- Schwanheimer Zeitung

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Ab morgen, Donnerstag 11.8.2016,
sind wir wieder wie gewohnt für Sie da
Unsere Empfehlung für diese Woche
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„Um zu leben wie bisher“
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Schichtsalat
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Frischkäse mit Frühlingszwiebeln
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Schweineschnitzel, Katoffelgratin
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und Sauerkraut
Freitagnachmittag zwischen
13.00 und 15.00 Uhr geschlossen
5 Jahre Bunte Welt
Am Freitag, den 29. 07. 2016 feierte
die KiTa Bunte Welt ihr fünfjähriges
Bestehen. Im März 2011 war der Betrieb aufgenommen worden. 60
Kinder besuchen seitdem die KiTa,
20 Kinder im Alter von eins bis
drei Jahren, 40 Kinder im Alter von
drei und sechs Jahren. Träger der
Einrichtung ist der Sozialpädagogische Verein zur familienergänzenden Erziehung e.V. Schwerpunkte in der pädagogischen Arbeit sind Bewegung, alltagsintegrierte Sprachförderung und
soziales Lernen. Zum Jubiläum wurde
ein großes Sommerfest veranstaltet. Es gab eine Tanzaufführung der
Vorschulkinder, eine üppiges Büffet und Grillwürste, eine Schatzsuche, Quatschfotos, Kinderschminken, Luftballons und verschiedene Spiele. Dank der guten Zusammenarbeit von Kindern, Eltern
und pädagogischem Personal war es
ein gelungenes Fest mit viel Spass
und Freude. Wir machen weiter!
Mini-Implantate: Endlich wieder fest zubeißen!
Sie haben keinen
Berufsabschluss?
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Das Frankfurter Arbeitsmarktprogramm wird gefördert
aus dem Sozialetat der Stadt Frankfurt am Main
und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Hessen
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Infobox
Lokale Zeitungsgruppe
Druckhaus Schwanheim
Alt Schwanheim 24
60529 Frankfurt a.M.
Geschäftszeiten )=@AJ
Montag bis Freitag
von 09.00 bis 12.00 Uhr
sowie nach telefonischer
Vereinbarung
Geschäftszeiten Verlag
Montag bis Donnerstag
von 09.00 bis 12.00 Uhr
von 14.00 bis 16.00 Uhr
Redaktion
0 69 - 36 66 00
[email protected]
Redaktionsschluss
Freitag 10.00 Uhr
vom Wochenendgeschehen
Montag 10.00 Uhr
Einem anstehenden Besuch im Restaurant oder größeren Familienfeiern können Sie nicht
mit Vorfreude entgegen sehen? Die Sorge um den Sitz der Prothese beim Essen in der
Öffentlichkeit nimmt Ihnen Lebensqualität und schränkt Sie ein?
Für den Genuss der Mahlzeiten und den Kontakt mit unseren Mitmenschen sind festsitzende
Zähne und ein ansprechendes Erscheinungsbild einfach unerlässlich ± das gilt auch und
gerade für Ädie Dritten³.
Mit Mini-Implantaten können wir Ihren wackelnden Zahnersatz auch bei geringem
Knochenangebot stabilisieren, sodass eine Verbesserung des Prothesenhaltes in den
meisten Fällen in nur einem Termin und ohne viel Aufwand erzielt werden kann.
In der Regel behalten Sie die Ihnen vertraute Prothese ± vorausgesetzt sie ist funktionsfähig.
Wir können Mini-Implantate in die vorhandene Prothese einarbeiten und Sie können sie
direkt nach der Behandlung wieder belasten.
Der nötige operative Eingriff für das Einsetzen der Mini-Implantate ist vom Umfang und der
Nachsorge vergleichbar mit einer einfachen Zahnentfernung.
Für alle Fragen rund um Ihren Weg hin zu einem endlich wieder festen Biss stehen wir Ihnen
gerne in einem Beratungstermin zur Verfügung.
Dr. Anke Isser & Kollegen
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Seite 2 _Mittwoch den 10. August 2016
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TERMINE
11.8., 18 Uhr, Treffen der KulturAktiv Reiseteilnehmer 2016 zum Kennenlernen in gemütlicher Runde, Kulturkreis 55+, Frankenthaler Weg
33, 65931 Frankfurt-Zeilsheim. Für Essen und Trinken wird gesorgt.
12.8., ab 19 Uhr. Bei schönem Wetter ist für gute Unterhaltung ist
„STEPPES“ für Sie da. Im Haus-Goldstein, Bürgerhaus Goldstein
13.8., 14 Uhr Hoffest im Niederräder Heimatmuseum, im Hof und
Garten des Museums
13.8., 10 bis 11 Uhr „Informationsveranstaltung Tagespflege“, Veranstalter: Schon und Jansen ambulante Kranken- und Tagespflege e.K.
Der Veranstaltungsort ist die alte Lederfabrik Wilhelm-Kobelt-Straße 1
60529 Frankfurt, Tel.: Schon und Jansen 069- 96740538
20.8., ab 14.30 Uhr 40 Jahre CDU, auf dem Gelände des Schützenvereins Frankfurt-Zeilsheim, Steinrutsch 32, 65931 Frankfurt - Zeillsheim
26.8., 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) Kultur unterm Dach e. V. Die rumänische Pianistin ALINA BERCU in der Alten Schlosserei Höchst,
Albanusstr. 14, 65929 Frankfurt-Höchst.
26.8., ab 19 Uhr Bei schönem Wetter ist für gute Unterhaltung ist
„STEPPES“ für Sie da. m Haus-Goldstein, Bürgerhaus Goldstein
28.8., ab 14 Uhr Sommerfest für alle im Reiterverein Sindlingen,
Allesinastraße 1, 65931 Frankfurt am Main. Homepage des Reitervereins
Sindlingen e.V.: www.reiterverein-sindlingen.de.
13.9., on 18 bis 20 Uhr. Alzheimer-Hilfe beim Helfen-Angehörigengruppe „Alzheimer Demenz“ der Alzheimer Gesellschaft Frankfurt
am Main e.V. Selbsthilfe Demenz im Hofgut Goldstein (Frankfurter
Verband, Tränkweg 32). Das Treffen findet jeden zweiten Dienstag im
Monat statt. Die Teilnahme ist kostenlos und wird von Dipl.-Psych.
