Mi, 13. Juli 2016 GBA2016 Woche 28 Mehr lesen - Altach

128. JAHRGANG
DONNERSTAG, 14. JULI 2016
Gemeindeblatt
NR. 28
Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder
Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder
Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems
Einzelpreis c 0,55
Donnerstag, 14. bis Samstag, 16. Juli 2016
Steirisches Weinfest
Götzis
Götzner Kindersommer –
Ferienprogramm für Kinder
und Jugendliche. Restplätze
sind noch online buchbar
unter www.goetzis.at
Altach
Der Altacher Sommer bietet
verschiedene Veranstaltungen
für Kinder und Jugendliche an.
Termine und Anmeldung unter
www.altacher-sommer.at
Koblach
Die Bücherei Koblach macht
vom 8. bis 28. August 2016
Sommerferien.
Ab 30. August 2016 ist das
Bücherei-Team wieder gerne
für Sie da.
Mäder
Hohenems
Von Donnerstag bis Samstag verwandeln sich
Schulhof und Parkplatz der Volksschule Markt
in ein steirisches Weindorf.
Die Weinbauern aus der Region Sulmtal-Sausal,
in Kooperation mit der Tourismus & Stadtmarketing Hohenems GmbH, laden Sie auf drei
gesellige Tage ein! Weine direkt vom Erzeuger
und steirische Schmankerl können an allen
drei Tagen verkostet und genossen werden.
Das Duo „Stressfrei“ sorgt für die musikalische
Umrahmung.
Donnerstag, 14. Juli 2016
18 Uhr: Festbeginn mit Standeröffnung
20 Uhr: Feierliche Eröffnung und Begrüßung
Freitag, 15. Juli und Samstag, 16. Juli 2016
ab 14 Uhr: Weinfest, Samstagabend Verlosung
der Preise
Aktion Sommerlesen mit der
Bücherei und Spielothek
Mäder: Für jedes gelesene
Buch bekommt ihr einen
­Stempel in euren Lesepass.
Ausgefüllte Pässe einwerfen
und tolle Preise gewinnen!
Melden Sie Ihre Anliegen – via Internet oder Apps direkt zu Ihrer Gemeinde!
Ob Schlaglöcher, mangelnde Barrierefreiheit, Schäden an öffentlichen
Einrichtungen oder sonstige Anliegen, Wünsche, Kritik oder Lob ...
... mit ein paar Klicks zu Ihrer Bürgermeldung –
über die Websites von Altach, Götzis,
Koblach, Mäder und Hohenems!
Die Bürgermeister
Dieter Egger, Hohenems
Gottfried Brändle, Altach
Christian Loacker, Götzis
Fritz Maierhofer, Koblach
Rainer Siegele, Mäder
www.altach.at
www.goetzis.at
Alles was ärgert, kaputt, mangelhaft ist, überhaupt fehlt oder
auch toll empfunden wird, kann über die Gemeindewebsite
oder via Apps vom eigenen Smartphone an die zuständige Stelle
der Gemeinde übermittelt werden.
Mit einer transparenten und offenen Dialogfunktion haben
alle die Möglichkeit, die Bürgermeldungen zu kommentieren.
So entsteht ein echter Dialog zwischen den Bürgerinnen und
Bürgern und der Verwaltung, welcher transparent und für alle
einsehbar ist. Wir freuen uns auf Ihre aktive Beteiligung!
www.hohenems.at
www.koblach.at
www.maeder.at
Inhalt
14. Juli 2016
Gemeindeblatt Nr.28
Allgemein
Seite 2
Hohenems
Seite 7
Götzis
Seite 27
Altach
Seite 37
Koblach
Seite 41
Mäder
Seite 46
Anzeigen
Seite 49
Kleinanzeigen
Seite 69
Impressum
Redaktion
Hohenems: Tel. 05576/7101-1130 Johannes Neumayer, Thomas Fruhmann, BA,
[email protected]
Götzis: Tel. 05523/5986-42, Carmen
Heinzle, [email protected]
Altach: Sandra Nachbaur
Koblach: Monika Amann
Mäder: Sabine Scheyer – Adressen wie unten
Medieninhaber
Stadt Hohenems und
Marktgemeinde Götzis
Verantwortlicher Schriftleiter:
Bürgermeister ­Dieter Egger
Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt ­GmbH,
Dornbirn
Abgabetermin
Abgabeschluss für Inserate ist jeweils
Dienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kann
sich der Annahmeschluss vorverlegen.
Abo + Anzeigen
Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 1139
Carmen Egger, carmen.egger@
hohenems.at; Abo: RS Zustellservice Tel. 0664/2040400, [email protected]
Götzis: Tel. 05523/5986-42 Fax DW 8842
Carmen Heinzle, [email protected]
Altach: Tel. 05576/7178-132, Fax DW 57
Sandra Nachbaur, gemeinde­[email protected]
Koblach: Tel. 05523/62875 Fax DW 20
M. Amann, [email protected]
Mäder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20
Sabine Scheyer, [email protected]
Titelfoto: Dietmar Walser
Kalender
29. Woche
Son­­nen-Aufgang 5.42 Uhr
Son­­nen-Untergang 21.12 Uhr
Editorial
Nahversorgung in den Gemeinden
Die Gemeinde Koblach hat seit 7. Juli
2016 wieder einen Lebensmittelhändler
im Dorfzentrum. Nach 40 Jahren als selbständiger ADEG-Kaufmann haben Franz
Josef Gächter und seine Frau Karolina
ihren ADEG-Lebensmittelmarkt an den
SPAR-Händler Bernhard Metzler übergeben. Diese Geschäftsübernahme wurde
bestens vorbereitet und innerhalb weniger Tage erfolgreich umgesetzt. Dafür
bedankt sich die Gemeinde Koblach recht
herzlich. Nicht immer verlaufen Ge­­
schäftsübernahmen im Nahversorgungsbereich der Gemeinden so harmonisch
und erfolgreich. In kleineren und mittleren Gemeinden sind in den letzten Jahren
und Jahrzehnten immer mehr Geschäfte,
Gasthäuser und Einrichtungen des täglichen Lebens verschwunden. Seit 1970
hat sich die Zahl der Lebensmittelgeschäfte in Vorarlberg mehr als halbiert.
