Munich Heart 2016 - osypka-herzzentrum

CVA
Cardio Vascular Academy
Munich Heart 2016
Aktuelle Kardiologie
Neues vom ESC 2016
Was ist für die klinische
Praxis wichtig?
Die Veranstaltung
ist kostenfrei.
Freitag, 09. und
Samstag, 10. September 2016
Literaturhaus München
Die Veranstaltung ist bei der Bayerischen Landesärztekammer
mit jeweils 6 CME-Punkten zertifiziert.
MitraClip
Perkutane Mitralklappenrekonstruktion
LIVING S.
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MitraClip ist eine schonende Behandlung zur
Rekonstruktion der Mitralklappe und kann Ihren Patienten
helfen, deren Lebensqualität zu verbessern.
ABBOTT VASCULAR – IHR PARTNER FÜR HERZ - UND GEFÄSSTHERAPIE
Abbott Vascular Deutschland GmbH | Betriebsstätte Wetzlar | Schanzenfeldstr. 2 | 35578 Wetzlar
Tel. +49 6441 87075-0 | Fax +49 6441 87075-505 | www.abbottvascular.com
MitraClip ist nicht für die pädiatrische Nutzung zugelassen.
Die Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht die medizinische Beratung des Arztes und drücken keine Bevorzugung einer Therapieoption im
Vergleich zu einer anderen aus. Sollten Sie Fragen zum Medizinprodukt, der Erkrankung oder der Behandlung haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
MitraClip ist ein eingetragenes Warenzeichen der Abbott Unternehmensgruppe. Durchführung aller Tests und Archivierung durch Abbott Vascular.
Alle Illustrationen sind künstlerische Darstellungen und sollten nicht als technische Zeichnungen oder Fotografien angesehen werden. Archivierung der
Daten und Fotoaufnahmen durch Abbott Vascular. ACHTUNG: Produkte dürfen nur von einem Arzt oder unter dessen Anleitung verwendet werden.
Der Einsatz von MitraClip erfordert laut IFU zunächst ein Training. Es ist wichtig, vor der Verwendung sorgfältig die Packungsbeilage mit Gebrauchsanweisung, Warnhinweisen und den möglichen Komplikationen zu lesen, die bei der Verwendung dieses Produkts auftreten können. Die hierin enthaltene
Information ist nicht für Jugendliche unter 14 Jahren geeignet und ausschließlich für Deutschland bestimmt.
© 2015 Abbott. Alle Rechte vorbehalten. 9-GE-2-5637-02 12-2015
Sehr verehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,
technische und wissenschaftliche Fortschritte erlauben es immer
wieder, auf Herausforderungen in der Erkennung und Therapie
kardiovaskulärer Erkrankungen neue Antworten zu geben. Mit der
Tagung „Neues vom ESC 2016 – Was ist für die klinische Praxis
wichtig?“ möchten wir Ihnen zum einen die aktuellen Studien und
Daten, die auf dem Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft
für Kardiologie Anfang September in London vorgestellt wurden,
zusammenfassend präsentieren. Zum anderen wollen wir den ESC
aber nicht nur „wiederkäuen“, sondern die Daten kommentieren,
kritisch anmerken, lobend hervorheben und vor allem für Sie in den
klinischen Alltag und den momentanen Stand der Leitlinienempfehlungen einordnen.
Es ist uns gelungen, zu allen Themen hervorragende Referenten zu
gewinnen, so dass wir Sie in allen wichtigen Bereichen in der
Diagnostik und Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen
auf den aktuellen Stand bringen werden.
Wir freuen uns, dass wir Sie am 09. und 10. September im
Literaturhaus München begrüssen dürfen.
