Rund 430 erfolgreiche Diplomierte an den Diplomfeiern S+R

Wirtschaftsschule KV Baden
Info
August 2016 | 12
Rund 430 erfolgreiche Diplomierte an den Diplomfeiern
S+R-Projekt: noch immer keine Klarheit
Durchzogenes Fazit des ersten Jahrs BM Wirtschaft
Gut zu wissen.
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Grundbildung
Editorial
Wechselhaftes Wetter am zB.
Viel Sonnenschein für diplomierte Berufsleute
Wir dürfen die Feste feiern, wenn sie fallen! Am Freitagnachmittag, 24. Juni 2016, war so ein Festtag.
Rund 430 Diplomandinnen und Diplomanden haben erfolgreich die letzte und zugleich grösste Hürde ihrer
beruflichen Grundausbildung genommen: das Qualifikationsverfahren.
Die jungen Berufsleute dürfen alle stolz
auf sich sein. Aber auch auf ihre Angehörigen, ihre Berufsbildnerinnen und
Berufsbildner, ihre Freundinnen und
Freunde und die Lehrpersonen, die die
Diplomandinnen und Diplomanden in
den letzten Jahren und Monaten unterstützt und begleitet haben. Die jungen
Kaufleute, Detailhändler und PharmaAssistentinnen haben ihre Ausbildung
sowohl betrieblich als auch schulisch
angepackt. Und ganz wichtig – sie
haben sie mit bestandenen Prüfungen
abgeschlossen.
Im alten Rom wurde das Gold auf seine
Echtheit geprüft, indem man es ins
Feuer gab – die sogenannte Feuerprobe. Die jungen Berufsleute haben
nun ihre Feuerprobe bestanden! Sie
haben ihre Prüfungen erfolgreich abgelegt und ihr Diplom verdient, denn
die Prüfungsexpertinnen und –experten
haben ihr Fachwissen für gut und echt
befunden.
Vielleicht haben einige der Diplomierten
den Mut und ziehen hinaus in die Welt.
Mit ihrer Ausbildung steht den jungen
Fachkräften die Welt offen. Sie können
überall ihre Erfahrung einbringen und
natürlich wertvolle Erfahrungen sammeln. Sie dürfen mit Selbstwert und
Selbstvertrauen aus der kleinen Schweiz
hinaustreten.
Die Schweiz hat Europa und der Welt
etwas zu bieten. Ganz sicher die hohe
Qualität unserer Berufsausbildung.
Dazu auch unsere Mehrsprachigkeit und
unsere Multikulturalität. Pflegen wir
diese und die daraus fliessenden
Fähigkeiten von Toleranz und Respekt
Andersdenkenden gegenüber. Diese
Kompetenzen sind in der aktuellen Notsituation, in der sich viele Leute befinden, von besonderer Aktualität. Meine
Literaturempfehlung zu diesem Thema:
die Präambel unserer Bundesverfassung
(siehe Seite 3).
Ich wünsche allen Diplomandinnen und
Diplomanden viel Erfolg in ihrer weiteren
beruflichen Karriere und dass ihr inneres
Feuer für ihren Beruf immer wieder neu
auflodern wird …!
Kurz nach dem Festtag ziehen
bereits dunkle Wolken auf
Den Berufsfachschulen droht bereits
neues Ungemach. Kurz vor den Sommerferien gab der Regierungsrat seine Sparvorschläge 2017–2020 bekannt. Nebst
der dritten Nulllohnrunde sind folgende
Massnahmen geplant:
• Streichung der Dienstaltersgeschenke
• Reduktion des Lohnnachgenusses
nach Todesfall
• Pflichtlektionenerhöhung an den
Berufsfachschulen
Die vorgeschlagenen Änderungen führen zu
Mindereinnahmen, die sich in der Reduktion der Pflichtlektionenpauschale bemerkbar machen. Sie haben damit einen direkten Einfluss auf die Finanzen der Schulen.
Ein Leistungs- und Qualitätsabbau ist leider zu befürchten. Wie finanzieren wir in
Zukunft Freifächer, Innovationsprojekte,
Unterstützungsmassnahmen wie Lernberatung und weitere sinnvolle Angebote
für unsere Berufslernenden?
Jörg Pfister, Rektor Grundbildung
Gut zu wissen.
Editorial
Grundbildung
3
Inhalt
S+R-Projekt 4
Kaufleute6
Detailhandel8
Präambel der Bundesverfassung
Das Schweizervolk und die Kantone,
in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung,
im Bestreben, den Bund zu erneuern,
um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit
und Frieden in Solidarität und Offenheit
gegenüber der Welt zu stärken, im Willen,
in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung
ihre Vielfalt in der Einheit zu leben,
im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften
und der Verantwortung gegenüber den
künftigen Generationen, gewiss, dass frei nur ist,
wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke
des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen,
geben sich folgende Verfassung: ...
Pharma-Assistentinnen9
Bad Zurzach
10
Personelles11
Diplomfeier16
Diplomierte18
Terminplan20
Titelbild: Gladys Kay Streuli, Detailhandelsfachfrau
Gut zu wissen.
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S+R-Projekt
Grundbildung
Unausgereiftes «Standort- und Raumkonzept»
Vor knapp fünf Jahren fiel der Startschuss für das Projekt «Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II».
Ende April legte der Regierungsrat die Botschaft an den Grossen Rat auf den Tisch. Dazwischen liegt
viel Vorbereitungsarbeit in der Abteilung Berufs- und Mittelschulen. Die Rückmeldungen und Anregungen
aus dem Anhörungsbericht wurden ausgewertet und sind teilweise in die Botschaft eingeflossen.
Mit welchem Resultat? Die Verbesserungen zum Status quo sind, wenn überhaupt erkennbar, nur marginal.
Insbesondere lässt die Botschaft entscheidende Fragen unbeantwortet und
wirft gar neue Fragen und Problemfelder auf. Besonders stossend ist, dass
die Raumproblematik an den Kantonsschulen, der eigentliche Auslöser für das
Projekt Standort- und Raumkonzept, nur
oberflächlich gelöst ist. Die breite Ablehnung der im Anhörungsbericht präsentierten Versionen veranlasste den
Regierungsrat, in der Botschaft an den
Grossen Rat eine «Light-Version» zu
präsentieren, die so aussieht:
•Auf die Schliessung von Berufsfachschul-Standorten wird verzichtet. Im
Sinne der regionalen Verteilung bleiben alle Standorte der Berufsfachschulen erhalten.
•Die gemischten Berufsbildungszentren (drei von vier) werden entflochten
und zu reinen kaufmännischen bzw.
gewerblich-industriellen Berufsfachschulen zurückorganisiert.
•Die Raumsituation an den Kantonsschulen wird später gelöst. Als kurzfristige Massnahme ist vorgesehen,
die Informatikmittelschule (IMS) ganz
nach Baden und die Wirtschaftsmittelschule (WMS) von Aarau nach Zofingen
zu verpflanzen.
Dieser Vorschlag löst zwar kurzfristig die
Raumproblematik für den Aarauer Standort. Aber die Raumknappheit in Baden,
wo bereits heute in Provisorien unterrichtet wird, verschärft sich weiter. Denn in
Baden werden zukünftig mehr IMS-Schüler/innen zur Schule gehen.
Erhebliche Verschiebungen von
Berufslernenden im KV-Bereich
Die Standorte Brugg (BWZ Brugg) und
Zofingen (BZZ Zofingen) verlieren die
kaufmännischen Berufe. Wohlen (bbz
freiamt) muss die gewerblich-industrielle
Abteilung abgeben und soll sich auf die
kaufmännische Ausbildung konzentrieren. Aus regionalpolitischen Gründen
bleibt Rheinfelden als einziges gemischtes Berufsbildungszentrum bestehen.
Man kann nur darüber spekulieren, warum die regionalpolitischen Gründe nicht
auch für den Erhalt der anderen drei
Berufsbildungszentren (Brugg, Wohlen,
Zofingen) Gültigkeit haben. Zudem wird
der Standort Rheinfelden (BFZ Fricktal)
im Bereich der kaufmännischen Ausbildung erheblich ausgebaut und gestärkt.
Das führt dazu, dass in Rheinfelden ganz
neu eine Berufsmaturitätsabteilung aufgebaut werden muss. Zudem wird eine
beträchtliche Anzahl KV-Berufslernender
und Lehrpersonen einen verlängerten
Anreiseweg in Kauf nehmen müssen.
Hintergrund der Verschiebung ist die
umstrittene anzustrebende Schulgrösse
von 400 Schülerinnen und Schülern, die
angeblich für ein Kompetenzzentrum
und eine Durchlässigkeit zwischen den
KV-Profilen nötig ist. Von den heute 7
KV-Schulen erreichen die Mindestgrösse
von 400 Berufslernenden gerade einmal
zwei Schulen ( zB. Zentrum Bildung Baden
und HKV Aarau ). Die Mindestgrösse führt
innerhalb des Kantons zu erheblichen
Verschiebungen von Berufslernenden.
Es ist zu befürchten, dass sehr viele
Schülerinnen und Schüler von den Zentrumsschulen (Baden, Aarau) an die peripheren Schulen verschoben werden.
Gut zu wissen.
S+R-Projekt
Grundbildung
Gemäss der Botschaft des Regierungsrats an den Grossen Rat werden der Kanti Baden
Schulgebäude auf Zeit wohl auch in Zukunft nicht erspart bleiben.
Gleichzeitig werden gut funktionierende
Schulen geschlossen und sowohl Lehrpersonen als auch Berufslernende zwischen den Schulen hin und her geschoben. All die negativen Folgen, die diese
Verschiebungen und Schliessungen mit
sich bringen, können kaum im Interesse
der Lehrbetriebe und im Sinne der Lehrstellenförderung sein.
Gewerblich-industrielle (GI)
Berufsfachschulen
Unbestritten ist, dass bei den gewerblich-industriellen Berufsfachschulen eine
Konzentration der Berufsfelder sinnvoll
ist. Aber auch hier eröffnet die Botschaft
ein Problemfeld. Der Regierungsrat verzichtet bewusst auf Angaben darüber,
welche Berufsfelder zukünftig an welchen gewerblich-industriellen Schulen
unterrichtet werden. Zuerst soll der
Grosse Rat über die vorliegende Botschaft entscheiden. Erst danach, so die
Absicht der Regierung, wird mit den Berufsverbänden, den Organisationen der
Arbeit (ODA) und den Berufsfachschulen
zusammen eine Lösung gesucht.
Die Idee einer Konsenslösung ist gut gemeint, birgt aber in der Umsetzung viele Gefahren und Probleme. Bereits kurz
nach Bekanntgabe der Botschaft begann
die Lobbying-Arbeit der verschiedenen
Beteiligten. Es werden Absprachen vorbereitet oder sind bereits getroffen; die betroffenen Player sind bestrebt, auf ver-
schiedenen Ebenen ihren persönlichen
Einfluss geltend zu machen. Immer auch
vor dem Hintergrund, die eigenen (Partikular-)Interessen wahrzunehmen, was
wenig überraschend und durchaus verständlich und legitim ist. Das Ziel der
ganzen Übung «Standort- und Raumkonzept» muss sein, die Qualität der Ausbildungen zu verbessern und mögliche Synergien zu nutzen. Ob dieses Seilziehen
über die zukünftigen Berufszuteilungen
zu einem befriedigenden Resultat führt,
scheint mir mehr als fraglich. Leider
haben die Entscheidungsträger vergessen oder es verpasst, die Betroffenen bereits während der Vorbereitungsarbeiten
zu Beteiligten zu machen. Es macht den
Anschein, als wolle man dieses Versäumnis nun nachholen.
WMS/IMS: Eine Verschiebung
verringert die Raumnot
In der Botschaft wird dargelegt, warum
eine Verschiebung der WMS/IMS ins
Berufsschulsystem «nichts bringt». Viele
Argumente halten jedoch einer genaueren Betrachtung nicht stand, insbesondere was die Berechnung der Kostenfolgen betrifft.
Die Botschaft rechnet bei einer Verschiebung von WMS und IMS ins Berufsbildungssystem mit einem jährlichen
Mehraufwand von gesamthaft 106 000
Franken. Was in der Berechnungsgrundlage fehlt, sind die Infrastruktureinspa-
rungen für die geplanten Vergrösserungsbauten bei den einzelnen Kantonsschulen. Das jährliche Kosteneinsparungspotenzial einer WMS-/IMS-Verschiebung
ins Berufsschulsystem würde demnach
mehrere hunderttausend Franken betragen. Was letztlich ein Gewinn für den
Kanton und für alle wäre, die Steuern
zahlen.
Zudem verringert eine Verschiebung die
Raumnot an den einzelnen KantonsschulStandorten und schafft damit für sie
einen direkten Mehrwert. Auch wäre ein
Entscheid WMS/IMS an die KV-Schulen
ein klares Bekenntnis zum Ziel «Bildung
von Kompetenzzentren im Bereich der
kaufmännischen Berufsmaturität».
Welche Erkenntnisse bleiben?
Bewusst und unbewusst lässt die Botschaft viele Fragen unbeantwortet. Das
Problem der Raumknappheit an den
Kantonsschulen bleibt ungelöst – ja,
wird an einzelnen Standorten sogar
verschärft. Das finanzielle und pädagogische Verbesserungspotenzial wird zu
wenig genutzt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter
diesen Voraussetzungen die vorliegende
Botschaft mehrheitsfähig ist und vom
Grossen Rat unverändert akzeptiert wird.
Jörg Pfister,
Rektor Grundbildung
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Gut zu wissen.
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Kaufleute Grundbildung
V&V-Modul «Überschuldung» –
ein Dauerbrenner
Jugendliche zwischen 18 und 25 Jahren
verschulden sich schneller als andere
Altersgruppen, und sie finden nur schwer
wieder aus der Schuldenfalle heraus.
Diese Tatsache brachte die Wirtschaftslehrpersonen des zB. Zentrum Bildung
unter der Leitung von Karl Sollberger vor
mehr als zehn Jahren auf die Idee, für
die kaufmännischen Berufslernenden
eine Ausbildungseinheit (AE) zum Thema
«Überschuldung» zu konzipieren. Mit der
Reform BiVo 2012 hat das Unterrichtsgefäss mit «Vertiefen und Vernetzen»
(V&V) zwar einen neuen Namen erhalten, das Thema hingegen ist geblieben
und hat nichts an seiner Aktualität eingebüsst: Unbezahlte Rechnungen, Steuerschulden, überlastete Kreditkarten, teure
Leasingverträge – beim Schritt in die
Selbständigkeit verschuldet sich manch
junger Erwachsener.
Das V&V-Modul «Überschuldung» umfasst heute total 20 Lektionen. Im Fach
W&G setzen sich die Lernenden mit den
Themen Schuldbetreibung und Konkurs,
Auto und Leasing sowie dem Konsumkreditgesetz auseinander. Abgeschlossen wird das V&V-Modul mit einem
Projekttag. Von Hanspeter Koch, Generalagent der Helvetia, erfahren die Berufs-
Karl Sollberger, Hauptverantwortlicher
lernenden, welche Versicherungen für
einen Lehrabgänger wichtig sind und
was sie kosten. In einer Veranstaltung
von RoadCross wird den jungen Berufsleuten auf eindrückliche Art und Weise
aufgezeigt, welche (finanziellen) Folgen
Rasen, Drogen, Alkohol und Handys am
Steuer haben können. Zudem füllen die
kaufmännischen Lernenden an diesem
Tag eine Steuererklärung aus und berechnen die Steuerschulden. Abschliessend
wird anhand eines Fallbeispiels aufgezeigt, wie schnell junge Menschen in die
Schuldenfalle tappen können, aber auch,
welche Wege aus der Überschuldung
führen. Als roter Faden des V&V-Moduls
«Überschuldung» dient ein realistisches
Budget, das im Verlauf des Projekttages
fertig ausgefüllt wird.
Mit der Zusammenstellung von hilfreichen
Unterlagen und einer tadellosen Organisation haben Karl Sollberger und Sandra
Marini unseren Berufslernenden wiederum ein lehrreiches V&V-Modul «Überschuldung» ermöglicht. Ihnen und allen
Personen, die zum Gelingen beigetragen
haben, gebührt ein grosses Dankeschön.
Dieter Notter,
Konrektor B- und E-Profil
Kurzinformationen
Überarbeitete Broschüren
Die neuen Infobroschüren der kaufmännischen Ausbildungen enthalten
keine konkreten Termine mehr.
Alle wichtigen Termine sind in den
jeweiligen Factsheets zusammengestellt. Die aktuellen Unterlagen
sind auf unserer Website
www.zentrumbildung.ch unter
Grundbildung / Ausbildungen / Kaufleute in der entsprechenden
Ausbildung veröffentlicht.
Verzicht auf Klassenausflüge im
1. Lehrjahr des B- und E-Profils
Wie man den Factsheets der neu
eintretenden Klassen des B- und
E-Profils entnehmen kann, wird der
Klassenausflug in der 5. Schulwoche
nicht mehr durchgeführt. Als Zusatztermine im 1. Lehrjahr verbleiben
somit die Projekthalbtage (ÜfK 1–4)
am Mittwoch, 10. und 17. August
2016 sowie der Projekthalbtag zur
Förderung der Lernstrategien (ÜfK 5)
vom Mittwoch, 25. Januar 2017.
Im Anschluss an den Projekthalbtag
ÜfK 5 sind neu Betriebsbesichtigungen mit den Klassen geplant.
Stellvertretung im Konrektorat
B- und E-Profil
Christa Ledergerber, Wirtschaftslehrerin, wird im kommenden
Semester die Stellvertretung für
Dieter Notter im Konrektorat B- und
E-Profil übernehmen. Dieter Notter
wird im August einen Weiterbildungsurlaub antreten.
Gut zu wissen.
Kaufleute
Neue BM
Wirtschaft mit
durchzogenem
Start
Vor einem Jahr begannen die ersten vier
Klassen ihre Ausbildung nach der neuen
Berufsmaturitätsverordnung. Oft ist es so,
dass bei Reformen und Restrukturierungen
ein Rückgang an Lernenden zu verzeichnen ist, weil einige Lehrbetriebe die ersten
Erfahrungen abwarten wollen oder sogar
den Anlass nutzen, ihr Angebot der Lehrstellen zu überdenken. Glücklicherweise
war diese Tendenz in der BM nicht so stark
spürbar. Dank einem grossartigen Ergebnis in der Aufnahmeprüfung 2015 konnten
4 BM-Klassen gebildet werden.
Das Fazit des ersten Schuljahrs ist aber ein
wenig ernüchternd. In den Klassen haben
bereits vier Lernende ihre Lehre abgebrochen und einige haben freiwillig ins E-Profil
gewechselt. Dazu erhielten im Juni weitere
Lernende die Empfehlung, ihre Lehre im
E-Profil fortzusetzen. Dabei ist bemerkenswert, dass es sich nicht in erster Linie um
solche Lernende handelt, die über die Aufnahmeprüfung in die BM gekommen sind.
