INHALT vOrWOrt 3 Offen (sein) für Neues editOrial geist und körper 25 Mit heiler Haut durch den Sommer kommen: Acht gefährliche Irrtümer über das Sonnenbaden einBlick 4 Die Wohngruppen Raphael und Pirkenhof mit neuem psychiatrischen Schwerpunkt 5 Kommentar: Soziale Rehabilitation und Reintegration BetrieBsrat 26 Urlaubszeit: Endlich ist es wieder soweit ... oder doch leider? 27 Kommentar: Urlaub, die wichtigsten Infos in Kürze Werte 6 Pastoral: Die Kunst nach Schaf zu riechen und den Menschen als Ganzes zu sehen 7 Kommentar: Gute Hirten nehmen den Geruch der Herde an ... aktuelles 8 Special Olympics: Spiel, Satz und Siege bei den Österreichischen Special Olympics Tennismeisterschaften 9 Physiotherapie: 30 Jahre voller Einsatz für Menschen mit Behinderungen 10 Blitzlichter (Teil 1) 11 ECHO (Provinzinformation) 23 Blitzlichter (Teil 2) 24 Walkabout: Erweitertes Beschäftigungsangebot und eine belebte Holzwerkstatt unser team & ausBlick 28 Neue Mitarbeitende EIN BUNTER SOMMERMIX Wir informieren in dieser Ausgabe von der Kunst nach Schaf zu riechen, über neue Schwerpunkte bis hin zu populären Irrtümern im Umgang mit der Sonne. Unsere Empfehlung: Machen Sie es sich mit einem Exemplar unserer Hand in Hand an einem schattigen Plätzchen gemütlich und genießen Sie die Sonne unbedingt mit Sonnenschutz. Wir wünschen Ihnen eine erholsame und sonnige Urlaubszeit im Kreise Ihrer Lieben. Ihr Redaktionsteam 29 Geburten Wettbewerb: Die Kunst der Hospitalität 30 Dank und Abschied, Verehelichungen 31 Aktuelle Termine: Familien-Zeltfest Kainbach impressum Für den Inhalt verantwortlich: Johannes von Gott-Pflegezentrum und Tages/werk/stätten der Barmherzigen Brüder, Johannes von Gott- Straße 12, A-8047 Kainbach bei Graz Mag. (FH) Lydia Haider Mag. Karin Brettner René Klementi Fotorechte: Barmherzige Brüder © www.christianjungwirth.com (S. 3, S. 7, S. 27) © Fraxle - Fotolia.com (S. 6) © Heimo Slamanig (S. 8) © Land Steiermark (S. 23 - Blitzlicht 3) © clipdealer.de (S. 24/25/26/27) © Liliia Rudchenko - Fotolia.com (S. 29) © BeTa-Artworks - Fotolia.com (S. 30) Layout: Mag. (FH) Lydia Haider Druck: Offsetdruck Dorrong OG, A-8053 Graz, www.dorong.at DVR: 0029 874 (201) 2 02/2016 VORWORT In den letzten Monaten gab und gibt es bei uns einige Umbauten mit den damit verbundenen Belastungen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und dafür, dass Sie mithelfen, unsere Einrichtung den Erfordernissen der Zeit anzupassen. Um den Anforderungen der Zeit gerecht zu werden, ist es notwendig, offen zu sein, am Ball zu bleiben und gegebenenfalls Veränderungen vor- und anzunehmen. Viele konstruktive Vorschläge kommen dabei auch von Ihnen, verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - eine Tatsache, die uns sehr freut. Der ehemalige Generalprior Donatus Forkan schreibt in der Einleitung zum Ordensdokument „Das neue Gesicht des Ordens“: Veränderungen haben eine bedeutende psychologische Auswirkung auf den menschlichen Geist. Die Ängstlichen erleben sie als Bedrohung, da sie eine Verschlechterung der Situation bedeuten könnten. Die Hoffnungsvollen erleben sie als ermutigend, da die Dinge sich zum Besseren wenden könnten. Die Zuversichtlichen erleben sie als anregend, da eine Veränderung immer auch eine Herausforderung zur Verbesserung ist. Sie erleben Veränderung als eine Quelle der Inspiration, betrachten alle Herausforderungen als einen Ansporn, die Dinge in Zukunft noch besser zu machen“. Das sehen wir auch so und wir waren und sind immer bestrebt, unsere Angebote gemeinsam mit Ihnen kontinuierlich zu verbessern. Offen (sein) für neues ... Es ist uns bewusst, dass Ihnen Ihr Dienst am Menschen mitunter einiges abverlangt. Gerade darum ist es sehr wichtig, für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Belastung und Erholung zu sorgen. Genießen Sie Ihren Urlaub, wo immer sie ihn heuer verbringen. Trotz Urlaubszeit laufen bei uns die Vorbereitungen für unser jährliches integratives Familien-Zeltfest bereits auf Hochtouren und wie jedes Jahr bitten wir Sie sowie Ihre Angehörigen und Freunde sehr herzlich, im Rahmen ihrer Möglichkeiten mitzuhelfen. Ohne ehrenamtliche Helferinnen und Helfer könnte dieses Fest, das unseren Bewohnerinnen und Bewohner sehr viel bedeutet, nicht stattfinden. Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit! Frt. Antonius Nguyen Prior Dir. Ivan Jukić, MAS Gesamtleiter 3 einBlick Wg raphael und pirkenhof Die Wohngruppen Raphael und Pirkenhof mit neuem psychiatrischen Schwerpunkt die Wohngruppen raphael und pirkenhof wurden in den vergangenen monaten grundsaniert und mit neuem schwerpunkt feierlich eröffnet und gesegnet. Je 14 klientinnen und klienten mit chronisch psychischen erkrankungen fanden in den beiden vollzeitbetreuten Wohngruppen ein neues Zuhause. ein multiprofessionelles team begleitet sie auf ihrem Weg zu größtmöglicher eigenständigkeit und erarbeitet mit ihnen realistische lebensperspektiven. Die Wohngruppen Raphael und Pirkenhof liegen idyllisch mitten im Grünen, umgeben von Wiesen und Wäldern des Hügellandes östlich von Graz. Durch die Revitalisierung wurde in Einzel- und Doppelzimmern ein Betreuungsangebot geschaffen, das ein hohes Ausmaß an Lebensqualität gewährleistet. Das Leben in der kleinen Gemeinschaft fördert die Beziehungsfähigkeit und wirkt einer sozialen Isolation entgegen. Neben regelmäßigen Gemeinschaftsaktivitäten wird aber auch dem Bedürfnis nach Rückzug und Privatsphäre der Bewohnerinnen und Bewohner Rechnung getragen. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Bereichen Pädagogik, Klinische Psychologie, Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege, Sozialarbeit sowie Dipl. Sozialbetreuerinnen und -betreuern, legt den Fokus auf die Beziehungsarbeit und gibt, basierend auf dem Normalisierungsprinzip und nach dem Grundsatz des „Empowerments“ Unterstützung bei der Alltagsbewältigung nur dort, wo sie nötig ist. Dadurch soll der persönliche Handlungsspielraum der Klientinnen und Klienten erweitert, ihre Eigenverantwortung gestärkt, und der Grad an Autonomie und Selbstbestimmung in ihrem Leben erhöht werden. Das Betreuungskonzept in den Wohngruppen Raphael und Pirkenhof hat unter anderem zum Ziel, die dort lebenden Menschen durch sozialpsychiatrische Begleitung und entsprechende Hilfsangebote in der freizeit wird gerne auch der schöne und schattenspendende außenbereich des Wohnhauses raphael zum „karteln“ genutzt ... 4 02/2016 kOmmentar das interdisziplinäre projektteam für die Wohngruppe pirkenhof im lebenspraktischen Bereich auf ihrem Weg in ein möglichst eigenständiges und integriertes Leben zu begleiten, immer im Bestreben um eine bestmögliche individuelle Entwicklung. Dazu gehört auch, dass die Menschen, die dort leben, in die alltägliche Versorgung eingebunden werden und die Angelegenheiten des täglichen Lebens, wie einkaufen, kochen, waschen und putzen, möglichst eigenständig erledigen. Zusätzlich werden die Grünflächen rund um das Haus selbst gepflegt. Sowohl in der Wohngruppe Raphael als auch am Pirkenhof übernehmen zwei bis drei Bewohnerinnen und Bewohner abwechselnd die Zubereitung der Mahlzeiten für die Gruppe und reinigen die öffentlich zugänglichen Bereiche. Der Speiseplan wird bei den regelmäßigen Hausbesprechungen gemeinsam erstellt. Tagsüber wird der Arbeit in verschiedenen Tageswerkstätten in Gleisdorf, Hart bei Graz und Kainbach nachgegangen, die Freizeit wird selbst geplant und gestaltet. SOZIALE REHABILITATION UND REINTEGRATION Laut dem Bundesministerium für Gesundheitswesen zeigt sich steiermarkweit ein Bedarf an betreuten Wohnplätzen für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Der Schwerpunkt eines vollzeitbetreuten Wohnens liegt im Erarbeiten einer realistischen Lebensperspektive und einer möglichst selbstständigen Lebensform unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Ressourcen. Das Training der alltagspraktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten (z. B. Kochen, Umgang mit Geld, o. ä.) steht im Mittelpunkt und kann zur Vorbereitung für eine eigenständigere Wohnform (z.B. Teilzeitbetreutes Wohnen) dienen. Gezielte Interventionen von fachlich qualifiziertem Personal sowie die strukturelle Ausrichtung des Angebotes an einer möglichst normalisierten Lebensform sollen die soziale Rehabilitation und Reintegration fördern. Hilfsangebote im lebenspraktischen und psychosozialen Bereich sollen zu einer Stabilisierung und Verbesserung des psychischen und sozialen Wohlbefindens beitragen. mag. michaela pump klinische und gesundheitspsychologin, arbeitspsychologin gemeinsames kochen als teil des alltags ... 