Wirtschaftsschule KV Baden Info August 2016 | 12 Rund 430 erfolgreiche Diplomierte an den Diplomfeiern S+R-Projekt: noch immer keine Klarheit Durchzogenes Fazit des ersten Jahrs BM Wirtschaft Gut zu wissen. 2 Grundbildung Editorial Wechselhaftes Wetter am zB. Viel Sonnenschein für diplomierte Berufsleute Wir dürfen die Feste feiern, wenn sie fallen! Am Freitagnachmittag, 24. Juni 2016, war so ein Festtag. Rund 430 Diplomandinnen und Diplomanden haben erfolgreich die letzte und zugleich grösste Hürde ihrer beruflichen Grundausbildung genommen: das Qualifikationsverfahren. Die jungen Berufsleute dürfen alle stolz auf sich sein. Aber auch auf ihre Angehörigen, ihre Berufsbildnerinnen und Berufsbildner, ihre Freundinnen und Freunde und die Lehrpersonen, die die Diplomandinnen und Diplomanden in den letzten Jahren und Monaten unterstützt und begleitet haben. Die jungen Kaufleute, Detailhändler und PharmaAssistentinnen haben ihre Ausbildung sowohl betrieblich als auch schulisch angepackt. Und ganz wichtig – sie haben sie mit bestandenen Prüfungen abgeschlossen. Im alten Rom wurde das Gold auf seine Echtheit geprüft, indem man es ins Feuer gab – die sogenannte Feuerprobe. Die jungen Berufsleute haben nun ihre Feuerprobe bestanden! Sie haben ihre Prüfungen erfolgreich abgelegt und ihr Diplom verdient, denn die Prüfungsexpertinnen und –experten haben ihr Fachwissen für gut und echt befunden. Vielleicht haben einige der Diplomierten den Mut und ziehen hinaus in die Welt. Mit ihrer Ausbildung steht den jungen Fachkräften die Welt offen. Sie können überall ihre Erfahrung einbringen und natürlich wertvolle Erfahrungen sammeln. Sie dürfen mit Selbstwert und Selbstvertrauen aus der kleinen Schweiz hinaustreten. Die Schweiz hat Europa und der Welt etwas zu bieten. Ganz sicher die hohe Qualität unserer Berufsausbildung. Dazu auch unsere Mehrsprachigkeit und unsere Multikulturalität. Pflegen wir diese und die daraus fliessenden Fähigkeiten von Toleranz und Respekt Andersdenkenden gegenüber. Diese Kompetenzen sind in der aktuellen Notsituation, in der sich viele Leute befinden, von besonderer Aktualität. Meine Literaturempfehlung zu diesem Thema: die Präambel unserer Bundesverfassung (siehe Seite 3). Ich wünsche allen Diplomandinnen und Diplomanden viel Erfolg in ihrer weiteren beruflichen Karriere und dass ihr inneres Feuer für ihren Beruf immer wieder neu auflodern wird …! Kurz nach dem Festtag ziehen bereits dunkle Wolken auf Den Berufsfachschulen droht bereits neues Ungemach. Kurz vor den Sommerferien gab der Regierungsrat seine Sparvorschläge 2017–2020 bekannt. Nebst der dritten Nulllohnrunde sind folgende Massnahmen geplant: • Streichung der Dienstaltersgeschenke • Reduktion des Lohnnachgenusses nach Todesfall • Pflichtlektionenerhöhung an den Berufsfachschulen Die vorgeschlagenen Änderungen führen zu Mindereinnahmen, die sich in der Reduktion der Pflichtlektionenpauschale bemerkbar machen. Sie haben damit einen direkten Einfluss auf die Finanzen der Schulen. Ein Leistungs- und Qualitätsabbau ist leider zu befürchten. Wie finanzieren wir in Zukunft Freifächer, Innovationsprojekte, Unterstützungsmassnahmen wie Lernberatung und weitere sinnvolle Angebote für unsere Berufslernenden? Jörg Pfister, Rektor Grundbildung Gut zu wissen. Editorial Grundbildung 3 Inhalt S+R-Projekt 4 Kaufleute6 Detailhandel8 Präambel der Bundesverfassung Das Schweizervolk und die Kantone, in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung, im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken, im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben, im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen, gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen, geben sich folgende Verfassung: ... Pharma-Assistentinnen9 Bad Zurzach 10 Personelles11 Diplomfeier16 Diplomierte18 Terminplan20 Titelbild: Gladys Kay Streuli, Detailhandelsfachfrau Gut zu wissen. 4 S+R-Projekt Grundbildung Unausgereiftes «Standort- und Raumkonzept» Vor knapp fünf Jahren fiel der Startschuss für das Projekt «Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II». Ende April legte der Regierungsrat die Botschaft an den Grossen Rat auf den Tisch. Dazwischen liegt viel Vorbereitungsarbeit in der Abteilung Berufs- und Mittelschulen. Die Rückmeldungen und Anregungen aus dem Anhörungsbericht wurden ausgewertet und sind teilweise in die Botschaft eingeflossen. Mit welchem Resultat? Die Verbesserungen zum Status quo sind, wenn überhaupt erkennbar, nur marginal. Insbesondere lässt die Botschaft entscheidende Fragen unbeantwortet und wirft gar neue Fragen und Problemfelder auf. Besonders stossend ist, dass die Raumproblematik an den Kantonsschulen, der eigentliche Auslöser für das Projekt Standort- und Raumkonzept, nur oberflächlich gelöst ist. Die breite Ablehnung der im Anhörungsbericht präsentierten Versionen veranlasste den Regierungsrat, in der Botschaft an den Grossen Rat eine «Light-Version» zu präsentieren, die so aussieht: •Auf die Schliessung von Berufsfachschul-Standorten wird verzichtet. Im Sinne der regionalen Verteilung bleiben alle Standorte der Berufsfachschulen erhalten. •Die gemischten Berufsbildungszentren (drei von vier) werden entflochten und zu reinen kaufmännischen bzw. gewerblich-industriellen Berufsfachschulen zurückorganisiert. •Die Raumsituation an den Kantonsschulen wird später gelöst. Als kurzfristige Massnahme ist vorgesehen, die Informatikmittelschule (IMS) ganz nach Baden und die Wirtschaftsmittelschule (WMS) von Aarau nach Zofingen zu verpflanzen. Dieser Vorschlag löst zwar kurzfristig die Raumproblematik für den Aarauer Standort. Aber die Raumknappheit in Baden, wo bereits heute in Provisorien unterrichtet wird, verschärft sich weiter. Denn in Baden werden zukünftig mehr IMS-Schüler/innen zur Schule gehen. Erhebliche Verschiebungen von Berufslernenden im KV-Bereich Die Standorte Brugg (BWZ Brugg) und Zofingen (BZZ Zofingen) verlieren die kaufmännischen Berufe. Wohlen (bbz freiamt) muss die gewerblich-industrielle Abteilung abgeben und soll sich auf die kaufmännische Ausbildung konzentrieren. Aus regionalpolitischen Gründen bleibt Rheinfelden als einziges gemischtes Berufsbildungszentrum bestehen. Man kann nur darüber spekulieren, warum die regionalpolitischen Gründe nicht auch für den Erhalt der anderen drei Berufsbildungszentren (Brugg, Wohlen, Zofingen) Gültigkeit haben. Zudem wird der Standort Rheinfelden (BFZ Fricktal) im Bereich der kaufmännischen Ausbildung erheblich ausgebaut und gestärkt. Das führt dazu, dass in Rheinfelden ganz neu eine Berufsmaturitätsabteilung aufgebaut werden muss. Zudem wird eine beträchtliche Anzahl KV-Berufslernender und Lehrpersonen einen verlängerten Anreiseweg in Kauf nehmen müssen. Hintergrund der Verschiebung ist die umstrittene anzustrebende Schulgrösse von 400 Schülerinnen und Schülern, die angeblich für ein Kompetenzzentrum und eine Durchlässigkeit zwischen den KV-Profilen nötig ist. Von den heute 7 KV-Schulen erreichen die Mindestgrösse von 400 Berufslernenden gerade einmal zwei Schulen ( zB. Zentrum Bildung Baden und HKV Aarau ). Die Mindestgrösse führt innerhalb des Kantons zu erheblichen Verschiebungen von Berufslernenden. Es ist zu befürchten, dass sehr viele Schülerinnen und Schüler von den Zentrumsschulen (Baden, Aarau) an die peripheren Schulen verschoben werden. Gut zu wissen. S+R-Projekt Grundbildung Gemäss der Botschaft des Regierungsrats an den Grossen Rat werden der Kanti Baden Schulgebäude auf Zeit wohl auch in Zukunft nicht erspart bleiben. Gleichzeitig werden gut funktionierende Schulen geschlossen und sowohl Lehrpersonen als auch Berufslernende zwischen den Schulen hin und her geschoben. All die negativen Folgen, die diese Verschiebungen und Schliessungen mit sich bringen, können kaum im Interesse der Lehrbetriebe und im Sinne der Lehrstellenförderung sein. Gewerblich-industrielle (GI) Berufsfachschulen Unbestritten ist, dass bei den gewerblich-industriellen Berufsfachschulen eine Konzentration der Berufsfelder sinnvoll ist. Aber auch hier eröffnet die Botschaft ein Problemfeld. Der Regierungsrat verzichtet bewusst auf Angaben darüber, welche Berufsfelder zukünftig an welchen gewerblich-industriellen Schulen unterrichtet werden. Zuerst soll der Grosse Rat über die vorliegende Botschaft entscheiden. Erst danach, so die Absicht der Regierung, wird mit den Berufsverbänden, den Organisationen der Arbeit (ODA) und den Berufsfachschulen zusammen eine Lösung gesucht. Die Idee einer Konsenslösung ist gut gemeint, birgt aber in der Umsetzung viele Gefahren und Probleme. Bereits kurz nach Bekanntgabe der Botschaft begann die Lobbying-Arbeit der verschiedenen Beteiligten. Es werden Absprachen vorbereitet oder sind bereits getroffen; die betroffenen Player sind bestrebt, auf ver- schiedenen Ebenen ihren persönlichen Einfluss geltend zu machen. Immer auch vor dem Hintergrund, die eigenen (Partikular-)Interessen wahrzunehmen, was wenig überraschend und durchaus verständlich und legitim ist. Das Ziel der ganzen Übung «Standort- und Raumkonzept» muss sein, die Qualität der Ausbildungen zu verbessern und mögliche Synergien zu nutzen. Ob dieses Seilziehen über die zukünftigen Berufszuteilungen zu einem befriedigenden Resultat führt, scheint mir mehr als fraglich. Leider haben die Entscheidungsträger vergessen oder es verpasst, die Betroffenen bereits während der Vorbereitungsarbeiten zu Beteiligten zu machen. Es macht den Anschein, als wolle man dieses Versäumnis nun nachholen. WMS/IMS: Eine Verschiebung verringert die Raumnot In der Botschaft wird dargelegt, warum eine Verschiebung der WMS/IMS ins Berufsschulsystem «nichts bringt». Viele Argumente halten jedoch einer genaueren Betrachtung nicht stand, insbesondere was die Berechnung der Kostenfolgen betrifft. Die Botschaft rechnet bei einer Verschiebung von WMS und IMS ins Berufsbildungssystem mit einem jährlichen Mehraufwand von gesamthaft 106 000 Franken. Was in der Berechnungsgrundlage fehlt, sind die Infrastruktureinspa- rungen für die geplanten Vergrösserungsbauten bei den einzelnen Kantonsschulen. Das jährliche Kosteneinsparungspotenzial einer WMS-/IMS-Verschiebung ins Berufsschulsystem würde demnach mehrere hunderttausend Franken betragen. Was letztlich ein Gewinn für den Kanton und für alle wäre, die Steuern zahlen. Zudem verringert eine Verschiebung die Raumnot an den einzelnen KantonsschulStandorten und schafft damit für sie einen direkten Mehrwert. Auch wäre ein Entscheid WMS/IMS an die KV-Schulen ein klares Bekenntnis zum Ziel «Bildung von Kompetenzzentren im Bereich der kaufmännischen Berufsmaturität». Welche Erkenntnisse bleiben? Bewusst und unbewusst lässt die Botschaft viele Fragen unbeantwortet. Das Problem der Raumknappheit an den Kantonsschulen bleibt ungelöst – ja, wird an einzelnen Standorten sogar verschärft. Das finanzielle und pädagogische Verbesserungspotenzial wird zu wenig genutzt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter diesen Voraussetzungen die vorliegende Botschaft mehrheitsfähig ist und vom Grossen Rat unverändert akzeptiert wird. Jörg Pfister, Rektor Grundbildung 5 Gut zu wissen. 6 Kaufleute Grundbildung V&V-Modul «Überschuldung» – ein Dauerbrenner Jugendliche zwischen 18 und 25 Jahren verschulden sich schneller als andere Altersgruppen, und sie finden nur schwer wieder aus der Schuldenfalle heraus. Diese Tatsache brachte die Wirtschaftslehrpersonen des zB. Zentrum Bildung unter der Leitung von Karl Sollberger vor mehr als zehn Jahren auf die Idee, für die kaufmännischen Berufslernenden eine Ausbildungseinheit (AE) zum Thema «Überschuldung» zu konzipieren. Mit der Reform BiVo 2012 hat das Unterrichtsgefäss mit «Vertiefen und Vernetzen» (V&V) zwar einen neuen Namen erhalten, das Thema hingegen ist geblieben und hat nichts an seiner Aktualität eingebüsst: Unbezahlte Rechnungen, Steuerschulden, überlastete Kreditkarten, teure Leasingverträge – beim Schritt in die Selbständigkeit verschuldet sich manch junger Erwachsener. Das V&V-Modul «Überschuldung» umfasst heute total 20 Lektionen. Im Fach W&G setzen sich die Lernenden mit den Themen Schuldbetreibung und Konkurs, Auto und Leasing sowie dem Konsumkreditgesetz auseinander. Abgeschlossen wird das V&V-Modul mit einem Projekttag. Von Hanspeter Koch, Generalagent der Helvetia, erfahren die Berufs- Karl Sollberger, Hauptverantwortlicher lernenden, welche Versicherungen für einen Lehrabgänger wichtig sind und was sie kosten. In einer Veranstaltung von RoadCross wird den jungen Berufsleuten auf eindrückliche Art und Weise aufgezeigt, welche (finanziellen) Folgen Rasen, Drogen, Alkohol und Handys am Steuer haben können. Zudem füllen die kaufmännischen Lernenden an diesem Tag eine Steuererklärung aus und berechnen die Steuerschulden. Abschliessend wird anhand eines Fallbeispiels aufgezeigt, wie schnell junge Menschen in die Schuldenfalle tappen können, aber auch, welche Wege aus der Überschuldung führen. Als roter Faden des V&V-Moduls «Überschuldung» dient ein realistisches Budget, das im Verlauf des Projekttages fertig ausgefüllt wird. Mit der Zusammenstellung von hilfreichen Unterlagen und einer tadellosen Organisation haben Karl Sollberger und Sandra Marini unseren Berufslernenden wiederum ein lehrreiches V&V-Modul «Überschuldung» ermöglicht. Ihnen und allen Personen, die zum Gelingen beigetragen haben, gebührt ein grosses Dankeschön. Dieter Notter, Konrektor B- und E-Profil Kurzinformationen Überarbeitete Broschüren Die neuen Infobroschüren der kaufmännischen Ausbildungen enthalten keine konkreten Termine mehr. Alle wichtigen Termine sind in den jeweiligen Factsheets zusammengestellt. Die aktuellen Unterlagen sind auf unserer Website www.zentrumbildung.ch unter Grundbildung / Ausbildungen / Kaufleute in der entsprechenden Ausbildung veröffentlicht. Verzicht auf Klassenausflüge im 1. Lehrjahr des B- und E-Profils Wie man den Factsheets der neu eintretenden Klassen des B- und E-Profils entnehmen kann, wird der Klassenausflug in der 5. Schulwoche nicht mehr durchgeführt. Als Zusatztermine im 1. Lehrjahr verbleiben somit die Projekthalbtage (ÜfK 1–4) am Mittwoch, 10. und 17. August 2016 sowie der Projekthalbtag zur Förderung der Lernstrategien (ÜfK 5) vom Mittwoch, 25. Januar 2017. Im Anschluss an den Projekthalbtag ÜfK 5 sind neu Betriebsbesichtigungen mit den Klassen geplant. Stellvertretung im Konrektorat B- und E-Profil Christa Ledergerber, Wirtschaftslehrerin, wird im kommenden Semester die Stellvertretung für Dieter Notter im Konrektorat B- und E-Profil übernehmen. Dieter Notter wird im August einen Weiterbildungsurlaub antreten. Gut zu wissen. Kaufleute Neue BM Wirtschaft mit durchzogenem Start Vor einem Jahr begannen die ersten vier Klassen ihre Ausbildung nach der neuen Berufsmaturitätsverordnung. Oft ist es so, dass bei Reformen und Restrukturierungen ein Rückgang an Lernenden zu verzeichnen ist, weil einige Lehrbetriebe die ersten Erfahrungen abwarten wollen oder sogar den Anlass nutzen, ihr Angebot der Lehrstellen zu überdenken. Glücklicherweise war diese Tendenz in der BM nicht so stark spürbar. Dank einem grossartigen Ergebnis in der Aufnahmeprüfung 2015 konnten 4 BM-Klassen gebildet werden. Das Fazit des ersten Schuljahrs ist aber ein wenig ernüchternd. In den Klassen haben bereits vier Lernende ihre Lehre abgebrochen und einige haben freiwillig ins E-Profil gewechselt. Dazu erhielten im Juni weitere Lernende die Empfehlung, ihre Lehre im E-Profil fortzusetzen. Dabei ist bemerkenswert, dass es sich nicht in erster Linie um solche Lernende handelt, die über die Aufnahmeprüfung in die BM gekommen sind. Mit den Austritten werden die durchschnittlichen Schülerzahlen pro BM-Klasse kleiner und fallen deutlich unter die geforderte Mindestgrösse von 20 Lernenden. Wenn in einem halben Jahr der Exodus aus den BM-Klassen anhält, wird sich die Schulleitung überlegen müssen, ob nicht allenfalls auch nur drei BMKlassen weitergeführt werden können. Zwei Überlegungen geben dabei den Ausschlag: 1 BM-Lernende sind in der Regel motiviert und grosse Klassen darum disziplinarisch eher unproblematisch. 