Nr. 80 Internet.qxd - EmK Baiersbronn / Besenfeld

Gibt es eigentlich Stress, der
gesund ist? Immer wieder hört
man ja von "positivem" Stress,
der angeblich gesund sein soll.
Vor kurzem hatten wir eine Familienfeier mit 80 Gästen, im eigenen
Garten - das gab richtig Stress. Aber
es war einfach schön und wir würden es sicher wieder mal machen nur nicht zu bald. Es geht bei Stress
nicht nur um die
Menge an Arbeit,
eher schon um das
Gefühl, nicht mehr
mitzukommen.
Übrigens kein
Problem des modernen Menschen:
Von Jesus Christus wird erzählt, dass
er einmal mit einigen seiner Freunde
in dem Hause zweier Schwestern zu
Besuch war. Marta, die ältere, kümmerte sich um das Festessen - denn
das sollte es schon werden.
Jesus saß mit seinen Freunden im
Garten, trank was Kühles und
erzählte: vom Himmelreich, von
Menschen, die ihr Leben veränderten und von einer neuen Hoffnung.
Ich sehe Marta vor mir, wie sie
durch das Küchenfenster immer
wieder Fetzen dieser Gespräche mitbekommt und so gerne auch im Garten sitzen würde. Aber es war noch
so viel zu tun. Mit anderen Worten:
sie hatte Stress. Denn genau das ist
Stress, wenn ich hier am Schaffen
bin und eigentlich wo ganz anders
sein sollte.
Wir verlieren
uns, Stück für
Stück...
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Und dann entdeckt sie ihre
Schwester Maria, die draußen im
Garten sitzt - und ihr platzt der Kragen. Sie geht hinaus und beschwert
sich bei Jesus: "Kannst du Maria
nicht sagen, dass sie mir helfen soll
in der Küche?"
Jesus antwortet: "Marta, Marta, du
machst dir viele Sorgen und verlierst
dich an vielerlei…"
Ist das nicht ein sehr treffendes
Bild für Stress: Wir verlieren uns,
Stück für Stück. All das, was so
wichtig ist, was wir nicht lassen
können, führt dazu, dass wir uns
Stück für Stück verlieren. Und über
Maria sagt Jesus: "Maria aber hat
die richtige Wahl getroffen." Wir
dürfen also all die wichtigen Dinge
mal pausieren lassen, wenigstens für
einen Moment.
Wenn es bei mir morgens hektisch
zugeht, dann nehme ich mir zwei
Minuten Auszeit. Ich setze mich in
einen Sessel, schließe die Augen
und bete. Aber nicht mit vielen Worten, ganz im Gegenteil. Ich bitte
Gott um solche Momente der Ruhe
im Laufe des Tages, damit ich mich
nicht verliere. Zwei Minuten, die ich
nicht
missen
möchte.
Ihr Pastor Ralf
Schweinsberg
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Schritte wagen auf einem neuen Weg
Im April haben wir als Bezirkskonferenz beschlossen, dass ab
Herbst in Tonbach als auch in Röt
die Sonntagsgottesdienste aufhören.
Diese Entscheidung ist uns nicht
leicht gefallen. Aber es war uns
wichtig, dass wir handeln möchten,
bevor wir handeln müssen. Weder
sind die beiden Kirchengebäude
baufällig, noch sind die Gemeinden
so klein, dass es sich nicht mehr lohnen würde, Gottesdienst zu halten.
Vielmehr haben wir uns gefragt,
welche Perspektive wir mit unseren
vier kleinen Gemeinden in Baiersbronn haben? Wie soll es weitergehen? Natürlich könnten wir - irgendwie - noch lange Gottesdienste in
allen Talgemeinden halten - unsere
älteren Geschwister wären dafür
sehr dankbar. Aber hat uns Christus
nicht einen anderen Auftrag gegeben? Gemeinde muss immer beides
sein: Gemeinschaft der Christen vor
Ort, aber aus missionarischer Stützpunkt in der Welt.
Im Moment brauchen wir viel
Kraft, um unsere fünf Gottesdienste
am Sonntag aufrecht zu halten Kraft, die uns fehlt, um missionarisch zu wirken. Eigentlich wissen
wir es ganz genau: So etwas wie
unsere "Gönn' dir was"-Abende
könnte keine Gemeinde allein stemmen. Aber miteinander haben wir
tolle Möglichkeiten, können uns
ergänzen und so auch große Dinge
auf den Weg bringen.
Wenn wir ab Oktober die Gemeinden zusammenfassen, dann brauchen wir viele Beterinnen und Beter,
die Gott nach dem neuen Weg fragen, den er uns leiten will. In der
Bezirkskonferenz konnte ich spüren,
dass Gott einen Plan mit uns hat,
dass er uns führen will - wie damals
schon sein Volk ins gelobte Land.
Bei allem Schmerz des Loslassens
dürfen wir sehr gespannt sein, was
Gott mit uns vorhat. Er hat uns bis
hierher gesegnet, er will es auch in
Zukunft tun.
Pastor Ralf Schweinsberg
Herbstfahrplan - was sich ab Oktober ändert
Am 25. September werden wir in
Röt und am 2. Oktober in Tonbach
besondere "Ernte-Dank-Abschiedsgottesdienste" feiern. Wir wollen
Gott in diesen Gottesdiensten danken für seinen Segen, den wir im
vergangen Jahr aber vor allem auch
in dieser Kapelle erleben durften.
Gemeindebrief August - Oktober 2016
Am 8. Oktober feiern wir dann den
ersten gemeinsamen, regelmäßigen
Gottesdienst der Gemeinden Röt,
Tonbach und Baiersbronn in Baiersbronn. Wir haben dann ab Oktober
drei Gottesdienstgemeinden auf dem
Bezirk: Um 10 Uhr ist Gottesdienst
in Besenfeld, um 9 Uhr in Kloster-
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reichenbach und um 10 Uhr in Baiersbronn. Auch in Zukunft werden
wir Bezirksgottesdienste auf dem
ganzen Bezirk feiern.
