CVA Cardio Vascular Academy Munich Heart 2016 Aktuelle Kardiologie Neues vom ESC 2016 Was ist für die klinische Praxis wichtig? Die Veranstaltung ist kostenfrei. Freitag, 09. und Samstag, 10. September 2016 Literaturhaus München Die Veranstaltung ist bei der Bayerischen Landesärztekammer mit jeweils 6 CME-Punkten zertifiziert. MitraClip Perkutane Mitralklappenrekonstruktion LIVING S. SURVIVING MitraClip ist eine schonende Behandlung zur Rekonstruktion der Mitralklappe und kann Ihren Patienten helfen, deren Lebensqualität zu verbessern. ABBOTT VASCULAR – IHR PARTNER FÜR HERZ - UND GEFÄSSTHERAPIE Abbott Vascular Deutschland GmbH | Betriebsstätte Wetzlar | Schanzenfeldstr. 2 | 35578 Wetzlar Tel. +49 6441 87075-0 | Fax +49 6441 87075-505 | www.abbottvascular.com MitraClip ist nicht für die pädiatrische Nutzung zugelassen. Die Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht die medizinische Beratung des Arztes und drücken keine Bevorzugung einer Therapieoption im Vergleich zu einer anderen aus. Sollten Sie Fragen zum Medizinprodukt, der Erkrankung oder der Behandlung haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt. MitraClip ist ein eingetragenes Warenzeichen der Abbott Unternehmensgruppe. Durchführung aller Tests und Archivierung durch Abbott Vascular. Alle Illustrationen sind künstlerische Darstellungen und sollten nicht als technische Zeichnungen oder Fotografien angesehen werden. Archivierung der Daten und Fotoaufnahmen durch Abbott Vascular. ACHTUNG: Produkte dürfen nur von einem Arzt oder unter dessen Anleitung verwendet werden. Der Einsatz von MitraClip erfordert laut IFU zunächst ein Training. Es ist wichtig, vor der Verwendung sorgfältig die Packungsbeilage mit Gebrauchsanweisung, Warnhinweisen und den möglichen Komplikationen zu lesen, die bei der Verwendung dieses Produkts auftreten können. Die hierin enthaltene Information ist nicht für Jugendliche unter 14 Jahren geeignet und ausschließlich für Deutschland bestimmt. © 2015 Abbott. Alle Rechte vorbehalten. 9-GE-2-5637-02 12-2015 Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, technische und wissenschaftliche Fortschritte erlauben es immer wieder, auf Herausforderungen in der Erkennung und Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen neue Antworten zu geben. Mit der Tagung „Neues vom ESC 2016 – Was ist für die klinische Praxis wichtig?“ möchten wir Ihnen zum einen die aktuellen Studien und Daten, die auf dem Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie Anfang September in London vorgestellt wurden, zusammenfassend präsentieren. Zum anderen wollen wir den ESC aber nicht nur „wiederkäuen“, sondern die Daten kommentieren, kritisch anmerken, lobend hervorheben und vor allem für Sie in den klinischen Alltag und den momentanen Stand der Leitlinienempfehlungen einordnen. Es ist uns gelungen, zu allen Themen hervorragende Referenten zu gewinnen, so dass wir Sie in allen wichtigen Bereichen in der Diagnostik und Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen auf den aktuellen Stand bringen werden. Wir freuen uns, dass wir Sie am 09. und 10. September im Literaturhaus München begrüssen dürfen. Prof. Dr. Thorsten Lewalter Prof. Dr. Johannes Brachmann Referenten Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Thorsten Lewalter Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Peter Osypka Herzzentrum München Kliniken Dr. Müller, München Prof. Dr. med. Johannes Brachmann Med. Klinik II:Kardiologie und Angiologie Klinikum Coburg Referenten Prof. Dr. med. Peter Boekstegers Dr. med. Franz Goss Dr. med. Sonja Busch Prof. Dr. med. Christian M. Hagl Prof. Dr. med. Thomas Deneke Prof. Dr. med. Gerhard Hindricks Klinik für