Ruth Müller moderiert Es treffen sich Menschen, die sich in persönlicher Atmosphäre mit der Krankheit auseinandersetzen, sowie Informationen und alltägliche Erfahrungen austauschen. Wir freuen uns
auf Sie. Alle Interessierten können gerne unangemeldet kommen oder
sich bei Frau Müller per Telefon 069 67736633 oder per E-Mail:
ruth.mueller@fr vankfurt-alzheimer.de anmelden. Weitere Termine in
2016: 11.Oktober, 08.November,
16.9., 14 bis 17 Uhr Griesheimer Bunkerfest mit Spieleolympiade, auf
dem Bunkerspielplatz am Gemeindegarten
17.9., 14 bis 16 Uhr Kinderkleider- und Spielzeugbasar der „Drachenhöhle“. kath. Kindergarten Drachenhöhle im Gemeindezentrum der
Katholischen Gemeinde St. Jakobus, Mauritiusstrasse 10 in Schwanheim
Neues Turmkreuz wird montiert
Im Rahmen der Turmsanierung der Katholischen Kirche Mutter
vom Guten Rat in Niederrad wurde auch die völlig marode Verankerung des Turmkreuzes festgestellt, die ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Nach den originalen Plänen von 1932 wurde
ein neues Turmkreuz geschaffen und in einem feierlichen Hochamt
am 26.6. gesegnet. Am Donnerstag, 11.8. erfolgt nun der Austausch
des Kreuzes. Ab 8.00 Uhr beginnt die Demontage des bisherigen
Kreuzes, danach wird das neue Kreuz auf dem Turm aufgestellt.“
Uwe Serke (CDU):
Planung der Westumgehung
Unterliederbach unverzüglich
weiterentwickeln!
Angesichts der steigenden Verkehrszahlen auf der Königsteiner
Straße in Unterliederbach hat der Vorsitzende der CDU-Arbeitsgemeinschaft West, Uwe Serke, gefordert, die Planungen für den
Bau der seit Jahrzehnten im Gespräch befindlichen Westumgehung
Unterliederbach jetzt weiterzuentwickeln. „Die jüngsten Zählungen
mit über 36.000 Fahrzeugen pro Tag auf der nördlichen Königsteiner Straße und einem deutlichen Anstieg des Verkehrs in den
vergangenen Jahren sind alarmierend für alle Anwohner der Straße
aber auch für die Verkehrsteilnehmer selbst“, sagte Serke. „Ich
sehe die Umsetzung der Westumgehung Unterliederbach von der
A 66 in Richtung Höchster Farbenstraße als einzige Möglichkeit,
wie diese Verkehrsbelastung in der Königsteiner Straße nachhaltig
verringert werden kann.“ Die Königsteiner Straße ist mit der Höchster Farbenstraße und der Pfaffenwiese die Hauptzubringerstraße
für den Westen Frankfurts und den Industriepark Höchst. Gerade
wenn man bedenkt, dass in den letzten Jahren das nördliche Silogebiet mit zahlreichen Wohneinheiten bebaut wurde und die Bevölkerung dadurch weiter angestiegen ist, wird deutlich, dass diese
Straßen nicht noch mehr Verkehr aufnehmen können und der Bau
einer Umgehungsstraße dringender notwendig denn je ist. Momentan ruht die Planung für die Westumfahrung Unterliederbach,
da sie an die weitere Bebauung des Silogebietes gekoppelt ist. „Die
CDU im Ortsbeirat 6 sowie die CDU-Stadtbezirksverbände Höchst/
Unterliederbach und Zeilsheim kämpfen seit Jahrzenten für die
Entkopplung des Baus vom Silogebiet und für die zügige weitere
Planung der Westumgehung Unterliederbach, damit die Stadtteile
Unterliederbach, Höchst und Zeilsheim vom Durchgangsverkehr
entlastet werden können“, betonte Serke. „Wir werden dies nach
der Sommerpause gegebenenfalls auch mit einem parlamentarischen
Antrag nochmals unterstreichen.“
LOKAL
GA
Germania Schwanheim siegt mit 4:1
gegen SSV Langenaubach!
Mit diesem Sieg gelingt der neu formierten
Mannschaft ein Traumstart in der Verbandsliga-Mitte. Nach dem zweiten Saisonsieg sind
die Blau Weißen sogar vorübergehend an der
Tabellenspitze. Durch die Tore von Fabian
Pfeifer, Bahri Eyuep, Danyal Tekin und Jan
Erik Radke erlebten die zahlreichen Besucher
einen verdienten Heimsieg gegen den Aufsteiger aus Langenaubach. Lediglich die mangelnde Torausbeute, sowie das leichtsinnige
Zulassen einiger Torchancen in der Schlussphase für die Gäste, sind zu bemängeln.
Ansonsten ein toller Auftritt der gesamten
Mannschaft vor dem eigenen Publikum in
Schwanheim. Am kommenden Sonntag gastiert das Team von Thomas Pelayo und Tarek Fouad um 15:00 Uhr beim FSV Braunfels. Mit breiter Brust werden die Germanen sicher versuchen auch hier zu punkten.
Auf geht’s Germania nach Braunfels!
Erster Sieg im ersten Spiel der Saison
für SC Weiss-Blau!
Nach gut 24 Minuten konnte das Abwehrbollwerk von VFR Bockenheim durch Oscar Kosok nach einer Kopfballvorlage von
Konstantin Schmidt geknackt werden.
Bockenheim ging personell geschwächt in das
Spiel und beschränkte sich somit mit allen 11
Spielern sehr tief in eigener Hälfte auf das
Verteidigen. So hieß es für Weiss-Blau Geduld zu bewahren und über viel Ballbesitz
den Gegner müde zu spielen,bis sich Lücken
auftaten. Mit einem sehenswerten Tor erhöhte dann Müller zum 2:0 und das 3:0 fiel
noch vor der Halbzeit durch einen Foulelfmeter ausgeführt durch den starken Kapitän Kosok. In der 2. HZ merkte man dann
die Hitze sowie das Spiel nur noch runterzuspielen galt und erhöhte noch auf 4:0
durch Michael Metzger. Der Start war damit geglückt und die ersten 3 Punkte konnte man in seiner 2. Saison in der KOL bereits
am 1. Spieltag verbuchen.
Nächstes Wochenende geht es dann zum
Aufsteiger Posavina. Anstoss 15 Uhr am
Riederwald.
Auftaktspiel der Kreisliga A Süd-Ost 16/17
zwischen SC Weiss/Blau II gegen TSG Niederrad I
Von Beginn an spielte Weiss/Blau II sehr
gut und kam in der 10 Min. zur ersten Chance
und gleichzeitig zum Elfmeter ( Handspiel ).
Christian Ammersken rutschte beim schießen aus und verschoss den Elfer . 2 Min
später ein super Angriff über Ammersken
von rechts der den Ball im Strafraum zurück
legte, auf Reis da Silva Paulo der direkt schoss
und ein TSG Spieler im Torraum rettete.