Die Bezirkskonferenz hat es ausdrücklich allen Geschwister freigestellt, in welche Gemeinde sie ab
Oktober gehen möchten. Manche
habe sich bereits entschieden, andere
wollen sich im Herbst erst einmal
neu orientieren, bevor sie sich entscheiden.
Rückblick
Was mit den beiden Kapellen in
Röt und Tonbach geschieht, ist noch
offen. Wir haben ab Herbst wieder
einen zweiten Pastor auf dem Bezirk
und werden dann intensiv an einem
missionarischen Konzept auf unserem Bezirk arbeiten.
Vielleicht können uns dabei unsere
Häuser noch gute Dienste leisten?
Bevor das nicht geklärt ist, werden
wir die Gebäude einfach einmal
ruhen lassen.
Ökumenische Gottesdienste auf unserem
Bezirk
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Auf unserem Bezirk waren wieder
und kommen noch verschiedene
ökumenische Gottesdienste, in Baiersbronn am Pfingstmontag, beim
Flecka-Fescht oder in der Schwarzwaldhalle, in Röt auf dem Schulbühl
und beim Fußballturnier, ebenso die
Gottesdienste im Grünen und die
Seewaldgottesdienste oder der Kindergartengottesdienst in Besenfeld
sind ökumenisch oder auch mal nur
auf Allianzebene.
Natürlich konnten und können wir
nicht überall dabei sein. Es ist aber
immer eine Bereicherung mal über
den Tellerrand zu schauen und solche Gottesdienste mitzuerleben. Wie
wertvoll ist es, unsere Pfarrer und
Pastoren als Einheit zu sehen, wenn
sie sich die Aufgaben teilen und
sogar die Predigt miteinander
gestalten. Auch das Musizieren
geschieht meist in einer schönen
Gemeinschaft, ob mit Bläsern oder
Klavier, Flöten, Gitarre usw.. Mit
den bunt durcheinander gewürfelten
Besuchern ergibt sich nach den Veranstaltungen
manches
gute
Gespräch, man freut sich aneinander und bringt das auch gerne zum
Ausdruck.
Es ist ein Segen, dass wir auf
unserm Bezirk so ein gutes Miteinander der verschiedenen Kirchen
erleben dürfen, für uns als Christen
untereinander und was vielleicht
noch wichtiger ist, als Wirkung
nach außen.
Ernst und Susanne Faißt
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Himmelfahrtstreffen in Altensteig
Dieses Mal sollte das Himmelfahrtstreffen ganz anders ablaufen als die
Jahre zuvor, weil doch der Besuch in
den letzten Jahren immer mehr
zurückging. Die Verantwortlichen
der Region erarbeiteten ein neues
Konzept mit dem Thema:
Methodismus pur - von den
ersten Methodisten lernen.
Morgens wurde zusammen in verschiedenen Gruppen geschafft, um
am Nachmittag mit diesen Elementen einen Gottesdienst mit Abendmahl zu feiern. Im Angebot waren:
verschiedene Bibelklassen, man
könnte auch Bibelstunden sagen,
Lobpreisgruppe, Bläser, Chor,
Anspielgruppe und ganz spontan
wurde noch eine Gruppe über
Flüchtlingsarbeit von Werner Hoffmann angeboten, weil wir doch eine
recht große Anzahl von Flüchtlingen
unter uns hatten.
So hatte jeder die Gelegenheit sich
im Neuen auszuprobieren und nicht
unbedingt im Chor zu singen, oder
Bläser zu sein. Der Chor erarbeitete
zwei unbekannte Wesley Lieder, die
gar nicht einfach waren, aber der
Dirigent hatte den Mut sie mit uns
zu singen.
Nach getaner Arbeit kam dann das
wohlverdiente Mittagessen mit
vielen leckeren mitgebrachten Salaten zu den Mautaschen, wo dann
auch reger Austausch war über das
Erlebte in den Gruppen. Dann gab es
Kaffee und Kuchen, so dass wir
gestärkt an Leib in den Nachmittag
gehen konnten.
Für die Seele feierten wir den vorbereiteten Gottesdienst in der Vielfalt
und Kreativität der einzelnen Gruppen. Das gemeinsame Abendmahl
hat uns gestärkt und miteinander
verbunden in Gottes Gnade. Mit
dem Reisesegen machten wir uns
auf den Weg, jeder an seinen Platz.
Schade war, dass der Besuch noch
schlechter war als in den vergangenen Jahren....
Bruni Rothfuss
Basar in Klosterreichenbach
Auch in diesem Jahr fand unser
Basar in der Friedenskirche in Klosterreichenbach statt.
Die Räume waren schön hergerichtet, unten mit den verschiedensten
Angeboten, man entdeckt immer
wieder neue schöne Dinge und in
Gemeindebrief August - Oktober 2016
unserem Gottesdienstraum gab es
Kaffee und Kuchen. Auch im Freien
konnte man verweilen und sich mit
Würsten und Getränken versorgen.
Viele haben sich die Zeit genommen
und durch das schöne Wetter sind sie
gerne bei uns geblieben. Und wir
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durften uns über einen Erlös von ca.
2.800 Euro freuen.
Auch beim Frauentag in der
Schwarzwaldhalle haben unsere
Basardamen einen Tisch mit netten
Kleinigkeiten und Dingen aufgestellt. So wurde das Ergebnis um ca.
440 Euro verbessert, worüber sich
unsere Weltmission auch freut, weil
wir 1/3 unserer Einnahmen an eines
ihrer Projekte geben werden.
Bruni Rothfuss
Süddeutsche Jährliche Konferenz in Baiersbronn
Da war doch was im letzten Juni?
Unser Kirchenmaus Feli fand’s jedenfalls super!
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Also, bei euch war ja mächtig was
los… Schon wochenlang lag Spannung in der Luft, die sich immer
mehr steigerte. Das muss ich
erzählen: da kamen ein paar,
die räumten um und
auf und weg, dann
die vielen Besprechungen
von unterschiedlichen Gruppen, aber SJK oder
Konferenz war immer zu hören. Mal
ging es um Betten oder um Mittagessen, dann um die Beschilderung, TShirts, Deko, Schwarzwaldhalle,
Würstchen,
Konzertbestuhlung,
Schule, Beschallung in der Halle,
Wohnmobile, Mariensaal, Infostand,
Aue, Frühstück… mir schwirrte nur
so der Kopf, aber es machte mich
auch total neugierig!
