Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juli 2016 Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse in Hessen – Juli 2016 1. Witterung Zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur betrug 18,5 °C und lag damit 1,2 °C über dem langjährigen Reihenwert. Quelle der Daten: Deutscher Wetterdienst Mittlere Monatstemperaturen August 2015 - Juli 2016 22,0 LT [Grad C] 17,0 12,0 7,0 2,0 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 -3,0 Monatsmittel Mittelwert 1971-2000 Abb. 1: Mittlere Monatstemperaturen der letzten zwölf Monate. Quelle der Daten: Deutscher Wetterdienst Niederschlagshöhen Hessen August 2015 - Juli 2016 120 100 80 N [mm] Insgesamt betrug der Gebietsniederschlag in Hessen im Juli 59,0 l/m² und unterschritt das langjährige Monatsmittel (Reihe 1971 2000) um 20 %. Wie der DWD in seiner Pressemitteilung vom Juli berichtet, brachten sehr langsam ziehende Schauer mit Starkregen am 21. in Bad Hersfeld, im Nordosten von Hessen, eine Regensumme von 81,8 l/m²; es wurden erhebliche Schäden verzeichnet. Am 23. wurde durch ein über die Region Kassel hinweg ziehendes Unwetter das Dach eines Nebengebäudes des Hauptbahnhofs abgedeckt und bis zu 80 Meter weit durch die Luft geschleudert. 60 40 20 0 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Monatssumme Mittelwert 1971-2000 Abb. 2: Mittlere monatliche Niederschlagshöhen der letzten zwölf Monate. Quelle der Daten: Deutscher Wetterdienst Sonnenscheindauer Hessen August 2015 - Juli 2016 250,0 Sonnenscheindauer [h] Die Sonnenscheindauer betrug im Gebietsmittel 185 Stunden und erreichte damit 89 % des langjährigen Monatsmittels. 200,0 150,0 100,0 50,0 0,0 Aug 15Sep 15 Okt 15 Nov 15Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Monatssumme Mittelwert 1971 - 2000 Abb. 3: Sonnenscheindauer der letzten zwölf Monate. 2 Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse in Hessen – Juli 2016 Im Folgenden sind die monatlichen Niederschlagshöhen der hessischen Stationen Bebra, Marburg-Lahnberge und Frankfurt am Main-Flughafen den langjährigen monatlichen Mittelwerten gegenüber gestellt. Niederschlagshöhen Station Bebra (192 m über NN) 90 80 70 60 N [mm] 50 40 30 20 10 0 Aug. 15 Sep. 15 Okt. 15 Nov. 15 Dez. 15 Jan. 16 Feb. 16 Mrz. 16 Apr. 16 Mai. 16 Jun. 16 Monatssum m e Jul. 16 Mittelwert 1977-2006 Abb. 4: Monatliche Niederschlagshöhen Station Bebra der letzten zwölf Monate. Im Juli betrug der Monatsniederschlag an der Station Bebra 80,0 l/m² und lag damit 36 % über dem langjährigen Mittelwert. Niederschlagshöhen Station Marburg-Lahnberge (325 m über NN) 100 90 80 70 60 N [mm] An der Station Marburg-Lahnberge fielen 47,0 l/m². Der Referenzwert wurde damit um 31 % unterschritten. 50 40 30 20 10 0 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Monatssum m e Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Mittelwert 1977-2006 Abb. 5: Monatliche Niederschlagshöhen Station MarburgLahnberge der letzten zwölf Monate. Quelle der Daten: Deutscher Wetterdienst Niederschlagshöhen Station Frankfurt am Main-Flughafen (112 m über NN) 120,0 100,0 80,0 N [mm] An der Station Frankfurt am MainFlughafen wurde mit 47,3 l/m² 25 % weniger Niederschlag als im langjährigen Mittel registriert. 60,0 40,0 20,0 0,0 Aug. 15 Sep. 15 Okt. 15 Nov. 15 Dez. 15 Jan. 16 Feb. 16 Mrz. 16 Apr. 16 Mai. 16 Jun. 16 Jul. 16 Monatssumme Mittelwert 1977-2006 Abb. 6: Monatliche Niederschlagshöhen Station Frankfurt am Main-Flughafen der letzten zwölf Monate. 