Mit den Austritten werden die durchschnittlichen Schülerzahlen pro BM-Klasse kleiner
und fallen deutlich unter die geforderte Mindestgrösse von 20 Lernenden. Wenn in einem
halben Jahr der Exodus aus den BM-Klassen
anhält, wird sich die Schulleitung überlegen
müssen, ob nicht allenfalls auch nur drei BMKlassen weitergeführt werden können. Zwei
Überlegungen geben dabei den Ausschlag:
1 BM-Lernende sind in der Regel motiviert
und grosse Klassen darum disziplinarisch eher unproblematisch.
2 In den zu befürchtenden Sparmassnahmen des Kantons kann in den BM-Klassen Geld eingespart werden.
Die Aufnahmeprüfungen und die Anmeldungen für die BM haben dazu geführt,
dass wir im neuen Schuljahr mit nur drei
BM-Klassen beginnen. Wir hoffen, dass damit eine «Gesundschrumpfung» in der BM
geschieht und es weniger Wechsel als im
vergangenen Schuljahr geben wird.
Andreas Pribnow,
Konrektor Berufsmatur
Grundbildung
Das M-Profil verabschiedet
sich schrittweise
Die alte Berufsmatur, die sich noch MProfil nennt, verabschiedet sich langsam.
Im Frühlingssemester 2016 gab es einige
Dernièren:
• Zum letzten Mal konnten die Lernenden
BM-Fächer vorzeitig abschliessen. Das
bedeutet, dass es im kommenden Jahr
keine Mathematik-Prüfung gibt, sondern
erst wieder im Juni 2018.
• Zum letzten Mal wurden BM-Lernende
im Fach Geschichte geprüft. Das Fach
existiert und zählt zwar weiterhin, aber
als Ergänzungsfach wird es am Ende
der Ausbildung nicht mehr geprüft.
• Zum letzten Mal mussten die Lernenden der BM zusätzliche Schultage für
die Wirtschaftsfächer einbauen, um für
das Projekt «Überschuldung» gerüstet
zu sein. Ab dem kommenden Jahr wird
es nur noch ein halber Tag sein.
• Zum letzten Mal konnten die Lernenden der BM ihr zweites Ergänzungsfach
auswählen. Entsprechend laufen diese
Ergänzungsfächer nun zum letzten Mal.
In einem Jahr werden die letzten Lernenden nach der alten Verordnung verabschiedet werden und mit ihnen einige lieb
gewonnene Gewohnheiten und Ausbildungselemente.
Andreas Pribnow,
Konrektor Berufsmatur
Historisch – David Fatzer prüfte Hannah Birchmeier als letzte Kandidatin des zB. Zentrum Bildung
7
Gut zu wissen.
8
Detailhandel
Grundbildung
Störkunde Tibor Lauko
Schneeketten im Sommer?
Regionalausscheidung Berufsmeisterschaften Detailhandel in Aarau
Es war begeisternd und gleichzeitig faszinierend, welche Produkte die jungen
Detailhandelsfachleute an den diesjährigen Regionalmeisterschaften des Detailhandels an die Frau bzw. den Mann zu
bringen hatten. Neben Notebooks, Velos
und Bohrmaschinen gingen Schneeketten und auch ein «Hotel für Wildbienen»
(Daniel Marinic) über den fiktiven Ladentisch.
Die Verkaufsgespräche dauerten zehn
Minuten, unterbrochen von einem Englisch sprechenden «Störkunden». Eine
vierköpfige Jury bewertete nach einem
vorgegebenen Raster die Leistung der
2.-Lehrjahr-Lernenden.
Sieben Lernende des zB. Zentrum Bildung
stellten sich dem Wettkampf:
• Daniel Marinic (F17D, 5. Rang)
• Nadine Zemp (F17E, 11.)
• Yannick Jnglin (F17C, 15.)
• Valmir Berisha (F17E, 17.)
• Michèle Hofstetter (M17D, F17B, 30.)
• Jasmine Deubelbeiss (F17B, 33.)
• Jan Imhof (F17D)
Jury mit Manfred Hennerbichler (ganz rechts)
Das Zentrum Bildung dankt allen Beteiligten für ihren Einsatz und gratuliert Daniel
Marinic zum hervorragenden 5. Rang!
Daniel Brunner,
Konrektor Detailhandel
Daniel Marinic schaffte den hervorragenden
5. Rang
Gut zu wissen.
Pharma-Assistentinnen
Grundbildung
9
Die erfolgreiche Klasse P16A
Diplomfeier der Pharma-Assistentinnen
Bei prächtigstem Sommerwetter fand am Mittwoch, 22. Juni 2016, in Suhr
die gemeinsame Diplomfeier der Pharma-Assistentinnen und -Assistenten
der Handelsschule KV Aarau und des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule
KV Baden statt.
An der stimmungsvollen Feier durften
sämtliche Diplomandinnen der Badener
Klasse P16A das begehrte Fähigkeitszeugnis in Empfang nehmen.
Im Rang schnitten ab:
• Andrea Meyer, 5.4,
Rosenau Apotheke, Rheinfelden
• Rahel Schmid, 5.3,
TopPharm Damian Apotheken
und Drogerien AG, Fislisbach
• Alessia Galli, 5.3,
Rhein-Apotheke und Drogerie,
Stein
• Jennifer Frei, 5.2,
Lindenapotheke Liebrüti,
Kaiseraugst
• Rinesa Muratovic, 5.1,
Apotheke zur Trotte,
Gebenstorf
• Chiara Farnet, 5.1,
Apotheke Möhlin AG,
Möhlin
• Noemi Chirico, 5.1,
Apotheke Sunne-Märt AG,
Bremgarten
• Daniela Queiroz, 5.0,
Schwanen-Apotheke, Baden
Das Zentrum Bildung gratuliert den
frischgebackenen Pharma-Assistentinnen herzlich.
Daniel Brunner,
Konrektor Detailhandel
Gut zu wissen.
10
Bad Zurzach
Grundbildung
Ende gut, alles gut: glückliche Gesichter in der ZE16A
Grundbildung Zurzach
Tolle Diplomfeier der Klasse ZE16A
Die Vorzeichen auf einen insgesamt
erfolgreichen Lehrabschluss der Klasse
ZE16A waren noch ein halbes Jahr vor
der Diplomfeier alles andere als rosig.
Die Lehrpersonen vermuteten im besten Fall eine Bilanz von 15 bis 16 Diplomierten aus der 18 Schüler zählenden Klasse. Es sollte aber alles anders
kommen: Die Lernenden rafften sich im
letzten Semester noch einmal so richtig
auf und legten einen veritablen Endspurt
hin. Das Ergebnis daraus durfte sich
sehen lassen: Bei nur einer Lernenden,
die nicht bestand, betrug die Erfolgsquote fast 95 %. Das ist ein Resultat, das
auch im langjährigen Vergleich einen
Spitzenwert darstellt.
So kann es nicht allzu sehr überraschen,
dass die Diplomfeier vom 23. Juni der
stimmungsmässige Höhepunkt für die
Diplomandinnen und Diplomanden war.
Der Anlass fand wie immer in der Oberen
Kirche in Bad Zurzach statt, und es gab
nebst dem erfolgreichen Abschneiden
der Klasse mehrere Faktoren, die diese
Feier äusserst positiv beeinflussten. Da
wäre als Erstes einmal das Wetter zu nennen. Zieht man die Anzahl Regentage in
den Monaten Mai und Juni dieses Jahres
in Betracht, so grenzte es schon fast an
ein Wunder, dass just an den Tagen der
Diplomfeiern in Bad Zurzach und Baden
eitel Sonnenschein bei hochsommerlichen Temperaturen herrschte. Für mich
war es die insgesamt 15. Diplomfeier, an
deren Ende der Apéro im Freien genossen werden konnte.
Ein zweiter Höhepunkt war zweifelsohne
die Diplomrede, die heuer durch Gemeindeammann Reto S. Fuchs gehalten wurde. Bevor er zu seiner eigentlichen Rede
ansetzte, befragte er drei Diplomanden
nach deren Freizeitbeschäftigungen und
verwendete dann die daraus gewonnenen Informationen in seiner gehaltvollen
Rede.
Zweifellos trug auch die musikalische
Umrahmung der Diplomfeier zum Gelingen des Anlasses bei. Wie schon im Vorjahr trat eine Diplomandin als Sängerin
auf. Rund ein halbes Jahr hatte ich Lara
Stürmer darauf angesprochen, im Wissen, dass sie in ihrer Freizeit gerne singt.
Bald darauf sagte sie zu, und zusammen
mit Livia Hauser am Flügel und Ramon
Erne am Schlagzeug vermochte das Trio
die Anwesenden vom ersten Moment an
mitzureissen. Die vom Publikum geforderte Zugabe am Ende der Diplomfeier
war die logische Folge davon. Ebenso
erwähnenswert ist, dass wir Lehrpersonen der Klasse ZE16A ganz reichlich und
sehr individuell beschenkt wurden. Es
war ein ausgesprochen emotionaler Abschluss einer Feier, die hoffentlich vielen
Anwesenden noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Zum Schluss möchte ich noch ganz kurz
auf das neue erste Lehrjahr hinweisen.
Wir werden mit gut 20 Lernenden starten können (Stand Ende Juni), was einmal
mehr beweist, dass die Lehrbetriebe der
Region nach wie vor ihrer Verantwortung
nachkommen und Jahr für Jahr Schulabgängern eine Perspektive bieten. Bei
Ihnen allen möchte ich mich an dieser
Stelle ganz herzlich bedanken. Sie leisten nicht nur einen wertvollen Beitrag
zugunsten unserer Jugend, Sie tragen
auch dazu bei, dass unsere Randregion
weiterhin einen Schulstandort auf der
Sekundarstufe II halten kann.
Stephen Livingstone,
Konrektor Zurzach
Gut zu wissen.
Personelles
Grundbildung
11
Austritte
Auf das kommende Schuljahr hin
verlassen uns einige Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Wir wünschen ihnen
allen in ihrer neuen Arbeit oder im
wohlverdienten Ruhestand alles Gute.
Albert Fuchs (6 Jahre)
Sonja Gehri
(7 Jahre)
(BR) Nur sehr ungern musste das Zentrum Bildung im Januar 2016 die beiden
langjährigen Lehrpersonen Sonja Gehri
und Albert Fuchs ziehen lassen. Beide
unterrichteten mit viel Engagement und
hoher Fachkompetenz die allgemeine
Branchenkunde «Lebensmittel».
Die bei den Lernenden und in der Lehrerschaft sehr beliebten Lehrpersonen waren
seit 2009 (Sonja) bzw. 2010 (Albert) am
zB. beschäftigt. Das zB. Zentrum Bildung
wünscht den beiden privat und beruflich
viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft.
René Kissling
(35 Jahre)
(PR) Mister 100 % kam 1981 an unsere
Schule, als mit der Einführung des Sportunterrichts an der Berufsschule neue
Lehrpersonen gesucht wurden. Mit seinen
vielfältigen Talenten war René vom ersten
Tag an ein prominenter Lehrer der Schule.
René unterrichtete nicht nur Sport, sondern war auch in den beiden Fremdsprachen Englisch und Französisch daheim.
Weil er alle Fächer gleich gerne unterrichtete, wurde er bis fast ganz zuletzt
auch in allen Fächern als Lehrer eingesetzt. Die Fachschaft Englisch leitete er
während vieler Jahre und stellte sicher,
dass seine Kolleginnen und Kollegen die
neusten Informationen immer bekamen.
Er war ausserdem auch immer offen für
Neuerungen, auch auf der technischen
Seite. Er war einer der ersten Benutzer
und Kenner von edoras, der elektronischen Lern-Plattform der Schule. Er half
bei der Schulung neuer und etablierter
Lehrpersonen und machte auch seinen
Klassen viele attraktive Angebote nutzbar. Besonders gerne bereitete René
seine Klassen auf Zertifikats- und Abschlussprüfungen vor. Als echter Sportler trainierte er die Lernenden auf den
Punkt hin und wollte nach den Prüfungen
immer sofort wissen, wie seine Klassen
im Vergleich mit den anderen standen.
Sein Wille, sich ganz in den Dienst seiner
Lernenden zu stellen, war auch im Sport
zu spüren. Es gab kaum eine Sportart, die
René mit seinen Klassen nicht ausprobierte – oft hatte er sich neben der Schule über neue Sportarten kundig gemacht
und sie selbst trainiert. Es war nicht selten, dass man René nach dem Schultag
noch im Fitnessraum der Schule vorfand,
weil sein Durst auf Training noch nicht
gestillt war. Wenn es einen positiven
Punkt an Renés Pensionierung gibt, dann
den, dass seine Kollegen nicht ständig
durch seine pure Präsenz ermahnt werden, wie fit man sein und wie sportlich
man aussehen könnte …
Wer glaubt, dass Renés Tatendrang
mit all seinen Beiträgen für die Schule
befriedigt sei, täuscht sich gewaltig. In
seiner Freizeit widmete sich René ganz
dem Sport, und zwar auf höchster Ebene. In jüngeren Jahren galt seine Liebe
dem Handball, wo er sich vor allem als
Trainer der Schweizer Frauen-Nati einen
Namen machte. Ausserdem schrieb er
ein Lehrbuch über Handballtraining, von
dem heute noch regelmässig Exemplare
verkauft werden. Mit der Zeit zog es ihn
aber immer mehr zum Ausdauersport.
Auch hier war nur das Anspruchsvollste gut genug. René verschrieb sich dem
Triathlon, damit er gleich drei Sportarten
intensiv üben konnte. Nach einigen Erfolgen als Sportler war es wieder sein Talent
als Trainer, das den Höhepunkt brachte.
Im Jahr 2000 ging er als Head Coach
des Schweizer Triathlon-Teams an die
Olympischen Spiele in Sidney, von wo er
damals als einziger Chef-Trainer mit einer
Goldmedaille nach Hause kam. Als er bald
danach die auch emotional anstrengende
Arbeit an den Nagel hängte, blieb er dem
Sport erhalten. Am weltbekannten Zofinger Duathlon war er dank seiner Fremdsprachen ein gern gesehener Speaker.
Renés Arbeitsweg ist zwar verhältnismässig kurz, aber dank seiner kompetitiven
Persönlichkeit immer für einen kleinen
Wettkampf gut. Egal ob er auf seinem
Fahrrad, seinem Roller und im Auto unterwegs ist, immer gibt es ein kleines Rennen mit den anderen zu gewinnen, immer
gibt es andere zu überholen oder auszutricksen. Einige solcher Momente haben
im Lehrerzimmer Legenden-Status. Auch
hier zeigt sich eine Stärke von René: Er
kennt auch seine Schwächen, und er
steht nicht nur zu ihnen, sondern kann
auch über sie lachen.
René Kissling wird noch nicht ganz aus
dem Schuldienst austreten, sondern noch
ein kleines Pensum unterrichten. In seiner
neu gewonnenen Freizeit dürfte er sich
auch um seine Enkelkinder kümmern, von
denen er stolz erzählt. Und wenn er sie
zu neugierigen, sportlichen, ehrgeizigen,
mehrsprachigen und hart arbeitenden
jungen Menschen formt, bleibt er seiner
Berufung als Lehrer noch treu. Und kleine
Renés sind immer und überall wertvoll.
Fortsetzung >
Gut zu wissen.
12
Personelles
Grundbildung
gleicher Meinung ist wie sie. Sie liebt den
politischen Diskurs, verbale Auseinandersetzungen mit ihr sind höchst spannend und immer bereichernd.
Meggie Lüthi
(29 Jahre)
(PR) Vor fast 30 Jahren entschied sich die
damalige Primarlehrerin Meggie Lüthi,
sich neu der Ausbildung Jugendlicher zu
widmen. Seither war sie ein fester Bestandteil unserer Schule, und umso seltsamer ist die Vorstellung, sie bald nicht
mehr im Lehrerzimmer anzutreffen.
Meggie Lüthi unterrichtete im Detailhandel die Fächer Deutsch und Gesellschaft.
In diesen Fächern engagierte sie sich
nicht nur für ihre Lernenden, sondern war
auch aktiv für die Fachschaft da. Während vieler Jahre stand sie der Fachschaft
Deutsch vor und war entsprechend auch
Chefexpertin in diesem Fach. Unter ihrer
Führung wurden viele neue Herausforderungen erfolgreich umgesetzt, nicht
zuletzt die arbeitsintensive Aufgabe, die
mündlichen Deutsch-Prüfungen neu aufzugleisen. Sie schaffte es immer, ihre
Kolleginnen und Kollegen mitzureissen
und für die Aufgaben zu gewinnen.
Im Fach Gesellschaft konnten ihre Klassen
jeweils von ihrem langjährigen Engagement in der Politik profitieren. Sie war
lange Einwohnerrätin in Obersiggenthal.
Als Präsidentin der Einbürgerungskommission war sie schon früh mit sämtlichen Themen der Migration konfrontiert, was ihr natürlich in ihrer Arbeit als
Lehrerin im Detailhandel zugutekam –
und nicht nur ihr. Lernende mit Migrationshintergrund konnten sicher sein,
dass Meggie Lüthi sich gut mit ihrer Situation auskannte.
Auch nachdem sie ihre politischen Tätigkeiten aufgegeben hatte, blieb ihr Interesse an den Geschehnissen in und um die
Schweiz wach. Wer eine fundierte Meinung zu den Tagesaktualitäten wünscht,
ist bei Meggie gut beraten – und es
macht überhaupt nichts, wenn man nicht
Neben ihrer geistigen Fitness kam auch
die körperliche nicht zu kurz. Sie ging
über lange Zeit hinweg bei der Tanzschule Forrer ein und aus, und für Obersiggenthal spielte sie Volleyball. Man fragt
sich, ob sich Meggie mit der neuen Situation «Ruhestand» tatsächlich anfreunden
kann.
Vielleicht hilft ihr auch ihre geniesserische Seite dabei. Mit ihrem Mann Dieter
zusammen, auch Lehrer und auch eben
pensioniert, verbringt sie gerne Zeit in
ihrem Haus in Nussbaumen und nimmt
sich gerne Zeit für ein gutes Essen, auch
mit Gästen. Es ranken einige Legenden
um Meggies Ferien in Griechenland –
vielleicht nutzt sie die Zeit, wieder dorthin zu reisen oder andere Destinationen
zu erkunden.
Meggie Lüthi verlässt die Schule nicht
vollständig, sondern führt ihre bisherigen
Lernenden noch zu deren Prüfungen. Wir
freuen uns darüber, dass sie doch noch
ein paar Mal im Lehrerzimmer sitzen
wird.
Susanne Mirjan
(20 Jahre)
(PR) Nach gut 20 Jahren am zB. Zentrum Bildung nimmt Susanne Mirjan eine
neue Herausforderung an. Sie wird zwar
wieder an einer Schule arbeiten, aber in
den Kanton Zürich und in die Volksschule
wechseln.
Susanne übernahm in ihrer langen Zeit am
zB. die Verantwortung für viele Arbeiten.
Es gab keinen Bereich, in dem sie sich
nicht auskannte. Sie pflegte die Kon-
takte mit den Gemeinden, war die erste
Ansprechperson für die Administration
des Detailhandels und der Berufsmatur.
