Wohnen mit Weitblick am Braunenberg Kolpingstrasse in Aalen- Wasseralfingen In sonniger Höhenlage am Braunenberg entstehen in einer modernen Wohnanlage 18 exklusive Eigentumswohnungen in zwei Bauabschnitten Je Bauabschnitt entstehen hier ► 4 x 3- Zimmerwohnungen (mit ca. 91 m² Wohnfläche) ► 4 x 4- Zimmerwohnungen (mit ca. 105 m² Wohnfläche) ► Penthouse (mit ca. 175 m² Wohnfläche) ► 10 Tiefgaragenstellplätze 5 offene Stellplätze ► Effizienzhaus 70 nach Energieeinsparverordnung 2009 ► Blockheizkraftwerk Beratung/ Verkauf/ Info ms generalbau GmbH MS Generalbau GmbH Tel.: 07366 / 40 99 748 Fax: 07366 / 922 384 E- Mail: [email protected] ms generalbau GmbH Weitblick nicht nur im Sinne einer unverbaubaren weiten Auss icht über nahezu das gesamte Wasseralfingen, sondern auch mit Weitblick im Sinne von vorausschauend für energieeffizientes und altersgerechtes sowie Ressou rcen sparendes Wohnen in der nächsten Nähe zur Natur und doch fast mitten in der City. Vom Architekten intelligent geplant und vom Bauträger ästhetisch umgesetzt entstehen am höchsten Abschnitt der Kolpingstrasse – Ecke Vogelnest in Wasseralfingen 18 Eigentumswohnungen in zwei Bauabschnitten. Von den modernen 3 – und 4 – Zimmerwohnungen aus sind Sie zügig in der Innenstadt oder auf der B29/ B19. Nach Feierabend genießen Sie Ruhe, Freizeitmöglichkeiten und Natur, was will man mehr? Überzeugen Sie sich selbst von der ausgearbeiteten, zeitlos schönen Architektur. Die Wohnungen bieten durch eine großzügige Raumaufteilu ng und die durchdachten Grundrisse vielfältige Möglichkeiten, seine eigenen Wohnwünsch e mit uns individuell zu planen. Die großen Fensterfronten sorgen für Helligkeit und garantieren eine luftige Wohnatmosphäre. Zu jeder Geschoßwohnung gehört ein großzügiger, südwestlich ausgerichteter Balkon ideal für Paare, die von einem Einfamilienhaus in eine altersgerecht e Wohnung wechseln wollen. Die Wohnungen im EG jeweils mit Terrasse und einem schönen Gartenanteil bieten viele weitere Entfaltungsmöglichkeiten, nicht nur für junge Familien. Über die Kolpingstrasse fahren Sie in die Tiefgarage mit 20 Stellplätzen ein. Separate Außenstellplätze (es sind 11 geplant), ergänzen das Parkplatzangebot der gesamten Anlage. Im Untergeschoss finden sich die Kellerräume und die gemeinschaftlich genutzten Räume wie Fahrradraum, Wasch- und Trockenraum sowie ein separater Mülleimerraum. Über die Tiefgarage gelangt man mit dem Aufzug altersgerecht und bequem zu den einzelnen Wohneinheiten. Auf Wunsch kann hier bis hin zur behindertengerecht ausgestatteten Wohnung erweitert werden. Wir freuen uns auch über Familien mit Kindern. Deshalb sieht die Planung neben attraktiven, großen Wohnungen im EG, einen Kinderspielplatz auf dem Gelände in der Anlage vor. Der Neubau erfüllt die neuesten Anforderungen der E nergieeinsparverordnung, EnEV 2009 und wird als „Effizienzhaus KfW 70“ eingestuft. Sichern sie sich damit das zinsgünstige, staatliche Förderdarlehen bis zu 50.000,00 € je Wohneinheit. Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist Mitte 2014 geplant. Gern berücksichtigen wir am Anfang der Planung Ihre individuellen Wünsche. Spre chen Sie uns an und vereinbaren Sie einen‚ Termin mit uns. E-Mail: [email protected] Wohnen am Braunenberg mit Weitblick Lage Wasseralfingen am Fuße des Braunenbergs, einem nordöstlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb gelegen, ist mit 11.700 Einwohnern der größte Stadtbezirk Aalens. Wasseralfingen verfügt über ein äußerst aktives Vereinsleben. Das erreichen die Wasseralfinger mit Ihren zahlreichen Sport- und Kulturvereinen, die dem Stadtverband von Sport und Kultur e.V. angehören. Ein touristisches Highlight stellt das Besucherbergwerk "Tiefer Stollen" dar, welches auch für Asthmatiker Therapieplätze bietet. Zentral in Wasseralfingen gelegen finden Sie alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs. Eine Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten, nette Kaffee´s , ein gut florierender Wochenmarkt, ein breites Angebot von Ärzten, das beheizte Freibad und Kindergärten gefolgt von allen Schulformen, Sie werden hier nichts vermissen. Die Natur vor der Haustür lädt zu Spaziergängen ein. Die Stadtmitte der Kreisstadt erreichen Sie bequem per Bus oder Bahn (vom Wasseralfinger Bahnhof aus) in kürzester Zeit (ca. 4 km entfernt). Hier wartet eine tolle Innenstadt mit schönen Lokalen, ansprechenden Geschäften und ein interessantes, kulturelles Leben auf Sie. Mit dem Auto sind Sie in wenigen Fahrminuten auf der B 29 in Richtung Stuttgart oder auf der A 7. Lassen Sie sich von den zahlreichen Vorzügen begeistern. Austattung Die Wohnung wird bezugsfertig mit Raufaser tapeziert und gestrichen. Als Bodenbelag sind Fliesen, Parkett und Laminat vorgesehen. Sie haben die Wahl und entscheiden. Die Fenster sind dreifach isolierverglast. Die bodentiefen Wohnzimmerfenster sind mit Raffstorejalousien versehen, die übrigen Fenster haben Rollläden. Geheizt werden die beiden Häuser über ein Blockheizkraftwerk. Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) kombiniert auf engstem Raum mehrere technische Module, mit denen es vor Ort gleichzeitig Wärme und Strom produziert. Der Gas-Verbrennungsmotor treibt einen Generator zur Stromerzeugung an. Die dabei entstehende Abwärme nu tzt das Blockheizkraftwerk für Heizung und Warmwasser. Damit wird das BHKW zu einer "stromerzeugenden Heizung". Die Produktion von Strom und Wärme findet direkt am Ort des Verbrauchs statt. Dadurch weist das BHKW eine deutlich höhere Energieeffizienz (höherer Gesamtwir kungsgrad) auf als die herkömmliche Erzeugung von Wärme im Heizkessel vor Ort und die getrennte Stromproduktion in einem zentralen Kraftwerk. Die Spitzenlasten des Heizbedarfes werden mittels einer Brennwerttherme abgedeckt. Der produzierte Strom wird direkt auf den Verbrauch der Hausgemeinschaft angerechnet, der überschüssige Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist, und der Hausgemeinschaft vergütet. Dieser Überschuss wird dann über die Umlage auf die Nebenkosten der Wohnung angerechnet. Eine genaue Beschreibung Baubeschreibung. MS Generalbau GmbH Sedlak Michael Elchstrasse 11 73453 Abtsgmünd Tel.: 07366 / 40 99 74 8 Fax: 07366 / 922 384 www.ms-generalbau.de der verwendeten Materialie n entnehmen Sie bitte ms generalbau GmbH der A ANSICHT SÜDOST Unverbindliche Darstellung, nicht maßstäblich MS Generalbau GmbH Elchstraße 11 73453 Abtsgmünd Tel. (07366) 40 99 748 www.ms-generalbau.de A ANSICHT SÜDWEST Unverbindliche Darstellung, nicht maßstäblich MS Generalbau GmbH Elchstraße 11 73453 Abtsgmünd Tel. (07366) 40 99 748 www.ms-generalbau.de A ANSICHT NORDOST Unverbindliche Darstellung, nicht maßstäblich MS Generalbau GmbH Elchstraße 11 73453 Abtsgmünd Tel. (07366) 40 99 748 www.ms-generalbau.de A Ansicht Nordwest Unverbindliche Darstellung, nicht maßstäblich MS Generalbau GmbH Elchstraße 11 73453 Abtsgmünd Tel. (07366) 40 99 748 www.ms-generalbau.de Kolpingstraße Aalen – Wasseralfingen 2. Bauabschnitt Ko lpi ng str aß e 1. BA 2. BA Im Vogelnest Unverbindliche Illustration, nicht maßstäblich MS Generalbau GmbH Elchstraße 11 73453 Abtsgmünd Tel. (07366) 40 99 748 Lageplan www.ms-generalbau.de N N Kolpingstraße Aalen – Wasseralfingen 2. Bauabschnitt 4-Zimmer-Wohnung Wohnung 10 im Erdgeschoss mit Gartenanteil Wohnflächenberechnung Kind 1 11,07 m² Kind 2 11,18 m² Bad/WC 6,88 m² Schlafen 13,92 m² Flur 2,75 m² Diele/Gard. 9,14 m² Wohnen/Essen 39,66 m² WC 2,16 m² Terrasse (½) 10,30 m² Gesamt 107,08 m² Unverbindliche Illustration, Maßstab ca. 1:100 MS Generalbau GmbH Elchstraße 11 73453 Abtsgmünd Tel. (07366) 40 99 748 www.ms-generalbau.de N Kolpingstraße Aalen – Wasseralfingen 2. Bauabschnitt 3-Zimmer-Wohnung Wohnung 11 im Erdgeschoss mit Gartenanteil Wohnflächenberechnung 11,05 m² Kind 13,73 m² Schlafen 6,63 m² Bad/WC 7,69 m² Diele/Gard. 2,21 m² WC Wohnen/Essen/ Kochen 43,32 m² Terrasse (½) 7,59 m² Gesamt 92,22 m² Unverbindliche Illustration, Maßstab ca. 1:100 MS Generalbau GmbH Elchstraße 11 73453 Abtsgmünd Tel. (07366) 40 99 748 www.ms-generalbau.de N Kolpingstraße Aalen – Wasseralfingen 2. Bauabschnitt 4-Zimmer-Wohnung Wohnung 12 im 1. Obergeschoss Wohnung 16 im 3. Obergeschoss Wohnflächenberechnung Kind 1 11,07 m² Kind 2 10,96 m² Bad/WC 6,88 m² Schlafen 13,70 m² Flur 2,75 m² Diele/Gard. 9,14 m² Wohnen/Essen/ 39,66 m² Kochen WC 2,16 m² Balkon (½) 9,32 m² Gesamt 105,64 m² Unverbindliche Illustration, Maßstab ca. 1:100 MS Generalbau GmbH Elchstraße 11 73453 Abtsgmünd Tel. (07366) 40 99 748 www.ms-generalbau.de N Kolpingstraße Aalen – Wasseralfingen 2. Bauabschnitt 3-Zimmer-Wohnung Wohnung 13 im 1. Obergeschoss 3-Zimmer-Wohnung Wohnung 17 im 3. Obergeschoss Wohnflächenberechnung 10,83 m² Kind 13,51 m² Schlafen 6,63 m² Bad/WC 7,69 m² Diele/Gard. 2,21 m² WC Wohnen/Essen/ Kochen 43,32 m² Balkon (½) 6,81 m² Gesamt 91,00 m² Unverbindliche Illustration, Maßstab ca. 1:100 MS Generalbau GmbH Elchstraße 11 73453 Abtsgmünd Tel. (07366) 40 99 748 www.ms-generalbau.de N Kolpingstraße Aalen – Wasseralfingen 2. Bauabschnitt Wohnung 14 im 2. Obergeschoss Wohnflächenberechnung Kind 1 10,92 m² Kind 2 10,96 m² Bad/WC 6,88 m² Schlafen 13,70 m² Flur 2,75 m² Diele/Gard. 9,14 m² Wohnen/Essen/ 39,66 m² Kochen WC 2,16 m² Balkon (½) 9,32 m² Gesamt 105,49 m² Unverbindliche Illustration, Maßstab ca. 1:100 MS Generalbau GmbH Elchstraße 11 73453 Abtsgmünd Tel. (07366) 40 99 748 www.ms-generalbau.de N Kolpingstraße Aalen – Wasseralfingen 2. Bauabschnitt 3-Zimmer-Wohnung Wohnung 15 im 2. Obergeschoss Wohnflächenberechnung 11,05 m² Kind 13,51 m² Schlafen 6,63 m² Bad/WC 7,69 m² Diele/Gard. 2,21 m² WC Wohnen/Essen/ Kochen 43,32 m² Balkon (½) 6,81 m² Gesamt 91,22 m² Unverbindliche Illustration, Maßstab ca. 1:100 MS Generalbau GmbH Elchstraße 11 73453 Abtsgmünd Tel. (07366) 40 99 748 www.ms-generalbau.de Leistungsbeschreibung ms Projekt Mehrfamilienwohnhaus Kolpingstrasse, Aalen- Wasseralfingen“ 2. Bauabschnitt generalbau ALLGEMEINES Diese Leistungsbeschreibung gilt für die Grundausstattung und den Ausführungsumfang der Wohnanlage. Sie beschreibt die Leistung des Objektes bezüglich Material, Qualität und Umfang. Die detaillierten Massen leiten