3 Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse in Hessen – Juli 2016 Quelle der Daten: Deutscher Wetterdienst 18 50,0 16 45,0 14 40,0 12 35,0 30,0 10 25,0 8 20,0 6 15,0 31.7 29.7 27.7 25.7 23.7 21.7 19.7 17.7 15.7 13.7 7.7 9.7 0,0 11.7 0 5.7 5,0 3.7 10,0 2 1.7 4 Summe [mm] Niederschlag Frankfurt am Main-Flughafen Tagesniederschlag [mm] Die nebenstehende Abbildung 7 zeigt die Niederschlagsverteilung im Juli 2016 an der Station Frankfurt am Main-Flughafen. Juli 2016 Tagesniederschlag Summenlinie Abb. 7: Niederschlagshöhe Station Frankfurt am MainFlughafen im Berichtsmonat. Quelle der Daten: Deutscher Wetterdienst Lufttemperatur Juli 2016 Frankfurt am Main-Flughafen (112 m über NN) 40,0 35,5 35,0 30,0 LT [Grad C] 25,0 20,0 15,0 10,0 Im Juli wurden 20 Sommertage (Tage mit einer Höchsttemperatur von mindestens 25,0 °C) registriert. Vier von diesen waren heiße Tage (Tageshöchsttemperatur über 30 °C). 9,5 9,5 5,0 Tagesmitteltemperatur Tages-Min Monats-Min Tages-Max Monats-Max Gleitende 5-Tagesmittel 1951/80 Abb. 8: Lufttemperatur Station Frankfurt am MainFlughafen im Berichtsmonat. 4 31.07.16 29.07.16 27.07.16 25.07.16 23.07.16 21.07.16 19.07.16 17.07.16 15.07.16 13.07.16 11.07.16 09.07.16 07.07.16 05.07.16 01.07.16 0,0 03.07.16 In Frankfurt am Main-Flughafen wurde das Maximum der Lufttemperatur am 20.07. mit 35,5 °C registriert. Das Minimum der Lufttemperatur wurde am 6.07. und 7.07. mit einem Wert von 9,5 °C gemessen. Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse in Hessen – Juli 2016 2. Grundwasser Sinkende Grundwasserstände und abnehmende Quellschüttungen Infolge der Trockenheit des Jahres 2015 lagen die Grundwasserstände zu Beginn des Jahres 2016 auf unterdurchschnittlichen bis mittleren Höhen. Bis Mai stieg das Grundwasser auf jahreszeitlich mittlere Wasserstände an und die Quellschüttungen nahmen zu. Normalerweise sinken die Grundwasserstände ab dieser Zeit bis zum Herbst und die Quellschüttungen gehen zurück. Allerdings haben die hohen Niederschläge in den letzten Maitagen und vor allem im Juni vielerorts zu einem für diese Jahreszeit ungewöhnlich starken Grundwasseranstieg geführt. Die Höchststände wurden Ende Juni erreicht, seitem sinken die Grundwasserstände und die Quellschüttungen nehmen ab. Abb. 9: Grundwasserganglinien Messstelle Bracht. Im Juli lagen die Grundwasserstände in Mittel und Nordhessen auf jahreszeitlich mittleren bis unterdurchschnittlichen Höhen und sinken seit Mai wieder. Die Schüttungen der Quellen nahmen ab. Beispiel Bracht Nr. 434028: Nach einem stetigen Absinken des Grundwassers im letzten Jahr stieg es bis April an und sinkt seit Mai wieder unterhalb von Mittelwerten ab. In der hessischen Rheinebene, Hessisches Ried, wurden zu Beginn des Jahres fast überall mittlere bis unterdurchschnittliche Grundwasserstände beobachtet. Infolge der Trockenheit war das Grundwasser im Jahr 2015 überall stetig abgesunken, bis es seit November wieder anstieg. Es sind folgende Details zu beobachten: Abb. 10: Grundwasserganglinien Messstelle Bauschheim. In der Nähe des Rheins war der Rheinpegel in den letzten Wochen auf Mittelwasser angestiegen, bevor er Ende Mai und im Juni in kurzer Zeit kräftig anstieg und Ende Juni 5 Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse in Hessen – Juli 2016 hohe Grundwasserstände erreicht wurden. Hierfür waren die hohen