Anmeldung Symposium Wohnen Bitte melden Sie sich spätestens bis 18. Juli an. Per Post: siehe Rückseite Fax: 0941 4009-420 Telefon: 0941 4009-708 E-Mail: [email protected] Wie wollen wir eigentlich später leben? Und wohnen? Welche Möglichkeiten gibt es jenseits von Altenheim, Seniorenwohnung und betreutem Wohnen? Wie vermeide ich es, zu vereinsamen? Wer kann mich unterstützen, wenn es mir nicht gut geht? Name Vorname Im Rahmen der Erstellung eines Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts lädt der Landkreis Regensburg alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die Bürgermeister/ innen der Landkreiskommunen, Vertreter von Wohlfahrtsverbänden, Behinderten- und Seniorenbeauftragte und Wohnungsunternehmen zum Symposium Wohnen ein. Straße, Hausnummer PLZ, Ort So erreichen Sie uns: E-Mail-Adresse Organisation (bitte benennen) oder privat? Veranstaltungsort: Landratsamt Regensburg, Altmühlstraße 3 93059 Regensburg, Großer Sitzungssaal, Raum 4.035 Öffentliche Verkehrsmittel: Buslinie 1 Haltestellen Nordgaustraße oder Isarstraße; von beiden Haltestellen aus max. 5 Min. Fußweg zum Landratsamt Mit dem Auto: Parkmöglichkeiten sind vorhanden und ausgeschildert Kontakt bei Rückfragen: Corina Eisner, Servicestelle für Senioren und Menschen mit Behinderung im Landratsamt Regensburg, Telefon: 0941 4009-708, E-Mail: [email protected] Herausgeber: Landkreis Regensburg Altmühlstraße 3 · 93059 Regensburg Foto: DDRockstar - Fotolia Druck: Offsetdruck Christian Haas Weitere Informationen erhalten Sie unter www.landkreis-regensburg.de Einladung Symposium Wohnen Montag, 25.07.2016 14.00 – 18.30 Uhr Liebe Bürgerinnen und Bürger, der demografische Wandel und veränderte familiäre Strukturen stellen uns vor immer neue Herausforderungen. Infrastruktur und Planung von gestern passen oft nicht mehr zu den Bedürfnissen einer hochmobilen aber gleichzeitig alternden Gesellschaft von heute und morgen. Wir brauchen auch alternative Wohn- und Pflegeformen. Politik, Verwaltung und Gesellschaft müssen sich neu orientieren. Mit der Erarbeitung eines Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts und dem Aktionsplan Inklusion wollen wir diesen Herausforderungen aktiv begegnen. Die Konzepte sollen als Leitfaden für eine nachhaltige Senioren- und Behindertenpolitik im Landkreis dienen. Dabei ist uns die Einbindung der Bürger und Kommunen, der Institutionen und Verbände sowie der Ehrenamtlichen vor Ort ein besonderes Anliegen. Wichtige Impulse in Sachen Betreuung, Pflege, Mobilität, gesellschaftliche Teilhabe oder Wohnen sollen zum Beispiel in Workshops gemeinsam erarbeitet werden. Ich freue mich, Sie am 25. Juli begrüßen zu dürfen! Ihre Landrätin 14.15 Uhr Achim Friedrich, Projektleiter Mehrgenerationenhaus Königsbrunn: Generationenpark Königsbrunn als Inklusives Wohnprojekt im Landkreis Augsburg 14.50 Uhr Oliver Klingelberg, Sozialmanagement des Wohnungsunternehmens BGW: Bielefelder Modell – Selbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit 15.25 Uhr Reinhard Streng, Bürgermeister der Gemeinde Langenfeld LK Neustadt/Aisch: Wohnprojekt der Gemeinde und Mehrgenerationenhaus 16.00 Uhr Kaffeepause 16.15 Uhr Josef Martin, Vorsitzender der Seniorengenossenschaft Riedlingen: Bürgerschaftliches Engagement zur Unterstützung des Wohnens Zuhause und Wohnungsgenossenschaften im ländlichen Raum 16.50 Uhr Angelika Majchrzak-Rummel, Rechtsanwältin, Projektberaterin und Vorstand „Der Hof e.V.“: Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren innovativer Wohnprojekte 17.25 Uhr Pause 17.35 Uhr Podiumsdiskussion Tanja Schweiger Entgelt zahlt Empfänger 18.30 Uhr Ende der Veranstaltung Antwort: Helfen Sie uns dabei, gemeinsam noch bessere Rahmenbedingungen für unsere Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderung zu schaffen, die es möglich machen, das Leben so lange wie möglich selbstbestimmt, eigenständig und aktiv zu gestalten. 14.00 Uhr Begrüßung Landratsamt Regensburg Servicestelle für Senioren und Menschen mit Behinderung Altmühlstraße 3 93059 Regensburg Beim Symposium Wohnen haben Sie die Möglichkeit, innovative Konzepte für das Wohnen der älteren Generation aber auch inklusive Wohnprojekte kennenzulernen und mit den Experten und Referenten die Vor- und Nachteile zu erörtern. Programm:
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