Kardiologie und Angiologie HELIOS Klinikum Siegburg, Siegburg Med. Klinik II: Kardiologie und Angiologie Klinikum Coburg Kardiologie, Herz- und Gefäßklinik, Bad Neustadt Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Essen (AöR), Essen Dr. med. Torsten Doenst Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie Universitätsklinikum Jena, Halle Prof. Dr. med. Nicolas Doll Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH, Stuttgart Herzzentrum Alter Hof, München Herzchirurgische Klinik und Poliklinik LMU Klinikum der Universität München Standort Großhadern, München Herzzentrum Leipzig, Helios Kliniken, Leipzig Dr. med. Thomas Ischinger KIZ - Kardiologie im Zentrum, München Prof. Dr. med. Werner Jung Klinik für Innere Medizin III: Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Kliniken Villingen-Schwenningen, Villingen-Schwenningen Prof. em. Dr. Helmut Klein München Hans-Reiner Hans-Reiner Figulla Herzzentrum Thüringen Universitätsklinikum Jena, Jena Dr. med. Ulrich Gerckens Gemeinschaftskrankenhaus Bonn, Bonn Prof. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska Med. Klinik III: Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin St. Vincentius-Kliniken gAG, Karlsruhe Prof. Dr. med. Wilhelm Krone Poliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin (ZEDP) Uniklinik Köln, Köln PD Dr. med. Peter Lamm Herzchirurgie, Chirurgisches Klinikum München-Süd, München Prof. Dr. med. Ulf Landmesser Klinik für Kardiologie, Charité-Univer sitätsmedizin Berlin, CBF: Campus Benjamin Franklin, Charité Centrum Herz-, Kreislauf- und Gefäßmedizin CC 11, Medizinische Klinik für Kardiologie, Berlin Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Laugwitz I. Medizinische Klinik und Poliklinik (Kardiologie, Angiologie & Pneumologie) Klinikum rechts der Isar-Technische Universität München, München Prof. Dr. med. Berndt Lüderitz Universitätsklinikum Bonn und Praxis für Kardiologie Bonn, Bonn Dr. med. Helmut Mair Herzchirurgie, Chirurgisches Klinikum München-Süd, München Prof. Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen 3. Medizinische Abteilung: Kardiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin, Asklepios Klinik Altona, Hamburg PD Dr. med. Hans Rickli Klinik für Kardiologie Kantonsspital St.Gallen, St. Gallen Prof. Dr. med. Rainer Schulz Physiologisches Institut Fachbereich Medizin der Justus-Liebig-Universität, Giessen Prof. Dr. med. Jochen Senges Stiftung IHF Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen Prof. Dr. med. Peter Sick Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Peter Osypka Herzzentrum München Kliniken Dr. Müller, München Prof. Dr. med. Sigmund Silber Kardiologische Gemeinschaftspraxis, München Prof. Dr. med. Stefan Spitzer Praxisklinik Herz und Gefäße, Dresden Prof. Dr. med. Georg Nickenig Medizinische Klinik II - Innere Medizin: Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, Universitätsklinikum Bonn, Bonn PD Dr. med. Olaf Oldenburg Klinik für Kardiologie Herz- und Diabeteszentrum NRW Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen Prof. Dr. med. Christian Perings Klinik für Innere Medizin, Kardiologie, Pneumologie und Intensivmedizin, St.