Gleichzeitig hat sich aber das Angebot an
Verkaufsflächen im Einzelhandel mehr
als verdoppelt – die durchschnittliche
Verkaufsfläche sogar mehr als verfünffacht. Einkaufszentren und Fachmärkte in
den Randlagen der Städte und größeren
Gemeinden sind für diese Entwicklung
verantwortlich. In 9 von 96 Gemeinden
des Landes gibt es aktuell kein Lebensmittelgeschäft mehr. In 50 Gemeinden des
Landes gibt es zumindest noch ein
Lebensmittelgeschäft. Diese Entwicklung
ist dramatisch. Ziel der Gemeinden ist die
Belebung und Stärkung der Dorf- und
Gemeindezentren, denn Ortszentren sind
nicht nur Orte des Handels, sondern auch
und vor allem Orte der Begegnung.
Fritz Maierhofer
Bürgermeister Koblach
h Montag, 18. 7.
Arnold, Arnulf, Friedrich, Robert
h Dienstag, 19. 7.
Bernulf, Justa, Vinzenz, Rufina
A Mittwoch, 20. 7.
Margaretha, Apollinaris, Elias,
Wilmar
A Donnerstag, 21. 7.
Laurentius v. B., Julia, Daniel,
Hermann
S Freitag, 22. 7.
Maria Magdalena, Verena,
Benno
S Samstag, 23. 7.
Birgitta, Alberta, Liborius,
Sidonia
D Sonntag, 24. 7.
Christophorus, Christina,
Sieglinde
Das Wetter
Der Sommer kehrt zurück
Bis Freitag hält das trübe und
nasse Wetter noch an, es bleibt
kühl bei Höchstwerten um 18 Grad. Am Freitagabend kann
die Sonne bereits durch die Wolken drücken, am Samstag lösen
sich die Restwolken dann zügig
auf. Am Kumma werden bei
nahezu wolkenlosen Verhältnissen 23 Grad erreicht. Auch der
Sonntag eignet sich bei der
­stabilen Wetterlage und sommerlichen Temperaturen von bis
zu 28 Grad hervorragend für
sportliche Aktivitäten am Berg
oder im Wasser.
Der Mond
Zunehmender Mond, unter sich
gehend. 15. Juli bis 17. Juli Übun­
gen/Massagen zur Regeneration
und Kräftigung. 18. Juli Mond
über sich gehend, 19. Juli Vollmond. 18. Juli bis 20. Juli Übun­
gen/Massagen zur Regeneration
und Kräftigung, Hautpflege,
Nagelpflege.
.
.
Allgemein
Notdienste und Serviceinformationen
Ärztlicher Notdienst
am Wochenende
Samstag, 16. Juli 2016,
Sonntag, 17. Juli 2016
Dr. Joachim Hechenberger
Hohenems, Graf-Maximilianstraße 13
Tel. 05576 / 73303
Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen,
Sonn- und Feiertagen:
jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr
Götzis, Altach, Koblach und Mäder
Achtung – Geteilter Notdienst am Wochenende!
Samstag, 16. Juli 2016, um 7.00 Uhr, bis
Sonntag, 17. Juli 2016, um 7.00 Uhr.
Dr. Simon Mayer
Ordination: Götzis, Dr.-Alfons-Heinzle-Straße 41 (1. Stock)
Tel. 05523 51122, Privat: Tel. 0664 6301593
Sonntag, 17. Juli 2016, um 7.00 Uhr, bis
Montag, den 18. Juli 2016, um 7.00 Uhr.
Dr. Wolfgang Payer
Ordination: Koblach, Roter Graben 2, Tel. 05523 53880
Privat: Tel. 0650 5388001
Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr.
Werktagsbereitschaftsdienst
Hohenems
Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr
in dringenden Fällen:
Freitag, 15. Juli 2016
Dr. Joachim Hechenberger
Hohenems, Graf-Maximilianstraße 13
Tel. 05576 / 73303
Montag, 18. Juli 2016
Dr. Gabriele Summer
Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 a
Tel. 05576 74343
Dienstag, 19. Juli 2016
Dr. Christoph Schuler
Hohenems, Goethestraße 4
Tel. 05576 74020 oder 75497
Mittwoch, 20. Juli 2016
Dr. Guntram Summer
Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 a
Tel. 05576 74343 oder 74368
Donnerstag, 21. Juli 2016
Dr. Joachim Hechenberger
Hohenems, Graf-Maximilianstraße 13, Tel. 05576 / 73303
Ordination geschlossen:
Dr. Martina Kraxner
Dr. Gabriele Summer
vom 18. Juli bis 5. August 2016
am 15. Juli 2016
Götzis, Altach, Koblach und Mäder
Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr
in dringenden Fällen:
Donnerstag, 14. Juli 2016
Dr. Elisabeth Brändle
Götzis, Telefon 05523 58308
Freitag, 15. Juli 2016
Dr. Alper Bayrak
Mäder, Tel. 05523 51569 oder 0680 2205876
Montag, 18. Juli 2016
Dr. Werner Feuerstein
Altach, Tel. 05576 75050 oder 0664 9781071
Dienstag, 19. Juli 2016
Dr. Norbert Mayer
Götzis, Tel. 05523 51122 oder 0664 3704934
Mittwoch, 20. Juli 2016
Dr. Reinhard Längle
Koblach, Tel. 05523 62895, Privat: Tel. 0664 2048690
Donnerstag, 21. Juli 2016
Dr. Dietmar Koch
Mäder, Tel. 05523 62190 oder 53845
Ordination geschlossen:
Dr. Hans-Karl Berchtold
Dr. Erich Scheiderbauer
Dr. Elisabeth Brändle
vom 18. Juli bis 5. August 2016
vom 18. Juli bis 5. August 2016
vom 21. Juli bis 12. August 2016
Zahnärztliche Notdienste
Hohenems
Samstag, 16. Juli 2016 bis Sonntag, 17. Juli 2016
Dr. Alexander Kirner
Dornbirn, Schützenstraße 24
Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils
von 9.00 bis 11.00 Uhr.
