Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe

Sozialpädagogik und
Kinder- und Jugendhilfe
eine problemorientierte Einführung
Modul P 5
--Prof. Dr. Christian Schrapper
Sommersemester 2016;
Koblenz, den 18.7.16
Programm und Termine
18.4.
Einführung: Was ist Sozialpädagogik? Zwischen Gesellschaft und
Individuum:
Öffentliche Verantwortung und private Lebensschicksale;
(25.4.)
Konstituierung der Tutorien – kein Plenum!
9.5..
Erziehung statt Strafe: der Urknall und die ewig schwärende Wunde
Ausgrenzung, Exklusion, Euthanasie
23.5.
Vom Kinde aus, das Kind in den Mittelpunkt (Pestalozzi, Reformpäd.,
Kinderrechte; Elternrecht + Kindeswohl)
30.5.
6.6.
13.6.
(20.6.)
4.7.
(GU);
doppeltes Mandat; Hilfe und Kontrolle; Hilfe in Zwangskontexten; Förderung +
Intervention
Gruppen und Gruppenpädagogik
Hilfen zur Erziehung, helfen wobei?
27.6.
Bildung ist mehr als Schule: Jugendhilfe macht Schule – Schuster bleib
bei Deinen Leisten
Wissen wir, was wir tun (Diagnostik, Wirkungen) und wissen wir, was wir
anrichten können? (Risiko und Fehler)
(11.7.)
vertiefende Tutorien – kein Plenum
18.7.
Sozialpädagogik als Beruf: Nähe und Distanz; Haltung und Profession
Nähe und Distanz…
Grenzverletzungen in
pädagogischen Einrichtungen
Berlin – DJHT – 4.6.2014
Christian Schrapper
meine Aspekte
1. Was Nähe und Distanz für (professionelle)
Erziehung bedeuten
2. Warum über Grenzverletzungen in
pädagogischen Einrichtungen gesprochen
werden muss
3. Wie Grenzen berührt und erweitert und
doch gewahrt und geschützt werden
können.
1. Nähe ...
• Nähe zwischen Menschen ist existentiell
für Leben und Entwicklung
• Nähe ist körperlich und sexuell
• Nähe drückt Vertrauen aus und schafft
Vertrauen
• Nähe ist individuell und situativ
• Nähe schafft Schutzraum
• je näher, desto verletzlicher
• Nähe weckt den Wunsch nach Abstand...
... Distanz
• Abstand und Abgrenzung schaffen Raum
für Eigenes und Entwicklung
• erst aus der Distanz wird Veränderung
sichtbar/spürbar/erlebbar
• Distanz schafft Schutzraum
• Distanz drückt Respekt aus
• Distanz ermöglicht Reflexion
• Distanz weckt den Wunsch nach Nähe
1. Nähe und Distanz
• das Oszillieren zwischen Nähe und Distanz
ist der „Motor“ von Selbst- und
Welterkundung = Entwicklung
• individuell geht es um Intimität/Eigensinn
und Sozialität/Anpassung
• sozial um Zugehörigkeit und Autonomie
• gesellschaftlich um „eigenverantwortliche
und gemeinschaftsfähige Persönlichkeiten“
Nähe, Distanz und
die Beziehungen zu Erwachsenen
• Nähe suchen/zulassen ist ein (überlebens-notwendiger)
Vertrauensvorschuss der Kinder
• die ästhetisch/erotische Attraktivität kindlicher Körper
(Kindchenschema)
• Den „Verführungskünsten“ der Kinder weder erliegen noch sich
erschrocken abwenden
• Macht und Sexualität sind das zentrale Themen
• nicht zugelassene Gefühle entfalten hinter dem Rücken ihre
unkontrollierte Kraft
• Grenzsetzungen und Grenzwahrung ist Verantwortung der
Erwachsenen
• Sich als „sorgende Generation“ verwenden lassen und sorgsam
Grenzen wahren
Nähe und Distanz in professionellen
pädagogischen Beziehungen
• in Familien sind Kinder „normal“ durch das Inzesttabu
geschützt
• In professionellen pädagogischen Beziehungen können
Kinder vor allem durch ein „Arbeitsbündnis der
Pädagogen mit sich selbst“ (Dörr) zu reflexiver (Selbst)Kontrolle geschützt werden
• Heimerziehung ist mit Kindern „befasst“, die bereits
erheblich in ihrer „leiblichen Integrität“ verletzt wurden
und verzweifelt zurückschlagen oder die Wut gegen sich
selbst richten
Nähe und Distanz
fördern und verletzen gleichermaßen
nährende
vs.