-Marien-Hospital Lünen, Lünen Dr. med. Stylianos Pyxaras Abteilung Kardiologie Klinikum Coburg, Coburg PD Dr. med. Clemens Steinwender Kepler Universitätsklinikum Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin Med Campus III., Linz PD Dr. med. Klaus Tiemann Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Peter Osypka Herzzentrum München Kliniken Dr. Müller, München Dr. med. Ernst G. Vester Klinik für Kardiologie Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf, Düsseldorf Prof. Dr. med. Bernhard Zrenner Med. Klinik I: Kardiologie und Pulmonologie, Krankenhaus LandshutAchdorf, Landshut DAS KLEINSTE EKG DER WELT Programm Freitag, 09.09.2016 Einleitung 13:00 – 13:15 T. Lewalter, München 13:15 – 15:30 Sitzung I: Herzinsuffizienz Vorsitz: G. Hindricks, Leipzig – K. Laugwitz, München Panel: S. Anker, Göttingen – W. Jung, Villingen-Schwenningen – J. Müller-Ehmsen, Hamburg – O. Oldenburg, Bad Oeynhausen – C. Perings, Lünen – H. Rickli, St. Gallen – J. Senges, Ludwigshafen – K. Tiemann, München – B. Zrenner, Landshut Dyspnoe-Diagnostische Abklärung: Echokardiographie/CT/MR K. Tiemann, München CRT-Therapie und Vorhofflimmern – Wie geht das zusammen? C. Perings, Lünen Arterielle Hypertonie und Herzinsuffizienz H. Rickli, St. Gallen CRT-Therapie: Patientenauswahl-Perspektive eines Klinikers B. Zrenner, Landshut Barorezeptorstimulation bei therapieresistenter Hypertonie und Herzinsuffizienz – ein neues Behandlungskonzept J. Müller-Ehmsen, Hamburg Die IN-TIME-Studie Lehren für die klinische Praxis G. Hindricks, Leipzig Herzinsuffizienzmonitoring – Klinische Erfahrungen mit CardioMems W. Jung, Villingen-Schwenningen Herzinsuffizienz und Schlafapnoe – Aktuelle Therapie O. Oldenburg, Bad Oeynhausen Devicetherapie der Herzinsuffizienz – was lernen wir aus den Registern? J. Senges, Ludwigshafen 15:30 – 16:00 Paneldiskussion 16:00 – 16:30 Pause Wir bei St. Jude Medical entwickeln kosteneffiziente medizinische Technologien und Dienstleistungen, die Leben retten und Lebensqualität erhöhen. Unsere Mission ist es, die Therapien einiger der teuersten Volkskrankheiten der Welt umzuwandeln. SJM.com Unless otherwise noted, ™ indicates that the name is a trademark of, or licensed to, St. Jude Medical or one of its subsidiaries. ST. JUDE MEDICAL and the nine-squares symbol are trademarks and service marks of St. Jude Medical, Inc. and its related companies. © 2013 St. Jude Medical, Inc. All Rights Reserved. Programm Freitag, 09.09.2016 16:30 – 18:15 Sitzung II: Herzklappenerkrankung Vorsitz: P. Lamm, München, – T. Lewalter, München Panel: P. Boekstegers, Siegburg – T. Doenst, Halle – H.- R. Figulla, Jena – U. Gerckens, Bonn – C. Hagl, München – H. Mair, München – P. Sick, München Therapie der Aortenstenose – kardiologische Perspektive U. Gerckens, Bonn Statement Perspektive der interventionellen Herzklappentherapie H.-R. Figulla, Jena Therapie der Mitralinsuffizienz – kardiologische Perspektive P. Boekstegers, Siegburg Behandlungsstrategien bei terminaler Herzinsuffizienz C. Hagl, München Therapie der Aortenstenose und Mitral insuffizienz – herzchirurgische Perspektive T. Doenst, Halle 18.15 – 18:30 Paneldiskussion Kasuistik-TAVI P. Sick, München Wrap-up 18:30 J. Brachmann, Coburg – T. Lewalter, München Xarelto . Test im Praxisalltag bestanden ® Umfangreiche Daten zur Schlaganfall-Prophylaxe bei nicht valvulärem Vorhofflimmern* aus dem Praxisalltag . 1 www.xarelto.de Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: www.bfarm.de Xarelto 15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto begonnen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d. Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufig bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufigkeit nicht abschätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozytopenie. Verschreibungspflichtig. Stand: FI/15; Juli 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland L.DE.MKT.GM.03.2016.2771 * Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien bei erwachsenen Patienten m. nicht valvulärem Vorhofflimmern und einem od. mehreren Risikofaktoren wie kongestive Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 J., Diab. mell., vorherigem Schlaganfall