sich aus den vorgelegten Plänen und Verkaufsunterlagen ab. 1. PLANUNG UND POJEKTABWICKLUNG Baugesuch Ausarbeitung der Baugesuchunterlagen entsprechend den behördlichen Bestimmungen, mit Bauantrag, Baubeschreibung, Technische Angaben über Feuerungsanlagen, Erklärung zum Standsicherheitsnachweis, Bauleitererklärung, Wohn- und Nutzflächenberechnung und der Berechnung des umbauten Raumes sowie Einreichung der Unterlagen bei der zuständigen Baurechtsbehörde Die Gebühren für die Baugenehmigung sind im Festpreis enthalten. Ausführungszeichnungen Erstellung der für den Rohbau erforderlichen Werkpläne in modernster CAD-Technik im Maßstab 1:50 mit Maßund Konstruktionsangaben in unserer Planungsabteilung. Statische Berechnungen Anhand der ausgearbeiteten Werkpläne werden die statischen Berechnungen erstellt, einschließlich der Schal- und Bewehrungspläne, mit Schallschutznachweis (soweit gefordert) zur Vorlage bei der Baubehörde. Energiekonzeption In Zusammenarbeit mit einem renommierten Energieberater mit Fachingenieuren und unseren Handwerkern wird ein Konzept für die Erstellung der Wohnanlage auf der Basis des aktuellen Energieeinspargesetzes erstellt. Das Wohngebäude wird mit hohem Energiesparpotential ausgeführt und entsprechend den Anforderungen als „KfW- Energieeffizenzhaus 70“ erstellt. Dies wird durch erhöhte Wärmedämmung und den Einsatz neuester Heizungs- und Lüftungstechnik bewirkt. Ein staatliches Förderdarlehen (bis 50.000,00 €) bei der KfW zu sehr günstigen Konditionen kann somit in Anspruch genommen werden. Für das Gebäude wird ein Energiepass ausgestellt. Die nach DIN 4108 geforderte Luftdichtigkeit der Wohnanlage wird durch einen „Blowerdoortest“ nachgewiesen, und zertifiziert. Objektbetreuung und Bauleitung Während der Bauzeit erfolgt die Überwachung und Disposition aller am Objekt auszuführenden Leistungen durch unseren Bauleiter in Bezug auf die neuesten, gültigen Baunormen sowie baurechtlichen Vorschriften. GmbH MS- Generalbau GmbH Vermessung Die örtliche Vermessung, das Einschneiden des Schnurgerüstes und die zugehörigen Nebenleistungen sind ebenfalls im Festpreis enthalten. Die Katasterfortführung durch das Stadtmessungsamt ist Sache der Eigentümergemeinschaft und erfolgt ggfs. zu einem späteren Zeitpunkt. 2. BAUMEISTERARBEITEN Erdarbeiten Der Oberboden (Mutterboden) wird im Baugruben- und Arbeitsbereich bis zu 20 cm Tiefe abgetragen und auf dem Baugrundstück zur Wiederverwendung gelagert. Die Baugrube und die Fundamentgräben werden als Maschinenaushub profilgerecht ausgehoben. Das Aushubmaterial wird auf dem Baugrundstück, getrennt vom Mutterboden gelagert und zur Auffüllung der Arbeitsräume sowie zur Geländemodellierung verwendet. Die überschüssige Erde wird entsorgt. Kanalisation und Entwässerung Die Grundleitungen für Regenwasser und Schmutzwasser werden in gütegeprüften Kunststoffrohren mit der erforderlichen Dimensionierung und nach den gültigen DIN-Vorschriften sowie den Auflagen der Genehmigungsbehörde nebst Anschluss an den öffentlichen Kanal geführt. Die Wiederverfüllung der Kanalgräben erfolgt mit vorhandenem Erdaushub. Die Kanalisation ist für ein Mischsystem vorgesehen. Zur Entwässerung von Oberflächenwasser wird im Bereich der erdberührten Kelleraußenwände eine Ringdrainage durch ein mit einem Vlies ummantelten PVC-Rohr im Kiesbett verlegt. Fundamente und Kellersohle Die Streifenfundamente und die Kellersohle (Betongüteklasse C 25/30) einschließlich dem umlaufenden Fundamenterder, werden nach statischen Erfordernissen ausgeführt. Unter der Kellersohle wird eine Kiesfilterschicht, einschließlich einer Folienabdeckung, in einer Stärke von ca. 15 cm eingebracht, worauf anschließend eine ca. 15 cm starke Bodenplatte (Betongüteklasse C 25/30) betoniert wird. Der Boden in der Tiefgarage wird wahlweise mit Betonverbundsteinen ausgeführt. Tiefgarage / Kellergeschoss Außenwände Die Tiefgarage sowie der Keller bestehen aus einer 20 bzw. 25 cm starken Betonwand in Betongüteklasse C 25/30 bzw. C 35/45, die je nach Erfordernis eine außenliegende Wärmedämmung (Perimeterdämmung) erhält (Oberflächen raumseitig jeweils in Schaltafelstruktur sichtbar bleibend). Die Kelleraußenwände (wo Erdanfüllung vorhanden) werden gegen aufsteigende und nicht drückende Feuchtigkeit mittels Hohlkehle aus Zementmörtel sowie einem Schutzanstrich aus einer kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtung isoliert. Als zusätzlicher Außenwandschutz erhalten die im Erdreich befindlichen Betonwände eine mehrlagige System– Drain- und Schutzmatte. An der Schnittstelle zwischen Bodenplatte und Außenwand wird zur zusätzlichen Sicherheit ein Fugenband eingearbeitet. Innenwände Tragende Innenwände als Betonwände (Oberfläche in Schaltafelstruktur, sichtbar bleibend) bzw. als KSL- Mauerwerk, Dimensionierung jeweils nach statischen Erfordernissen. Kellertrennwände: Die Trennwände im Bereich der Wohnungskeller werden, soweit nicht massiv, als leichte Metall Systemtrennwände ausgeführt. Decken Stahlbeton-Massivplatte nach statischer Berechnung, im erdüberdeckten Bereich mit Bitumen abgedichtet. Die