2 In den zu befürchtenden Sparmassnahmen des Kantons kann in den BM-Klassen Geld eingespart werden. Die Aufnahmeprüfungen und die Anmeldungen für die BM haben dazu geführt, dass wir im neuen Schuljahr mit nur drei BM-Klassen beginnen. Wir hoffen, dass damit eine «Gesundschrumpfung» in der BM geschieht und es weniger Wechsel als im vergangenen Schuljahr geben wird. Andreas Pribnow, Konrektor Berufsmatur Grundbildung Das M-Profil verabschiedet sich schrittweise Die alte Berufsmatur, die sich noch MProfil nennt, verabschiedet sich langsam. Im Frühlingssemester 2016 gab es einige Dernièren: • Zum letzten Mal konnten die Lernenden BM-Fächer vorzeitig abschliessen. Das bedeutet, dass es im kommenden Jahr keine Mathematik-Prüfung gibt, sondern erst wieder im Juni 2018. • Zum letzten Mal wurden BM-Lernende im Fach Geschichte geprüft. Das Fach existiert und zählt zwar weiterhin, aber als Ergänzungsfach wird es am Ende der Ausbildung nicht mehr geprüft. • Zum letzten Mal mussten die Lernenden der BM zusätzliche Schultage für die Wirtschaftsfächer einbauen, um für das Projekt «Überschuldung» gerüstet zu sein. Ab dem kommenden Jahr wird es nur noch ein halber Tag sein. • Zum letzten Mal konnten die Lernenden der BM ihr zweites Ergänzungsfach auswählen. Entsprechend laufen diese Ergänzungsfächer nun zum letzten Mal. In einem Jahr werden die letzten Lernenden nach der alten Verordnung verabschiedet werden und mit ihnen einige lieb gewonnene Gewohnheiten und Ausbildungselemente. Andreas Pribnow, Konrektor Berufsmatur Historisch – David Fatzer prüfte Hannah Birchmeier als letzte Kandidatin des zB. Zentrum Bildung 7 Gut zu wissen. 8 Detailhandel Grundbildung Störkunde Tibor Lauko Schneeketten im Sommer? Regionalausscheidung Berufsmeisterschaften Detailhandel in Aarau Es war begeisternd und gleichzeitig faszinierend, welche Produkte die jungen Detailhandelsfachleute an den diesjährigen Regionalmeisterschaften des Detailhandels an die Frau bzw. den Mann zu bringen hatten. Neben Notebooks, Velos und Bohrmaschinen gingen Schneeketten und auch ein «Hotel für Wildbienen» (Daniel Marinic) über den fiktiven Ladentisch. Die Verkaufsgespräche dauerten zehn Minuten, unterbrochen von einem Englisch sprechenden «Störkunden». Eine vierköpfige Jury bewertete nach einem vorgegebenen Raster die Leistung der 2.-Lehrjahr-Lernenden. Sieben Lernende des zB. Zentrum Bildung stellten sich dem Wettkampf: • Daniel Marinic (F17D, 5. Rang) • Nadine Zemp (F17E, 11.) • Yannick Jnglin (F17C, 15.) • Valmir Berisha (F17E, 17.) • Michèle Hofstetter (M17D, F17B, 30.) • Jasmine Deubelbeiss (F17B, 33.) • Jan Imhof (F17D) Jury mit Manfred Hennerbichler (ganz rechts) Das Zentrum Bildung dankt allen Beteiligten für ihren Einsatz und gratuliert Daniel Marinic zum hervorragenden 5. Rang! Daniel Brunner, Konrektor Detailhandel Daniel Marinic schaffte den hervorragenden 5. Rang Gut zu wissen. Pharma-Assistentinnen Grundbildung 9 Die erfolgreiche Klasse P16A Diplomfeier der Pharma-Assistentinnen Bei prächtigstem Sommerwetter fand am Mittwoch, 22. Juni 2016, in Suhr die gemeinsame Diplomfeier der Pharma-Assistentinnen und -Assistenten der Handelsschule KV Aarau und des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden statt. An der stimmungsvollen Feier durften sämtliche Diplomandinnen der Badener Klasse P16A das begehrte Fähigkeitszeugnis in Empfang nehmen. Im Rang schnitten ab: • Andrea Meyer, 5.4, Rosenau Apotheke, Rheinfelden • Rahel Schmid, 5.3, TopPharm Damian Apotheken und Drogerien AG, Fislisbach • Alessia Galli, 5.3, Rhein-Apotheke und Drogerie, Stein • Jennifer Frei, 5.2, Lindenapotheke Liebrüti, Kaiseraugst • Rinesa Muratovic, 5.1, Apotheke zur Trotte, Gebenstorf • Chiara Farnet, 5.1, Apotheke Möhlin AG, Möhlin • Noemi Chirico, 5.1, Apotheke Sunne-Märt AG, Bremgarten • Daniela Queiroz, 5.0, Schwanen-Apotheke, Baden Das Zentrum Bildung gratuliert den frischgebackenen Pharma-Assistentinnen herzlich. Daniel Brunner, Konrektor Detailhandel Gut zu wissen. 10 Bad Zurzach Grundbildung Ende gut, alles gut: glückliche Gesichter in der ZE16A Grundbildung Zurzach Tolle Diplomfeier der Klasse ZE16A Die Vorzeichen auf einen insgesamt erfolgreichen Lehrabschluss der Klasse ZE16A waren noch ein halbes Jahr vor der Diplomfeier alles andere als rosig. Die Lehrpersonen vermuteten im besten Fall eine Bilanz von 15 bis 16 Diplomierten aus der 18 Schüler zählenden Klasse. Es sollte aber alles anders kommen: Die Lernenden rafften sich im letzten Semester noch einmal so richtig auf und legten einen veritablen Endspurt hin. Das Ergebnis daraus durfte sich sehen lassen: Bei nur einer Lernenden, die nicht bestand, betrug die Erfolgsquote fast 95 %. Das ist ein Resultat, das auch im langjährigen Vergleich einen Spitzenwert darstellt. So kann es nicht allzu sehr überraschen, dass die Diplomfeier vom 23. Juni der stimmungsmässige Höhepunkt für die Diplomandinnen und Diplomanden war. Der Anlass fand wie immer in der Oberen Kirche in Bad Zurzach statt, und es gab nebst dem erfolgreichen Abschneiden der Klasse mehrere Faktoren, die diese Feier äusserst positiv beeinflussten. Da wäre als Erstes einmal das Wetter zu nennen. Zieht man die Anzahl Regentage in den Monaten Mai und Juni dieses Jahres in Betracht, so grenzte es schon fast an ein Wunder, dass just an den Tagen der Diplomfeiern in Bad Zurzach und Baden eitel Sonnenschein bei hochsommerlichen Temperaturen herrschte. Für mich war es die insgesamt 15. Diplomfeier, an deren Ende der Apéro im Freien genossen werden konnte. Ein zweiter Höhepunkt war zweifelsohne die Diplomrede, die heuer durch Gemeindeammann Reto S. Fuchs gehalten wurde. Bevor er zu seiner eigentlichen Rede ansetzte, befragte er drei Diplomanden nach deren Freizeitbeschäftigungen und verwendete dann die daraus gewonnenen Informationen in seiner gehaltvollen Rede. Zweifellos trug auch die musikalische Umrahmung der Diplomfeier zum Gelingen des Anlasses bei. Wie schon im Vorjahr trat eine Diplomandin als Sängerin auf. Rund ein halbes Jahr hatte ich Lara Stürmer darauf angesprochen, im Wissen, dass sie in ihrer Freizeit gerne singt. Bald darauf sagte sie zu, und zusammen mit Livia Hauser am Flügel und Ramon Erne am Schlagzeug vermochte das Trio die Anwesenden vom ersten Moment an mitzureissen. Die vom Publikum geforderte Zugabe am Ende der Diplomfeier war die logische Folge davon. Ebenso erwähnenswert ist, dass wir Lehrpersonen der Klasse ZE16A ganz reichlich und sehr individuell beschenkt wurden. Es war ein ausgesprochen emotionaler Abschluss einer Feier, die hoffentlich vielen Anwesenden noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Zum Schluss möchte ich noch ganz kurz auf das neue erste Lehrjahr hinweisen. Wir werden mit gut 20 Lernenden starten können (Stand Ende Juni), was einmal mehr beweist, dass die Lehrbetriebe der Region nach wie vor ihrer Verantwortung nachkommen und Jahr für Jahr Schulabgängern eine Perspektive bieten. Bei Ihnen allen möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Sie leisten nicht nur einen wertvollen Beitrag zugunsten unserer Jugend, Sie tragen auch dazu bei, dass unsere Randregion weiterhin einen Schulstandort auf der Sekundarstufe II halten kann. Stephen Livingstone, Konrektor Zurzach Gut zu wissen. Personelles Grundbildung 11 Austritte Auf das kommende Schuljahr hin verlassen uns einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir wünschen ihnen allen in ihrer neuen Arbeit oder im wohlverdienten Ruhestand alles Gute. Albert Fuchs (6 Jahre) Sonja Gehri (7 Jahre) (BR) Nur sehr ungern musste das Zentrum Bildung im Januar 2016 die beiden langjährigen Lehrpersonen Sonja Gehri und Albert Fuchs ziehen lassen. Beide unterrichteten mit viel Engagement und hoher Fachkompetenz die allgemeine Branchenkunde «Lebensmittel». Die bei den Lernenden und in der Lehrerschaft sehr beliebten Lehrpersonen waren seit 2009 (Sonja) bzw. 2010 (Albert) am zB. beschäftigt. Das zB. Zentrum Bildung wünscht den beiden privat und beruflich viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft. René Kissling (35 Jahre) (PR) Mister 100 % kam 1981 an unsere Schule, als mit der Einführung des Sportunterrichts an der Berufsschule neue Lehrpersonen gesucht wurden. Mit seinen vielfältigen Talenten war René vom ersten Tag an ein prominenter Lehrer der Schule. René unterrichtete nicht nur Sport, sondern war auch in den beiden Fremdsprachen Englisch und Französisch daheim. Weil er alle Fächer gleich gerne unterrichtete, wurde er bis fast ganz zuletzt auch in allen Fächern als Lehrer eingesetzt. Die Fachschaft Englisch leitete er während vieler Jahre und stellte sicher, dass seine Kolleginnen und Kollegen die neusten Informationen immer bekamen. Er war ausserdem auch immer offen für Neuerungen, auch auf der technischen Seite. Er war einer der ersten Benutzer und Kenner von edoras, der elektronischen Lern-Plattform der Schule. Er half bei der Schulung neuer und etablierter Lehrpersonen und machte auch seinen Klassen viele attraktive Angebote nutzbar. Besonders gerne bereitete René seine Klassen auf Zertifikats- und Abschlussprüfungen vor. Als echter Sportler trainierte er die Lernenden auf den Punkt hin und wollte nach den Prüfungen immer sofort wissen, wie seine Klassen im Vergleich mit den anderen standen. Sein Wille, sich ganz in den Dienst seiner Lernenden zu stellen, war auch im Sport zu spüren. Es gab kaum eine Sportart, die René mit seinen Klassen nicht ausprobierte – oft hatte er sich neben der Schule über neue Sportarten kundig gemacht und sie selbst trainiert. Es war nicht selten, dass man René nach dem Schultag noch im Fitnessraum der Schule vorfand, weil sein Durst auf Training noch nicht gestillt war. Wenn es einen positiven Punkt an Renés Pensionierung gibt, dann den, dass seine Kollegen nicht ständig durch seine pure Präsenz ermahnt werden, wie fit man sein und wie sportlich man aussehen könnte … Wer glaubt, dass Renés Tatendrang mit all seinen Beiträgen für die Schule befriedigt sei, täuscht sich gewaltig. In seiner Freizeit widmete sich René ganz dem Sport, und zwar auf höchster Ebene. In jüngeren Jahren galt seine Liebe dem Handball, wo er sich vor allem als Trainer der Schweizer Frauen-Nati einen Namen machte. Ausserdem schrieb er ein Lehrbuch über Handballtraining, von dem heute noch regelmässig Exemplare verkauft werden. Mit der Zeit zog es ihn aber immer mehr zum Ausdauersport. Auch hier war nur das Anspruchsvollste gut genug. René verschrieb sich dem Triathlon, damit er gleich drei Sportarten intensiv üben konnte. Nach einigen Erfolgen als Sportler war es wieder sein Talent als Trainer, das den Höhepunkt brachte. Im Jahr 2000 ging er als Head Coach des Schweizer Triathlon-Teams an die Olympischen Spiele in Sidney, von wo er damals als einziger Chef-Trainer mit einer Goldmedaille nach Hause kam. Als er bald danach die auch emotional anstrengende Arbeit an den Nagel hängte, blieb er dem Sport erhalten. Am weltbekannten Zofinger Duathlon war er dank seiner Fremdsprachen ein gern gesehener Speaker. Renés Arbeitsweg ist zwar verhältnismässig kurz, aber dank seiner kompetitiven Persönlichkeit immer für einen kleinen Wettkampf gut. Egal ob er auf seinem Fahrrad, seinem Roller und im Auto unterwegs ist, immer gibt es ein kleines Rennen mit den anderen zu gewinnen, immer gibt es andere zu überholen oder auszutricksen. Einige solcher Momente haben im Lehrerzimmer Legenden-Status. Auch hier zeigt sich eine Stärke von René: Er kennt auch seine Schwächen, und er steht nicht nur zu ihnen, sondern kann auch über sie lachen. René Kissling wird noch nicht ganz aus dem Schuldienst austreten, sondern noch ein kleines Pensum unterrichten. In seiner neu gewonnenen Freizeit dürfte er sich auch um seine Enkelkinder kümmern, von denen er stolz erzählt. Und wenn er sie zu neugierigen, sportlichen, ehrgeizigen, mehrsprachigen und hart arbeitenden jungen Menschen formt, bleibt er seiner Berufung als Lehrer noch treu. Und kleine Renés sind immer und überall wertvoll. Fortsetzung > Gut zu wissen. 