Danach kamen die Gegner immer besser ins
Spiel so dass die Weiss/Blauen immer mehr
Fehler im eigenen Strafraum machten. In der
17 Min. ein Distanzschuss aus ca. 30 Meter
zum 0 zu 1 von Kertel Ufuk. 29 Min. das 0
zu 2 durch Carsten Flick, 33 Min. das 0 zu
3 durch Emrah Ulus, 35 Min. das 0 zu 4
durch Okan Koyun. Das war gleichzeitig der
Halbzeitstand. Von Beginn an der 2 Halbzeit versuchten die Weiss/Blauen dagegen zu
halten. In der 56 Min.wieder ein Fehler der
Spieler die sich nach einem hohen Ball Richtung 16 Meterraum gegeneinander liefen, so
dass der Spieler Horst Alfons Weiss allein
zum Tor lief und das 0 zu 5 schoss. Danach
war es nicht mehr so schön es häuften sich
von beider Seiten viele Fouls so dass der
Kapitän der TSG in der 88 Min. durch meckern die Gelb Rote Karte bekam. In der 90
Min. das erste Tor der Weiss/Blau II in der
Kreisliga durch Ben Bürstedde. Ich war unzufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft .
Coach Falcetta Leonardo
3. und 4. September ist
Schrimpegassefest
Roger Podstadtny –
stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Römer:
Busausfälle im Frankfurter Westen nicht
hinnehmbar – Folgen des Wettbewerbs
„Die Ausfälle von Busleistungen im Frankfurter Westen sind ein Skandal und in keiner Weise hinnehmbar“. Mit diesen Worten
reagierte der stellvertretende Vorsitzende
der SPD-Fraktion im Römer, Roger
Podstadtny, auf eine jüngste Meldung der
Nahverkehrsgesellschaft traffiq. „Dass offenbar auf manchen Linien nur jeder zweite
Bus fährt ist ein kaum glaublicher Zustand“.
Podstadtny sieht in den Zuständen die Folgen der Privatisierungen im öffentlichen
Nahverkehr. Offensichtlich habe man unter
dem Druck des Wettbewerbs Dumping-Preise geboten, die so knapp seien, dass keine
ausreichendenden Personalreserven einkalku-
liert werden konnten. Auch seinen bei dem
derzeitigen Lohnniveau offenkundig nicht
genügend Busfahrer zu finden. „Die Entwicklung ist ein weiterer Beweis dafür, dass die
Privatisierung der Frankfurter Buslinien ein
Irrweg gewesen ist“, so Podstadtny. „Dass
die Koalitionsvereinbarung der neuen Frankfurter Koalition nun wieder die
Rekommunalisierung von 50% der Frankfurter Buslinien vorsieht, ist ein Schritt in
die richtige Richtung, dem weitere folgen
müssen“. Sollte der Busbetreiber die Probleme nicht in den Griff bekommen oder
sollten sich diese wiederholen, so dürfe auch
ein Entzug des Auftrages kein Tabu sein.
ABC-Schützen-Einschulungsfest
unterm Apfelbaum
„Obsthof am Steinberg“ öffnet exklusiv am Dienstag, 30.08.2016 ab 11 Uhr die
Schoppenwirtschaft
Endlich! Der erste Schultag! Ein ganz besonderes Ereignis für die ganze Familie, das mit
positiven Erinnerungen und viel Freude im
Kreise der Lieben gefeiert wird. Was liegt
da näher, als nach der aufregenden Einschulung in der Schule am 30. August in vertrauter Runde in die Schoppenwirtschaft des
?Obsthof am Steinberg“ einzukehren und
ganz zwanglos ein paar fröhliche Stunden
dort zu verbringen? Andreas Schneider und
sein Team bereiten ihr Bio-Vesper-Buffet und
pressen frischen Süßen.
Einschulungsfest im Apfelgarten genießen
Nach dem offiziellen Schulakt lädt Andreas
Schneider und sein Obsthof-Team ab 11 Uhr
zum Familienschmaus ein. Ein Bio-VesperBuffet an weißgedeckter Tafel unterm Apfelbaum unterm Apfelbaum mit knackigen
Bratwürstchen (Schweine/Rind und Lamm),
hessischen Käse- und Wurstspezialitäten,
hausgemachter Kartoffelsalat (vegan) und
frischen Rohkost-Sticks mit cremigem Jogurt-Dip – dazu feiner Senf, fruchtiges Ketchup, Biobutter und frischgebackenes Brot von
der Frankfurter Mühlenbäckerei Denninger.
Jedem Schulanfänger schenkt der Obsthof
zusätzlich eine kleine ?Schultüte“. Inhalt: eine
Flasche Apfelsaft 0,33l, Äpfel der Sorte
?Alkmene“ und einen Gutschein für ein Lagerfeuer mit Stockbrot ab dem 1. November. Ein tolles Geschenk auch von Großeltern oder Paten für 24,50 € p.P. inkl. frischer Süßer, Bio-Buffet und 1 kleine ?Schultüte“ für jeden Schulanfänger. Buchung nur
auf Vorbestellung. Anmeldeschluss ist der
22. August 2016.Obsthof am Steinberg , Inhaber: Andreas Schneider, Am Steinberg 24,
60437 Frankfurt am Main/Nieder-Erlenbach
Telefon: 06101 41522 / Mobil: 0172 7823
490
Noch Plätze frei
Es gibt noch freie Plätze für die neuen Englisch-Kurse I und II ab 07.09.2016 in der
Kelsterbacher Str. 39, Pfarrhaus, immer
Mittwochs ab 10.00 Uhr oder 11.15 Uhr.
Anmeldungen bitte an Frau Petra Meinhardt,
Tel.
069-6772133,
Mail:
[email protected]
VFL-GoldsteinFreizeittreff
Unser nächster Ausflug führt uns am 16.
August 2016 nach Mainz in die Zitadellen.
Die Führung ober/unterirdisch dauert etwa
1 1/2 Std. Beginn der Führung 10.00 Uhr.
Festes Schuhwerk wird empfohlen.Für alle
teilnehmenden Personen die bei unserem letzten Treffen am 12.7.2016 zugesagt haben (16)
ist:Treffpunkt: Dienstag 16.August 2016 um
8.30 Uhr Bürgerhaus Goldstein. Da wir Fahrgemeinschaften bilden müssen, bitte ich um
Pünktlichkeit. Bei Rückfragen Dagmar
Zetzsche unter 069/6665887 anrufen.
Pilates für
Fortgeschrittene/
Sportliche
Der VfL Goldstein bietet ab Donnerstag,
01.09.2016 wieder seine beliebten PilatesKurse an. Im Fortgeschrittenen- Kurs sind
nun wieder Plätze frei geworden. Pilates, ein
höchst intensives und effektives Übungssystem, das im Einklang mit einer tiefen, bewussten Atmung und mit hoher Konzentration langsam und präzise durchgeführt wird.
Die Bewegungen sind langsam und fließend.
Insbesondere wird die Beckenbodenmuskulatur trainiert. Oft wird es deshalb auch
Wohlfühl-Fitness genannt. Wenn Sie nun aber
denken, Sie müssten sich dabei nicht anstrengen, irren Sie sich gewaltig. Jede PilatesÜbung bezieht den ganzen Körper mit ein –
vom Scheitel bis zur Sohle. Geeignet sind
die Übungen für jede Altersklasse, allerdings
sollte man in diesem Kurs bereits etwas Pilates oder Yoga- Erfahrung mitbringen oder
sich bereits anderweitig sportlich fit halten.