Allgemein
14. Juli 2016
3
Bezirk Feldkirch
Sicherheit
Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination von 17.00 bis 19.00 Uhr.
Wenn heiß die Sonne brennt, gibt es für viele nur eines:
Den Sprung ins kühle Nass. Bei allem Spaß sollte aber
nicht auf die Gefahren vergessen werden, die im Wasser
lauern.
Das gilt für beaufsichtigte Freibäder ebenso wie für das
,,Baden im Grünen”. Hier wie dort sollten in erster Linie die
Baderegeln beachtet werden. Das heißt u. a.
•nur entsprechend abgekühlt ins Wasser gehen
•nicht mit vollem oder ganz leerem Magen baden
•nur springen, wenn man den Untergrund kennt, das Wasser tief genug und frei ist
•als Nichtschwimmer maximal bis zur Brust ins Wasser
gehen
•Luftmatratze, Autoschlauch und Gummitiere sind keine
Schwimmhilfen
•zieht ein Gewitter auf, das Baden sofort beenden
•Vorsicht auf Rutschen: genügend Abstand halten und im
Wasser sofort zur Seite gehen
•zur Behandlung von kleinen Blessuren empfiehlt sich die
Mitnahme einer Erste-Hilfe-Box.
•eine gute Schwimmausbildung ist die beste Voraus­
setzung für ungetrübten Badespaß
Samstag, 16. Juli 2016 bis
Sonntag, 17. Juli 2016
Dr. Ursula Schroll
Mäder, Stüdlers Mahd 1
Nähere Infos auf der Homepage:
http://vlbg.zahnaerztekammer.at
Apotheken Nacht- und
Bereitschaftsdienst
an Werktagen für Hohenems, Götzis,
Altach, Koblach und Mäder
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
(und Arbogast Apotheke, Weiler)
Elisabeth Apotheke, Götzis
Kreuz Apotheke, Götzis
Nibelungen Apotheke, Hohenems
(und Marien Apotheke, Rankweil)
Kaulfus Apotheke, Hohenems
(und Vinomna Apotheke, Rankweil)
Mit Sicherheit mehr
Badespaß
Apotheken Wochenenddienst
für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach
und Mäder
Samstag, den 16. Juli 2016, 8 Uhr, bis
Montag, den 18. Juli 2016, 8 Uhr:
Kreuz-Apotheke, Götzis
Sonntagsdienst der
Krankenschwestern
für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach
und Mäder
Sonntag, den 17. Juli 2016, 8.00 bis 12.00 Uhr:
KPV Hohenems, Tel. 05576 42431
Ein wichtiger Punkt ist auch die Aufsichtspflicht. Selbst wenn
Kinder mit Schwimmhilfen ausgerüstet sind, dürfen sie nie
aus den Augen gelassen werden. Für den/die Bademeisterin ist es völlig unmöglich, überall gleichzeitig zu sein und zu
kontrollieren. Wer Kinder zu einem Bootsausflug einlädt,
sollte beachten, dass sie in diesem Fall Schwimmwesten
­tragen. Denn sicher ist sicher. Im Ernstfall ist die Wasser­
rettung unter der Notrufnummer 144 erreichbar.
Tierärztlicher Notdienst
Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem
Tierarzt.
.
.
Allgemein
14. Juli 2016
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Mobilität
Gesundheit
Fünf Fahrräder à 700 Euro und 100
Einkaufsgutscheine à 10 Euro fürs
Radfahren! Die Region amKumma und die Stadt Hohen­
ems belohnen jene, die mit dem Fahrrad unterwegs sind
und sich aktiv der sanften Mobilität in der Region verschrieben haben.
„Die Aufgabe ist denkbar einfach, denn es sind bis zum Stichtag, den 30. September 2016, lediglich 100 km zu radeln“, so
Michael Stabodin, Umweltbeauftragter der Marktgemeinde
Götzis. Einfach anmelden und die Chance auf fünf Fahrräder
sichern.
Ein Sonnenbrand entsteht,
wenn die Haut unzureichend geschützt zu lange
einer intensiven Sonneneinstrahlung ausgesetzt
wird.
Erste Symptome zeigen sich
innert weniger Stunden
nach der Einwirkung von
Sonne auf die Haut. Eine starke Sonnenstrahlung kann die
Zellen der Haut direkt schädigen und zu Entzündungen führen, welche sich durch Rötungen, jucken, eventueller Blasenbildung und dem späteren Abschuppen der Haut äußern.
Sobald Sie erste Anzeichen eines Sonnenbrandes bemerken,
sollten Sie sofort weitere Sonneneinstrahlung meiden. Die
betroffenen Haustellen können mit kühlenden, feuchten
Umschlägen und feuchtigkeitsspendenden Gels und Lotionen behandelt werden. Weiteres empfiehlt es sich viel zu
trinken, da der Haut durch den Sonnenbrand Feuchtigkeit
entzogen wird. Ist die Haut sehr stark gerötet, bilden sich
Blasen, haben Sie starke Schmerzen, Übelkeit, Fieber oder
Kopfschmerzen, sollte der Sonnenbrand ärztlich behandelt
werden. Da Sonnenbrand zudem den wichtigsten Risiko­
faktor für die Entstehung von Hautkrebs darstellt, sollte er
möglichst vermieden werden. Daher ist die Verwendung
eines hohen und zuverlässigen Sonnenschutzmittels ein
absolutes Muss.
