DER SCHRITT IN DEINE ZUKUNFT

Stellenangebote
...für Espelkamp - Lübbecke - Pr. Oldendorf - Hille - Stemwede - Rahden
Ausgabe 29. Juli 2016
Knigge im geschäftlichen Alltag
Berufsstart – von der
Schulbank in den Job
gen schwer bis unmöglich werden.
Lassen Sie ebenso die umgangssprachliche Begrüßung zu Hause;
grüßen Sie nicht mit „Hi“, „Moin“
oder „Tach“. Angemessen – und
das in jeder Branche – ist ein „Guten Tag“, beim ersten Aufeinandertreffen gefolgt von einer Vorstellung
mit Ihrem Vor- und Zunamen. Die
Hände gehören dabei nicht in die
Hosentasche und das Zeichen zum
Händedruck überlassen Sie unbedingt dem Ranghöheren.
In diesen Wochen starten viele junge Schülerinnen und Schüler ihre
Ausbildung. Plötzlich werden aus
Mitschülern Kollegen, aus Lehrern
werden Vorgesetzte und Chefs.
Wie wird der erste Tag sein? Wie
können Berufseinsteiger ihre anfängliche Unsicherheit in ein souveränes Auftreten verwandeln?
In jedem Fall gilt: Scheuen Sie sich
nicht, Ihre Kollegen um Rat zu fragen. Und mit diesem kleinen Auszug aus den grundsätzlichen Regeln
für das Berufsleben – die übrigens
nicht nur für die Starter gelten – fällt
Ihnen der Einstieg sicher leichter.
Die Kleidung Natürlich unterscheidet sich die Kleidung in einem
Büro von der in einer Arztpraxis
und erst recht von der auf einer
Baustelle. Darum ist es wichtig, sich
vorher zu informieren. Bereits beim
Vorstellungs- oder Einstellungsgespräch sollten Sie darauf achten,
wie die Belegschaft gekleidet ist.
Im Zweifel gilt: Lieber etwas zu viel
als zu wenig. In jedem Fall bleiben
aber Lieblingsjeans, verwaschene
Shirts und offene Schuhe zuhause;
Flecken, Löcher und aufgeribbelte
Nähte natürlich auch. In Banken,
Kanzleien oder hochwertigen Bekleidungsgeschäften zum Beispiel
gehören sogar Anzug oder Kostüm
in den Geschäftsalltag.
Der gute Ton Ins Business gehört
das höfliche Sie. Wenn man sich
noch nicht kennt, ist Duzen absolut
tabu. Und auch danach sind beim
Übergang vom Sie zum Du Regeln
nach Rangordnung, Betriebszugehörigkeit und Alter einzuhalten.
Einen Vorgesetzten „einfach so“
zu duzen, kann ein Fehler sein,
der leicht zu vermeiden ist. Diesen
wieder auszubügeln kann hinge-
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DER SCHRITT
IN DEINE ZUKUNFT
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Ordnung und Sauberkeit sind das
A und O. Egal, ob Sie am Schreibtisch, an der Werkbank oder an einer Supermarktkasse arbeiten werden. Achten Sie darauf, dass auch
andere sich hier wohlfühlen, dass
fremdes Eigentum stets mit Sorgfalt
behandelt wird und dass Sie sich
auch nicht übermäßig mit Ihrem Privatleben wie Fotos und Urlaubsmitbringseln umgeben.
Die Zuverlässigkeit Pünktlichkeit bedeutet im Berufsleben viel
mehr als in der Schule. Stets 5 Minuten vor der Zeit da zu sein, die
Pause nicht zu überziehen und Aufgaben pünktlich zu erledigen – das
wissen Vorgesetzte und Auftraggeber zu schätzen. Kann man sich auf
Sie verlassen, wird man Ihnen auch
mehr Verantwortung geben – und
das sind die ersten Schritte auf Ihrer Karriereleiter. Natürlich dürfen
Sie sich auch mal verspäten – aber
niemals, ohne Bescheid zu geben.
