Auf Sachsentour Sonneberg/Dippoldiswalde – Die Beschäftigten der Tagesförderstätte für mehrfachschwerstbehinderte Menschen des Diakoniewerkes Sonneberg haben eine aufregende Reise nach Sachsen unternommen. Fünf Tage lang waren sie mit ihren Betreuern in und um Dresden unterwegs. Untergebracht im nahegelegenen Dippoldiswalde, erkundeten sie nach ihrer Ankunft zunächst die nähere Umgebung im geheimnisumwobenen Erzgebirge und ließen diesen ersten Tag gemütlich ausklingen. Am zweiten Tag unternahmen die Beschäftigten einen Ausflug in die Dresdner Altstadt mit einem ausführlichen Spaziergang und abschließendem Eis-Essen. Hoch hinauf ging es am nächsten Tag. Da erklommen die Betreuer mit den Beschäftigten die berühmte Bastei im Nationalpark Sächsische Schweiz im Elbsandsteingebirge. Von dort aus bot sich den Touristen aus der Spielzeugstadt ein einmaliges Panorama mit Blick auf zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie den Lilien- oder Königstein. Schiff ahoi hieß es dann am letzten vollen Tag, als sie die Elbflorenz auf der Elbe mit dem Schiff erkundeten. Von hier aus sammelten sie noch einmal ganz neue Eindrücke. Ein Stadtbummel mit Besichtigung der obligatorischen Sehenswürdigkeiten wie Frauenkirche, Blaues Wunder, Semperoper, Zwinger und Elbschlösser rundete die Freizeitfahrt der Beschäftigten ab, bevor sie tags darauf wieder gen Heimat fuhren. Ein besonderes Dankeschön sagt das Team der Tagesförderstätte an Silvia Freyer, die den Betreuern auch während ihrer Freizeitfahrt nach Dresden tatkräftig ehrenamtlich zur Seite stand.
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