5 Werte pastoralrat Pastoral: Die Kunst nach Schaf zu riechen und den Menschen als Ganzes zu sehen noch heute orientieren wir mitarbeitende in den Ordenseinrichtungen uns am Wirken des hl. Johannes von gott. sein leben war geprägt von der liebe zu den menschen. der mensch in seiner gesamtheit stand im mittelpunkt seines Handelns. nach seinem vorbild betreuen wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner bzw. klientinnen und klienten nicht nur medizinisch, pflegerisch und pädagogisch, sondern kümmern uns auch um ihr seelisches Wohlbefinden. In allen Ordenseinrichtungen der Barmherzigen Brüder in Österreich gibt es einen Pastoralrat. Dieser unterstützt die Barmherzigen Brüder und die hauptamtlichen Seelsorger bei der seelsorglich/spirituellen Begleitung der Bewohnerinnen und Bewohner, Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So wie der heilige Johannes von Gott sehen wir den Menschen als ein Wesen mit Leib und Seele. Der hl. Johannes ging davon aus, dass nicht nur körperliche Beschwerden gelindert und beseitigt werden müssten, sondern auch die Seele „Medizin“ braucht und wir sehen es als unsere Aufgabe an, uns auch um diese „Seelenmedizin“ zu kümmern. Papst Franziskus fordert, dass sich Geistliche als Hirten mitten unter die Herde mischen und den „Geruch der Schafe“ annehmen sollten. Was bedeutet das also für uns Pasto- ralratsmitglieder? Wie können wir uns „unter die Herde mischen“ und den „Geruch der Schafe“ annehmen? Die Mitglieder des Pastoralrates in Kainbach, derzeit 26 an der Zahl, kommen aus ganz unterschiedlichen Berufsgruppen: Von der Pflege über die Physiotherapie, Verwaltung, Psychologie, Pädagogik und Öffentlichkeitsarbeit bis zur Raumpflege. Auch eine Bewohnerin unseres Pflegezentrums sowie ein Vertreter der Pfarre Graz-Ragnitz gehören dem ein teil unseres 26-köpfigen pastoralratsteams beim fotoshooting zum thema „pastoral: die kunst nach schaf zu riechen“ 6 02/2016 kOmmentar » sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde gottes, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, wie gott es will; auch nicht aus gewinnsucht, sondern aus neigung; seid nicht Beherrscher eurer gemeinden, sondern vorbilder für die Herde! « GUTE HIRTEN NEHMEN DEN GERUCH DER HERDE AN ... (1 petr 5,2–3) Pastoralrat an, den es übrigens schon seit über 30 Jahren gibt. „Sich unter die Herde mischen“ könnte bedeuten, in einer wertschätzenden Haltung den Kontakt zu anderen Berufsgruppen zu suchen, die Anliegen der anderen Fachbereiche ernst zu nehmen und nicht nur seinen eigenen Bereich zu sehen, Christ Sein im Arbeitsalltag vorzuleben, ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte von Bewohnerinnen und Bewohnern, Kolleginnen und Kollegen zu haben, das religiöse Leben im Haus mitzugestalten, offen sein für Gott und darauf zu achten, dass alle die Möglichkeit haben, ihre persönliche Gottesbeziehung zu pflegen. MEDIZIN FÜR DIE SEELE Mitglieder des Pastoralrates besuchen z. B. erkrankte Bewohner/innen in ihren Wohngruppen oder bei einem stationären Aufenthalt im Krankenhaus. Dabei möchten wir ihnen Halt geben, indem wir allein schon durch unsere Anwesenheit ausdrücken: „Du bist nicht allein – ich sorge mich um dich“. Bei all den technischen Errungenschaften in den letzten Jahren, bleibt doch die Begegnung von Mensch zu Mensch die wichtigste Ressource. Den „Geruch der Schafe“ könnte man annehmen, indem man jeden Menschen so annimmt, wie er ist. Mit all seinen vermeintlichen Fehlern und Schwächen, mit all seinen Eigenheiten. Indem man den Anderen nicht beurteilt und bewertet, nicht nach seinem Aussehen und nicht nach seinem Können. D EN ANDEREN A N N E HMEN, WIE ER IST Wir suchen den Kontakt zu unseren Kolleginnen und Kollegen, zu Bewohnerinnen und Bewohnern, indem wir regelmäßig zu Gottesdiensten, Einkehrtagen oder Filmvorführungen zu bestimmten Themen einladen. Die Tätigkeiten des Pastoralrates sind vielfältig und reichen von der Mitgestaltung von Feiern und Festen über Kekse backen bis zur Organisation von Wallfahrten. Für den Herbst haben wir bereits wieder einige kreative Angebote geplant, um neue Bewohner/innen willkommen zu heißen bzw. um ein wenig zur Ruhe zu kommen, um neue Kraft zu tanken. Die Einladungen dazu werden zeitgerecht ausgeschickt. In all unserem Tun stellen wir den Menschen in den Mittelpunkt und sehen uns ein wenig als Mitarbeiter des „guten Hirten“ Jesu. Pastoral kommt vom lateinischen pastor (Hirte) und wird oft synonym mit Seelsorge verwendet. Sorge ist notwendig, wenn es um eine Not geht – der Pastor ist der Hirte, der sich dieser Not annehmen soll. Jesus bezeichnet sich selbst als den guten Hirten. Hirte ist einer, der mit seinen Schafen lebt und jedes einzelne in seiner Eigenart kennt, jemand der vorausgeht, um gute Plätze zu finden, aber auch ab und zu nachgeht, um ein Schaf zu suchen oder die Herde voranzutreiben. Der Einsatz des Hirten erfordert auch die Verteidigung der Schafe, was ihn in Lebensgefahr bringen kann. Jesus hat sein Hirte-Sein bis zum Tod am Kreuz gelebt. Die Verantwortungsträger der Kirche werden in der Nachfolge Jesu auch als Hirten bezeichnet. Papst Franziskus betont immer wieder, dass gute Hirten den Geruch der Herde annehmen