Denn auch eine offene Kommunikation ist ein wichtiger Teil Ihrer Zuverlässigkeit.
Das nächste Training für BusinessEtikette findet am 10.09.2016 statt,
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In der nächsten Ausgabe geht es
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gern Ihre Frage an bb@mittwald.
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HARTING auf der Hannover Messe 2016
Prominenter Besuch
Angriff Ausbildung!
Die Berufsausbildungsmesse BAM in Espelkamp zählt zu den größten Messen für Berufswahl- und -orientierung in ganz OWL. Über 2000 Schülerinnen und Schüler von unterschiedlichen Schulen der Umgebung besuchten
die BAM 2016 mit ganz gemischten Erwartungen und Zielen. Doch eines
wurde bereits während der Messe und jüngst auch in der Feedback-Runde
deutlich: Die BAM wird, ganz unabhängig von Schulform und angestrebter
Berufsrichtung, sehr gut angenommen.
Ein besonderer Höhepunkt für die
HARTING Technologiegruppe ereignete sich auf der Hannover Messe 2016:
Zum Auftakt der weltgrößten Industrieschau begrüßt Familie Harting
den prominenten Besuch: (v.l.) Diet-
Mit zahlreichen Ideen und sehr viel Energie hat die Firma Plümat die BAM
2016 hoch professionell organisiert und begleitet. Während der Auftaktveranstaltung zur diesjährigen BAM wurde, wie es die Tradition vorsieht,
das symbolisierende Steuerrad an die Firma Kolbus übergeben, die nun
die Organisation für die BAM im nächsten Jahr in die Hand nimmt. Das ist
sicherlich eine ganz besondere Ehre, denn die BAM 2017 feiert ihr 25-jähriges Jubiläum - ein viertel Jahrhundert BAM-Geschichte wird geschrieben.
Am Donnerstag und Freitag schlüpften einige Auszubildenden der ausstellenden Betriebe in die Scout-Rolle und übernahmen damit eine wertvolle
Aufgabe. Durch die umfangreichen Schulungen der Scouts durch Dirk Engelmann-Homölle (links im Bild) waren die Scouts hervorragend vorbereitet, um auf Augenhöhe den Schülern den Messe-Besuch zu erleichtern.
Nicht nur die Schüler nutzten das Angebot der BAM für die persönliche Berufsorientierung. Auch die regionalen
Unternehmen ließen sich die Chance
nicht nehmen, um durch die persönlichen
Kontakte zu den Schülern ihre freien Ausbildungsstellen erfolgreich zu vergeben.
Wie auch der Espelkamper Bürgermeister Heinrich Vieker in seiner feierlichen
Auftakt-Ansprache deutlich machte: Die
BAM schafft ein wertvolles Netzwerk für
einen transparenten und zukunftssicheren
Arbeitsmarkt in der Region.
mar Harting, Angela Merkel, Barack Obama, Philip Harting.
Sowohl US-Präsident Obama, als
auch Kanzlerin Angela Merkel zeigten großes Interesse an Industrie
4.0-Lösungen des Unternehmens.
Job-Speeddating am BAM-Samstag:
Ausbildung „to go“
Janine Gäbe (24) bewirbt sich auf den Ausbildungsberuf zur Industriekauffrau bei der Firma Erwin Quarder und spricht beim Job-Speeddating mit
Frau Pflug. Bereits vor dem Speeddating hat sie sich ausführlich über den
Beruf und den Ausbildungsbetrieb informiert, um auf spezifische Fragen
möglichst gut vorbereitet zu sein. „Ich habe natürlich auch eine Bewerbungsmappe vorbereitet. Gewiss bin ich ein wenig aufgeregt, aber ich
hoffe sehr, dass ich durch den direkten persönlichen Kontakt überzeugen
kann“, berichtete Janine Gäbe wenige Momente vor ihrem Vorstellungsgespräch.