Ich und das Team der Nibelungen-Apotheke helfen Ihnen
gerne bei allen Fragen bezüglich eines für Sie passenden Produktes weiter. Kommen Sie gut und erholsam durch den
Sommer.
Fahrradwettbewerb 2016
Anmeldung
Wer mitmachen möchte, kann sich unter www.fahrradwettbewerb.at oder in einem der Gemeindeämter anmelden.
Danach heißt es fleißig radeln und die Kilometer im Internet
oder im Fahrtenbuch eintragen. Das Fahrtenbuch kann dann
in der jeweiligen Gemeinde abgegeben werden oder Sie können den Kilometerstand telefonisch oder persönlich im
Gemeindeamt bekannt geben. Gezählt werden alle Kilometer: zur Arbeit, zum Einkaufen, in der Freizeit usw.
Einkaufen mit dem Rad lohnt sich
Radfahren und Einkaufen gehören einfach zusammen. Für
Radfahrer/innen ist es selbstverständlich, schnell, bequem
und ohne Stress ihren Einkauf zu erledigen. Darüber hinaus
tun sie ihrer Gesundheit und unserer Umwelt etwas Gutes.
20 Euro fürs Radfahren
Als Dankeschön für ihren Fahrrad-Einsatz zum Schutz
unserer Umwelt und als Motivation für die weitere Stärkung
der eigenen Gesundheit wurde ein 20-Euro-Einkaufsgutschein an folgende Personen überreicht:
Sommer, Sonne,
Sonnenbrand …
Ihre Mag. pharm. Isabella Kirschner, Nibelungen-Apotheke
Garten
Buchsbäume, der Zünsler
und das Gift
Alexandra Herzog aus Hohenems
Mario Prantner aus Hohenems
Was der Buchsbaumzünsler ist, muss hier vermutlich nicht
extra erklärt werden. Die meisten Buchsbaumbesitzer/
innen werden in den letzten Jahren unfreiwillig Bekanntschaft mit ihm gemacht haben.
An dieser Stelle soll deshalb vor allem darauf eingegangen
werden, was dagegen unternommen werden kann:
• Die sinnvollste Möglichkeit ist, keine Buchsbäume im Garten zu haben. Ohne Buchsbaum kein Zünsler. Dies spart
Ärger, Arbeit und Kosten – und das Beste: Es muss kein
Gift im Garten gespritzt werden. Es gibt viele heimische
Allgemein
14. Juli 2016
5
Alternativen zu den Buchsbäumen, die nur geringen
Pflegeaufwand erfordern, robust sind und zudem wertvoll
für die Tierwelt.
• Im frühen Stadium können die Raupen abgesammelt, einzelne befallene Äste abgeschnitten oder die Buchsbäume
mit Wasser abgespritzt werden. Dies erfordert eng­
maschige Kontrolle über die ganze Wachstumsphase.
• Bei starkem Befall nützt oft nur das komplette Zurückschneiden des Buchsbaums. Dank der starken Wurzeln
treiben die Buchsbaumreste im nächsten Jahr aber meist
wieder sehr stark aus.
• Der Einsatz von Spritzmitteln ist keinesfalls zu empfehlen.
Das Gift schädigt direkt die Gesundheit der Menschen,
tötet verschiedenste Tiere und vergiftet unsere Böden.
Über das Grundwasser verbreitet sich das Gift zudem, so
vergiften wir indirekt unser Trinkwasser und unsere
Lebensmittel.
Alle Tier- und Pflanzenreste sollten sachgerecht entsorgt
werden: Kleinere Mengen können in gut verschlossenen
Restmüll- oder Biosäcken der Hausabholung zugeführt werden. Größere Mengen müssen direkt einem Entsorgungs­
unternehmen Ihrer Wahl angeliefert oder eine Abholung
mit dem Unternehmen vereinbart werden.
Weder der eigene Kompost noch die Grünmüllplätze der
Gemeinden sind für die Entsorgung von Zünsler-Abfällen
geeignet. Es werden keine ausreichend hohen Temperaturen
erreicht, um die Tierchen abzutöten, dadurch wird ihnen
eine ideale Brut- und Verbreitungsmöglichkeit geboten.
An dieser Stelle soll außerdem darauf hingewiesen werden,
dass das Verbrennen von Gartenabfällen generell nach dem
Luftreinhaltegesetz verboten ist.
Verkehr
Gemeindeübergreifende
Fahrradstraße „Bleiche“
Ab kommender Woche sind Radfahrer/innen auf der
­neuen Fahrradstraße „Bleiche“ – einer wertvollen Fahrradverbindung zwischen Altach und Götzis – noch sicherer
unterwegs.
Die Gemeindestraße „Bleiche“ hat sich in den letzten Jahren
zu einer wichtigen Fahrradverbindung zwischen den beiden
Ortsgebieten Altach und Götzis entwickelt. Neben der
Zunahme des Radverkehrs ist auch das Verkehrsaufkommen
in vergangener Zeit beträchtlich gestiegen. Vor allem zu den
Berufsverkehrszeiten wird die „Bleiche“ als Ausweichstraße
genutzt, um die Rückstauerscheinungen an der Kreuzung
L 56 (Lastenstraße) und L 57 (Götzner Straße) zu umfahren.
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und um die
Sicherheit für Radfahrer/innen zu erhöhen, wird ab nächster
Woche die Gemeindestraße „Bleiche“ zu einer Fahrrad­
straße.
Fahrradstraße Bleiche
Was ist eine Fahrradstraße?
