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EST Eisenbahn-Systemtechnik: Wirtschaftlichkeit durch Sicherheit!
Über Kollisions-Sicherheit im Personenverkehr
wird gern geschwiegen.
Der kleine, sichtbare Unterschied:
EST Crash-Sicherheitskomponenten für
Reisezugwagen, Steuerwagen und EMU:
• EST Crashpuffer R1-200 M/S/XS
• EST Suprapuffer R2-100 MA
• EST Deformationssystem Duplex R2.A2
• EST Aufkletterschutz AC06
Absolute Sicherheit gibt es nicht.
Eine Lokomotive, die steht, kostet Geld.
Der kleine, gescheite Unterschied:
Der kleine, effiziente Unterschied:
EST Crash-Sicherheitskomponenten für
Gefahrgut-Kesselwagen:
• EST Crashpuffer G1-200 K/R
• EST Suprapuffer G2-100 MB, G2-200 M
• EST Aufkletterschutzmodul AC04
• EST Überrollschutz UE01
Die Crash-Sicherheitskomponenten von EST sind mit dem Maßstab konzipiert, mit Sicherheit, Langlebigkeit und Systemintegration die Wirtschaftlichkeit des Schienenverkehrs zu steigern. So vereint etwa der von EST schon 2001 erfundene und seit über 10 Jahren bewährte Crashpuffer die
Funktionen eines herkömmlichen Seitenpuffers für Schienenfahrzeuge und eines Deformationselementes in einer Komponente. Durch gezielte
Deformation des Puffergehäuses bei Kollisionen kann das 10- bis 20-fache der Energieaufnahme von herkömmlichen Pufferkonstruktionen absorbiert werden. Die Deformationsfunktion des EST Crashpuffers verhindert eine Überlastung des Fahrzeuges und seiner Struktur bei starken
Auflaufstößen und Kollisionsereignissen. Die Entstehung hoher Kraftspitzen und hoher Beschleunigungen wird vermieden.
Mit dem gleichen Anspruch haben wir bis heute eine ganze Familie von anwendungsfertigen Crash-Sicherheitskomponenten für Neubau- und
Bestandsfahrzeuge konzipiert, bestehend aus EST Crashpuffern und Suprapuffern, mehrstufigen Duplex-Deformationssystemen, Überrollschutz
und Aufkletterschutzmodulen, welche die folgenden Schutzwirkungen und Sicherheitsverbesserungen erreichen können:
Sie senken die Reparaturkosten nach Unfällen
Sie sorgen dafür, dass nach Unfällen das Fahrzeug schneller wieder zur Verfügung steht
Sie sorgen für vierfachen Schutz: dem Schutz des Personals, der Passagiere, der Fahrzeuge und der Ladung
Sie schützen alle am Unfall beteiligten Fahrzeuge (Kollisionsgegner/Zugverband)
Sie vermeiden unkontrollierte Kollisionsabläufe wie Entgleisung und Aufklettern
Sie zeigen sonst unentdeckte Schäden an und helfen bei der Unfallanalyse
EST Crash-Sicherheitskomponenten für
Lokomotiven:
• EST Crashpuffer G1-200 M/S
• EST Suprapuffer G2-100 MB/MC
• EST Deformationssystem Duplex G1.A1
• EST Deformationssystem Duplex G2.A2
Referenzen:
EisenbahnenVermiet- Fahrzeughersteller
gesellschaften
Deutsche Bahn
Schenker Rail
ÖBB
SBB
CFL
SNCF
Renfe Mercancias
BLS
DSB
Indian Railways
Wascosa
Bombardier Transportation
Aretz
Voith Lokomotivtechnik
Transchem
Patentes Talgo
Nacco
Skoda Transportation
GATX
Harsco Rail
ErmewaTuvasas
VTG
Softronic
Atir-Rail
Tatravagonka
MRCE
Greenbrier Wagony Swidnica
Alpha Trains
Chemet
EST Eisenbahn-Systemtechnik: Wirtschaftlichkeit durch Langlebigkeit!
Bewährt in Unfällen:
EST Crashpuffer haben Ihre Schutzwirkung in zahlreichen Unfällen unter Beweis gestellt. Nicht selten hat der Fahrzeugbetreiber die positive
Erfahrung zum Anlass für eine erweiterte Flottennachrüstung genommen. Auch ohne Unfall beträgt die typische Amortisationszeit oft weniger
als 3 Jahre: manche Fahrzeugversicherer belohnen die Ausrüstung mit
EST Crashpuffern mit Rabatten.
Bewährt im Alltag:
Die primäre Aufgabe unserer Crashpuffer ist die einwandfreie Funktion
im regulären Alltagsbetrieb. Als Erfinder der Produktgattung der Crashpuffer hat EST unerreichte Betriebsbewährung seit nunmehr über 10
Jahren mit Laufleistungen über 1 Mio km bei Lokomotiven und 2 Mio
km bei Reisezugwagen. Alle EST Crashpuffer sind aus Hochleistungswerkstoffen gefertigt, die speziell aufeinander abgestimmt, besonders
verschleißfest und reibungsarm sind.
EST Eisenbahn-Systemtechnik: Wirtschaftlichkeit durch Systemintegration!
Vielseitigkeit:
Unser Know-How im Engineering von Crash-Elementen können wir auf
eine Vielzahl anderer Produktgeometrien und Anwendungsfälle sowohl
im Eisenbahn-Bereich (wie hier beim Aufkletterschutzmodul für EMU) als
auch außerhalb übertragen.
