daten und fakten Zu dynamic Workplace Die Digitalisierung gilt als derzeit größter Treiber unserer Wirtschaft. Sie wirft aber auch zahlreiche Fragen auf und stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Wie, beispielsweise, wirkt sich die Digitalisierung auf die Arbeitswelt in Firmen und die dafür notwendige Infrastruktur aus? Wie „digital“ müssen Unternehmen wirklich sein, um konkurrenz- und zukunftssicher zu bleiben? Und was bringt die Digitalisierung am Ende des Tages? „Die Notwendigkeit, die Arbeitsplatzumgebung neu zu gestalten, ist auf der Agenda der CIOs weltweit hoch angesiedelt, und das aus gutem Grund: Heutige Arbeitsplätze unterscheiden sich erheblich von den Arbeitsplätzen, wie sie noch vor zehn Jahren aussahen: Es gilt, viel mehr Geräte zu verwalten, darunter Smartphones und Tablets; neue Arbeitsformen sind entstanden, wie „Bring Your Own Device (BYOD)“; außerdem hat ein substanzieller Kulturwandel in den Erwartungen stattgefunden – nämlich die Notwendigkeit, überall zu jeder Zeit über jedes Gerät erreichbar zu sein.“ Lionel Lamy, Associate Vice President, European Software and Services, IDC Im selben Maß, wie sich die Arbeitsweisen und -modelle in Unternehmen grundlegend verändern, sind die IT-Verantwortlichen derzeit dabei, ihre Konzepte für die Bereitstellung von flexibleren, idealerweise endgeräteunabhängigen IT-Arbeitsplätzen anzupassen. Der Trend geht eindeutig zu Lösungen aus der Cloud. Der Dynamic Workplace ist eine zukunftsweisende IT-Arbeitsplatzlösung aus der Cloud. Dieser „Workplace-as-a-Service“ ist anwenderfreundlich und einfach über einen Internet-Browser zu nutzen. Warum Dynamic Workplace? Zehn gute Gründe *SGS Austria Controll-Co Gesellschaft m.b.H. / SGS-Gruppe, das weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Prüfen, Testen, Verifizieren und Zertifizieren. Kontakt Heike Riedinger Telefon: +49 175 9373390 E-Mail:[email protected] Dynamic Workplace – eine Oberfläche für alle Endgeräte Der Weg zum Dynamic Workplace Konsolidierung, Harmonisierung und Standardisierung: Zentrale Provisionierung, intuitive Nutzeroberfläche, Ablösung traditioneller Desktop-Liefermodelle, Aggregation von Anwendungen, einmaliges Anmeldeverfahren, Zugangskontrolle, sichere IT-Digitalisierung Produktivität: Implementierung neuer Arbeitsplätze, Applikationen, Software & Services und Betriebssysteme – kurzfristige Verfügbarkeit (in Minuten) Aggregierung von Services / Applikationen E2E auf hohen Sicherheitsstandards: Applikationstransformation von alter in neue Welt, einheitliche Plattform, Invest freigewordener Budgets in Digitalisierungsbudgets Hybrider Arbeitsplatz der Zukunft: Optimale Kombination aus beiden Welten: Public und Private Cloud für alle Applikationen (Standardapps, Eigenentwicklungen, native Apps) Bausteine der Digitalisierungsstrategie: Schrittweiser Transformationspfad (CMO – FMO) nach geprüften Methoden, Entwicklung digitaler Geschäftsprozesse / -modelle Aspekte für die Auswahl eines geeigneten Realisierungspartners: Langjährige Erfahrung in der Transformation von IT-Landschaften mit „In-Time“-Grad von über 90 % Migrationsexpertise auch für große IT-Assets (> 30.000 Server, rund 1 Mio. Seats, rund 500.000 Mailboxen) Umfangreiche Betriebserfahrung im Management von Desktops und Applikationen ab 1 Mio. Desktops & Mailboxen Erwiesene Cloud-Historie auch für business-kritische Applikationen Erprobte Sicherheitskonzepte und hohe Ressourcenstärke im Sicherheitsumfeld (< 1.000 Personen) Integrationskompetenz von Standard- und Legacy Anwendungen Herausgeber T-Systems International GmbH Hahnstraße 43d 60528 Frankfurt am Main, Deutschland Stand 07/2016 | Änderungen und Irrtümer vorbehalten | typix 1.Steigerung der Flexibilität und Datensicherheit von Großunternehmen bei gleichzeitiger Risikominimierung: Zentralisierte Datenhaltung, TCO-Reduktion um bis zu 30 %, schnelles Zu- und Abbuchen von Arbeitsplätzen, schnelles Bestellen von Applikationen und mobiles Bearbeiten von Workflows, Self-Service-Portal zur Reduktion von HelpDesk-Aufkommen (z. B. mit Passwort-Reset), kein Datenverlust bei Hardware-Defekt bzw. -Verlust, automatische Software-Distribution. 2.Integration von Legacy-Anwendungen: Der Dynamic Workplace ist das zentrale Eingangstor für alle Arten von Anwendungen im Unternehmen, von Standard-Office-Tools bis hin zu nicht virtualisierbaren, bestehenden Anwendungen. 3.Erhebliche Skalierbarkeit: Die Plattform des Dynamic Workplace ist flexibel skalierbar von 1.250 bis hin zu 20.000 Nutzern oder mehr. Neue Anwender können mit wenigen Mausklicks hinzugefügt werden. 4.Lückenlose Sicherheit: Vom Login über die sichere Datenhaltung mit regelmäßigem Backup im Twin-Core-Rechenzentrum bis hin zur Möglichkeit, Richtlinien (Policies) zu hinterlegen. Diese Policies definieren, auf welche Anwendungen und Daten ein Nutzer in Abhängigkeit des genutzten Endgeräts und Netzwerkzugangs zugreifen darf. 5.Hoher Automatisierungsgrad: Ob das Anlegen eines neuen Nutzers oder die Aktivierung zusätzlicher Anwendungen, viele Prozesse und Funktionen im Dynamic Workplace sind automatisiert und sorgen somit für eine immense Zeitersparnis. 6.Einfache Nutzung (User Experience): Dank der Unabhängigkeit vom verwendeten Endgerät verfügen Tablet, Notebook, Smartphone oder Thin Client über eine identische, einfach und intuitiv bedienbare Nutzeroberfläche. 7. Bring-Your-Own-Device (BYOD) / Use-Any-Device-Available (UADA): Auch temporäre Mitarbeiter sind mit ihren eigenen Endgeräten in wenigen Minuten sicher in die IT-Infrastruktur integrierbar. 8.Rollenbasiertes Konzept: Im Gegensatz zu wenig passenden „One size fits all“-Ansätzen bekommt bei Dynamic Workplace jeder Nutzer genau die Anwendungen und Funktionen, die er zur Ausübung seiner Tätigkeit benötigt. Ändert sich das Aufgabenprofil, können im SelfService-Portal neue Anwendungen oder Services mit wenigen Mausklicks hinzugebucht werden 9.Transparente Service-Qualität: Bei dem Dynamic Workplace sind definierte Service Level Agreements (SLA) hinterlegt. Ebenso können Kundenunternehmen über das Cloud Control Center den aktuellen Betriebsstatus der Dynamic-Workplace-Produktionsplattform einsehen. 10.Beitrag zur Nachhaltigkeit: Verringerung des CO2-Ausstoßes u. a. durch die Zentralisierung von Arbeitsplatzanwendungen, die Reduzierung der Serverzahl und den Einsatz von Thin Clients. Die SGS-Gruppe* bestätigt eine CO2-Reduktion von bis zu 18 %.
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