Prof. Dr. Thorsten Lewalter
Prof. Dr. Johannes Brachmann
Referenten
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Thorsten Lewalter
Klinik für Kardiologie und
Internistische Intensivmedizin
Peter Osypka Herzzentrum München
Kliniken Dr. Müller, München
Prof. Dr. med. Johannes Brachmann
Med. Klinik II:Kardiologie und Angiologie
Klinikum Coburg
Referenten
Prof. Dr. med. Peter Boekstegers
Dr. med. Franz Goss
Dr. med. Sonja Busch
Prof. Dr. med. Christian M. Hagl
Prof. Dr. med. Thomas Deneke
Prof. Dr. med. Gerhard Hindricks
Klinik für Kardiologie und Angiologie
HELIOS Klinikum Siegburg, Siegburg
Med. Klinik II: Kardiologie und Angiologie
Klinikum Coburg
Kardiologie, Herz- und Gefäßklinik,
Bad Neustadt
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener
Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum
Essen (AöR), Essen
Dr. med. Torsten Doenst
Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie
Universitätsklinikum Jena, Halle
Prof. Dr. med. Nicolas Doll
Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH,
Stuttgart
Herzzentrum Alter Hof, München
Herzchirurgische Klinik und Poliklinik
LMU Klinikum der Universität München
Standort Großhadern, München
Herzzentrum Leipzig, Helios Kliniken,
Leipzig
Dr. med. Thomas Ischinger
KIZ - Kardiologie im Zentrum, München
Prof. Dr. med. Werner Jung
Klinik für Innere Medizin III: Kardiologie
und Internistische Intensivmedizin,
Kliniken Villingen-Schwenningen,
Villingen-Schwenningen
Prof. em. Dr. Helmut Klein
München
Hans-Reiner Hans-Reiner Figulla
Herzzentrum Thüringen
Universitätsklinikum Jena, Jena
Dr. med. Ulrich Gerckens
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn, Bonn
Prof. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska
Med. Klinik III: Innere Medizin mit
Schwerpunkt Kardiologie, Angiologie
und Intensivmedizin
St. Vincentius-Kliniken gAG, Karlsruhe
Prof. Dr. med. Wilhelm Krone
Poliklinik für Endokrinologie, Diabetologie
und Präventivmedizin (ZEDP)
Uniklinik Köln, Köln
PD Dr. med. Peter Lamm
Herzchirurgie, Chirurgisches Klinikum
München-Süd, München
Prof. Dr. med. Ulf Landmesser
Klinik für Kardiologie, Charité-Univer­
sitätsmedizin Berlin, CBF: Campus
Benjamin Franklin, Charité Centrum Herz-,
Kreislauf- und Gefäßmedizin CC 11,
Medizinische Klinik für Kardiologie, Berlin
Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Laugwitz
I. Medizinische Klinik und Poliklinik
(Kardiologie, Angiologie & Pneumologie)
Klinikum rechts der Isar-Technische
Universität München, München
Prof. Dr. med. Berndt Lüderitz
Universitätsklinikum Bonn und
Praxis für Kardiologie Bonn, Bonn
Dr. med. Helmut Mair
Herzchirurgie, Chirurgisches Klinikum
München-Süd, München
Prof. Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen
3. Medizinische Abteilung: Kardiologie,
Pneumologie und internistische Intensivmedizin, Asklepios Klinik Altona, Hamburg
PD Dr. med. Hans Rickli
Klinik für Kardiologie Kantonsspital
St.Gallen, St. Gallen
Prof. Dr. med. Rainer Schulz
Physiologisches Institut Fachbereich
Medizin der Justus-Liebig-Universität,
Giessen
Prof. Dr. med. Jochen Senges
Stiftung IHF Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen
Prof. Dr. med. Peter Sick
Klinik für Kardiologie und
Internistische Intensivmedizin
Peter Osypka Herz­zentrum München
Kliniken Dr. Müller, München
Prof. Dr. med. Sigmund Silber
Kardiologische Gemeinschaftspraxis,
München
Prof. Dr. med. Stefan Spitzer
Praxisklinik Herz und Gefäße, Dresden
Prof. Dr. med. Georg Nickenig
Medizinische Klinik II - Innere Medizin:
Kardiologie, Angiologie, Pneumologie
und Internistische Intensivmedizin,
Universitätsklinikum Bonn, Bonn
PD Dr. med. Olaf Oldenburg
Klinik für Kardiologie Herz- und
Diabeteszentrum NRW
Universitätsklinik der Ruhr-Universität
Bochum, Bad Oeynhausen
Prof. Dr. med. Christian Perings
Klinik für Innere Medizin, Kardiologie,
Pneumologie und Intensivmedizin,
St.-Marien-Hospital Lünen, Lünen
Dr. med. Stylianos Pyxaras
Abteilung Kardiologie Klinikum Coburg,
Coburg
PD Dr. med. Clemens Steinwender
Kepler Universitätsklinikum Klinik für
Kardiologie und internistische
Intensivmedizin Med Campus III., Linz
PD Dr. med. Klaus Tiemann
Klinik für Kardiologie und
Internistische Intensivmedizin
Peter Osypka Herz­zentrum München
Kliniken Dr. Müller, München
Dr. med. Ernst G. Vester
Klinik für Kardiologie Evangelisches
Krankenhaus Düsseldorf, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Bernhard Zrenner
Med. Klinik I: Kardiologie und Pulmonologie, Krankenhaus LandshutAchdorf, Landshut
DAS
KLEINSTE
EKG DER
WELT
Programm
Freitag, 09.09.2016
Einleitung
13:00 – 13:15
T. Lewalter, München
13:15 – 15:30
Sitzung I:
Herzinsuffizienz
Vorsitz: G. Hindricks, Leipzig – K. Laugwitz, München
Panel: S. Anker, Göttingen – W. Jung, Villingen-Schwenningen – J. Müller-Ehmsen, Hamburg –
O. Oldenburg, Bad Oeynhausen – C. Perings, Lünen – H. Rickli, St. Gallen –
J. Senges, Ludwigshafen – K. Tiemann, München – B. Zrenner, Landshut
Dyspnoe-Diagnostische Abklärung:
Echokardiographie/CT/MR
K. Tiemann, München
CRT-Therapie und Vorhofflimmern –
Wie geht das zusammen?