Niederschläge und das Hochwasser im Rhein ursächlich. Im zu trockenen Juli sanken die Wasserstände schnell wieder auf leicht überdurchschnittliches Niveau ab. Im südlichen Maingebiet sind die Grundwasserstände seit 2003 niedriger als früher. Die hohen Niederschläge der letzten Maitage und im Juni führten auch hier zu einem deutlichen Anstieg. Derzeit liegen sie hier auf einem auffälligen überdurchschnittlichen Niveau mit seit Ende Juni sinkender Tendenz. Beispiel: Bauschheim Nr. 527055 Hier wurden Ende Juni die besonders hohen Grundwasserstände des Jahres 1982 erreicht. Die Grundwasserstände in typischen vernässungsgefährdeten Gebieten stiegen Ende Mai und im Juni kräftig auf ein überdurchschnittliches Niveau an. Seit Juli sinken die Grundwasserstände auch hier wieder. Abb. 11: Grundwasserganglinien Messstelle Bürstadt. Im mittleren Teil des Gebietes zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim stand das Grundwasser auf oder über dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigt hier die gewünschte Wirkung. Im südlichen hessischen Ried lagen die Grundwasserstände in den letzten Jahren stets über den Mittelwerten. Nach dem Absinken des Grundwassers im Trockenjahr 2015 auf das Niveau der jahreszeitlichen Mittelwerte stieg es Ende Mai und im Juni deutlich an. Im Juli sanken die Grundwasserstände wieder und befanden sich Ende des Monats auf einem überdurchschnittlichen Niveau. Beispiel: Bürstadt Nr. 544007 6 Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse in Hessen – Juli 2016 3. Oberirdische Gewässer Normale Abflüsse und lokale Hochwasser Relative Abweichung des mittleren monatlichen Abflusses (MQ) vom langjährigen Monatsmittel (MQ Reihe) - 2015 / 2016 Durchflüsse Die Abflüsse lagen im Juni 2016 um 6 % 60 Relative Abweichung MQ / MQReihe [%] 49 leicht unter den langjährigen Beobachtungswerten. Gewitter mit Starkniederschlägen führten in der zweiten Julihälfte lokal zum Ansteigen der Gewässer. Dadurch kam es zu Hochwasser an kleineren Gewässern in Osthessen vom 21. bis 23. Juli. Vereinzelt wurden Hochwassermeldestufen überschritten. Die größte Hochwasserlage ergab sich an der Geis, einem Nebengewässer der Fulda. Hier wurde die Meldestufe 3 überschritten. Es kam zu Ausuferungen bis in die Wohn- und Gewerbebereiche. 45 35 30 15 2 0 Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär -17 -30 -22 -24 -37 -45 Mai Jun -18 2013 Jul -6 -26 -40 -47 -60 Abb. 12: Abweichung des mittleren monatlichen Abflusses in Hessen vom langjährigen Monatsmittel der letzten zwölf Monate für 10 Referenzpegel Durchflüsse Pegel Helmarshausen / Diemel 90 MNQ = 5,96 m³/s MQ = 15,3 m³/s MHQ = 108 m³/s 80 70 60 Q [m³/s] 50 40 30 20 10 0 Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1956/2011 Quelle: HLNUG Wiesbaden, 2016 Abb. 13: Durchflüsse am Pegel Helmarshausen/Diemel der letzten zwölf Monate. Durchflüsse Pegel Marburg / Lahn 120 100 MNQ= 3,41 m³/s MQ= 16,5 m³/s MHQ= 166 m³/s 80 Q [m³/s] An vier ausgewählten Pegeln Helmarshausen/Diemel für Nordhessen, Marburg/ Lahn für Mittelhessen, Hanau/Kinzig für das Maingebiet und Lorsch/Weschnitz für das Rheingebiet wird nebenstehend die mittlere tägliche Wasserführung dargestellt. Am Pegel Helmarshausen betrug der mittlere monatliche Durchfluss knapp 6,6 m³/s gegenüber dem langjährigen Monatsmittel von 11,4 m³/s. Am Pegel Marburg wurden ca. 7,7 m³/s gemessen, das langjährige Monatsmittel liegt hier bei knapp 8,2 m³/s. Apr -15 60 40 20 0 Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1956/2011 Quelle: HLNUG Wiesbaden, 2016 Abb. 14: Durchflüsse am Pegel Marburg/Lahn der letzten zwölf Monate. 