12 Personelles Grundbildung gleicher Meinung ist wie sie. Sie liebt den politischen Diskurs, verbale Auseinandersetzungen mit ihr sind höchst spannend und immer bereichernd. Meggie Lüthi (29 Jahre) (PR) Vor fast 30 Jahren entschied sich die damalige Primarlehrerin Meggie Lüthi, sich neu der Ausbildung Jugendlicher zu widmen. Seither war sie ein fester Bestandteil unserer Schule, und umso seltsamer ist die Vorstellung, sie bald nicht mehr im Lehrerzimmer anzutreffen. Meggie Lüthi unterrichtete im Detailhandel die Fächer Deutsch und Gesellschaft. In diesen Fächern engagierte sie sich nicht nur für ihre Lernenden, sondern war auch aktiv für die Fachschaft da. Während vieler Jahre stand sie der Fachschaft Deutsch vor und war entsprechend auch Chefexpertin in diesem Fach. Unter ihrer Führung wurden viele neue Herausforderungen erfolgreich umgesetzt, nicht zuletzt die arbeitsintensive Aufgabe, die mündlichen Deutsch-Prüfungen neu aufzugleisen. Sie schaffte es immer, ihre Kolleginnen und Kollegen mitzureissen und für die Aufgaben zu gewinnen. Im Fach Gesellschaft konnten ihre Klassen jeweils von ihrem langjährigen Engagement in der Politik profitieren. Sie war lange Einwohnerrätin in Obersiggenthal. Als Präsidentin der Einbürgerungskommission war sie schon früh mit sämtlichen Themen der Migration konfrontiert, was ihr natürlich in ihrer Arbeit als Lehrerin im Detailhandel zugutekam – und nicht nur ihr. Lernende mit Migrationshintergrund konnten sicher sein, dass Meggie Lüthi sich gut mit ihrer Situation auskannte. Auch nachdem sie ihre politischen Tätigkeiten aufgegeben hatte, blieb ihr Interesse an den Geschehnissen in und um die Schweiz wach. Wer eine fundierte Meinung zu den Tagesaktualitäten wünscht, ist bei Meggie gut beraten – und es macht überhaupt nichts, wenn man nicht Neben ihrer geistigen Fitness kam auch die körperliche nicht zu kurz. Sie ging über lange Zeit hinweg bei der Tanzschule Forrer ein und aus, und für Obersiggenthal spielte sie Volleyball. Man fragt sich, ob sich Meggie mit der neuen Situation «Ruhestand» tatsächlich anfreunden kann. Vielleicht hilft ihr auch ihre geniesserische Seite dabei. Mit ihrem Mann Dieter zusammen, auch Lehrer und auch eben pensioniert, verbringt sie gerne Zeit in ihrem Haus in Nussbaumen und nimmt sich gerne Zeit für ein gutes Essen, auch mit Gästen. Es ranken einige Legenden um Meggies Ferien in Griechenland – vielleicht nutzt sie die Zeit, wieder dorthin zu reisen oder andere Destinationen zu erkunden. Meggie Lüthi verlässt die Schule nicht vollständig, sondern führt ihre bisherigen Lernenden noch zu deren Prüfungen. Wir freuen uns darüber, dass sie doch noch ein paar Mal im Lehrerzimmer sitzen wird. Susanne Mirjan (20 Jahre) (PR) Nach gut 20 Jahren am zB. Zentrum Bildung nimmt Susanne Mirjan eine neue Herausforderung an. Sie wird zwar wieder an einer Schule arbeiten, aber in den Kanton Zürich und in die Volksschule wechseln. Susanne übernahm in ihrer langen Zeit am zB. die Verantwortung für viele Arbeiten. Es gab keinen Bereich, in dem sie sich nicht auskannte. Sie pflegte die Kon- takte mit den Gemeinden, war die erste Ansprechperson für die Administration des Detailhandels und der Berufsmatur. Vor allem wenn es um Prüfungen ging, konnte die Schulleitung auf sie zählen. Aufgebote, Kopien, Statistiken und andere begleitende Arbeiten wurden zuverlässig, rechtzeitig und fehlerfrei erledigt. Dazu kam die Betreuung der Administration der Lernenden. Sie wusste von fast allen Lernenden, woher sie kamen und was ihre Geschichte an der Schule war. Die Liste der Tätigkeiten könnte beliebig ausgedehnt werden. Zu guter Letzt kannte sie sich auch auf dem Computer aus. Noch vor gut einem halben Jahr übernahm sie die Betreuung und die Schulung auf der neuen Schul-Software. Es ist nicht verwunderlich, dass Susanne bei all ihren Kenntnissen im Verlauf der Zeit ihr Pensum von 50 % auf 70 % erhöhte. Neben ihrer Arbeit absolvierte Susanne Mirjan einige Weiterbildungskurse, teils zu ihrem Vergnügen, teils für die Schule. Sie eignete sich viel IT-Wissen in ihrer SIZ-Ausbildung an, spezialisierte sich als Sachbearbeiterin für Personalwesen, und sie ist eine vollwertige Berufsbildnerin. So konnte sie, wenn es viel zu tun gab, in jedem Bereich aushelfen und Feuer löschen, wenn es brannte. Dabei spielte es keine Rolle, ob Berge von Dokumenten verpackt werden mussten oder wichtige planerische Arbeiten dringend waren – Susanne packte an, wo es sie brauchte. Gerade in hektischen Phasen des Schuljahrs spielte Susanne eine ihrer vielen Stärken aus: Egal wie turbulent es zu und her ging, sie verlor ihre Gelassenheit nie. Sie war auch im Stress immer freundlich und hatte ein aufmunterndes Wort und ein Lächeln für alle übrig, denen der Druck zu schaffen machte. Wenn man einen schlechten Tag hatte, konnte man schnell ein paar Worte mit Susanne wechseln, und die Welt war wieder in Ordnung. Ihre schnelle Auffassungsgabe und ihr Geschick, Zusammenhänge zu erkennen und sachlich zu beschreiben, halfen ihr bei ihrer effizienten Art zu arbeiten und zu helfen. Mit Susanne Mirjan verlieren wir nicht nur eine wertvolle Mitarbeiterin, son- Gut zu wissen. Personelles dern auch viel menschliche Wärme. Wir hoffen, dass man am neuen Arbeitsplatz all ihre Stärken zu schätzen weiss. Und wir gönnen es ihr, wenn sie auch an der neuen Stelle Zeit für ihre Hobbys und für die Menschen findet, die ihr lieb sind. Sibylle Tang (8 Jahre) «Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…» Hermann Hesse (LT) Zu behaupten, Sibylle Tang hätte bisher viel erlebt, klingt für mich wie eine unglaubliche Untertreibung. Doch blicken wir dafür etwas zurück in ihre Vergangenheit: Kurz nach ihrer Matur in Aarau zog es sie ins Vereinigte Königreich, wo sie dreizehn Jahre lang diverse Tätigkeiten ausübte, unter anderem als Übersetzerin in einer consulting firm in Piccadilly oder als Leiterin einer Spielgruppe. Nach Jahren voller Erlebnisse und Eindrücke in der Ferne kehrte sie wieder in ihre Heimat zurück. In der Schweiz angekommen, war sie ab 1990 bei unseren KVLehrabschlussprüfungen als Prüfungsexpertin involviert, ab 2001 übernahm sie zudem eine Lehrtätigkeit im Fach Englisch an der Weiterbildung. Grundbildung 13 bis heute ein unternehmungslustiger und vor allem reiselustiger Mensch: Ich denke da beispielsweise an ihre letztjährige Reise nach Indien. Auch fürs kommende Jahr hat sie bereits wieder Reisepläne – so möchte sie die französische Kultur und Architektur nicht nur erleben, sondern auch an einer Universität in Paris studieren. Ich möchte mich bei Sibylle für ihren unermüdlichen Einsatz innerhalb der Fachschaft bedanken - ob im alltäglichen Unterricht mit den Klassen, während der Qualifikationsverfahren oder als genauso kritische wie konstruktive Teilnehmerin unzähliger Fachschaftssitzungen – und wünsche ihr für die Verwirklichung ihrer zukünftigen Pläne und Träume von Herzen nur das Beste. Vielen lieben Dank für alles, Sibylle! Jetzt wartet ein neues spannendes Leben auf dich! Neue Kolleginnen Im Verlauf des letzten Schuljahrs haben wir in der Administration neue Mitarbeiterinnen erhalten. Sie ersetzen einerseits Susanne Mirjan, andererseits helfen sie, den Schalterdienst zu optimieren, damit effiziente Informationen und Hilfestellungen gewährt werden können. Ausserdem konnten wir das Fach Allgemeine Branchenkunde «Lebensmittel» neu besetzen. Seit 2008 ist Sibylle Tang auch in der Grundbildung Teil der Fachschaft «Englisch im Detailhandel» und später auch «Englisch für Kaufleute», wo sie seither mit ihrer ruhigen, angenehmen und gleichermassen engagierten Art die Jugendlichen für die englische Sprache und Kultur begeistern kann. Nebst ihrer beruflichen Tätigkeit ist sie auch in ihrer Freizeit eine viel beschäftigte Frau: ob als leidenschaftliche Unterstützerin von Festivals in Baden oder als fleissige Konzertbesucherin. Zudem ist sie gangen, und ich absolvierte auch meine Lehrzeit hier. Rückblickend muss ich sagen, dass ich mich nicht als schwierig bezeichnet hätte, sondern als lebhaft! Ich bin Mitglied einer dreiköpfigen Familie und geniesse diese so oft wie möglich. Als zusätzliche Bereicherung in meinem Leben konnte ich über viele Jahre die Gesamtleitung der Aufgabenhilfe in Würenlingen übernehmen. Ich unterrichtete die 1. Primar- bis 4. Sekundarschule drei Mal wöchentlich. Ebenso gehörten der administrative Teil sowie die Elterngespräche und die Kommunikation mit den beteiligten Lehrkräften zu meinen Aufgaben. Dank einiger Weiterbildungen war es mir möglich, die Lehrerstellvertretung sowie das zeitweilige Führen von Klassen und die Klassenassistenz zu übernehmen. Berufsbegleitend schrieb ich als freie Journalistin bei einer Regionalzeitung Artikel über die verschiedensten Anlässe. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht! Ich durfte eine eigene Kolumne ins Leben rufen, die mir riesig Spass machte und grossen Anklang fand. Mein 2014 erworbenes Diplom als Sachbearbeiterin HR ermöglichte mir den Einstieg ins Schulsekretariat einer kleinen Primarschule. Nun freue ich mich, ein Teammitglied der Grundbildung zu sein und meinen breit gefächerten Aufgabenbereich wahrzunehmen. Denise Kaufmann, Allgemeine Branchenkunde Lilian Höhener Als Kind mit schwierigem Wesen bin ich in Baden geboren, zur Schule ge- (BR) Im kommenden Semester wird Frau Denise Kaufmann ihre Lehrtätigkeit am Zentrum Bildung aufnehmen. Sie wird das Fach «Allgemeine Branchenkunde Lebensmittel» in der Abteilung Detailhan- Gut zu wissen. 14 Personelles Grundbildung del unterrichten. Der Unterricht umfasst 60 Lektionen und findet nur im Herbstsemester statt. Frau Kaufmann ist gelernte Köchin und Ernährungsberaterin, Mutter von zwei Kindern und wohnhaft in Oberrohrdorf. Wir wünschen Denise Kaufmann einen guten Start an unserer Schule und viel Befriedigung bei ihrer Unterrichtstätigkeit. Elke Hubeny Ich freue mich sehr, an meiner neuen Stelle im Zentrum Bildung mit so vielen aufgestellten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammenarbeiten zu dürfen. Hier das Wichtigste: Dies sind zweifellos meine zwei erwachsenen Kinder Jessica (26) und Timo (24); dass ich sie hier Kinder nenne, würde bei ihnen wohl Augenrollen und/oder Heiterkeit auslösen. Aus dem bisher Gesagten lässt sich unschwer ableiten, dass ich – rein auf Papier – unterdessen auch nicht mehr die Jüngste bin. Obwohl ich dies selber meist keineswegs so empfinde, belehrt mich ein Blick auf einige statistische Daten jeweils doch eines Besseren: Verliebt, verlobt, verheiratet und wieder geschieden zum Beispiel, seit einigen Jahren aber nun wieder in fester Partnerschaft. Nach der KV-Lehre bei einem Treuhänder in Zürich war eine der schönsten Zeiten mein einjähriger Aufenthalt in den USA, wo ich zwischen 1984 und 1985 als Rucksack-Touristin vom Wüstenwandern bis zum Skifahren so manches erlebt habe. Zurück in der Schweiz kam 1989 die wohl wichtigste Station meines Lebens: die Familiengründung in Hinwil. Dann schon bald Züglätä nach Zürich-Wollishofen, wo ich mich die folgenden Jahre als Mutter und selbständige Spielgruppenleiterin betätigte. Wenn ich daneben Zeit hatte und nicht gerade mit Bücherlesen, Sport (Fitnesstraining, Skifahren, Skaten, Motorradfahren etc.) beschäftigt war, verteilte sich meine restliche Freizeit auf Freiwilligenarbeit (Betreuung älterer Menschen, Fahrdienst Rotes Kreuz) sowie meine Mitgliedschaft in der Schulpflege der Stadt Zürich. Nach dem Auszug der Kinder hatte ich wieder vermehrt Zeit, um auf Reisen fremde Kulturen und Völker kennen zu lernen. Als kontaktfreudiger, offener, vielseitig interessierter Mensch empfinde ich dies stets als sehr bereichernd. Die Selbständigkeit meiner beiden Kinder erlaubte es mir schliesslich, meine Arbeitstätigkeit sukzessive wieder auszuweiten. So war ich die letzten Jahre erneut auf kaufmännischem Gebiet tätig, u. a. in der Administration eines städtischen Krankenheims, eines Transportunternehmens und schliesslich als Assistentin an der ABB Technikerschule, wo ich auch meinen heutigen Partner kennen gelernt habe. Ich freue mich nun sehr, die Menschen am zB. näher kennen zu lernen. Man vergebe mir dabei meine Namensschwäche; auch diesbezüglich bin ich durchaus lernfähig. Auf eine gute, respektvolle und hoffentlich auch fröhliche Zusammenarbeit! Time Meggie Lüthi, René Kissling und Sibylle Tang wurden pensioniert Gut zu wissen. Personelles Grundbildung 15 to say goodbye Insgesamt 105 Jahre haben sich die abtretenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das zB. Zentrum Bildung eingesetzt. Anlässlich des jährlichen Abschluss-Apéros wurden sie gebührend verabschiedet. Die Schulleitung würdigte die Leistungen in der vorangehenden Konferenz. Während des Apéros war es an den einzelnen Fachschaften, mit verschiedenen Darbietungen Danke zu sagen für viele Jahre im Dienst der Schule und vor allem der Lernenden. Fotos: Serdar Ursavas Gut zu wissen. 16 Diplomfeier Grundbildung DIPLOMFEIER 2016 Was für eine sonnige Diplomfeier 2016! Die Diplomandinnen und Diplomanden betraten den Festsaal voller Euphorie und schmückten die Abschlussfeier mit ihrer wunderschönen festlichen Kleidung. «Herzliche Gratulation für Ihre herausragende Leistung!» Mit diesen Glückwünschen hiess Jörg Pfister, Rektor Grundbildung des zB. Zentrum Bildung, die Diplomandinnen und Diplomanden herzlich willkommen. Er strich besondere Werte hervor, die in der Bundesverfassung niedergeschrieben wurden – Freiheit, gegenseitige Rücksichtnahme und Verantwortung gegenüber künftigen Generationen zu tragen. Es sei wichtig, sich diese Werte auch heutzutage vor Augen zu halten. Der Gastredner Roy Oppenheim, Medien- und Kommunikationsspezialist, Berater des Europarates und der UNESCO, betonte das Motto «Just do it». Man solle sein Leben mit Humor und Selbstironie würzen, um dem täglichen Arbeitsdruck standzuhalten. Mit seinen motivierenden Aussagen wie «Gehen Sie Risiken ein, nehmen Sie Stellung, seien Sie selbstkritisch» verabschiedete er die Diplomandinnen und Diplomanden auf ihren weiteren beruflichen Karriereweg. Regierungsrat Alex Hürzeler, Vorsteher des Departements Bildung, Kultur und Sport, gratulierte den Diplomandinnen und Diplomanden zu ihrem erfolgreichen Abschluss. Seine Grussbotschaft unterstrich die Wichtigkeit, sich auch im beruflichen Alltag seinen eigenen Weg zu schaffen, flexibel zu sein und sich persönlich weiterzuentwickeln. Als Abschluss hob er die duale Berufslehre als Erfolgsrezept der Schweizer Wirtschaft hervor. Es sei von grosser Bedeutung, die erlernten theoretischen Kenntnisse mit der beruflichen Praxis zu verknüpfen. Die akrobatische Unterhaltung von Nicolas Fischer feuerte die Stimmung an. Seine imposanten Bewegungskünste mit seinem Springseil brachten das Publikum zum Staunen. Er ist sogar einer der nur fünf Akrobaten der Welt, die einen Salto aus dem Sitzen ausführen können! Nach der sportlichen Unterhaltung folgte die lang ersehnte Bescherung, und die Diplome wurden mit grosser Freude von den Klassenlehrer/innen an die Diplomandinnen und Diplomanden übergeben. Auch dieses Jahr wurden die Rangierten für ihre ausserordentlichen Leistungen mit attraktiven Preisen von Unternehmen aus der Region geehrt. Diesen Unternehmen gebührt ein besonderer Dank für die Unterstützung des festlichen Anlasses. Sibylle Hochuli, Kommunikation Gut zu wissen. Grundbildung 17 Gut zu wissen 18 Grundbildung Diplomierte Detailhandels-Assistentinnen und -Assistenten Ajvazi Valentina O. Vonlanthen GmbH Arifi Qendresa Volg Detailhandels AG Bajramoski Shklkjim SPAR Supermarkt Basini Zamira Coop Region Nordwestschweiz Bislimovska Hasibe Coop Region Nordwestschweiz Capiaghi Sarah Schuhhaus Borner Deari Fikrete Dosenbach-Ochsner AG Dedaj Daniela Coop Region Nordwestschweiz Dias Jessica Manor AG Djemaili Zenira Coop Region Nordwestschweiz Dos Santos Campo Vasco Dosenbach-Ochsner AG Erne Vanessa Manor AG Ferreira Vanessa Volg Detailhandels AG Fistarol Laura Dosenbach-Ochsner AG Gashi Ardelina SPAR Supermarkt Gencer Dogukan Genossenschaft Migros Aare Gojani Kristjana Alexanders GmbH Iseni Arian Genossenschaft Migros Aare Jahija Elmira Dosenbach-Ochsner AG Januzi Fitnete Landi Freiamt Kahsay Beraki Socar Baden Kashtanjevac Resmie Landi Maiengrün Kaspar Kassandra Bingo Schuh Discount Koçtürk Efe Dietikon Lekaj Donat Genossenschaft Migros Aare Maffeis Vanessa Garage Matter AG Meier Tamara Gärtner Lebensmittel AG Mislimi Esma Schuh Wehrli AG Morinaj Elza Atlanta AG Neziri Ardit Dosenbach-Ochsner AG Nuha Lorik Robert Huber AG Pekel Batuhan Richner Karl Perzhaku Arieta SPAR Supermarkt Popova Snezana Vögele Shoes Radosavljevic Nebojsa J. Stocker AG Rymann Celine Volg Detailhandels AG Sägesser Jasmin Mc PaperLand Salvati Alessio Genossenschaft Migros Aare Sefaj Agneza Coop Region Nordwestschweiz Sennrich Astrid Genossenschaft Migros Aare Shala Ardit Charles Vögele Mode AG Spahiu Qëndrim C & A Mode AG Stricker Shaila SPAR Supermarkt Tarevljak Aida Bata Schuh AG Togac Simon Denner Satellit Trakosevic Leyla Volg Detailhandels AG Ukshini Almira BP Flughafen Zürich Woll Sascha Coop Region Nordwestschweiz Zekovic Anita Genossenschaft Migros Aare Zimmermann