Vor allem wenn es um Prüfungen ging,
konnte die Schulleitung auf sie zählen.
Aufgebote, Kopien, Statistiken und andere begleitende Arbeiten wurden zuverlässig, rechtzeitig und fehlerfrei erledigt.
Dazu kam die Betreuung der Administration der Lernenden. Sie wusste von fast
allen Lernenden, woher sie kamen und
was ihre Geschichte an der Schule war.
Die Liste der Tätigkeiten könnte beliebig
ausgedehnt werden. Zu guter Letzt kannte sie sich auch auf dem Computer aus.
Noch vor gut einem halben Jahr übernahm sie die Betreuung und die Schulung
auf der neuen Schul-Software. Es ist
nicht verwunderlich, dass Susanne bei all
ihren Kenntnissen im Verlauf der Zeit ihr
Pensum von 50 % auf 70 % erhöhte.
Neben ihrer Arbeit absolvierte Susanne
Mirjan einige Weiterbildungskurse, teils
zu ihrem Vergnügen, teils für die Schule.
Sie eignete sich viel IT-Wissen in ihrer
SIZ-Ausbildung an, spezialisierte sich als
Sachbearbeiterin für Personalwesen, und
sie ist eine vollwertige Berufsbildnerin.
So konnte sie, wenn es viel zu tun gab,
in jedem Bereich aushelfen und Feuer
löschen, wenn es brannte. Dabei spielte
es keine Rolle, ob Berge von Dokumenten
verpackt werden mussten oder wichtige
planerische Arbeiten dringend waren –
Susanne packte an, wo es sie brauchte.
Gerade in hektischen Phasen des Schuljahrs spielte Susanne eine ihrer vielen
Stärken aus: Egal wie turbulent es zu
und her ging, sie verlor ihre Gelassenheit nie. Sie war auch im Stress immer
freundlich und hatte ein aufmunterndes Wort und ein Lächeln für alle übrig,
denen der Druck zu schaffen machte.
Wenn man einen schlechten Tag hatte,
konnte man schnell ein paar Worte mit
Susanne wechseln, und die Welt war
wieder in Ordnung. Ihre schnelle Auffassungsgabe und ihr Geschick, Zusammenhänge zu erkennen und sachlich zu
beschreiben, halfen ihr bei ihrer effizienten Art zu arbeiten und zu helfen.
Mit Susanne Mirjan verlieren wir nicht
nur eine wertvolle Mitarbeiterin, son-
Gut zu wissen.
Personelles
dern auch viel menschliche Wärme. Wir
hoffen, dass man am neuen Arbeitsplatz
all ihre Stärken zu schätzen weiss. Und
wir gönnen es ihr, wenn sie auch an der
neuen Stelle Zeit für ihre Hobbys und für
die Menschen findet, die ihr lieb sind.
Sibylle Tang
(8 Jahre)
«Und jedem Anfang wohnt ein Zauber
inne…» Hermann Hesse
(LT) Zu behaupten, Sibylle Tang hätte bisher viel erlebt, klingt für mich wie eine unglaubliche Untertreibung. Doch blicken
wir dafür etwas zurück in ihre Vergangenheit: Kurz nach ihrer Matur in Aarau zog
es sie ins Vereinigte Königreich, wo sie
dreizehn Jahre lang diverse Tätigkeiten
ausübte, unter anderem als Übersetzerin
in einer consulting firm in Piccadilly oder
als Leiterin einer Spielgruppe.
Nach Jahren voller Erlebnisse und Eindrücke in der Ferne kehrte sie wieder in ihre
Heimat zurück. In der Schweiz angekommen, war sie ab 1990 bei unseren KVLehrabschlussprüfungen als Prüfungsexpertin involviert, ab 2001 übernahm
sie zudem eine Lehrtätigkeit im Fach
Englisch an der Weiterbildung.
Grundbildung
13
bis heute ein unternehmungslustiger und
vor allem reiselustiger Mensch: Ich denke da beispielsweise an ihre letztjährige
Reise nach Indien. Auch fürs kommende
Jahr hat sie bereits wieder Reisepläne – so
möchte sie die französische Kultur und
Architektur nicht nur erleben, sondern
auch an einer Universität in Paris studieren.
Ich möchte mich bei Sibylle für ihren
unermüdlichen Einsatz innerhalb der
Fachschaft bedanken - ob im alltäglichen
Unterricht mit den Klassen, während der
Qualifikationsverfahren oder als genauso
kritische wie konstruktive Teilnehmerin
unzähliger Fachschaftssitzungen – und
wünsche ihr für die Verwirklichung ihrer
zukünftigen Pläne und Träume von Herzen nur das Beste.
Vielen lieben Dank für alles, Sibylle! Jetzt
wartet ein neues spannendes Leben auf
dich!
Neue Kolleginnen
Im Verlauf des letzten Schuljahrs
haben wir in der Administration
neue Mitarbeiterinnen erhalten. Sie
ersetzen einerseits Susanne Mirjan,
andererseits helfen sie, den Schalterdienst zu optimieren, damit effiziente
Informationen und Hilfestellungen
gewährt werden können. Ausserdem
konnten wir das Fach Allgemeine
Branchenkunde «Lebensmittel» neu
besetzen.
Seit 2008 ist Sibylle Tang auch in der
Grundbildung Teil der Fachschaft «Englisch im Detailhandel» und später auch
«Englisch für Kaufleute», wo sie seither
mit ihrer ruhigen, angenehmen und gleichermassen engagierten Art die Jugendlichen für die englische Sprache und Kultur begeistern kann.
Nebst ihrer beruflichen Tätigkeit ist sie
auch in ihrer Freizeit eine viel beschäftigte Frau: ob als leidenschaftliche Unterstützerin von Festivals in Baden oder als
fleissige Konzertbesucherin. Zudem ist sie
gangen, und ich absolvierte auch meine
Lehrzeit hier. Rückblickend muss ich
sagen, dass ich mich nicht als schwierig
bezeichnet hätte, sondern als lebhaft!
Ich bin Mitglied einer dreiköpfigen Familie und geniesse diese so oft wie möglich.
Als zusätzliche Bereicherung in meinem Leben konnte ich über viele Jahre
die Gesamtleitung der Aufgabenhilfe in
Würenlingen übernehmen. Ich unterrichtete die 1. Primar- bis 4. Sekundarschule
drei Mal wöchentlich. Ebenso gehörten
der administrative Teil sowie die Elterngespräche und die Kommunikation mit
den beteiligten Lehrkräften zu meinen
Aufgaben. Dank einiger Weiterbildungen
war es mir möglich, die Lehrerstellvertretung sowie das zeitweilige Führen
von Klassen und die Klassenassistenz
zu übernehmen.
Berufsbegleitend schrieb ich als freie
Journalistin bei einer Regionalzeitung
Artikel über die verschiedensten Anlässe. Ich habe mein Hobby zum Beruf
gemacht! Ich durfte eine eigene Kolumne ins Leben rufen, die mir riesig Spass
machte und grossen Anklang fand.
Mein 2014 erworbenes Diplom als Sachbearbeiterin HR ermöglichte mir den Einstieg ins Schulsekretariat einer kleinen
Primarschule. Nun freue ich mich, ein
Teammitglied der Grundbildung zu sein
und meinen breit gefächerten Aufgabenbereich wahrzunehmen.
Denise Kaufmann,
Allgemeine Branchenkunde
Lilian Höhener
Als Kind mit schwierigem Wesen bin
ich in Baden geboren, zur Schule ge-
(BR) Im kommenden Semester wird Frau
Denise Kaufmann ihre Lehrtätigkeit am
Zentrum Bildung aufnehmen. Sie wird
das Fach «Allgemeine Branchenkunde
Lebensmittel» in der Abteilung Detailhan-
Gut zu wissen.
14
Personelles
Grundbildung
del unterrichten. Der Unterricht umfasst
60 Lektionen und findet nur im Herbstsemester statt.
Frau Kaufmann ist gelernte Köchin und
Ernährungsberaterin, Mutter von zwei
Kindern und wohnhaft in Oberrohrdorf.
Wir wünschen Denise Kaufmann einen
guten Start an unserer Schule und viel
Befriedigung bei ihrer Unterrichtstätigkeit.
Elke Hubeny
Ich freue mich sehr, an meiner neuen Stelle im Zentrum Bildung mit so vielen aufgestellten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammenarbeiten
zu dürfen. Hier das Wichtigste: Dies sind
zweifellos meine zwei erwachsenen Kinder Jessica (26) und Timo (24); dass ich
sie hier Kinder nenne, würde bei ihnen
wohl Augenrollen und/oder Heiterkeit
auslösen. Aus dem bisher Gesagten lässt
sich unschwer ableiten, dass ich – rein auf
Papier – unterdessen auch nicht mehr die
Jüngste bin. Obwohl ich dies selber meist
keineswegs so empfinde, belehrt mich ein
Blick auf einige statistische Daten jeweils
doch eines Besseren: Verliebt, verlobt,
verheiratet und wieder geschieden zum
Beispiel, seit einigen Jahren aber nun wieder in fester Partnerschaft.
Nach der KV-Lehre bei einem Treuhänder
in Zürich war eine der schönsten Zeiten
mein einjähriger Aufenthalt in den USA,
wo ich zwischen 1984 und 1985 als Rucksack-Touristin vom Wüstenwandern bis
zum Skifahren so manches erlebt habe.
Zurück in der Schweiz kam 1989 die wohl
wichtigste Station meines Lebens: die
Familiengründung in Hinwil. Dann schon
bald Züglätä nach Zürich-Wollishofen, wo
ich mich die folgenden Jahre als Mutter
und selbständige Spielgruppenleiterin
betätigte. Wenn ich daneben Zeit hatte
und nicht gerade mit Bücherlesen, Sport
(Fitnesstraining, Skifahren, Skaten, Motorradfahren etc.) beschäftigt war, verteilte
sich meine restliche Freizeit auf Freiwilligenarbeit (Betreuung älterer Menschen,
Fahrdienst Rotes Kreuz) sowie meine Mitgliedschaft in der Schulpflege der Stadt
Zürich.
Nach dem Auszug der Kinder hatte ich
wieder vermehrt Zeit, um auf Reisen
fremde Kulturen und Völker kennen zu
lernen. Als kontaktfreudiger, offener, vielseitig interessierter Mensch empfinde
ich dies stets als sehr bereichernd. Die
Selbständigkeit meiner beiden Kinder erlaubte es mir schliesslich, meine Arbeitstätigkeit sukzessive wieder auszuweiten.
So war ich die letzten Jahre erneut auf
kaufmännischem Gebiet tätig, u. a. in der
Administration eines städtischen Krankenheims, eines Transportunternehmens und
schliesslich als Assistentin an der ABB
Technikerschule, wo ich auch meinen heutigen Partner kennen gelernt habe.
Ich freue mich nun sehr, die Menschen am
zB. näher kennen zu lernen. Man vergebe
mir dabei meine Namensschwäche; auch
diesbezüglich bin ich durchaus lernfähig.
Auf eine gute, respektvolle und hoffentlich auch fröhliche Zusammenarbeit!
Time
Meggie Lüthi, René Kissling und Sibylle Tang
wurden pensioniert
Gut zu wissen.
Personelles
Grundbildung
15
to say goodbye
Insgesamt 105 Jahre haben sich die abtretenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das zB. Zentrum
Bildung eingesetzt. Anlässlich des jährlichen Abschluss-Apéros wurden sie gebührend verabschiedet.
Die Schulleitung würdigte die Leistungen in der vorangehenden Konferenz. Während des Apéros war
es an den einzelnen Fachschaften, mit verschiedenen Darbietungen Danke zu sagen für viele Jahre im
Dienst der Schule und vor allem der Lernenden.
Fotos: Serdar Ursavas
Gut zu wissen.
16
Diplomfeier
Grundbildung
DIPLOMFEIER 2016
Was für eine sonnige Diplomfeier 2016! Die Diplomandinnen und Diplomanden betraten den Festsaal
voller Euphorie und schmückten die Abschlussfeier mit ihrer wunderschönen festlichen Kleidung.
«Herzliche Gratulation für Ihre herausragende Leistung!» Mit diesen Glückwünschen hiess Jörg Pfister, Rektor
Grundbildung des zB. Zentrum Bildung,
die Diplomandinnen und Diplomanden
herzlich willkommen. Er strich besondere Werte hervor, die in der Bundesverfassung niedergeschrieben wurden
– Freiheit, gegenseitige Rücksichtnahme
und Verantwortung gegenüber künftigen
Generationen zu tragen. Es sei wichtig,
sich diese Werte auch heutzutage vor
Augen zu halten. Der Gastredner Roy Oppenheim, Medien- und Kommunikationsspezialist, Berater des Europarates und
der UNESCO, betonte das Motto «Just do
it». Man solle sein Leben mit Humor und
Selbstironie würzen, um dem täglichen
Arbeitsdruck standzuhalten. Mit seinen
motivierenden Aussagen wie «Gehen Sie
Risiken ein, nehmen Sie Stellung, seien
Sie selbstkritisch» verabschiedete er die
Diplomandinnen und Diplomanden auf
ihren weiteren beruflichen Karriereweg.
Regierungsrat Alex Hürzeler, Vorsteher
des Departements Bildung, Kultur und
Sport, gratulierte den Diplomandinnen
und Diplomanden zu ihrem erfolgreichen Abschluss. Seine Grussbotschaft
unterstrich die Wichtigkeit, sich auch im
beruflichen Alltag seinen eigenen Weg
zu schaffen, flexibel zu sein und sich
persönlich weiterzuentwickeln. Als Abschluss hob er die duale Berufslehre als
Erfolgsrezept der Schweizer Wirtschaft
hervor. Es sei von grosser Bedeutung, die
erlernten theoretischen Kenntnisse mit
der beruflichen Praxis zu verknüpfen.
Die akrobatische Unterhaltung von
Nicolas Fischer feuerte die Stimmung an.
Seine imposanten Bewegungskünste mit
seinem Springseil brachten das Publikum
zum Staunen. Er ist sogar einer der nur
fünf Akrobaten der Welt, die einen Salto
aus dem Sitzen ausführen können!
Nach der sportlichen Unterhaltung folgte
die lang ersehnte Bescherung, und die
Diplome wurden mit grosser Freude
von den Klassenlehrer/innen an die
Diplomandinnen und Diplomanden
übergeben. Auch dieses Jahr wurden
die Rangierten für ihre ausserordentlichen Leistungen mit attraktiven Preisen von Unternehmen aus der Region
geehrt. Diesen Unternehmen gebührt ein
besonderer Dank für die Unterstützung
des festlichen Anlasses.
Sibylle Hochuli,
Kommunikation
Gut zu wissen.