Unterseiten sind in Schaltafelstruktur sichtbar bleibend, bzw. werden je nach Erfordernis wärmegedämmt. Erd- Ober- und Dachgeschoss Außenwände Das Außenmauerwerk wird nach den Erfordernissen der Statik und der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) erstellt. Der Wandaufbau besteht aus Kalksandsteinen (KS 16/2,0; d= 20 bzw. 15 cm) mit einer hohen Rohdichte um einen guten Schallschutz und einen guten Wärmespeichereffekt zu erzielen sowie einem Wärmedämmverbundsystem nach EnEV (siehe Pkt. 11.). Innenwände Wohnungstrenn- und Treppenhauswände werden aus schalltechnischen Gründen als Betonwände oder Kalksandvollsteinmauerwerk (KS 16/2,0; d= 24 cm) mit einer hohen Rohdichte um einen erhöhten Schallschutz zu erzielen, ausgeführt. Die nichttragenden Trennwände innerhalb der Wohnungen werden aus Gipswandsteinen d= 10 cm stark erstellt. Geschossdecken Die Geschossdecken sind ca. 5 cm starke StahlbetonFertigteildecken, die nach statischen Erfordernissen auf die benötigte Stärke (ca. 22 cm) aufbetoniert werden. Treppen Treppenläufe und Podeste aus Stahlbetonfertigteilen, Läufe schalltechnisch vom Baukörper abgelöst. Podeste jeweils mit Trittschallschutzauflage, Treppen- und Podestbeläge aus Feinsteinzeug oder Naturstein nach Auswahl durch den Bauträger. 3. DACHDECKERARBEITEN Die mehrlagige Abdichtung des Wohnhauses erfolgt mit Bitumendachbahnen und Wärmedämmung nach EnEV mit zusätzlicher Gefälledämmung entsprechenden den Flachdach- Richtlinien. Die Abdichtungen sowie Dämmung der Dachterrasse, der Balkone sowie der Tiefgarage erfolgen ebenfalls nach den Vorschriften der Flachdach- Richtlinien (teilweise als Sonderkonstruktion) mit den Qualitätsprodukten der Firma Bauder Dachsysteme und werden von renommierten Fachfirmen ausgeführt. 4. KLEMPNERARBEITEN Die Wasserableitung der Flachdächer erfolgt in Fallrohren aus Titanzinkblech mit den erforderlichen Wassereinlaufkästen, Formstücken sowie Standrohren und wird an die vorhandene Entwässerung angeschlossen. Sämtliche Verwahrungs-, Attika- und Wandanschlussbleche sowie Terrassen- und Balkonanschlüsse sind aus Titanzink oder wo erforderlich aus Edelstahlblechen. 5. TISCHLER- UND GLASERARBEITEN Fenster Die Fenster und Fenstertüren mit einer dreifachen Isolierverglasung (0,6 W/m²K) (außer Treppenhaus) haben innenliegende Beschläge (Einhebelbeschläge) und werden als Kunststofffenster mit Mehrkammerprofilen ausgeführt. Farbe: innen weiß entsprechend RAL 9016 außen anthrazit entsprechend RAL 7016. Die Fenster werden je Raum mit min. einem Dreh-/Kipp-Beschlag ausgewählter Markenfabrikate ausgestattet (bei zweiteiligen Fenstern mit Stulpflügel, bei mehrteiligen Elementen mit Festverglasungen). Zwischen Flügel und Rahmen sind umlaufende Lippendichtungen eingebaut. Die Fenster werden innen dampfdiffusionsdicht und außen dampfdiffusionsoffen eingebaut. Die Abmessungen der Fenster ergeben sich aus den Plänen bzw. Verkaufsunterlagen. Im Bad ist Ornamentverglasung (Masterpoint) vorgesehen. Fenstersimse An sämtlichen Fenstern werden außen Aluminiumsimsen eingebaut (EV 1 eloxiert) außer im Bereich der Fassadenversätze hierzu abweichend in Titanzinkblech. Innen erhalten die Brüstungen einen Abschluss aus Naturstein (Granit o. ä.) nach Wahl aus einer Mustervorlage (außer Bäder, Küchen und UG- Räume). Haustüre / Treppenhausverglasung Hauseingangstüre und Treppenhausverglasung nach Planvorgabe aus thermisch getrennten Aluminiumprofilen in der Farbe anthrazit entsprechend RAL 7016 nach Vorgaben des Generalunternehmers inkl. elektrischem Türöffner, Türschließer, Einsteckzylinderschloss mit Zentralschließanlage sowie 3-facher Sicherheitsverriegelung, Aushebelsicherung, außen mit Edelstahlgriffstange und innen mit einer Drückergarnitur in Edelstahl. Die Verglasung erfolgt mit Wärmeschutzglas (1,1 W/m²K) mit Klarglas, wo erforderlich mit Sicherheitsglas. Im DG wird ein Fensterflügel zur Lüftung im Treppenhauselement vorsehen. Tiefgaragentor Das Tor zur Tiefgarage wird als Sektionaltor mit Aluminiumrahmen und Streckgitterfüllung (zur ausreichenden Be- und Entlüftung) ausgeführt. Das Tor ist von außen mittels Schlüsselschalter oder Handsender, von innen mittels Schaltung unter der Decke und Zugband im Griffbereich des Fahrzeuglenkers zu öffnen. Schließung erfolgt zeitverzögert automatisch. Türen U G - R ä u m e Sturzhohe Türen als Stahlzargentüren mit kunststoffbeschichteten (ZK-Türen) oder lackierten Türblättern wo erforderlich als Brand- und Rauchschutztürelement selbstschließend. Wohnungseingangstüren Türblätter und Zargen aus Holzwerkstoff als Fertigtürelemente mit beschichteter Oberfläche (CPL weiß oder Dekor nach Mustervorlage) in schwerer Ausführung mit Schallex- Dichtung zum Boden für einen erhöhten Schallschutz. Türbeschläge aus Edelstahl, Wechselgarnitur mit außenseitigem Knopf und PZ-Schloss sowie einem Türspion. Innentüren Wohngeschosse: Türblätter und Zargen aus Holzwerkstoff als Fertigtürelemente mit beschichteter Oberfläche (CPL weiß oder Dekor nach Mustervorlage), Türbeschläge aus Edelstahl, Drückergarnitur mit Buntbartschloss. WC-Verriegelung an den Türen von Bad und Toilette. 