verletzende
schützende
vs.
zurückweisende
Nähe
Distanz
ermöglichende
vs.
verweigerte
Verstehensanstrengung
2. Grenzverletzungen in
pädagogischen Einrichtungen
• Formen:
– aktive Übergriffe (körperlich, verbal, ...)
– „passive“ Verweigerung von Sorge und Verstehen
– konzeptionell/strukturell bedingt/ungeschützt
– situativ/affektiv
– geplant und regelmäßig
• Motive
– unbeabsichtig
– Unzulänglichkeit/Unwissenheit/Unachtsamkeit
– „Kultur der Grenzverletzung“
– grundsätzlich respektlose Haltung
„Achtsamkeit“ für Grenzen
und die Bedeutung der Organisation
• Das spiegelbildliche Nähe-Distanz-Verhältnis:
Was Organisationen organisieren müssen
• Verständigung und Verständnis für die existentielle
Dynamik von Nähe und Distanz
• Rückhalt, Nähe zu wagen und Distanz zu wahren
• Räume für Begegnung und Räume für Schutz
• Anlässe und Orte für regelmäßige und verbindliche
Verständigung mit Kindern/und Eltern
• Orte und Verfahren für qualifizierte professionelle
Reflexion
• Kenntnis und Bewußtsein für unüberschreitbare Grenzen
(Kinder-Rechte)
• Regeln für Sanktionen bei Grenzverletzungen
Grenzen berühren und wahren:
professionelle
Konzeptionelles
und methodisches
Haltung und
Handwerkszeug
Selbst-Bewusstsein
Kultur
der Organisation
ermöglicht Vertrauen,
Offenheit
und Respekt
„Haltung“
Aufgabe der Ausbildung sozialpädagogischer Fachkräfte?
Nina Oelkers (EWFT, Universität Vechta)
Vortrag
Handlungsfeld: Profession: Kinder- und Jugendhilfe
05.06.2014
15. DJHT, Berlin
„Haltung“ was ist das?
Wann werden Haltungen in der Sozialen Arbeit zum Thema?
• Unethisches und unprofessionelles Handeln bzw. Verstöße
gegen professionelle Verhaltensanforderungen
• Fragen von Nähe und Distanz
• Konflikte zwischen professionellen Handlungsorientierungen
und einrichtungsüblichen Praktiken.
„Haltung“ was ist das?
Wie ist unsere Haltung zum Thema berufliche Haltung?
• Dazu muss man geboren sein?
oder
• Kann das jede/r lernen?
• Eignungsprüfungen (wenn ja, wie?)
oder
• Kompetenzerwerb (wenn ja, wie?)
„Haltung“ und Professionalität
Professionalität im sozialpädagogischen Handeln:
• Subjektiv zu konstruierende professionelle Identität
• Professioneller Habitus bzw. (inkorporierte) professionelle
Haltung
• Professionalität ermöglicht es der sozialpädagogischen
Fachkraft, Arbeitsbündnisse einzugehen, in denen der
Fall durch professionelles Fallverstehen mit Theorie
vereint wird.
(vgl. Harmsen 2004, Becker-Lenz/Müller 2009, Graßhoff 2011)
„Haltung“ und Professionalität
Professionalität orientiert sich in der Sozialen Arbeit...
...nicht primär am Modell der Expertin, die sich
standardisierbarer Wissensbestände und Praktiken
bedient, sondern macht gerade „die Bewältigung von
Ungewissheiten zum Angelpunkt“ (Müller 2011: 144).