Dann ging es endlich los. Da wurden Festgarnituren geschleppt,
Tische, Geschirr, Zelte aufgebaut,
gespült und gespült -zwei Tage lang,
aber es sollte noch dicker kommen.
Ab Mittwoch ging's richtig rund: Kuchen wurde aufgefahren - mir lief gleich
das Wasser im Mund zusammen, so dass ich fast auf das
Kuchenbuffet gesprungen wäre,
ich konnte mich gerade noch
zurückhalten - Gott sei Dank - das
hätte ein Geschrei gegeben…
Es sind ganz viele Frauen gekommen, das war ein Geplapper und
manches fiel unter den Tisch
(schmatz). Dann gingen sie auf einmal alle wieder weg, ganz zielstrebig. Der Sache musste ich auf den
Grund gehen. Einige stiegen in ein
großes Auto - schnell rein gewitscht
- oh, das war knapp. Kurz darauf
stiegen alle Frauen aus, also auch
schnell raus und ja nicht erwischen
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
lassen.
Oh, was für schöne Musik war da
zu
hören,
das
war
ein
Ohrenschmaus. War da nicht Beate
dabei, die Frau vom Pastor? Und
schöne Blumen - solche hatte ich
noch nie gesehen, es sah ganz exotisch aus, wunderschön. Es ging um
eine Witwe und ihren Sohn, die gar
nichts mehr zu essen hatten und
noch abgeben sollten. Unglaublich,
die Frau hat abgegeben und sie wurden alle Tage satt. Die Witwe hat
Vertrauen investiert in Gott und
wurde belohnt. Jede Frau bekam
noch ein kleines Tonkrüglein.
Jetzt aber wieder nach Hause, also
kurzer Hand wieder in
ein Auto gewitscht. Aber
die Fahrt war viel länger,
Panik wollte in mir hochsteigen, wo würde ich
landen?
Wieder waren da ganz
viele Leute - ah, da kam
Ernesto, der Stöckchenschwinger, dann konnte
ich nicht so falsch sein,
den musste ich im Auge behalten. Er
übte mit ein paar andern auf ihren
großen Blechdingern.
Als die Kirche ganz voll war gab
es dann total schöne Musik (nur
etwas laut für eine kleine Maus).
Wichtige Menschen haben geredet,
es ging wieder ums Investieren,
auch in der Predigt. Investieren
macht Spaß, wenn man Geld hat.
Gemeindebrief August - Oktober 2016
Und wir sind "himmelreich", reicher
geht nicht. Aber was sollen wir investieren? Gott hat schon investiert Vertrauen - in uns. Wow, der Mann
hat gut gesprochen. Wir sind himmelreich und dürfen mit Freude und
mit vollen Händen geben. Gott vertraut uns Großes an, wer Ihn "kleindenkt", "kleinredet" handelt aus der
Angst und ohne Vertrauen. Gott
freut sich an mir (ja auch an mir!)
und ich darf mit Freude weitergeben, investieren, was er mir an
"Talenten" gibt!
Der Gottesdienst war vorbei, aber
wo war Ernesto? Uiuiui, da war
nach dem Gottesdienst ein wahnsin-
niges Gewusel von Füßen. Ah, den
dort kannte ich auch, jetzt hieß des
diesem auf den Fersen zu bleiben.
Ich bin wieder in der großen Halle
gelandet und zwar gefühlt mitten in
der Nacht, aber da war ja immer
noch mächtig was los! Da wurde
einsortiert, Kabel verlegt, Mikrofone ausprobiert und, und, und - aber
etwas Essbares habe ich nicht mehr
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gefunden, ah, doch, man muss nur
lange genug suchen...
Am nächsten Morgen wurde ich
sehr früh wach, weil wieder überall
gearbeitet wurde. Dort unten, wo ich
zwischen unzähligen Äpfeln und
Bananen genächtigt hatte, war jetzt
einiges los und immer mehr Menschen kamen - Gott sein Dank nicht
zu mir - die wollten nur unterschreiben und dann sich so Schilder
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anhängen, mit ihrem Namen drauf.
Vielleicht, weil sich die Menschen
keine 400 Namen merken können?
Jetzt war auch die große Halle voll
besetzt, aber es wurde nur geredet
und geredet, das war vielleicht langweilig, zumindest für mich!
Da machte ich mich lieber
vom Acker - oder besser aus
der Halle. Aber auch zu Hause
in meiner Kirche gab es nur kurz
Ruhe! Gerade als ich einschlief,
hörte ich Fußball - oder träumte ich
nur, es würde in der Kirche ein EMFußballspiel ausgetragen?
Am nächsten Morgen wurde ich
früh geweckt. Jetzt gab es sogar
schon leckeres Frühstück in der Kirche. Cool, wie im Schlaraffenland.
Kaum war aufgeräumt, wurden
wieder Kuchen aufgefahren, rote TShirts verteilt, Brezeln und Weckle
geschmiert, Kaffee gekocht, alles
wahnsinnig flott und doch immer
fröhlich.
Und auf einmal kamen wieder
ganz, ganz viele Menschen,
waren das die aus der Halle? Uih,
wurde da viel gegessen und
getrunken - so muss es bei der
Speisung der 5000 zugegangen
sein! Es fehlte nur der See Genezareth und Fisch gab es auch
nicht...
So ging es jeden Tag, bis Samstag. Gerade als ich mich an das
Schlaraffenland gewöhnt hatte,
war alles "schwupps" wieder vorbei und weggeräumt.
Aber eine Woche später ging's
nochmal rund, nur viel kleiner. Es
wurde wieder viel gegessen - Gott
sei Dank! Der Pastor las ein Brief
von seinem Chef vor, der sich für
die Durchführung der SJK bei all
den Mitarbeitenden bedankte.
