"Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR

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Projekt № 330
Kranker Benjamin Kaschin
Am 3. September gedenkt man in Russland
und weltweit der Opfer des Terroranschlags
auf die Schule in Beslan. Die Ereignisse, die
am 1. September 2004 in Nordossetien geschahen, sind eines der grausamsten Verbrechen nicht nur der letzten Zeit, sondern
auch in der Geschichte der Menschheit.
335 Menschen starben, 186 von ihnen waren Kinder. Außerdem wurden hunderte
Schule in Beslan - heute
von Menschen verletzt, viele blieben Invaliden. Viele Kinder verloren ihre Eltern.
Die Einwohner der Stadt sind bis heute
noch stark traumatisiert. Auf dem Gelände der zerstörten Schule und auf dem großen Friedhof hört man oft lautes Weinen.
Die Eheleute Dimtri und Nina Kaschin hatten es auf dem Herzen, diesen Menschen
den Trost und die rettende Botschaft Jesu
Christi zu bringen. Deswegen entschlossen
sie sich nach Beslan zu ziehen und dem Auftrag des Herrn gehorsam zu sein. Seit 2009
leben sie nun schon in dieser Stadt und
sind ständig zu Missionseinsätzen in der
ganzen Kaukasusregion unterwegs. Gott
schenkte diesen Eheleuten zwei Kinder, die
Tochter Violetta und den Sohn Benjamin.
Benjamin kam zu früh zur Welt mit der Diagnose „bronchopulmonale Dysplasie“ und
musste die ersten drei Monate auf der Intensivstation bleiben. Gott hat das Flehen
und die Gebete der Eltern erhört und erwies seine Gnade an ihrem Kind, so dass es
am Leben bleiben durfte. Leider hat sich als
Folge der ärztlichen Behandlung die Netzhaut des Auges abgelöst. Benjamin muss
nun dringend mehrfach operiert werden.
Benjamin Kaschin
PS: Durch die nötigen ärztlichen Behandlungen befindet sich die Familie in einer
schwierigen finanziellen Lage. Bitte betet für Dimtri und Nina, dass sie in dieser
schweren Situation nicht verzagen und
ihr Vertrauen einzig auf den Herrn setzen. Betet außerdem, dass ihr lebendiges Zeugnis in der Stadt Beslan für viele
zum Trost und zur Errettung sein möge.
II. 2013 (31)
Wir sehen daran das schreckliche Wirken
des Feindes, der Menschenseelen in Verzweiflung und Tod weg von unserem Herrn
Jesus Christus ziehen will. Jesus beschreibt
das so: „ … er (der Widersacher) ist gekommen um zu rauben, umbringen und zu verderben“. Leider lassen sich viele verführen.
Als die Gläubigen von der oben beschriebenen Tragödie erfuhren, kümmerten
sie sich sofort um die beiden Waisen. Die
jungen Eheleute Alexander und Olesja
Wigant, die selbst sechs Kinder haben,
nahmen sie bei sich auf. Gott segnete die
Entscheidung dieser Glaubensgeschwister. Die aufgenommenen Mädchen fühlen
sich in dieser Familie sehr wohl, finden
dort Trost, ja sie freuen sich an der Gemeinschaft mit den anderen Kindern, an
der Kinderstunde und den Gottesdiensten.
Projekt № 331
Waisenkinder Druschka/Moldawien
In einem kleinen moldawischen Dorf Zolotiewka nahm sich am 02.04.2013 eine
junge hoffnungslose Mutter (25 J.) das
Leben. Die Ursache, die sie dazu gezwungen hat diesen Schritt zu tun, ist unklar.
Sie führte ein gottloses Leben, war oft betrunken und kümmerte sich nicht um ihre
Kinder. Ihren Selbstmord beging sie in An-
Familie Wigant mit aufgenommenen Kindern
PS: Bitte betet für diese Waisenkinder (Alwina und Mascha). Betet auch für die ungläubigen Verwandten der verstorbenen
Mutter, die sich von den Kindern abgesagt
haben. Betet besonders dafür, dass die Kinder in der Familie, in der sie sich inzwischen
so gut eingelebt haben, bleiben dürfen.