C. Perings, Lünen
Arterielle Hypertonie und Herzinsuffizienz
H. Rickli, St. Gallen
CRT-Therapie: Patientenauswahl-Perspektive
eines Klinikers
B. Zrenner, Landshut
Barorezeptorstimulation bei therapieresistenter Hypertonie und Herzinsuffizienz – ein
neues Behandlungskonzept
J. Müller-Ehmsen, Hamburg
Die IN-TIME-Studie Lehren für die
klinische Praxis
G. Hindricks, Leipzig
Herzinsuffizienzmonitoring –
Klinische Erfahrungen mit CardioMems
W. Jung, Villingen-Schwenningen
Herzinsuffizienz und Schlafapnoe –
Aktuelle Therapie
O. Oldenburg, Bad Oeynhausen
Devicetherapie der Herzinsuffizienz –
was lernen wir aus den Registern?
J. Senges, Ludwigshafen
15:30 – 16:00
Paneldiskussion
16:00 – 16:30
Pause
Wir bei St. Jude Medical entwickeln kosteneffiziente medizinische
Technologien und Dienstleistungen, die Leben retten und Lebensqualität erhöhen.
Unsere Mission ist es, die Therapien einiger der teuersten Volkskrankheiten der Welt
umzuwandeln. SJM.com
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one of its subsidiaries. ST. JUDE MEDICAL and the nine-squares symbol are trademarks and service marks
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Programm
Freitag, 09.09.2016
16:30 – 18:15
Sitzung II:
Herzklappenerkrankung
Vorsitz: P. Lamm, München, – T. Lewalter, München
Panel: P. Boekstegers, Siegburg – T. Doenst, Halle – H.- R. Figulla, Jena –
U. Gerckens, Bonn – C. Hagl, München – H. Mair, München – P. Sick, München
Therapie der Aortenstenose –
kardiologische Perspektive
U. Gerckens, Bonn
Statement Perspektive der interventionellen
Herzklappentherapie
H.-R. Figulla, Jena
Therapie der Mitralinsuffizienz –
kardiologische Perspektive
P. Boekstegers, Siegburg
Behandlungsstrategien bei terminaler
Herzinsuffizienz
C. Hagl, München
Therapie der Aortenstenose und Mitral­
insuffizienz – herzchirurgische Perspektive
T. Doenst, Halle
18.15 – 18:30
Paneldiskussion
Kasuistik-TAVI
P. Sick, München
Wrap-up
18:30
J. Brachmann, Coburg – T. Lewalter, München
Xarelto . Test im
Praxisalltag bestanden
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Umfangreiche Daten zur Schlaganfall-Prophylaxe bei
nicht valvulärem Vorhofflimmern* aus dem Praxisalltag .
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Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: www.bfarm.de Xarelto 15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg/20 mg
Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol
(3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem
Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer
ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen.
Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto begonnen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der
Umstellung der Antikoagulationstherapie od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen
Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C,
verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis
während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d.
Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die
gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit
erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose
überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder
pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Anwendung
von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren
abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen
Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen,
Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit,
Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr
häufig bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH,
Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufigkeit nicht abschätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme,
Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozytopenie. Verschreibungspflichtig. Stand: FI/15; Juli 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland
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* Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien bei erwachsenen Patienten m. nicht valvulärem Vorhofflimmern und einem od. mehreren Risikofaktoren wie kongestive
Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 J., Diab. mell., vorherigem Schlaganfall od. transitorischer ischämischer Attacke i.d. Anamnese
1 Camm, A. J. et al.,Eur Heart J 2015; DOI:10.1093/eurheartj/ehv466
Programm
Samstag, 10.09.2016
08:30 – 09:45
Sitzung III:
Koronare Herzerkrankung: Prävention und Interventionelle Therapie
Vorsitz: W. Krone, Köln – U. Landmesser, Berlin
Panel: U. Gerckens, Bonn – T. Ischinger, München – H. Mair, München – S. Pyxaras, Coburg –
S. Silber, München
Primär- und Sekundärprophylaxe bei KHK,
Fokus: Lipidtherapie
W. Krone, Köln
Neues zur Interventionellen Therapie der KHK
S. Pyxaras, Coburg
Duale Plättchenhemmung (DAPT) nach
koronarer Stentimplantation: Womit? Wie
lange ist optimal – Wochen oder Jahre?