Grundbildung
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Gut zu wissen
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Grundbildung
Diplomierte
Detailhandels-Assistentinnen und -Assistenten
Ajvazi Valentina O. Vonlanthen GmbH Arifi Qendresa Volg Detailhandels AG Bajramoski Shklkjim SPAR Supermarkt Basini Zamira Coop Region Nordwestschweiz
Bislimovska Hasibe Coop Region Nordwestschweiz Capiaghi Sarah Schuhhaus Borner Deari Fikrete Dosenbach-Ochsner AG Dedaj Daniela Coop Region
Nordwestschweiz Dias Jessica Manor AG Djemaili Zenira Coop Region Nordwestschweiz Dos Santos Campo Vasco Dosenbach-Ochsner AG Erne Vanessa­
Manor AG Ferreira Vanessa Volg Detailhandels AG Fistarol Laura Dosenbach-Ochsner AG Gashi Ardelina SPAR Supermarkt Gencer Dogukan Genossenschaft
Migros Aare Gojani Kristjana Alexanders GmbH Iseni Arian Genossenschaft Migros Aare Jahija Elmira Dosenbach-Ochsner AG Januzi Fitnete Landi Freiamt
Kahsay Beraki Socar Baden Kashtanjevac Resmie Landi Maiengrün Kaspar Kassandra Bingo Schuh Discount Koçtürk Efe Dietikon Lekaj Donat Genossenschaft
Migros Aare Maffeis Vanessa Garage Matter AG Meier Tamara Gärtner Lebensmittel AG Mislimi Esma Schuh Wehrli AG Morinaj Elza Atlanta AG Neziri Ardit
Dosenbach-Ochsner AG Nuha Lorik Robert Huber AG Pekel Batuhan Richner Karl Perzhaku Arieta SPAR Supermarkt Popova Snezana Vögele Shoes Radosavljevic
Nebojsa J. Stocker AG Rymann Celine Volg Detailhandels AG Sägesser Jasmin Mc PaperLand Salvati Alessio Genossenschaft Migros Aare Sefaj Agneza Coop
Region Nordwestschweiz Sennrich Astrid Genossenschaft Migros Aare Shala Ardit Charles Vögele Mode AG Spahiu Qëndrim C & A Mode AG Stricker Shaila
SPAR Supermarkt Tarevljak Aida Bata Schuh AG Togac Simon Denner Satellit Trakosevic Leyla Volg Detailhandels AG Ukshini Almira BP Flughafen Zürich Woll
Sascha Coop Region Nordwestschweiz Zekovic Anita Genossenschaft Migros Aare Zimmermann Thomas Auto Tivoli Pizzi
Detailhandelsfachleute
Abaci Sibel Manor AG Aliji Amine Mellingen Alili Emrika Swisscom AG Baur Caren Tally Weijl Besic Harun Dipl. Ing. Fust AG Betz Patricia Melanie Post CH AG
Biafora Gianni Genossenschaft Migros Aare Bianchi Michael Denner Satellit Blülle Cyrill Genossenschaft Migros Aare Bonacci Pierino Dario Kenny’s AutoCenter AG Brkovic Filip Genossenschaft Migros Aare Chryssolouris Timea Beck Arnet GmbH Disic Irena Tally Weijl Dujakovic Nicola Dosenbach-Ochsner AG
Eggenschwiler Stefan Nicola Coop Region Nordwestschweiz Egloff Davide Genossenschaft Migros Aare Farhat Kassim Volg Detailhandels AG Fejzula Ilber
AMAG Retail Ferreira Barbara Volg Oberrohrdorf Fleischli Lukas Landi Freiamt Fliri Sandra Coop Region Nordwestschweiz Frei Ramona Chäsegge Baden GmbH
Gartner Samantha E. Ledergerber & Co. AG Gashi Afbena Hunn Gartenmöbel AG Gecgel Batuhan Bächli Automobile AG Graf Katharina-Tatjana Bastelzentrum
Wundertüte Gümüs Sedat Windisch Gunasekaran Sutharsseni E. Ledergerber & Co. AG Hausherr Anita Coop Region Nordwestschweiz Haxha Ereblina Döttingen
Heimgartner Sophie Laube & Gsell by Phänomen Heller Aline E. Ledergerber & Co. AG Hetzler Vera Post CH AG Hilber Benedikt Swisscom AG Hirt Nicole Zulauf
AG Hohn Fabian Peterhans Handwerkercenter AG Hug Wanda Zulauf AG Hunziker Yvonne Volg Detailhandels AG Incegöz Ezgi Lenzburg Indrasekaran Sharuha
IKEA AG Isler Martina Divani GmbH Ismaili Arta Vögele Shoes Jesuratnam Jenusha Coop Ausbildung Trading Jezercic Danijela Chicorée Mode AG Kaili Serat
Autocenter Baschnagel AG Kaneshalingam Janush Interdiscount Kantharuban Athith O. Vonlanthen GmbH Kezer Sinem Genossenschaft Migros Aare Kisa
Fadime Post CH AG Knecht Katja Genossenschaft Migros Aare Kormann Roman Müller + Spring AG Köseoglu Yasemin Genossenschaft Migros Aare Krasniqi
Ardiana Coop Ausbildung Trading Kutscher Justin Denner AG Laski Rajmond Peterhans Handwerkercenter AG Luginbühl Julia Robert Huber AG Mahmod Sivia
Interdiscount Majer Seline Meier Möbel AG Manivannan Majuriga Genossenschaft Migros Aare Marjanovic Branislav Gärtner Lebensmittel AG Mattes Stefanie
Tiefenbacher AG Meier Natalie BR Bauhandel AG Meier Carlo Esprit Store Mesic Amel Conforama SA Mettier Andreas Genossenschaft Migros Aare Mikac
Suzanna Tally Weijl Miljkovic Aleksandra Tiefenbacher AG Mohammad Natasha Charles Vögele Mode AG Mohr Deborah Manor AG Morano Dylan Interdiscount
Morina Suzana Coop Ausbildung Trading Muçaj Ariana Coop Region Nordwestschweiz Mühlebach Deborah Döttingen Natale Roberto Sunrise Communications
AG Nguyen Kim Tuyen Atlanta AG Niederberger Enrique Herren Globus Magazine zum Globus AG Oezkaner Atakan Kleindöttingen Oruci Amir Genossenschaft
Migros Aare Özdek Cecilya Volg Detailhandels AG Passalacqua Sergio Post CH AG Pereira-Inacio Aliana Hunn Gartenmöbel AG Prelicz Simea Landi Freiamt
Prenka Monika Volg Detailhandels AG Ramachandran Sujanika O. Vonlanthen GmbH Ravichandran Nilani Coop Region Nordwestschweiz Ravindrarajah Siyana
Coop Ausbildung Trading Rexhepaj Ardijana Coop Region Nordwestschweiz Rocchinotti Céline SCHILD Rrustemi Izabela Genossenschaft Migros Aare Samiren
Layla Sri-Dewi Yasmeen Coop Region Nordwestschweiz Scheuber Jasmin Laura Coop Region Nordwestschweiz Siegler Joel Jumbo-Markt AG Simeoli Fabio
Genossenschaft Migros Aare Simic Melani Muris-Moden AG Stalder Vanessa Robert Huber AG Stäuble Annina Post CH AG Streit Stefanie Meier Bäckerei
Confiserie AG Streuli Gladys Kay Post CH AG Sulejmani Arlinda Vögele Shoes Sutter Jenny Vögele Shoes Tanner Chiara Joy Genossenschaft Migros Aare
Todorovic Natasa Sunrise Communications AG Tschudin Tamara Walser Sport Ukici Emran Post CH AG Uras Samuela Genossenschaft Migros Aare Vignarajah
Shantanu Interdiscount Vogelsang Nadja Reusstal Papeterie GmbH Vojkanovic David Genossenschaft Migros Aare Wernli Olivia Manor AG Widmer Sandra
Import Parfümerie Williams Camilo Sunrise Communications AG Woldei Kidest Interdiscount Wüst Isabelle Vögele Shoes Wüthrich Sina Laura Coop Region
Nordwestschweiz Wüthrich Cornelia Uezwil Yavuzatmaca Cansu Mode Herzog AG
Pharma-Assistentinnen
Basilua Ester Nsukula Ländli-Apotheke Bytyqi Shpresa Apotheke Husmatt AG Chirico Noemi Apotheke Sunne-Maert AG Dasic Milica Apotheke Wyss Di Pierno
Ilaria Apotheke Sunne-Maert AG Ebner Anja TopPharm Apotheke Dr. Voegtli Farneti Chiara Apotheke Möhlin AG Fedier Lisa Bahnhof Apotheke Frei Jennifer
Apotheke Liebrüti Galli Alessia Rhein-Apotheke und Drogerie Hagmann Dana Coop Vitality AG Haller Laura Maria Neuenhofer Apotheke AG Maliqaj Florentina
Apotheke Dr. A. Meier Maric Valentina Repetenten ohne Lehrvertrag Meyer Andrea Rosenau Apotheke Muratovic Rinesa Apotheke zur Trotte Nikic Nevena Benu
Bahnhof-Apotheke Nurkic Lejla Apotheke Dr. Langer AG Palazzo Deborah Paracelsus Apotheke Pavlovic Gabrijela Apotheke Möhlin AG Queiroz Daniela
Schwanen-Apotheke Rrahmani Bleona Apotheke Dres Bossy AG Sajic Petra Apotheke Mellingen Schmid Rahel TopPharm Damian Apotheken und Drogerien AG
Diplomierte
Gut zu wissen.
Grundbildung
Kaufleute B-Profil
Alemdag Aleyna Etacom Elektro AG Arifaj Ermira libs Industrielle Berufslehren Schweiz Bailey Harvey James libs Industrielle Berufslehren Schweiz Barritt
Diana libs Industrielle Berufslehren Schweiz Bauer Jarunee Nina libs Industrielle Berufslehren Schweiz Berisha Valdrin Privera AG Blazevic Vanesa cargopack
tägi AG Bütler Céline Gemeindeverwaltung Neuenhof Freitag Layla SIGOTRON Schweiz AG Gennari Indra Gemeindekanzlei Remetschwil Guzzo Salvatore
Tonino Sertronics AG Halilaj Rinor rlc packaging group Hirschi Nina Globus Magazine zum Globus AG Horat Nicolas G.T.H Gastronomie-Treuhand Horat
GmbH Hunziker Flavia Wesco AG Ivankovic-Radic Stjepan Viessmann (Schweiz) AG Jaksic Tomislav FTK Finanz-Treuhand-Köchli AG Knutti Samira Messerli
Informatik AG Kohler Deborah de Sede AG Kraus Julia Dr. med. Aufdermaur AG Leone Marina Kuratle & Jaecker AG Logiurato Adriano Frohsinn Treuhand
Mannino Lorena libs Industrielle Berufslehren Schweiz Marcetic Aleksandar Gutor by Schneider Electric Martens Noemi Schenker Schweiz AG Mastrocola
Danilo Rheinfelden Pedersen Frederik Forum Hauswirtschaft Pisciotta Valery Balimpex AG Radovanovic Anastazija Bucher-Guyer AG Rodriguez Weber
Daniel Triumph Holding AG Roth Fabienne Indermühle Support AG Rrahmani Merita Hilpert Electronics AG Sabani Semina Debrunner Acifer AG Schaffner
Jennifer GRIBI Hydraulics AG Schlecht Marco Jason H. Wetter AG Schneider Silvan Liebherr-Export AG Seidt Jessica Tamara Sertronics AG Sinani Laura Rapid
Technic AG Sutter Patricia libs Industrielle Berufslehren Schweiz Troller Fabienne libs Industrielle Berufslehren Schweiz Tröndle Jana Gemeindeverwaltung
Fislisbach Vinajakamoorthy Vithurjan Stadt Baden Wiederkehr Jeanette Art. 32 BBV Yildiz Sadik Emil Frey AG
Kaufleute E-Profil
Abdulamin Elias Iftest AG Ackermann Sabrina Selina CeCoNet AG Adamo Sara libs Industrielle Berufslehren Schweiz Alshekhani Ziar Basel Amini Nila Marein
AG Anzalone Biagio Raiffeisenbank Araujo Silva Daniel Edelmann & Oswald Bahnan Tanja Garage Küng AG Beqiraj Dorentina Raiffeisenbank Binkert Marisa
Twerenbold Reisen AG Bissegger Nadja Hans Hächler Verwaltungs AG Bojic Josip libs Industrielle Berufslehren Schweiz Burger Mike Gemeindekanzlei Leibstadt
Bürgi Ursina Gemeindeverband Verwaltung 2000 Bürgler Natalie Peterhans Handwerkercenter AG Bushaj David libs Industrielle Berufslehren Schweiz Caforio
Davide UBS AG Carta Jenny PAGG Global Insurance GmbH Chiquet Cyril WIMO AG Baden Cioni Cristina Axpo Services AG Contaldo Milena Regionales
Pflegezentrum Cuénod Alexander Ambassador De Cataldo Laura Magazine zum Globus AG De Marinis Shianne Magazine zum Globus AG Deck Vivienne Helvetia
Versicherungen Dekic Milica Gemeindeverwaltung Obersiggenthal Dodaj Elizabeta libs Industrielle Berufslehren Schweiz Doungtaosate Natchuta tesa tape
Schweiz AG Drustinac Adis Walter Mäder AG Edelmann Lukas Gemeindeverwaltung Egli Nadine Huba Control AG Ereteta Leroy Liebherr-Export AG Erne Vivien
de Sede AG Eschermann Uta libs Industrielle Berufslehren Schweiz Esenkar Irem Eurotrade Engineering AG Fischetti Concettina PAGG Global Insurance GmbH
Frey Rahel Gutor by Schneider Electric Fries Fabienne Autohaus Küng AG Gashi Florian Meier Daniel Treuhand AG Gehrig Julia Wesco AG Gonzalez Iglesias Silja
libs Industrielle Berufslehren Schweiz Grossmann Sina Einwohnergemeinde Wettingen Guidi Gian Andrea UTA Immobilien AG Halidi Amira Raiffeisenbank Lägern
Baregg Genossenschaft Hitz Carmen Gemeindekanzlei Untersiggenthal Hodel Glenn Physioflex AG Huwyler Franziska Varistor AG Isaki Flakeron Neue Aargauer
Bank AG Jezzi Dominique Art. 32 BBV Jokic Vladan libs Industrielle Berufslehren Schweiz Jovanovic Jelena libs Industrielle Berufslehren Schweiz Kägi Vivianne
Laube + Co. AG Karakurum Furkan DST Combitrans AG Kaufmann Angela Gemeindeverwaltung Künten Kayser Delia Soudronic AG Kidane Miryam Orchid
Orthopedics Switzerland GmbH Knezevic Valentina Triumph Holding AG Knotz Janis Timo UBS AG Kondic David libs Industrielle Berufslehren Schweiz Kondic
Patrik libs Industrielle Berufslehren Schweiz Kopacevic Marina Iftest AG Künzi Laura Gemeindeverwaltung Würenlingen Laube Manuela Kontiki Reisen Lavanga
Yara UBS AG Lika Besnik Bucher-Guyer AG Lo Cascio Loris Treuhand Marugg + Imsand AG Lomova Anastasiya Gemeindeverwaltung Mellingen Marclay Lionel
Gemeindeverwaltung Obersiggenthal Matias Nicole Castello libs Industrielle Berufslehren Schweiz Mazzonna Chiara Einwohnergemeinde Wettingen Meier Rilana
Raiffeisenbank Meier Selina AS & T Attenhofer Steuerberatung & Treuhand Merz Melina Privera AG Mettler Angie libs Industrielle Berufslehren Schweiz Moor
Robin libs Industrielle Berufslehren Schweiz Mrose Hayley Lengnau Nyffenegger Sabrina Gemeindekanzlei Ennetbaden Oliveira Cristian Rotho Kunststoff AG
Palazzo Fabian SK Treuhand AG Pampanini Amedeo Voser Rechtsanwälte Patriarca Jana Rehaklinik Bellikon Perrone Sharon Brother (Schweiz) AG Pidro Emina
chkp. ag Rechtsanwälte Notariat Rapp Raphael Klimavent AG Ricciardi Suleika Hotel Arte Richner Pascal-Gabriel Art. 32 BBV Rios Noelia Fluri + Partner Röck
Nina libs Industrielle Berufslehren Schweiz Rohner Corinne Privera AG Rosolen Yves Gemeindeverwaltung Mellingen Roth Jennifer Gemeindeverwaltung Fislisbach
Runge Nicolas libs Industrielle Berufslehren Schweiz Rykart Janika login Berufsbildung AG Sabani Besjana Stoll Giroflex AG Salza Dario Bucher-Guyer AG Schmidt
Michèle Art. 32 BBV Schwitter Lena Intertime AG Sciuto Jada Schoop + Co. AG Scognamiglio Leo libs Industrielle Berufslehren Schweiz Seçkin Hevin
Gemeindekanzlei Untersiggenthal Selmani Adrian K-Vis GmbH Shterbani Mirand Gemeindekanzlei Endingen Sorrenti Gianluca Kira Reisen Stankovic Marko
Sapa Building Systems AG Stjepanovic Bojana Zollinger Beschriftungen und Werbeprodukte AG Stürmer Lara Kernkraftwerk Leibstadt AG Sugunalingam Luxshiya
login Berufsbildung AG Suter Fabian Elektro-Material AG Sutter Remo Urs Vögele Treuhandbüro Unold Céline Zihlmann Treuhand AG Velija Shkelzen Neue
Aargauer Bank AG Walser Lukas Monopol AG Wanner Deborah Art. 32 BBV Weiss Jennifer Gemeindekanzlei Leuggern Weisskopf Stéphanie Dornbusch Medien
AG Wengi Sira Beldona AG Wolter Manuel Viessmann (Schweiz) AG Yildirim Mesut Art. 32 BBV Zimmermann Jana Magazine zum Globus AG Züger Anna tesa
tape Schweiz AG
Kaufleute M-Profil
Acquaroni Giacomo Einwohnergemeinde Wettingen Albrecht Alexandra Axpo Services AG Badertscher Marco Gemeindeverwaltung Ehrendingen Balimann
Ramon login Berufsbildung AG Baumann Tamara Jasmin Gemeindekanzlei Klingnau Bini Deborah Aargauische Kantonalbank Brunner Céline Gemeindeverwaltung
Spreitenbach Carona Patricia libs Industrielle Berufslehren Schweiz Christen Tatiana Neue Aargauer Bank AG Costa Martins Miguel Alexandre Raiffeisenbank
Cristallo Sarah Ilaria Dreamtime Travel Erne Salomé Gemeindeverwaltung Filic Julija Gemeindeverwaltung Fischer Patricia Gemeindeverwaltung Würenlos Forss
Stina Gemeindeverwaltung Oberrohrdorf Frei Samira Gemeindekanzlei Birmenstorf AG Friedli Naomi Knecht Reisen AG Friedrich Lara Regionalwerke AG Baden
Garsina Alise Helvetia Versicherungen Gloor Joshua Wesley UBS AG Grand Fabienne Gemeindekanzlei Döttingen Gutzwiller Fabienne libs Industrielle
Berufslehren Schweiz Häfeli Annika Asana Gruppe Spital Leuggern Heer Mischa Raiffeisenbank Hekim Burak Turan libs Industrielle Berufslehren Schweiz Hespelt
Martina Axpo Services AG Humbel Celine Gemeindekanzlei Bergdietikon Humbel Jasmin Gemeindeverwaltung Niederrohrdorf Huser Lea Gemeindeverwaltung
Würenlos Ingold Jasmin login Berufsbildung AG Itten Jennifer libs Industrielle Berufslehren Schweiz Ivancic Jelena libs Industrielle Berufslehren Schweiz Jäger
Andrea Knecht Reisen AG Knecht Corinne Gemeinde Böttstein Knecht Timon AXA-Winterthur Maric Jelena Beldona AG Markovic Aleksej libs Industrielle
Berufslehren Schweiz Mengarelli Lara Raiffeisenbank Miczek Angela Caroline Humbel & Semela Milosevic Marija Credit Suisse AG Minder Michelle Stadt Baden
Moser Yves-Joël Aargauische Kantonalbank Müller Annika Gemeindekanzlei Schneisingen Müller Bjarne Aargauische Kantonalbank Naef Simone Die Mobiliar
Niggli Flavia Anna Bernasconi & Bernasconi Nunes Milena serves control gmbh Oeschger Florian UBS AG Ringele Nadine UBS AG Schmid Larissa Dornbusch
Medien AG Schmid Sarina Michelle Raiffeisenbank Surbtal-Wehntal Schön Cornel Aargauische Kantonalbank Schott Svenja Neue Aargauer Bank AG Simic Bosko
UBS AG Stadelmann Jasmin libs Industrielle Berufslehren Schweiz Stäuble Annina Post CH AG Stierli Yvonne Gemeindekanzlei Wohlenschwil Stimoli Deborah
Raiffeisenbank Stocker Kim Lägern Wohnen Strebel Alain André Roth AG Süess Cornelia Staatsanwaltschaft Baden Trümpy Anja Binder Rechtsanwälte van Vugt
Julia Denise UBS AG Vetter Deyan Kuratle & Jaecker AG Vonlaufen Corinne libs Industrielle Berufslehren Schweiz Werder Marc Neue Aargauer Bank AG Wiegers
Erik Raiffeisenbank Zink Nathalie Axpo Services AG Zumstein Giulia Raiffeisenbank
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Terminplan August 2016 bis April 2017
Gut zu wissen.