Nach seinem Auslandsjahr in Neuseeland hat Oliver Braun (22) den
Wunsch entwickelt, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung zu
werden: „Das Job-Speeddating auf
der BAM war für mich die große
Chance. Die Firma Mittwald CM
Service ist für mich ein attraktiver
Ausbildungsbetrieb. So knüpfte ich
schon am Messestand die ersten
Kontakte und konnte beim Speeddating im Gespräch mit Ausbildungsleiter Rudi Mantler und im
späteren Praktikum überzeugen.
Ich freue mich über die Zusage und
die schon bald beginnende Ausbildung!“
Holger Marten über die BAM 2016
Rückblick sehr positiv
neben der Messeorganisation auch
die Planung der Marketingkampagne, Pressearbeit und die Begleitung
vom Social Media-Team.
Stadtgespräch:
Was hat Ihnen persönlich besonders viel Spaß gemacht?
Holger Marten (Ausbildungsleiter
Plümat) war auf der diesjährigen
BAM 2016 besonders stark involviert. Als verantwortliches Unternehmen der BAM-Organisation warteten verschiedene kleine und große
Herausforderungen auf ihn und
das zusammengestellte BAM-Organisationsteam der Firma Plümat.
Im Anschluss an die BAM berichtet
Holger Marten über die vielen Erfahrungen, die Plümat im vergangenen Jahr bei den Planungen und
auf der BAM 2016 machen durfte.
Stadtgespräch:
Die Firma Plümat hat für diese Messe das Steuerrad übernommen. Hatten Sie eine Vorstellung, was genau
auf Sie zukommen wird?
Holger Marten:
Da wir als Aussteller schon Erfahrungen auf der BAM gesammelt haben, war das Thema für uns nicht
neu. Den zeitlichen Rahmen den die
Planungen in Anspruch genommen
haben, haben wir jedoch deutlich
unterschätzt. Rückblickend würde
ich sagen, dass wir während des
ganzen Jahres neben dem Tagesgeschäft fast täglich mit den Vorbereitungen beschäftigt waren.
Stadtgespräch:
Aus wie vielen Mitarbeitern bestand das Team?
Holger Marten: Andreas Zenner, Matthias Zurheide und Ralf
Rodewald haben aus Sicht der
Ausbildungsleitung ihre Ideen eingebracht. Aus dem Marketing war
Anja Luhede dabei. Vivien Sawatzky als Vertreterin der Auszubildenden hatte die Verantwortung für
das Social Media-Team. Zudem
haben sieben Auszubildende die
Messe als Scouts unterstützt.
Stadtgespräch:
Worin bestanden die wesentlichen
Aufgaben bei der Planung?
Holger Marten:
Wir haben die Anregungen von
Ausstellern und Schülern aufgegriffen, ausgewertet, strukturiert und in
enger Abstimmung mit allen Beteiligten umgesetzt. Dazu gehörten
Holger Marten:
Das Netzwerken! Auf der BAM
2016 haben wir viele neue Kontakte geknüpft. Sowohl die Gespräche
mit den Schülern, als auch der Austausch mit anderen ausbildenden
Unternehmen war sehr interessant.
Wir konnten im Vorfeld sogar neue
Aussteller von dem Konzept überzeugen.
Stadtgespräch:
Sie haben in den Planungen einen
besonderen Fokus auf den Samstag
gelegt. Was war Ihr Ziel dabei?
Holger Marten:
Im Gegensatz zum Donnerstag und
Freitag, an denen die Schüler im
Rahmen des Unterrichts die Messe
besuchen, ist der Samstag für alle
Besucher geöffnet. Dabei ist es
wertvoll, dass Eltern und Freunde
die Möglichkeit haben, die zukünftigen Auszubildenden zu begleiten.
Uns war es wichtig, dass viele diesen Vorteil erkennen und auch nutzen.
Stadtgespräch:
Gab es in diesem Jahr Neuheiten
auf der BAM?
Holger Marten:
Alle freien Ausbildungsplätze wurden auf Informationswänden auf
dem Messegelände ausgehängt.