...an der zu bewältigenden Unbestimmtheit und
Ungewissheit sowie dem darin enthaltenen Nicht-Wissen
(s. auch Düring 2011).
Es werden berufliche Haltungen aber auch vorberufliche
Einstellungen handlungsrelevant.
„Haltung“ und Professionalität
„Klassisches“ Verhältnis von Fachwissen und Berufsmoral
im fachlichen Selbstverständnis:
–sittliches Engagement,
–Einsatzbereitschaft für Menschen in Not,
–Bereitschaft, diese Menschen als Person zu achten und
nicht für irgendwelche Zwecke zu funktionalisieren,
–Bereitschaft, gesellschaftliches Unrecht nicht einfach
hinzunehmen etc.
= sittliche Haltung als das eine „Bein auf dem
Sozialpädagogen stehen“ (Müller, 1987: 35).
„Haltung“ und Professionalität
Professionalität in der Sozialen Arbeit besteht nicht nur in
dem notwendigen Wissen und der Beherrschung von
Handlungsmethoden, sondern hat ein spezifisches
berufliches Selbstverständnis bzw. eine spezifische
berufliche Haltung zur Grundlage.
Fachkräfte der Sozialen Arbeit müssen demnach über eine
klare Vorstellung der eigenen Berufsrolle und einer
berufliche Identität verfügen, um als Professionelle handeln
zu können (vgl. Heiner 2004: 155).
„Haltung“ und Professionalität
Haltung als ethische Einstellung:
„Eine (innere nach ethischen Prinzipien ausgerichtete)
Einstellung einer Person als ihre Grundhaltung und ein
dieser Gesinnung entsprechendes Handeln, in dem sich
moralisch begründete oder begründbare Werte und Normen
performativ realisieren [...]“ (Peters 2011: 216).
„Haltung“ und Professionalität
Haltung als Vorrat an taktvollen Entscheidungen:
„Bis dahin und nicht weiter, genau dies markiert die
Haltung, die dann auch von dem anderen erfahren wird. Es
gibt für mich Grenzen, die ich nicht überschreiten werde,
die zu überschreiten ich auch nicht zulasse.
Haltung birgt einen Vorrat an Kontingenzmöglichkeiten, die
eingeübt und trainiert sein wollen, aber eben doch
authentisch wirken“ (Winkler 2011: 19, Herv. i. O.).
„Haltung“ und Professionalität
• Haltung entsteht nicht von Natur aus, sondern ist
tiefgehend angewöhnt, so dass sie zur inneren und
äußeren Natur wird. Damit unterscheidet sie sich von
einer sozialen Rolle (vgl. Winkler 2011: 17).
• „Haltung wird in Situationen bewiesen, sie ist an die
Praxis gebunden, in der sie erscheint. Darin übersteigt
Haltung die bloße Überzeugung sowie die Einstellung
des Einzelnen; sie stellt diese nach außen dar [...]“
(Winkler 2011: 17).
„Haltung“ und Professionalität
Haltung als Voraussetzung für Nähe und Distanz:
Haltung ist notwendig für die Bewältigung von Situationen.
Sie bestimmt das Maß der Distanz gegenüber dem anderen.
„Im Verstehen kommt man einander näher, mit Haltung
gestaltet man hingegen eine praktische Situation.
Haltung schafft ein Milieu, ein Setting, mit dem sich andere
dann auseinandersetzen müssen“ (Winkler 2011: 19 f.).
Haltung setzt Grenzen im positiven, wie im negativen Sinne!