In überschaubarer Gruppe von ca. 7 bis
maximal 9 Teilnehmern ist ein optimales
Training möglich. Der Kurs für Fortgeschrittene findet donnerstags von 20-21 Uhr im
Evangelischen Kinder- und Familienzentrum,
An der Schwarzbachmühle 18 b statt. Die
Kursgebühr beträgt für 13 Trainingseinheiten 52 Euro für Mitglieder/ Frankfurt PassInhaber oder 91 Euro für Nichtmitglieder.
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Neuer Kurs Miniclub ( Eltern Kind
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Fragen von Eltern und wollen Sie fachlich
kompetent in allen Fragen des Erziehungsalltags begleiten. Wir bieten Ihnen Raum, sich
kennen zu lernen und auszutauschen.Ihre
Kinder lernen den Umgang miteinander in
der Gruppe und entwickeln so ihre sozialen
Kompetenzen. Durch Materialerfahrungen,
bei Tanz, Bewegung und Gesang werden alle
Sinne angesprochen. Eines unserer wichtigstes Anliegen ist es, den positiven Blick auf
die Entwicklung der Kinder zu lenken und
jeden so anzunehmen wie er/sie ist! Der Kurs
beinhaltet Elternabende, die dem Austausch
und der Anregung für den Erziehungsalltag
dienen. Die Treffen finden statt: dienstags
von 10 bis 12 Uhr im Gemeindezentrum der
St.- Johannes-Kirche, Am Wiesenhof 76 a,
in Frankfurt-Goldstein. Eine Anmeldung ist
erforderlich. Kursgebühr: 44 Euro für 11Treffen von September bis Dezember 2016 incl.
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Pass InhaberInnen. Die Gruppen sind offen
für alle Konfessionen und Nationalitäten.
Anmeldung unter: Telefonnummer 6664909
bei Cornelia Fischer (zeitweise Anrufbeantworter) mobil 0179 6026829 , per E-Mail:
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Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind
LOKAL
GA
Erinnerungen an meinen Vater,
en Schwaanemer Bub und Musikliebhaber
Die weit zurück gehenden Ursprünge des
Diefenhardt’schen Zweiges meiner Familie
liegen in Hochheim am Main, doch einige
von Ihnen zog es auch nach Schwanheim.
Diesem Spross entstammte auch mein Vater, Alfred Josef Diefenhardt, geboren in
Schwanheim am 14.2.1922, verstorben am
2.11.1985 in Bad Soden am Taunus als einziges Kind von Jakob Diefenhardt, (1899-1975)
und dessen Ehefrau Wilhelmine Emma, geborene Raab, (1899- 1986), beide Schwanheimer. Unser späteres Domizil wurde das noch
heute existierende Haus in der Zelterstraße
55. Schon während der Schwanheimer Volksschulzeit lernte er seine spätere Frau bzw.
meine Mutter Irmgard Johanna Henrich kennen, geboren am 10.7.1921 in Schwanheim,
Musik war die Leichtathletik eine große Passion meines Vaters. Als festes Mitglied der
deutschen Turnerschaft gewann er zahlreiche Wettbewerbe in dieser Sportart. Nach
dem Ende der Schwanheimer Volksschulzeit
im März 1936, begann er ein knappes Jahr
später seine dreijährige Ausbildung als Feinmechaniker bei der Firma Hartmann & Braun,
Fabrik für Elektro.- und Wärmetechnik in
der Königgstraße 97 in Frankfurt am Main
auf, die er im September 1940 erfolgreich
abschloss. Doch das Etablieren in diesem
Beruf machte der Zweite Weltkrieg zunächst
zunichte. Schon wenige Tage nach Ende seiner Ausbildung wurde mein Vater eingezogen. Die Kriegswirren jagten ihn durch verschiedene Länder. Erst Ende 1946/Anfang
se Geräte fanden sehr schnell reißenden
Absatz und hatten ihren erfolgreichen Einsatz in vielen Tanzlokalen und Bars, aber auch
in großen Tanzhallen und Restaurants.
Zunächst war dies nur deutschlandweit, doch
über das regelmäßige Auftreten der Firma
auf der Frankfurter Messe erreichte man
auch sehr schnell Interessenten in anderen
europäischen Ländern, aber auch in Übersee. Es entstand ein Netz von Tonomat-Vertriebsstellen von England bis Süd- Frankreich,
aber auch in Amerika und in Saudi-Arabien.
Diese kurze, aber intensive Blütezeit ließ vor
allen Dingen ließ die drei Firmengründer finanziell unabhängiger werden. Wir zogen
Anfang der 60er in den Taunus und leben
bis heute in seinen Höhen. Mitten in die
Mein Vater als junger Mann (äußerst li mit Saxophon) spielt mit musikalischen Freunden in einer Schwanheimer Lokalität zum Tanz auf
verstorben am 14.10.1990 in GlashüttenSchloßborn/Ts. Aber auch beider Schulkameradin Emmi Schwalbach, geboren am
9.5.1921, deren Eltern einst aus dem Nassauer Land nach Schwanheim gezogen waren.
Als Schulkameraden verband Emmy und
meinen Vater aber noch etwas anderes und
besonderes, nämlich die Musik. Emmy lernte Klavierspielen, Singen und Tanzen, mein
Vater erlernte vorwiegend auch autodidaktisch das Spielen von Blasintrumenten wie
Saxophon, Klarinette, Okarina,, konnte aber
auch gut singen und sich auf Tasteninstrumenten begleiten. Mein Vater schloss sich
später kleineren, zumeist lokalen Musikensembles an, die unter anderem in einigen
Schwanheimer Lokalitäten und bei Festlichkeiten zum Tanz aufspielten. Auch waren
Emmy und mein Vater talentierte Maler. Viele
Vorfahren der Diefenhardts waren Maler und
Stuckateure und dieses Talent kam auch bei
meinem Großvater und Vater durch. Zahlreiche noch existierende Bilder und Radierungen zeugen davon. Auch von Emmy
Schwalbach existieren noch Bilder. Neben der
Meine Mutter und mein Vater anläßlich ihrer
Silberhochzeit in Königstein/Ts. im Mai 1973
1947 konnte er in sein Elternhaus zurückkehren und traf dann auch wieder meine
Mutter und Emmy. Zunächst betrieb er eine
eigene kleine, recht gut gehende Werkstatt
im Hause seiner Eltern. Am 14. Februar 1948
heiratete er seine Schulkamerdin Irmgard
Henrich. In der wenigen Freizeit kehrte auch die Liebe für
die Musik wieder zurück und
mein Vater spielte erneut in
diversen Ensembles. Doch nun
dominierte der Swing, der
von Amerika aus seinen Siegeszug auch nach Deutschland trug. Duke Ellington,
Louis Armstrong und Ella
Fitzgerald waren die angesagten Stars und Idole dieser
Zeit, denen auch mein Vater
und Emmy erlagen. Die kleine Feinmechanikwerkstatt
meines Vaters lief gut, doch
er wollte beruflich weiterkommen und auch etwas arbeiten, was mehr mit Musik
zu tun hat. Just in dieser Zeit,
im Sommer 1951wurde über
Chiffre in der Frankfurter
Werbefoto
rundschau ein Feinmechaniker
für Musikgerätenbau gesucht, worauf er sich
bewarb. Hinter der „Chiffre“ standen zwei
Herrn in etwa seinem Alter, welche beide
im Raum Offenbach Zuhause waren. Der
eine, Norbert Acker war ebenfalls Mechaniker und auch Techniker, der andere ein
Kaufmann namens Walter Triefenbach. Neben den beruflichen Talenten verband vor
allen Dingen die drei Herren die Musik und
das Streben, dies auch beruflich zu leben.