20
Grundbildung
Montag, 8. August 2016 oder
Donnerstag, 11. August 2016
ÜfK 1, 1. Lj BM
(Begrüssungs-Informationen)
Samstag, 19. November 2016
KV NIGHT im Werkk, Baden
Montag, 21. November 2016, 18.00 Uhr
Info-Abend Nachholbildung für
Erwachsene Art. 32 (B-/E-Profil)
Mittwoch, 10. August 2016
ÜfK 2, 1. Lj BM (Halbtag an der Schule)
Mittwoch, 10. August 2016
ÜfK 1 / ÜfK 2, 1. Lj B-, E-Profil
(ganzer Tag in der Schule)
Montag, 21. November +
Dienstag, 22. November 2016
Blutspendeaktion
Mittwoch, 17. August 2016
ÜfK 3, 1. Lj BM (Vormittag in der Schule)
Mittwoch, 7. oder 14. Dezember 2016
Mittwoch, 14. September 2016
Klassenausflug, 1. Lj Abteilung DH / PH
B-, E-Profil SA-Präsentation +
Schlussgespräch (B17, E17)
Mittwoch, 21. September 2016
(Nachmittag)
Schlussprüfung V&V-Modul 1 (B18, E18)
Freitag, 16. Dezember 2016
Schulschluss für F-, A-Klassen nach
Stundenplan
Freitag, 23. September 2016
Anmeldeschluss Sprachaufenthalte
England (Februar und April)
Samstag, 17. Dezember 2016
Nachprüfungstermin für versäumte Tests
Freitag, 23. Dezember 2016
Schulschluss B-, E-, M-, P-Klassen
nach Stundenplan
Montag, 26. Dezember 2016 –
Samstag, 7. Januar 2017
WEIHNACHTSFERIEN
Sonntag, 25. September 2016 –
Freitag, 30. September 2016
Projektwoche in Frankreich,
1. Lehrjahr BM
Montag, 3. Oktober 2016 –
Samstag, 15. Oktober 2016
HERBSTFERIEN
Samstag, 14. Januar 2017 (Vormittag)
Schlussprüfung V&V-Modul 2 (B18, E18)
Montag, 17. Oktober 2016 –
Freitag, 21. Oktober 2016
Weiterbildung Lehrpersonen
(kein Unterricht)
Montag, 16. Januar 2017, 18.00 Uhr
Info-Abend Nachholbildung für
Erwachsene Art. 32 (B-/E-Profil)
Montag, 31. Oktober 2016
Anmeldetermin Englisch QV 2017
(E18, B17)
Montag, 23. Januar 2017 –
Freitag, 27. Januar 2017
Zeugnisabgabe Herbstsemester
Dienstag, 1. November 2016
Anmeldetermin QV 2017
(EE17, EB17, Repetenten)
Mittwoch, 25. Januar 2017
ÜfK 5 + Betriebsbesichtigung,
1. Lehrjahr B-, E-Profil (nach Stundenplan)
November 2016
Elternabende für alle
1.-Lehrjahr-Klassen B-, E-, M-Profil
Montag, 30. Januar 2017
Klassenchef-Konferenz
Mittwoch, 1. Februar 2017
Wintersporttag 2. Lehrjahr
(Reservedatum: 1. März 2017)
Sonntag, 5. Februar 2017 –
Samstag, 18. Februar 2017
Sprachaufenthalt England
(M17, B17, DHF, Art. 32)
November 2016
DELF B1-Prüfung mündlich M-Profil
3. Lehrjahr
Mittwoch, 2. November 2016
ask!-Veranstaltungen DH (14 Uhr) + KV
(17 Uhr)
Anmeldetermin QV 2017, B17, E17, M17
Montag, 6. Februar 2017 –
Samstag, 18. Februar 2017
SPORTFERIEN
Freitag, 4. November 2016
Mittwoch, 16. November 2016,
Zukunftsmesse für Lehrabgänger
Mittwoch, 1. März 2017
Wintersporttag 2. Lehrjahr
(Reservedatum)
Sonntag, 9. April –
Samstag, 22. April 2017
Sprachaufenthalt England (E18)
AprilNachmittag
2008
3.1.11
Offsetpapiere weiss holzfrei
Donnerstag, 17. November 2016
Info-Veranstaltung FHNW, 2. Lj. BM
(evtl. 3. Lehrjahr)
Freitag, 18. November 2016
Fussballturnier
Samstag, 19.eingeriest
November 2016
DELF B1-Prüfung schriftlich
M-Profil 3. Lehrjahr
Euroset FSC (Z-Offset), Offset, hochweiss, matt,
A413
holzfrei ECF/TCF mix, gut opak, Volumen: 80-120 gm² 1,35-fach,
150-400 gm² 1,25-fach
Art. 32: An Samstagen vor den Ferien findet der Unterricht statt.
Preise für 1000 Bogen CHF - Keine Paketanbrüche
gm²
80
90
100
Format
cm
SB
Art.-Nr.
BB
Art.-Nr.
1000
Bogen
kg
Paketeinheit/
VE
Paletten- Stufe 1
menge
Ab Anzahl
32 × 45
268 735
11.5
500
40 000
500
34 × 46
296 715 300 214
12.5
500
40 000
46 × 64
284 288 284 289
23.6
500
20 000
50 × 70
318 330 318 332
28.0
500
20 000
65 × 92
284 294 284 296
47.8
500
70 × 100
268 744 268 745
56.0
250
Stufe 2
Stufe 3
Ab Anzahl
56.—
20 000
500
59.—
20 000
500
102.—
10 000
500
120.—
10 000
10 000
500
206.—
5 000
10 000
250
240.—
Stufe 4
Ab Anzahl
Ab Anzahl
48.—
40 000
37.—
49.—
40 000
39.—
86.—
20 000
102.—
20 000
80.—
176.—
10 000
134.—
5 000
204.—
10 000
157.—
66.—
72 × 102
268 747
58.8
250
10 000
250
252.—
5 000
214.—
10 000
164.—
34 × 46
296 716 377 558
14.1
500
38 000
500
66.—
19 000
56.—
38 000
43.—
45 × 64
278 019
25.9
500
19 000
500
112.—
9 500
95.—
19 000
46 × 64
284 297 284 298
26.5
500
19 000
500
115.—
9 500
98.—
19 000
75.—
65 × 92
284 301
53.8
250
9 500
250
232.—
4 750
196.—
9 500
151.—
70 × 100
268 758 268 759
63.0
250
9 500
250
270.—
4 750
230.—
9 500
177.—
72 × 102
284 303
74.—
66.1
250
9 500
250
284.—
4 750
240.—
9 500
185.—
32 × 45
268 772
14.4
500
32 000
500
70.—
16 000
59.—
32 000
46.—
34 × 46
296 718 377 559
15.6
500
32 000
500
74.—
16 000
63.—
32 000
48.—
45 × 64
268 773
28.8
500
16 000
500
125.—
8 000
107.—
16 000
82.—
46 × 64
284 304 284 305
29.4
500
16 000
500
128.—
8 000
108.—
16 000
83.—
50 × 70
268 781 317 057
35.0
500
16 000
500
151.—
8 000
128.—
16 000
99.—
65 × 92
284 308 284 310
59.8
250
8 000
250
257.—
4 000
217.—
8 000
168.—
70 × 100
268 783 268 784
70.0
250
8 000
250
301.—
4 000
255.—
8 000
196.—
250
8 000
267.—
8 000
46 × 64
284 313
32.4
500
16 000
500
141.—
8 000
118.—
16 000
92.—
L
65 × 92
284 315 284 316
65.8
250
8 000
250
283.—
4 000
239.—
8 000
183.—
L
70 × 100
268 797
77.0
250
8 250
250
331.—
4 000
281.—
8 250
215.—
72 × 102
L
110
268 787
73.4
250
316.—
4 000
205.—
L Lieferbar solange Vorrat
p Paketanbrüche in der Stufe 1 mit einem Kostenanteil von CHF 30.- möglich
-
Uneingerieste Positionen nächste Sorte
Offertmappen aus Euroset, nächste Sorte
Dazu passendes Preprintpapier: Normaset Classic FSC, 60-150 gm², Register 3.1
FSC-Qualität ausser 110 gm²
Impressum
Adresse Standort Baden Kreuzlibergstrasse 10, 5400 Baden, Telefon GB 056 200 15 50, Telefon WB 056 200 15 60, Fax 056 222 07 81, E-Mail: [email protected]
Adresse Standort Bad Zurzach Neubergstrasse 8, 5330 Bad Zurzach, Telefon 056 249 22 51, Fax 056 249 05 27, E-Mail: [email protected] Auflage 2300
Redaktion Andreas Pribnow, Konrektor Berufsmatur, E-Mail: [email protected]; Sibylle Hochuli, Kommunikation, E-Mail: [email protected]
AG, Postfach, CH-5242 Lupfig
Gestaltung Antalis
KOMMPAKT
AG 0800
Kommunikation,
Telefon
056 464 51 11, Gratis-Fax
55 07 08, [email protected] leading swiss agencies, Baden
Antalis SA, Case postale 123, CH-1217 Meyrin 2
Téléphone 022 780 11 11, fax gratuit 0800 80 99 09, [email protected]
Wirtschaftsschule KV Baden
Info
August 2016 | 12
NEU: Kooperation mit der Fachhochschule
Nordwestschweiz FHNW
Fremdsprachenkenntnisse beeinflussen den Lohn
Spannende Story über die Fotoreise in Schottland
Gut zu wissen.
2
Editorial
Weiterbildung
Innovationen und Trends unserer Gesellschaft –
dazu die passende Weiterbildung
(Mega-)Trends beschäftigen uns, zeigen
uns die Richtung, in welche wir uns bewegen. Ein paar Beispiele: Arbeit und
Unternehmen sind im Umbruch, Branchen verändern sich, wachsen zusammen. Fortschreitende Individualisierung.
Internetkultur und Digitalisierung: Neue
Kommunikationskanäle und Beteiligungsformen müssen verstanden werden. Die
Wissensgesellschaft ist auf dem Vormarsch, d. h. weltweit steigen Bildungsund Qualitätsniveau. Finanzmärkte sind
instabil, Immobilien sind wieder gefragt.
Diese Kräfte bzw. Trends zeigen uns aber
auch, in welche Richtung Innovationen
gehen müssen.
Ganz in diesem Bewusstsein haben wir
innovative Weiterbildungslehrgänge für
Sie konzipiert:
Unsere Nachdiplomstudien sind äusserst kompakt (2 Semester) und modern.
Die Kooperation mit der Hochschule für
Wirtschaft der FHNW (Fachhochschule
Nordwestschweiz) führt dazu, dass
unsere Absolventen einen doppelten
Abschluss erhalten, der auch zu einem
Weiterstudium an der FH berechtigt.
Der neue Lehrgang Sachbearbeiter/in
Immobilien-Bewirtschaftung edupool.ch
(2 Semester) erlaubt einen guten Einstieg in eine Branche, die schweizweit
sehr viele interessante Stellen schafft.
Das zB. Zentrum Bildung ist Gründungsmitglied des neuen Kompetenzzentrums
Detailhandel Schweiz (KDHS), das im
Bereich Detailhandel neue Massstäbe in
der Aus- und Weiterbildung setzt.
Falls Sie nicht genau wissen, in welche
Richtung Sie sich bewegen möchten,
nehmen Sie an einer der vielen Informationsveranstaltungen teil. Gerne beraten
wir Sie auch persönlich und zeigen Ihnen
einen für Sie passenden Weg auf: individuell, persönlich und schnell.
Joseph Sutter, lic. phil.,
Rektor Weiterbildung
Gut zu wissen.
In eigener Sache
Weiterbildung
Inhalt
3
Verabschiedung und Begrüssung
im zB.-Team Weiterbildung
In eigener Sache
3
Höhere Fachschulen
4
Führung und Management
7
Rechnungswesen und Controlling
8
Personalwesen9
Immobilien9
Marketing, Verkauf und Kommunikation 10
Sprachen15
Informatik / Fotografie
16
Gut zu wissen.
20
Absolventinnen und Absolventen
22
Übersicht Informationsveranstaltungen 24
Janine Keller
Sachbearbeiterin
Manuela Kägi
Sachbearbeiterin
Sibylle Hochuli
Marketing & Kommunikation
Manuela Kägi arbeitet seit Juli als Sachbearbeiterin Weiterbildung bei uns und
betreut die Bereiche Fotografie, Informatik, Technische Kaufleute und Detailhandelsspezialisten sowie Tageskurse und
Seminare der Informatik. Sie hat die
Nachfolge von Sabrina Springmann angetreten. Wir heissen sie herzlich willkommen.
Janine Keller verstärkt unser Team seit
anfangs August als Sachbearbeiterin
Weiterbildung. Sie ist für die Lehrgänge
Handelsschule, Höheres Wirtschaftsdiplom HWD und Personalwesen verantwortlich. Wir heissen sie herzlich willkommen.
Titelbild: Rajko Radivojevic besucht den Lehrgang
Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis.
Mehr dazu lesen Sie auf der Seite 7
Sabrina Springmann Anna Vollmer
Sachbearbeiterin
Marketing & Kommunikation
Sibylle Hochuli, Absolventin der Höheren Fachschule für Marketing HFMK
Baden, arbeitet seit April für das zB. Zentrum Bildung als Verantwortliche für Marketing & Kommunikation. Sie hat die Nachfolge von Anna Vollmer angetreten und
wir heissen sie herzlich willkommen.
Sabrina Springmann hat uns Ende Juni
verlassen, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Wir bedanken uns herzlich für ihre hervorragende Arbeit und wünschen ihr viel Erfolg
und alles Gute auf dem weiteren Weg.
Anna Vollmer hat uns Ende März verlassen, um sich beruflich weiterzuentwickeln. Wir danken ihr herzlich für ihren
wertvollen Arbeitseinsatz und wünschen
ihr viel Erfolg und alles Gute auf dem
weiteren Weg.
Gut zu wissen.
4
Weiterbildung
Höhere Fachschulen
Transfer-Veranstaltung:
QUS-Forum mit Themen zu Qualität, Umwelt,
Sicherheit der HFWpremium.ch 2016 in Baden
Am Freitag, 17. Juni 2016, organisierte die Qualitätsallianz HFWpremium.ch
zum siebten Mal diesen praxisorientierten Anlass mit Praktikern
Auch dieses Jahr konnte HFWpremium.ch
wieder mit der Unterstützung von erfahrenen Profis aus der Praxis rechnen.
und Experten des Qualitätsmanagements aus verschiedenen Branchen.
In Baden haben sich ca. 200 Studierende
aus allen HFWpremium.ch-Schulen eingefunden, um in fünf Praxis-Workshops
über aktuelle Herausforderungen zu
Gut zu wissen.
Höhere Fachschulen
Weiterbildung
5
Praxis-Transfer
der Höheren
Fachschule für
Marketing
(HFMK) 12-14
Der erste Erfahrungsaustausch der Absolventen der Höheren Fachschule für
Marketing & Kommunikation (HFMK) hat
am 19. Mai 2016 im zB. Zentrum Bildung
stattgefunden.
dis­
­
kutieren und vertiefte Einblicke zu
­gewinnen.
Die Qualitätsbeauftragten der Firmen
Siemens Schweiz AG, Zweifel Pomy­
Chips AG, Swisscom AG, Canon
(Schweiz) AG und LafargeHolcim behandelten z­ usammen mit den Studierenden
Aspekte und Strategien der Nachhaltigkeit, Effi­
zienz der Qualitätsprozesse,
Umwelt ­verträglichkeit, Qualitätssicherung und A
­ rbeitssicherheit.
Die Diskussionen zeigten, dass das Qua­
litätsmanagement in Unternehmen in der
heutigen Zeit der Komplexität und
Schnelligkeit der Arbeitsprozesse sich
­
v­erstärkt auf aktuelle Bereiche ausrichten muss. Die Regulierungs­an­forderungen sind eine echte Herausfor­derung an
das Qualitätsmanagement, mit knappen
Ressourcen effizient – und auf die dringendsten Qualitätsaspekte bezogen –
umzugehen.
Einige Ideen und Ansätze, die in den
Workshops aufgezeigt wurden, werden
sicher in der Praxis Beachtung finden,
was den gewünschten Effekt des Transfers zwischen Theorie und Praxis erzielt.
Dr. Silvia Helbling, Mitglied Vorstand
HFWpremium.ch und Studiengangleiterin
HFW Baden
Für die Dipl. Marketingmanager/in HF
mit Abschlussjahr 2014 war es der erste
Anlass der HF Marketing Praxisarena
Baden. Zum Auftakt des Abends gab es
ein erfrischendes und erfreuliches Wiedersehen und Austauschen von Erfahrungen. Anschliessend haben drei Absolventen/Absolventinnen mitreissend über
die Erfolge und Misserfolge während
der Umsetzungsphase ihrer Diplomarbeit
berichtet. Die Dipl. Marketingmanager/
innen HF präsentierten ihre Diplomthemen aus den Branchen öffentlicher
Personenverkehr, Wohn- und Gartenmöbel und die Delikatessenherstellung. Die
Zielsetzungen wie Marktanteil erhöhen,
Ausbau Zwischenhandel, strategische
Erweiterung eines Geschäftsfeldes, das
Corporate Design ausarbeiten sowie
neuer Auftritt von Websites wurden diszipliniert verfolgt und erreicht.
Gut zu wissen.
6
Höhere Fachschulen
Weiterbildung
NEU
Den Anschluss an
die Hochschule sichergestellt
NEU: Kooperation der Hochschule für Wirtschaft der FHNW
(Fachhochschule Nordwestschweiz) und dem zB. Zentrum Bildung –
Wirtschaftsschule KV Baden
Neu werden die NDS HF-Studiengänge
des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden in weiterführenden
Studiengängen an der Hochschule für
Wirtschaft der FHNW als Ausgangsqualifikation anerkannt! NDS HF-Absolventen
des zB. Zentrum Bildung Baden erhalten
so zusätzlich einen international anerkannten Dual Degree der Fachhochschule
Nordwestschweiz auf der Stufe eines
CAS (Certificate of Advanced Studies)!
Diese Anbindung an den Fachhochschulbereich stellt eine qualitative und leistungsorientierte Anerkennung für das
zB. Zentrum Bildung Baden dar und eröffnet unseren Studierenden neue Möglichkeiten für einen erleichterten Einstieg
in den Weiterbildungsbereich der Hochschule für Wirtschaft FHNW.
MAS
Kaderausbildung mit Tiefgang
in einem Jahr
Die Nachdiplomstudien HF des zB.
Zentrum Bildung Baden sind flexibel
und modular aufgebaut und ermöglichen
Ihnen innerhalb nur eines Jahres eine
Vertiefung zu wählen aus folgenden Angeboten in:
• General Management/Leadership
mit dem/der Dipl. Betriebsökonomen/
ökonomin NDS HF
• Digital Marketing
mit dem/der Dipl. Digital Marketing
Manager/in NDS HF
• Personalwesen
mit dem/der Dipl. Personalleiter/in
NDS HF
Detaillierte Informationen finden Sie
unter www.zentrumbildung.ch/NDS
EMBA
DAS
CAS
NDS HF-Studiengänge
Höhere Fachschulen
(HFW, HFMK, Fotografie)
Berufsprüfung
(Eidg. FA)
+
Verbandsabschlüsse
(z. B. HWD)
Höhere Berufsprüfungen
(Eidg. Diplome)
Diplomarbeiten –
wie Unternehmen
von zusätzlichen
Kapazitäten
und Know-how
profitieren
Das zB. Zentrum Bildung Baden ist eine
Wirtschaftsschule, die eng mit den Unternehmen in der Region verbunden ist. Ein
reger Austausch an Wissen und Erfahrungen zwischen Dozenten, Praxisexperten
und Studierenden erhöht die Expertise
im Markt und gibt den Unternehmen die
Möglichkeit, Analysen und Erhebungen
durchzuführen unter Einbezug zusätzlicher Kapazitäten der Weiterbildung.
Nicht nur KMU, sondern auch grössere
Unternehmen wissen diesen Know-howTransfer zu schätzen.
In diversen Bildungs- und Studiengängen wie zum Beispiel der Höheren Fachschulen oder Diplomlehrgängen wird
jedes Jahr eine Vielzahl von praxis- und
umsetzungsorientierten Diplomarbeiten
geschrieben. Diese Projekte werden
von Experten begleitet, die fundierte
Erfahrungen auf dem jeweiligen Gebiet
ausweisen. Die Projekte reichen von
Investitionsanalysen als Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsleitung bis
hin zu Fotoaufträgen, z. B. Erstellen einer
Bilderwelt. Auch eine umfassende Analyse eines neuen Geschäftskonzepts an
einem bestimmten Standort war bereits
Gegenstand einer Diplomarbeit.
Die Dauer einer solchen Projektbearbeitung erstreckt sich maximal über 6 Monate und wird von einem Experten begleitet.