Die Mädchen selbst wollen gerne bei ihren
neuen Geschwistern und Eltern bleiben.
Mascha und Alwina
wesenheit ihrer beiden Töchter Alwina (5)
und Mascha (2) Druschka, denen ihr Tod
völlig unverständlich war. Die Beiden baten ihre tote Mutter weinend um essen.
Ps. 103,13
"Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten."
"Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt,
wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben." Joh. 8,12
Projekt № 332
Evangelisation unter Blinden
"Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet," erleuchtet auch die Seelen von Menschen, die das natürliche Licht nicht sehen können. Gottes Liebe ist so groß zu uns
Menschen, dass er kein Ansehen der Person hat und somit
das Evangelium für alle Menschen gepredigt werden kann.
Nach vielen Gebeten durften wir mit einem Jugendorchester aus einer Gemeinde der Stadt Kishinév (Moldawien) zum
Auferstehungsfest dieses Jahres einen feierlichen Gottesdienst im Rehabilitationszentrum für Blinde und Sehbehinderte durchführen. Es kamen ca. 200 Zuhörer zu dieser Gemeinschaft, denen anschließend eine CD mit Neuem Testament,
sowie ein kleines Geschenk überreicht werden konnte. Außerdem wurden Traktate in Brailleschrift (Blindenschrift) verteilt.
Ende April 2012 besuchten wir die Stadt Riga (Lettland) und gingen an einem Vormittag in ein Stadtviertel, wo viele sehbehinderte Menschen leben. Bei einer Gruppe von Kartenspielern erlebten wir einen starken Widerstand, so dass wir einfach weiter
gehen mussten. Aber der Herr kennt die Herzen der Menschen
und so schickte er Einige zu unseren Häusern, so dass wir ihnen
das Johannes-Evangelium in Brailleschrift schenken konnten.
wir für sie vor Ort Lebensmittel wie Mehl, Zucker, Sonnenblumenöl. Für Menschen, die nicht vollständig blind sind,
wird dringend Literatur in etwas größerer Schrift benötigt.
Bei allen Einsätzen wurde das Evangelium verkündet und Lieder gesungen, die die Herzen berührten.
Liebe Geschwister, bitte betet für diese Arbeit, dass sie noch
mehr ausgeweitet werde. Betet außerdem, dass das gesäte Wort in den Herzen eine der Buße würdige Frucht bewirkt.
Diese Arbeit bedarf auch der materiellen Unterstützung.
Projekt № 333
Witwe Oksana K./Ukraine
Wieder erreichte uns eine traurige Nachricht. Diesmal aus der
Ukraine. Am 15. April 2013 ereignete sich ein schwerer Unfall,
bei dem der Bruder Valerij Kulkinowskij ums Leben kam. Er war
erst 38 Jahre alt und sollte in der kommenden Zeit als verantwortlicher Bruder für die Westregion in der Ukraine eingesegnet
werden. Doch unsere Gedanken sind nicht Gottes Gedanken.
Valerij Kulkinowskij kam
durch einen tragischen
Unfall ums Leben.
Er hinterließ seine Ehefrau
Oksana und 5 Kinder.
Im Juni 1997 heiratete Valerij seine Frau Oksana und im
Jahre 2005 wurde er zum Ältesten eingesegnet. Gott
schenkte dieser glücklichen Familie fünf Kinder: Dimitri
(15 J.), Jana (13 J.), Rita (9 J.), Alexander (6 J.), Mark (2 J.)
Was den Bruder Valerij besonders kennzeichnete ist, dass das Wort Gottes für ihn die größte Autorität war. Auch die Einigkeit in der Gemeinde war ihm
sehr wichtig und die Liebe zu jedem Gemeindeglied.
Bitte betet für die hinterbliebene Ehefrau Oksana (37
J.), ihre Kinder und die Gemeinde; aber auch dafür, dass
der Herr einen neuen Leiter für die Gemeinde bestimmt.