Dieses Angebot wurde sehr gut angenommen und sollte daher unbedingt auch im nächsten Jahr wieder
Platz auf der BAM finden. Ebenfalls
neu war die persönliche Begrüßung der Besucher am Samstag.
Ich habe den Eindruck gewonnen,
dass das den Kontakt der Schüler
zu den Unternehmen deutlich vereinfacht hat.
Stadtgespräch:
Wie lautet Ihr Fazit?
Holger Marten:
Die BAM 2016 und alle mit der
Messe zusammenhängenden, umfangreichen Aufgaben haben uns
als Organisationsteam sehr viel
Spaß gemacht und wir haben wirklich viel gelernt.
Einen großen Dank möchten wir
dem BAM-Organisationsteam Dirk
Engelmann-Homölle, Monika Braune, Günter Segelhorst, Wolfgang
Jürgens und Marion Eckel aussprechen. Sie sind bereits ein eingespieltes Team, das uns mit ihrer
langjährigen Erfahrung wertvolle
Unterstützung geboten hat.
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Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen auch
neue Berufe vor, z. B. den Beruf Kaufmann/-frau für Dialogmarketing.
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„Die BAM 2016 ist wirklich super. Die Schülerinnen und Schüler sind
stets gut vorbereitet und es kommen tolle Gespräche zustande. Die
Scouts leisten sehr gute Arbeit, sodass auch zurückhaltende Personen
sich trauen, Fragen zu stellen.
Beim Speed-Dating haben wir von Kolbus überzeugende Bewerber
kennengelernt, die wir zum näheren Kennenlernen zu einem Probearbeiten oder einem Praktikum eingeladen haben.“
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zum ersten Mal dabei.
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Raum, um Berufe bei den jungen Leuten gezielt
schmackhaft zu machen. Nicht immer besteht
eine genaue Vorstellung, welche Tätigkeiten bestimmte Berufsbezeichungen beinhalten, sodass
sie auf den ersten Blick vielleicht unattraktiv
scheinen. Dem wollen wir entgegensteuern und
besonders auch handwerkliche Berufe mit Zukunft bekannt machen. Wir von DEPENBROCK
BAU haben bei uns schon einige Beispiele von
„einfachen“ Handwerkern erlebt, die später Ingenieur geworden sind .
Wir bilden in neun verschiedenen Berufen aus
und bieten jederzeit Schnuppertage zum Kenennlernen! Rufen Sie uns einfach an!“
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„Wir sind wieder einmal sehr
erfreut, wie gut sich die Schüler auf die Messe vorbereitet
haben. Wer sich gut vorbereitet, der fällt schnell auf und hat
wirklich gute Chancen, über die
Messe einen Ausbildungsplatz
zu finden. Schon im letzten Jahr
haben wir über die BAM Auszubildende gefunden, mit denen
wir sehr zufrieden sind. Daher
machen wir in diesem Jahr auch
beim Speeddating mit und freuen uns schon, die Bewerber kennenzulernen. Nächstes Jahr sind
wir auf jeden Fall wieder auf
der BAM vertreten,“ erzählt das
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„Die Virtual Reality-Brille war nicht nur für die
Schülerinnen und Schüler ein spannendes Erlebnis. Auch Bürgermeister Heinrich Vieker
hat sich mit viel Freude an dieser modernen
3D-Technik versucht und zeigte sich dabei
überaus beeindruckt und unterhalten.
Insgesamt hat uns die BAM sehr gut gefallen,“ erzählt das Team am Stand von
Gauselmann.
„Wir von Kesseböhmer waren im Jahr 2014
zum ersten Mal auf der BAM und haben daraufhin einige Auszubildende eingestellt. Wir
schätzen die Unterstützung der Scouts sehr, die
jedes Mal eine gute Brücke für konstruktive Gespräche schlagen. Für dieses Jahr suchen wir
noch Auszubildende für den Beruf als Oberflächenbeschichter/in. Dieser Beruf ist alles andere als langweilig. Mithilfe von verschiedenen
Techniken werden die Oberflächen unterschiedlicher Produkte beschichtet und veredelt. Sorgfalt und handwerkliches Geschick sind wichtige
Anforderungen.“
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Die Berufswahlkoordinatoren der Gesamtschule Hüllhorst (v.l.) Heike
Dierksheide, Michael Crämer und Ina Steinmeier-Frauen sehen die BAM
als festen Bestandteil des schulinternen StuBO-Fahrplans, der unterschiedliche Bausteine zur beruflichen Orientierung enthält.