6. ROLLÄDEN/ JALOUSIEN Alle Fenster in den Schlaf- und Nebenräumen innerhalb der Wohnungen erhalten Kunststoff - Rollläden mit Lüftungsschlitzen in der Farbe weiß. Die Rollladen erhalten eine Handbedienung mittels Gurtzug (Farbe weiß). Die Fenster im Wohnen/ Essen/ Kochen erhalten zur Verschattung eine Außenjalousie mit Aluminiumlamellen. Die Bedienung erfolgt über einem Motorantrieb mit Taster. 7. ELEKTROINSTALLATION Hausanschluss/ Installationen Die Elektroinstallation beinhaltet die Hauptsicherung und wird nach VDE und EVU-Richtlinien geplant und ausgeführt einschl. Zählerschrank mit Zählertafeln, Hauptsicherungen, allen erforderlichen Zugängen und Abgängen. Die Installation des Zählerschrankes ist im Kellerflur im Untergeschoss vorgesehen, die Wohnungsunterverteiler sind im Flur der jeweiligen Wohnung geplant. Sämtliche Elektroleitungen sind in den Wohngeschossen in Stegbzw. Mantelleitungen, unter Putz, gegebenenfalls in der Decke verlegt. Im Untergeschoss sind Mantelleitungen auf Putz verlegt. Potentialausgleichsschiene mit erforderlicher Erdung sämtlicher haustechnischer Einrichtungen. Die Art der Schutzmaßnahmen werden den Vorschriften des liefernden E- Werkes ausgeführt. Es werden großflächige Schalter und Steckdosen (Fabr. Jung Flächenprogramm AS 500 in alpin weiß) eingebaut. Die Lage der einzelnen Schalter und Steckdosen werden in Absprache mit dem Elektroinstallateur festgelegt. Allgemeine Räumlichkeiten Gemeinschaftsräume (teilw. Aufputzmontage) Kellerflure und Treppenhaus erhalten Beleuchtungskörpern in ausreichender Anzahl und ansprechendem Design auf Allgemeinzähler angeschlossen. In den Kellerfluren Schaltung mittels Bewegungsmelder, ansonsten über Schalter. Tiefgarage / Schleuse (Aufputzmontage) Beleuchtung innerhalb sowie im Zufahrtsbereich außen entsprechend Erfordernis mit Bewegungsmelder, Torantrieb mit Schlüssel- und Zugschalter sowie ein Handsender je Stellplatz. Mülleimerraum (Aufputzmontage) Ausschaltung auf Deckenbrennstelle Flure/ Treppenhaus (teilw. Aufputzmontage) Außenlicht und Zugangsbeleuchtung nach Erfordernis mit Tasterschaltung oder Bewegungsmelder und automatischer Abschaltung. Decken- oder Wandbrennstellen innerhalb mit Beleuchtungskörper in ansprechendem Design nach Erfordernis mit Tasterschaltung oder Bewegungsmelder ebenfalls mit automatischer Abschaltung Im Hauseingangsbereich wird zur Kontrolle eine Videokamera installiert. Etagenruftaster neben den Wohnungseingangstüren Heizung (Aufputzmontage) Ausschaltung auf Deckenbrennstelle Steckdose unter Schalter neben Türe Anschluss der Elektrogeräte für Heizung, Umwälzpumpen, Steuereinrichtungen etc. Wasch- und Trockenraum (Aufputzmontage) Ausschaltung auf Deckenbrennstelle Waschmaschinen- und Trocknersteckdose jeweils abschließbar auf Wohnungszähler Fahrradraum/ Kinderwagen (Aufputzmontage) Ausschaltung auf Deckenbrennstelle Wohnungsinstallationen: Flur Unterverteiler Wechselschaltung auf Deckenbrennstelle Steckdose unter Schalter bei Eingangstüre Türsprechstelle mit Monitor Wohnen/ Essen 2 Ausschaltungen auf Decken- oder Wandbrennstelle Steckdose unter Schalter bei Türe 2 Doppelsteckdosen 1 Telefondose 1 Antennendose Küchenbereich Ausschaltung auf Deckenbrennstelle 2 Doppelsteckdosen im Arbeitsbereich Herdanschlussdose Spülmaschinensteckdose Kühlschranksteckdose Steckdose für Dunstabzug Steckdose für Mikrowelle Bad Ausschaltung auf Deckenbrennstelle Ausschaltung auf Wandbrennstelle 2 Steckdosen am Waschtisch Schlafen Kreuzschaltung auf Deckenbrennstelle Steckdose unter Schalter bei Türe 2 Doppelsteckdosen 1 Antennenleerdose Kind 1 / 2 Ausschaltung auf Deckenbrennstelle Steckdose unter Schalter bei Türe 2 Doppelsteckdosen Terrasse/ Balkon Ausschaltung von innen auf Wandbrennstelle mit Beleuchtungskörper 1Steckdose (von innen schaltbar nur EG/ Garten) Kellerabstellraum (Aufputzmontage) Ausschaltung auf Deckenbrennstelle Steckdose unter Schalter bei Türe Schwachstromanlage : Neben der Hauseingangstüre befindet sich eine Gegensprechanlage mit Sprechstelle und Kamera, Klingel zu jeder Wohneinheit. Antennenanlage: Anschluss an das Breitbandnetz für Rundfunk- und Fernsehempfang je Wohnung einmal. Das monatliche Nutzungsentgelt ist vom Eigentümer zu tragen (oder auf Mieter umlegen). Telefonanlage: Anschluss an das Netz der Telekom je Wohnung einmal. Anmeldung und Netzfreischaltung ist durch den Erwerber zu veranlassen. 