7 Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse in Hessen – Juli 2016 Durchflüsse Pegel Hanau / Kinzig 70 MNQ = 2,42 m³/s MQ = 10,4 m³/s MHQ =75,30 m³/s 60 50 Q [m³/s] 40 30 20 10 0 Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1957/2011 Quelle: HLNUG Wiesbaden, 2016 Abb. 15: Durchflüsse am Pegel Hanau/Kinzig der letzten zwölf Monate. Durchflüsse Pegel Lorsch / Weschnitz 40 MNQ = 1,16 m³/s MQ = 3,10 m³/s MHQ = 24,6 m³/s 30 Q [m³/s] Beim Pegel Hanau lag der mittlere monatliche Durchfluss mit ca. 4,8 m³/s knapp unter dem langjährigen Monatsmittel von 5,0 m³/s. Beim Pegel Lorsch wurden im Mittel knapp 2,2 m³/s registriert (Vergleichswert: 2,5 m³/s). 20 10 0 Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1956/2011 Quelle: HLNUG Wiesbaden, 2016 Abb. 16: Durchflüsse am Pegel Lorsch/Weschnitz der letzten zwölf Monate. 8 Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse in Hessen – Juli 2016 4. Talsperren Abnahme der Inhalte Edertalsperre Beckenfüllung der Edertalsperre Aeo=1442,7 km² Fassungsraum= 199,3 Mio. m³ 250 200 V[Mio m³] Der Inhalt der Edertalsperre lag zu Beginn des Monats bei ca. 196 Mio. m³ (98 %) und fiel bis zum Monatsende auf knapp 170 Mio. m³ (85 %). Gegenüber dem langjährigen Mittelwert von ca. 156 Mio. m³ (78 %) betrug die mittlere Beckenfüllung im Juli ca. 183 Mio. m³ (92 %). Das Hochwasserrückhaltevolumen betrug am Monatsende 28,8 Mio. m³ (15 %). 150 100 50 0 Aug Sep Okt Nov Dez Beckeninhalt 2015/2016 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Beckeninhalt Monatsmittel 1966/2005 Abb. 17: Beckenfüllung der Edertalsperre der letzten zwölf Monate. Beckenfüllung der Edertalsperre 2003 - 2016 Volumen [Mio.m³] Tageswerte 250 mittleres Einstauvolumen seit 2003: 138,47 Mio.m³ 200 150 100 50 0 Jan. 03 Jan. 04 Jan. 05 Jan. 06 Jan. 07 Jan. 08 Jan. 09 Jan. 10 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Jan. 16 Abb. 18: Beckenfüllung der Edertalsperre seit 2003. 9 Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse in Hessen – Juli 2016 Diemeltalsperre Beckenfüllung der Diemeltalsperre Aeo=102,2 km² Fassungsraum= 19,93 Mio. m³ Der Inhalt der Diemeltalsperre fiel von ca. 19,6 Mio. m³ (98 %) bis zum Monatsende auf 18,4 Mio. m³ (92 %) ab. 25 20 15 V[Mio m³] Die durchschnittliche Füllung betrug ca. 19,1 Mio. m³ (96 %) und lag damit weit über dem langjährigen Mittelwert des Monats Juli von 15,9 Mio. m³/s (80 %). 10 5 0 Das Hochwasserrückhaltevolumen am Monatsende lag bei 1,5 Mio. m³ (8 %). Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Beckeninhalt 2015/2016 Mrz Apr Mai Jun Jul Beckeninhalt Monatsmittel 1966/2005 Abb. 19: Beckenfüllung der Diemeltalsperre der letzten zwölf Monate. Beckenfüllung der Diemeltalspere 2003 - 2016 Volumen [Mio.m³] Tageswerte 25 mittleres Einstauvolumen seit 2003: 14,25 Mio.m³ 20 15 10 5 0 Jan. 03 Jan. 04 Jan. 05 Jan. 06 Jan. 07 Jan. 08 Jan. 09 Jan. 10 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Jan. 16 Abb. 20: Beckenfüllung der Diemeltalsperre seit 2003. 10 Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse in Hessen – Juli 2016 5. Übersicht Messstellen Abb. .21: Lage der ausgewählten gewässerkundlichen Messstellen. 11
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