Thomas Auto Tivoli Pizzi Detailhandelsfachleute Abaci Sibel Manor AG Aliji Amine Mellingen Alili Emrika Swisscom AG Baur Caren Tally Weijl Besic Harun Dipl. Ing. Fust AG Betz Patricia Melanie Post CH AG Biafora Gianni Genossenschaft Migros Aare Bianchi Michael Denner Satellit Blülle Cyrill Genossenschaft Migros Aare Bonacci Pierino Dario Kenny’s AutoCenter AG Brkovic Filip Genossenschaft Migros Aare Chryssolouris Timea Beck Arnet GmbH Disic Irena Tally Weijl Dujakovic Nicola Dosenbach-Ochsner AG Eggenschwiler Stefan Nicola Coop Region Nordwestschweiz Egloff Davide Genossenschaft Migros Aare Farhat Kassim Volg Detailhandels AG Fejzula Ilber AMAG Retail Ferreira Barbara Volg Oberrohrdorf Fleischli Lukas Landi Freiamt Fliri Sandra Coop Region Nordwestschweiz Frei Ramona Chäsegge Baden GmbH Gartner Samantha E. Ledergerber & Co. AG Gashi Afbena Hunn Gartenmöbel AG Gecgel Batuhan Bächli Automobile AG Graf Katharina-Tatjana Bastelzentrum Wundertüte Gümüs Sedat Windisch Gunasekaran Sutharsseni E. Ledergerber & Co. AG Hausherr Anita Coop Region Nordwestschweiz Haxha Ereblina Döttingen Heimgartner Sophie Laube & Gsell by Phänomen Heller Aline E. Ledergerber & Co. AG Hetzler Vera Post CH AG Hilber Benedikt Swisscom AG Hirt Nicole Zulauf AG Hohn Fabian Peterhans Handwerkercenter AG Hug Wanda Zulauf AG Hunziker Yvonne Volg Detailhandels AG Incegöz Ezgi Lenzburg Indrasekaran Sharuha IKEA AG Isler Martina Divani GmbH Ismaili Arta Vögele Shoes Jesuratnam Jenusha Coop Ausbildung Trading Jezercic Danijela Chicorée Mode AG Kaili Serat Autocenter Baschnagel AG Kaneshalingam Janush Interdiscount Kantharuban Athith O. Vonlanthen GmbH Kezer Sinem Genossenschaft Migros Aare Kisa Fadime Post CH AG Knecht Katja Genossenschaft Migros Aare Kormann Roman Müller + Spring AG Köseoglu Yasemin Genossenschaft Migros Aare Krasniqi Ardiana Coop Ausbildung Trading Kutscher Justin Denner AG Laski Rajmond Peterhans Handwerkercenter AG Luginbühl Julia Robert Huber AG Mahmod Sivia Interdiscount Majer Seline Meier Möbel AG Manivannan Majuriga Genossenschaft Migros Aare Marjanovic Branislav Gärtner Lebensmittel AG Mattes Stefanie Tiefenbacher AG Meier Natalie BR Bauhandel AG Meier Carlo Esprit Store Mesic Amel Conforama SA Mettier Andreas Genossenschaft Migros Aare Mikac Suzanna Tally Weijl Miljkovic Aleksandra Tiefenbacher AG Mohammad Natasha Charles Vögele Mode AG Mohr Deborah Manor AG Morano Dylan Interdiscount Morina Suzana Coop Ausbildung Trading Muçaj Ariana Coop Region Nordwestschweiz Mühlebach Deborah Döttingen Natale Roberto Sunrise Communications AG Nguyen Kim Tuyen Atlanta AG Niederberger Enrique Herren Globus Magazine zum Globus AG Oezkaner Atakan Kleindöttingen Oruci Amir Genossenschaft Migros Aare Özdek Cecilya Volg Detailhandels AG Passalacqua Sergio Post CH AG Pereira-Inacio Aliana Hunn Gartenmöbel AG Prelicz Simea Landi Freiamt Prenka Monika Volg Detailhandels AG Ramachandran Sujanika O. Vonlanthen GmbH Ravichandran Nilani Coop Region Nordwestschweiz Ravindrarajah Siyana Coop Ausbildung Trading Rexhepaj Ardijana Coop Region Nordwestschweiz Rocchinotti Céline SCHILD Rrustemi Izabela Genossenschaft Migros Aare Samiren Layla Sri-Dewi Yasmeen Coop Region Nordwestschweiz Scheuber Jasmin Laura Coop Region Nordwestschweiz Siegler Joel Jumbo-Markt AG Simeoli Fabio Genossenschaft Migros Aare Simic Melani Muris-Moden AG Stalder Vanessa Robert Huber AG Stäuble Annina Post CH AG Streit Stefanie Meier Bäckerei Confiserie AG Streuli Gladys Kay Post CH AG Sulejmani Arlinda Vögele Shoes Sutter Jenny Vögele Shoes Tanner Chiara Joy Genossenschaft Migros Aare Todorovic Natasa Sunrise Communications AG Tschudin Tamara Walser Sport Ukici Emran Post CH AG Uras Samuela Genossenschaft Migros Aare Vignarajah Shantanu Interdiscount Vogelsang Nadja Reusstal Papeterie GmbH Vojkanovic David Genossenschaft Migros Aare Wernli Olivia Manor AG Widmer Sandra Import Parfümerie Williams Camilo Sunrise Communications AG Woldei Kidest Interdiscount Wüst Isabelle Vögele Shoes Wüthrich Sina Laura Coop Region Nordwestschweiz Wüthrich Cornelia Uezwil Yavuzatmaca Cansu Mode Herzog AG Pharma-Assistentinnen Basilua Ester Nsukula Ländli-Apotheke Bytyqi Shpresa Apotheke Husmatt AG Chirico Noemi Apotheke Sunne-Maert AG Dasic Milica Apotheke Wyss Di Pierno Ilaria Apotheke Sunne-Maert AG Ebner Anja TopPharm Apotheke Dr. Voegtli Farneti Chiara Apotheke Möhlin AG Fedier Lisa Bahnhof Apotheke Frei Jennifer Apotheke Liebrüti Galli Alessia Rhein-Apotheke und Drogerie Hagmann Dana Coop Vitality AG Haller Laura Maria Neuenhofer Apotheke AG Maliqaj Florentina Apotheke Dr. A. Meier Maric Valentina Repetenten ohne Lehrvertrag Meyer Andrea Rosenau Apotheke Muratovic Rinesa Apotheke zur Trotte Nikic Nevena Benu Bahnhof-Apotheke Nurkic Lejla Apotheke Dr. Langer AG Palazzo Deborah Paracelsus Apotheke Pavlovic Gabrijela Apotheke Möhlin AG Queiroz Daniela Schwanen-Apotheke Rrahmani Bleona Apotheke Dres Bossy AG Sajic Petra Apotheke Mellingen Schmid Rahel TopPharm Damian Apotheken und Drogerien AG Diplomierte Gut zu wissen. Grundbildung Kaufleute B-Profil Alemdag Aleyna Etacom Elektro AG Arifaj Ermira libs Industrielle Berufslehren Schweiz Bailey Harvey James libs Industrielle Berufslehren Schweiz Barritt Diana libs Industrielle Berufslehren Schweiz Bauer Jarunee Nina libs Industrielle Berufslehren Schweiz Berisha Valdrin Privera AG Blazevic Vanesa cargopack tägi AG Bütler Céline Gemeindeverwaltung Neuenhof Freitag Layla SIGOTRON Schweiz AG Gennari Indra Gemeindekanzlei Remetschwil Guzzo Salvatore Tonino Sertronics AG Halilaj Rinor rlc packaging group Hirschi Nina Globus Magazine zum Globus AG Horat Nicolas G.T.H Gastronomie-Treuhand Horat GmbH Hunziker Flavia Wesco AG Ivankovic-Radic Stjepan Viessmann (Schweiz) AG Jaksic Tomislav FTK Finanz-Treuhand-Köchli AG Knutti Samira Messerli Informatik AG Kohler Deborah de Sede AG Kraus Julia Dr. med. Aufdermaur AG Leone Marina Kuratle & Jaecker AG Logiurato Adriano Frohsinn Treuhand Mannino Lorena libs Industrielle Berufslehren Schweiz Marcetic Aleksandar Gutor by Schneider Electric Martens Noemi Schenker Schweiz AG Mastrocola Danilo Rheinfelden Pedersen Frederik Forum Hauswirtschaft Pisciotta Valery Balimpex AG Radovanovic Anastazija Bucher-Guyer AG Rodriguez Weber Daniel Triumph Holding AG Roth Fabienne Indermühle Support AG Rrahmani Merita Hilpert Electronics AG Sabani Semina Debrunner Acifer AG Schaffner Jennifer GRIBI Hydraulics AG Schlecht Marco Jason H. Wetter AG Schneider Silvan Liebherr-Export AG Seidt Jessica Tamara Sertronics AG Sinani Laura Rapid Technic AG Sutter Patricia libs Industrielle Berufslehren Schweiz Troller Fabienne libs Industrielle Berufslehren Schweiz Tröndle Jana Gemeindeverwaltung Fislisbach Vinajakamoorthy Vithurjan Stadt Baden Wiederkehr Jeanette Art. 32 BBV Yildiz Sadik Emil Frey AG Kaufleute E-Profil Abdulamin Elias Iftest AG Ackermann Sabrina Selina CeCoNet AG Adamo Sara libs Industrielle Berufslehren Schweiz Alshekhani Ziar Basel Amini Nila Marein AG Anzalone Biagio Raiffeisenbank Araujo Silva Daniel Edelmann & Oswald Bahnan Tanja Garage Küng AG Beqiraj Dorentina Raiffeisenbank Binkert Marisa Twerenbold Reisen AG Bissegger Nadja Hans Hächler Verwaltungs AG Bojic Josip libs Industrielle Berufslehren Schweiz Burger Mike Gemeindekanzlei Leibstadt Bürgi Ursina Gemeindeverband Verwaltung 2000 Bürgler Natalie Peterhans Handwerkercenter AG Bushaj David libs Industrielle Berufslehren Schweiz Caforio Davide UBS AG Carta Jenny PAGG Global Insurance GmbH Chiquet Cyril WIMO AG Baden Cioni Cristina Axpo Services AG Contaldo Milena Regionales Pflegezentrum Cuénod Alexander Ambassador De Cataldo Laura Magazine zum Globus AG De Marinis Shianne Magazine zum Globus AG Deck Vivienne Helvetia Versicherungen Dekic Milica Gemeindeverwaltung Obersiggenthal Dodaj Elizabeta libs Industrielle Berufslehren Schweiz Doungtaosate Natchuta tesa tape Schweiz AG Drustinac Adis Walter Mäder AG Edelmann Lukas Gemeindeverwaltung Egli Nadine Huba Control AG Ereteta Leroy Liebherr-Export AG Erne Vivien de Sede AG Eschermann Uta libs Industrielle Berufslehren Schweiz Esenkar Irem Eurotrade Engineering AG Fischetti Concettina PAGG Global Insurance GmbH Frey Rahel Gutor by Schneider Electric Fries Fabienne Autohaus Küng AG Gashi Florian Meier Daniel Treuhand AG Gehrig Julia Wesco AG Gonzalez Iglesias Silja libs Industrielle Berufslehren Schweiz Grossmann Sina Einwohnergemeinde Wettingen Guidi Gian Andrea UTA Immobilien AG Halidi Amira Raiffeisenbank Lägern Baregg Genossenschaft Hitz Carmen Gemeindekanzlei Untersiggenthal Hodel Glenn Physioflex AG Huwyler Franziska Varistor AG Isaki Flakeron Neue Aargauer Bank AG Jezzi Dominique Art. 32 BBV Jokic Vladan libs Industrielle Berufslehren Schweiz Jovanovic Jelena libs Industrielle Berufslehren Schweiz Kägi Vivianne Laube + Co. AG Karakurum Furkan DST Combitrans AG Kaufmann Angela Gemeindeverwaltung Künten Kayser Delia Soudronic AG Kidane Miryam Orchid Orthopedics Switzerland GmbH Knezevic Valentina Triumph Holding AG Knotz Janis Timo UBS AG Kondic David libs Industrielle Berufslehren Schweiz Kondic Patrik libs Industrielle Berufslehren Schweiz Kopacevic Marina Iftest AG Künzi Laura Gemeindeverwaltung Würenlingen Laube Manuela Kontiki Reisen Lavanga Yara UBS AG Lika Besnik Bucher-Guyer AG Lo Cascio Loris Treuhand Marugg + Imsand AG Lomova Anastasiya Gemeindeverwaltung Mellingen Marclay Lionel Gemeindeverwaltung Obersiggenthal Matias Nicole Castello libs Industrielle Berufslehren Schweiz Mazzonna Chiara Einwohnergemeinde Wettingen Meier Rilana Raiffeisenbank Meier Selina AS & T Attenhofer Steuerberatung & Treuhand Merz Melina Privera AG Mettler Angie libs Industrielle Berufslehren Schweiz Moor Robin libs Industrielle Berufslehren Schweiz Mrose Hayley Lengnau Nyffenegger Sabrina Gemeindekanzlei Ennetbaden Oliveira Cristian Rotho Kunststoff AG Palazzo Fabian SK Treuhand AG Pampanini Amedeo Voser Rechtsanwälte Patriarca Jana Rehaklinik Bellikon Perrone Sharon Brother (Schweiz) AG Pidro Emina chkp. ag Rechtsanwälte Notariat Rapp Raphael Klimavent AG Ricciardi Suleika Hotel Arte Richner Pascal-Gabriel Art. 32 BBV Rios Noelia Fluri + Partner Röck Nina libs Industrielle Berufslehren Schweiz Rohner Corinne Privera AG Rosolen Yves Gemeindeverwaltung Mellingen Roth Jennifer Gemeindeverwaltung Fislisbach Runge Nicolas libs Industrielle Berufslehren Schweiz Rykart Janika login Berufsbildung AG Sabani Besjana Stoll Giroflex AG Salza Dario Bucher-Guyer AG Schmidt Michèle Art. 32 BBV Schwitter Lena Intertime AG Sciuto Jada Schoop + Co. AG Scognamiglio Leo libs Industrielle Berufslehren Schweiz Seçkin Hevin Gemeindekanzlei Untersiggenthal Selmani Adrian K-Vis GmbH Shterbani Mirand Gemeindekanzlei Endingen Sorrenti Gianluca Kira Reisen Stankovic Marko Sapa Building Systems AG Stjepanovic Bojana Zollinger Beschriftungen und Werbeprodukte AG Stürmer Lara Kernkraftwerk Leibstadt AG Sugunalingam Luxshiya login Berufsbildung AG Suter Fabian Elektro-Material AG Sutter Remo Urs Vögele Treuhandbüro Unold Céline Zihlmann Treuhand AG Velija Shkelzen Neue Aargauer Bank AG Walser Lukas Monopol AG Wanner Deborah Art. 32 BBV Weiss Jennifer Gemeindekanzlei Leuggern Weisskopf Stéphanie Dornbusch Medien AG Wengi Sira Beldona AG Wolter Manuel Viessmann (Schweiz) AG Yildirim Mesut Art. 32 BBV Zimmermann Jana Magazine zum Globus AG Züger Anna tesa tape Schweiz AG Kaufleute M-Profil Acquaroni Giacomo Einwohnergemeinde Wettingen Albrecht Alexandra Axpo Services AG Badertscher Marco Gemeindeverwaltung Ehrendingen Balimann Ramon login Berufsbildung AG Baumann Tamara Jasmin Gemeindekanzlei Klingnau Bini Deborah Aargauische Kantonalbank Brunner Céline Gemeindeverwaltung Spreitenbach Carona Patricia libs Industrielle Berufslehren Schweiz Christen Tatiana Neue Aargauer Bank AG Costa Martins Miguel Alexandre Raiffeisenbank Cristallo Sarah Ilaria Dreamtime Travel Erne Salomé Gemeindeverwaltung Filic Julija Gemeindeverwaltung Fischer Patricia Gemeindeverwaltung Würenlos Forss Stina Gemeindeverwaltung Oberrohrdorf Frei Samira Gemeindekanzlei Birmenstorf AG Friedli Naomi Knecht Reisen AG Friedrich Lara Regionalwerke AG Baden Garsina Alise Helvetia Versicherungen Gloor Joshua Wesley UBS AG Grand Fabienne Gemeindekanzlei Döttingen Gutzwiller Fabienne libs Industrielle Berufslehren Schweiz Häfeli Annika Asana Gruppe Spital Leuggern Heer Mischa Raiffeisenbank Hekim Burak Turan libs Industrielle Berufslehren Schweiz Hespelt Martina Axpo Services AG Humbel Celine Gemeindekanzlei Bergdietikon Humbel Jasmin Gemeindeverwaltung Niederrohrdorf Huser Lea Gemeindeverwaltung Würenlos Ingold Jasmin login Berufsbildung AG Itten Jennifer libs Industrielle Berufslehren Schweiz Ivancic Jelena libs Industrielle Berufslehren Schweiz Jäger Andrea Knecht Reisen AG Knecht Corinne Gemeinde Böttstein Knecht Timon AXA-Winterthur Maric Jelena Beldona AG Markovic Aleksej libs Industrielle Berufslehren Schweiz Mengarelli Lara Raiffeisenbank Miczek Angela Caroline Humbel & Semela Milosevic Marija Credit Suisse AG Minder Michelle Stadt Baden Moser Yves-Joël Aargauische Kantonalbank Müller Annika Gemeindekanzlei Schneisingen Müller Bjarne Aargauische Kantonalbank Naef Simone Die Mobiliar Niggli Flavia Anna Bernasconi & Bernasconi Nunes Milena serves control gmbh Oeschger Florian UBS AG Ringele Nadine UBS AG Schmid Larissa Dornbusch Medien AG Schmid Sarina Michelle Raiffeisenbank Surbtal-Wehntal Schön Cornel Aargauische Kantonalbank Schott Svenja Neue Aargauer Bank AG Simic Bosko UBS AG Stadelmann Jasmin libs Industrielle Berufslehren Schweiz Stäuble Annina Post CH AG Stierli Yvonne Gemeindekanzlei Wohlenschwil Stimoli Deborah Raiffeisenbank Stocker Kim Lägern Wohnen Strebel Alain André Roth AG Süess Cornelia Staatsanwaltschaft Baden Trümpy Anja Binder Rechtsanwälte van Vugt Julia Denise UBS AG Vetter Deyan Kuratle & Jaecker AG Vonlaufen Corinne libs Industrielle Berufslehren Schweiz Werder Marc Neue Aargauer Bank AG Wiegers Erik Raiffeisenbank Zink Nathalie Axpo Services AG Zumstein Giulia Raiffeisenbank 19 Terminplan August 2016 bis April 2017 Gut zu wissen. 20 Grundbildung Montag, 8. August 2016 oder Donnerstag, 11. August 2016 ÜfK 1, 1. Lj BM (Begrüssungs-Informationen) Samstag, 19. November 2016 KV NIGHT im Werkk, Baden Montag, 21. November 2016, 18.00 Uhr Info-Abend Nachholbildung für Erwachsene Art. 32 (B-/E-Profil) Mittwoch, 10. August 2016 ÜfK 2, 1. Lj BM (Halbtag an der Schule) Mittwoch, 10. August 2016 ÜfK 1 / ÜfK 2, 1. Lj B-, E-Profil (ganzer Tag in der Schule) Montag, 21. November + Dienstag, 22. November 2016 Blutspendeaktion Mittwoch, 17. August 2016 ÜfK 3, 1. Lj BM (Vormittag in der Schule) Mittwoch, 7. oder 14. Dezember 2016 Mittwoch, 14. September 2016 Klassenausflug, 1. Lj Abteilung DH / PH B-, E-Profil SA-Präsentation + Schlussgespräch (B17, E17) Mittwoch, 21. September 2016 (Nachmittag) Schlussprüfung V&V-Modul 1 (B18, E18) Freitag, 16. Dezember 2016 Schulschluss für F-, A-Klassen nach Stundenplan Freitag, 23. September 2016 Anmeldeschluss Sprachaufenthalte England (Februar und April) Samstag, 17. Dezember 2016 Nachprüfungstermin für versäumte Tests Freitag, 23. Dezember 2016 Schulschluss B-, E-, M-, P-Klassen nach Stundenplan Montag, 26. Dezember 2016 – Samstag, 7. Januar 2017 WEIHNACHTSFERIEN Sonntag, 25. September 2016 – Freitag, 30. September 2016 Projektwoche in Frankreich, 1. Lehrjahr BM Montag, 3. Oktober 2016 – Samstag, 15. Oktober 2016 HERBSTFERIEN Samstag, 14. Januar 2017 (Vormittag) Schlussprüfung V&V-Modul 2 (B18, E18) Montag, 17. Oktober 2016 – Freitag, 21. Oktober 2016 Weiterbildung Lehrpersonen (kein Unterricht) Montag, 16. Januar 2017, 18.00 Uhr Info-Abend Nachholbildung für Erwachsene Art. 32 (B-/E-Profil) Montag, 31. Oktober 2016 Anmeldetermin Englisch QV 2017 (E18, B17) Montag, 23. Januar 2017 – Freitag, 27. Januar 2017 Zeugnisabgabe Herbstsemester Dienstag, 1. November 2016 Anmeldetermin QV 2017 (EE17, EB17, Repetenten) Mittwoch, 25. Januar 2017 ÜfK 5 + Betriebsbesichtigung, 1. Lehrjahr B-, E-Profil (nach Stundenplan) November 2016 Elternabende für alle 1.