8. HEIZUNGSARBEITEN Gasheizung Blockheizkraftwerk (BHKW) Das Objekt wird über ein Blockheizkraftwerk geheizt. Das Blockheizkraftwerk produziert mit einem GasVerbrennungsmotor Strom. Die dabei entstehende Abwärme wird zur Erwärmung des Heizung- und Warmwassers genutzt. Diese Wärmeenergie wird in Pufferspeichern - Auslegung und Anzahl nach den Erfordernissen „zwischengelagert“ und bei Bedarf dann zur Heizung bzw. Brauchwassererwärmung herangezogen. Der produzierte Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist, und der Hausgemeinschaft vergütet. Die Spitzenlasten des Heizbedarfes werden mit einer Gas- Brennwerttherme (deutsches Markenfabrikat z.B. Bosch, Junkers) abgedeckt. Die Gasversorgungsleitungen zwischen Gaszähler und Gasheizkessel werden nach den einschlägigen Vorschriften ausgeführt. Lüftungsanlage Die innenliegenden WC´s erhalten eine elektrisch betriebene Lüftung (Fabr. Liomot GmbH) o. glw. gesteuert über den Lichtschalter mit zeitverzögertem Anlauf und Nachlauf über Zeitrelais. Betriebskostenerfassung Zur Ermittlung der Betriebskosten ist im Wohnungsverteiler des Heizungssystems ein Passstück zum Einbau eines Wärmemengenzählers vorgesehen. Diese Mengenzähler sind von der Hausverwaltung beim Verbrauchskostenermittler anzumieten. Diese Lösung ist wirtschaftlicher da die Neubeschaffung alle 5 Jahre entfällt. 9. SANITÄRINSTALLATION Die Porzellaneinrichtungsgegenstände der Firma Reisser Serie „Golf“ und die Badewannen Typ „Kaldewei“ sind in der Farbe weiß vorgesehen. Die Armaturen vom Typ „Golf Design“ sind verchromt. Objektbeschreibung Bad Dusche In der Dusche wird ein Board aus trittfestem Hartschaum bodengleich mit einem zentralen Bodenablaufsifon in den Estrich eingelassen, darauf ist eine wassersperrende Abdichtung vorgesehen die überfliest wird. Die so barrierefreie Dusche hat eine Größe von ca. 80 / 80 cm. Einhebelmischbatterie Typ „Golf Design Brausemischer“ mit Wandanschlussbogen samt Rosette, Brauseschlauch 150 cm, Wandstange, regulierbare zweistrahlige Handbrause; Duschabtrennung mit individuell eingepasster Echtglasscheibe und Drehtür ebenfalls in Echtglasausführung. Klosett Wandhängendes Tiefspülbecken aus Kristall-Porzellan Typ „Golf“ mit Wandeinbau- Spülkasten, Kunststoffsitz und –deckel Fabr. Reisser, Klosettpapierhalter mit Deckel Raumbeheizung/ Heizkörper Die Beheizung der Räumlichkeiten erfolgt über eine Warmwasser- Fußbodenheizung mittels in der Fußbodenkonstruktion eingebetteten Kunststoffrohren. Die Steuerung erfolgt individuell für jeden Raum durch einen Raumthermostat. Das Bad wird zusätzlich mit einem Handtuchheizkörper nach Mustervorlage gesteuert über ein Thermostatventil ausgestattet. Waschtisch Porzellan-Waschtisch Typ „Golf“ ca. 60 cm; Einhebelmischbatterie Typ „Golf Design Waschtischmischer“ mit Ablaufgarnitur, Kristallspiegel 60/40 cm und Handtuchhalter zweiarmig schwenkbar. Rohre/ Verteilung Es werden isolierte Rohre (wahlweise in Kupfer oder als Aluverbund) in den erforderlichen Querschnitten, im UG teilweise sichtbar, verlegt. Die Verteilung innerhalb der Wohnung erfolgt in Stahlblechverteilerschränken die in einer Wand eingelassen sind. Badewanne Badewanne Körperform Typ „Kladewei“ 170x75x48, Einhebelmischbatterie Typ „Golf Design Wannenfüll und Brausemischer“, Brauseschlauch 150 cm, regulierbare einstrahlige Handbrause, mit Brausehalter und Badetuchhalter 80 cm. Kaminanlage Für die Heizungsanlage im UG wird an der Nordseite des Gebäudes ein Außenkamin im erforderlichen Querschnitt erstellt. Objektbeschreibung Gäste-WC Handwaschbecken Porzellan – Handwaschbecken Typ „Golf“ ca. 47 cm; Einhebelmischbatterie Typ „Golf Design Waschtischmischer“ mit Ablaufgarnitur, Kristallspiegel Ø 40 cm, Handtuchring Klosett Wandhängendes Tiefspülbecken aus Kristall-Porzellan Typ „Golf“ mit Wandeinbau- Spülkasten, Kunststoffsitz und –deckel Fabr. Reisser, Klosettpapierhalter mit Deckel Objektbeschreibung Sonstiges Küche Anschluss für Kalt- und Warmwasser im Bereich des Steigstranges für Spüle bzw. Spülmaschine, Abfluss ebenfalls im Bereich des Hauptstranges. Die Verlegung der Anschlüsse an die ggfs. später definierten Örtlichkeiten der Spüle/ Spülmaschine muss hinter / unter der Möblierung erfolgen. Waschmaschine Abschließbarer Kaltwasserzapfhahn für die Waschmaschine samt Aufputz- Siphon im UG Waschen. Abflussrohre Die Abflussrohre werden nach DIN als Kunststoff- oder als Gussrohre, je nach Erfordernissen ausgeführt. Die Entlüftung der Abflussrohre erfolgt in PVC-Rohren über Dach. In den Kellerräumen werden die Abflussrohre auf der Wand installiert. Wasserleitungen Die Wasserleitungen werden in Kupfer oder Kunststoff von der Wasseranschlussstelle im Keller an alle Objekte sowie zur Heizung verlegt. Die Wasserbatterie wird mit den erforderlichen Formteilen und Armaturen verlegt. Vor der Wasserbatterie wird ein Schmutzfilter installiert. Warmwasserleitungen werden gemäß DIN isoliert. Die Wasserleitungsrohre werden im UG unter der Decke installiert. Die Zirkulation der Warmwasserhauptstränge werden mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet. Verbrauchskostenerfassung Zur Ermittlung der Wasserverbrauchskosten werden in den Wohnungen Passstücke zum Einbau der Wasseruhren vorgesehen. Diese Wasseruhren sind von der Hausverwaltung beim Verbrauchskostenermittler anzumieten. Diese Lösung ist wirtschaftlicher da die Neubeschaffung alle 5 Jahre entfällt. 