Falls ein Projektauftrag Ihnen unter den
Nägeln brennt und Sie Unterstützung
brauchen könnten, dann melden Sie sich
im Rektorat der Weiterbildung bei Joseph
Sutter, Rektor, oder Silvia Helbling, Konrektorin unter 056 200 15 60.
Gut zu wissen.
Führung und Management
Weiterbildung
Leadership – warum ist das heute wichtig und
wird in Zukunft noch viel wichtiger werden?
«Riskieren Sie eine branchenunabhängige Weiterbildung und lernen Sie sich
vor allem selbst besser kennen. Eine Voraussetzung, um zu führen.» Katrin Hugentobler
Hingegenso die Studien – werden soziale
Kompetenzen auch in Zukunft besser
von Menschen wahrgenommen werden
können als von Robotern.
Katrin Hugentobler,
Leiterin Empfang «Chinderzahni Dr. Gretener AG»
www.chinderzahni.ch
Frau Katrin Hugentobler hat erfolgreich
die Weiterbildung als Führungsfachfrau mit SVF-Zertifikat in den Bereichen
Management und Leadership absolviert
und geht nun im Herbst 2016 an die eidg.
Berufsprüfung. Nach bestandener Prüfung erhält Sie den Titel «Führungsfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis».
Im Berufsleben gestartet ist Frau Hugentobler mit einer Berufslehre als Dentalassistentin und hat sich dann als Dentalsekretärin weitergebildet. Zwei Jahre später hatte sie bereits das Bedürfnis, sich
im Management weiterzuentwickeln.Frau
Hugentobler leitet heute den Empfang
einer grossen Praxis, der «Chinderzahni
Dr. Gretener AG» in Regenstorf, mit fünf
Zahnärzten/Zahnärztinnen, neun Dentalassistentinnen und einer Lernenden. Sie
arbeitet bereits seit viereinhalb Jahren in
der Praxis Chinderzahni und konnte sich
stetig weiterentwickeln. Für Frau Hugentobler war es sicherlich noch nicht die
letzte Weiterbildung in ihrer Berufskarriere.
Neuere Studien sagen voraus, dass in
den kommenden Jahren Millionen von
Arbeitsplätzen verschwinden werden, die
repetitiv sind und von Computern/Robotern effizienter als von Menschen ausgeführt werden können.
Was heisst das genau? Es seien im Folgenden nur ein paar Aspekte herausgegriffen:
• Präsenz: Können Sie sich spürbar auf
Ihre Führungsaufgabe einlassen? Sind
Sie offen und ansprechbar? Hören Sie
aktiv dazu?
• Offenheit: Hören Sie sich alle Meinungen an und würdigen Sie die verschiedenen Sichtweisen, bevor Sie
sich (vorschnell) ein Urteil bilden?
• Integrität: Stehen Sie hinter dem, was
Sie sagen? Können Sie diese Haltung
gegenüber dem Team ebenso wie nach
aussen vertreten?
• Konfliktbereitschaft: Bleiben Sie
auch in schwierigen Situationen standfest, um Ihr Gegenüber von Ihrem
Standpunkt zu überzeugen?
• Konfliktfähigkeit: Unterschiedliche
Ziel- und Wertvorstellungen führen
zwangsläufig zu Konflikten. Erkennen
und bewältigen Sie diese Konflikte?
Erreichen Sie in Mitarbeitergesprächen konstruktive Lösungen?
• Menschenkenntnis: Sind Sie in der
Lage, Mitarbeiter und Kollegen schnell
einzuschätzen und ihre jeweiligen
Stärken und Schwächen zu erkennen?
• Teamkompetenz: Sind Sie in der
Lage, Interaktionen und gruppendynamische Prozesse in Teams aktiv
zu gestalten und effizient in und mit
Teams zu kooperieren?
Der Lehrgang «Führungsfachmann/Führungsfachfrau mit SVF-Zertifikat» schaut
genau diese Fragestellungen an. Sie
arbeiten aktiv an diesen Führungskompetenzen.
Informationsveranstaltungen
Mittwoch, 10. August 2016, 18.30 Uhr
Montag, 26. September 2016, 18.30 Uhr
Gesucht: Executive Assistant /
CEO-Assistentin
«Für unseren Klienten (…) suchen
wir eine erfahrene Direktionsassistentin, die sich durch Professionalität,
Effizienz und eine rasche Auffassungsgabe auszeichnet. Das breite Spektrum einer erstklassigen Assistenz
bilden Sie ab, indem Sie Berichte und
Übersichten erstellen, PowerPointPräsentationen ansprechend aufbereiten und Korrespondenz unterschriftsreif vorlegen (…)»
Es handelt sich um ein Jobprofil, das
dem Berufsbild einer Direktionsassistentin mit eidg. Fachausweis
entspricht. Wenn Sie so etwas
anspricht, sollten Sie unbedingt an
unserer Informationsveranstaltung
am 16. August 2016, 18.00 Uhr
teilnehmen. Der faszinierende Lehrgang startet am 1. September 2016.
Gut zu wissen.
Jedes Jahr werden in der Schweiz
ca. 14 000 Berufsprüfungen abgelegt.
Bei den zehn meistabsolvierten Berufsprüfungen (Stand 2014) kommen
die Technischen Kaufleute mit 932
eidg. anerkannten Abschlüssen an
erster Stelle, noch vor den Polizisten
und HR-Fachleuten. Technische
Kaufleute haben auf dem Arbeitsmarkt hervorragende Chancen.
Gleichzeitig hat der Technische
Kaufmann auch im Bildungswesen
ausgezeichnete WeiterbildungsAnschlussmöglichkeiten (z. B. HFW,
HF Marketing, Verkaufsleiter)
Beginn
Dienstag, 18. Oktober (Studiengang A)
Freitag, 21. Oktober (Studiengang B)
Infoveranstaltung
Dienstag, 13. September 2016,
18.30 Uhr
7
Gut zu wissen.
8
Rechnungswesen und Controlling
Weiterbildung
Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen mit ihren Dozenten des Lehrgangs Fachmann/Fachfrau
Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis, Klasse 13 –16
Buchführung und Rechnungslegung
Zwei Begriffe und eine neue
Herausforderung
Das neue Rechnungslegungsrecht ist
nun auch definitiv bei den KMU angekommen. Seit dem Jahresabschluss 2015
ist nunmehr jede Organisation verpflichtet, die Bestimmungen des 32. Titels des
Obligationenrechtes anzuwenden.
Gesucht, geprüft, gemacht.
Mit diesem Slogan wirbt der Verein für
die höheren Prüfungen in Rechnungswesen und Controlling für den Fachausweis und die Diplomprüfung. Die Broschüre zeigt anhand von Beispielen auf,
welche Gründe den Ausschlag für die
Weiterbildung gaben.
Und nun zeigt es sich deutlich: Es
braucht auf allen Stufen des Rechnungswesens, sei es in der Buchführung oder
bei der Rechnungslegung, Fachkräfte.
Gefragt sind Fachfrauen und Fachmänner, die das Handwerk der Buchführung
und Rechnungslegung kennen und können. Verlangt wird eine Erweiterung der
Basiskompetenz nach der beruflichen
Grundbildung. Die Kompetenz, Weiterbildung auf höherem Niveau zu vermitteln,
ist Sache der Weiterbildungsabteilungen
an den Kaufmännischen Berufsschulen.
Die Unterlagen sind unter www.veb.ch/
verband/berufsbilder.html oder in Papierform im Sekretariat erhältlich.
Im Vergleich zwischen 2015 und 2016
stagniert die Zahl der Neukandidaten
bereits:
2015
2016
Neukandidaten geprüft
732
731
0 %
Repetenten geprüft
221
252
+14 %
56,3 %
60,2 %
Bestanden
Mit einer Erfolgsquote von 77,8 % ging
das zB. Zentrum Bildung wieder einmal
deutlich über dem gesamtschweizerischen Schnitt durch die Ziellinie.
Wir gratulieren den
Absolventinnen und Absolventen
zum Titel «Fachmann/Fachfrau
im Finanz- und Rechnungswesen
mit eidg. Fachausweis»:
• Céline Bauer, Mülligen
• Salvatore Bonafede, Baden
• Dimitri Flückiger, Neuenhof
• Lucia Franqueira, Spreitenbach
• Simon Jost, Ulrichen
• Regula Rodel, Fahrwangen
• Irina Wetzig, Fislisbach
+/–
Die Vorstufe zur Berufsprüfung: edupool.ch
Seit Jahren hat sich der Bildungsgang
«Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch» als Vorbereitungsstufe zur Berufsprüfung «Fachmann/Fachfrau im Finanzund Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis» bewährt: kompakt, zielorientiert und
anspruchsvoll. Also beste Voraussetzung für
eine weiterführende Kompetenzerweiterung
im Rechnungswesen und im Controlling.
Am Mittwoch, 10. August 2016 startet
die Vorbereitung auf die Berufsprüfung
im Jahr 2018. Zehn Kandidatinnen und
Kandidaten nehmen mit der Vorbildung
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch das nächste Ziel in Angriff. In
nur anderthalb Jahren bereiten wir intensiv und zielorientiert auf die Prüfung vor.
Der Unterricht findet jeweils mittwochs
von 13.15 Uhr bis 20.15 Uhr statt. Vereinzelt – so alle vier Wochen – ist auch
ein Samstag von 07.45 Uhr bis 12.45 Uhr
eingeplant. Dank diesem neuen Zeit-
profil entsteht ein gutes Zusammenspiel
zwischen Arbeit und Freizeit.
In diesem Lehrgang hat es noch freie
Plätze. Ein Einstieg ist für Sachbearbeiter/innen Rechnungswesen noch bis
zu den Herbstferien möglich. Später können auch Absolventinnen von Fachhochschulen oder Höheren Fachschulen einsteigen.
Lassen Sie sich unverbindlich beraten.
Personalwesen / Immobilien
Gut zu wissen.
Weiterbildung
NEU
Diplomierte/r
Personalleiter/in
NDS HF *
Sachbearbeiter/in
Immobilien-Bewirtschaftung
edupool.ch
Am Freitag, 21. Oktober 2016
Sie wollen in diese faszinierende Welt einsteigen, sich in dieser Branche
startet unser neuer Lehrgang
beruflich weiterentwickeln und fundiertes Fachwissen erwerben.
«Dipl. Personalleiter/in NDS HF».
Dieses Nachdiplomstudium (NDS) ist als
mögliche Weiterführung des Studiums einer Höheren Fachschule (HF) oder als spezialisierte Zusatzqualifikation nach abgeschlossener FA- (eidg. Fachausweis) oder
HFP-Ausbildung (Höhere Fachprüfung,
eidg. dipl.) konzipiert. Andere Vorqualifikationen (Verbandabschlüsse oder gleichwertig) werden betreffend Aufnahme
«Sur dossier» geprüft. Unser Basismodul
(1 Semester) absolvieren Studierende aller
NDS HF-Fachrichtungen (Betriebsökonomie, Digital Marketing, Personal). Danach
erfolgt die Vertiefung in den entsprechenden Fachbereichen.
Ihr Vorteil: Sie können nach absolviertem
Basismodul halbjährlich weitere NDS HFStudiengänge erfolgreich abschliessen! So
können Sie sich in kurzer Zeit entscheidende Vorteile auf dem kompetitiven Arbeitsmarkt verschaffen!
NDS HF – Modul
Dipl. Personalleiter/in
NDS HF – Basismodul
Interessiert?
Gerne gibt Ihnen Herr Zoran Milosavljevic
([email protected])
detailliert – auch in einem persönlichen
Beratungsgespräch – Auskunft. Unsere
nächste Infoveranstaltung zum/zur Dipl.
Personalleiter/in NDS HF findet am Donnerstag, 11. August 2016, 19 Uhr im zB.
Zentrum Bildung statt.
Anmeldung und weitere Informationen
unter www.zentrumbildung.ch/nds.
* im Verfahren zur eidg. Anerkennung
Im Bildungsgang Sachbearbeiter/in
Immobilien-Bewirtschaftung edupool.ch
erarbeiten Sie die nötigen Kompetenzen sowie solide Grundlagenkenntnisse in den Bereichen Bau, Recht,
Liegenschaften-Buchhaltung sowie
Immobilien-Management.
Dank der hohen Praxisorientierung
können Sie das erworbene Fachwissen zielgerichtet anwenden, sind die
erste Ansprechperson bei der technischen und administrativen Betreuung
von Liegenschaften und entlasten so
Ihren direkten Vorgesetzten professionell und effizient. Gleichzeitig legen
Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere in dieser wirtschaftlich bedeutenden Branche.
Gut zu wissen.
Die Immobilienwirtschaft generiert
rund 530 000 Vollzeitstellen,
was 14 % aller Beschäftigten in der
Schweiz entspricht. Zusätzlich
kümmern sich weitere 60 000 Vollzeitbeschäftigte um die Betriebsliegenschaften in den übrigen
Branchen. Damit arbeiten also
knapp 600 000 Personen oder jeder
sechste Beschäftigte in der Schweiz
immobilienbezogen.
Eckwerte der Ausbildung
Start: 17. Oktober 2016
ZeitenMontags,
17.50 bis 21.10 Uhr
Kosten: CHF 4300
(+ CHF 650 Lehrmittel)
Dauer: 1 Jahr
Nächste Infoveranstaltung
Donnerstag, 25. August 2016
18.30 Uhr
9
Gut zu wissen.
10
Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
Sensationelles Ergebnis
bei den Marketingfachleuten
Das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden feierte am 1. Juni 2016 eine ereignisreiche
Diplomfeier des Marketingfachmanns/der Marketingfachfrau mit eidg. Fachausweis. Alle 26 Teilnehmer/
innen haben die eidgenössische Prüfung mit Bravour bestanden.
Mit einem Gesamtnotendurchschnitt
von 4.7 aller 26 Teilnehmer über alle
Fächer und mit 4 x einer Note von 6.0 in
einem Prüfungsfach sowie dem besten
Einzeldurchschnitt von 5.2 ist der Benchmark für künftige Jahrgänge gesetzt.
Unsere Marketingfachleute sind top, da
sie sich mit der Bearbeitung von aktuellen
Arbeitsthemen wie Globalisierung, Digitalisierung und Individualisierung hervorragend in der Arbeitswelt durchzusetzen vermögen sowie einen kreativen Kick in die
Marketingbranche bringen.
Mit Spitzenleistung gewürdigt
Zum achten Mal wurde am 2. Juli 2016 im KKL Luzern
der Swiss Marketing Award verliehen.
Frau Michaela Vock (links im Bild), Kandidatin des zB. Zentrum Bildung Baden,
durfte auf die Bühne, ihren wohlverdienten Award und die persönliche Gratulation
von Melanie Winiger abholen.
Michaela Vock wurde für ihre hervorragende Leistung im mündlichen Fach
«Marketingkonzept» ausgezeichnet. Wir
gratulieren ihr herzlich und wünschen
alles Gute und viel Erfolg.
Während des Apéro riche zelebrierten
die Marketingfachleute ihren Abschluss.
Erfreuliches und unterhaltsames Networking unter Dozenten und Absolventen/Absolventinnen der mittleren
Kaderstufe dauerte bis spätabends.
Gut zu wissen.
Marketing, Verkauf und Kommunikation
MarKomZertifikatsprüfung
Januar 2016
Die MarKom-Zertifikatsprüfung erfreut
sich nach wie vor grosser Beliebtheit
und konnte im Januar 2016 an sieben
Standorten in der Schweiz erfolgreich
durchgeführt werden. Von 879 Prüfungsabsolventen erwarben 734 das
begehrte MarKom-Zertifikat. Es öffnet
den Weg zu den etablierten Berufsprüfungen in den Bereichen Marketing,
Werbung, PR und Verkauf.
Das von den zuständigen Berufsverbänden geschaffene Zertifikat sichert den
Einstieg in die Marketing- und Kommunikationsbranche. Die halbtägige Prüfung
wird vollelektronisch in den verschiedenen Landesregionen abgelegt. Sie prüft
das Grundwissen in den Bereichen Wirtschaft & Recht, Marketing, Verkauf/Distribution, Marketingkommunikation und PR.
Der Gesamtdurchschnitt der Prüfung
lag bei 4.3. Die Erfolgsquote von 83,5 %
liegt leicht unter demjenigen des Vorjahres.
Von den 33 zB.-Teilnehmerinnen und
-Teilnehmern haben 29 die Prüfung mit
einem Gesamtnotendurchschnitt von
4.5 bestanden. Somit liegt die zB.Erfolgsquote mit 87,9 % wiederum klar
über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt.
Jürg Rinderknecht,
Bereichsleiter Marketing und Verkauf
Weiterbildung
11
Key-AccountManager
In der Regel dauert es ca. 5 - 6 Jahre, bis
Verkaufsfachleute die Zulassungsvoraussetzungen für die Verkaufsleiterprüfung erfüllen. Vielen Absolventen der
Verkaufsfachleute-Prüfung wird aber
nach der Ausbildung in ihrer Firma mehr
Verantwortung übertragen. Dies bedeutet, dass sie z. B. im Innendienst ein Team
führen oder im Aussendienst regionale
Verkaufsverantwortung übernehmen mit
Betreuung der zugehörigen Schlüsselkunden oder vom Account-Manager zum
Key-Account-Manager aufsteigen. Originalzitat eines unserer Absolventen des
Lehrgangs Verkaufsfachmann:
«Dank dieser Ausbildung konnte ich kürzer als
geplant vom Account-Management ins Key-AccountManagement aufsteigen und betreue heute
unsere grössten und wichtigsten Schlüsselkunden
im Bankbereich.» Andreas Stangl, KAM, Viseca Card Services SA
Genau da setzt das Ausbildungsangebot
an. Im neu konzipierten, modularen Lehrgang über 150 Lektionen werden neben
den betriebswirtschaftlichen Grundlagen
inklusive Leadership (Modul 1) auch die
strategischen Elemente des Key-AccountManagements (Modul 2) wie Analyse des
potenziellen KAM, Akquise des KAM, Entwicklung des KAM-Potenzials, der KAMSicherung vermittelt. Ebenfalls ist das
strategische Networking mit Einbezug der
sozialen Medien Teil der praxisorientierten
Ausbildung. Die abschliessende, fakultative Diplomarbeit (Modul 3) stellt den Praxistransfer der Ausbildung sicher.
Nächster
Lehrgangsstart
Freitag,
28. Oktober 2016
Gut zu wissen.
12
Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
Prüfungsreform der Berufsprüfungen und
höheren Fachprüfungen Marketing und Verkauf
Am 22. Juni 2016 fand die Informationsveranstaltung zur Prüfungsreform der Berufsprüfungen und
höheren Fachprüfungen Marketing und Verkauf im Campussaal in Brugg statt.
Auf der Basis einer breiten Berufsfeldanalyse wurden die Handlungskompetenzen für die verschiedenen Berufsbilder
in Marketing und Verkauf erhoben. Erstmals wird eine Prüfungsreform für die
beiden Prüfungen auf Fachstufe (Marketing- und Verkaufsfachleute) und die
beiden Prüfungen auf Leitungsstufe (Verkaufs- und Marketingleiter) gleichzeitig
durchgeführt. Das neue Prüfungskonzept,
gültig ab 2019, überprüft denn auch die in
der Praxis erforderlichen Kompetenzen.