-Lehrjahr-Klassen B-, E-, M-Profil Montag, 30. Januar 2017 Klassenchef-Konferenz Mittwoch, 1. Februar 2017 Wintersporttag 2. Lehrjahr (Reservedatum: 1. März 2017) Sonntag, 5. Februar 2017 – Samstag, 18. Februar 2017 Sprachaufenthalt England (M17, B17, DHF, Art. 32) November 2016 DELF B1-Prüfung mündlich M-Profil 3. Lehrjahr Mittwoch, 2. November 2016 ask!-Veranstaltungen DH (14 Uhr) + KV (17 Uhr) Anmeldetermin QV 2017, B17, E17, M17 Montag, 6. Februar 2017 – Samstag, 18. Februar 2017 SPORTFERIEN Freitag, 4. November 2016 Mittwoch, 16. November 2016, Zukunftsmesse für Lehrabgänger Mittwoch, 1. März 2017 Wintersporttag 2. Lehrjahr (Reservedatum) Sonntag, 9. April – Samstag, 22. April 2017 Sprachaufenthalt England (E18) AprilNachmittag 2008 3.1.11 Offsetpapiere weiss holzfrei Donnerstag, 17. November 2016 Info-Veranstaltung FHNW, 2. Lj. BM (evtl. 3. Lehrjahr) Freitag, 18. November 2016 Fussballturnier Samstag, 19.eingeriest November 2016 DELF B1-Prüfung schriftlich M-Profil 3. Lehrjahr Euroset FSC (Z-Offset), Offset, hochweiss, matt, A413 holzfrei ECF/TCF mix, gut opak, Volumen: 80-120 gm² 1,35-fach, 150-400 gm² 1,25-fach Art. 32: An Samstagen vor den Ferien findet der Unterricht statt. Preise für 1000 Bogen CHF - Keine Paketanbrüche gm² 80 90 100 Format cm SB Art.-Nr. BB Art.-Nr. 1000 Bogen kg Paketeinheit/ VE Paletten- Stufe 1 menge Ab Anzahl 32 × 45 268 735 11.5 500 40 000 500 34 × 46 296 715 300 214 12.5 500 40 000 46 × 64 284 288 284 289 23.6 500 20 000 50 × 70 318 330 318 332 28.0 500 20 000 65 × 92 284 294 284 296 47.8 500 70 × 100 268 744 268 745 56.0 250 Stufe 2 Stufe 3 Ab Anzahl 56.— 20 000 500 59.— 20 000 500 102.— 10 000 500 120.— 10 000 10 000 500 206.— 5 000 10 000 250 240.— Stufe 4 Ab Anzahl Ab Anzahl 48.— 40 000 37.— 49.— 40 000 39.— 86.— 20 000 102.— 20 000 80.— 176.— 10 000 134.— 5 000 204.— 10 000 157.— 66.— 72 × 102 268 747 58.8 250 10 000 250 252.— 5 000 214.— 10 000 164.— 34 × 46 296 716 377 558 14.1 500 38 000 500 66.— 19 000 56.— 38 000 43.— 45 × 64 278 019 25.9 500 19 000 500 112.— 9 500 95.— 19 000 46 × 64 284 297 284 298 26.5 500 19 000 500 115.— 9 500 98.— 19 000 75.— 65 × 92 284 301 53.8 250 9 500 250 232.— 4 750 196.— 9 500 151.— 70 × 100 268 758 268 759 63.0 250 9 500 250 270.— 4 750 230.— 9 500 177.— 72 × 102 284 303 74.— 66.1 250 9 500 250 284.— 4 750 240.— 9 500 185.— 32 × 45 268 772 14.4 500 32 000 500 70.— 16 000 59.— 32 000 46.— 34 × 46 296 718 377 559 15.6 500 32 000 500 74.— 16 000 63.— 32 000 48.— 45 × 64 268 773 28.8 500 16 000 500 125.— 8 000 107.— 16 000 82.— 46 × 64 284 304 284 305 29.4 500 16 000 500 128.— 8 000 108.— 16 000 83.— 50 × 70 268 781 317 057 35.0 500 16 000 500 151.— 8 000 128.— 16 000 99.— 65 × 92 284 308 284 310 59.8 250 8 000 250 257.— 4 000 217.— 8 000 168.— 70 × 100 268 783 268 784 70.0 250 8 000 250 301.— 4 000 255.— 8 000 196.— 250 8 000 267.— 8 000 46 × 64 284 313 32.4 500 16 000 500 141.— 8 000 118.— 16 000 92.— L 65 × 92 284 315 284 316 65.8 250 8 000 250 283.— 4 000 239.— 8 000 183.— L 70 × 100 268 797 77.0 250 8 250 250 331.— 4 000 281.— 8 250 215.— 72 × 102 L 110 268 787 73.4 250 316.— 4 000 205.— L Lieferbar solange Vorrat p Paketanbrüche in der Stufe 1 mit einem Kostenanteil von CHF 30.- möglich - Uneingerieste Positionen nächste Sorte Offertmappen aus Euroset, nächste Sorte Dazu passendes Preprintpapier: Normaset Classic FSC, 60-150 gm², Register 3.1 FSC-Qualität ausser 110 gm² Impressum Adresse Standort Baden Kreuzlibergstrasse 10, 5400 Baden, Telefon GB 056 200 15 50, Telefon WB 056 200 15 60, Fax 056 222 07 81, E-Mail: [email protected] Adresse Standort Bad Zurzach Neubergstrasse 8, 5330 Bad Zurzach, Telefon 056 249 22 51, Fax 056 249 05 27, E-Mail: [email protected] Auflage 2300 Redaktion Andreas Pribnow, Konrektor Berufsmatur, E-Mail: [email protected]; Sibylle Hochuli, Kommunikation, E-Mail: [email protected] AG, Postfach, CH-5242 Lupfig Gestaltung Antalis KOMMPAKT AG 0800 Kommunikation, Telefon 056 464 51 11, Gratis-Fax 55 07 08, [email protected] leading swiss agencies, Baden Antalis SA, Case postale 123, CH-1217 Meyrin 2 Téléphone 022 780 11 11, fax gratuit 0800 80 99 09, [email protected] Wirtschaftsschule KV Baden Info August 2016 | 12 NEU: Kooperation mit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Fremdsprachenkenntnisse beeinflussen den Lohn Spannende Story über die Fotoreise in Schottland Gut zu wissen. 2 Editorial Weiterbildung Innovationen und Trends unserer Gesellschaft – dazu die passende Weiterbildung (Mega-)Trends beschäftigen uns, zeigen uns die Richtung, in welche wir uns bewegen. Ein paar Beispiele: Arbeit und Unternehmen sind im Umbruch, Branchen verändern sich, wachsen zusammen. Fortschreitende Individualisierung. Internetkultur und Digitalisierung: Neue Kommunikationskanäle und Beteiligungsformen müssen verstanden werden. Die Wissensgesellschaft ist auf dem Vormarsch, d. h. weltweit steigen Bildungsund Qualitätsniveau. Finanzmärkte sind instabil, Immobilien sind wieder gefragt. Diese Kräfte bzw. Trends zeigen uns aber auch, in welche Richtung Innovationen gehen müssen. Ganz in diesem Bewusstsein haben wir innovative Weiterbildungslehrgänge für Sie konzipiert: Unsere Nachdiplomstudien sind äusserst kompakt (2 Semester) und modern. Die Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft der FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz) führt dazu, dass unsere Absolventen einen doppelten Abschluss erhalten, der auch zu einem Weiterstudium an der FH berechtigt. Der neue Lehrgang Sachbearbeiter/in Immobilien-Bewirtschaftung edupool.ch (2 Semester) erlaubt einen guten Einstieg in eine Branche, die schweizweit sehr viele interessante Stellen schafft. Das zB. Zentrum Bildung ist Gründungsmitglied des neuen Kompetenzzentrums Detailhandel Schweiz (KDHS), das im Bereich Detailhandel neue Massstäbe in der Aus- und Weiterbildung setzt. Falls Sie nicht genau wissen, in welche Richtung Sie sich bewegen möchten, nehmen Sie an einer der vielen Informationsveranstaltungen teil. Gerne beraten wir Sie auch persönlich und zeigen Ihnen einen für Sie passenden Weg auf: individuell, persönlich und schnell. Joseph Sutter, lic. phil., Rektor Weiterbildung Gut zu wissen. In eigener Sache Weiterbildung Inhalt 3 Verabschiedung und Begrüssung im zB.-Team Weiterbildung In eigener Sache 3 Höhere Fachschulen 4 Führung und Management 7 Rechnungswesen und Controlling 8 Personalwesen9 Immobilien9 Marketing, Verkauf und Kommunikation 10 Sprachen15 Informatik / Fotografie 16 Gut zu wissen. 20 Absolventinnen und Absolventen 22 Übersicht Informationsveranstaltungen 24 Janine Keller Sachbearbeiterin Manuela Kägi Sachbearbeiterin Sibylle Hochuli Marketing & Kommunikation Manuela Kägi arbeitet seit Juli als Sachbearbeiterin Weiterbildung bei uns und betreut die Bereiche Fotografie, Informatik, Technische Kaufleute und Detailhandelsspezialisten sowie Tageskurse und Seminare der Informatik. Sie hat die Nachfolge von Sabrina Springmann angetreten. Wir heissen sie herzlich willkommen. Janine Keller verstärkt unser Team seit anfangs August als Sachbearbeiterin Weiterbildung. Sie ist für die Lehrgänge Handelsschule, Höheres Wirtschaftsdiplom HWD und Personalwesen verantwortlich. Wir heissen sie herzlich willkommen. Titelbild: Rajko Radivojevic besucht den Lehrgang Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis. Mehr dazu lesen Sie auf der Seite 7 Sabrina Springmann Anna Vollmer Sachbearbeiterin Marketing & Kommunikation Sibylle Hochuli, Absolventin der Höheren Fachschule für Marketing HFMK Baden, arbeitet seit April für das zB. Zentrum Bildung als Verantwortliche für Marketing & Kommunikation. Sie hat die Nachfolge von Anna Vollmer angetreten und wir heissen sie herzlich willkommen. Sabrina Springmann hat uns Ende Juni verlassen, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Wir bedanken uns herzlich für ihre hervorragende Arbeit und wünschen ihr viel Erfolg und alles Gute auf dem weiteren Weg. Anna Vollmer hat uns Ende März verlassen, um sich beruflich weiterzuentwickeln. Wir danken ihr herzlich für ihren wertvollen Arbeitseinsatz und wünschen ihr viel Erfolg und alles Gute auf dem weiteren Weg. Gut zu wissen. 4 Weiterbildung Höhere Fachschulen Transfer-Veranstaltung: QUS-Forum mit Themen zu Qualität, Umwelt, Sicherheit der HFWpremium.ch 2016 in Baden Am Freitag, 17. Juni 2016, organisierte die Qualitätsallianz HFWpremium.ch zum siebten Mal diesen praxisorientierten Anlass mit Praktikern Auch dieses Jahr konnte HFWpremium.ch wieder mit der Unterstützung von erfahrenen Profis aus der Praxis rechnen. und Experten des Qualitätsmanagements aus verschiedenen Branchen. In Baden haben sich ca. 200 Studierende aus allen HFWpremium.ch-Schulen eingefunden, um in fünf Praxis-Workshops über aktuelle Herausforderungen zu Gut zu wissen. Höhere Fachschulen Weiterbildung 5 Praxis-Transfer der Höheren Fachschule für Marketing (HFMK) 12-14 Der erste Erfahrungsaustausch der Absolventen der Höheren Fachschule für Marketing & Kommunikation (HFMK) hat am 19. Mai 2016 im zB. Zentrum Bildung stattgefunden. dis kutieren und vertiefte Einblicke zu gewinnen. Die Qualitätsbeauftragten der Firmen Siemens Schweiz AG, Zweifel Pomy Chips AG, Swisscom AG, Canon (Schweiz) AG und LafargeHolcim behandelten z usammen mit den Studierenden Aspekte und Strategien der Nachhaltigkeit, Effi zienz der Qualitätsprozesse, Umwelt verträglichkeit, Qualitätssicherung und A rbeitssicherheit. Die Diskussionen zeigten, dass das Qua litätsmanagement in Unternehmen in der heutigen Zeit der Komplexität und Schnelligkeit der Arbeitsprozesse sich verstärkt auf aktuelle Bereiche ausrichten muss. Die Regulierungsanforderungen sind eine echte Herausforderung an das Qualitätsmanagement, mit knappen Ressourcen effizient – und auf die dringendsten Qualitätsaspekte bezogen – umzugehen. Einige Ideen und Ansätze, die in den Workshops aufgezeigt wurden, werden sicher in der Praxis Beachtung finden, was den gewünschten Effekt des Transfers zwischen Theorie und Praxis erzielt. Dr. Silvia Helbling, Mitglied Vorstand HFWpremium.ch und Studiengangleiterin HFW Baden Für die Dipl. Marketingmanager/in HF mit Abschlussjahr 2014 war es der erste Anlass der HF Marketing Praxisarena Baden. Zum Auftakt des Abends gab es ein erfrischendes und erfreuliches Wiedersehen und Austauschen von Erfahrungen. Anschliessend haben drei Absolventen/Absolventinnen mitreissend über die Erfolge und Misserfolge während der Umsetzungsphase ihrer Diplomarbeit berichtet. Die Dipl. Marketingmanager/ innen HF präsentierten ihre Diplomthemen aus den Branchen öffentlicher Personenverkehr, Wohn- und Gartenmöbel und die Delikatessenherstellung. Die Zielsetzungen wie Marktanteil erhöhen, Ausbau Zwischenhandel, strategische Erweiterung eines Geschäftsfeldes, das Corporate Design ausarbeiten sowie neuer Auftritt von Websites wurden diszipliniert verfolgt und erreicht. Gut zu wissen. 6 Höhere Fachschulen Weiterbildung NEU Den Anschluss an die Hochschule sichergestellt NEU: Kooperation der Hochschule für Wirtschaft der FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz) und dem zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden Neu werden die NDS HF-Studiengänge des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden in weiterführenden Studiengängen an der Hochschule für Wirtschaft der FHNW als Ausgangsqualifikation anerkannt! NDS HF-Absolventen des zB. Zentrum Bildung Baden erhalten so zusätzlich einen international anerkannten Dual Degree der Fachhochschule Nordwestschweiz auf der Stufe eines CAS (Certificate of Advanced Studies)! Diese Anbindung an den Fachhochschulbereich stellt eine qualitative und leistungsorientierte Anerkennung für das zB. Zentrum Bildung Baden dar und eröffnet unseren Studierenden neue Möglichkeiten für einen erleichterten Einstieg in den Weiterbildungsbereich der Hochschule für Wirtschaft FHNW. MAS Kaderausbildung mit Tiefgang in einem Jahr Die Nachdiplomstudien HF des zB. Zentrum Bildung Baden sind flexibel und modular aufgebaut und ermöglichen Ihnen innerhalb nur eines Jahres eine Vertiefung zu wählen aus folgenden Angeboten in: • General Management/Leadership mit dem/der Dipl. Betriebsökonomen/ ökonomin NDS HF • Digital Marketing mit dem/der Dipl. Digital Marketing Manager/in NDS HF • Personalwesen mit dem/der Dipl. Personalleiter/in NDS HF Detaillierte Informationen finden Sie unter www.zentrumbildung.ch/NDS EMBA DAS CAS NDS HF-Studiengänge Höhere Fachschulen (HFW, HFMK, Fotografie) Berufsprüfung (Eidg. FA) + Verbandsabschlüsse (z. B. HWD) Höhere Berufsprüfungen (Eidg. Diplome) Diplomarbeiten – wie Unternehmen von zusätzlichen Kapazitäten und Know-how profitieren Das zB. Zentrum Bildung Baden ist eine Wirtschaftsschule, die eng mit den Unternehmen in der Region verbunden ist. Ein reger Austausch an Wissen und Erfahrungen zwischen Dozenten, Praxisexperten und Studierenden erhöht die Expertise im Markt und gibt den Unternehmen die Möglichkeit, Analysen und Erhebungen durchzuführen unter Einbezug zusätzlicher Kapazitäten der Weiterbildung. Nicht nur KMU, sondern auch grössere Unternehmen wissen diesen Know-howTransfer zu schätzen. In diversen Bildungs- und Studiengängen wie zum Beispiel der Höheren Fachschulen oder Diplomlehrgängen wird jedes Jahr eine Vielzahl von praxis- und umsetzungsorientierten Diplomarbeiten geschrieben. Diese Projekte werden von Experten begleitet, die fundierte Erfahrungen auf dem jeweiligen Gebiet ausweisen. Die Projekte reichen von Investitionsanalysen als Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsleitung bis hin zu Fotoaufträgen, z. B. Erstellen einer Bilderwelt. Auch eine umfassende Analyse eines neuen Geschäftskonzepts an einem bestimmten Standort war bereits Gegenstand einer Diplomarbeit. Die Dauer einer solchen Projektbearbeitung erstreckt sich maximal über 6 Monate und wird von einem Experten begleitet. Falls ein Projektauftrag Ihnen unter den Nägeln brennt und Sie Unterstützung brauchen könnten, dann melden Sie sich im Rektorat der Weiterbildung bei Joseph Sutter, Rektor, oder Silvia Helbling, Konrektorin unter 056 200 15 60. Gut zu wissen. Führung und