Also für mich waren es
richtig klasse Tage im
Juni - ich freue mich
schon aufs nächstes
Jahr!
Eure Kirchenmaus Feli
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
"Junger Gottesdienst"
in der Christus-Kirche am 3. Juli mit Beate Frey
Die Geschichte vom "ängstlichen
kleinen Spatz" begleitete uns durch
diesen Gottesdienst. Seine Ängstlichkeit zog sich durch sein ganzes
Vogelleben. Passend zu dieser
Geschichte haben die Sonntagsschulkinder viele bunte Vögel gebastelt,
die im Altarraum an einem großen
Ast aufgehängt waren.
In ihrer
Ansprache
veranschaulichte Beate
Frey
die
P aral le l en
zu
uns
Menschen.
Auch bei
uns
Erwachsenen
und Kindern gibt es
das,
wir
machen uns
oft Sorgen über viele unnütze Sachen
und haben auch Angst vor manchen
Dingen, die kommen können. Wie
gut, dass es unseren Vater im Himmel
gibt, der uns die Angst und die Sorgen nimmt. Beate Frey berichtete
von Corrie ten Boom, einer Frau, die
eine schwere Zeit erleben musste, sie
Gemeindebrief August - Oktober 2016
sagte einmal:
"Mut ist Angst, die gebetet hat!"
Und das ist wirklich so. Ein Gebet
macht uns ruhig und gibt uns Kraft
und Mut.
Im Anschluss an den Gottesdienst
wurde gemeinsam gegrillt.
Sabine Wahr + Ursel Müller
Die “Jungen Gottesdienste” sind
inzwischen ein Markenzeichen der
Gemeinde in Besenfeld geworden. Sie werden immer von einem
Team vorbereitet. Eingeladen sind
besonders auch Familien aus
dem Ort.
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Sommerfest der Gemeinde
Unser Sommerfest mit dem
Thema "Petrus" und auch "Fische"
war einfach ganz arg schön. Danke
an Gott, der uns bei super Wetter
einen gesegneten Gottesdienst und
hinterher eine tolle Zeit der Gemeinschaft schenkte, was durch die
gesammelten Stimmen untermauert
wird.
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"Hell strahlt die Sonne" - genau
zum Einstieg in den Gottesdienst
kam sie hervor. Dann wurde uns
Petrus in all seinen Schattierungen
sehr eindrücklich durch die Sonntagsschulmitarbeiterinnen, unterstützt durch eine tolle "Girl-Group"
dargeboten. In der Predigt ging Ralf
auf die dreimalige Verleugnung und
die Begegnung von Petrus und Jesus
am See Tiberias ein. Wie wird sich
Petrus gefühlt haben, als Jesus ihn
dreimal fragte: "Petrus, hast du mich
lieb?" Petrus antwortete: "Ja, Herr,
du weißt, dass ich dich liebe." Aber
erst beim dritten Mal sagte er traurig: "Herr, du weißt alles, auch dass
ich dich lieb habe." Ja, Jesus weiß
alles, auch um die Verleumdung.
Jetzt konnte Petrus zum "Fels" werden.
Jesus weiß auch um meine Fehler
und Schwächen, bei Ihm brauche ich
mich nicht zu verstellen. Erst, wenn
ich mir meine Schwächen, Fehler
eingestehe und zu ihnen stehe, kann
ich durch Jesus stark sein, denn
"Seine Kraft ist in den Schwachen
mächtig." Da strahlt die Sonne nicht
nur am Himmel, da geht sie auch in
unseren Herzen auf!
Susanne Faißt
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
...viele Stimmen zum Sommerfest
Alles ist super! Ein Gottesdienst
unter freiem Himmel ist einfach
schön, irgendwie freier, natürlicher… wie zu Jesu Zeiten, ich sag
nur "back to the roots" :)
Fritz Finkbeiner jun.
Mir gefallen das Thema und auch
dessen Umsetzung. Die Gemeinschaft wird gelebt, es herrscht ein
reges Gesprächsaufkommen, alle
haben Spaß und tollen herum.
Micha Mundinger
Auf die Frage, wie es denn dem
Kaffee&Kuchen-Team
gehe,
kommt von Claudia Schneider
spontan die Antwort: "Wir üben für
JAT!" Die Stimmung ist offensichtlich sehr gut und sehr herzlich, einzig die hohe Temperierung des
Gemeindebrief August - Oktober 2016
Sportheims wird etwas beklagt ;)
Es ist ein sehr schönes Fest, alles ist
gut organisiert und abwechslungsreich, das Programm für die Kinder
ist sehr schön, Thilo spielt schon die
ganze Zeit Fußball. Die Kinder erinnern sich noch gut ans Vorjahr und
wollten unbedingt dabei sein.
Detlef und Nicole Specovius
Für mich waren die Riesenseifenblasen das Beste. Aber ich habe auch
einen Fisch gefilzt und beim Glücksrad habe ich einen Magnetfisch
gewonnen.
Finja Specovius
Am Basteltisch war Leni mit ihrer
Mutter Anne Müller eifrig dabei
einen coolen pinken Fisch mit viel
glitschigem Gemansche in Seifenlauge zu filzen. Sie hatte viel Spaß
und fand es toll, dass sie die Farbe
selbst aussuchen konnte und sogar
die Farbe der Fischaugen konnte
man frei wählen. Derweil wartete
Angelina auf die Unterstützung von
Barbara Stoll um mit ihrer kleinen
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Cousine Lea einen lila Fisch zu filzen. Toll, wie hier alle einander halfen.
Am Glücksrad gab es Freude und
Leid, so erdrehte sich Frieder das
einzige Mädchen mit Locken - sein
Hauptgewinn! - wie er selbst sagte.
Andere wollten unbedingt, dass das
Rad beim Haifisch stehen bleiben
sollte, so z.B. Christoph, Luca und
Vincent - wobei mir Ate hinter der
Hand zuflüsterte, dass letztere beiden schier um den Verstand kamen,
weil es nicht klappen wollte.
(Anmerkung der Autorin: Verständlich, für eine Tüte "Haifisch"-Gummibärchen hätt ich auch gekämpft!)