10. GIPSERARBEITEN Kellergeschoß Alle gemauerten Kellerinnenwände werden verputzt (Betonwände werden nicht verputzt). Das Treppenhaus im UG erhält einen einlagigen geglätteten Gipshaftputz an den Wänden. Erd- Ober- und Dachgeschoss Die Wände (außer Gipsteinwänden – hier gespachtelt) erhalten einen einlagigen geglätteten Gipshaftputz (Feuchträume Kalkputz). Die Stoßfugen der ElementMassivdecken werden tapezierfähig verspachtelt. Außenputz Sämtliche Außenwandflächen erhalten ein Wärmedämmverbundsystem mit zweilagigem Außenputz (Körnung bis max. 3 mm), bestehend aus einer Wärmedämmung mit Polystyrol 180 mm WLG 032, Armierputz als Kalkzementputz und Strukturputz in naturweißer Farbe. Verschiedene Gebäudeteile können nach Vorgabe des Architekten gestalterisch farblich abgesetzt werden. 11. ESTRICH- UND BELAGSARBEITEN Estrich Die Kellerräume erhalten einen schwimmenden Zementglattstrich mit Folie gegen aufsteigende Feuchtigkeit und einer kunststoffmodifizierter Beschichtung als Nutzschicht. Alle Wohnräume erhalten einen schwimmenden Heiz- Estrich. Der schwimmende Estrich wird samt Wärme- und Trittschalldämmung nach DIN eingebracht. Bodenbelag In den Schlafräumen wird ein Bodenbelag (Textil o. ä.) bis € 25,00 brutto pro qm eingebracht. Im Wohnen / Essen wird ein Fertigparkett bis € 50,00 brutto pro qm eingebracht. Diese Preise beinhalten die Materialkosten samt Sockelleisten. Bei der Auswahl von Produkten unter den vor genannten Materialpreisen € 25,00/ 50,00 brutto pro qm kann keine Vergütung erfolgen. 12. FLIESENARBEITEN Fußbodenfliesen Die Dielen Küchen, Bäder und Gäste WC`s werden mit Keramikplatten ausgelegt. Materialpreis : € 25,00 brutto pro qm. Fliesenabmessungen 15/20 – 20/20 - 30/30 cm Wandfliesen Das Bad wird umlaufend raumhoch (bis max. 2,5 m), das Gäste WC` umlaufend ca. 1,50 m hoch und in der Küche werden ca. 5,0 qm im Arbeitsbereich mit hochwertigen Fliesen ausgestattet. Materialpreis : € 25,00 brutto pro qm. Fliesenabmessungen 15/15 – 15/20 – 20/20 cm Bei der Auswahl von Fliesen unter dem Materialpreis € 25,00 brutto pro qm kann keine Vergütung erfolgen. Terrassen/ Balkone Die Terrassen und Balkone werden mit Betonwerksteinplatten nach Mustervorlage in Riesel ausgeführt (Trockenverlegung). Auf den Dachterrassen werden Natursteinplatten nach Mustervorlage ebenfalls in Trockenverlegung verbaut. 13. SCHLOSSERARBEITEN 17. DIVERSES Das Treppengeländer wird als gestrichene Stahlrohrkonstruktion nach Vorschrift, Füllung mit senkrechten Stäben, mit abgesetztem Edelstahlhandlauf ausgeführt. Die Balkongeländer als feuerverzinkte Stahlrohrkonstruktion mit Verblendung/ Füllung nach Mustervorlage ausgeführt. Die Brüstungen der Dachterrassen werden gemauert, verputzt und mit deiner Blechverwahrung abgedeckt. Verbrauchskostenabrechnung Die Verbrauchsmessungen für Wasser und Heizung erfolgt über vom Erwerber anzumietenden Wasserzähler und elektronischen Wärmezähler (Berechnung über Volumenstrom und Temperaturdifferenz von Vor- und Rücklauf) jeweils separat für das Sondereigentum. Die Abrechnung erfolgt durch die Hausverwaltung im Rahmen der Betriebskostenabrechung 14. MALER- UND TAPEZIERARBEITEN 18. Baureinigung Sämtliche Holzteile, Türen usw. sowie Metallteile (Stahlkonstruktion bei Geländer usw.) werden grundiert und fertig lasiert bzw. lackiert. In den Wohnräumen werden sämtliche Wände und Decken mit Raufaser tapeziert und gestrichen. Bei Materialwechsel innerhalb der Wandfläche (z.B. Mauerwerkswand - Trockenbauwand und / oder Gipssteinwand bzw. Wand – Gipskartondecke) ist die Ausbildung von sichtbaren Dehnungsfugen erforderlich, um, eine kontrollierte Rissbildung zu erlangen. Die Allgemeinräume werden nach Bemusterung durch den Generalunternehmer gestaltet (Anstrich weiß in den Keller- und Nebenräumen, feinkörniger Strukturputz im Treppenhaus). 15. Aufzuganlage Im Gebäude ist ein Personenaufzug mit 675 kg Nutzlast von der TG ins DG vorgesehen. Die technische Ausstattung entspricht den neuesten Vorschriften und Verordnungen. Kabinenabmessungen (BxTxH) 1200 x 1400 x 2139 mm. Kabinendecke mit Edelstahlpaneelen und Einbauspots, Wände grau beschichtet, Boden Kautschukbelag dunkelgrau. Kabinentüren als zweiteilige Teleskop- Schiebetüren fertig lackiert in weißaluminium. Das Kabninentableau ist mit mechanischen Tasten gemäß EN 81-70 ausgestattet. Türüberwachnung durch Lichtvorhang. Für den Aufzug ist ein Wartungsvertrag abzuschließen. 16. AUSSENANLAGEN Wege und Zufahrten Zugangswege, Eingangsbereich und Stellplätze mit wasserdurchlässigem Betonpflaster belegt, im Bereich an das Gebäude anschließender Grünflächen Kiestraufe, lose verlegt. Grünflächen Rohplanie für die Außenanlagen, Verteilen und Einbauen des auf dem Grundstück vorhandenen Mutterbodens, Übergründung der Tiefgaragendecke in geeignetem Verfahren auf Kiesdrainschicht. Einsaat mit Rasen, Pflanzung von Sträuchern und einzelnen Bäumen nach Angabe des Bauträgers bzw. der Behörde. Die Übergabe des Hauses/ der Wohnungen erfolgen besenrein und von groben Farbspritzern o.ä. gereinigt, wobei Schutzeinkleidungen und Folien (falls vorhanden) an Treppen, Simsen, Sanitäreinrichtungen etc. bis zur Übergabe des Objektes verbleiben. Diese sind vom Bauherrn zu entfernen. Die besenreine Übergabe beinhaltet nicht die Feinreinigung, diese ist ebenfalls vom Bauherrn zu erbringen. 