Schlüssiges Konzept:
Wir betrachten die Eigenschaften der einzelnen Komponenten stets genauso sorgfältig wie ihre Eignung für die jeweilige Anwendung. Profitieren Sie von Sicherheitskomponenten und Fahrzeug-Systemtechnik aus
einer Hand.
Über uns:
Die EST Eisenbahn-Systemtechnik GmbH ist ein Unternehmen, das
sich auf die Kollisionssicherheit von Schienenfahrzeugen spezialisiert hat. EST berät seit 2001 Kunden aus der Schienenfahrzeugbranche bei der Entwicklung und Konstruktion von neuen Fahrzeugen
auf den Gebieten der Kollisionssicherheit (Passive Sicherheit),
statische und dynamische Strukturmechanik, Strukturfestigkeit,
Schweißtechnik, Fertigungskostenoptimierung, fehlertolerante
Konstruktion und Entwicklungsstrategie. Dort, wo technische Anforderungen von einzelnen Komponenten mit klar definierten Schnittstellen übernommen werden können, entwickelt EST anwendungsfertige Crash-Sicherheitskomponenten.
Meilensteine:
2001: Gründung der EST Eisenbahn-Systemtechnik GmbH
durch die Brüder Dipl.-Ing. Sieghard Schneider und Dr. Ing. Falk
Schneider. Deformations-Prinzipversuche, Entwicklung und Prototypenerprobung des EST Crashpuffers, Patentanmeldung. 2002:
EBA-Zulassung. Öffentliche Vorstellung des EST Crashpuffers in
den Varianten G1 und R1 auf der InnoTrans Messe in Berlin. 2003:
Beginn der Serienlieferungen an Vossloh für SBB Lokomotiven.
2004: Entwicklung des mehrstufigen Deformationssystems Duplex G1.A1, Lieferung an Bombardier für die Endkunden SBB und
DB/Railion. 2005: Erfolgreicher Abschluss der Dauererprobung des
EST Crashpuffers an E-Loks, V-Loks und Doppelstock-Reisezugwagen der DB. Bereits mehr als 1’000 EST Crashpuffer sind im
Einsatz in Deutschland, Schweiz, Österreich, Luxemburg, Belgien,
Niederlande, Dänemark, Italien, Spanien. 2006: Crashversuche an
Kesselwagen nach der neuen UIC 573. Verleihung des Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg Dr.-Rudolf-Eberle-Preis.
2007: Mit BLS, MRCE und MWB betreiben drei private Lokbetreiber
die konsequente Nachrüstung großer Teile ihrer Lokflotte. Die Serienfertigung des Suprapuffers G2 beginnt. 2008: Mit GATX entscheidet sich einer der größten europäischen Kesselwagen-Vermietgesellschaften für den Einsatz von EST Crashpuffern im Neubau und in
der Nachrüstung von Gefahrgutkesselwagen. 2009: Die Gesamtzahl
der bislang produzierten EST Crashpuffer und Deformationssysteme
erreicht die Marke von 10’000 Stück. 2010: WASCOSA „Safe Tank
Car ®“ Gefahrgutkesselwagen mit besonders innovativem Sicherheitskonzept, ausgestattet mit Suprapuffer G2, Aufkletterschutzmodul
AC04 und Überrollschutz UE01 von EST. 2011: Erster vollständiger crashoptimierter Zugverband im Personenverkehr bestehend
aus Lokomotive, Doppelstock-Reisezugwagen und Steuerwagen mit
den Sicherheitskomponenten von EST bei KM Koleje Mazowieckie.
EST feiert sein 10-jähriges Firmenjubiläum. 2012: Neues SKODA
EMU Typ RegioPanter mit dem innovativen Aufkletterschutz-Modul
AC06 von EST. 2013: Die ersten EST Crashpuffer sind nun seit 10
Jahren in Betrieb und beweisen ihre niedrigen Lebenszykluskosten
(LCC). Ein großer europäischer Mineralölkonzern entscheidet, erstmalig Mineralöl-Kesselwagen freiwillig nach dem Leitmotiv der
„Responsible Care“ auf den Unfallsicherheitsstandard von Gefahrgut-Kesselwagen zu heben – unter Verwendung der Crash-Sicherheitskomponenten von EST. 2014: Über 10’000 neu gebaute
oder nachgerüstete Schienenfahrzeuge sind europa- und weltweit
mit rund 40’000 EST Crash- und Suprapuffern in Betrieb.
EST Eisenbahn-Systemtechnik GmbH
Wielandstraße 15
D-88239 Wangen im Allgäu
Germany
Tel.: +49 7522 9155133
Fax: +49 7522 9155134
E-Mail: [email protected]
Internet: www.eisenbahn-systemtechnik.de,
www.crashpuffer.de, www.crashbuffer.com
Wir sind zertifiziert nach ISO 9001:2008 und IRIS
Copyright © 2014 EST
Bildnachweis: EST, Albert Hitfield, Sebastian Schrader, Jens Schuricke.
Alle Angaben nach bisherigem Stand der Technik und durchgeführten Versuchen. Änderungen vorbehalten. Die von uns angebotenen Komponenten sind dazu konzipiert, Unfallschäden zu reduzieren. Da reale
Unfallsituationen von Fahrzeugparametern und äußeren Einflüssen abhängen, kann EST keine Gewähr dafür übernehmen, dass in jedem Fall vollständige Schutzwirkung und Schadensfreiheit erreicht wird.
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