müssen. Pastorale Begleitung ist für die Barmherzigen Brüder Grundauftrag des heiligen Johannes von Gott, der den Menschen als Ganzes (mit Leib und Seele) sieht. diakon peter Weinhappl 7 aktuelles special Olympics Spiel, Satz und Siege bei den Österreichischen Special Olympics Tennismeisterschaften Bereits zum 13. mal wurden am 3. und 4. mai dieses Jahres die österreichischen special Olympics tennismeisterschaften mit insgesamt 58 teilnehmerinnen und teilnehmern aus fünf Bundesländern im tennis-center allround in graz-ragnitz ausgetragen. Organisiert wurde die veranstaltung, wie jedes Jahr, von den mitgliedern unseres pädagogisch-therapeutischen teams mit unterstützung vieler freiwilligen Helferinnen und Helfer aus der lebenswelt kainbach. Die 13. Österreichischen Special Olympics Tennismeisterschaften waren geprägt von beachtlichen sportlichen Leistungen und schönen Begegnungen über Bundesländergrenzen hinweg. Insgesamt 58 Sportlerinnen und Sportler aus der Steiermark, Kärnten, Wien, Oberösterreich und Niederösterreich hatten die sportliche Herausforderung angenommen und waren mit ihren Betreuerinnen und Betreuern angereist, um an den Einzel- und Doppelbewerben sowie dem Short-Court Tennis und den „Skills“ (Einzelgeschicklichkeitsbewerben) teilzunehmen und ihr Bestes zu geben. Leistung zu zeigen und dennoch nicht den eigenen Wert von der Leistung abhängig machen, das ist eine große Herausforderung für Menschen - mit und ohne Behinderung. Getragen von Ehrgeiz, Motivation und Freude waren es wieder zwei großartige Tage des Sports mit schönen Erlebnissen für alle. Wir danken dem Pädagogisch-therapeutischen Team für die tolle Organisation sowie allen Helferinnen und Helfern, Sponsoren und teilnehmenden Partnern für ihre großartige Unterstützung! sieger einzel level 6 männer v.l.n.r.: dir. ivan Jukić, mas, vizepräsident des Bundesrates mag. ernst gödl, stadtrat kurt Hohensinner, dominik altmann (Bsv vöcklabruck/attnang), michael kölli (BB kainbach), stefan reisacher (BB kainbach), Helmut tressler (mHsc Wien), Bgmst. manfred schöninger (kainbach), Wolfgang pacher, pater prior antonius nguyen OH 8 02/2016 Jubiläum physiotherapie Physiotherapie: 30 Jahre voller Einsatz für Menschen mit Behinderungen Zu einem Wortgottesdienst mit anschließendem gemütlichen Beisammensein lud das team der physio- ergotherapie und massage anlässlich des Jubiläums „30 Jahre physiotherapie im pflegezentrum kainbach“. gefeiert wurde mit Bewohnerinnen und Bewohnern, angehörigen, mitarbeitenden und vertretern von partnerfirmen, mit denen zusammengearbeitet wird. musikalisch umrahmt wurde die feier vom Bewohnerchor Joy und der musikgruppe "7 für d' leut". Das Jubiläum bot Gelegenheit, die Angebote des Bereiches Physio- Ergotherapie und Massage im Johannes von Gott-Pflegezentrum Revue passieren zu lassen. Diese erstrecken sich von der Allgemeinen Mobilisation über Neurophysiologische Behandlungen oder Atemtherapie bis hin zur Wahrnehmungsschulung. Ziel dabei ist, die Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer Ganzheitlichkeit wahrzunehmen und ihren Bedürfnissen entsprechend zu begleiten, um größtmögliche Schmerzund Bewegungsfreiheit zu erzielen. Neben der Durchführung der physiotherapeutischen Behandlungen gewährleistet das Team auch die optimale Hilfsmittelversorgung unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Eine besondere Herausforderung stellt die Tatsache dar, dass es in der Ausbildung nach wie vor keine Vorlesung über Physiotherapie in der Behindertenarbeit gibt und sämtliche Konzepte und Methoden von jeder Therapeutin/jedem Therapeuten speziell abgewandelt werden müssen, wobei Kreativität und Einfallsreichtum fixer Bestandteil der Arbeit sind. Das dabei erworbene Wissen wird von den Kolleginnen und Kollegen des Bereiches immer wieder an Auszubildende, Praktikantinnen und Praktikanten weitergegeben. unser team der physio- und ergotherapie im kainbacher motorikpark v.l.n.r.: Barbara Baronig, dietmar meißl, Hanna schreiner, manfred mäser, christa kaiser, katharina schwingshackl, ivan pazin, eva scheiblbrandner, sandra schablas, dagmar Beermann, petra palko, serah seitz, stefan schenk, tanja töfferle. nicht auf dem Bild: Herta kien. 9 BlitZlicHter 100 % tWs pedro velasco Für einen Spezialauftrag der Firma IMMO&FINANZ über Herrn Rudolf Krenn gaben unsere Klientinnen und Klienten der TWS Pedro Velasco in Hart bei Graz alles. An einem Mittwoch kam der Auftrag anlässlich des 1. Harter Sanierungsballs ins Haus und am Freitag zu Mittag wurden bereits 19 Vogelnistkästen geliefert. So viel Motivation und Teamwork ist beachtlich ihr