Gibt es eigentlich Stress, der gesund ist? Immer wieder hört man ja von "positivem" Stress, der angeblich gesund sein soll. Vor kurzem hatten wir eine Familienfeier mit 80 Gästen, im eigenen Garten - das gab richtig Stress. Aber es war einfach schön und wir würden es sicher wieder mal machen nur nicht zu bald. Es geht bei Stress nicht nur um die Menge an Arbeit, eher schon um das Gefühl, nicht mehr mitzukommen. Übrigens kein Problem des modernen Menschen: Von Jesus Christus wird erzählt, dass er einmal mit einigen seiner Freunde in dem Hause zweier Schwestern zu Besuch war. Marta, die ältere, kümmerte sich um das Festessen - denn das sollte es schon werden. Jesus saß mit seinen Freunden im Garten, trank was Kühles und erzählte: vom Himmelreich, von Menschen, die ihr Leben veränderten und von einer neuen Hoffnung. Ich sehe Marta vor mir, wie sie durch das Küchenfenster immer wieder Fetzen dieser Gespräche mitbekommt und so gerne auch im Garten sitzen würde. Aber es war noch so viel zu tun. Mit anderen Worten: sie hatte Stress. Denn genau das ist Stress, wenn ich hier am Schaffen bin und eigentlich wo ganz anders sein sollte. Wir verlieren uns, Stück für Stück... 2 Und dann entdeckt sie ihre Schwester Maria, die draußen im Garten sitzt - und ihr platzt der Kragen. Sie geht hinaus und beschwert sich bei Jesus: "Kannst du Maria nicht sagen, dass sie mir helfen soll in der Küche?" Jesus antwortet: "Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und verlierst dich an vielerlei…" Ist das nicht ein sehr treffendes Bild für Stress: Wir verlieren uns, Stück für Stück. All das, was so wichtig ist, was wir nicht lassen können, führt dazu, dass wir uns Stück für Stück verlieren. Und über Maria sagt Jesus: "Maria aber hat die richtige Wahl getroffen." Wir dürfen also all die wichtigen Dinge mal pausieren lassen, wenigstens für einen Moment. Wenn es bei mir morgens hektisch zugeht, dann nehme ich mir zwei Minuten Auszeit. Ich setze mich in einen Sessel, schließe die Augen und bete. Aber nicht mit vielen Worten, ganz im Gegenteil. Ich bitte Gott um solche Momente der Ruhe im Laufe des Tages, damit ich mich nicht verliere. Zwei Minuten, die ich nicht missen möchte. Ihr Pastor Ralf Schweinsberg Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld Schritte wagen auf einem neuen Weg Im April haben wir als Bezirkskonferenz beschlossen, dass ab Herbst in Tonbach als auch in Röt die Sonntagsgottesdienste aufhören. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Aber es war uns wichtig, dass wir handeln möchten, bevor wir handeln müssen. Weder sind die beiden Kirchengebäude baufällig, noch sind die Gemeinden so klein, dass es sich nicht mehr lohnen würde, Gottesdienst zu halten. Vielmehr haben wir uns gefragt, welche Perspektive wir mit unseren vier kleinen Gemeinden in Baiersbronn haben? Wie soll es weitergehen? Natürlich könnten wir - irgendwie - noch lange Gottesdienste in allen Talgemeinden halten - unsere älteren Geschwister wären dafür sehr dankbar. Aber hat uns Christus nicht einen anderen Auftrag gegeben? Gemeinde muss immer beides sein: Gemeinschaft der Christen vor Ort, aber aus missionarischer Stützpunkt in der Welt. Im Moment brauchen wir viel Kraft, um unsere fünf Gottesdienste am Sonntag aufrecht zu halten Kraft, die uns fehlt, um missionarisch zu wirken. Eigentlich wissen wir es ganz genau: So etwas wie unsere "Gönn' dir was"-Abende könnte keine Gemeinde allein stemmen. Aber miteinander haben wir tolle Möglichkeiten, können uns ergänzen