Seit dem 1. April 2013 steigern Fahrradstraßen die Attraktivität des Radverkehrs in Österreich. Wird eine Straßenverbindung als Fahrradstraße verordnet, dann ist anderen Verkehrsteilnehmer/innen im Regelfall nur noch das Queren
sowie das Zu- und Abfahren gestattet. Ein Durchfahrtsverbot ermöglicht den schwächeren Verkehrsteilnehmer/innen
ein schnelles und sicheres Vorankommen. Gekennzeichnet
wird diese Fahrradstraße mit einem gut sichtbaren Verkehrs­
zeichen mit einem blauen Fahrrad-Schild und der Bezeichnung „Fahrradstraße“.
Welche Regeln gelten auf
einer Fahrradstraße?
• Von anderen Fahrzeugen dürfen
Fahrradstraßen nur zum Queren
oder auf Grund von Zu- oder
Abfahrten befahren werden. Das
Durchfahren ist nicht gestattet.
• Die Höchstgeschwindigkeit beträgt
für alle Verkehrsteilnehmer/innen Verkehrszeichen
30 km/h, sodass Radfahrer/innen ­„Fahrradstraße“
nicht durch schnell fahrende Kraftfahrzeuge gefährdet werden.
• Das Nebeneinanderfahren von Radfahrenden ist auf der
Fahrradstraße erlaubt.
• Für Fußgänger/innen bleibt in einer Fahrradstraße alles
wie gehabt.
• Ausgenommen vom Fahrverbot sind Einsatzfahrzeuge,
der Straßendienst und die Müllabfuhr.
.
.
Allgemein
14. Juli 2016
6
Mobilität
Gesundheit
Wer innerhalb Österreichs mit dem Zug von A nach B
fährt, schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das
Familienbudget.
Mit der „ÖBB-Vorteilscard Family“ erhält ein/e Erwachsene/r
das Zugticket bis zu 50 Prozent günstiger. Kostenlos mitfahren können außerdem bis zu vier Kinder unter 15 Jahren. Für
die Familien gibt es die „Vorteilscard Family“ seit Mai 2016
zum Familienpass-Tarif: Das bedeutet, dass pro Familie ein/e
auf dem Vorarlberger Familienpass eingetragene/r Erwach­
sene/r die „ÖBB Vorteilscard Family“ an jedem ÖBB-Schalter
kostenlos bekommt und somit 19 Euro spart. Für Familien
mit mehr als vier Kindern gibt es zwei „Vorteilscards Family“
gratis.
• Voraussetzung ist der gleichzeitige Kauf eines Fernverkehrstickets mit österreichischem Reiseziel außerhalb
Vorarlbergs und der Besitz des Vorarlberger Familienpasses.
• Die „Vorteilscard Family“ ist jeweils für ein Jahr gültig.
• Kleinkinder von null bis fünf Jahren fahren in Begleitung
einer/-s Jugendlichen oder Erwachsenen in ÖBB-Zügen
­weiterhin gratis.
Am Montag, dem 18. Juli 2016, findet von 16.30 bis 21 Uhr
die nächste Blutspendeaktion im Pfarrheim St. Konrad
statt.
Blutbank und Rettungsabteilung Hohenems rufen die Bevölkerung wiederum auf, sich zahlreich an dieser Blutspendeaktion zu beteiligen. Ihre Blutspende ist die Grundlage, dass die
Krankenhäuser unseres Landes mit genügend Blutkonserven
versorgt werden. Jede/r Blutspender/in erhält einen Blutspendeausweis mit Blutgruppe, Rhesusfaktor und Kellfaktor.
Jede Blutkonserve wird auf HIV, Hepatitis B und C, Syphilis
etc. getestet.
ÖBB als neuer
Familienpass-Partner
Die Verkehrsverbund-Aktion mit dem Familienpass bleibt
unverändert: Bei Fahrten mit Bus und Bahn innerhalb Vorarl­
bergs zahlt nur ein/e Erwachsene/r, alle weiteren Personen
auf dem Familienpass fahren gratis mit.
Weitere Informationen unter
www.vorarlberg.at/familienpass
Umwelt
Die neue kostenlose
Abfall-App
Blutspenden hilft
Leben retten
Wer kann Blut spenden?
Jede/r Gesunde ab 18 Jahren (Erstspender/innen dürfen
nicht älter als 60 Jahre sein). Das Körpergewicht muss über
50 Kilogramm liegen. Die letzte Blutspende muss zwei
Monate zurückliegen. Es sollten nicht mehr als fünf Blutspenden pro Jahr erfolgen. Übrigens: Die Fahrtauglichkeit ist
frühestens 30 Minuten nach der Blutspende wieder gegeben.
Keine Spender!
Kein Blut spenden können Personen, die an einer akuten
oder chronischen Organerkrankung oder (Infektions-)Krankheit leiden, Syphiliskranke, HIV-Positive, Risikogruppen und
Intimpartner/innen HIV-Infizierter, Epileptiker/innen und
andere neurologisch Erkrankte, Schwangere, Stillende, Reisende, die in den letzten sechs Monaten in tropischen Ländern waren (Mala­riagefahr) oder in den letzten zwölf Monaten wegen Eisenmangel behandelt wurden. Achtung: Auch
Tattoos oder ­Permanent Make-Ups können ein Ausschlussgrund sein. Informationen gibt das Rote Kreuz.
Nach der Spende sind alle Spender/innen auf das obligate
Getränk und eine deftige Jause eingeladen.
Nie wieder einen Abfalltermin versäumen und die wichtigsten Abfall-Informationen auf einen Blick.
Jetzt ganz unkompliziert auf Ihrem Smartphone mit der
abfallv – App. Kostenlos in den App-Stores für Apple und
Android-Systeme erhältlich.