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Der Kescher ist super, auch zum
Fangen der riesigen Seifenblasen,
die einfach toll sind und die
Muscheln auf dem Tisch gefallen
mir auch und mein Fisch-Burger
schmeckt mir gut (ganz ohne Salat
und so was). Und meinem Koalabär
gefällt es auch.
Nele Petzold
Dani Frey fühlte sich beim Nähen
des Keschers für seine Annalena, die
glücklich zwischen ihm und ihrer
Schwester Christina saß, super, er
hatte nur Sorge, ob das Vernähen
wohl klappen würde ;), aber es war
noch gar nicht notwendig, da ja der
Fangsack, der über einen Ring gezogen werden musste (mit Unterstützung von Andrea Mohrlok) auch
festzunähen war. Beim ersten Stich
gab es gleich eine kleine Panne aber nein,
es entstand
eine wunderschöner
Knopflochstich :)
Ich
habe
eine sieben, bald achtköpfige
Familie aus
Afghanistan mitgebracht. Der Mann, ein echt Lieber,
und die zwei Jungs spielen beim
Fußball mit. Es ist für mich total
schön, dass sie dabei sind. Vielleicht
kommen sie ja mal zu uns in den
Gottesdienst - so stelle ich mir unsere Sonntagsschule vor.
Waldemar Finkbeiner
Die Kinder gehörten auch zu den
Glücklichen am Glücksrad, Baracat
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
gewann eine Meeresperle, eine
große Glasmurmel, Satajasch eine
Packung heiß begehrter "Haifische"
und die kleine Jasama lauter Fischchen als Aufkleber. Man konnte
sehen, dass sie sich wohlfühlten.
Ich bin jetzt das zweite Mal dabei
und es gefällt mir sehr gut. Der
Posaunenchor war gut - die Theatergruppe spielte mit einer hollywoodreifen schauspielerischen Leistung
- der Gottesdienst war gut - die See
war stürmisch, auf den fragenden
Blick der Autorin: naja, das Boot ist
schon zweimal gekentert :) - tolle
Gemeinschaft - gute Stimmung nette Unterhaltungen - gute Organisation…
Bernd Wiedermann
Die Fisch-Burger-Bude war ein voller Erfolg! Nicht nur in Galiläa, auch
hier auf dem Röter Sportplatz!
Innerhalb kürzester Zeit war alles
total ausverkauft!
Petrus
Gemeindebrief August - Oktober 2016
Wir haben gerade zueinander gesagt,
dass es in der Kirche lange nicht so
schön wäre. Die Stimmung ist einfach anders. Es ist schön, hier
zusammen zu sitzen, immer kommt
mal jemand anderes vorbei und wir
sorgen füreinander und werden auch
super versorgt z.B. von Siggi Borho
oder von Philipp Bauer.
Annerose Bauer, Hilde Faißt, Anni
Schleinschok, Hildegard Finkbeiner,
Elfriede Mast
Werner Züfle meinte noch, ich solle
erwähnen, dass er sich gefragt hätte,
wie mein dicker Burger (Steak,
Salat, Soße, Tomate, Gurke, Käse &
Weckle) in meinen Mund gepasst
hätte… ich dachte, er würde mich
besser kennen ;) - Der Burger war
übrigens superlecker! Und ich hab
auch gar nicht gekleckert, zumindest
nicht auf meine Bluse :)
Susanne Faißt
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Kinderseite
Sommerferienspecial !!!
Pünktlich zu den Sommerferien geht es in die Lüfte und ab in den Urlaub.
Um euch den Urlaub noch etwas schöner zu gestalten, gibt es wieder etwas
zu GEWINNEN!!
Schickt die richtige Lösung bis zum 25. September 2016 an
Annika Müller, Pflegersäcker 14, 72290 Loßburg
1.-3. Preis: eine Eintrittskarte ins Panoramabad
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Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Glaube im Alltag
Wie viele wissen, arbeite ich auf
dem Rathaus. Dort bin ich unter
anderem für den Wochenmarkt
zuständig.
Die Marktbeschicker, bzw. die
Anbieter sind ein besonderes Volk,
so sagt es mein Vorgesetzter und so
erlebe ich es auch. Immer wieder
gibt es Unstimmigkeiten, die dann
an mich als "Marktmeisterin" herangetragen werden. Manchmal werden
sogar Außenstehende mit einbezogen und die Beschwerden kommen
über diese zu mir, was nicht ganz
einfach ist, da diese vieles gar nicht
wissen können. Ich versuche, es
jedem so recht wie möglich zu
machen, aber alles geht halt nicht.
Wieder einmal ergab sich eine solche Situation. Mein Vorgesetzter
wurde bei einer Gemeinderatssitzung von einer Person des
Bezirksbeirats auf die "schon länger
ungute" Situation auf dem Wochenmarkt angesprochen. Er gab mir
diese Anfrage weiter, mit der Bitte
mich mit der Person telefonisch in
Verbindung zu setzen und die Sache
zu klären. Ups! Ich wusste um die
Querelen und war auch dabei eine
Lösung zu suchen. Aber diese über
eine dritte Person zu regeln war
nicht gerade mein Plan. Dazu hatte
ich mit eben dieser Person vor einiger Zeit in einer ähnlichen Sache
Gemeindebrief August - Oktober 2016
einen nicht gerade erbaulichen EMail-Wechsel - und jetzt sollte ich
Kontakt aufnehmen?! Ich wollte das
nicht wirklich, besonders auch weil
ich befürchtete, über meinem Ärger
würde ich mich vielleicht im Ton
vergreifen, was ich auf jeden Fall
nicht wollte.
Ich vergaß die Angelegenheit, erst
nach einiger Zeit fiel mir die Notiz
wieder in die Hände. Das musste ich
jetzt erledigen… ich hatte noch mit
Soni darüber gesprochen, mit der ich
mich einmal in der Woche morgens
zu kurzem Austausch und Gebet
treffe, was mir einen gewissen
Druck machte, denn sie würde nachfragen, wie es gelaufen sei, es war
also nicht mehr aufzuschieben.