und so auch große Dinge auf den Weg bringen. Wenn wir ab Oktober die Gemeinden zusammenfassen, dann brauchen wir viele Beterinnen und Beter, die Gott nach dem neuen Weg fragen, den er uns leiten will. In der Bezirkskonferenz konnte ich spüren, dass Gott einen Plan mit uns hat, dass er uns führen will - wie damals schon sein Volk ins gelobte Land. Bei allem Schmerz des Loslassens dürfen wir sehr gespannt sein, was Gott mit uns vorhat. Er hat uns bis hierher gesegnet, er will es auch in Zukunft tun. Pastor Ralf Schweinsberg Herbstfahrplan - was sich ab Oktober ändert Am 25. September werden wir in Röt und am 2. Oktober in Tonbach besondere "Ernte-Dank-Abschiedsgottesdienste" feiern. Wir wollen Gott in diesen Gottesdiensten danken für seinen Segen, den wir im vergangen Jahr aber vor allem auch in dieser Kapelle erleben durften. Gemeindebrief August - Oktober 2016 Am 8. Oktober feiern wir dann den ersten gemeinsamen, regelmäßigen Gottesdienst der Gemeinden Röt, Tonbach und Baiersbronn in Baiersbronn. Wir haben dann ab Oktober drei Gottesdienstgemeinden auf dem Bezirk: Um 10 Uhr ist Gottesdienst in Besenfeld, um 9 Uhr in Kloster- 3 reichenbach und um 10 Uhr in Baiersbronn. Auch in Zukunft werden wir Bezirksgottesdienste auf dem ganzen Bezirk feiern. Die Bezirkskonferenz hat es ausdrücklich allen Geschwister freigestellt, in welche Gemeinde sie ab Oktober gehen möchten. Manche habe sich bereits entschieden, andere wollen sich im Herbst erst einmal neu orientieren, bevor sie sich entscheiden. Rückblick Was mit den beiden Kapellen in Röt und Tonbach geschieht, ist noch offen. Wir haben ab Herbst wieder einen zweiten Pastor auf dem Bezirk und werden dann intensiv an einem missionarischen Konzept auf unserem Bezirk arbeiten. Vielleicht können uns dabei unsere Häuser noch gute Dienste leisten? Bevor das nicht geklärt ist, werden wir die Gebäude einfach einmal ruhen lassen. Ökumenische Gottesdienste auf unserem Bezirk 4 Auf unserem Bezirk waren wieder und kommen noch verschiedene ökumenische Gottesdienste, in Baiersbronn am Pfingstmontag, beim Flecka-Fescht oder in der Schwarzwaldhalle, in Röt auf dem Schulbühl und beim Fußballturnier, ebenso die Gottesdienste im Grünen und die Seewaldgottesdienste oder der Kindergartengottesdienst in Besenfeld sind ökumenisch oder auch mal nur auf Allianzebene. Natürlich konnten und können wir nicht überall dabei sein. Es ist aber immer eine Bereicherung mal über den Tellerrand zu schauen und solche Gottesdienste mitzuerleben. Wie wertvoll ist es, unsere Pfarrer und Pastoren als Einheit zu sehen, wenn sie sich die Aufgaben teilen und sogar die Predigt miteinander gestalten. Auch das Musizieren geschieht meist in einer schönen Gemeinschaft, ob mit Bläsern oder Klavier, Flöten, Gitarre usw.. Mit den bunt durcheinander gewürfelten Besuchern ergibt sich nach den Veranstaltungen manches gute Gespräch, man freut sich aneinander und bringt das auch gerne zum Ausdruck. Es ist ein Segen, dass wir auf unserm Bezirk so ein gutes Miteinander der verschiedenen Kirchen erleben dürfen, für uns als Christen untereinander und was vielleicht noch wichtiger ist, als Wirkung nach außen. Ernst und Susanne Faißt Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld Himmelfahrtstreffen in Altensteig Dieses Mal sollte das Himmelfahrtstreffen ganz anders ablaufen als die Jahre zuvor, weil doch der Besuch in den letzten Jahren immer mehr zurückging. Die Verantwortlichen der Region erarbeiteten ein neues Konzept mit dem Thema: Methodismus