Die beiden hatten zunächst nach der Heimkehr von der Front versducht, Plattenspieler zu entwickeln und zu verkaufen, doch es
gab damals bereits schon mehr etablierte
Firmen in diesem Metier. Die drei Herren
kannten die Musik aus „dem Äther“, nämlich aus „Jukeboxen“ aus Amerika, deren erste
Exemplare die amerikanische Firma Wurlitzer herausbrachte. Es kam die Idee auf, was
die „Amis“ können, können wir auch. Entwickeln wir doch mal die deutsche Fassung
einer Jukebox und gucken dann, ob sie
hierzulande Einzug halten kann. Dies war die
Geburtsstunde der späteren Firma „Tonomat“-Musikautomaten in Neu-Isenburg.
Tonomat wurde nach der Firma Bergmann
in Norddeutschland Deutschlands zweitgrößter Jukeboxenhersteller. Von 1951-1962 entwickelten und bauten die drei Firmengründer und ihr großer Mitarbeiterstab im NeuIsenburger Betrieb in der Rathenaustraße
insgesamt sechs Musikboxentypen, die mit
jedem mal technisch wie auch optisch immer
ausgeklügelter wurde, vom Urmodel der „V
102“ 1952/54 bis zur „Teleramic“ 1962. Die-
Tonomatzeit wurde ich dann 1956 hineingeboren und lief schon als kleiner „Dopsch“
öfters mal in den Werks- und Büroräumen
der Firma Tonomat herum und zeitweise
durfte ich dann in der Produktion mal mithelfen beim Sortieren von Kleingeräten,
Seite 3 _Mittwoch den 10. August 2016
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KIRCHEN
NACHRICHTEN
Katholische Pfarrei St. Jakobus
Donnerstag, 11.08., 18:30 Weinbergkapelle Pilgermesse mit
Kommunion unter beiderlei Gestalten, mit anschl. Einzelsegen für
Pilger und Wallfahrer
Samstag, 13.08., 17:00 Uniklinik Heilige Messe (P. Roger)
18:00 St. Johannes 1. Sonntagsmesse (Pfr.Edosomwan) f. +
Christian Breitkopf; f. + Dieter Kuczera; f. + Rosa Hewig; f. +
Maria Schömberger 19:00 Mutter v. Guten Rat Portugiesischer Gottesdienst (Pfr. Bergmann)
Sonntag, 14.08., 09:30 Mutter v. Guten Rat Hochamt
(Pfr.Edosomwan) f. +Jose 11:00 St. Mauritius Hochamt (Pfr.
Portugall) f. + Konrad Trzeciok; für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Breitbücher/Hofmann;
Montag, 15.08. Maria Aufnahme in den Himmel 16:45 St. Josef
Konventsmesse 18:30 Mutter v. Guten Rat Hochamt zur Aufnahme Mariens in den Himmel mit Kräuterweihe und Empfang aus
Anlass des Jahrestages der Grundsteinlegung.
Dienstag, 16.08., 08:30 Schwesternhaus Heilige Messe 17:00
Uniklinik Heilige Messe
Mittwoch, 17.08., 08:30 St. Johannes Heilige Messe
Veranstaltungen und Termine
Allgemeine Schließzeit 25.07.-20.08.2016 der Gemeindezentren
Am 15.08.2016 Maria Himmelfahrt bleiben die Büros geschlossen.
Vermeldungen:
In den Sommerferien vom 18.07. bis 26.08.2016 ist das Zentralepfarrbüro von Mo. bis Fr. von 9:30 bis 12 Uhr außer Mi. da ist
das Büro von 15-18 Uhr geöffnet. Das Büro in Schwanheim ist wie
immer geöffnet.
Messbestellungen bitten wir 6 Wochen in Voraus in den Büros
zu den Öffnungszeiten zu bestellen. Vielen Dank.
Einkaufsfahrten für ältere Menschen: Sie können sich im Büro der
Familien Kirche St. Mauritius unter 069-6780865-70 melden.
Seelsorge-Notfall-Telefon: 01802-520725
Öffnungszeiten Kirche St. Mauritius sonntags von 15-17 Uhr
Zentrales Pfarrbüro Niederrad: Mo.- Fr. von 9:30-12 Uhr und 1518 Uhr- mittwochs vormittags geschlossen
Telefon 06967808650 oder Mail: [email protected]
Pfarrbüro Schwanheim : Mo., Di., Do. u. Fr. von 9:30-12 Uhr und
Mi. 15-18 Uhr
Telefon 069678086570 oder Mail: [email protected]
Evangelische Martinusgemeinde
Sonntag, 14.08.2016, 10.30 Gottesdienst Pfarrerin Renate Dienst
anschl. Kirchenkaffee
Evangelische Dankeskirchengemeinde
Mittwoch 10.08., 17.30 Uhr Blockflötenensemble
Sonntag 14.08., 09.30 Uhr Gottesdienst Pfrin. R. Dienst
Dienstag 16.08., 17.30 Uhr Posaunenchor Anfänger 19.30 Uhr
Posaunenchor
Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde
einer Tonomat-Jukebox aus den 60ern
Werkzeugen und allerlei Schrauben und Gewinden, was mir stets großen Spaß machte.