seid super und wir sind stolz auf euch! Businessmarathon Der Woche Businessmarathon startete im SchwarzlFreizeitzentrum bei recht trübem Wetter, in der ganzen Steiermark regnete es. Unter tausenden Läufern befand sich auch eine Gruppe von Mitarbeitenden des Johannes von Gott-Pflegezentrums und der Therapiestation für Drogenkranke Walkabout, die sich vom Regen nicht aufhalten ließ und in mehreren Teams die Gesamtdistanz von 42,195 Kilometern bewältigte. autogrammstunde mit philipp schörghofer Am 20. Mai kam der Schirennläufer Philipp Schörghofer, er ist Österreichischer Meister im Riesentorlauf, zu uns zu Besuch und nahm sich Zeit für eine Autogramm- und Fragestunde mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern. Außerdem machte uns Philipp Schörghofer eine signierte Original-Startnummer zum Geschenk. Die Startnummer bekommt natürlich einen Ehrenplatz im Turnsaal. Herzlichen Dank! gratulation zum 90er Anlässlich ihres 90. Geburtstages stellten sich der Gesamtleiter der Österr. Ordensprovinz, Dir. Adolf Inzinger, Herr Frans Van de Rijdt aus dem Provinzialat in Wien, Gesamtleiter Dir. Ivan Jukić, Pater Prior Antonius Nguyen sowie der Kaufm. Direktor Erich Hütter bei der ehemaligen Oberbuchhalterin und Verwaltungschefin Juliane Mörth mit einem Geschenkkorb ein und gratulierten ihr herzlich. Besuch von lH stv. mag. michael schickhofer Am 1. 6. kam LH-Stv. Mag. Schickhofer zu Besuch. Nach Gesprächen mit unserer Kollegialen Führung wurde die Pflegestation Bernadette für schwerstbehinderte Menschen sowie die Wohngruppe Adalbert für Menschen mit Mehrfachbehinderungen und besonders herausforderndem Verhalten besucht. Wir danken Mag. Schickhofer für die Zeit, die er sich für unsere Bewohner/innen genommen hat. 10 BlitZlicHter 02/2016 ping pong statt fußball Anlässlich der EM standen alle Zeichen auf Fußball, nur in Haselbach bei Eibiswald beim Special Olympics Tischtennisturnier hatte der große Ball nichts verloren. Bei toller "Ping-Pong-Akustik" schlug sich ein Team der Lebenswelt Kainbach sehr wacker: Sani Czermak (Gold), Leni Döffinger und Helmuth Koller (Bronze), Ambros Pichler (4. Platz) und Walter Kölli (5. Platz). Bravo an unsere Tischtennisprofis! patrozinium und maibaumumschneiden Nach einem Gottesdienst feierten wir unser Patrozinium und den Gedenktag der Kirchweihe mit einem Grillfest und mit dem Maibaumumschneiden auf unserem Dorfplatz. Dieses Jahr war der Maibaum dem Bereich Physio-/Ergotherapie und Massage gewidmet, der sein 30jähriges Jubiläum feiert. Das Team beteiligte sich auch aktiv am Umschneiden. Gut gemacht! Wir sagen danke! Am 19.6. fand im Schloß Eggenberg das Benefizkonzert "Festklänge der Kammermusik" des Johann-Joseph-Fux Konservatoriums zugunsten der Bewegungs- und Musiktherapie unseres Pflegezentrums statt. Aufgeführt wurden Werke von Komponisten, die mit der Geschichte des Musikvereins und des Konservatoriums in Verbindung stehen. Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung, die unseren Bewohner/innen zu Gute kommt! mariatroster suchtgespräche Auf Einladung von Prim. Dr. Johann Sailer präsentierte sich Walkabout letzten Montag im Rahmen der Mariatroster Suchtgespräche. Prim. Dr. Friedrich Rous und Team referierten zum Thema „Walkabout – die stat. Opiatentzugsbehandlung im Netzwerk der steirischen Suchttherapie“. Im Anschluss an die sehr gut besuchte Fortbildungsveranstaltung gab es noch die Möglichkeit zu weiteren vertiefenden Gesprächen. ein erfolgreicher tag der offenen tür Rund 450 Besucherinnen und Besucher waren unserer Einladung zum „Tag der offenen Tür“ gefolgt und zeigten sich begeistert vom vielfältigen Angebot. Neben einem Einblick in alle Bereiche des Hauses gab es zahlreiche Highlights wie einen Rollstuhlparcours, Kurzworkshops in Gebärdensprache, Selbsterfahrung im Snoezelen- und Klangraum, Motorik-Park, Theater, Integrativer Zirkus "Kunterbunt" und vieles mehr. 23 aktuelles Walkabout Erweitertes Beschäftigungsangebot und eine belebte Holzwerkstatt die tatsache, dass gleich drei mitglieder des pflegeteams der therapiestation für drogenkranke Walkabout auch eine ausbildung als tischler vorweisen können, wurde zum anlass genommen, die kleine Holzwerkstätte vor Ort vermehrt zu beleben und auf diese Weise das Beschäftigungsangebot für die patientinnen und patienten zu erweitern. seither wurden gemeinsam zahlreiche schöne und zugleich praktische Werkstücke angefertigt. Jeden Mittwochnachmittag wird in der Holzwerkstätte gesägt, gehobelt, geschraubt und lackiert. Neue Objekte werden gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten geplant und anschließend