Management Weiterbildung Leadership – warum ist das heute wichtig und wird in Zukunft noch viel wichtiger werden? «Riskieren Sie eine branchenunabhängige Weiterbildung und lernen Sie sich vor allem selbst besser kennen. Eine Voraussetzung, um zu führen.» Katrin Hugentobler Hingegenso die Studien – werden soziale Kompetenzen auch in Zukunft besser von Menschen wahrgenommen werden können als von Robotern. Katrin Hugentobler, Leiterin Empfang «Chinderzahni Dr. Gretener AG» www.chinderzahni.ch Frau Katrin Hugentobler hat erfolgreich die Weiterbildung als Führungsfachfrau mit SVF-Zertifikat in den Bereichen Management und Leadership absolviert und geht nun im Herbst 2016 an die eidg. Berufsprüfung. Nach bestandener Prüfung erhält Sie den Titel «Führungsfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis». Im Berufsleben gestartet ist Frau Hugentobler mit einer Berufslehre als Dentalassistentin und hat sich dann als Dentalsekretärin weitergebildet. Zwei Jahre später hatte sie bereits das Bedürfnis, sich im Management weiterzuentwickeln.Frau Hugentobler leitet heute den Empfang einer grossen Praxis, der «Chinderzahni Dr. Gretener AG» in Regenstorf, mit fünf Zahnärzten/Zahnärztinnen, neun Dentalassistentinnen und einer Lernenden. Sie arbeitet bereits seit viereinhalb Jahren in der Praxis Chinderzahni und konnte sich stetig weiterentwickeln. Für Frau Hugentobler war es sicherlich noch nicht die letzte Weiterbildung in ihrer Berufskarriere. Neuere Studien sagen voraus, dass in den kommenden Jahren Millionen von Arbeitsplätzen verschwinden werden, die repetitiv sind und von Computern/Robotern effizienter als von Menschen ausgeführt werden können. Was heisst das genau? Es seien im Folgenden nur ein paar Aspekte herausgegriffen: • Präsenz: Können Sie sich spürbar auf Ihre Führungsaufgabe einlassen? Sind Sie offen und ansprechbar? Hören Sie aktiv dazu? • Offenheit: Hören Sie sich alle Meinungen an und würdigen Sie die verschiedenen Sichtweisen, bevor Sie sich (vorschnell) ein Urteil bilden? • Integrität: Stehen Sie hinter dem, was Sie sagen? Können Sie diese Haltung gegenüber dem Team ebenso wie nach aussen vertreten? • Konfliktbereitschaft: Bleiben Sie auch in schwierigen Situationen standfest, um Ihr Gegenüber von Ihrem Standpunkt zu überzeugen? • Konfliktfähigkeit: Unterschiedliche Ziel- und Wertvorstellungen führen zwangsläufig zu Konflikten. Erkennen und bewältigen Sie diese Konflikte? Erreichen Sie in Mitarbeitergesprächen konstruktive Lösungen? • Menschenkenntnis: Sind Sie in der Lage, Mitarbeiter und Kollegen schnell einzuschätzen und ihre jeweiligen Stärken und Schwächen zu erkennen? • Teamkompetenz: Sind Sie in der Lage, Interaktionen und gruppendynamische Prozesse in Teams aktiv zu gestalten und effizient in und mit Teams zu kooperieren? Der Lehrgang «Führungsfachmann/Führungsfachfrau mit SVF-Zertifikat» schaut genau diese Fragestellungen an. Sie arbeiten aktiv an diesen Führungskompetenzen. Informationsveranstaltungen Mittwoch, 10. August 2016, 18.30 Uhr Montag, 26. September 2016, 18.30 Uhr Gesucht: Executive Assistant / CEO-Assistentin «Für unseren Klienten (…) suchen wir eine erfahrene Direktionsassistentin, die sich durch Professionalität, Effizienz und eine rasche Auffassungsgabe auszeichnet. Das breite Spektrum einer erstklassigen Assistenz bilden Sie ab, indem Sie Berichte und Übersichten erstellen, PowerPointPräsentationen ansprechend aufbereiten und Korrespondenz unterschriftsreif vorlegen (…)» Es handelt sich um ein Jobprofil, das dem Berufsbild einer Direktionsassistentin mit eidg. Fachausweis entspricht. Wenn Sie so etwas anspricht, sollten Sie unbedingt an unserer Informationsveranstaltung am 16. August 2016, 18.00 Uhr teilnehmen. Der faszinierende Lehrgang startet am 1. September 2016. Gut zu wissen. Jedes Jahr werden in der Schweiz ca. 14 000 Berufsprüfungen abgelegt. Bei den zehn meistabsolvierten Berufsprüfungen (Stand 2014) kommen die Technischen Kaufleute mit 932 eidg. anerkannten Abschlüssen an erster Stelle, noch vor den Polizisten und HR-Fachleuten. Technische Kaufleute haben auf dem Arbeitsmarkt hervorragende Chancen. Gleichzeitig hat der Technische Kaufmann auch im Bildungswesen ausgezeichnete WeiterbildungsAnschlussmöglichkeiten (z. B. HFW, HF Marketing, Verkaufsleiter) Beginn Dienstag, 18. Oktober (Studiengang A) Freitag, 21. Oktober (Studiengang B) Infoveranstaltung Dienstag, 13. September 2016, 18.30 Uhr 7 Gut zu wissen. 8 Rechnungswesen und Controlling Weiterbildung Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen mit ihren Dozenten des Lehrgangs Fachmann/Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis, Klasse 13 –16 Buchführung und Rechnungslegung Zwei Begriffe und eine neue Herausforderung Das neue Rechnungslegungsrecht ist nun auch definitiv bei den KMU angekommen. Seit dem Jahresabschluss 2015 ist nunmehr jede Organisation verpflichtet, die Bestimmungen des 32. Titels des Obligationenrechtes anzuwenden. Gesucht, geprüft, gemacht. Mit diesem Slogan wirbt der Verein für die höheren Prüfungen in Rechnungswesen und Controlling für den Fachausweis und die Diplomprüfung. Die Broschüre zeigt anhand von Beispielen auf, welche Gründe den Ausschlag für die Weiterbildung gaben. Und nun zeigt es sich deutlich: Es braucht auf allen Stufen des Rechnungswesens, sei es in der Buchführung oder bei der Rechnungslegung, Fachkräfte. Gefragt sind Fachfrauen und Fachmänner, die das Handwerk der Buchführung und Rechnungslegung kennen und können. Verlangt wird eine Erweiterung der Basiskompetenz nach der beruflichen Grundbildung. Die Kompetenz, Weiterbildung auf höherem Niveau zu vermitteln, ist Sache der Weiterbildungsabteilungen an den Kaufmännischen Berufsschulen. Die Unterlagen sind unter www.veb.ch/ verband/berufsbilder.html oder in Papierform im Sekretariat erhältlich. Im Vergleich zwischen 2015 und 2016 stagniert die Zahl der Neukandidaten bereits: 2015 2016 Neukandidaten geprüft 732 731 0 % Repetenten geprüft 221 252 +14 % 56,3 % 60,2 % Bestanden Mit einer Erfolgsquote von 77,8 % ging das zB. Zentrum Bildung wieder einmal deutlich über dem gesamtschweizerischen Schnitt durch die Ziellinie. Wir gratulieren den Absolventinnen und Absolventen zum Titel «Fachmann/Fachfrau im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis»: • Céline Bauer, Mülligen • Salvatore Bonafede, Baden • Dimitri Flückiger, Neuenhof • Lucia Franqueira, Spreitenbach • Simon Jost, Ulrichen • Regula Rodel, Fahrwangen • Irina Wetzig, Fislisbach +/– Die Vorstufe zur Berufsprüfung: edupool.ch Seit Jahren hat sich der Bildungsgang «Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch» als Vorbereitungsstufe zur Berufsprüfung «Fachmann/Fachfrau im Finanzund Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis» bewährt: kompakt, zielorientiert und anspruchsvoll. Also beste Voraussetzung für eine weiterführende Kompetenzerweiterung im Rechnungswesen und im Controlling. Am Mittwoch, 10. August 2016 startet die Vorbereitung auf die Berufsprüfung im Jahr 2018. Zehn Kandidatinnen und Kandidaten nehmen mit der Vorbildung Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch das nächste Ziel in Angriff. In nur anderthalb Jahren bereiten wir intensiv und zielorientiert auf die Prüfung vor. Der Unterricht findet jeweils mittwochs von 13.15 Uhr bis 20.15 Uhr statt. Vereinzelt – so alle vier Wochen – ist auch ein Samstag von 07.45 Uhr bis 12.45 Uhr eingeplant. Dank diesem neuen Zeit- profil entsteht ein gutes Zusammenspiel zwischen Arbeit und Freizeit. In diesem Lehrgang hat es noch freie Plätze. Ein Einstieg ist für Sachbearbeiter/innen Rechnungswesen noch bis zu den Herbstferien möglich. Später können auch Absolventinnen von Fachhochschulen oder Höheren Fachschulen einsteigen. Lassen Sie sich unverbindlich beraten. Personalwesen / Immobilien Gut zu wissen. Weiterbildung NEU Diplomierte/r Personalleiter/in NDS HF * Sachbearbeiter/in Immobilien-Bewirtschaftung edupool.ch Am Freitag, 21. Oktober 2016 Sie wollen in diese faszinierende Welt einsteigen, sich in dieser Branche startet unser neuer Lehrgang beruflich weiterentwickeln und fundiertes Fachwissen erwerben. «Dipl. Personalleiter/in NDS HF». Dieses Nachdiplomstudium (NDS) ist als mögliche Weiterführung des Studiums einer Höheren Fachschule (HF) oder als spezialisierte Zusatzqualifikation nach abgeschlossener FA- (eidg. Fachausweis) oder HFP-Ausbildung (Höhere Fachprüfung, eidg. dipl.) konzipiert. Andere Vorqualifikationen (Verbandabschlüsse oder gleichwertig) werden betreffend Aufnahme «Sur dossier» geprüft. Unser Basismodul (1 Semester) absolvieren Studierende aller NDS HF-Fachrichtungen (Betriebsökonomie, Digital Marketing, Personal). Danach erfolgt die Vertiefung in den entsprechenden Fachbereichen. Ihr Vorteil: Sie können nach absolviertem Basismodul halbjährlich weitere NDS HFStudiengänge erfolgreich abschliessen! So können Sie sich in kurzer Zeit entscheidende Vorteile auf dem kompetitiven Arbeitsmarkt verschaffen! NDS HF – Modul Dipl. Personalleiter/in NDS HF – Basismodul Interessiert? Gerne gibt Ihnen Herr Zoran Milosavljevic ([email protected]) detailliert – auch in einem persönlichen Beratungsgespräch – Auskunft. Unsere nächste Infoveranstaltung zum/zur Dipl. Personalleiter/in NDS HF findet am Donnerstag, 11. August 2016, 19 Uhr im zB. Zentrum Bildung statt. Anmeldung und weitere Informationen unter www.zentrumbildung.ch/nds. * im Verfahren zur eidg. Anerkennung Im Bildungsgang Sachbearbeiter/in Immobilien-Bewirtschaftung edupool.ch erarbeiten Sie die nötigen Kompetenzen sowie solide Grundlagenkenntnisse in den Bereichen Bau, Recht, Liegenschaften-Buchhaltung sowie Immobilien-Management. Dank der hohen Praxisorientierung können Sie das erworbene Fachwissen zielgerichtet anwenden, sind die erste Ansprechperson bei der technischen und administrativen Betreuung von Liegenschaften und entlasten so Ihren direkten Vorgesetzten professionell und effizient. Gleichzeitig legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere in dieser wirtschaftlich bedeutenden Branche. Gut zu wissen. Die Immobilienwirtschaft generiert rund 530 000 Vollzeitstellen, was 14 % aller Beschäftigten in der Schweiz entspricht. Zusätzlich kümmern sich weitere 60 000 Vollzeitbeschäftigte um die Betriebsliegenschaften in den übrigen Branchen. Damit arbeiten also knapp 600 000 Personen oder jeder sechste Beschäftigte in der Schweiz immobilienbezogen. Eckwerte der Ausbildung Start: 17. Oktober 2016 ZeitenMontags, 17.50 bis 21.10 Uhr Kosten: CHF 4300 (+ CHF 650 Lehrmittel) Dauer: 1 Jahr Nächste Infoveranstaltung Donnerstag, 25. August 2016 18.30 Uhr 9 Gut zu wissen. 10 Marketing, Verkauf und Kommunikation Weiterbildung Sensationelles Ergebnis bei den Marketingfachleuten Das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden feierte am 1. Juni 2016 eine ereignisreiche Diplomfeier des Marketingfachmanns/der Marketingfachfrau mit eidg. Fachausweis. Alle 26 Teilnehmer/ innen haben die eidgenössische Prüfung mit Bravour bestanden. Mit einem Gesamtnotendurchschnitt von 4.7 aller 26 Teilnehmer über alle Fächer und mit 4 x einer Note von 6.0 in einem Prüfungsfach sowie dem besten Einzeldurchschnitt von 5.2 ist der Benchmark für künftige Jahrgänge gesetzt. Unsere Marketingfachleute sind top, da sie sich mit der Bearbeitung von aktuellen Arbeitsthemen wie Globalisierung, Digitalisierung und Individualisierung hervorragend in der Arbeitswelt durchzusetzen vermögen sowie einen kreativen Kick in die Marketingbranche bringen. Mit Spitzenleistung gewürdigt Zum achten Mal wurde am 2. Juli 2016 im KKL Luzern der Swiss Marketing Award verliehen. Frau Michaela Vock (links im Bild), Kandidatin des zB. Zentrum Bildung Baden, durfte auf die Bühne, ihren wohlverdienten Award und die persönliche Gratulation von Melanie Winiger abholen. Michaela Vock wurde für ihre hervorragende Leistung im mündlichen Fach «Marketingkonzept» ausgezeichnet. Wir gratulieren ihr herzlich und wünschen alles Gute und viel Erfolg. Während des Apéro riche zelebrierten die Marketingfachleute ihren Abschluss. Erfreuliches und unterhaltsames Networking unter Dozenten und Absolventen/Absolventinnen der mittleren Kaderstufe dauerte bis spätabends. Gut zu wissen. Marketing, Verkauf und Kommunikation MarKomZertifikatsprüfung Januar 2016 Die MarKom-Zertifikatsprüfung erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit und konnte im Januar 2016 an sieben Standorten in der Schweiz erfolgreich durchgeführt werden. Von 879 Prüfungsabsolventen erwarben 734 das begehrte MarKom-Zertifikat. Es öffnet den Weg zu den etablierten Berufsprüfungen in den Bereichen Marketing, Werbung, PR und Verkauf. Das von den zuständigen Berufsverbänden geschaffene Zertifikat sichert den Einstieg in die Marketing- und Kommunikationsbranche. Die halbtägige Prüfung wird vollelektronisch in den verschiedenen Landesregionen abgelegt. Sie prüft das Grundwissen in den Bereichen Wirtschaft & Recht, Marketing, Verkauf/Distribution, Marketingkommunikation und PR. Der Gesamtdurchschnitt der Prüfung lag bei 4.3. Die Erfolgsquote von 83,5 % liegt leicht unter demjenigen des Vorjahres. Von den 33 zB.-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern haben 29 die Prüfung mit einem Gesamtnotendurchschnitt von 4.5 bestanden. Somit liegt die zB.Erfolgsquote mit 87,9 % wiederum klar über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt. Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter Marketing und Verkauf Weiterbildung 11 Key-AccountManager In der Regel dauert es ca. 5 - 6 Jahre, bis Verkaufsfachleute die Zulassungsvoraussetzungen für die Verkaufsleiterprüfung erfüllen. Vielen Absolventen der Verkaufsfachleute-Prüfung wird aber nach der Ausbildung in ihrer Firma mehr Verantwortung übertragen. Dies bedeutet, dass sie z. B. im Innendienst ein Team führen oder im Aussendienst regionale Verkaufsverantwortung übernehmen mit Betreuung der zugehörigen Schlüsselkunden oder vom Account-Manager zum Key-Account-Manager aufsteigen. Originalzitat eines unserer Absolventen des Lehrgangs Verkaufsfachmann: «Dank dieser Ausbildung konnte ich kürzer als geplant vom Account-Management ins Key-AccountManagement aufsteigen und betreue heute unsere grössten und wichtigsten Schlüsselkunden im Bankbereich.» Andreas Stangl, KAM, Viseca Card Services SA Genau da setzt das Ausbildungsangebot an. Im neu konzipierten, modularen Lehrgang über 150 Lektionen werden neben den betriebswirtschaftlichen Grundlagen inklusive Leadership (Modul 1) auch die strategischen Elemente des Key-AccountManagements (Modul 2) wie Analyse des potenziellen KAM, Akquise des KAM, Entwicklung des KAM-Potenzials, der KAMSicherung vermittelt. Ebenfalls ist das strategische Networking mit Einbezug der sozialen Medien Teil der praxisorientierten Ausbildung. Die abschliessende, fakultative Diplomarbeit (Modul 3) stellt den Praxistransfer der Ausbildung sicher. Nächster Lehrgangsstart Freitag, 28. Oktober 2016 Gut zu wissen. 