Ende 1962/Anfang 1963 ging der Absatz von
Musikautomaten zurück, denn es gab
inzwischen modernere „Klangmaschinen“
und Hifi-Anlagen. 1963 ging die Firma Tonomat in amerikanische Hände über und
die Firma Tonomat hörte auf, zu existieren. Die Mitarbeiter fanden im Nachfolgebetrieb Weiterbeschäftigung und die drei
Firmengründer Acker, Triefenbach und Diefenhardt gingen berufliche getrennte Wege,
doch blieben weiterhin Freunde. Mein Vater unterhielt noch viele Jahre eine feinmechanische Werkstatt in Offenbach, die er
jedoch später vor allen Dingen aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste. Der
Musik blieb mein Vater bis zu seinem Tod
treu und spielte privat, wie auch immer noch
auf vielen Tanzveranstaltungen und Konzerten, immer auch begleitet von Emmy
Schwalbach und anderen musikalischen Weggefährten. Mein Vater starb nach längerer
Krankheit 1985 im Alter von nur 62 Jahren, meine Mutter folgte ihm nach kurzer
schwerer Krankheit 1990. Ihr Grab auf dem
Waldfriedhof Goldstein existiert seit kurzer Zeit nicht mehr, aber die wunderbaren
Erinnerungen an all das, was meine Eltern
oft unter großen Mühen aufgebaut haben
nebst ihrer großen Liebe für mich lässt sie
in mir stets auf Neue aufleben und sie auch
in ihrer Heimat Schwanheim unvergesslich
bleiben.
Rita Diefenhardt-Schmitt
Freitag, 12.08., 19.00 Uhr Perspektive Niederrad, GZ, 19.30 Uhr
Ironmen – Bügeln f. Männer ab 55 , jeden 2. Fr. im Monat, GG
Sonntag, 14.08., 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit
Pfarrerin Angelika Detrez, anschl. Kirchcafé u. Verkauf v. Waren
aus dem Fairen Handel, GZ
Montag, 15.08, 10.00 Uhr Probe Theatergruppe „Die AlterNaiven“,
K39, 15.00 Uhr, Kartenspielen und Klönen, K39 + GZ,
Dienstag,16.08., 20.00-22.00 Uhr Netzwerk-migration-ffm-, GZ,
Mittwoch, 10.08., Seniorengymnastik, GZ, 19.00 Uhr Rückenu. Fitness-Gymnastik, KI G52, 19.00 Uhr MS-Aktiv-Gruppe Frankfurt (1. Mit. im Monat), GZ, 19.30 Uhr Bibel Aktuell, GZ
Jugendbereich im Gemeindehaus Gerauer Straße 52
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GZ = Gemeindezentrum, Gerauer Straße 52
GG = Gemeindehaus in Griesheim, Jägerallee 28
KI G52 = Kinderhaus Gerauer Straße 52
JU = Offener Jugendtreff im Jugendhaus, Gerauer Straße 52
K39 = Kelsterbacher Straße 39
MAI, Jugendhaus, Im Mainfeld 15
KG = Katholische Gemeinde, Bruchfeldstr. 51
Stadtmission Niederrad
Sonntag 14.08.: 10.00 Uhr Gottesdienst mit A. Martsch, parallel Kindergottesdienst
Dienstag, 16.08.
16.08.: 20.00 Uhr Bibelgespräch
Alle Kindergruppen finden in den Ferien nicht statt. Wir wünschen allen Kindern und ihren Eltern eine erholsame und gesegnete Sommerzeit!
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Weite – trennen Sie beispielsweise
eine bodentiefe, geflieste Dusche
mit klarem Glas ohne Fassung ab,
wirkt es, als würde der Boden dort
einfach weitergehen und somit der
Raum freier und größer.
* Fliesen Sie nur nötige Teilbereiche. Wurde früher das komplette
Bad gefliest, beschränkt man sich
heute meist auf die wirklich nötigen Flächen wie in der Dusche, über
den Waschbecken, hinter Toilette
und Bidet und auf ein Stück über
der Wanne. Die anderen Wände
werden dagegen nun oft nur mit
wasserabweisender Farbe gestrichen. So bekommt das Bad einen
wohnlicheren Charakter. Besonders
edel wirkt es, die gleichen Fliesen
für den Boden und die Wände zu
benutzen. Alleine durch den unterschiedlichen Lichteinfall auf Boden
und Wänden wirken die gleichen
Fliesen nämlich schon unterschiedlich – passen aber immer perfekt
zusammen. Abwechslung bringt es,
das Format zu variieren. Zum Beispiel 61 x 61 cm auf dem Boden und
30,5 x 61 cm an der Wand. Denn
große Fliesen wirken nicht nur edel,
sie lassen besonders kleine Räume
auch weit größer wirken.
* Auch geschickt platzierte Spiegel
und richtig eingesetzte Farbakzente lassen Räume größer wirken.
Wählen Sie anstatt eines Bildes
beispielsweise einen großen Spiegel. Er sieht nicht nur dekorativ aus,
sondern lässt – gerade auf der
größten freien Wand platziert –
den Raum durch die Spiegelung
größer erscheinen. Um Farbakzente zu setzen, bietet es sich an, nur
einzelne Wände oder Abschnitte in
einer Farbe zu streichen. Somit kann
eine optische Trennung der einzelnen Bereiche bzw. ein optisches
Hervorrücken (bei hellerem Anstrich) oder Zurückrücken (bei
dunklerem Anstrich) erreicht werden.
* Eine gute Beleuchtung kann
ebenfalls vieles bewirken. Sorgen Sie
für den täglichen Ablauf am besten überall für eine gute Ausleuchtung. So lädt nicht nur jeder Bereich freundlich hell ein, es wird
auch kein Raum im Dunkeln „verschluckt“. Für eine gemütliche Stimmung beim Entspannungsbad am
Abend eignet sich darüber hinaus
eine separate wasserunempfindliche
Leuchte mit Dimmer.
* Unterschiedliche Materialien haben unterschiedliche Vor- und
Nachteile: So schafft Holz
beispielsweise ein warmes, elegantes Ambiente – eignet sich aber
doch mehr für die Badmöbel und
Accessoires als für den Boden.
Natürlich gibt es auch nassraumgeeignetes Laminat und Parkett.
Unempfindlicher sind aber Fliesen
– die es auch in Holzoptik gibt.
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von 08:00 – 13:00 Uhr,
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Seite 6 _Mittwoch den 10. August 2016
Kompetente Hilfe in speziellen Fällen
Ausgabe GA
Der Schwanheimer Sumpfwald
Liebe Leser!