Voraussetzungen für professionelles Handeln
Individuelle Voraussetzungen thematisiert bspw. als
• „brennendes Herz“ und „geistige Mütterlichkeit“ (Salomon
1925)
• „Kompetenzen“ (Dewe/ Ferchhoff 1986)
• „sittlichen Haltung“ (Müller 1987)
• „lebensgeschichtlich erworbene Persönlichkeitsmerkmale“
und „vorberufliche Einstellungen“ (von Spiegel 2011)
• „Eignung“ (§ 72 Abs. 1 SGB VIII)
Voraussetzungen für professionelles Handeln
Es geht um die individuellen Voraussetzungen für Soziale
Arbeit als Beruf:
– Persönliche Reife, Integrität, Weisheit,
Ganzheitsschau, Erfahrung,
– Motivation, Spontaneität, Identifikation,
– Gewissenhaftigkeit, Fingerspitzengefühl,
Charakterstärke
– ausgeprägte ethische Orientierung.
Persönlichkeitsmerkmale und Einstellungen
sind die Grundlage für die berufsbezogene
Kompetenzbildung und Qualifikation von
(zukünftigen) Fachkräften Sozialer Arbeit
Voraussetzungen für professionelles Handeln
Es geht um die zu erwerbenden (Handlungs)Kompetenzen für
Soziale Arbeit....
Wissen
(Kenntnisse)
Können
Haltung
(Fähigkeiten/Fertigkeiten)
(Motive/Einstellungen/Interessen)
(vgl. von Spiegel 2011: 82)
Voraussetzungen für professionelles Handeln
Bedeutung von Haltung (Motive, Werte, Reflexion):
Situative Handlungswirksamkeit
(Objektive) Handlungsvorgaben (bspw. aus Leitbildern,
Konzepten und rechtlichen Grundlagen) gewähren
erhebliche Deutungs- und Handlungsspielräume
Haltungen
individuelle Interpretation und Modifikation
Haltung als Gegenstand von Qualifikation
Anforderungsstruktur im DQR:
Haltung als Gegenstand von Qualifikation (QR SArb)
Persönlichkeit und Haltungen
Allgemein gilt für Absolventinnen und -Absolventen der
Sozialen Arbeit:
Sie sollen über eine stabile, belastungsfähige und
ausgeglichene Persönlichkeit mit ausgeprägter Empathie für
soziale Aufgabenstellungen und darin beteiligte Personen
verfügen.
Ihre selbstkritische und reflektierte Haltung ermöglicht ihnen
die Ausübung einer professionellen, distanzierten Berufsrolle
unter Einbeziehung der eigenen Persönlichkeitsmerkmale
und auf der Basis eines reflektierten Welt- und
Menschenbildes.
Sie definieren selbständig Grenzen und Möglichkeiten ihres
Handelns.
Von der vorberuflichen Einstellung zur beruflichen Haltung
Vor und außerhalb des Studiums erworbene
Lebenserfahrungen haben eine große Bedeutung für die
berufliche Identität (vgl. bspw. Müller 2002, Becker-Lenz
u.a. 2011, Thole/Küster-Schapfl 1997).
Das Studium gilt als Ort, an dem bereits vorher entwickelte
(vorberufliche) Einstellungen mit Blick auf die
Handlungsanforderungen der Profession reflektiert und ggf.
unangemessene Komponenten einer solchen
professionellen Haltung durch neue Kompetenzen ersetzt
werden können (vgl. Becker-Lenz & Müller 2009).
Von der vorberuflichen Einstellung zur beruflichen Haltung
• Im Studium sollten (im Sinne eines krisenhaften
Prozesses) Haltungen mit Blick auf die
Handlungsanforderungen der Praxis reflektiert und ggf.
verändert werden (vgl. Becker-Lenz/Müller 2009: 399).
• Die Einbindung professionellen Handelns in
Organisationen und institutionelle Vorgaben prägt
ebenfalls Professionalität (vgl. Nadai/Sommerfeld 2005:
186).
Fazit
„Orte“ für die Herausbildung von „Haltung“:
• Studium (Irritationen, Dilemmata etc. und Reflexion)
• Praktika (angeleitete Berufspraxis und Reflexion)
• Berufseinstieg/erste Berufserfahrungen (begleitete
Berufspraxis und Reflexion)
• Berufspraxis (Supervision, kollegiale Fallberatung, Fortund Weiterbildung etc.)