19. EIGENLEISTUNGEN Der Bauherr erhält im Falle von Eigenleistungen für das entsprechende Gewerk eine Gutschrift. Der Bauherr verpflichtet sich, Eigenleistungen in dem für den Bauablauf festgelegten Zeitraum zu erbringen. Eigenleistungen sind nur in begrenztem und vom Bauträger zugelassenem Umfang möglich. Sie sind spätestens bei Vertragsabschluss verbindlich zu vereinbaren. Im Wesentlichen betrifft dies die Gewerke: Malerarbeiten (innen) / Bodenbeläge / Fliesenlegerarbeiten Die Wohnung wird in diesem Fall ohne die betreffenden Leistungen fertig gestellt und so an den Erwerber übergeben. Mit den Eigenleistungen darf erst nach Übergabe begonnen werden. Die in Eigenleistung erbrachten Gewerke sind von der Gewährleistung ausgeschlossen. Für Eigenleistungen, die nach Vertragsabschluss festgelegt werden, wird dem Aufwand entsprechend eine Bearbeitungsgebühr berechnet. 20. SONDERWÜNSCHE Sonderwünsche des Erwerbers sind rechtzeitig der Bauleitung direkt mitzuteilen und mit dieser abzustimmen. Diese bedürfen der Zustimmung des Bauträgers, außer bei Innentüren, Bodenbelägen, Belägen und Oberflächenbehandlungen von Decken und Wänden sowie sanitäre Einrichtungen. Sonderwünsche können nur dann berücksichtigt werden, wenn dadurch der Baufortschritt weder gehemmt noch in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Bei Sonderwünschen, welche Ingenieurleistungen erforderlich machen (z.B. Änderung in der statischen Berechnung und Ausführungsplanung, Nachgenehmigung oder veränderte Ausführungen durch Auflagen der Baurechtsbehörde etc.), werden diese nach der Grundlage der HOAI gesondert in Rechnung gestellt. 21. GEWÄHRLEISTUNG UND ALLGEMEINES Gewährleistung wird nach den Bestimmungen des Kaufvertrages übernommen. Für Zugangswege und Stellplätze im Bereich von Arbeitsräumen und aufgefülltem Gelände kann trotz fachgerechtem Einbau und Verdichten keine Gewähr bei späteren Setzungen übernommen werden. Bei Massivholzteilen ist ein Verdrehen und eine Rissbildung nicht auszuschließen. Die möglicherweise Entstehenden Risse haben jedoch keinen Einfluss auf Konstruktion und Standsicherheit des Gebäudes und rechtfertigen keine Wertminderung. Geringfügige Veränderungen von Wohnflächen, die sich aus den technischen Bearbeitungen der Planunterlagen oder durch Auflagen ergeben könnten, bleiben vorbehalten und berechtigen ebenfalls keine Wertminderung. Änderungen infolge behördlicher Auflagen oder technischer Notwenigkeit, sowie Änderungen die sich bei der Weiterplanung des Objektes oder auf Grund örtlicher Gegebenheiten als notwendig erweisen, bleiben vorbehalten. Die Ausführung erfolgt nach den entsprechenden Arbeits- und Detailplänen. Maßliche Differenzen gegenüber den Baueingabeplänen, welche sich aus architektonischen Gründen ergeben, jedoch keinen Einfluss auf Qualität des Bauwerks haben, bleiben vorbehalten. Um die Einheitlichkeit der Gemeinschaftsanlagen und der äußeren Gestaltung der Häuser zu wahren, bleibt die äußere Farbgebung, Materialauswahl usw. dem Architekten bzw. dem Bauträger vorbehalten. Die Übergaben erfolgen nach Fertigstellung der vertraglich vereinbarten Leistungen, separat für das Sondereigentum mit dem jeweiligen Erwerber, für das Gemeinschaftseigentum mit der Eigentümergemeinschaft bzw. deren bevollmächtigten Vertretern (Hausverwalter). Naturprodukte wie z.B. Holz, Naturstein und auch bei keramischen Produkten können Mustervorlagen Abweichungen im Farbton, rung, der Struktur oder dem Brand haben. keinen Reklamationsgrund dar. Kork, aber gegenüber der MaseDies stellt Einstellarbeiten an Türen und Fenstern werden nur einmal vorgenommen. Spätere Einstellarbeiten sind durch den Erwerber selbst vorzunehmen bzw. zu beauftragen. Haarrisse in den Wänden können konstruktionsbedingt auftreten. Sie stellen aber keine Mangel dar. Silikonfugen sind Wartungsfugen und unterliegen nicht der Gewährleistung. Durch die barrierearme Bauweise werden von den Normen abweichende Ausführungsdetaile realisiert. Es werden im Bereich der Balkon- oder Terrassentüren die geforderten Schwellenhöhen unterschritten und auf ca. 30 mm gegenüber 150 mm minimiert. Um die Gefahr des Wassereintritts zu reduzieren wir im Belag eine Entwässerungsrinne eingebaut. Für von Feuer berührte Teile und elektrische Leuchtmittel kann keine Gewährleistung übernommen werden. Für die Aufrechterhaltung der Gewährleistung von Hölzern im Außenbereich sind die je nach Witterungseinflüssen erforderlichen Instandhaltungsanstriche Voraussetzung. In Neubauten kann die Restfeuchte, insbesondere in den ersten 2-3 Jahren, eine sehr gewissenhafte und sachgemäße Lüftung und Beheizung der einzelnen Räume erforderlich machen. Die im Prospekt, Baugesuch und Plänen eingetragene Möblierung dient nur zur Veranschaulichung und ist in den Leistungen nicht enthalten. Alle Preisangaben in der Baubeschreibung verstehen sich einschließlich der zum Zeitpunkt des Erwerbes gültigen Mehrwertsteuer. Anerkannt: VVVVVVVVVVVVVVVVVVVV.. Ort, Datum VVVVVVVVVVVVVVVVVVVV.. Unterschrift Der Käufer 22. BEMERKUNGEBN/ ANHANG Raum für Bemerkungen etc. VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV
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