„Sein wunderbarer Duft erfüllte das alte Häuschen und stieg den seltenen Passanten in
die Nase, ließ sie stehen und schnüffeln.“ Jenny Colgan
Ich freue mich, Ihnen eine nette leichte Sommerlektüre vorstellen zu dürfen. Das Zitat enthält
schon einen Vorgeschmack auf unsere heutige
Buchempfehlung. Die Autorin Jenny Colgan beschreibt in ihrem Roman „Die kleine Bäckerei
am Strandweg“ die Geschichte einer jungen Frau,
die ihr Hobby zum Beruf macht. Für Polly ist es
ein schwerer Schlag, als die Firma, die sie mit
ihrem Freund Chris aufgebaut hat, vor dem Ruin
steht. Auch die Beziehung der beiden ist gescheitert und so entscheidet sie siech, auf der kleinen Insel Mont Polbearne vor der Küste
Cornwalls einen Neuanfang zu wagen. Da ihre
finanziellen Mittel beschränkt sind, mietet sie
sich ein altes Haus, das nicht viel kostet. Um
ihre Einsamkeit zu überwinden, geht sie ihrem
Hobby, dem Backen nach. Der Duft ihrer Brote
steigt den Einheimischen in die Nase und schon
bald entstehen aufgrund ihrer Backkünste neue
Freundschaften. Die Inselbewohner freuen sich,
dass es endlich gutes Brot gibt, denn bei der
einzigen Bäckerei des Dorfes hatte das Brot keinen guten Geschmack. Die Inhaberin der Bäckerei, die auch Pollys Vermieterin ist,
sieht den Erfolg ihrer Nebenbuhlerin gar nicht gerne und begegnet ihr mit Unfreundlichkeit. Polly macht ihr Verhalten traurig, da sie sich doch eine Perspektive für ihr
Leben wünscht. Und so eine kleine Bäckerei auf dieser Insel würde ihr schon gut
gefallen. Sie beschließt, sich nicht unterkriegen zu lassen und nimmt den Kampf mit
dem Inselleben auf. Dieser Roman überzeugt durch die schöne Beschreibung der Insel in
Cornwall und durch die sympathischen Protagonisten.
Viel Spaß beim Lesen!
Jenny Colgan, Die kleine Bäckerei am Strandweg Berlin Verlag Taschenbuch, ISBN 9783-8333-1053-9, 491 Seiten, EUR 9,99
Passen Sie gut auf sich auf,
Ihr Bücherwurm Angelika Albert
Buchhandlung Erhardt & Kotitschke, Schwarzwaldstraße 42
Steuerberater
Im späten Mittelalter bzw. im
14. Jhd., Kaiser Karl der IV.
war wieder einmal in Geldnot,
ergab sich die gute Gelegenheit für die wohlhabende Stadt
Frankfurt, dem Kaiser anno
1372 ein großes Stück von seinem Reichsforst abzukaufen.
Daraus entstand der Frankfurter Stadtwald mit heute fast
5000 ha. Fläche als größter
stadtnaher kommunaler Wald
in Deutschland. Dazu beigetragen hat auch die waldreiche
Gemeinde Schwanheim, die
1928 ein Stadtteil von Frankfurt wurde, und es dürfte auch
bekannt sein, dass unsere Gemarkung immer noch zu einem Drittel mit Wald bedeckt
ist. Besonders wildromantisch, geheimnisvoll und mys-
tisch ist unser westlich gelegener Teil des Schwanheimer
Waldes, denn bei ihm handelt
es sich um die letzten erhaltenen Reste der damaligen
Main-Altaue. Charakteristisch
dafür ist das Gebiet der Rohrsee, auch Rodsee genannt, in
dem sich durch Jahrtausende
Teile des vorgeschichtlichen
Mainbettes erhalten haben.
Hier floss einst der Urmain,
bevor er in der letzten Eiszeit
in sein heutiges Bett im Norden unserer Gemarkung wechselte. Auch die an den Rohrsee angrenzende Riedwiese,
bereits 1696 als Rittwiese oder
Rodwiese erwähnt, war eine
Fortsetzung des alten
Mainbettes. Weiterhin war dieses hier genannte Areal lange
Zeit der letzte Zufluchtsort der
alten Sumpfflora und Fauna. In
ganz Deutschland gibt es wenig ähnliche Landschaftsbilder.
Selbst unsere Altvorderen betraten den Sumpfwald nur im
äußersten Notfall zum Beispiel
in Kriegszeiten als Versteck
vor den mordenden und plündernden Soldaten. Tiefe Sumpflöcher, die ihre Opfer, ob
Mensch oder Tier, unbarmherzig in die Tiefe zogen, waren gefürchtet. So manche Einheimischen, aber auch Fremde, verschwanden darin auf
Nimmerwiedersehen. Für die
abergläubigen Bauern stand
dann fest, dass die Verschwundenen von den Moorgeistern
geholt worden waren, vor denen die Schwanheimer eine
Kinderkleider- und Spielzeugbasar der „Drachenhöhle“
Am Samstag, den 17. September 2016, findet der Kinderkleider- und Spielzeugbasar des
kath. Kindergarten Drachenhöhle im Gemeindezentrum der
Katholischen Gemeinde St.
Jakobus in der Mauritiusstrasse 10 in Schwanheim statt.
Angeboten werden Herbstund Wintermode in den Größen 50 bis 158, sowie Spielsachen und alles Weitere „rund
ums Kind“. Die Türen sind von
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet. Schwangere mit gültigem Mutterpass und Inhaber
einer Bonuskarte aus dem
Herbstbasar dürfen bereits ab
13.30 Uhr einkaufen. Kaffee
und selbst gebackenen Kuchen
bieten wir in unserer Cafeteria
zum Verkauf an. Die Verkaufsnummern können ausschließlich per E-Mail reserviert wer-
den. Bitte teilen Sie uns hierbei
unbedingt Ihren Namen und
Ihre Telefonnummer mit, sowie die Wahl Ihres Einsatzes
beim Basar. Sie können beim
Aufbau (Freitag, von 08.00 bis
ca. 12.00 Uhr), in Helferschicht
1 (am Basar-Tag von 13.20 –
14.50 Uhr ) oder Helferschicht
2 (am Basar-Tag von 14.45 –
16.15 Uhr) oder Abbau (direkt
im Anschluss an den Basar)
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LOKALE HEIMATZEITUNGSGRUPPE FRANKFURT
Woche 32 - 2016
Seite 7
FAMILIEN-ANZEIGEN
Wer in den Herzen seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern!
(Augustinus)
Ein erfülltes Leben ist zu Ende gegangen.
Wir nehmen Abschied von
Hans Schlund
*01.September 1929
†03. August 2016
In Liebe und Dankbarkeit
Hans-Dieter und Dagmar Schlund
Angelika und Edgar Rau
Ellen Schlund, Uschi Schlund
Andreas Schlund, Yvonne Schlund
sowie alle Enkel und Urenkel
Die Trauerfeier mit anschließender Beerdigung findet am 11. August 2016,
um 11:30 Uhr auf dem Waldfriedhof Goldstein statt.
FamilienAnzeigen
sind wichtig.
Sie informieren damit
ihre Bekannten,
Freunde und Nachbarn.
Wir beraten Sie
vertrauensvoll
unter 069 - 36 66 00
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BERATUNG
Impressum
Herausgeber Julia P. Klein.
