentenarchivierung.
Gerd Wiechert, CGM
Strategien für ein erfolgreiches
Roll-out von CGM JESAJANET in
den Praxen.
Andreas Müller, CGM
Workshop: Überleitung aus der Arztpraxis ind das Akut-Krankenhaus. Beitrag der IT zum Unternehmenserfolg.
Carsten Fehlen, CGM
Lars Schwarze, Deloitte & Touche
Mobile Device Management – den
mobilen Gerätezoo im Griff behalten.
Das MVZ in Krankenhausträgerschaft
– optimal kommunizieren – optimal
kollaborieren.
Melanie Ilgen, Hewlett Packard
Carsten Fehlen, CGM
14.50 – 15.15 Uhr
15.15 – 16.15 Uhr
Achim Übelhoer, CGM
Kaffeepause, Zeit zum Besuch der Hausmesse.
Impulsvortrag
„Generation Y trifft auf Generation 50+“.
Christa Mesnaric, Unternehmerin und Coach
LEGENDE:
Alle Teilnehmer
Verwaltung & Abrechnung
Strategie
Telematik
Dokumentenmanagement
Medizin/DMS
IT-Infrastruktur
CGM Clinical Anwender-/Kundentage 2016 | cgm-clinical.de/kundentage
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Key-Note-Speaker, Themen
Dr. Alexander
Schachinger
Prof. Dr.
Heidi Möller
Über 40 Mio. Gesundheits-Surfer und Patienten verwenden Internet und Apps
zu Krankheits- und Gesundheitsthemen mit messbaren Auswirkungen auf ihre
Entscheidungen gegenüber ihren Versorgern sowie auf ihre Therapie. Weiterhin entstehen seit wenigen Jahren, insbesondere durch Startups, app-basierte Anwendungen, welche den Patienten heilungsorientiert zu seiner Therapie
begleiten sowie auch für Kostenträger und Leistungserbringer neue Mehrwerte bereitstellen.
All diese Entwicklungen gehen derzeit leider mehrheitlich unbeachtet am Status Quo der IT-Strukturen der Versorger vorbei. Wettbewerbsvorteile, Einsparungen und neue Mehrwerte für Patienten werden seit Jahren ignoriert. Wie
kam es dazu und was sind erste Schritte in die richtige Richtung.
Die Dynamiken des Wandels sind vielfach beschrieben. Der Begriff des
Change-Managements hat Hochkonjunktur – so sehr, dass man ihn kaum noch
hören mag. Die viele Menschen beim Thema des organisationalen Wandels
ereilende Abwehr gilt dabei weniger dem Terminus selbst, als den mit Wandlungsdynamiken einhergehenden psychischen Prozessen. Der Vortrag fokussiert die psychosozialen Kosten des Wandels im Gesundheits- und Sozialwesen und erörtert Bedingungen gelungener Veränderung. Neue Formen der
Fallbearbeitung, veränderte Steuerungsstrukturen, Qualitätsmanagementsysteme, hohe Anforderungen an die Managementfähigkeiten u.v.m. bilden
Spannungsfelder, denen ArbeitsnehmerIinnen und Führungskräfte kompetent begegnen müssen. Der Vortrag wird Möglichkeiten gelungenen Wandels
aufzeigen und thematisieren wie Selbstführung, Vertrauenskultur und Resilienzsteigerung dabei helfen können.
Will man etwas Neues ausprobieren und sich in Dinge einarbeiten oder etwas
dazu lernen passieren Fehler, das ist ganz normal. In der Performance hingegen sollte alles glatt laufen. Aber wo ist die Grenze? Wie geht man dann damit um wenn etwas schiefgeht? Wie viele Fehler sind O.K.? Und warum sollte
man sich doch an Neues wagen?
Andreas Gebhardt
Andy Gebhardt spricht über die Erfahrungen, die er als Profi-Jongleur mit
Fehlern gemacht hat. Mit Jonglierbällen zeigt er, was Fehler für das Lernen
und für die Bühnensituation bedeuten. Dabei gibt er erstaunliche Einblicke,
wie Zuschauer weltweit auf “Fehlgriffe” reagieren, verrät aber auch, wie er
als Jongleur selbst einen gelassenen Umgang damit findet. Er beleuchtet die
Wichtigkeit des Fehlers zwischen Peinlichkeit und Exzellenz, zwischen Angst
und Fortschritt und im zwischenmenschlichen Bereich.
Historisch wurde die IT häufig als reiner Service Provider eingestuft, stets unter Druck, die IT Ausgaben zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Aktuell
findet in vielen Unternehmen ein Umdenken statt: Die IT wird mehr und mehr
als fester Bestandteil der Unternehmensstrategie und wesentlicher Garant
des Unternehmenserfolg gesehen. Dieser Trend wird durch die Digitalisierung
noch verstärkt.