An der Gesamtschule Hüllhorst ist
die Berufsausbildungsmesse BAM
ein fester Bestandteil im sogenannten StuBO-Fahrplan (STuBO= Studien- und Berufsorientierung).
Wie genau die BAM in der Schule
integriert wird, erklärt Ina Steinmeier-Frauen: „Bereits einige Monate
vor Beginn der BAM bereiten wir
unsere Schülerinnen und Schüler
auf die Messe vor. Dies geschieht
z. B. im Unterrichtsfach Wirtschaftslehre, in dem die bereitgestellten
Materialien zur BAM gesichtet und
regionale Informationsangebote
genutzt werden können. Darüber
hinaus wird auch in den Sprechstunden der StuBos immer wieder
versucht, jedem Schüler persönliche Fragen zu beantworten. Auch
von dem jeweiligen Klassenlehrer
wird der Messebesuch und die
Ausstellerliste thematisiert. Im Anschluss an die BAM erfolgt auch
die Nachbereitung der Messe
durch die Schule nach einem festen
Prinzip. Es wird nicht darauf ver-
zichtet, über besondere Eindrücke
und Erkenntnisse zu sprechen, und
über neu erkannte Herausforderungen und persönliche Ausblicke
zu reflektieren, wie Ina SteinmeierFrauen erklärt.
„Wir haben von einigen Schülern
die Rückmeldung erhalten, dass
sie durch die Eindrücke auf der
Messe neue Perspektiven gewonnen haben. So viele Informationen
komprimiert an einem Ort - das ist
wirklich etwas ganz besonderes
für unsere Schüler“, berichtet die
Berufswahlkoordinatorin Ina Steinmeier-Frauen. Die positiven Erfahrungen der BAM 2016 beweisen
wieder einmal, wie wichtig dieser
Baustein für die berufliche Orientierung der Schüler ist. „Diese Chance möchten wir unseren Schülern
auch in den nächsten Jahren auf
keinen Fall vorenthalten. Es ist eine
überaus bereichernde Ergänzung
zu unseren übrigen BerufswahlBausteinen.“
BAM aktiv - Rückblick und Ausblick
Kolbus übernimmt
das Steuerrad
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Als international agierendes Familienunternehmen ist PLÜMAT Technologieführer im Bereich Entwicklung,
Konstruktion und Fertigung von Maschinen und Komponenten für die pharmazeutische Industrie.
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Wir bilden aus:
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Birgitt Hafer (Ausbildungsleiterin, l.) und Caroline Krüger (Industriekauffrau, r.) haben schon so manche neue Idee für die BAM 2017, die im
nächsten Jahr bereits in die 25. Runde geht.
Die Firma Kolbus übernimmt das
symbolisierende „Steuerrad“ und
damit die Organisationsverantwortung der BAM 2017.
Gespannt und hochmotiviert geht
Kolbus an dieses bedeutende Projekt heran. Erfahrungen aus erster
Stunde der BAM stützen den Rücken, und die intensive Unterstützung durch Caroline Krüger, die
jüngst ihre Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert hat, bringt
zusätzlich neuen Schwung in die
bevorstehenden Planungen.
Espelkamper Nachrichten:
Die BAM 2016 ist nun gerade
erst abgeschlossen. Wie sehen die
nächsten Schritte aus?