PIETÄT DERNBACH
Zeilsheimer Wochenblatt • Freitagsblätter • 1. Nieder Zeitung • Bockenheimer
Woche • Rödelheimer Woche • Frankfurter Woche City • Gallus Echo •
Sossenheimer Woche • Schwanheim- Goldsteiner Zeitung / Anzeiger • MainMagazin • Nordwest Magazin • Zeilsheimer- und Sindlinger Woche. Geschäftsführung: Julia P. Klein Druck- und Verlagshaus, Alt Schwanheim
24, 60529 Frankfurt am Main. Zentrale: (069) 366 600. Telefax: (069)
365 533.
Mail:[email protected]<mailto:[email protected]>
Ladungsfähige Anschrift für alle unten genannten Personen. Für die redaktionellen Inhalte verantwortlich im Sinne des Presserechts: Julia P. Klein, Alt
Schwanheim 24, 60529 Frankfurt am Main. Zentrale: (069) 366 600.
Telefax: (069) 365 533. Redaktion: Sebastian A.P. Klein, Julia P. Klein, B.
Völker. Rechtlicher Hinweis: Die Inhalte von Frankfurter-Zeitungsverlag
Online sind urheberrechtlich geschützt. Julia P. Klein Druck- und Verlagshaus gestattet die Nutzung von Inhalten von Frankfurter-Zeitungsverlag
Online nur in dem durch das Urhebergesetz erlaubten Rahmen. Jede anderweitige Nutzung ist unzulässig und bedarf der vorherigen schriftlichen
Zustimmung von Julia P. Klein Druck- und Verlagshaus. Für die Inhalte
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verantwortlich, eine Haftung von Julia P. Klein Druck- und Verlagshaus ist
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Woche 32 - 2016
120 Jahre Schützenverein
Bei schönem Wetter ist für
gute Unterhaltung
unser „STEPPES“ für Sie da!
Die nächsten Termine sind
Freitag, 12.8. und 26.8.2016
Flohmarkt
Am 13.08.2016 findet in der Geisenheimer
Straße 57 ein Flohmarkt statt, in der Zeit
von 9.30 – 17.00 Uhr: Hausrat, Kleidung,
Spielzeug, Werkzeug u.s.w. Über Ihren
Besuch würden wir uns sehr freuen.
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Am Wochenende
feierten die Schützen (jetzt eine Abteilung der TuSSchwanheim) ausgiebig ihren 120.
Geburtstag.
Gleichzeitig ihre
beste Deutsche
Schützin bei der
Weltmeisterschaft
2016, Daniela
Vogelbacher, sowie die Weltmeister Kris Großheim und Torsten
Fass in der Disziplin Laufende
Scheibe.
Ein
kurzer
Ausschnitt aus
der
Chronik
der Schützen.
Von links: Udo Schellenberger (Abt.Leiter), Hubertus Seibel, Tim WagMit der Erstellung
ner, Daniela Vogelbacher, Bernhard Mertens (Ehrenvorsitzender)
der Statuten begann 1895 die Gründung des krieg, 1968 Festes Domizil bei TuS vertrat. Um 16:20 Uhr
Schützenvereins in Schwanheim der „TuS“ nach jahrelanger fiel der letzte Schuss. Die im
am Main, die offiziell dann am Wanderschaft, 1971 75 Jahrfei- A n s c h l u s s s t a t t f i n d e n d e
31. Juli 1896 mit der Genehmi- er, 976 Verstärkung der Dis- Siegerehrung, wurde vom Abgung der Statuten in der ers- ziplin „Laufende Scheibe durch t e i l u n g s l e i t e r
Udo
ten Generalversammlung er- Schützen aus dem Verein Schüt- Schellenberger, der stellv.
folgte. Bei dieser Versammlung zengesellschaft Oberrad, 1980 Abteilungsleitung Sandra
wurden in den Vorstand ge- Erste Einzelmedaille bei einer Rezagholinia und dem Ehrenwählt: Leopold Leimer 1. Präsi- Deutschen Meisterschaft durch v o r s i t z e n d e n d e r T u S dent, Anton Henrich 2. Präsi- Helmut Moch, 1981 Erste S c h w a n h e i m
Bernhard
dent, Wilhelm Wachendörfer Mannschaftsmedaille (Bronze) Mertens vorgenommen. SieKassierer, Leopold Gastell bei einer DM, 1996 100 Jahr- ger in diesem Wettkampf und
Schriftführer, Adolf Schlaud feier und erster Deutscher somit Pokalgewinner wurde
Meister Christian Borth, 2007 Tim Wagner, den 2.Platz siBeisitzer
Das weitere Thema war die Fusion mit TuS 1872 Schwan- cherte sich Hubertus Seibel
anstehende Hühnerjagd. Das heim e.V.
und den 3.Platz erkämpfte
zeigt, dass der Verein zunächst Um 09:30 Uhr fiel der Ers- sich Daniela Vogelbacher,
auf jagdliche Belange ausgerich- te Schuss für den sportlichen alle weitere 27 Teilnehmer
tet war. Erst später wurde mit Teil der der Veranstaltung. des Schießens erhielten eine
dem Scheibenschießen begon- Es galt in fünf Disziplinen, Medaille und Urkunde.
nen um die Treffsicherheit bei Luftgewehr, Luftgewehr Auf- Bernhard Mertens hielt eine
der Jagd zu verbessern. Auch lage, Luftpistole, Luftpistole kurze Laudatio von der Fusidie Austragung von Masken- Auflage und Laufende Schei- on des Schützenvereins mit der
bällen war auf der Tagesord- be, jeweils mit fünf Schuss TuS-Schwanheim bis hin zum
nung bei diversen Versammlun- das beste Ergebnis zu erzie- diesjährigen erringen von zwei
gen.
len. Um auch ungeübten Weltmeistertiteln. In diesem Zu1895 Erste Satzung erstellt, 31. Schützen die Möglichkeit ei- sammenhang erwähnte er die
Juli 1896 Erste Generalver- nen der drei Erstplatzierten hervorragende Jugendarbeit des
sammlung,1898 Erster eigener Plätze zu erreichen, schoss Trainers Helmut Krause, ohne
Schießstand, 1908 Auftrag für jeder Teilnehmer noch einen dessen beharrliche Jugendarbeit
eine Vereinsfahne, 1928 Wie- S c h u s s a u f e i n e G l ü c k s - solche Weltmeistertitel nicht
derbeginn nach dem 1. Welt- scheibe und dieser Wert wur- vom Himmel fallen. Beim weikrieg auf den „Bürgerlichen de mit dem vorher erzielten teren gemütlichen beisammen
Schießständen, 1930 Einführung Ergebnis multipliziert. 30 sein fand die Veranstaltung ein
des Schießens mit Kleinkaliber- Teilnehmer beteiligten sich harmonisches Ende. Zum
waffen, 1931 Wiedereröffnung an diesem Schießen, hervor- Schluss noch ein Dank an alle
des Schießstandes, 1955 Wieder- zuheben Volker Lehr der die Helfer die dazu beitrugen das
gründung nach dem 2. Welt- Tischtennis Abteilung der alles reibungslos klappte.
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