Lars Schwarze
Dabei muss die IT als strategischer Innovator eine enge Abstimmung mit der
Geschäftsführung und den Fachbereichen sicherstellen, um ein gemeinsames
Verständnis der Geschäftsprozesse zu schaffen und ein optimal abgestimmtes
Service Portfolio zu etablieren.
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Key-Note-Speaker, Themen
Prof. Dr.
Anne Meissner
Stefanie Berger
Technisierung der professionellen Pflege. Einfluss. Wirkung. Veränderung.
Der Einsatz von Technik in der Pflege nimmt stetig zu. Die intelligenten Technologien in Form von z. B. altersgerechten Assistenzsystemen ermöglichen
eine Spannbreite neuer Interaktions- und Kommunikationsformen und bedeuten gleichzeitig einen grundlegenden Wandel im Pflegegeschehen, denn
sie „begleiten“ und „denken mit“. Technik wird zu einem eigenen Akteur in
der Pflegebeziehung und wirkt gleichzeitig in vielfältiger Weise auf diese ein.
Der Vortrag gibt einen Überblick über den Themenbereich Entwicklung und
Folgen von Technik in der Pflege, diskutiert Chancen und Möglichkeiten und
führt in den wissenschaftlichen Diskurs ein.
Attila Nagy
Die Trends beeinflussen sich gegenseitig und haben erhebliche Auswirkungen
auf die Zukunft der Sozialwirtschaft. Wer eher von den Chancen als von den
Risiken partizipieren möchte, sollte sich mit den Trends proaktiv auseinandersetzen und diese bei seinen strategischen Entscheidungen berücksichtigen.
Die Gewährleistung einer engmaschigen Gesundheitsversorgung für die
Patienten und zu Pflegenden gegenüber den bekannten Herausforderungen
„Demografische Entwicklung“ bedingt eine partnerschaftliche Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe in den Sektoren. Die Kommunikation ohne
Medienbrüche zur zeitnahen und qualitativen Erfassen der jeweiligen Gesundheitssituation von Patienten und zu Pflegenden ist hier essentiell. CGM
und vitaphone zeigen mit der gemeinsamen Lösung MedCareNet einen
Baustein wie dies gelingen kann.
Christa Mesnaric
Admir Kulin
Die Sozialwirtschaft ist eine der zentralen Wachstumsbranchen in Deutschland. Nach einer Phase eindrucksvollen Wachstums steht sie allerdings vor
neuen Herausforderungen, die eine strategische und organisatorische Neuausrichtung erfordern. Damit die weiterhin hervorragenden Chancen genutzt
werden können, sind bestehende Megatrends zu beachten. Diese haben sowohl fachliche (z.B. Inklusion, Sozialraumorientierung, Wirkungsorientierung)
als auch soziodemographische oder volkswirtschaftliche Ursprünge und finden zunehmend auch Eingang in gesetzliche oder vertragliche Regelungen.
Die letzten Pflegestärkungsgesetze, das neue Bundesteilhabegesetz und diverse weitere Gesetzesvorhaben greifen einen Großteil dieser Trends auf und
führen zu Anpassungsnotwendigkeiten.
Wer als Unternehmer, Geschäftsführer, Führungskraft auch in Zukunft Erfolg
haben möchte, sollte einen Blick auf das Geburtsjahr seiner Mitarbeiter werfen. Hirnforscher attestieren den nach 1980 Geborenen (genannt: Generation
Y oder Digital Natives) veränderte Hirnstrukturen. Das wirkt sich auf die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung, auf die Arbeits- und Kommunikations-Gewohnheiten, auf das Anspruchsdenken und die Einstellungen zu
Arbeit und Unternehmen aus. Zum ersten Mal in der Geschichte sind gleichzeitig 4 Generationen tätig. Kein Wunder, dass es dabei zu Problemen kommt.
Der Vortrag bietet Lösungen für eine bessere Zusammenarbeit zwischen den
extrem weit auseinanderliegenden Generationen Y und 50 +.
CompuGroup Medical ist eines der führenden eHealth-Unternehmen weltweit
und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 500 Mio. Euro. Seine Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und organisatorischen Tätigkeiten in
Arztpraxen, Apotheken, Laboren und Krankenhäusern, seine Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und seine webbasierten
persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGroup Medical Leistungen ist die einzigartige
Kundenbasis von etwa 400.000 Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern, Apothekern
und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. Mit eigenen Standorten in 19
Ländern und Produkten in über 40 Ländern weltweit ist CompuGroup Medical das
eHealth-Unternehmen mit einer der größten Reichweiten unter Leistungserbringern.
Rund 4.200 hochqualifizierte Mitarbeiter stehen für nachhaltige Lösungen bei
ständig wachsenden Anforderungen im Gesundheitswesen.
CGM Clincial Deutschland GmbH
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T +49 (0) 7355 799-353
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Erfolg durch Kompetenz
und Engagement.