S. Silber, München
Aktuelle Behandlungsstrategien beim akuten
Koronarsyndrom
U. Landmesser, Berlin
Fallbericht aus der klinischen Praxis
T. Ischinger, München
Kasuistik: off-pump Bypasschirurgie mit
minimal-invasivem Zugang
H. Mair, München
09:30 – 09:45
Paneldiskussion
09:45 – 10:30
Intermezzo Herz und Hirn – eine
folgenreiche Liäson: Ein Resümee
aus beiderlei Perspektive
Einleitung und Vorsitz: F. Goss, München
H. Diener, Essen, Neurologe
B. Lüderitz, München, Kardiologe
10:30 – 11:00
Pause
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Programm
Samstag, 10.09.2016
11:00 – 14:00
Sitzung IV:
Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern, Schlaganfall­prophylaxe,
Schrittmachertherapie und Grundlagenforschung
Vorsitz: T. Deneke, Bad Neustadt – B.D. Gonska, Karlsruhe
Panel: J. Brachmann, Coburg – S. Busch, Coburg – N. Doll, Stuttgart –
H. Klein, München – U. Landmesser, Berlin – T. Lewalter, München –
G. Nickenig, Bonn – S. Spitzer, Dresden – E. Vester, Düsseldorf
11:00 – 13:00
... das Wichtigste in 10 Minuten
Vorhofflimmern – Prognose, orale
Antikoagulation und Katheterablation
T. Lewalter, München
Antikoagulation oder Vorhofohroccluder –
Wann stellt sich die Frage?
J. Brachmann, Coburg
NOAK´s und Antidote – Handhabung und
Klinische Relevanz
G. Nickenig, Bonn
Fahreignung bei Patienten mit
Herzrhythmus­störungen
E. Vester, Düsseldorf
Die Defi-Weste – Wer soll sie tragen?
H. Klein, München
MRT bei Devicepatienten – Geht das?
B. D. Gonska, Karlsruhe
Der elektrische Sturm –
Aktuelle Behandlungsstrategie
T. Deneke, Bad Neustadt
Rotor Mapping – Mythos oder Wirklichkeit?
S. Spitzer, Dresden
Arrhythmiebehandlung in der Hand
des Herzchirurgen
N. Doll, Stuttgart
12:30 – 13:00
Paneldiskussion
13:00 – 13:20
Grundlagenforschung 2016 – Was sollte
der Kardiologe kennen?
R. Schulz, Giessen
13:20 – 13:50
Der „leadless pacemaker“ sollte Standard bei
der Behandlung des bradyarrhythmischen
Vorhofflimmerns sein
Pro C. Steinwender, Linz
Contra J. Brachmann, Coburg
ca. 14:00
Wrap-up und Mittagessen
im Kollegenkreis
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thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer
Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z.B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung tiefer Venenthrombosen
(TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder
einen der sonstigen Bestandteile; schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min); akute, klinisch relevante Blutung; Läsionen oder
klinische Situationen, die als hohes Risiko einer schweren Blutung gewertet werden; spontane oder pharmakologisch bedingte Einschränkung der Hämostase;
Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt; gleichzeitige Behandlung mit systemisch verabreichtem
Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Dronedaron und anderen Antikoagulantien. Patienten mit künstlichen Herzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie
benötigen. Nebenwirkungen: Anämie, Hämoglobin vermindert, Nasenbluten, gastrointestinale Blutung, urogenitale Blutung, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie,
Übelkeit, Thrombozytopenie, Hämatokrit vermindert, Arzneimittel-Überempfindlichkeit, Hautausschlag, Pruritus, Anaphylaktische Reaktion, Angioödem, allergische Reaktion,
intrakranielle Blutungen, Hämatom, Hämoptyse, Wundblutung, Blutung, rektale Blutung, hämorrhoidale Blutung, gastrointestinale Ulzera, Gastroösophagitis, gastroösophageale Refluxkrankheit, Erbrechen, Dysphagie, abnorme Leberfunktion/abnormer Leberfunktionstest, Leberenzyme erhöht, Transaminasen erhöht, Hyperbilirubinämie,
Hautblutung, Hämarthrose, Hämaturie, blutige Absonderung, traumatische Blutung, postoperatives Hämatom, postoperative Blutung/Anämie/Absonderung, Wundsekretion,
Wunddrainage, Urtikaria, Blutung an einer Injektionsstelle, Blutung an der Eintrittsstelle eines Katheters, Blutung am Inzisionsort, postoperative Drainage, Bronchospasmus.
Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. Gebrauchsinformationen, sowie die Ratgeber und Patientenausweise, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.
Stand der Information: Januar 2015
abcd
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein,
Tel.: 08 00 / 77 90 90 0, Fax: 0 61 32 / 72 99 99, E-Mail: [email protected]
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