Primarschule 8162 Steinmaur Mitteilungsblatt August 2016 Allgemeine Informationen Sommerferien Vom 18. Juli bis 19. August 2016 sind an der Schule Sommerferien. 1. Schultag – Schuljahr 2016-17 Am Montag, 22. August 2016, beginnt das neue Schuljahr. Im Kindergarten und in der 1. Klasse beginnt das Schuljahr mit einem Spezialprogramm. Die Eltern wurden über alle Einzelheiten informiert. Externe Schulevaluation Vom 25. bis 30. August 2016 besucht das Team der Fachstelle Schulbeurteilung des Kantons Zürich unsere Schule. Klassenlager Vom 29. August bis 2. September 2016 sind die 5. und 6. Klasse im Klassenlager. Die Detailinformationen haben die Eltern erhalten. Schulfrei – ZKM-Tagung Am Mittwoch, 31. August 2016, ist für die Schulkinder schulfrei. Die Lehrpersonen verbringen den Tag an der ZKM-Tagung. Infoveranstaltung Sanierung Primarschulhaus Steinmaur Mittwoch, 7. September 2016, 19.30 Uhr, in der Turnhalle Informationen der Schulleitung Das neue Schuljahr beginnt am 22. August 2016. Die Schülerinnen- und Schülerschar hat sich weiter vergrössert. Momentan kann der Zuwachs über die Klassengrössen aufgefangen werden (höhere Anzahl an Schulkindern), was in 1 bis 2 Jahren schwieriger wird. Da die Schulräume nicht sehr gross sind, kann dies zu zusätzlichen Klassen/Abteilungen führen. Am 25. September 2016 findet die für die Schule wichtige Abstimmung zum Gesamtbedarf der Schule statt. Wichtig ist, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ein Zeichen setzen, in welche Richtung die Schule einen Teil ihrer Räumlichkeiten, nach rund 50 Jahren Nutzung ohne grössere Investitionen, den heutigen Bedürfnissen anpassen kann. Es geht auch um die Frage, inwiefern die Schule ihre Räumlichkeiten in ausserschulischen Zeiten dem Dorf zur Verfügung stellen kann. Ende August „durchleuchtet“ die Fachstelle für Schulbeurteilung unsere Schule in allen Facetten. Dies geschieht alle 4 Jahre, wobei die Schule mit allen Schulen des Kantons verglichen und gemessen wird. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, die wir selbstverständlich auf unserer Website allen Interessierten zur Verfügung stellen. Die Schule wird sich am Projekt „Lernlupe“ des Kantons in einer vorgegebenen Evaluation mitbeteiligen. Ziel ist die Prüfung der qualitativen Entwicklung der Lern- und Testinstrumente zum Erfassen und zur Beurteilung des Lernstandes der Kinder und der Klassen. Die Sanierung des Primarschulhauses rückt in greifbare Nähe. Die Schulpflege hat zwei Varianten erarbeitet: Eine, die den Schul- und den Gemeindebedarf abdeckt, und eine, die sich auf das Beste für die Schülerinnen und Schüler konzentriert. Beide werden am 25. September zur Abstimmung gelangen – und die Schulpflege freut sich darauf, sie im Rahmen einer Infoveranstaltung vorzustellen. Im Bereich der Schulanlässe wurden die Sensibilisierung und die Prävention in verschiedenen Bereichen ausgebaut. Neu wird der Umweltunterricht angeboten, auf der Mittelstufe in Zusammenarbeit mit der Politischen Gemeinde. Eine Klasse wird einen Clean-Up-Day durchführen, oder sich an einer Bachputzete unter Anleitung der Mitarbeiter der Werke beteiligen. Die richtige Entsorgung unserer grösser werden Abfallmenge wird immer wichtiger. Im Bereich der personalen Kompetenz unterstützt uns der Samariterverein mit Workshops, so dass die Kinder in Notfällen eher gewappnet sind, welche Verhaltensmuster sie für eine Hilfestellung anpacken müssen. Für die Mediennutzung wird uns unser Verkehrsinstruktor neu zur Verfügung stehen. Er wird den Eltern und den Schulkindern der 4. Klassen die Gefahren und Chancen der Mediennutzung aufzeigen und sensibilisieren, wie wir Erwachsene den Kindern die Grenzen aufzeigen können. Den Schülerinnen und Schülern wird er ihr Wirken und die Folgen ihres Tuns in der Medienwelt veranschaulichen. Gerade auch im Bereich Informatik und Medien wird die Schule in den nächsten Monaten Anpassungen vornehmen, um dem kantonalen Auftrag und den Forderungen des Lehrplans 21 gerecht werden zu können. Der Lehrplan 21 sowie der neue Berufsauftrag für Lehrpersonen werden neben der Migrationsfrage im Dorf uns in diesem Schuljahr beschäftigen. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einen schönen Spätsommer. Sollten Sie Lust verspüren, in unserer Schule als erfahrene aus dem Berufsprozess ausgestiegene Fachperson zu wirken, würde uns dies freuen. Beachten Sie dazu die nachfolgenden Informationen. Ueli Schwab, Schulleiter Wir suchen – Fachpersonen, die aus dem Berufsprozess ausgestiegen sind, für die Unterstützung im Klassenzimmer Der wertvolle Einsatz von Personen im dritten Lebensabschnitt nach der Pensionierung, während zwei bis vier Lektionen pro Woche, gehört schon lange zum Alltag unserer Schule. Sei es im Kindergarten, in der Schule oder in einem Fachunterricht. Diese Menschen unterstützen die Kinder bei ihrer täglichen Arbeit und leisten damit einen wertvollen Beitrag für die Lernentwicklung eines Kindes. Mit dem Engagement der Lebenserfahrung und der Geduld bringen sie eine neue Dimension in den Unterrichtsalltag. Andererseits wecken sie Verständnis bei der Jugend und verbinden Generationen. Ein Kind gibt ihnen Freude, Wertschätzung, Dankbarkeit und Herzlichkeit. Fragen Sie doch unsere „Engel“ aus dem dritten Lebensabschnitt im Dorf! die diesen Abschied möglich gemacht haben. Roland Kollnig Haben Sie Interesse an dieser Tätigkeit? Wenn ja, melden sie sich bitte bei unserem Schulleiter, Ueli Schwab 044 847 32 01 [email protected] Verabschiedung von Marion Würsch Als der Zeitpunkt der Pensionierung von Marion Würsch, unserer langjährigen Kindergärtnerin, immer näher rückte, war man sich von Seite des Lehrerteams, der Kinder und der Behörde einig, dass dies nicht im Stillen stattfinden konnte. Gebührend sollte sie gefeiert werden! Marion Würsch wurde an diesem Tag ein Erinnerungsalbum überreicht, mit vielen Beiträgen von aktuellen und ehemaligen Schulkindern. Besten Dank für die Mitwirkung und die tollen Beiträge, die wir erhalten haben! Für die Zukunft wünschen wir alle Marion Würsch viel Glück, Freude, beste Gesundheit und allerlei Neues zum Entdecken! Nadine Kübli Höret nun die neue Kunde dass ein Neuer kommt herein. In Steinmaur macht's bereits die Runde Roland Kollnig soll es sein. In Lörrachs Schule er zuvor gewirkt. Dann in Basel ihn das Studium lockt die Heilpädagogik wird studiert auch wenn das die Familie rockt. Fahrrad, Inliner und das Schwimmen, neben kochen, essen und dem Backen, verheiratet und noch zwei Kinder, mehr Freizeit kann er nicht verpacken. Neue Mitarbeitende ab 2016-17 Gaby Jacot In der Primarschule gibt es viele Klassen die Schülerinnen und Schüler darf er unterrichten. Sein Bestes zu geben und alles zu machen, dazu will er sich verpflichten. Am 8. Juli 2016 war es endlich soweit, die Geheimnistuerei hatte ein Ende und Marion Würsch konnte mit einem Trike zuhause abgeholt werden. Vormittags wurde sie zusammen mit Ehemann Franz von Alex Füllemann chauffiert. Bei einer Rast wurden sie von Behörde und Schulleitung überrascht und zum Znüni eingeladen. Kurz vor dem Mittag kehrten sie ins Dorf zurück. Ich freue mich auf meine Arbeit im neuen Schuljahr als Schulischer Heilpädagoge in Steinmaur! Roland Kollnig Stephanie Willi Mein Name ist Gaby Jacot. Ich bin Lehrerin für Handarbeit, Französisch und Bildnerisches