Am 21. Mai 2012 führten wir in der Stadt Lugansk (Ukraine) einen
Gottesdienst durch. Die Sehbehinderten waren froh und glücklich die frohe Botschaft zu hören. Anschließend wurde Literatur
in Brailleschrift bestellt. Dafür sind wir dem Herrn sehr dankbar.
Anfang August 2012 wurde auch in der kleinen Stadt Stefanwody in Moldawien ein Verkündigungsgottesdienst durchgeführt. 23 Menschen kamen zusammen um das Wort Gottes
zu hören. Da wir die Armut in diesem Staat kennen, kauften
Hilf uns Herr zu leiden mit den Leidenden,
denn geteiltes Leid ist halbes Leid.
Gib uns Kraft zu weinen mit den Weinenden,
dass wir lindern ihre Traurigkeit.
"Wer sich über den Armen erbarmt, der leiht dem Herrn,
und Er wird ihm seine Wohltat vergelten." Spr. 19,17
Projekt № 312
Am 25.-28. März fand auf der Krim in der Stadt Saki, eine Freizeit
für Halb- und Vollwaise-Teenager statt. Das Thema war „Jesus
ist unser Steuermann“. Zu unseren Aufgaben gehörte es, unter anderem auch über das Schiff „Maranatha“ zu berichten.
Uns war bewusst, dass Kinder, die keine Väter oder Mütter haben, einen besonderen Umgang brauchen. Doch wir merkten
bald, dass die Zeit, die wir für die Kinder investiert haben nicht
fruchtlos blieb. Die Kinder waren dafür sehr dankbar. Ein Bruder
aus Amerika hat uns die Räume und den Platz zur Verfügung
gestellt. Die Kinder waren von den Räumlichkeiten so begeis-
Bericht über Freizeit für Waisenkinder in Krim
PS: Wir als Mitarbeiter des Freundeskreises und alle teilnehmenden Jungs haben den großen Segen Gottes in dieser Freizeit erlebt. Jungen in diesem Alter brauchen besonders den
väterlichen Schutz und Fürsorge. Gerne wollten sie diese Freizeit fortsetzen, doch leider kam der Tag, wo wir Abschied nehmen mussten. Es war zu merken, dass die Jungen in dieser Zeit
ernster und erwachsener geworden sind. Sie haben versprochen mehr die Bibel zu lesen und mehr zu Hause behilflich zu
sein. Sie wollten gerne bei den Missionseinsätzen des Schiffes
„Maranatha“ dabei sein. Im Namen aller Teilnehmer bedanken wir uns bei allen Geschwistern, die uns durch ihre Spende ermöglicht haben so eine unvergessliche Freizeit durchzuführen. Gott vergelte es euch reichlich! IHM die Ehre dafür!
Dankesbrief von Andrej Nekitsch
tert, dass ein jeder von ihnen Gott im Gebet dafür dankte und
Gott bat, es diesem Bruder vierfach zu vergelten. Dort waren
Jungen aus der ganzen Ukraine zusammengekommen. In jedem
Zimmer der Jungen gab es einen verantwortlichen Bruder. Sie
motivierten und ermutigten die Kinder. Es ergaben sich gute
Gespräche. Jeder Tag fing mit Gebet an, danach fanden Gottesdienste mit dem Thema „Jesus ist unser Steuermann“ statt. Den
Kindern wurde erklärt, dass wir nur durch Jesus Rettung bekommen. Sie erfuhren auch viel Interessantes über das Schiff. Jeden
Tag wurden Bibelverse auswendig gelernt, gebastelt und sogar
gebacken. Die Kinder hatten auch die Möglichkeit, eine faszinierende Unterwasserwelt zu besichtigen und anschließend mit
Motorbooten zu fahren. Danach besuchten wir die Gemeinde
in Simferopol und die Kinder nahmen dort am Gottesdienst teil.
Es war eine sehr gesegnete Zeit für die Kinder. Sie würden sich
freuen, wenn so eine Freizeit noch einmal stattfinden würde.