Weitere Informationen unter www.blut.at
Altach
Verlautbarungen der Gemeinde Altach
www.altach.at
Auf Grund von notwendigen Holzschlägerungsmaßnahmen,
ist der Wanderweg Fallenkobel von 11. Juli bis 24. Juli komplett gesperrt. Wir bitten um Verständnis für diese Maß­
nahme.
In den kommenden Tagen und Wochen werden noch
Detailabklärungen bei der Materialisierung der Wände,
Nischen und Belagsoberflächen vorgenommen werden. Zur
allgemeinen Begutachtung ist außerdem der Bau einer
­originalgetreuen Muster-Urnenwand im Friedhofsgelände
geplant.
Weitergehende Informationen und Pläne finden Sie auf
unsere Homepage www.altach.at
Gemeinde
Gemeinde
Einstimmig hat die Gemeindevertretung, das im Entwurf
von Arch. Bernardo Bader vorbereitete und von den Arch.
Ada und Reinhard Rinderer im Detail ausgestaltete Konzept zur Neugestaltung des Ortsfriedhofes, beschlossen.
Das auf Vorgaben eines Arbeitsausschusses und in enger
Zusammenarbeit mit den pfarrlichen Gremien erarbeitete
Konzept beinhaltet die Neuerrichtung der Urnenwände
(Nischen), Bau einer neuen Verabschiedungshalle, Neu­
gestaltung der Eingangsbereiche und Neusituierung der
Friedhofsbeläge und -anlage einschließlich des Kirchplatzes.
Das von Arch. Ada und Reinhard Rinderer vorgestellte Konzept hat sowohl im Pfarrkirchenrat als auch bei den Mitgliedern der Gemeindevertretung großen Gefallen gefunden.
Das Projekt soll bei geschätzten Gesamtkosten in Höhe von
ca. 1 1,9 Mio. in zwei oder drei Bauetappen realisiert werden,
wobei möglichst rasch der Bau einer Urnenwand in Angriff
genommen werden soll.
Der im Konzept vorgesehene Austausch der alten Urnennischen wird erst im Zuge des Baues der letzten Etappe
(Urnenwand C) vorgenommen werden. Selbstverständlich
wird dies im Einklang mit den Grabberechtigten geschehen,
wobei sämtliche damit verbundenen Aufwände von der
Gemeinde getragen werden.
Am letzten Mittwoch konnte der neue Quartiersspielplatz
im Bauern feierlich seiner Bestimmung übergeben werden.
Im November letzten Jahres wurden die Anrainer in diesem
Bereich im Rahmen einer Ideenaktion eingeladen, Vor­
schläge und Ideen zum neuen „Quartiersspielplatz Bauern“
einzubringen.
Diese Ideen wurden in den letzten Wochen nunmehr in die
Tat umgesetzt, und ein neuer Spielplatz für das Quartier
Gemeinde
Fallenkobelweg gesperrt
Neugestaltung Ortsfriedhof Quartiersspielplatz Bauern
feierlich eröffnet
– Konzept beschlossen
.
.
Altach
14. Juli 2016
konnte errichtet werden. Bürgermeister Gottfried Brändle
bedankte sich bei der Eröffnung bei Planer Günther Weisskopf, den ausführenden Firmen sowie den Mitarbeitern des
Werkhofes und des Bauamtes für die hervorragende Umsetzung des Projektes.
Die Kinder der Umgebung testeten die neuen Spielgeräte
gleich auf Herz und Nieren. Bei einem Imbiss wurde der neue
Treffpunkt im Quartier auch gleich gebührend gefeiert.
Kultur
Weite und Vielfalt
Letzte Woche der Nuderscher Ausstellung im Altacher
KOM. Am Sonntag, dem 17. Juli, um 19.00 Uhr erfolgt die
Übergabe ausgewählter Blätter an die Kunstsammlung
der Gemeinde Altach.
Kein Wunder, dass Gottlieb Nuderscher sich immer (von
­seiner Frau) wieder in das Vorderland chauffieren ließ. Das
Ried zwischen Meiningen und Klaus, in dem die mensanaWandergruppe Bernd Brändle’s Ende Juni auf den Spuren
des Malers und Bäckers wanderte, eröffnet seltene Perspektiven an Weite und Vielfalt – vom bunt „gestrickten“ Fraxner
Hang, der ihn besonders motivierte, über die Inselberge zu
den Iriswiesen Richtung Alvierstock im Süden und zur Sturzwand des Alpsteins gleich über der Grenze.
Anschauliche Geschichte: Dem Historiker und Nationalrat
Harald Walser bot die Radtour KOM – Bauern – Widenfeldstraße – Bäckerei Nuderscher am 25. Juni Gelegenheit zu
einer anschaulichen Einführung in die Geschichte Altachs
anhand der Vergrößerung von Bildern, die derzeit das Ortsbild mitprägen. Als grenznaher Verkehrsknoten in der Landesmitte war Altach-Bauern nie nur Agrargemeinde, wie
noch erhaltene Architektur zeigt. Als Stickereidorf hing es
sehr von der Konjunktur ab und war armutsgefährdeter als
andere Gemeinden. Die historische Führung endete in der
nunmehr geschlossenen Konditorei, deren zweiter Chef der
Maler war.
Tulpen und Narzissen: Wussten Sie, dass sich Narzissen und
(aus dem Orient stammende) Tulpen in ein und derselben
Vase nicht vertragen? Oder warum Gerichte früher unter
Lindenbäumen tagten, deren Wohlduft derzeit das Dorf
erfüllt? – Um die Richter milde zu stimmen, so Ing. Geringer,
der Gartenbauspezialist und Florist, der Schüler und anderen
Blumen- und Pflanzenfreunde zum zweiten Teil der Ausstellung im Foyer des Pfarrzentrums führte. Dort ist bis Montag,
18. Juli, eine Auswahl der unzähligen Blumenstillleben zu
sehen, die Nuderscher während seines letzten Lebensjahrzehnts malte. Krankheitshalber konnte er im Alter nicht
mehr ins Freie.