Die wichtigsten Änderungen auf
Stufe Fachausweis
1Die Prüfung für Verkaufsfachleute und
Marketingfachleute findet jährlich im
Frühjahr statt; dabei werden 3 schriftliche Prüfungsteile gemeinsam geprüft
(identische Prüfung für Marketing- und
Verkaufsfachleute).
2Auf die bisherigen Vertiefungsrichtungen Innen- und Aussendienst wird verzichtet.
3Das Prüfungssetting orientiert sich an
konkreten Arbeitssituationen (Critical
Incidents, Postkorbübung, integrative,
vernetzte Fallstudie).
4Die geleiteten Fallstudien in der Spezialisierung können «open book» bearbeitet werden.
5Teil der mündlichen Prüfung ist die
Analyse einer konkreten Praxissituation mit Erarbeitung von Konzept- und
Lösungsideen. Dazu stehen den Kandidaten 120 Minuten Vorbereitungszeit
zur Verfügung. In der anschliessenden
20-minütigen Präsentation soll das
definierte Zielpublikum (Geschäftsleitung, Kunden usw.) überzeugt wer-
den. Neu wird neben der eigentlichen
Präsentationstechnik auch der Inhalt
bewertet. Im Anschluss an die Präsentation stellt der Kandidat in einem
30-minütigen Fachgespräch seine
Kompetenz unter Beweis, indem er
fachliche Fragen beantworten und
sich in kontroversen Diskussionen mit
alternativen Szenarien auseinandersetzen kann.
Die wichtigsten Änderungen auf
Leitungsstufe
1Die schriftlichen Fächer werden neu
auch für die Verkaufsleiter «open book»
geprüft.
2Beim Abschluss für Verkaufsleiter
kann zwischen den beiden Vertiefungen «Verkaufsmanagement» oder «Key
Account Management» gewählt werden.
Gut zu wissen.
Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
13
NEU
Nachdiplomstudiengang dipl.
Digital Marketing
Manager/in
NDS HF
3In einer 6 Stunden dauernden schriftlichen, gemeinsamen Prüfung weisen
die Kandidaten nach, dass sie über
umfassende Kenntnisse im Bereich
Verkauf und Marketing sowie Betriebswirtschaft verfügen und dieses Wissen an konkreten Aufgaben aus der
Arbeitswelt fachlich und methodisch
anwenden können. In Mini-Cases werden zudem Situationen analysiert und
Konsequenzen abgeleitet.
4Die beiden Abschlüsse sollen neu
nach dem internationalen Qualifikationsrahmen gleich eingestuft sein (EQF
= European Qualifications Framework,
Niveau 7 = Master-Stufe).
5
In den mündlichen Prüfungsteilen
wird vor allem die Umsetzungsfähigkeit geprüft, indem 4 bis 5 erfolgskritische Situationen innerhalb von
30 Minuten gelöst werden müssen. In
der 60-minütigen Vorbereitung wird
zuerst die Ausgangslage analysiert und
in der anschliessenden 20-minütigen
Präsentation sollen praxistaugliche
Umsetzungsideen aufgezeigt werden.
Ebenfalls wie auf Stufe Fachausweis
folgt darauf ein anschliessendes 30minütiges Fachgespräch.
Als Fazit bleibt: Die Prüfung wird definitiv praxisorientierter, aber auch für alle
Beteiligten (Dozenten, Experten und Prüfungsleitung) anspruchsvoller. Wir warten nun gespannt auf die Leittexte, die
als Grundlage für die neuen AusbildungsCVs unabdingbar sind.
Jürg Rinderknecht,
Bereichsleiter Marketing und Verkauf
Digitales Marketing ist nicht nur in aller
Munde, sondern in der Praxis bei Crossmedialen Kampagnen fester Bestandteil. Für Absolventen eines Fachausweises im Bereich Marketing oder Verkauf
bietet sich die einmalige Gelegenheit,
in einem 2-semestrigen Lehrgang sich
praxisorientiert im Bereich des digitalen
Marketings zu vertiefen. Mit Christian
Ullrich steht ein absoluter Profi im
Vertiefungsmodul im Einsatz (fundiertes
Fachwissen in Marketing und Corporate
Communication, zurzeit tätig in einer globalen Media-Agentur als Digitaler Berater
von namhaften Kunden). Im Vertiefungsmodul (160 Lektionen) werden folgende
Themen schwerpunktmässig behandelt:
• Digitale Medienlandschaft Schweiz
•Kampagnen-Management
(Strategie, Planung, Targeting, KPIs,
Formate, Trends)
• Responsive Websites
(Usability, Mobile & Apps, CMS, SEO,
Landing Page)
• Social Media
(Werbungsmöglichkeiten, Chancen
und Risiken, Monitoring)
• SEO und SEA
(Keywordplanung und –struktur,
Google adwords)
• Digital Marketing Business Case
(Entwicklung einer digitalen Strategie)
• Trends und digitale Insights
Interessiert?
Besuchen Sie uns an den
nächsten Infoveranstaltungen
Mittwoch, 24. August 2016
18.00 Uhr
Mittwoch, 28. September 2016
18.00 Uhr
Gut zu wissen.
14
Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
KDHS:
Kompetenzzentrum Detailhandel Schweiz
Der Detailhandel hat in der Schweiz eine wichtige Funktion inne (vgl. Kasten).
Im Vergleich der hohen Zahl Beschäftigter in dieser Branche sind die
Möglichkeiten von hochwertiger Weiterbildung aber eher klein, wenn man diese
mit den Weiterbildungsmöglichkeiten im kaufmännischen Bereich vergleicht.
Aus diesem Grund haben führende Kaufmännische und Detailhandelsschulen
der Schweiz am 29.6.2016 das KDHS,
bzw. das Kompetenzzentrum Detailhandel Schweiz gegründet. Das zB. Zentrum
Bildung gehört zu den Gründerschulen.
Ziel des KDHS ist es, aus einer Hand
eine hochwertige und vielfältige
Weiterbildung für den Detailhandel
in der Schweiz anzubieten.
Dabei werden alle Bildungsstufen berücksichtigt, also Stufe Sachbearbeitung
bis Stufe höhere Berufsbildung, z.B. eidg.
anerkannter Fachausweis. Die Gefässe
bilden Seminare, Kompaktkurse, Zertifikatskurse und eidgenössisch anerkannte Lehrgänge. Durch die professionellen
Strukturen und Gefässe (Herstellung
professioneller Lehrmittel, Advisory Board
mit Spezialisten aus dem Detailhan-
del, Prüfungskommissionen, lizenzierte
Dozierende) entsteht eine einzigartige
Durchmischung von Kompetenz- und
Arbeitsmarktorientierung.
Detailhandelsspezialist/in mit
eidg. Fachausweis
Diese Weiterbildung richtet sich an
Detailhandelsmitarbeiterinnen und Detailhandelsmitarbeiter, welche für Führungsfunktionen gerüstet sein und den Anforderungen der unteren bis mittleren Kaderstufen gerecht werden wollen. Führungspersönlichkeiten, die ihren Bereich selbständig, zielorientiert und wirtschaftlich
führen wollen und daher eine fundierte
Generalistenausbildung benötigen. Betriebswirtschaftliche Kenntnisse versetzen sie in die Lage, kundenorientierte
und unternehmerische Entscheide zu
treffen und diese in der Praxis erfolgreich
umzusetzen.
Gut zu wissen.
Der Detailhandel ist einer der
wichtigsten Arbeitgeber des privaten
Sektors in der Schweiz. Die Detailhandelsbranche vereinte im Jahr 2014
rund 370 000 Beschäftigte. Damit
wurde jeder vierzehnte Arbeitsplatz in
der Schweiz durch den Detailhandel
gestellt. Die daraus entstandenen
Lohneinkommen belaufen sich auf
19 Milliarden CHF.
Informationsveranstaltungen
Montag, 22. August 2016
18.00 Uhr
Montag, 26. September 2016
19.30 Uhr
Weitere Informationen finden Sie
auf unserer Website.
Gut zu wissen.
Sprachen
Weiterbildung
Fremdsprachenkenntnisse
beeinflussen den Lohn
Wir wissen es alle: (Fremd-)Sprachenkenntnisse sind heute wichtiger
denn je. In einer globalisierten Welt, in der Kommunikation eine
entscheidende Rolle spielt, werden Fremdsprachenkenntnisse wieder
zentral. Dies bestätigt auch eine Salärstudie von careerplus im Bereich
Human Resources im Jahre 2014. Dazu wurden 2141 Personen befragt.
Resultate auf Stufe Sachbearbeitung
Die Kenntnis einer Fremdsprache erhöht
das Salär eines Sachbearbeiters HR. Ein
Mitarbeiter ohne Fremdsprachenkenntnisse erreicht eine Salärbandbreite von
CHF 65 000 bis CHF 84 500. Bei Kenntnis einer Fremdsprache reicht die Salärbandbreite bis CHF 90 000. Spricht ein
Mitarbeiter zwei zusätzliche Sprachen,
erhöht sich der mittlere Jahreslohn um
knapp CHF 6000. im Vergleich zu den
Mitarbeitern ohne Fremdsprachenkenntnisse.
Am zB. finden Sie Sprachkurse, die Ihrer
Karriere förderlich sind, aber auch Kurse,
die Ihrer Seele und Ihrem Geist guttun.
So finden Sie nebst internationalen
Diplomkursen auch Kurse wie «English
for Fun», «Englischkurs für den Urlaub»,
«Slow English», «Grammatik aufpolieren»,
«Le français au travail», «FranzösischCrashkurs für Geschäftskorrespondenz».
Resultate auf Stufe Kader
Sprachkenntnisse haben einen ausschlaggebenden Einfluss auf das Gehalt
sämtlicher HR-Funktionen. Beispielsweise
liegt das mittlere Jahressalär eines HRLeiters ohne Fremdsprachenkenntnisse
bei CHF 125 000 und somit rund 27 %
tiefer als bei einem HR-Leiter, der mindestens zwei Fremdsprachen beherrscht.
• Deutsch, Englisch, Französisch,
Italienisch, Spanisch, Russisch
• Internationale Diplomkurse
•Konversationskurse
• Intensiv- und Kompaktkurse
•Standardkurse
• Kleinst- und Kleingruppenunterricht
•Privatunterricht
•Firmenkurse
• 10 % Rabatt für Mitglieder des
kfm. Verbandes
• Gratis-Einstufungstest online
Zudem gilt: Berufserfahrung sowie Fremdsprachenkenntnisse zahlen sich unabhängig von Funktion und Branche aus.
Fremdsprachen am zB.
15
NEU
Mehr Englischkurse ab Oktober
Dieses Jahr bieten wir mehr Englischkurse an, die im Oktober anfangen.
Informieren Sie sich online über die
neuen Startdaten:
• Cambridge Certificate in
Advanced English CAE
• Englischkurs für den Urlaub
• Advanced English Conversation
at Lunchtime (B2-C1)
Mehr dazu erfahren Sie unter
www.zentrumbildung.ch/sprachen/
englisch
Infoveranstaltung über das
vielseitige Fremdsprachenangebot
Möchten Sie eine Fremdsprache lernen
oder wünschen eine Beratung?
Neu bieten wir über unser Sprachenangebot eine Informationsveranstaltung
an. Treffen Sie unsere Sprachdozenten/
dozentinnen vor Ort.
Exklusiv am Mittwoch,
31. August 2016, 18.30 Uhr
Es erwartet Sie:
• Persönliche Beratung von unseren
Sprachdozenten/dozentinnen
• Testen Sie Ihre Sprachkenntnisse
gleich vor Ort
• Anmeldung für eine Probelektion
• Wettbewerb: Gewinnen Sie einen
Bildungsgutschein im Wert von
CHF 200.
Wir freuen uns, Sie bei der Infoveranstaltung kennen zu lernen.
Mehr dazu erfahren Sie unter
www.zentrumbildung.ch/sprachen
Gut zu wissen.
16
Informatik / Fotografie
Weiterbildung
Fotoreise
nach Schottland
Vor zwei Jahren hatte ich mein erstes Vergnügen, mit dem zB. Zentrum Bildung Baden
meine erste Fotoreise zu machen. Mein Ziel war damals, meine Fotokenntnisse
in einer intensiven Woche zu verfestigen und zu v
­ ertiefen. Im gleichen Zug verbringe
ich Zeit unter Gleichgesinnten, wo keiner «motzt», falls man stundenlang beim
gleichen Objekt sitzt und dabei ­hunderte Fotos macht. Schon während der ersten
Reise entstanden bei Tobias neue Ideen. Ideen für eine neue Reise.
Eine Reise nur für uns.
Willkommen bei der VIP Scotland
Photographic-Tour 2016
Unsere Reise startete frühmorgens um
05.45 Uhr am Check-in im Zürcher
Flughafen. Für mich startete die Reise
eigentlich aber schon einen Tag früher,
da die Abflugzeit nicht wirklich Berner
Oberland-tauglich ist. Da nützt kein
Bärner-Meitschi-Scharm mehr aus, um
es ändern zu können.
In Edinburgh erhielten wir unseren
bescheidenen Bus, welcher uns immer
­sicher ans Ziel brachte. Natürlich hatten
wir auch einen guten Fahrer dabei,
­ elcher im Bus stets die Augen offen
w
hielt, während so mancher mit aufgespreiztem Mund daherdöste.
Die beiden Reiseleiter Laurie Campbell
und Bernd Liedtke schafften es immer
wieder, uns an Orte zu führen, wo es
mir als Erstes den Atem raubte.
•Ein Meer, türkis-blau gesättigt, wie
ein kitschiges Postkartenmotiv, dazu
der wehende kalte Wind und das
Geblöke der im Vordergrund grasenden Schafe.
• Eine Aussicht auf speziell geformten,
fast wie in der Luft stehenden Felsen,
die mich wissen lassen, hier bin ich im
middle of nowhere.
• Face to Face mit einem tonnenschweren Tier, bei welchem ich immer
wieder versuchte, den Augenkontakt
herzustellen und jedes Mal ernüchternd feststellen musste, dass es
einfach nicht möglich ist.
• Ein Otter …, wollte Laurie uns viele
Male zeigen. Leider blieb nur ein
­«Otter-Crossing»-Schild in der Kamera
hängen.
•Hunderte von fellwechselnden Hirschen in einem verlassenen Tal. Ein
Anblick, wo die Worte fehlen.
Gut zu wissen.
Informatik / Fotografie
Zusätzlich zum Know-how, welches
massiv verbessert wird während einer
Reise mit zB. Zentrum Bildung, darf der
kollegiale Umgang miteinander nicht
fehlen. Bei gemütlichen Abenden an der
Bar, mit ­einem Whisky in der Hand, liessen wir den Tag ausklingen.
Dabei gab es viele Präsentationen von
Laurie und Bernd zu sehen. Viele Geschichten, die beide miteinander über
viele Jahre hinweg nun zusammen erleben durften. Begegnungen mit Menschen, die wir vor zwei Jahren schon sehr
genossen. Austausch und Bilderkritik mit
Weiterbildung
den Profis. Auswertungen der Wettkämpfe und Geduldspiele, bei denen es darum
ging, wer erwischt das wilde Kaninchen
am besten und nächsten oder wer stellt
das beste Robbenimitat dar. Die Tage
starteten meist früh am Morgen, noch
bevor das Hotel überhaupt das Morgenessen servierte, und dauerten bis spät in
die Nacht. Wer nun Angst hat, der Schlaf
käme zu kurz, weiss nicht, wie anstrengend es ist, von draussen in den Bus
zu kommen und zu versuchen die Augen
offen zu halten. Dies ist mitunter auch ein
Grund, warum ich bis heute nicht weiss,
wo wir überall fotografiert haben.
Das Wetter spielte im Norden genauso
verrückt wie in der Schweiz. Es war einfach in den 11 Tagen sonnig bis bewölkt
mit Wind, aber kaum Regen. Wäre der
Wind nicht gewesen, hätte ich meine
Flip-Flops mehr als nur 2 Tage getragen.
Es war einmal mehr eine Reise, die mir
wieder zeigte:
There are no Strangers here,
only friends you haven’t met!
Text und Bilder von Rebecca Schär,
Teilnehmerin VIP Fotoreise Schottland
17
Gut zu wissen.
18
Informatik / Fotografie
Weiterbildung
Neuer Studiengang: HF Fotografie
ternehmerischen Erfolg. Die Studierenden
schätzten bei den Zulassungsgesprächen
vor allem unseren Stundenplan (Unterricht
jeweils Donnerstag und Freitag am Nachmittag und Abend, kein Unterricht am
Samstag) und die umfassende Ausbildung
im Bereich der Unternehmungsführung.
Interview
Martin Zurmühle,
Studiengangleiter
HF Fotografie
Im August startet die erste HF
Fotografie am Zentrum Bildung.
Du hast als Studiengangleiter diese
Ausbildung massgebend geprägt.
Wie fühlst du dich kurz vor dem Start?
Nach einem Jahr Planung und
Vorbereitung freue ich mich sehr, unser
Konzept in die Praxis umzusetzen. Natürlich bleibt auch eine gewisse Spannung,
ob alles so funktionieren wird, wie wir es
geplant haben. Im Vordergrund steht aber
die Freude, endlich mit dem Unterricht
beginnen zu können.
Martin Zurmühle
Welche Unterschiede siehst du
bei der HF Fotografie am Zentrum
Bildung im Vergleich zu anderen
Anbietern?
Die HF Fotografie in Baden arbeitet mit einer kleinen Klassengrösse (12 bis 14 Studierende), fokussiert sich mit den vier Bereichen (dem Fotografen als Handwerker,
Gestalter, Künstler und Unternehmer)
ganz auf die berufliche Praxis und den un-
Du hast mit allen TN bereits ein
Zulassungsgespräch geführt. Wie
setzen sich diese zusammen und
was für ein Niveau weisen diese auf?
Diese Studierenden kommen mehrheitlich
aus dem Raum Baden, einzelne aber auch
aus weiter entfernten Regionen (Basel,
Innerschweiz, Bern, Winterthur). Ein Teil
der Studierenden besitzen eine Vorbildung
als Fotofachfrau oder Fotofachmann. Andere haben den Diplomlehrgang in Baden
oder gleichwertige andere fotografische
Ausbildungen besucht. Das fotografische
Niveau ist bei allen Studierenden auf einem guten Niveau, einzelne zeichnen sich
schon heute durch ein sehr hohes technisches und gestalterisches Können in einzelnen Bereichen aus. Die Dozenten können so die Latte hoch einstellen.
Was siehst du als grösste Hürde bei
den Teilnahmebedingungen?
Das grösste Hindernis ist meistens die
Bedingung einer 50 %igen beruflichen
Tätigkeit (ca. 20 Stunden pro Woche), die
neben dem Lehrgang ausgeführt werden
muss. Wir versuchen den Studierenden
hier aber zu helfen, genügend fotografische Arbeiten zu finden.