od. transitorischer ischämischer Attacke i.d. Anamnese 1 Camm, A. J. et al.,Eur Heart J 2015; DOI:10.1093/eurheartj/ehv466 Programm Samstag, 10.09.2016 08:30 – 09:45 Sitzung III: Koronare Herzerkrankung: Prävention und Interventionelle Therapie Vorsitz: W. Krone, Köln – U. Landmesser, Berlin Panel: U. Gerckens, Bonn – T. Ischinger, München – H. Mair, München – S. Pyxaras, Coburg – S. Silber, München Primär- und Sekundärprophylaxe bei KHK, Fokus: Lipidtherapie W. Krone, Köln Neues zur Interventionellen Therapie der KHK S. Pyxaras, Coburg Duale Plättchenhemmung (DAPT) nach koronarer Stentimplantation: Womit? Wie lange ist optimal – Wochen oder Jahre? S. Silber, München Aktuelle Behandlungsstrategien beim akuten Koronarsyndrom U. Landmesser, Berlin Fallbericht aus der klinischen Praxis T. Ischinger, München Kasuistik: off-pump Bypasschirurgie mit minimal-invasivem Zugang H. Mair, München 09:30 – 09:45 Paneldiskussion 09:45 – 10:30 Intermezzo Herz und Hirn – eine folgenreiche Liäson: Ein Resümee aus beiderlei Perspektive Einleitung und Vorsitz: F. Goss, München H. Diener, Essen, Neurologe B. Lüderitz, München, Kardiologe 10:30 – 11:00 Pause BioMonitor 2 Always On Behalten Sie alle Arrhythmien im Blick. Dank intelligentem Design mit extra langem Sensing-Vektor ermöglicht der BioMonitor 2 eine überragende Wahrnehmungsqualität - bei gleichzeitig schnellem und minimal-invasivem Einsetzen. Mit Home Monitoring setzt BIOTRONIK auch im Bereich der zuverlässigen, täglichen Übertragung klinischer Ereignisse neue Maßstäbe. www.heart-monitoring.com Programm Samstag, 10.09.2016 11:00 – 14:00 Sitzung IV: Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern, Schlaganfallprophylaxe, Schrittmachertherapie und Grundlagenforschung Vorsitz: T. Deneke, Bad Neustadt – B.D. Gonska, Karlsruhe Panel: J. Brachmann, Coburg – S. Busch, Coburg – N. Doll, Stuttgart – H. Klein, München – U. Landmesser, Berlin – T. Lewalter, München – G. Nickenig, Bonn – S. Spitzer, Dresden – E. Vester, Düsseldorf 11:00 – 13:00 ... das Wichtigste in 10 Minuten Vorhofflimmern – Prognose, orale Antikoagulation und Katheterablation T. Lewalter, München Antikoagulation oder Vorhofohroccluder – Wann stellt sich die Frage? J. Brachmann, Coburg NOAK´s und Antidote – Handhabung und Klinische Relevanz G. Nickenig, Bonn Fahreignung bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen E. Vester, Düsseldorf Die Defi-Weste – Wer soll sie tragen? H. Klein, München MRT bei Devicepatienten – Geht das? B. D. Gonska, Karlsruhe Der elektrische Sturm – Aktuelle Behandlungsstrategie T. Deneke, Bad Neustadt Rotor Mapping – Mythos oder Wirklichkeit? S. Spitzer, Dresden Arrhythmiebehandlung in der Hand des Herzchirurgen N. Doll, Stuttgart 12:30 – 13:00 Paneldiskussion 13:00 – 13:20 Grundlagenforschung 2016 – Was sollte der Kardiologe kennen? R. Schulz, Giessen 13:20 – 13:50 Der „leadless pacemaker“ sollte Standard bei der Behandlung des bradyarrhythmischen Vorhofflimmerns sein Pro C. Steinwender, Linz Contra J. Brachmann, Coburg ca. 14:00 Wrap-up und Mittagessen im Kollegenkreis Sponsoren Platinsponsoren ABBOTT VASCULAR DEUTSCHLAND GMBH MEDTRONIC GMBH ST. JUDE MEDICAL GMBH Goldsponsoren AMGEN GMBH BAYER VITAL GMBH BIOTRONIK VERTRIEBS GMBH & CO. KG BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GMBH & CO. KG BOSTON SCIENTIFIC MEDIZINTECHNIK GMBH ZOLL MEDICAL DEUTSCHLAND GMBH Veranstaltungsort Stiftung Buch-, Medien- und Literaturhaus Salvatorplatz 1 (3. OG), 80333 München Parken: Salvatorgarage U-Bahn: Odeonsplatz (U3, U4, U5, U6) Silbersponsoren EDWARDS LIFESCIENCE SERVICES GMBH OSYPKA AG PFIZER PHARMA GMBH ROCHE PHARMA AG SANOFI-AVENTI DEUTSCHLAND GMBH SYMETIS GMBH Die genauen