Was ist ein Nuderscher wert? Ein kleines, aber erlesenes
internationales Publikum dachte am 1. Juli mit Willibald
­Feinig, dem Kurator der Ausstellung und Autor des Buches
darüber nach. Es stellt einmal das Marktdenken in Frage, das
alles durchdringt, auch Bildung, Sport und Information. Der
Autodidakt Nuderscher, so der Referent weiter, der den
Nachlass im Auftrag der Tochter aufgearbeitet hat, erfand
für sich die grafische Technik des Aquarells neu. Mit seiner
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Kunstübung öffnet er den gewohnten, leicht übersehenen
Lebensraum und lässt die Größe der Natur und Landschaft
erleben. Dass ein konsequenter Künstler sieben Jahrzehnte
lang so gut wie anonym in Altach gemalt hat, sei ein Schatz
von hohem Wert.
Einige Dutzend Blätter werden zum Abschluss der Ausstellung am 17. Juli, durch Annemarie Fenkart an Bürgermeister
Gottfried Brändle übergeben. Während der Öffnungszeiten
(Sa., 17–20 Uhr, So., 11–20 Uhr) kann auch die NuderscherMonographie (300 Abbildungen) zu einem Sonderpreis im
KOM erworben werden, ebenso einzelne Aquarelle. (Separate Führungen unter Tel. 05576 7178-103)
Vereine
Riesenerfolg für den
Musikverein Harmonie
Der Musikverein Harmonie Altach betei­
ligte sich am 21. Mai
am Konzertwertungsspiel des Blasmusikbezirks Bregenzerwald,
das im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg ausgetragen
wurde. Am vergangenen Sonn­­­­­tag wurden
an­­lässlich des Bezirksmusikfests in Egg die
Wertungsergebnisse
präsentiert.
Mit Spannung erwarteten alle 26 teilnehmenden Musikvereine
die Ergebnisverkündung. Der MVH Altach
gewann die Wertungskategorie B, in der insgesamt zwölf Blasorchester teilnahmen. 90,17 Punkte bedeuteten die insgesamt vierthöchste
Punktezahl über alle Wertungskategorien betrachtet. Dirigent Josef Eberle zeigte sich überglücklich und betonte: „An
diesem schönen Erfolg des MVH Altach hat jedes einzelne
Vereinsmitglied seinen Beitrag geleistet. Ich freue mich, dass
alle Musikantinnen und Musikanten bereit waren, den Mehraufwand an Proben zu investieren.“ Die Jury war mit der
dargebotenen Leistung nicht nur punktemäßig zufrieden. Im
Jurygespräch wurden der formidable Sound und der tolle
Gesamtklang besonders hervorgehoben. Für den MVH
Altach ist der Erfolg die Bestätigung des in den letzten
­Jahren eingeschlagenen Weges, sinfonische Blasmusik auf
ansprechendem Niveau vorzutragen.
Altach
14. Juli 2016
Vereine
Jahresabschluss
der MVH-Jugend
Mit dem Vorspielabend
am 24. Juni und mit einem
Radausflug am 5. Juli in
die Eisdiele „Dolce Vita“ in
Hohenems endete das
musikalische Arbeitsjahr
des Bläsernachwuchses
des Musikverein Harmonie
Altach.
Der Verein belohnte achtzehn Jungmusikanten für
ihren vorzüglichen Probenbesuch mit je einem Kinogutschein. Den MVH-Jugendcup
bestehend aus den Disziplinen Dart, Preis-Uno, Landschaftsreinigung und Probenbesuch entschied dieses Jahr Viola
Scherrer vor Juli Müller und Lukas Grabher für sich. Im September formieren sich die Jungmusikanten neu und starten
mit dem Jugendlager im Ferienheim ­Hittisau-Bolgenach in
das kommende Schuljahr.
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Vereine
Kinderfest der Funkenzunft
Am Sonntag, dem 3.
Juli, organisierte die
Funkenzunft Altach ihr
erstes Kinderfest und
konnte dabei mit
­Freude feststellen, wie
begeistert die Familien
darüber waren.
Bei den vielzähligen
Aktivitäten kam das
T-Shirt- und Umzugsfahnen malen besonders gut an. Mit großem Eifer und strahlenden Augen sammelten die Kinder Stempel für den Spielepass ein. Die Funkenzunft bedankt sich für das zahlreiche
Erscheinen und den tollen Tag.
Weitere Bilder unter: www.funkenzunft-altach.at
Vereine
UTTC-Jahreshaupt­
versammlung 2016
Am Dienstag, dem 5. Juli 2016, trafen sich die Mitglieder
des UTTC Ender-Klima Altach zur alljährlichen Jahreshauptversammlung im Gasthof Hirschen.
Hauptsponsor Martin Dünser mit Familie hörte gespannt
den Tischtennis-Berichten der vergangenen Saison zu. Gefeiert wurden die diesjährigen Jubilare: Markus Schnetzer
(40 Jahre), Stefan Melojer (25 Jahre), Clemens Mair (20 Jahre), Felix Amann (15 Jahre) und Erwin Praprotnik (15 Jahre).
Linda Rauchegger und Eliana Nigsch erzählten voller Begeisterung von den vielen interessanten und lustigen JugendUnternehmungen mit dem erfolgreichen Trainerteam, angeführt von Nachwuchsleiter Patrick Maier, Sarah Kainz, Rajko
Schermer und Willi Kainz.
Fundamt
Gefunden:
Autoschlüssel (Marke unbekannt), mit Klien-Schlüssel;
­Herren­fahrrad (KTM, weiß/blau).
Vermisste Gegenstände sind auch unter www.fundamt.gv.at abrufbar!