Birgitt Hafer:
Ja, kaum ist die Messe zu Ende,
beginnen sofort die Vorbereitungen
auf die nachfolgende BAM. Als erstes geht dabei der Blick zurück auf
die BAM 2016. Feedback-Runden
mit den beteiligten Organisatoren,
Ausstellern und Schulen sind uns in
dieser Phase sehr wichtig, um aus
den aktuellen Erfahrungen zu lernen und auf dieser Basis die nächste BAM anzugehen.
Espelkamper Nachrichten:
Gibt es schon erste Rückmeldungen?
Caroline Krüger:
Im Großen und Ganzen ist die Stimmung nach der BAM 2016 überaus
positiv. Viele Unternehmen der Region konnten qualifizierte und zum
Betrieb passende Bewerber finden.
Auch von Seiten der Schulen haben
wir viel Gutes gehört.
Espelkamper Nachrichten:
Wie geht es weiter in den Vorbereitungen?
Caroline Krüger:
Es werden grundlegende Dinge wie
die Terminplanung besprochen.
Der Termin für die BAM 2017 soll
möglichst früh bekannt sein, damit
sich Schulen wie Unternehmen optimal darauf vorbereiten können.
Wir möchten die Planungen sehr
gerne in enger Zusammenarbeit
mit Schulen und Unternehmen führen, um die jeweiligen Bedürfnisse
besonders gut zu berücksichtigen.
Für das nächste Jahr möchten wir
nach Möglichkeit noch mehr handwerkliche und soziale Berufe mit ins
Boot holen.
Birgitt Hafer:
Dann fallen noch viele weitere Aufgaben wie z. B. die Planung der
Marketingkampagne an. Erfahrungsgemäß wird die Organisation
sehr viel Zeit und Energie erfordern.
Das ist es aber in jedem Fall wert,
denn wir legen sehr viel Wert auf
hochwertige Ausbildungen und sehen die BAM dafür in einer besonderen Verantwortung!
Da wir im nächsten Jahr das 25jährige Jubiläum der BAM feiern,
möchten wir auf jeden Fall auch einige Besonderheiten und Highlights
planen, die das Jubiläum in einen
würdigen Rahmen stellen.
Espelkamper Nachrichten:
Da kommt eine Menge Arbeit auf
Sie zu...
Birgitt Hafer:
Ja, wir freuen uns über die Ehre, die
Jubiläums-BAM 2017 federführend
mitgestalten zu dürfen und werden
dieses mit dem nötigen Engagement aber auch Spaß angehen.
Caroline Krüger:
Für die Organisation der BAM
2017 ist es uns ein Herzensanliegen, viele Ideen von außen mit
einfließen zu lassen. Alle Ideen dürfen gerne unter caroline.krueger@
kolbus.de eingereicht werden. Wir
freuen uns über eine rege Beteiligung!
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Lager- und
Produktionsmitarbeiter (m/w)
für unterschiedliche Arbeitsorte gesucht.
Vollzeitarbeitsplatz.
Bereitschaft zu Schichtarbeit erforderlich.
Bewerbungen bitte richten an:
Randstad, Frau Beatrice Stelloh, Marienstr. 66,
32427 Minden, Telefon 0571- 388 22 0
Stadtgespräch
Elternzeit nutzen
Wir suchen eine/n zuverlässige/n Botin/Boten
für das Gebiet
Schmalge
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an:
[email protected]
oder per Post:
Espelkamper Nachrichten, Breslauer Stra. 54, 32339 Espelkamp
Industriemeister
Chemie
53 Jahre, sucht wegen Wohnortwechsel
neue Aufgaben und Herausforderungen.
Gerne auch branchenfremd.
Tel. 05763-9439688
Mobil: 0151-26160470
Neue Herausforderung gewünscht?
Wir suchen
Facharbeiter/Fachhelfer (m/w) in den Bereichen Metall,
Elektro, Holz, Kunststoff sowie in der Produktion.
Wir bieten Ihnen
einen Arbeitsplatz vor der Haustür, eine Entlohnung nach
iGZ-DGB-Tarifwerk, oftmals mit attraktiven Zuschlagszahlungen.
Sie fühlen sich angesprochen?