umgesetzt. Letztere können sich dabei mit ihrem kreativen Potential einbringen, das oft beachtlich ist. Kreative Ideen für neue Projekte gibt es zur Genüge. In der Holzwerkstätte sind schon etliche praktische Werkstücke entstanden, die nicht nur hübsch anzusehen sind, sondern auch direkt die Lebensqualität der Menschen auf Walkabout erhöhen. So wurden zum Beispiel für den Aufenthaltsraum im Entzugsbereich neue Tische angefertigt. Einer dieser Tische wurde mit einem originellen Detail versehen: Er wurde als Spieltisch mit einem Schachbrettmuster gestaltet. Des Weiteren entstanden bisher eine einzigartige Walkabout Design Bank sowie ein Briefkasten für die Patientenbefragung. Rechtzeitig zu Beginn der Sommersaison wurde das Projekt „Walkabout-Liegen“ beendet. Diese gemütlichen Walkabout Holzliegen, die in der Wiese vor der Therapiestation aufgestellt wurden, erfreuen sich bei allen großer Beliebtheit. Das nächste Projekt wartet bereits auf seine Umsetzung: Jedes Patientenzimmer soll mit einer Bibelwandhalterung ausgestattet werden. auf den neu gefertigten Holzliegen mit Walkabout-Branding lässt sich’s gut liegen und entspannen ... 24 geist & körper 02/2016 risiko sonne Mit heiler Haut durch den Sommer kommen: Acht gefährliche Irrtümer über das Sonnenbaden viele genießen in der warmen Jahreszeit das schöne Wetter, gehen im park spazieren oder schwimmen. das sonnenlicht hebt die stimmung und tut uns gut - besonders unserem vitamin-d-Haushalt. sonnenstrahlen sind also wichtig, aber auch ihre gefahren sollten nicht unterschätzt werden. die Zahl der Hautkrebserkrankungen in europa steigt jährlich um fünf bis sieben prozent, da sich die menschen nicht ausreichend vor der uv-strahlung schützen. Laut dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg gründet die Sorglosigkeit beim Aufenthalt in der Sonne auf acht gefährlichen Fehlannahmen. Die Leiterin der dermatologischen Ambulanz am NCT, Jessica Hassel, zählt diese auf. IRRT U M E I N S : Dass sich beim Nachcremen die Schutzzeit verlängert, ist ein weitverbreitetes Missverständnis. Trotzdem ist Nachcremen zum Erneuern der generellen Schutzschicht sinnvoll - besonders nach dem Baden. IRRT U M Z W E I : Bräune ist gesund, nur Sonnenbrand ist schädlich. "Das ist total falsch", betont die Ärztin. Ebenso falsch sei die Annahme, durch Bräunen im Solarium könne die Haut vorbereitet werden. Bräune zeige immer eine Schädigung der Haut an. Von Solariumsbesuchen sei wegen des erhöhten Krebsrisikos eigentlich komplett abzuraten. I R R T U M V IER: Im Schatten bekommt man keinen Sonnenbrand. Auch das sei nur bedingt richtig. Im Schatten könnten noch bis zu 90 Prozent der Strahlung ankommen. IRRTUM SIEBEN: Sonnenbäder stärken das Immunsystem. "Das Gegenteil ist der Fall", sagt die Hautärztin. Deshalb breche beispielsweise Herpes oft im Sommer aus. I R R T U M F ÜNF: Nur teure Cremes sind gute Cremes. Richtig sei, dass die günstigen Alternativen aus dem Discounter ebenfalls sehr gut schützen. IRRTUM ACHT: Sonnenstrahlen sind gut für die Psyche. "Das stimmt nur bei Menschen mit echten Depressionen", sagt die Ärztin. Wer immer gut gelaunt ist, ist das auch bei Regen." I R R T U M S ECHS: Kleidung ist der optimale Schutz. Kleidung sei zwar gut, wer aber beispielsweise mit einem T-Shirt ins Wasser gehe, könne sich trotzdem einen ordentlichen Sonnenbrand holen. Nasser Stoff verliert nämlich seine Schutzwirkung. IRRT U M D R E I : Wer braun ist, kann getrost den Lichtschutzfaktor reduzieren. "Unsinn", sagt die Hautkrebs-Expertin. Die Haut sollte permanent mit einem hohen Faktor geschützt werden - mindestens 25, am besten 50. 25 BetrieBsrat gedanken zum urlaub Urlaubszeit: Endlich ist es wieder soweit, ... oder doch leider? Während die einen ihre urlaubstage herbeisehnen und das ganze Jahr über schon eifrig reisepläne schmieden, bereitet die urlaubszeit manch anderen kopfzerbrechen. Wohin mit den kindern, wenn schulen und kindergärten ferien haben? dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass die gewerkschaften einen kollektivvertraglich verankerten urlaubsanspruch sowie ein steuerlich entlastetes urlaubs- und Weihnachtsgeld durchsetzten. Endlich ist es wieder soweit, … oder leider? Für viele Familien stellen die Monate Juli und August ein mehr oder weniger großes Problem dar: wohin mit den Kindern. Besonders Familien mit Kleinkindern oder alleinerziehende Mütter stoßen an ihre organisatorischen Grenzen. Selbst mit einem Sommerkindergarten stellt sich die Frage: Wohin mit Urlaub ... Uijegerl Super Wohin? 