Eines morgens nahm ich es mir
ganz fest vor und betete in meiner
Stillen Zeit dafür und auch bevor ich
endlich die Nummer wählte.
Und - es war ein richtig gutes
Gespräch! So einen positiven Verlauf hatte ich nicht für möglich
gehalten!
Ich war unendlich dankbar und
sehr glücklich - es war ein tolles
Erlebnis! Ja, Gott sei Lob und Dank!
ER ist bei uns alle Tage und leitet
auch Gespräche, die wir führen müssen.
Susanne Faißt
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Aus Kirche und Welt
Christlicher Sängerbund
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Liebe Sängerinnen und Sänger
am 1. und 2. Oktober 2016 feiern wir gemeinsam in Karlsruhe
unser Bundesfest.
MitEinAnder zwei Tage lang singen, feiern, erleben und loben! MitEinAnder - Jung und Alt, Ost und
West, Klassik und Pop, Chor und
Gemeinde, Sänger und Instrumentalisten.
Samstag, 1. Oktober 2016,
11 Uhr: Festliche Eröffnung des
Bundesfestes in der Evangelischen
Stadtkirche. Die Kleine Kantorei
lädt zu einer musikalischen Zeitreise
durch die CS-Geschichte.
Am Nachmittag laden wir ein,
etwas zu lernen und zu erleben.
Es ist Zeit für zwei Workshops:
Neue Formen des Musizierens entdecken oder etwas Ungewöhnliches
ausprobieren. Nehmt Tipps und
Anregungen mit für Eure
Arbeit zuhause oder lernt
unsere Textautorin Susanne
Brandt kennen!
Für den Abend laden wir
Euch zu vier festlichen und
mitreißenden Konzerten ein.
Alle Konzerte beginnen um
20 Uhr. Zum Beispiel:
GOSPEL & THE CITY rejoySING Chor & Band, in der
EmK Erlöserkirche, Hermann-Billing-Straße.
Sonntag, 2 Oktober 2016:
Ab 9 Uhr: Hauptproben in der
Schwarzwaldhalle.
14.30 Uhr: Hauptfeier in der
Schwarzwaldhalle. Predigt: Bundesvorsitzender Superintendent Gabriel
Straka, Berlin.
Ende gegen 16.15 Uhr.
Anmeldung und weitere Infos im
Internet unter:
www.bundesfest.cs-vsg.de
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Vorschau
Einführung unseres neuen
(zweiten) Pastors
Am Sonntag 9. Oktober wird im
Rahmen eines Bezirksgottesdienstes
Pastor Damian Carruthers auf unserem Bezirk eingeführt. Er schreibt
über sich selbst:
"Ich bin in North Carolina, USA
geborgen und 27 Jahre alt. Mein
Vater war Amerikaner, weshalb ich
einen englischen Namen trage.
Meine Heimatgemeinde ist aber
Brombach im schönen Taunus. Ich
habe nach meinem Gemeindepraktikum in Bruchsal an unserer Hochschule in Reutlingen studiert. Im Juli
schließe ich das Studium ab und
freue mich dann auf den Start in Baiersbronn!"
Pastor Carruthers wird für
zunächst drei Jahre auf dem Bezirk
sein, um in dieser Zeit seine Ausbil-
dung zum Pastor der EmK abzuschließen, Pastor Schweinsberg wird
ihn als Ausbildungspastor begleiten.
>> Sonntag, 9. Oktober um 10 (!) Uhr in Baiersbronn
In eigener Sache
Für Tipps und Anregungen zum Gemeindebrief sind wir offen schreiben Sie uns oder sprechen Sie uns einfach an!
www.baiersbronn-besenfeld.de
Nächster Erscheinungstermin: 6. November 2016
Redaktionsschluss: 9. Oktober 2016
Artikel an: [email protected]
Gemeindebrief August - Oktober 2016
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Im SOMMER - Adventskalender?
JAT - 29. Oktober bis 6. November
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Obwohl wir uns gerade alle an
dem schönen Sommer erfreuen,
steigt so langsam auch die Spannung auf unseren JAT-Einsatz im
Herbst.
70 Jugendliche werden unsere Kirche und halb Baiersbronn auf den
Kopf stellen. Dabei kreativ werden in
Musik, Tanz und Theater, in Video,
Bar und vielen anderen Workshops.
Neben Spaß und ganz viel Gemeinschaft stehen in dieser Woche immer
auch die Frage nach Gott und wie
kann ich ihn in meinem Leben erfahren, aber auch die Frage, wie kann
Kirche für Jugendliche
lebendig sein, im Mittelpunkt.
Für uns als Gemeinde
wird es genauso eine
Herausforderung. Zum
einen sollen die Jugendlichen mit leckerem
Essen versorgt werden
(mein Vorschlag einer
Fastenwoche,
kam
irgendwie nicht an) und
Nein, nur eine Voranzeige!! Alle
die Anderen oder sich selbst im
Advent eine Freude machen wollen,
bitte den 23. November 2016 vormerken!!
An diesem Tag wollen wir in der
Kirche in Baiersbronn Adventskalender basteln. Zum Verschenken an
liebe Menschen, für Euch selbst, für
die Kinder oder Partner, oder, oder !!
Weitere Infos im nächsten
Gemeindebrief.
Ich freu mich schon auf Euch,
Annika Müller
zum anderen planen wir einen
besonderen Mittwoch (eigentlich der
freie Tag der Jugendlichen), an dem
wir die Jugendlichen in die Gemeinde einladen wollen. Näheres dazu
dann im Herbst.
Am wichtigsten ist aber, dass Ihr
diese Woche in Euren Gebeten
begleitet. Es ist so wichtig, dass wir
als Gemeinde diese Aktion vor Gott
bringen und ihn dafür um seinen
Segen bitten und besonders auch für
die ganzen Jugendlichen. Genauso
wichtig ist, dass wir uns in dieser
Woche die Abende frei halten und
die offenen Abende besuchen, das ist
einfach auch ein Zeichen, dass uns
die Jugendlichen wichtig sind.