Das erste Mal im Leben war ich auf Krim, in der Stadt Saki
und war gespannt wo wir dort untergebracht werden. Und
dann sah ich es, die kleinen Häuschen mit den schönen Räumlichkeiten, die uns ein Bruder zur Verfügung gestellt hat. Das
Thema unserer Freizeit gefiel mir auch sehr „Jesus unser
Steuermann“. Ich gewöhnte mich schnell an den Ablauf und
die Regel dort. Viele neue Freunde und sogar einige Leiter durfte ich kennenlernen. Die Gemeinschaften, die freie
Zeit, das Basteln und die schönen Dias über das Schiff, das
alles hat mich so fasziniert, dass ich bereit wäre auch einen
ganzen Monat dort zu bleiben. Die Leiter waren so lieb und
freundlich zu uns und waren immer bereit unsere vielen Fragen zu beantworten. Auch die Geschwister aus Deutschland
waren sehr damit bemüht, uns alles interessant zu gestalten.
Am besten gefiel mir der 4. Tag, da sind wir nach Sewastopol gefahren und haben eine Unterwasserwelt mit vielen
Fischen besichtigt. Anschließend sind wir in einem Motorboot gefahren. Das erste Mal in meinem Leben sah ich das
Meer und die Schiffe. Ich träume davon, nochmal an so einer
wunderschönen Freizeit teilnehmen zu können. Bitte betet
dafür, dass Gott uns nochmal so eine Möglichkeit schenkt.
Projekt № 299
Waisenkinder Moskaev - Dankesbriefe
Liebe Mitarbeiter des Freundeskreises!
Herzlich danken wir für die Teilnahme an dem
Leid, welches unsere Gemeinde getroffen hat.
Dass ihr eure Herzen zu uns geneigt habt, für
die materielle Hilfe und die vielen innigen Gebete. Unser Gott, der reich an Gnade ist, vergelte
seinen Kindern diese Opfergabe 100-fach. Gott
tröstet uns, denn ER erhört die Gebete seiner
Kinder. Die drei Kinder unserer heimgegangenen Geschwister bedürfen ganz besonders eurer Fürbitte, denn es stehen viele Schwierigkeiten bevor (Andrej ist schwer sehbehindert).
Liebe Geschwister,
wir möchten ein herzliches Dankeschön
dafür aussprechen, dass ihr uns in der
schweren Zeit beigestanden und für uns
gebetet habt. Mit welchen Worten sollen wir die Dankbarkeit unseres Herzens
beschreiben? Wir danken Gott für den
Dienst, den ihr als Hilfskomitee verrichtet und bitten, dass Gott sich aller eurer
Nöte annimmt nach dem Reichtum seiner
Gnade in Jesus Christus. Gott allein sei
die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Geschwister der Gemeinde in Rjasan.
In Liebe, Familie Moskaev
"…und sich der Schwachen annehmen soll, im Gedenken an das Wort des
Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als Nehmen!" Apg. 20,35b
Projekt № 303
Nierenkranker Sandu zur Behandlung in Deutschland
Es ist für uns eine große Freude, dass
Gott uns die Gelegenheit geschenkt hat,
einem unserer Brüder etwas zu tun.
Unser Gott ist wunderbar, bei IHM gibt es
keine Zufälle. Von einem Mitarbeiter des
Hilfskomitees wurde ich in einem Gespräch
gefragt, ob ich jemanden kenne, der bei
einem Urologen arbeitet und in der Angelegenheit des kleinen Sandu Dimitriu aus
Moldawien helfen könnte. Eine Schwester
die in einer urologischen Praxis arbeitet,
schilderte die Lage des kleinen Jungen dem
Arzt. Mit Freuden erklärte er sich bereit, die
notwendigen Untersuchungen durchzuführen und eventuelle Maßnahmen einzuleiten. Ich möchte wiederholen „unser Gott
ist wunderbar“, denn der Arzt hat für seine
Arbeit (es waren mehrere Termine und so-
gar Eingriffe) keinen einzigen Cent berechnet, sondern hat die Rechnungen einfach
gelöscht. Untersuchungen, die außerhalb
der Praxis gemacht wurden, mussten bezahlt werden, aber auch hier haben die
zuständigen Ärzte die Rechnungen zum Teil
halbiert. Wir durften den 3-jährigen Sandu und seinen Vater Georgij während dieser Zeit (einen Monat) beherbergen, was
uns viel Freude und Segen gebracht hat.