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Altach
14. Juli 2016
Spendenausweis
Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende
Spendeneingänge verzeichnet:
Krankenpflegeverein Altach
•Zum Gedenken an Herrn Ewald Ender, von: Familie Irlanda
Ender, Altweg 2 1 30,–, Familie Marianne Ender, Giesingerstraße 15 1 50,–, Gertrud Ender 1 20,–, Helmut Gächter, Wiesstraße 1 1 20,–, Manfred und Annelies Riedmann,
Achstraße 7 1 15,–.
Österreichische Krebshilfe Vorarlberg
•Zum Gedenken an Frau Helga Meyerbeck, von Liesbeth
Gatterer 1 15,–, Erwin Lässer, Alberschwende 1 15,–, Edith Lorenz 1 20,–.
Pater Hubert Kilga
•Zum Gedenken an Herrn Dekan Pfarrer Toni Oberhauser,
von: Frau Cilli Podgornik, Löwengasse 9 1 20,–.
•Zum Gedenken an Herrn Ewald Ender, von: Fam. Marianne
Ender, Giesingerstraße 15 1 50,–, Familien Ratz und
Amann, Goststraße 1 20,–, Frau Siegrid Breuss, Giesingerstraße 19a 1 20,–.
Pfarrkirche Altach
•Zum Gedenken an Herrn Dekan Pfr. Toni Oberhauser, von:
Reinold Müller, Rheinstraße 37a 1 100,–, Blandine Brändle,
Möslestraße 11 1 30,–, Doris Glatzle, Goststraße 34 1 20,–,
Theresia Nigsch, Bauern 65c/13 1 15,–, Edith Lorenz,
­Bauern 43 1 20,–.
Für die Spenden ein herzliches „Vergelt’s Gott“!
Kirchliche Nachrichten
Gottesdienstordnung der Pfarre Altach
Donnerstag, 14. Juli
18.00 Anbetung
Samstag, 16. Juli
18.30 Wortgottesdienst
anschließend Getränke im Pfarrsaal
Sonntag, 17. Juli – 16. Sonntag im Jahreskreis
L1: Gen 18,1–10a
L2: Kol 1,24–28
Ev: Lk 10,38–42
10.15 Messfeier
anschließend Getränke im Pfarrsaal
14.30 Tauffeier für:
Fina und Frida Zimmermann, Kapellenweg 4
Dienstag, 19. Juli
  9.30 Rosenkranz im Sozialzentrum
10.00 Messfeier im Sozialzentrum
Mittwoch, 20. Juli
  8.30 Beichtgelegenheit bei Kpl. Rainer Büchel
  9.00 Messfeier – anschließend Kaffee im Pfarrsaal
18.30 Rosenkranz in der Lourdeskapelle
Donnerstag, 21. Juli.
18.00 Anbetung
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Ansprechperson für Beerdigungen:
Pfarrassistentin Ingrid Gerold, Tel.-Nr.: 0676 832408132
Öffnungszeiten des Pfarrbüros während den Sommerferien:
Montag, Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr
oder telefonisch unter der Tel.-Nr.: 05576 42010
www.pfarre-altach.at
Vereinsanzeiger
CASHPOINT SCR Altach: Spiele in der CASHPOINT Arena:
Dienstag (19. 7.), 19.30 Uhr 1b – FC Schruns 1b;
Borussia Dortmund – AFC Sunderland und Saisonkarten
2016/17: Karten können bequem online unter www.tickets.scra.at , oder im SCRA-Office erworben werden.
Weitere Infos: www.scra.at .
Gesunder Lebensraum Altach – Babysitterdienst: Wir vermitteln Ihnen gerne ausgebildete und verlässliche Mädchen
zum Babysitten. Conny Hotz, Telefon 0699 10501963.
Kneippverein: So., 24. Juli 2016, bei gutem Wetter Wanderung von der Alpe Laguz zur Alpe Klesenza und Umgebung.
Ca. 3 Std. Abfahrt Obus in Marul um 9.06 Uhr. Bergaus­
rüstung notwendig! Abfahrt und Treffpunkt 8.00 Uhr Kirchplatz Altach. Gäste herzlich willkommen! Auskunft 05576/ 74995.
Öffentliche Bibliothek: Der Juli steht ganz im Zeichen des
Urlaubes und der Entspannung. Viele von uns genießen
­diese Tage und können endlich auch Beschäftigungen
­nachgehen, für die während des Jahres wenig Zeit bleibt.
Unsere Empfehlungen für einen unbeschwerten Lese­
sommer finden Sie auf dem Thementisch. Viele Bücher sind
neu. Fragen Sie nach dem „Rufezeichen“, unserem aktuellen
Verzeichnis der neu gekauften Medien! Oder informieren
Sie sich auf unserer Homepage.
Vielleicht ist die Mitgliedschaft bei der Mediathek Vorarlberg auch eine gute Möglichkeit für Sie, ohne schwere
Bücher trotzdem die Lieblingslektüre am Urlaubsort zu
genießen. Auf E-Books und Co. haben Sie rund um die Uhr
Zugriff! Wir informieren Sie gerne!
Auch die landesweite Aktion Sommerlesen findet wieder
statt. Holen Sie einen Sommerlesepass bei uns. Teilnahmeberechtigt sind alle Kinder und Erwachsenen. Es gibt wieder
tolle Preise zu gewinnen! Bitte beachten Sie auch unsere
Sommeröffnungszeiten: DI + DO 17.00 – 20.00, MI + SO 9.00 – 11.30 Uhr.
Pensionistenverband: Wir fahren am 21. Juli nach
­Fontanella (Seewaldsee). Anmelden bis spätestens Mo., den 18. Juli, bei Fritzi, Tel. 73901 od. 0699 11858990.
Zusteigemöglichkeiten wie immer. Unser Grillnachmittag
ist am 18. August.