In Vorfreude auf einen spannenden
JAT-Einsatz stellvertretend Euer
Werner Finkbeiner
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Schifahren im Januar
12
Vom 6. bis 8. Januar 2017 wollen
wir wieder zusammen zum Schifahren gehen. In den Flumserbergen im
Ortsteil Tannenheim habe ich das
Haus vom letzten Jahr reserviert.
Der Ferienort Flumserberg liegt
etwa 90 Kilometer östlich von
Zürich auf 1000 bis 1400 Meter
Höhe oberhalb des Walensees mit
herrlichem Blick auf die Churfirsten
in der Ferienregion Heidiland.
Das Haus liegt nur 250 m von der
Talstation der Prodalpbahn entfernt
und hat Platz für 45 Personen.
Kosten wird das Ganze € 80 für
Erwachsene und € 40 für Kinder und
Gemeindebrief August - Oktober 2016
Jugendliche.
Das Schigebiet der Flumserberge
hat ca. 65 km Pisten und ist damit
für ein Wochenende vollkommen
ausreichend. Der 2-Tages-Schipass
für die Gruppe kostet für Erwachsene ca. € 85, für Jugendliche ab 12
Jahre € 55 und für Kinder (6-11
Jahre) € 45.
Wenn Ihr Lust auf ein schönes
Wochenende im Schnee habt, meldet
Euch einfach bei mir.
Euer Werner
Tel. 07442/50303,
E-Mail [email protected]
19
Aus unseren Familien
Geburt
beten", stellen sie ihre Ehe auf eine
gute und solide Grundlage. Wir wünschen Annika und Philipp Gottes
Segen für ihr gemeinsames Leben
und freuen uns über den frischen
Wind den die Beiden durch ihr Engagement in unsere Gemeinde bringen.
Taufe
Hochzeiten - Vorschau
Am 2. Juli kam die kleine Leonie
Riegraf zur Welt. Die Eltern Benjamin und Melanie sowie die Schwester Luisa freuen sich über den Familienzuwachs. Wir gratulieren ganz
herzlich und wünschen der Familie
alles Gute und Gottes Segen.
Am 31. Juli durften wir den kleinen
Lukas
Oesterle,
geb.
am
29.10.2015, in Klosterreichenbach
taufen. Sein Taufspruch aus Matthäus
7,7 lautet: "Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden;
klopfet an, so wird euch aufgetan."
Wir wünschen dem Schwesterlein
Sophia und den Eltern Zuzana und
Bernd Oesterle Gottes Segen!
Hochzeit
20
Am Samstag, den 2. Juli 2016 wurden Annika, geb. Fahrner und Philipp Müller in der Münsterkirche in
Klosterreichenbach kirchlich getraut.
Mit den Worten aus Römer
12,12 "Freut
euch auf alles,
was Gott für
euch bereithält.
Seid
geduldig, wenn ihr schwere Zeiten
durchmacht und hört niemals auf zu
Am 13. August werden Tim und
Anja Streefkerk geb. Bahorski, in
der Johanneskirche in Tonbach um
14 Uhr kirchlich getraut.
Am 3. September ist die kirchliche
Trauung von Marcus und Olesija
Hofius geb. Reisch, um 13 Uhr in
Stuttgart in der evangelischen Freikirche "Evangelium für Alle",
Zuckerfabrik 18.
Am 23. September heiraten Simon
Frey und Nina Bültermann
zunächst standesamtlich in Bünde.