12 Marketing, Verkauf und Kommunikation Weiterbildung Prüfungsreform der Berufsprüfungen und höheren Fachprüfungen Marketing und Verkauf Am 22. Juni 2016 fand die Informationsveranstaltung zur Prüfungsreform der Berufsprüfungen und höheren Fachprüfungen Marketing und Verkauf im Campussaal in Brugg statt. Auf der Basis einer breiten Berufsfeldanalyse wurden die Handlungskompetenzen für die verschiedenen Berufsbilder in Marketing und Verkauf erhoben. Erstmals wird eine Prüfungsreform für die beiden Prüfungen auf Fachstufe (Marketing- und Verkaufsfachleute) und die beiden Prüfungen auf Leitungsstufe (Verkaufs- und Marketingleiter) gleichzeitig durchgeführt. Das neue Prüfungskonzept, gültig ab 2019, überprüft denn auch die in der Praxis erforderlichen Kompetenzen. Die wichtigsten Änderungen auf Stufe Fachausweis 1Die Prüfung für Verkaufsfachleute und Marketingfachleute findet jährlich im Frühjahr statt; dabei werden 3 schriftliche Prüfungsteile gemeinsam geprüft (identische Prüfung für Marketing- und Verkaufsfachleute). 2Auf die bisherigen Vertiefungsrichtungen Innen- und Aussendienst wird verzichtet. 3Das Prüfungssetting orientiert sich an konkreten Arbeitssituationen (Critical Incidents, Postkorbübung, integrative, vernetzte Fallstudie). 4Die geleiteten Fallstudien in der Spezialisierung können «open book» bearbeitet werden. 5Teil der mündlichen Prüfung ist die Analyse einer konkreten Praxissituation mit Erarbeitung von Konzept- und Lösungsideen. Dazu stehen den Kandidaten 120 Minuten Vorbereitungszeit zur Verfügung. In der anschliessenden 20-minütigen Präsentation soll das definierte Zielpublikum (Geschäftsleitung, Kunden usw.) überzeugt wer- den. Neu wird neben der eigentlichen Präsentationstechnik auch der Inhalt bewertet. Im Anschluss an die Präsentation stellt der Kandidat in einem 30-minütigen Fachgespräch seine Kompetenz unter Beweis, indem er fachliche Fragen beantworten und sich in kontroversen Diskussionen mit alternativen Szenarien auseinandersetzen kann. Die wichtigsten Änderungen auf Leitungsstufe 1Die schriftlichen Fächer werden neu auch für die Verkaufsleiter «open book» geprüft. 2Beim Abschluss für Verkaufsleiter kann zwischen den beiden Vertiefungen «Verkaufsmanagement» oder «Key Account Management» gewählt werden. Gut zu wissen. Marketing, Verkauf und Kommunikation Weiterbildung 13 NEU Nachdiplomstudiengang dipl. Digital Marketing Manager/in NDS HF 3In einer 6 Stunden dauernden schriftlichen, gemeinsamen Prüfung weisen die Kandidaten nach, dass sie über umfassende Kenntnisse im Bereich Verkauf und Marketing sowie Betriebswirtschaft verfügen und dieses Wissen an konkreten Aufgaben aus der Arbeitswelt fachlich und methodisch anwenden können. In Mini-Cases werden zudem Situationen analysiert und Konsequenzen abgeleitet. 4Die beiden Abschlüsse sollen neu nach dem internationalen Qualifikationsrahmen gleich eingestuft sein (EQF = European Qualifications Framework, Niveau 7 = Master-Stufe). 5 In den mündlichen Prüfungsteilen wird vor allem die Umsetzungsfähigkeit geprüft, indem 4 bis 5 erfolgskritische Situationen innerhalb von 30 Minuten gelöst werden müssen. In der 60-minütigen Vorbereitung wird zuerst die Ausgangslage analysiert und in der anschliessenden 20-minütigen Präsentation sollen praxistaugliche Umsetzungsideen aufgezeigt werden. Ebenfalls wie auf Stufe Fachausweis folgt darauf ein anschliessendes 30minütiges Fachgespräch. Als Fazit bleibt: Die Prüfung wird definitiv praxisorientierter, aber auch für alle Beteiligten (Dozenten, Experten und Prüfungsleitung) anspruchsvoller. Wir warten nun gespannt auf die Leittexte, die als Grundlage für die neuen AusbildungsCVs unabdingbar sind. Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter Marketing und Verkauf Digitales Marketing ist nicht nur in aller Munde, sondern in der Praxis bei Crossmedialen Kampagnen fester Bestandteil. Für Absolventen eines Fachausweises im Bereich Marketing oder Verkauf bietet sich die einmalige Gelegenheit, in einem 2-semestrigen Lehrgang sich praxisorientiert im Bereich des digitalen Marketings zu vertiefen. Mit Christian Ullrich steht ein absoluter Profi im Vertiefungsmodul im Einsatz (fundiertes Fachwissen in Marketing und Corporate Communication, zurzeit tätig in einer globalen Media-Agentur als Digitaler Berater von namhaften Kunden). Im Vertiefungsmodul (160 Lektionen) werden folgende Themen schwerpunktmässig behandelt: • Digitale Medienlandschaft Schweiz •Kampagnen-Management (Strategie, Planung, Targeting, KPIs, Formate, Trends) • Responsive Websites (Usability, Mobile & Apps, CMS, SEO, Landing Page) • Social Media (Werbungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken, Monitoring) • SEO und SEA (Keywordplanung und –struktur, Google adwords) • Digital Marketing Business Case (Entwicklung einer digitalen Strategie) • Trends und digitale Insights Interessiert? Besuchen Sie uns an den nächsten Infoveranstaltungen Mittwoch, 24. August 2016 18.00 Uhr Mittwoch, 28. September 2016 18.00 Uhr Gut zu wissen. 14 Marketing, Verkauf und Kommunikation Weiterbildung KDHS: Kompetenzzentrum Detailhandel Schweiz Der Detailhandel hat in der Schweiz eine wichtige Funktion inne (vgl. Kasten). Im Vergleich der hohen Zahl Beschäftigter in dieser Branche sind die Möglichkeiten von hochwertiger Weiterbildung aber eher klein, wenn man diese mit den Weiterbildungsmöglichkeiten im kaufmännischen Bereich vergleicht. Aus diesem Grund haben führende Kaufmännische und Detailhandelsschulen der Schweiz am 29.6.2016 das KDHS, bzw. das Kompetenzzentrum Detailhandel Schweiz gegründet. Das zB. Zentrum Bildung gehört zu den Gründerschulen. Ziel des KDHS ist es, aus einer Hand eine hochwertige und vielfältige Weiterbildung für den Detailhandel in der Schweiz anzubieten. Dabei werden alle Bildungsstufen berücksichtigt, also Stufe Sachbearbeitung bis Stufe höhere Berufsbildung, z.B. eidg. anerkannter Fachausweis. Die Gefässe bilden Seminare, Kompaktkurse, Zertifikatskurse und eidgenössisch anerkannte Lehrgänge. Durch die professionellen Strukturen und Gefässe (Herstellung professioneller Lehrmittel, Advisory Board mit Spezialisten aus dem Detailhan- del, Prüfungskommissionen, lizenzierte Dozierende) entsteht eine einzigartige Durchmischung von Kompetenz- und Arbeitsmarktorientierung. Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis Diese Weiterbildung richtet sich an Detailhandelsmitarbeiterinnen und Detailhandelsmitarbeiter, welche für Führungsfunktionen gerüstet sein und den Anforderungen der unteren bis mittleren Kaderstufen gerecht werden wollen. Führungspersönlichkeiten, die ihren Bereich selbständig, zielorientiert und wirtschaftlich führen wollen und daher eine fundierte Generalistenausbildung benötigen. Betriebswirtschaftliche Kenntnisse versetzen sie in die Lage, kundenorientierte und unternehmerische Entscheide zu treffen und diese in der Praxis erfolgreich umzusetzen. Gut zu wissen. Der Detailhandel ist einer der wichtigsten Arbeitgeber des privaten Sektors in der Schweiz. Die Detailhandelsbranche vereinte im Jahr 2014 rund 370 000 Beschäftigte. Damit wurde jeder vierzehnte Arbeitsplatz in der Schweiz durch den Detailhandel gestellt. Die daraus entstandenen Lohneinkommen belaufen sich auf 19 Milliarden CHF. Informationsveranstaltungen Montag, 22. August 2016 18.00 Uhr Montag, 26. September 2016 19.30 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. Gut zu wissen. Sprachen Weiterbildung Fremdsprachenkenntnisse beeinflussen den Lohn Wir wissen es alle: (Fremd-)Sprachenkenntnisse sind heute wichtiger denn je. In einer globalisierten Welt, in der Kommunikation eine entscheidende Rolle spielt, werden Fremdsprachenkenntnisse wieder zentral. Dies bestätigt auch eine Salärstudie von careerplus im Bereich Human Resources im Jahre 2014. Dazu wurden 2141 Personen befragt. Resultate auf Stufe Sachbearbeitung Die Kenntnis einer Fremdsprache erhöht das Salär eines Sachbearbeiters HR. Ein Mitarbeiter ohne Fremdsprachenkenntnisse erreicht eine Salärbandbreite von CHF 65 000 bis CHF 84 500. Bei Kenntnis einer Fremdsprache reicht die Salärbandbreite bis CHF 90 000. Spricht ein Mitarbeiter zwei zusätzliche Sprachen, erhöht sich der mittlere Jahreslohn um knapp CHF 6000. im Vergleich zu den Mitarbeitern ohne Fremdsprachenkenntnisse. Am zB. finden Sie Sprachkurse, die Ihrer Karriere förderlich sind, aber auch Kurse, die Ihrer Seele und Ihrem Geist guttun. So finden Sie nebst internationalen Diplomkursen auch Kurse wie «English for Fun», «Englischkurs für den Urlaub», «Slow English», «Grammatik aufpolieren», «Le français au travail», «FranzösischCrashkurs für Geschäftskorrespondenz». Resultate auf Stufe Kader Sprachkenntnisse haben einen ausschlaggebenden Einfluss auf das Gehalt sämtlicher HR-Funktionen. Beispielsweise liegt das mittlere Jahressalär eines HRLeiters ohne Fremdsprachenkenntnisse bei CHF 125 000 und somit rund 27 % tiefer als bei einem HR-Leiter, der mindestens zwei Fremdsprachen beherrscht. • Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch • Internationale Diplomkurse •Konversationskurse • Intensiv- und Kompaktkurse •Standardkurse • Kleinst- und Kleingruppenunterricht •Privatunterricht •Firmenkurse • 10 % Rabatt für Mitglieder des kfm. Verbandes • Gratis-Einstufungstest online Zudem gilt: Berufserfahrung sowie Fremdsprachenkenntnisse zahlen sich unabhängig von Funktion und Branche aus. Fremdsprachen am zB. 15 NEU Mehr Englischkurse ab Oktober Dieses Jahr bieten wir mehr Englischkurse an, die im Oktober anfangen. Informieren Sie sich online über die neuen Startdaten: • Cambridge Certificate in Advanced English CAE • Englischkurs für den Urlaub • Advanced English Conversation at Lunchtime (B2-C1) Mehr dazu erfahren Sie unter www.zentrumbildung.ch/sprachen/ englisch Infoveranstaltung über das vielseitige Fremdsprachenangebot Möchten Sie eine Fremdsprache lernen oder wünschen eine Beratung? Neu bieten wir über unser Sprachenangebot eine Informationsveranstaltung an. Treffen Sie unsere Sprachdozenten/ dozentinnen vor Ort. Exklusiv am Mittwoch, 31. August 2016, 18.30 Uhr Es erwartet Sie: • Persönliche Beratung von unseren Sprachdozenten/dozentinnen • Testen Sie Ihre Sprachkenntnisse gleich vor Ort • Anmeldung für eine Probelektion • Wettbewerb: Gewinnen Sie einen Bildungsgutschein im Wert von CHF 200. Wir freuen uns, Sie bei der Infoveranstaltung kennen zu lernen. Mehr dazu erfahren Sie unter www.zentrumbildung.ch/sprachen Gut zu wissen. 16 Informatik / Fotografie Weiterbildung Fotoreise nach Schottland Vor zwei Jahren hatte ich mein erstes Vergnügen, mit dem zB. Zentrum Bildung Baden meine erste Fotoreise zu machen. Mein Ziel war damals, meine Fotokenntnisse in einer intensiven Woche zu verfestigen und zu v ertiefen. Im gleichen Zug verbringe ich Zeit unter Gleichgesinnten, wo keiner «motzt», falls man stundenlang beim gleichen Objekt sitzt und dabei hunderte Fotos macht. Schon während der ersten Reise entstanden bei Tobias neue Ideen. Ideen für eine neue Reise. Eine Reise nur für uns. Willkommen bei der VIP Scotland Photographic-Tour 2016 Unsere Reise startete frühmorgens um 05.45 Uhr am Check-in im Zürcher Flughafen. Für mich startete die Reise eigentlich aber schon einen Tag früher, da die Abflugzeit nicht wirklich Berner Oberland-tauglich ist. Da nützt kein Bärner-Meitschi-Scharm mehr aus, um es ändern zu können. In Edinburgh erhielten wir unseren bescheidenen Bus, welcher uns immer sicher ans Ziel brachte. Natürlich hatten wir auch einen guten Fahrer dabei, elcher im Bus stets die Augen offen w hielt, während so mancher mit aufgespreiztem Mund daherdöste. Die beiden Reiseleiter Laurie Campbell und Bernd Liedtke schafften es immer wieder, uns an Orte zu führen, wo es mir als Erstes den Atem raubte. •Ein Meer, türkis-blau gesättigt, wie ein kitschiges Postkartenmotiv, dazu der wehende kalte Wind und das Geblöke der im Vordergrund grasenden Schafe. • Eine Aussicht auf speziell geformten, fast wie in der Luft stehenden Felsen, die mich wissen lassen, hier bin ich im middle of nowhere. • Face to Face mit einem tonnenschweren Tier, bei welchem ich immer wieder versuchte, den Augenkontakt herzustellen und jedes Mal ernüchternd feststellen musste, dass es einfach nicht möglich ist. • Ein Otter …, wollte Laurie uns viele Male zeigen. Leider blieb nur ein «Otter-Crossing»-Schild in der Kamera hängen. •Hunderte von fellwechselnden Hirschen in einem verlassenen Tal. Ein Anblick, wo die Worte fehlen. Gut zu wissen. Informatik / Fotografie Zusätzlich zum Know-how, welches massiv verbessert wird während einer Reise mit zB. Zentrum Bildung, darf der kollegiale Umgang miteinander nicht fehlen. Bei gemütlichen Abenden an der Bar, mit einem Whisky in der Hand, liessen wir den Tag ausklingen. Dabei gab es viele Präsentationen von Laurie und Bernd zu sehen. Viele Geschichten, die beide miteinander über viele Jahre hinweg nun zusammen erleben durften. Begegnungen mit Menschen, die wir vor zwei Jahren schon sehr genossen. Austausch und Bilderkritik mit Weiterbildung den Profis. Auswertungen der Wettkämpfe und Geduldspiele, bei denen es darum ging, wer erwischt das wilde Kaninchen am besten und nächsten oder wer stellt das beste Robbenimitat dar. Die Tage starteten meist früh am Morgen, noch bevor das Hotel überhaupt das Morgenessen servierte, und dauerten bis spät in die Nacht. Wer nun Angst hat, der Schlaf käme zu kurz, weiss nicht, wie anstrengend es ist, von draussen in den Bus zu kommen und zu versuchen die Augen offen zu halten. Dies ist mitunter auch ein Grund, warum ich bis heute nicht weiss, wo wir überall fotografiert haben. Das Wetter spielte im Norden genauso verrückt wie in der Schweiz. Es war einfach in den 11 Tagen sonnig bis bewölkt mit Wind, aber kaum Regen. Wäre der Wind nicht gewesen, hätte ich meine Flip-Flops mehr als nur 2 Tage getragen. Es war einmal mehr eine Reise, die mir wieder zeigte: There are no Strangers here, only friends you haven’t met! Text und Bilder von Rebecca Schär, Teilnehmerin VIP Fotoreise Schottland 17 Gut zu wissen. 