Sponsorenbeiträge finden Sie auf unserer Webseite: www.cva.academy Anmeldung unter: CVA – CardioVascular Academy gGmbH Isabell Grabotin Am Isarkanal 36 · 81379 München T +49 89 724001201 [email protected] www.cva.academy Anmeldung vor Ort auch möglich! [ ] SIE PASST AUF... während ich mit meinem Enkel auf Entdeckungsreise bin. Verschreiben Sie die Weste, um sie vor einem plötzlichen Herzstillstand zu schützen. Er hat seine eigenen Gründe. • Patienten fühlen sich sicherer, wenn sie zu ihren alltäglichen Aktivitäten zurückkehren und dabei die LifeVest tragen1 • Patienten, die die LifeVest tragen, sind nicht so besorgt, da sie wissen, dass die LifeVest sie schützt1 +49 (0) 2236 878755 | www.zoll.com © 2013, 2015 ZOLL Medical Corporation. ZOLL und LifeVest, sind Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen der ZOLL Medical Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Whiting J, Simon M. Health and Lifestyle Benefits Resulting from Wearable Cardioverter Defibrillator Use. The Journal of Innovations in Cardiac Rhythm Management, March 2012: 1-2. 1 20C0246 Rev A NEU MIT ANTIDOT Pradaxa®: Das erste und einzige NOAK, das man ... UND schalten kann. Pradaxa® 75 mg/110 mg/150 mg Hartkapseln, Wirkstoff: Dabigatranetexilat. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Jede Hartkapsel enthält 75 mg/110 mg/ 150 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat); Sonstige Bestandteile: Weinsäure, Arabisches Gummi, Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose, Carrageenan, Kaliumchlorid, Titandioxid, Indigocarmin (E 132), Gelborange S (E 110), Hypromellose, Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Kaliumhydroxid. Anwendungsgebiete: Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z.B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min); akute, klinisch relevante Blutung; Läsionen oder klinische Situationen, die als hohes Risiko einer schweren Blutung gewertet werden; spontane oder pharmakologisch bedingte Einschränkung der Hämostase; Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt; gleichzeitige Behandlung mit systemisch verabreichtem Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Dronedaron und anderen Antikoagulantien. Patienten mit künstlichen Herzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie benötigen. Nebenwirkungen: Anämie, Hämoglobin vermindert, Nasenbluten, gastrointestinale Blutung, urogenitale Blutung, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Thrombozytopenie, Hämatokrit vermindert, Arzneimittel-Überempfindlichkeit, Hautausschlag, Pruritus, Anaphylaktische Reaktion, Angioödem, allergische Reaktion, intrakranielle Blutungen, Hämatom, Hämoptyse, Wundblutung, Blutung, rektale Blutung, hämorrhoidale Blutung, gastrointestinale Ulzera, Gastroösophagitis, gastroösophageale Refluxkrankheit, Erbrechen, Dysphagie, abnorme Leberfunktion/abnormer Leberfunktionstest, Leberenzyme erhöht, Transaminasen erhöht, Hyperbilirubinämie, Hautblutung, Hämarthrose, Hämaturie, blutige Absonderung, traumatische Blutung, postoperatives Hämatom, postoperative Blutung/Anämie/Absonderung, Wundsekretion, Wunddrainage, Urtikaria, Blutung an einer Injektionsstelle, Blutung an der Eintrittsstelle eines Katheters, Blutung am Inzisionsort, postoperative Drainage, Bronchospasmus. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. Gebrauchsinformationen, sowie die Ratgeber und Patientenausweise, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Stand der Information: Januar 2015 abcd Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Tel.: 08 00 / 77 90 90 0, Fax: 0 61 32 / 72 99 99, E-Mail: [email protected] 73/15
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