Ich möchte jede Familie zu diesem Dienst
ermutigen, denn es bringt wie den Kindern so auch den Eltern viel Segen, da es
ein wertvoller Dienst für den Herrn ist.
Der kleine Sandu muss im Oktober dieses Jahres für weitere Untersuchungen
noch einmal nach Deutschland kommen.
Es steht eventuell auch ein operativer
Eingriff auf die Niere bevor. Die Familie
Dimitriu braucht dringend unsere Gebete, sowie materielle Unterstützung, denn
unser Leben und Dasein ist einzig und allein von dem Allmächtigen Gott abhängig.
Mit herzlichen brüderlichen Grüßen
V. Neufeld
Witwentreffen
Mit dankbaren Herzen schauen wir zurück auf den großen Segen, den Gott bei
jedem Witwentreffen reichlich geschenkt
hat. Im Jahr 2012 wurden insgesamt 7
Witwentreffen in Russland, Weißrussland,
Moldawien und der Ukraine durchgeführt.
Jedes Mal fließen viele Dankestränen. Dieses überwältigende Gefühl der Liebe Jesu
und dass der himmlische Vater sie noch
nie allein gelassen hat, lässt ihre Herzen
selbst in schwierigen und scheinbar ausweglosen Lagen fröhlich und dankbar sein.
Auch dieses Jahr fanden schon zwei Witwentreffen (in Ukraine/Krim und in Molda-
wien) statt. Demnächst sind Witwentreffen
in Weißrussland und Russland (Kaukasus
und Sibirien) geplant. So eine Zusammenkunft ist mit vielen Kosten verbunden. Weil
die meisten Witwen, die aus verschiedenen
Regionen des Landes kommen und oft mehrere Hundert Kilometer fahren müssen, in
Not leben, werden für sie die Reisekosten
bezahlt. Für sie werden gezielt Geschenke
vorbereitet oder ihnen wird ein Geldbetrag
mitgegeben. Bei jedem Treffen wird ein
reich gedeckter Tisch vorbereitet und dafür
gesorgt, dass sie Kleidung und Schuhe (humanitäre Hilfe) für ihre Familien bekommen.
Liebe Geschwister, wir werden dazu aufgerufen, die Gaben die Gott uns geschenkt
hat, mit den Witwen zu teilen. Möge ER
noch viele Herzen öffnen, eine kleine Gabe
weiterzugeben und so an diesem Dienst im
Weinberge des HERRN teilhaftig zu werden.
Freundeskreis
Hilfe in der Not
Internationales Hilfskomitee gegründet zur
Hilfe den Notleidenden. Die gesamte
Arbeit wird hauptsächlich auf freiwilliger Basis
ehrenamtlich ausgeführt.
Impressum:
Freundeskreis ∙ Hilfe in der Not
Eberstädter Weg 20
D-35415 Pohlheim
Telefon: 06404-6580566 oder
06404-65263
Telefax: 06404-928704
Bankverbindungen:
Volksbank im Märkischen Kreis
Kto.-Nr.:1535035300
BLZ: 447 615 34
IBAN:
BIC:
Wir bieten folgende CD an:
NEU
DE 48458616171535035300
GENODEM1MOM
Ihre Spende ist steuerlich Absetzbar.
Wir sind durch Bescheinigung
des Finanzamtes Gießen
(Steuer-Nr. 2025066700)
als gemeinnützig anerkannt.
"О, Авва Отче" - сольное и груповое пение,
церкви МСЦ ЕХБ города Харцызскa
Steuerrecht: Der Spendenabzug beträgt
20 % der Einkünfte.
Bitte unter der Nr.: 05254-9377310 bestellen.
Weitere Kontakte:
in Kanada, USA, Belgien, Norwegen,
Russland, Ukraine und Republik Moldau