18 Informatik / Fotografie Weiterbildung Neuer Studiengang: HF Fotografie ternehmerischen Erfolg. Die Studierenden schätzten bei den Zulassungsgesprächen vor allem unseren Stundenplan (Unterricht jeweils Donnerstag und Freitag am Nachmittag und Abend, kein Unterricht am Samstag) und die umfassende Ausbildung im Bereich der Unternehmungsführung. Interview Martin Zurmühle, Studiengangleiter HF Fotografie Im August startet die erste HF Fotografie am Zentrum Bildung. Du hast als Studiengangleiter diese Ausbildung massgebend geprägt. Wie fühlst du dich kurz vor dem Start? Nach einem Jahr Planung und Vorbereitung freue ich mich sehr, unser Konzept in die Praxis umzusetzen. Natürlich bleibt auch eine gewisse Spannung, ob alles so funktionieren wird, wie wir es geplant haben. Im Vordergrund steht aber die Freude, endlich mit dem Unterricht beginnen zu können. Martin Zurmühle Welche Unterschiede siehst du bei der HF Fotografie am Zentrum Bildung im Vergleich zu anderen Anbietern? Die HF Fotografie in Baden arbeitet mit einer kleinen Klassengrösse (12 bis 14 Studierende), fokussiert sich mit den vier Bereichen (dem Fotografen als Handwerker, Gestalter, Künstler und Unternehmer) ganz auf die berufliche Praxis und den un- Du hast mit allen TN bereits ein Zulassungsgespräch geführt. Wie setzen sich diese zusammen und was für ein Niveau weisen diese auf? Diese Studierenden kommen mehrheitlich aus dem Raum Baden, einzelne aber auch aus weiter entfernten Regionen (Basel, Innerschweiz, Bern, Winterthur). Ein Teil der Studierenden besitzen eine Vorbildung als Fotofachfrau oder Fotofachmann. Andere haben den Diplomlehrgang in Baden oder gleichwertige andere fotografische Ausbildungen besucht. Das fotografische Niveau ist bei allen Studierenden auf einem guten Niveau, einzelne zeichnen sich schon heute durch ein sehr hohes technisches und gestalterisches Können in einzelnen Bereichen aus. Die Dozenten können so die Latte hoch einstellen. Was siehst du als grösste Hürde bei den Teilnahmebedingungen? Das grösste Hindernis ist meistens die Bedingung einer 50 %igen beruflichen Tätigkeit (ca. 20 Stunden pro Woche), die neben dem Lehrgang ausgeführt werden muss. Wir versuchen den Studierenden hier aber zu helfen, genügend fotografische Arbeiten zu finden. Wie siehst du die Perspektiven der TN nach Abschluss des Studien ganges? Das Berufsumfeld im Bereich der Fotografie ist hart. Es gibt nur wenige Stellen in einem Anstellungsverhältnis. Die meisten Absolventen werden als selbständige Fotografen arbeiten. Unsere Ausbildung ist deshalb ganz auf dieses Arbeitsmodell ausgerichtet, und wir vermitteln den Studierenden das notwendige Wissen und Können, um als selbständige Fotografen erfolgreich zu arbeiten. Du unterrichtest selber einige Lektionen in diesem Studiengang. Auf welche Fächer freust du dich am meisten? Ich unterrichte eigentlich alle Themen sehr gerne, ob es sich um fotografische Grundlagen, um Fragen der Bildanalyse, der Bildbewertung oder der Bildsprache geht. Aber natürlich geniesse ich es besonders, wenn ich in meinem eigenen Spezialgebiet, der Aktfotografie, unterrichten darf. Finnland Madagaskar Costa Rica Alle Fotoreisen-Angebote und mehr sehenswerte Destinationen finden Sie unter: fotoreisen.zentrumbildung.ch ZWEI PROFIS SPANNEN ZUSAMMEN: Gut zu wissen. Informatik / Fotografie Weiterbildung Diplomlehrgang für ambitionierte Fotografen Karin Avolio, Absolventin Diplomlehrgang Fotografie 15 –16, erzählt von ihren Erfahrungen über den Diplomlehrgang Fotografie. In unserem kleinen Betrieb ist es wichtig, dass jeder ein solides Fachwissen besitzt. Den praktischen Teil kannte ich durch unser Geschäft schon ziemlich gut, das theoretische Wissen mit dem fundierten Background wurde mir im zB. Zentrum Bildung im Diplomlehrgang Fotografie effizient beigebracht. Der Diplomlehrgang richtet sich an ambitionierte Fotografen, welche nicht unbedingt einen Spaziergang durch die Module erwarten. Nächster Lehrgangsstart Donnerstag, 10. August 2017 Den Ausgleich von Theorie und Praxis ist jederzeit im Lehrgang ausgeglichen und sichert so die stetige Motivation des Teilnehmers. Die verschiedenen Module und Dozenten bringen viele Informationen und Einblicke, damit man sich ein klares Bild über seine Spezialisierung der Fotografie machen kann. Karin Avolio, Geschäftsleitung, Cut & Shoot GmbH 19 Gut zu wissen. 20 Weiterbildung Gut zu wissen. DIGITALEVENT 2016 SAVE THE DATE Der nächste DIGITALEVENT findet statt am Samstag, 26. November 2016 Messe für Fotografie und Video mit Vorträgen und Seminaren Der Digitalevent in Baden gehört zu den etablierten Anlässen der Schweizer Imagingszene, nicht zuletzt, weil er einen optimalen Mix von Fachreferaten, Produktedemos, Dienstleistungen und interessanten persönlichen Begegnungen bietet. Nur selten hat man die Gelegenheit, Top-Spezialisten und Techniker zu treffen. Sie sind am Digitalevent für Sie da und beantworten gerne jene Fragen, auf die Sie bisher keine ausreichende Antwort erhielten. Der Anlass verkörpert beispielhaft die grosse, umfassende digitale Kompetenz des zB. Zentrum Bildung. Weitere Informationen finden Sie unter www.digitalevent.ch Gut zu wissen. Gut zu wissen. Weiterbildung 21 «Tue Gutes und rede darüber.» Sonvilier Sta. Maria Wir möchten es nicht unterlassen, eine schöne Aktion unseren Lesern und Leserinnen mitzuteilen. Im Frühling hatte das zB. Zentrum Bildung die Computer in drei IT-Schulzimmern ersetzt. Wir haben mit der «Patenschaft Berggemeinden» Kontakt aufgenommen und konnten somit die Geräte an die Schulen in Sonvilier, Kanton Bern, und in Sta. Maria im Val Müstair, Kanton Graubünden, weitergeben. Die Schule in Sta. Maria kam die Computer persönlich im zB. Zentrum Bildung abholen. Voller Energie und Begeisterung wurden die 20 Computer inkl. Tastatur und Maus in den Pick-up-Wagen verstaut. Als der Transport bereit war, gab es kaum noch freien Platz im Wagen. Für die sechs Primar- und Sekundarschulen in Sta. Maria werden mit dieser Weitergabe auch neu fixe Arbeitsstationen installiert, welche die Schüler während des Unterrichts benützen dürfen. Beide Schulen, in Sonvilier und Sta. Maria, müssen einzig noch ein Betriebssystem organisieren, weil wir die Computer ohne Betriebssystem und Software übergeben haben. Wir freuen uns, dass wir die Schulen für das kommende neue Schuljahr mit neuer IT-Infrastruktur unterstützen konnten. Bild ung sne tzw Berufsbildung in Baden erk Bad en BnB TAG DER OFFEN EN TÜR HAUPTVERANS TALTUNG, 17. SEP TEMBER 2016 10 – 16 UHR, BA DEN NORD GET MORE: Ein paar Bildungsi nstitute bieten vom ihre eigenen Besu 10. bis 16. Septeme chstage an. Infos r 2016 unter www.bnb aden.ch Das Bildungsnetzwerk Baden BnB engagiert sich in Baden für die Berufsbildung auf allen Stufen. Am 15. und 17. September 2016 finden zwei wichtige Anlässe statt: Donnerstagabend, 15. September 2016, 18 Uhr: Am Berufsbildungsforum werden die beiden Keyspeaker Dr. Joël Luc Cachelin und Prof. Dr. Uschi BackesGellner folgende Fragestellung in den Mittelpunkt stellen: «Was für Herausforderungen kommen auf unser Berufs- und Bildungssystem zu im Hinblick auf die fortschreitende Digitalisierung und die Arbeitsplätze der Zukunft?» Am Samstag, 17. September 2016, 10 bis 16 Uhr, können Interessierte vor Ort Einblick in verschiedene Berufe nehmen. Damit verbunden sind Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der verschiedenen Ausbildungsinstitute vor Ort. Weitere Informationen finden Sie unter www.bnbaden.ch INFORMIERT SE BERUFE ERLEBEIN. N. WEITERKOMMEN . Entdecken Sie Ihren Das Bildungsnetzw Traumberuf! erkBaden BnB öffne und lädt alle Inter t die Türen essierten herzlich ein. Erleben Sie versc hiedene Berufe live in Baden Nord . Gut zu wissen. 22 Absolventinnen und Absolventen Weiterbildung Das zB. Zentrum Bildung gratuliert seinen Absolventinne 1 Führungsfachmann/-frau SVF Teil Leadership 15 –16 Susanne Basler, Niederlenz Andrea Bertozzi, Baden Angela Deplazes, Widen Rita Egli, Bremgarten AG Thomas Erdin, Baden Sandra Heyne, Reinach AG Isabelle Käppeli, Benzenschwil Susanne Kaufmann, Ehrendingen Roger Keller, Full-Reuenthal Jeannette Kuhn, Gränichen Aline Monnerat, Wettingen Sabrina Mosimann, Gebenstorf Joanna Schneider, Widen Renate Zebert, Ehrendingen Führungsfachmann/-frau SVF Teil Management 15 –16 Michael Braun, Untersiggenthal Esther Häfliger, Dintikon Sarah Oberbühler, Baden Vasile Vrabie, Schneisingen Marlen Wezel, Brugg AG 2 Marketingfachleute 14 –16 Bianca Bucher, Ehrendingen Daria Candrian, Windisch Amandine Gomes, Dielsdorf Elena Grünenfelder, Reinach AG Jennifer Lerch, Hirschthal Nathalie Peck, Birr Miriam Schaller, Windisch Marina Schill-Heymann, Villmergen Deborah Kim Tau, Dietikon Michaela Vock, Nussbaumen AG Thomas Zimmermann, Wettingen 3 Marketingfachleute 15 –16 Karima El-Guindehi, Ennetbaden Annina Frehner, Bonstetten Lea Graf, Windisch Franziska Mader, Baden Nicole Meier, Zufikon Raphael Mühlebach, Döttingen Marcel Romer, Algetshausen Christian Rothenfluh, Baden Karin Schumacher, Hausen b. Brugg Fabio Schwenter, Remetschwil Sibylle Steinegger, Oberrohrdorf Sina Stocker, Spreitenbach Steffi Tschannen, Thalwil Luisa Weidmann, Hausen b. Brugg Marco Zöchbauer, Würenlos 4 Handelsschule, Klasse I Patrick Busslinger, Rütihof Christine Crettenand, Rütihof Anita Frey, Wettingen Andreas Häfliger, Unterendingen Elisa Angela Iacopelli, Gränichen Fabienne Obrist, Dättwil Daniele Orteca, Neuenhof Isabel Räber, Merenschwand Amina Redzic, Untersiggenthal Sinja Strecker, Baden Carmen Widmer, Nussbaumen Alexandra Zaugg, Fislisbach Robin Zumsteg, Remetschwil 5 Handelsschule, Klasse 25 Drini Alabaki, Spreitenbach Sofia Barreto, Döttingen Yannic Benz, Schwaderloch Désirée Derungs, Würenlingen Naim Dina, Wohlen Nicole Döbeli, Spreitenbach Corinne Eichler, Niederrohrdorf Leandro Freitag, Dättwil Dario Fux, Nussbaumen Andreas Häfliger, Unterendingen Sarah Herbstrith, Wettingen Sonja Jakob, Tägerig Andreas Keller, Leuggern Nake Mitev, Spreitenbach Valerija Mustavar, Baden Hakan Sagra, Spreitenbach Nico Schmid, Oberweningen Elila Selmani Rullani, Dietikon Corinne Stalder, Widen James Wilhelm, Killwangen Patrizia Würsch, Fislisbach Caroline Zehnder, Dättwil 6 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen und Treuhand 38 Sabrina Ambrosio, Neuenhof Barbara Ammann-Amstad, Muri Jeannine Bodmer, Ehrendingen Cornelia Eichenberger, Birr Laura Hauenstein, Baden Stefan Keller, Wettingen Constance Keller, Mönthal Hücran Kisa, Neuenhof Alina Knecht, Wettingen Milena Müller, Niederrohrdorf Esther Pollhammer, Brugg Maria Rey, Bremgarten Sabrina Rüetschli, Mägenwil Brigitte Vogt, Würenlingen Dominic Wehrli, Baden Daniela Widmer, Villnachern Elisabeth Wyden, Dietikon 1 2 3 4 5 6 Gut zu wissen. Absolventinnen und Absolventen Weiterbildung 23 en und Absolventen 7 7 Dipl. Eventmanager/in (inkl. Sponsoring) 15 –16 Lisa Bangerter, Baden Nicole Bürgi, Regensdorf Alexander Hafner, Boppelsen Salina Roxana Lang, Habsburg Jessica Malki, Nussbaumen b. Baden Berna Meral, Spreitenbach Leta Schaepper, Riniken Denise Schober, Berikon Mariela Villanueva Pluess, Würenlos Flavia Waldmeier, Habsburg 8 Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen FA Céline Bauer, Mülligen Salvatore Bonafede, Baden Dimitri Flückiger, Neuenhof Lucia Franqueira, Spreitenbach Simon Jost, Ulrichen Regula Rodel, Fahrwangen Irina Wetzig, Fislisbach 8 9 Diplomlehrgang Fotografie Nr. 14 Karin Avolio, Baldegg Claudia Huldi, Sarmenstorf Aila Maria Reichardt, Luzern Beatrice Schneider, Steffisburg Roland Stalder, Wettingen Melanie Vahdat, Wädenswil Aldo Vital, Luzern 9 10 11 12 10 Tourismus- und Eventmanager/in 15 –16 Andreas Breitenmoser, Erlenbach Ruth Eggspühler, Rütihof Manuela Keller, Pfäffikon Andrea Kessler, Kirchberg Yvonne Meier-Gisin, Küttigen Manuela Strub, Zeinigen Lyudmila Widmer, Olten 11 Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf 22 Fatlin Ajeti, Birr Selin Beyhan, Bad Zurzach Schengül D’Amico, Hausen AG Silvia Dörig, Klingnau Sergio Fernandez, Nussbaumen AG Florim Ibraimi, Effingen Pascal Schmed, Hausen AG 12 Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen 15 –16 Aleksandra Adamovic, Spreitenbach Yvonne Bammert, Schinznach Bad Ursula Blehs, Döttingen Evelyne Hüppi, Dättwil AG Aylin Kara, Nussbaumen b. Baden Iris Krebs, Berikon Vlasta Muljevic, Turgi Laura Ruffini, Dättwil AG Eva Wüst, Klingnau Gut zu wissen. 24 Weiterbildung Informationsveranstaltungen 2016/2017 Höhere Fachschulen Höhere Fachschule für Marketing HFMK Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW/ Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW für techn. Kaufleute 24.08.2016 18.00 Uhr 18.10.2016 18.00 Uhr 18.00 Uhr 15.11.2016 18.00 Uhr 25.01.2017 19.30 Uhr 12.01.2017 18.00 Uhr 14.03.2017 18.00 Uhr 09.03.2017 18.00 Uhr 23.08.2016 18.30 Uhr 29.09.2016 18.30 Uhr Marketing, Kommunikation & Verkauf 16.11.2016 18.30 Uhr Dipl. Verkaufsleiter/in 30.01.2017 19.00 Uhr 17.01.2017 18.30 Uhr Dipl. Marketingleiter/in 30.01.2017 19.00 Uhr 22.02.2017 18.30 Uhr 16.08.2016 19.45 Uhr 16.03.2017 18.30 Uhr Verkaufsfachmann/Verkaufsfachfrau mit eidg. Fachausweis 23.03.2017 19.00 Uhr 26.04.2017 18.30 Uhr Marketingfachmann/Marketingfachfrau mit eidg. Fachausweis 16.08.2016 18.45 Uhr 30.01.2017 18.00 Uhr Basislehrgang MarKom 16.08.2016 18.00 Uhr 23.03.2017 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf edupool.ch 25.08.2016 18.00 Uhr 16.03.2017 18.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis 22.08.2016 18.00 Uhr 26.09.2016 19.30 Uhr 26.09.2016 18.00 Uhr 28.11.2016 Nachdiplomstudien NDS HF Dipl. Betriebsökonom/in NDS HF Dipl. Personalleiter/in NDS HF Dipl. Digital Marketing Manager/in NDS HF Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/ Treuhand edupool.ch/veb.ch 23.08.2016 17.50 Uhr 29.09.2016 17.50 Uhr 16.11.2016 17.50 Uhr 17.01.2017 17.50 Uhr 22.02.2017 17.50 Uhr 16.03.2017 17.50 Uhr 28.11.2016 19.30 Uhr 26.04.2017 17.50 Uhr 25.01.2017 18.00 Uhr 11.08.2016 19.00 Uhr 14.03.2017 19.30 Uhr 09.11.2016 19.00 Uhr Dipl. Event Manager/in (inkl. Sponsoring) 28.09.2016 17.30 Uhr 10.01.2017 19.00 Uhr Diplomierte/r Key-Account-Manager/in 01.09.2016 18.00 Uhr 24.08.2016 18.00 Uhr 15.09.2016 18.00 Uhr 28.09.2016 18.00 Uhr SVEB und eidg. Fachausweis Ausbilder/in 17.08.2016 18.00 Uhr Sozialversicherungsfachmann/ Sozialversicherungsfachfrau mit eidg. Fachausweis 16.08.2016 18.30 Uhr HR-Fachmann/HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis (Stufe 2) 11.08.2016 19.00 Uhr 09.11.2016 19.00 Uhr 10.01.2017 19.00 Uhr 11.08.2016 18.00 Uhr 09.11.2016 18.00 Uhr 10.01.2017 18.00 Uhr 11.08.2016 18.00 Uhr 09.11.2016 18.00 Uhr 10.01.2017 18.00 Uhr 22.09.2016 18.30 Uhr 19.01.2017 18.30 Uhr 09.03.2017 18.30 Uhr Informatik Anwender I + II SIZ 15.09.2016 18.30 Uhr Projektleiter/in IPMA Level D 15.08.2016 19.00 Uhr 31.08.2016 18.30 Uhr Personalwesen Führung & Management Technischer Kaufmann/Technische Kauffrau mit eidg. Fachausweis 13.09.2016 18.30 Uhr 13.03.2017 19.30 Uhr Führungsfachleute mit SVF-Zertifikat Teil Leadership und Teil Management 10.08.2016 18.30 Uhr 26.09.2016 18.30 Uhr Direktionsassistent/in mit eidg. Fachausweis 16.08.2016 18.00 Uhr 05.04.2017 18.00 Uhr 13.03.2017 18.00 Uhr Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch Handelsschule / Kaufmännische Nachholbildung Handelsschule edupool.ch 12.09.2016 19.00 Uhr 21.11.2016 19.00 Uhr 16.01.2017 19.00 Uhr Personalassistent/in mit Zertifikat Trägerverein HR Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen edupool.ch Immobilien Sachbearbeiter/in Immobilien-Bewirtschaftung edupool.ch 25.08.2016 18.30 Uhr 19.09.2016 18.30 Uhr Rechnungswesen / Controlling Fachmann/Fachfrau im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis Dipl. Finanzberater/in IAF / Finanzplaner mit eidg. Fachausweis Informatik 24.08.2016 19.00 Uhr 18.10.2016 19.00 Uhr Sprachen 15.11.2016 19.00 Uhr 12.01.2017 19.00 Uhr Sprachkurse (Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch) 09.03.2017 19.00 Uhr 15.09.2016 18.30 Uhr 14.11.2016 18.30 Uhr 23.01.2017 18.30 Uhr 27.02.2017 18.30 Uhr 27.03.2017 18.30 Uhr 17.04.2017 18.30 Uhr Änderungen vorbehalten. Alle Informationsveranstaltungen sind auch auf www.zentrumbildung.ch/infoveranstaltungen aufgeschaltet.
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