Fazit
Professionalität in der Sozialen Arbeit kann...
...nur bedingt als Wissen gespeichert, situativ abgerufen
und häppchenweise in Können umgewandelt werden.
...kann also nicht „gelernt“ werden.
...wird berufsbiografisch erworben sowie über Fort- und
Weiterbildung reflektiert und immer wieder neu angeregt.
Professionalität zu verwirklichen ist damit eine
fortdauernde Aufgabe in allen Handlungsfeldern der
Sozialen Arbeit (vgl. Thole 2011).
Entscheidend ist der reflexive Umgang mit dem Wissen
in der Praxis Sozialer Arbeit!
Literatur
Becker-Lenz, Roland/Müller, Silke (2009): Der professionelle Habitus in der Sozialen Arbeit. Grundlagen eines
Professionsideals. Bern: Peter Lang
Graßhoff, Gunther (2011): Kommentar zu den Beiträgen im Themencluster III „Genese von Professionalität im
Ausbildungskontext“. In: Becker-Lenz et. al. (Hrsg.) (2011): S. 246-252
Dewe, B./ Ferchhoff, W., 1986: Altruismus, Expertentum oder Neue Fachlichkeit? - Strukturprobleme sozialarbeiterischen
Handelns. Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit 4, 148-156.
Dollinger, Bernd/ Oelkers, Nina/ Ziegler, Holger (2013): Students of social work in the slipstream of the politics of activation:
results of explorative studies. In: SW&S Social Work and Society. International online Journal Vol 11, No 1 (2013).
[http://www.socwork.net/sws/issue/current#Special Issue%3A
Düring, D./ Krause, H.-U., (Hg.) 2011: Pädagogische Kunst und professionelle Haltung. Frankfurt a.M.
Harmsen, Thomas (2004): Die Konstruktion professioneller Identität in der Sozialen Arbeit. Heidelberg: Carl-Auer-Verlag
Heiner, Maja (2004): Professionalität in der Sozialen Arbeit. Theoretische Konzepte, Modelle und empirische Perspektiven.
Stuttgart: Kohlhammer
Keiner, Edwin (2010): Der Qualifikationsrahmen aus professionstheoretischer Perspektive – ein Kommentar zu Diskussionen
in der Erziehungswissenschaft Erziehungswissenschaft 21 (2010) 41, S. 127-133
Müller, B., 1987: Sozialpädagogische Ethik. Zum Verhältnis von Fachwissenschaft, Handlungskompetenz und Berufsmoral. In:
Rauschenbach, Th./ Thiersch, H. (Hg.): Die herausfordernde Moral. Bielefeld, S. 35-58.
Müller, B., 2011: Professionalität ohne Arbeitsbündnis? Eine Studie zu „niedrigschwelliger“ Sozialer Arbeit. In: Becker-Lenz/
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Nadai, Eva/Sommerfeld, Peter (2005): Professionelles Handeln in Organisationen - Inszenierung der Sozialen Arbeit. In:
Pfadenhauer, Michaela (Hrsg.) (2005): Professionelles Handeln. Wiesbaden: VS Verlag
Overmann, Ulrich (1996): Theoretische Skizze einer revidierenden Theorie professionellen Handelns. In: Combe,
Arno/Helsper, Werner (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns.
Frankfurt am Main: Suhrkamp, S.70-182
Peters, F., 2011: Warum „Haltungen“ nicht ausreichen, aber man dennoch darüber sprechen muss.... In: Düring, D./ Krause,
H.-U. (Hg.): Pädagogische Kunst und professionelle Haltung. Frankfurt a.M., S. 216-238.
Salomon, A., 1925: Soziale Diagnose. Berlin.
Spiegel, H. v., 2011: Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. München/Basel
Winkler, M., 2011: Haltung bewahren – sozialpädagogisches Handeln unter Unsicherheitsbedingungen. In: Düring, D./ Krause,
H.-U. (Hg.): Pädagogische Kunst und professionelle Haltung. Frankfurt a.M., S. 14-34.
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