Am 13. Mai nächstes Jahr wollen sie
sich dann in der Münsterkirche Klosterreichenbach das Ja-Wort geben
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Geburtstage
August
1. Reiner Stoll, Klosterreichenbach
3. Karl Glaser, Mitteltal (94)
3. Simon Finkbeiner, Besenfeld (14)
4. Benjamin Finkbeiner, Baiersbr.
4. Friederike Hovenga, Klosterr.b.
4. Henry Rebstock, Besenfeld
5. Marcel Finkbeiner, B'bronn (18)
5. Selin Bauer, Loßburg (8)
6. Hildegard Finkbeiner, Tonb. (78)
6. Fritz Finkbeiner, Besenfeld (79)
6. Jörg Wahr, Besenfeld
7. Rainer Rothfuß, Kloster'bach
7. Frieder Züfle, Baiersbronn
8. Noah Hein, Baiersbronn (4)
10. Silke Fuss, Hallwangen
10. Gerhard Ling, Tonbach
10. Sonja Frey, Baiersbronn
11. Karl Mast, Baiersbronn
11. Wolfgang Fuss, Hallwangen
11. Anne Müller, Besenfeld
13. Toni Wurster, Tonbach
13. Jochen Hofius, Klosterreichenb.
15. Tobias Frey, Röt
15. Walter Ling, Baiersbronn (80)
15. Elia Caracciolo, Baiersbronn (4)
16. Armin Frey, Baiersbronn
16. Andrea Mohrlok, Kloster'bach
17. Simon Frey, Bünde
17. Silvia Wurster, Tonbach
18. Otto Schneider, Heselbach (76)
18. Rosemarie Finkbeiner, Ton.(81)
Gemeindebrief August - Oktober 2016
18. Veronique Hoevel, B'bronn (17)
20. Willi Wahr, Besenfeld (79)
21. Daniel Frey, Röt
21. Isabel Bauer, Besenfeld
22. Christine Frey, Klosterreichenb.
22. Manfred Rothfuß, Klosterr. (74)
22. Lukas Finkbeiner, Besenfeld
22. Martin Schneider, Igelsberg
25. Karl-Georg Klumpp, Eisenbach
25. Birgit Waidelich, Göttelfingen
26. Lennart Rahm, Baiersbronn(12)
28. Annika Müller, Loßburg
30. Monique Schneider, R.Höfe(18)
31. Luise Frey, Heselbach (17)
September
1. Reinhold Züfle, Tonbach (86)
2 Irene Heinzelmann, Besenf. (84)
3. Martin Oesterle, Kloster’bach
3. Rebekka Rothfuß, Klosterr. (12)
4. Bernd Oesterle, Kloster’bach
5. Diana Laitenberger, Hergiswil
5. Martha Gauß, Omersbach
8. Ferdinand Schleeh, Röt (13)
9. Luca Lehmann, Besenfeld (17)
10. Bruno Frey Nascimento, Freib.
11. Louis Hovenga, Klosterr.b. (9)
11. Sandro Müller , Besenfeld (1)
12. Hans-Peter Grün, Kloster’bach
13. Gerhard Ehrenfried, Tonb. (85)
15. Salome Finkbeiner, Baiersbronn
15. Michael Mundinger, Mitteltal
21
16. Annabelle Finkbeiner, Besenfeld
16. Angelina Oesterle, Kl'bach (14)
23. Fritz Fahrner, Tonbach (79)
23. Susanne Züfle, Tonbach
23. Fabian Jetter, Besenfeld (13)
25. Michael Wahr, Besenfeld
26. Debora Wahr, Besenfeld
27. Paul Frey, Röt
28. Wolfgang Züfle, Baiersbronn
28. Fiona Schmieder, Besenfeld (12)
29. Patrick Tobias Stoll, Kl'bach (10)
30. Jutta Mast, Baiersbronn
30. Heiko Seid, Klosterreichenbach
Oktober
22
2. Bernhard Ling, Tonbach
2. Jennifer Günther, Düsseldorf
2. Larissa Kallfaß, Besenfeld
3. Heike Schmieder, Besenfeld
4. Margarethe Belser, Besenfeld
6. Walter Riegraf, Röt (91)
8. Eberhard Klumpp, Eisenbach
9. Michael Schneider, Rb. Höfe
9. Elias Rothfuß, Kloster’bach (7)
10. Bernd Wiedermann, R.Höfe
12. Antonia Grün, Klosterr.b.(12)
14. Joachim Hoevel
14. Annalena Frey, Röt (7)
14. Jessica Stoll , Kloster’bach (5)
15. Lara Mohrlok, Kloster’bach (11)
17. Benjamin Riegraf, Tonbach
17. Pascal Gamper, Mitteltal (17)
17. Luise Seid, Klosterreichenb.(10)
18. Anna Keck, Baiersbronn (88)
18. Sevim Bauer, Loßburg
20. Peter Riegraf, Baiersbronn
20. Stefanie Müller, Dietersweiler
21. Elfriede Mast, Baiersbronn (81)
22. Debora Schweinsberg, Baiersbr.
23. Gerhard Rothfuß, Heselb. (74)
23. Markus Bender, Neubulach
23. Cornelia Finkbeiner, Besenfeld
24. Jürgen Mast, Baiersbronn
24. Frieder Mast, Baiersbronn
24. Annika Mast, Baiersbronn
26. Lenda Riegraf, Baiersbronn
28. Kilian Klumpp, Eisenbach
31. Antje Frey Nascimento, Freib.
31. Gudrun Günther, Besenfeld
31. Lotte Rothfuß, Besenfeld (87)
Sommersegen
Leicht möge der Wind dich
umwehen und dich tragen
wie eine Feder,
so wie Gottes Geist dich
anhaucht und du wieder
neue Kraft schöpfst.
Geschwister an die wir
denken und für die wir beten:
Lydia und Gerhard Ehrenfried,
Frida Kappauf, Anna Keck, Lydia
und Ruth Keck, Paul Rebstock,
Christine Frey, Betzy Schleeh,
Walter Ling, Peter Frey
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Unser Gemeindekalender
Immer montags, 19 Uhr "SpielZeit" in Klosterreichenbach
August
7.-13. Aug. Kinderfreizeit des Bezirks in Oberried/Zastler
13. Aug.
14 Uhr Kirchliche Trauung von Tim und Anja Streefkerk, in Tonbach
14. Aug.
9:30 Uhr Seewaldgottesdienst mit Pastor Ralf Schweinsberg
10:30 Uhr Gottesdienst im Grünen in Tonbach
26. Aug.- 4. Sept. Freizeit des Jugendkreises in Spanien
31. Aug.
12 - 14 Uhr "EssensZeit" - offener Mittagstisch in Baiersbronn
September
3. Sept.
11. Sept.
16. Sept.
19. Sept.
20. Sept.
21. Sept.
25. Sept.
28. Sept.
13 Uhr Kirchliche Trauung von Marcus & Olesija Hofius, in Stuttgart
19 Uhr Tanzen mit Ernst und Susanne in Baiersbronn
18:30 Uhr JAT-Vorbereitung in Klostereichenbach
19:30 Uhr Bezirksvorstand
19:30 Uhr Gemeindevorstand Tonbach
14:30 Uhr Seniorenkreis in Klosterreichenbach
Erntedank: 9 Uhr Klosterreichenbach, 9:30 Uhr Baiersbronn
10 Uhr Erntedank und Abschied von der Kapelle in Röt
12 - 14 Uhr "EssensZeit" - offener Mittagstisch in Baiersbronn
Oktober
2. Okt.
5. Okt.
10:15 Uhr Erntedank und Abschied von der Kapelle in Tonbach
14:30 Uhr Seniorenkreis in Besenfeld
19:30 Uhr Ausschuss christliche Erziehung
9. Okt.
10 Uhr Bezirksgottesdienst in Baiersbronn Einführung unseres zweiten Pastors Damian Carruthers
16. Okt.
10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Schwarzwaldhalle
10 Uhr Erntedank - "Junger Gottesdienst" in Besenfeld
19 Uhr Tanzen mit Ernst und Susanne in Baiersbronn
19. Okt.
14:30 Uhr Seniorenkreis in Klosterreichenbach
21.-22. Okt. Studienfahrt des Kirchlichen Unterrichts nach München
26. Okt.
12 - 14 Uhr "EssensZeit" - offener Mittagstisch in Baiersbronn
29. Okt. - 6.Nov. JAT - Jugendaktionstage in Baiersbronn
Urlaub des Pastors
Vom 22 August bis 10. Sep. ist unser Pastor im Urlaub. Die Vertretung hat
Pastorin Christine Finkbeiner vom Bezirk Altensteig, Tel. 07453 6258
Gemeindebrief August - Oktober 2016
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