Gestalten. Ab dem Schuljahr 2016/17 werde ich an verschiedenen Klassen Handarbeit und Französisch unterrichten. Viele Jahre habe ich in der Stadt Zürich als Handarbeitslehrerin gewirkt und auch ein paar Jahre Französisch unterrichtet. Entlang der Hauptstrasse hatten sich alle Schulkinder versammelt und warteten bereits ungeduldig. Sie jubelten, winkten und feierten die zukünftige Pensionärin. Zurück im Schulhaus versammelten wir uns erneut zum Abschiedslied. Mit einem gemütlichen Mittagessen wurde das Zusammensein perfekt abgerundet und Marion konnte mit vielen weiteren Gästen sowie ehemaligen Kolleginnen und Kollegen überrascht werden. Danke, dass so viele anwesend waren! Herzlichen Dank an alle Beteiligten und Helfenden, Mit meinem Mann lebe ich in Zürich. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur unterwegs, besuche Kunstausstellungen und führe gerne interessante Gespräche mit meinen Freunden. Ich freue mich sehr die neuen Schülerinnen und Schüler kennenzulernen und gemeinsam viel Interessantes und Kreatives zu erarbeiten, sowie auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Schulhausteam. Gaby Jacot Mein Name ist Stephanie Willi. Nach meinem Studium an der Pädagogischen Hochschule Zürich, arbeitete ich in einem Kindergarten in Niederhasli, wo ich bis Ende Schuljahr noch mit viel Freude unterrichte. Nun bin ich gespannt auf die Schule in Steinmaur. Nach den Sommerferien beginne ich am Kindergarten 2 zu unterrichten, zusammen mit Claudia Ziegler. Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung. Die vielfältige Arbeit mit den Kindern bereitet mir viel Freude und eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern und dem Schulteam ist mir sehr wichtig. Ich wohne mit meinem Mann in Dielsdorf, wo ich auch aufgewachsen bin. In meiner Freizeit geniesse ich die Zeit mit Freunden und Familie, bei einem guten Buch, beim Kochen oder Volleyball spielen. Weiter macht mir das Reisen grossen Spass. Beitrag aus dem Schulbetrieb - Abschied Ja, nun ist es also endgültig soweit und ich nehme mit einem lachenden und einem weinenden Auge Abschied von der Schule. Diese 25 Jahre in Steinmaur sind vorbei wie im Flug, eigentlich viel, viel zu schnell. Ich freue mich auf den Start nach den Sommerferien. Stephanie Willi Beitrag aus dem Schulbetrieb – Geburtstag einmal anders Das ganze Schulhausteam wünschte mit Gesang, Alphornklängen und Kuchen unserem Schulleiter Ueli Schwab von Herzen alles Gute zum runden Geburtstag! Schulhausteam 1991 Es waren wunderschöne, erlebnisvolle, lehrreiche, spannende, unvergessliche Tage, Wochen, Monate und ich möchte sie um nichts missen. Durfte ich in dieser Zeit doch rund 500 Kinder in meinem Chindsgi betreuen. Kindergartenklasse 1991 Einerseits werde ich die Kinder und die Schule sicher vermissen, (riesen Vorteil in diesem Job: die Kinder haben immer dasselbe Alter, ergo fühlt man sich selbst auch viel jünger), andererseits freue ich mich auf das „dolce far niente“ und – nach ausschliesslich Schulferien bis jetzt – aufs Reisen abseits der Hochsaison. An dieser Stelle nochmals ein grosses DANKE allen ehemaligen „Chindsgeler“, Eltern, Kolleginnen und Kollegen, der Schulleitung, den Behörden und auch meiner Familie für ihr Vertrauen, die Unterstützung, die Hilfe für mich und meinen Kindergarten. Ich hoffe fest, dass alle „meine“ Kinder sowie deren Eltern eine ebenso tolle Erinnerung an all die Chindsgi-Jahre haben wie ich. Von Herzen allen eine schöne, spannende Schulzeit, viel Glück, Freude und Erfolg auf dem weiteren Lebensweg und „uf Wiederluege“ irgendwo, irgendwann… Herzlichst Marion Würsch
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