Wie siehst du die Perspektiven der
TN nach Abschluss des Studien­
ganges?
Das Berufsumfeld im Bereich der Fotografie ist hart. Es gibt nur wenige Stellen in
einem Anstellungsverhältnis. Die meisten
Absolventen werden als selbständige
Fotografen arbeiten. Unsere Ausbildung
ist deshalb ganz auf dieses Arbeitsmodell
ausgerichtet, und wir vermitteln den Studierenden das notwendige Wissen und
Können, um als selbständige Fotografen
erfolgreich zu arbeiten.
Du unterrichtest selber einige
Lektionen in diesem Studiengang.
Auf welche Fächer freust du dich
am meisten?
Ich unterrichte eigentlich alle Themen
sehr gerne, ob es sich um fotografische
Grundlagen, um Fragen der Bildanalyse,
der Bildbewertung oder der Bildsprache
geht. Aber natürlich geniesse ich es
besonders, wenn ich in meinem eigenen
Spezialgebiet, der Aktfotografie, unterrichten darf.
Finnland
Madagaskar
Costa Rica
Alle Fotoreisen-Angebote
und mehr sehenswerte
Destinationen finden Sie unter:
fotoreisen.zentrumbildung.ch
ZWEI PROFIS SPANNEN ZUSAMMEN:
Gut zu wissen.
Informatik / Fotografie
Weiterbildung
Diplomlehrgang für ambitionierte Fotografen
Karin Avolio, Absolventin Diplomlehrgang Fotografie 15 –16, erzählt
von ihren Erfahrungen über den Diplomlehrgang Fotografie.
In unserem kleinen Betrieb ist es wichtig, dass jeder ein solides Fachwissen
besitzt. Den praktischen Teil kannte
ich durch unser Geschäft schon ziemlich gut, das theoretische Wissen mit
dem fundierten Background wurde mir
im zB. Zentrum Bildung im Diplomlehrgang Fotografie effizient beigebracht.
Der Diplomlehrgang richtet sich an
ambitionierte Fotografen, welche nicht
unbedingt einen Spaziergang durch die
Module erwarten.
Nächster Lehrgangsstart
Donnerstag, 10. August 2017
Den Ausgleich von Theorie und Praxis
ist jederzeit im Lehrgang ausgeglichen
und sichert so die stetige Motivation des
Teilnehmers. Die verschiedenen Module
und Dozenten bringen viele Informationen und Einblicke, damit man sich ein
klares Bild über seine Spezialisierung
der Fotografie machen kann.
Karin Avolio,
Geschäftsleitung, Cut & Shoot GmbH
19
Gut zu wissen.
20
Weiterbildung
Gut zu wissen.
DIGITALEVENT 2016
SAVE
THE DATE
Der nächste DIGITALEVENT findet statt
am Samstag, 26. November 2016
Messe für Fotografie und Video mit Vorträgen
und Seminaren
Der Digitalevent in Baden gehört zu den etablierten Anlässen der
Schweizer Imagingszene, nicht zuletzt, weil er einen optimalen Mix
von Fachreferaten, Produktedemos, Dienstleistungen und interessanten persönlichen Begegnungen bietet. Nur selten hat man die
Gelegenheit, Top-Spezialisten und Techniker zu treffen. Sie sind am
Digitalevent für Sie da und beantworten gerne jene Fragen, auf die
Sie bisher keine ausreichende Antwort erhielten. Der Anlass verkörpert beispielhaft die grosse, umfassende digitale Kompetenz des
zB. Zentrum Bildung.
Weitere Informationen finden Sie unter www.digitalevent.ch
Gut zu wissen.
Gut zu wissen.
Weiterbildung
21
«Tue Gutes und rede darüber.»
Sonvilier
Sta. Maria
Wir möchten es nicht unterlassen, eine
schöne Aktion unseren Lesern und Leserinnen mitzuteilen. Im Frühling hatte das
zB. Zentrum Bildung die Computer in drei
IT-Schulzimmern ersetzt. Wir haben mit
der «Patenschaft Berggemeinden» Kontakt aufgenommen und konnten somit die
Geräte an die Schulen in Sonvilier, Kanton
Bern, und in Sta. Maria im Val Müstair,
Kanton Graubünden, weitergeben. Die
Schule in Sta. Maria kam die Computer
persönlich im zB. Zentrum Bildung abholen. Voller Energie und Begeisterung
wurden die 20 Computer inkl. Tastatur
und Maus in den Pick-up-Wagen verstaut.
Als der Transport bereit war, gab es kaum
noch freien Platz im Wagen.
Für die sechs Primar- und Sekundarschulen in Sta. Maria werden
mit dieser Weitergabe auch neu fixe
Arbeitsstationen installiert, welche
die Schüler während des Unterrichts
benützen dürfen.
Beide Schulen, in Sonvilier und
Sta. Maria, müssen einzig noch ein
Betriebssystem organisieren, weil wir
die Computer ohne Betriebssystem
und Software übergeben haben.
Wir freuen uns, dass wir die Schulen
für das kommende neue Schuljahr mit
neuer IT-Infrastruktur unterstützen
konnten.
Bild ung sne tzw
Berufsbildung in Baden
erk Bad en BnB
TAG DER OFFEN
EN TÜR
HAUPTVERANS
TALTUNG, 17. SEP
TEMBER 2016
10 – 16 UHR, BA
DEN NORD
GET MORE:
Ein paar Bildungsi
nstitute bieten vom
ihre eigenen Besu
10. bis 16. Septeme
chstage an. Infos
r 2016
unter www.bnb
aden.ch
Das Bildungsnetzwerk Baden BnB engagiert sich in Baden für die Berufsbildung
auf allen Stufen. Am 15. und 17. September
2016 finden zwei wichtige Anlässe statt:
Donnerstagabend, 15. September 2016,
18 Uhr: Am Berufsbildungsforum werden die beiden Keyspeaker Dr. Joël Luc
Cachelin und Prof. Dr. Uschi BackesGellner folgende Fragestellung in den
Mittelpunkt stellen: «Was für Herausforderungen kommen auf unser Berufs- und
Bildungssystem zu im Hinblick auf die
fortschreitende Digitalisierung und die
Arbeitsplätze der Zukunft?»
Am Samstag, 17. September 2016,
10 bis 16 Uhr, können Interessierte
vor Ort Einblick in verschiedene
Berufe nehmen. Damit verbunden
sind Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der verschiedenen Ausbildungsinstitute vor Ort.
Weitere Informationen finden Sie
unter www.bnbaden.ch
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Gut zu wissen.
22
Absolventinnen und Absolventen
Weiterbildung
Das zB. Zentrum Bildung gratuliert seinen Absolventinne
1 Führungsfachmann/-frau SVF
Teil Leadership 15 –16
Susanne Basler, Niederlenz
Andrea Bertozzi, Baden
Angela Deplazes, Widen
Rita Egli, Bremgarten AG
Thomas Erdin, Baden
Sandra Heyne, Reinach AG
Isabelle Käppeli, Benzenschwil
Susanne Kaufmann, Ehrendingen
Roger Keller, Full-Reuenthal
Jeannette Kuhn, Gränichen
Aline Monnerat, Wettingen
Sabrina Mosimann, Gebenstorf
Joanna Schneider, Widen
Renate Zebert, Ehrendingen
Führungsfachmann/-frau SVF
Teil Management 15 –16
Michael Braun, Untersiggenthal
Esther Häfliger, Dintikon
Sarah Oberbühler, Baden
Vasile Vrabie, Schneisingen
Marlen Wezel, Brugg AG
2 Marketingfachleute 14 –16
Bianca Bucher, Ehrendingen
Daria Candrian, Windisch
Amandine Gomes, Dielsdorf
Elena Grünenfelder, Reinach AG
Jennifer Lerch, Hirschthal
Nathalie Peck, Birr
Miriam Schaller, Windisch
Marina Schill-Heymann, Villmergen
Deborah Kim Tau, Dietikon
Michaela Vock, Nussbaumen AG
Thomas Zimmermann, Wettingen
3 Marketingfachleute 15 –16
Karima El-Guindehi, Ennetbaden
Annina Frehner, Bonstetten
Lea Graf, Windisch
Franziska Mader, Baden
Nicole Meier, Zufikon
Raphael Mühlebach, Döttingen
Marcel Romer, Algetshausen
Christian Rothenfluh, Baden
Karin Schumacher, Hausen b. Brugg
Fabio Schwenter, Remetschwil
Sibylle Steinegger, Oberrohrdorf
Sina Stocker, Spreitenbach
Steffi Tschannen, Thalwil
Luisa Weidmann, Hausen b. Brugg
Marco Zöchbauer, Würenlos
4 Handelsschule, Klasse I
Patrick Busslinger, Rütihof
Christine Crettenand, Rütihof
Anita Frey, Wettingen
Andreas Häfliger, Unterendingen
Elisa Angela Iacopelli, Gränichen
Fabienne Obrist, Dättwil
Daniele Orteca, Neuenhof
Isabel Räber, Merenschwand
Amina Redzic, Untersiggenthal
Sinja Strecker, Baden
Carmen Widmer, Nussbaumen
Alexandra Zaugg, Fislisbach
Robin Zumsteg, Remetschwil
5 Handelsschule, Klasse 25
Drini Alabaki, Spreitenbach
Sofia Barreto, Döttingen
Yannic Benz, Schwaderloch
Désirée Derungs, Würenlingen
Naim Dina, Wohlen
Nicole Döbeli, Spreitenbach
Corinne Eichler, Niederrohrdorf
Leandro Freitag, Dättwil
Dario Fux, Nussbaumen
Andreas Häfliger, Unterendingen
Sarah Herbstrith, Wettingen
Sonja Jakob, Tägerig
Andreas Keller, Leuggern
Nake Mitev, Spreitenbach
Valerija Mustavar, Baden
Hakan Sagra, Spreitenbach
Nico Schmid, Oberweningen
Elila Selmani Rullani, Dietikon
Corinne Stalder, Widen
James Wilhelm, Killwangen
Patrizia Würsch, Fislisbach
Caroline Zehnder, Dättwil
6 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen und
Treuhand 38
Sabrina Ambrosio, Neuenhof
Barbara Ammann-Amstad, Muri
Jeannine Bodmer, Ehrendingen
Cornelia Eichenberger, Birr
Laura Hauenstein, Baden
Stefan Keller, Wettingen
Constance Keller, Mönthal
Hücran Kisa, Neuenhof
Alina Knecht, Wettingen
Milena Müller, Niederrohrdorf
Esther Pollhammer, Brugg
Maria Rey, Bremgarten
Sabrina Rüetschli, Mägenwil
Brigitte Vogt, Würenlingen
Dominic Wehrli, Baden
Daniela Widmer, Villnachern
Elisabeth Wyden, Dietikon
1
2
3
4
5
6
Gut zu wissen.
Absolventinnen und Absolventen
Weiterbildung
23
en und Absolventen
7
7 Dipl. Eventmanager/in
(inkl. Sponsoring) 15 –16
Lisa Bangerter, Baden
Nicole Bürgi, Regensdorf
Alexander Hafner, Boppelsen
Salina Roxana Lang, Habsburg
Jessica Malki, Nussbaumen b. Baden
Berna Meral, Spreitenbach
Leta Schaepper, Riniken
Denise Schober, Berikon
Mariela Villanueva Pluess, Würenlos
Flavia Waldmeier, Habsburg
8 Fachfrau/Fachmann im Finanz- und
Rechnungswesen FA
Céline Bauer, Mülligen
Salvatore Bonafede, Baden
Dimitri Flückiger, Neuenhof
Lucia Franqueira, Spreitenbach
Simon Jost, Ulrichen
Regula Rodel, Fahrwangen
Irina Wetzig, Fislisbach
8
9 Diplomlehrgang Fotografie Nr. 14
Karin Avolio, Baldegg
Claudia Huldi, Sarmenstorf
Aila Maria Reichardt, Luzern
Beatrice Schneider, Steffisburg
Roland Stalder, Wettingen
Melanie Vahdat, Wädenswil
Aldo Vital, Luzern
9
10
11
12
10 Tourismus- und
Eventmanager/in 15 –16
Andreas Breitenmoser, Erlenbach
Ruth Eggspühler, Rütihof
Manuela Keller, Pfäffikon
Andrea Kessler, Kirchberg
Yvonne Meier-Gisin, Küttigen
Manuela Strub, Zeinigen
Lyudmila Widmer, Olten
11 Sachbearbeiter/in Marketing und
Verkauf 22
Fatlin Ajeti, Birr
Selin Beyhan, Bad Zurzach
Schengül D’Amico, Hausen AG
Silvia Dörig, Klingnau
Sergio Fernandez, Nussbaumen AG
Florim Ibraimi, Effingen
Pascal Schmed, Hausen AG
12 Sachbearbeiter/in
Sozialversicherungen 15 –16
Aleksandra Adamovic, Spreitenbach
Yvonne Bammert, Schinznach Bad
Ursula Blehs, Döttingen
Evelyne Hüppi, Dättwil AG
Aylin Kara, Nussbaumen b. Baden
Iris Krebs, Berikon
Vlasta Muljevic, Turgi
Laura Ruffini, Dättwil AG
Eva Wüst, Klingnau
Gut zu wissen.
24
Weiterbildung
Informationsveranstaltungen 2016/2017
Höhere Fachschulen
Höhere Fachschule für Marketing HFMK
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW/
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW
für techn. Kaufleute
24.08.2016
18.00 Uhr
18.10.2016
18.00 Uhr
18.00 Uhr
15.11.2016
18.00 Uhr
25.01.2017
19.30 Uhr
12.01.2017
18.00 Uhr
14.03.2017
18.00 Uhr
09.03.2017
18.00 Uhr
23.08.2016
18.30 Uhr
29.09.2016
18.30 Uhr
Marketing, Kommunikation & Verkauf
16.11.2016
18.30 Uhr
Dipl. Verkaufsleiter/in
30.01.2017
19.00 Uhr
17.01.2017
18.30 Uhr
Dipl. Marketingleiter/in
30.01.2017
19.00 Uhr
22.02.2017
18.30 Uhr
16.08.2016
19.45 Uhr
16.03.2017
18.30 Uhr
Verkaufsfachmann/Verkaufsfachfrau
mit eidg. Fachausweis
23.03.2017
19.00 Uhr
26.04.2017
18.30 Uhr
Marketingfachmann/Marketingfachfrau
mit eidg. Fachausweis
16.08.2016
18.45 Uhr
30.01.2017
18.00 Uhr
Basislehrgang MarKom
16.08.2016
18.00 Uhr
23.03.2017
18.00 Uhr
Sachbearbeiter/in Marketing und
Verkauf edupool.ch
25.08.2016
18.00 Uhr
16.03.2017
18.00 Uhr
Detailhandelsspezialist/in
mit eidg. Fachausweis
22.08.2016
18.00 Uhr
26.09.2016
19.30 Uhr
26.09.2016
18.00 Uhr
28.11.2016
Nachdiplomstudien NDS HF
Dipl. Betriebsökonom/in NDS HF
Dipl. Personalleiter/in NDS HF
Dipl. Digital Marketing Manager/in NDS HF
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/
Treuhand edupool.ch/veb.ch
23.08.2016
17.50 Uhr
29.09.2016
17.50 Uhr
16.11.2016
17.50 Uhr
17.01.2017
17.50 Uhr
22.02.2017
17.50 Uhr
16.03.2017
17.50 Uhr
28.11.2016
19.30 Uhr
26.04.2017
17.50 Uhr
25.01.2017
18.00 Uhr
11.08.2016
19.00 Uhr
14.03.2017
19.30 Uhr
09.11.2016
19.00 Uhr
Dipl. Event Manager/in (inkl. Sponsoring)
28.09.2016
17.30 Uhr
10.01.2017
19.00 Uhr
Diplomierte/r Key-Account-Manager/in
01.09.2016
18.00 Uhr
24.08.2016
18.00 Uhr
15.09.2016
18.00 Uhr
28.09.2016
18.00 Uhr
SVEB und eidg. Fachausweis Ausbilder/in
17.08.2016
18.00 Uhr
Sozialversicherungsfachmann/
Sozialversicherungsfachfrau mit eidg. Fachausweis
16.08.2016
18.30 Uhr
HR-Fachmann/HR-Fachfrau
mit eidg. Fachausweis (Stufe 2)
11.08.2016
19.00 Uhr
09.11.2016
19.00 Uhr
10.01.2017
19.00 Uhr
11.08.2016
18.00 Uhr
09.11.2016
18.00 Uhr
10.01.2017
18.00 Uhr
11.08.2016
18.00 Uhr
09.11.2016
18.00 Uhr
10.01.2017
18.00 Uhr
22.09.2016
18.30 Uhr
19.01.2017
18.30 Uhr
09.03.2017
18.30 Uhr
Informatik Anwender I + II SIZ
15.09.2016
18.30 Uhr
Projektleiter/in IPMA Level D
15.08.2016
19.00 Uhr
31.08.2016
18.30 Uhr
Personalwesen
Führung & Management
Technischer Kaufmann/Technische Kauffrau
mit eidg. Fachausweis
13.09.2016
18.30 Uhr
13.03.2017
19.30 Uhr
Führungsfachleute mit SVF-Zertifikat Teil Leadership und Teil Management
10.08.2016
18.30 Uhr
26.09.2016
18.30 Uhr
Direktionsassistent/in mit eidg. Fachausweis
16.08.2016
18.00 Uhr
05.04.2017
18.00 Uhr
13.03.2017
18.00 Uhr
Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch
Handelsschule / Kaufmännische Nachholbildung
Handelsschule edupool.ch
12.09.2016
19.00 Uhr
21.11.2016
19.00 Uhr
16.01.2017
19.00 Uhr
Personalassistent/in mit Zertifikat Trägerverein HR
Sachbearbeiter/in
Personalwesen edupool.ch
Sachbearbeiter/in
Sozialversicherungen edupool.ch
Immobilien
Sachbearbeiter/in Immobilien-Bewirtschaftung
edupool.ch
25.08.2016
18.30 Uhr
19.09.2016
18.30 Uhr
Rechnungswesen / Controlling
Fachmann/Fachfrau im
Finanz- und Rechnungswesen
mit eidg. Fachausweis
Dipl. Finanzberater/in IAF / Finanzplaner
mit eidg. Fachausweis
Informatik
24.08.2016
19.00 Uhr
18.10.2016
19.00 Uhr
Sprachen
15.11.2016
19.00 Uhr
12.01.2017
19.00 Uhr
Sprachkurse (Englisch, Französisch, Italienisch,
Spanisch, Russisch)
09.03.2017
19.00 Uhr
15.09.2016
18.30 Uhr
14.11.2016
18.30 Uhr
23.01.2017
18.30 Uhr
27.02.2017
18.30 Uhr
27.03.2017
18.30 Uhr
17.04.2017
18.30 Uhr
Änderungen vorbehalten. Alle Informationsveranstaltungen sind auch
auf www.zentrumbildung.ch/infoveranstaltungen aufgeschaltet.