26 Oma? OK! Ah h Endlich ... den Kleinen in den restlichen fünf Wochen im Sommer. Fast 80 % der steirischen Gemeinden erfüllen die ViF Kriterien (Vereinbarkeitsindikator für Familie und Beruf) nicht. Dazu zählen neben längeren Öffnungszeiten auch weniger Schließzeiten. Glücklich können sich diejenigen schätzen, die auf die Verwandtschaft zurückgreifen können, wenn der Kindergarten im Sommer fünf Wochen geschlossen ist. Es gibt zwar Ferienbetreuungsangebote auch schon für 3-Jährige (Infos unter www.kinderdrehscheibe.at), aber die sind meist recht kostspielig und eher auf das Stadtgebiet bezogen. Fördermöglichkeiten gibt es verschiedene: Arbeiterkammer, die Wohnsitzgemeinde aber auch das Land Steiermark gewähren gestaffelt Beihilfen. UND IMMER WIEDER DAS LIEBE GELD Dazu passend das Thema Urlaubsgeld. Nach wie vor glaubt mehr als 50 % aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, dass das 13. und 14. Gehalt gesetzlich verankert ist. Die Remuneration (lat. Belohnung) bekamen Mitarbeiter erstmals im 19. Jahrhundert von Fabrikbesitzern zu Weihnachten 02/2016 kOmmentar .. b. u a l Ur STI LE, HE U RLA U BRU : D IE WICHTIGSENKHE TUEND N IZNUFFR O ISEDI N Ü RI TZ E oder zu besonderen Anlässen. Waren es anfangs Naturalien und Geschenke, die zur Verteilung kamen, so wurden diese freiwilligen Zuwendungen ab den 1930ern oft ausbezahlt. In den Genuss kamen anfangs aber auch nur leitende Angestellte - wenn der Profit der Firma entsprechend hoch war. Den Gewerkschaften ist zu verdanken, dass es im Laufe der Zeit für die Angestellten zu einer kollektivvertraglichen Regelung kam, später auch für Arbeiterinnen und Arbeiter. Ziel der Gewerkschaften war es, den Lebensstandard zu heben und nicht nur die steigenden Lebenshaltungskosten abzufedern. In den weiteren Jahren konnten die Gewerkschaften erreichen, dass das Urlaubs- und Weihnachtsgeld auch steuerlich entlastet wurde. APROPOS URLAUB UND URLAUBSANSPRUCH Erst im Jahre 1964 wurde ein 3wöchiger Mindesturlaub in vielen Kollektivverträgen fixiert und vereinbart, dass eine Erkrankung im Urlaub diesen unterbrechen kann. Mitte der 70er Jahre wurde der Urlaubsanspruch dann auf vier Wochen gesetzlich erhöht und 20 Jahre Betriebszugehörigkeit bedeuteten fünf Wochen Urlaub. Und wohin geht die Reise? Mit Hilfe einer starken Gewerkschaft hoffentlich in Richtung sechs Wochen Urlaub nach generell 25 Jahren Arbeitszeit. Eingeführt wurde dieses Modell in den 80er Jahren, um die Treue zur Firma zu belohnen. In den letzten Jahren hat sich das Bild gewandelt. 25 Jahre in ein und derselben Firma zu arbeiten, schaffen in Österreich sowieso nur mehr 9,8 % aller unselbstständig Beschäftigten, das ist ungefähr jeder 10. Arbeitnehmer, Tendenz fallend! S E CHS WOCHEN U R L A UB - EIN TRAUM? Die Wirtschaft und mit ihr verbundene politische Interessensgemeinschaften sind natürlich gegen die Einführung der sechsten Urlaubswoche. Für diese Gruppierungen zählen die ViF Kriterien nicht. Für mich persönlich würde der Vereinbarkeitsindikator erheblich steigen, womit wir aber wieder am Anfang des Artikels wären! Das BR-Team wünscht einen erholsamen Urlaub ohne gröbere Organisationsprobleme! Der Urlaubbei ist Kerzenschein die zeitlich beIm Advent die grenzte der ein. ArbeitKindheit Freistellung fällt dir wieder Ein nehmerin/des Arbeitnehmers Adventskranz mit seinen Kerzen von Arbeitspflicht, lässt ihrer/seiner Frieden strömen in unsere dient der ArbeitHerzen.der DesErholung Jahres Hektik langnehmerin/des Arbeitnehmers sam schwindet und Ruhe endlich und wirdfindet. bezahlt, d.h. er diekann ArEinkehr Ein Tag, beitnehmerin/der kaum schöner sein,Arbeitnehmer als im Advent . hat auch während dieser Zeit bei Kerzenschein (Elise Hennek) Anspruch auf Fortzahlung des Entgelts (Urlaubsentgelt). Weiters wichtig: Urlaub ist Am Adventkranz brennen die erszwischen Arbeitgeber Arten Kerzen und die Freudeund auf den beitnehmer Heiligen Abendim wirdEinvernehmen spürbar. Hektik zu Stress vereinbaren, besten und sollten inam den Hinterschriftlich. mandes im AdUrgrund tretenErkrankt und die Zeit laub länger als drei befinvents sollte eine ZeitTage, der Einkehr, det Besinnung man sich im der undKrankenstand. eine Zeit des Verständigung undmit KrankenFriedens sein. Frieden unseren standsbestätigung Mitmenschen und vor verstehen allem mit sich selbst. von Der selbst, einemit Zulasuns Einklang sich, sungsbestätigung Arztes im innere Ruhe und des Zufriedenheit AuslandWunder kann bewirken. auch verlangt können werden. Im Ausland reicht im Normalfall europäische Brauchen wir die all die materiellen K r a n kum e n vglücklich e r s i c h eleben r u n g zu s k akönrte Dinge, (Info Brauchen