Dann schicken Sie noch heute Ihre Bewerbung oder rufen Sie uns an!
Piening GmbH
Bahnhofstraße 30
32312 Lübbecke
T 05741 2350-0
Luebbecke@
PieningGmbH.de
Wir bewegen Menschen,
Menschen bewegen uns.
www.piening-personal.de
Die nächste Ausgabe
erscheint am 12. August
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Lübbecke inkl. aller Ortschaften!
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Breslauer Straße 54
32339 Espelkamp
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mobil: 0170-8030859
Fax: 05772-935396
E-Mail: [email protected]
„Hurra, wir bekommen ein Kind!“
Die Freude, wenn sich Nachwuchs
ankündigt, ist groß – beim ersten
gemeinsamen Kind sogar besonders. Nichtsdestotrotz muss in der
Zeit bis der „kleine Schatz“ da ist,
einiges organisiert, geplant und
entschieden werden. Wer geht wie
lange in Elternzeit? Und welche
Auswirkungen hat das auf das Einkommen?
Kinderzimmer, Babykleidung und
dergleichen sind freilich Dinge, die
Mamas und Papas in spe am Allerwichtigsten erscheinen – zu Recht.
Aber vergessen sollte man dabei
nie, rechtzeitig die Betreuung nach
der Geburt zu planen. Beim Arbeitgeber muss die werdende Mutter
nicht nur ihren nahenden Mutterschutz ankündigen. Die Elternzeit
ist beim jeweiligen Chef einzureichen (mind. 7 Wochen davor).
Und wer in Elternzeit möchte, sollte
auch Elterngeld bei der zuständigen Elterngeldstelle beantragen.
Das alles setzt natürlich voraus,
dass man sich vorher weitreichend
informiert, bestenfalls auch beraten
lässt. Da dies ein sehr komplexes,
individualisiertes Thema ist, werden an dieser Stelle nur kurz die
gröbsten Eckdaten zusammengefasst – für einen ersten Überblick.
Nähere Informationen erhalten Sie
z.B. auf den Seiten des Bundesministeriums für Familie „bmfsfj.de“
und speziell für NRW: www.mfkjks.
nrw. Zusätzlich erteilt auch die Elterngeldstelle beratende Auskünfte.
Diese ist im Kreis Minden-Lübbecke
beim Kreisjugendamt in Minden untergebracht. Um steuerliche Vorteile
optimal zu nutzen, kann der Steuerberater sicherlich weiterhelfen.
Elternzeit: Generell kann man Elternzeit bis zum dritten Geburtstag des
Kindes beanspruchen (insgesamt
36 Monate). Davon können für
Kinder, die nach dem 1. Juli 2015
geboren sind, maximal 24 Monate
auf den Zeitraum von dem dritten
bis zum achten Geburtstag übertragen werden. Vater und Mutter (allg.
Erziehungsberechtigte) in einer Lebensgemeinschaft haben gleichberechtigt Anspruch auf Elternzeit.
Der schriftliche Antrag beim Arbeitgeber sollte ca. 7-8 Wochen vor Beginn eingereicht werden. Teilzeitarbeit (bis max. 30 Wochenstunden)
ist während der Elternzeit gestattet.
Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sind ebenfalls möglich.
Elterngeld: Prinzipiell kann mit 65
bis 100 Prozent des Einkommens
gerechnet werden. Bemessungsgrundlage ist dabei das Einkommen der letzten zwölf Monate,
dazu werden auch Ober- bzw.
Untergrenzen berücksichtigt. Elterngeld wird auf 12 Monate begrenzt,
kann aber auf einen längeren Zeitraum verteilt werden, wie z.B. ElterngeldPlus für Teilzeitbeschäftigte
(halber Elterngeldsatz – doppelte
Zeit). Anträge nimmt die Elterngeldstelle (s.o.), auch bis drei Monaten
rückwirkend, entgegen.
Bilder: Cello Amstrong @fotolia.de und [email protected]
Sehr gute Expertise,
motiviert, flexibel, fit.