GKK), bezahlte Rechnunnen? wir Luxus, um uns gen können zuständigen wahrhaft wohlbei zuder fühlen, oder könKasse nen wireingereicht uns auch anwerden kleinen(ForDinmulare und werden gen, wieim z. Internet) B. einem Lächeln oder zu 80% refundiert. Zuwendung erfreuen? Konzentrieren wir uns auf die wirImmer zu empfehlen ist eine lich relevanten Dinge unseres Lezusätzliche Reiseversicherung bens! für den Fall der Fälle. ihr Brv Brv rené klementi Johann topolitsch BRV René Klementi 27 unser team neue mitarbeitende 28 Aschbacher Daniela, MA Sozialarbeiterin WG Pirkenhof Geiblinger Viktoria Diplom-Sozialbetreuerin Station Rupert Grandtner Stefan Koch Zentralküche Habib Elfriede Pflegehelferin Station Josef Mag. Haintz Gertrude Psychologin WG Pirkenhof Hennecke Dagmar, Bakk.phil, MSc Pädagogin WG Pirkenhof Hetzl Andrea Fach-Sozialbetreuerin T/W/S Antonio Martin Hofstetter Claudia Fach-Sozialbetreuerin Haus St. Ruprecht Mag. Hölblinger Daniela, MA Pädagogin/Sozialarbeiterin WG Raphael Käfer Alice Pflegehelferin Station Virgil Kemmer Markus Pflegehelfer Station Anna Konrad Marcel Fach-Sozialbetreuer Sr. R. Kafka-Haus Medak Sabine DGKS T/W/S Katharina Dr. Neuhold Elena Ärztin für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Dienst Prasch Carina Pflegehelferin Station Vinzenz Schnabl Kerstin DGKS Walkabout Stramitzer Hans Pflegehelfer Station Virgil Trummer Tobias Pflegehelfer Station Vinzenz Weiß-Pucher Elisabeth DGKS TWS Manuel Wippel Alexander Werkpädagoge Walkabout 02/2016 geburten: Wir gratulieren herzlich! viel freude mit ihrer kleinen marie hat seit 1. april elisabeth Haubenhofer-posch. schwesterchen lina ist auch begeistert. mama sandra schreiner von der t/W/s katharina freut sich über die ankunft ihres niedlichen samuel am 10. mai. die herzige ana ist der sonnenschein von polona fiser von station klara. sie erblickte am 16. märz das licht der Welt. dieser süße knirps heißt Oskar und bringt seit 6.märz glück und trubel in das leben von tanja Hohnjec von station klara. 29 unser team & ausBlick dank und abschied RUHENDES DIENSTVERHÄLTNIS Brandl Maria Nach 12 Jahren Dienst bei uns, zuletzt auf Station Benedikt, tritt Maria Brandl nun in den Ruhestand. Sie hatte immer einen „guten Draht“ zu den Bewohnern und auch ihre Kolleginnen und Kollegen schätzten sie sehr, und dies nicht nur weil sie des Öfteren selbstgebackene Mehlspeisen mitbrachte! Jetzt kann sie sich vermehrt ihren Enkelkindern und ihrem Hund widmen. Wir wünschen ihr eine schöne Zeit! Proß Johann Auf über 36 Dienstjahre kann Johann Proß zurückblicken. Mit 31. Juli tritt der stets gut gelaunte Mitarbeiter, der bei seinen Kolleginnen und Kollegen sowie den Bewohnern der Station Benedikt gleichermaßen beliebt war, in den wohlverdienten Ruhestand. Jetzt hat er viel Zeit für seine Enkelkinder, für ausgedehnte Wanderungen oder auch ein wenig „Garteln“. Wir wünschen ihm noch viele schöne Jahre! Swiercz Monika Wir trauern um unsere liebe Kollegin Monika Swiercz, die am 7. Mai 2016 völlig unerwartet von uns gegangen ist. Frau Swiercz kam im Zuge eines Langzeitpraktikums im Mai 2014 zu uns und begann im Jänner 2015 als Pflegehelferin auf Station Schutzengel zu arbeiten, wo sie auch nach ihrer Ausbildung zur Fach-Sozialbetreuerin tätig war. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und ihren Freunden. verehelichungen Mitarbeiter/in Rausch Margret Ertl Viktoria Schwarz Wolfgang Gatte/Gattin Hatwagner Walter Harrer Franz Schwarz Sandra Familienname Hatwagner Margret Harrer Viktoria Schwarz Wolfgang Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute für die Zukunft! Schreiner Sandra Posch Daniela Hava Angela Slamanig Martina Lafer Sandra Winkler Maria Gotal Mihaela Feiertag Alexandra Karenz Karenz Karenz Karenz Karenz Karenz Karenz Karenz Walkabout: Mag. Spari Regina Karenz WIEDEREINTRITTE Gsellmann Karin Dr. Leitinger Martina Stanzer Mirjam Unger Elisabeth aus Karenz aus Karenz aus Karenz aus Karenz Walkabout: Mag. Göberndorfer Tanja aus Karenz Lang Sascha, BA aus Väterkarenz AUSTRITTE Boyer Patrizia Fischer-Wolf Margareta Geitner Marianne Glatz Julia Holzerbauer Lukas Ende Zivildienst Joham Doris Krenn Sabine Lenz Andrea Lippe Lukas Ende Zivildienst Meister Kerstin Moser Jasmin Potocnik Jaqueline Pölzler Melanie Mag. Sauermoser Andrea Strommer Patrick Suchy Mario Ende Zivildienst Wurzinger Katrin Sauseng Matthias Walkabout: Söllinger Michael Mag. Eckhart Marion www.facebook.com/BB.Kainbach www.facebook.com/BB.Walkabout 30 02/2016 aktuelle termine 31 Österreichische Post AG / Sponsoring.Post 04Z035699 S
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