pur - von den ersten Methodisten lernen. Morgens wurde zusammen in verschiedenen Gruppen geschafft, um am Nachmittag mit diesen Elementen einen Gottesdienst mit Abendmahl zu feiern. Im Angebot waren: verschiedene Bibelklassen, man könnte auch Bibelstunden sagen, Lobpreisgruppe, Bläser, Chor, Anspielgruppe und ganz spontan wurde noch eine Gruppe über Flüchtlingsarbeit von Werner Hoffmann angeboten, weil wir doch eine recht große Anzahl von Flüchtlingen unter uns hatten. So hatte jeder die Gelegenheit sich im Neuen auszuprobieren und nicht unbedingt im Chor zu singen, oder Bläser zu sein. Der Chor erarbeitete zwei unbekannte Wesley Lieder, die gar nicht einfach waren, aber der Dirigent hatte den Mut sie mit uns zu singen. Nach getaner Arbeit kam dann das wohlverdiente Mittagessen mit vielen leckeren mitgebrachten Salaten zu den Mautaschen, wo dann auch reger Austausch war über das Erlebte in den Gruppen. Dann gab es Kaffee und Kuchen, so dass wir gestärkt an Leib in den Nachmittag gehen konnten. Für die Seele feierten wir den vorbereiteten Gottesdienst in der Vielfalt und Kreativität der einzelnen Gruppen. Das gemeinsame Abendmahl hat uns gestärkt und miteinander verbunden in Gottes Gnade. Mit dem Reisesegen machten wir uns auf den Weg, jeder an seinen Platz. Schade war, dass der Besuch noch schlechter war als in den vergangenen Jahren.... Bruni Rothfuss Basar in Klosterreichenbach Auch in diesem Jahr fand unser Basar in der Friedenskirche in Klosterreichenbach statt. Die Räume waren schön hergerichtet, unten mit den verschiedensten Angeboten, man entdeckt immer wieder neue schöne Dinge und in Gemeindebrief August - Oktober 2016 unserem Gottesdienstraum gab es Kaffee und Kuchen. Auch im Freien konnte man verweilen und sich mit Würsten und Getränken versorgen. Viele haben sich die Zeit genommen und durch das schöne Wetter sind sie gerne bei uns geblieben. Und wir 5 durften uns über einen Erlös von ca. 2.800 Euro freuen. Auch beim Frauentag in der Schwarzwaldhalle haben unsere Basardamen einen Tisch mit netten Kleinigkeiten und Dingen aufgestellt. So wurde das Ergebnis um ca. 440 Euro verbessert, worüber sich unsere Weltmission auch freut, weil wir 1/3 unserer Einnahmen an eines ihrer Projekte geben werden. Bruni Rothfuss Süddeutsche Jährliche Konferenz in Baiersbronn Da war doch was im letzten Juni? Unser Kirchenmaus Feli fand’s jedenfalls super! 6 Also, bei euch war ja mächtig was los… Schon wochenlang lag Spannung in der Luft, die sich immer mehr steigerte. Das muss ich erzählen: da kamen ein paar, die räumten um und auf und weg, dann die vielen Besprechungen von unterschiedlichen Gruppen, aber SJK oder Konferenz war immer zu hören. Mal ging es um Betten oder um Mittagessen, dann um die Beschilderung, TShirts, Deko, Schwarzwaldhalle, Würstchen, Konzertbestuhlung, Schule, Beschallung in der Halle, Wohnmobile, Mariensaal, Infostand, Aue, Frühstück… mir schwirrte nur so der Kopf, aber es machte mich auch total neugierig! Dann ging es endlich los. Da wurden Festgarnituren geschleppt, Tische, Geschirr, Zelte aufgebaut, gespült und gespült -zwei Tage lang, aber es sollte noch dicker kommen. Ab Mittwoch ging's richtig rund: Kuchen wurde aufgefahren - mir lief gleich das Wasser im Mund zusammen, so dass ich fast auf das Kuchenbuffet gesprungen wäre, ich konnte mich gerade noch zurückhalten - Gott sei Dank - das hätte ein Geschrei gegeben… Es sind ganz viele Frauen gekommen, das war ein Geplapper und manches fiel unter den Tisch (schmatz). Dann gingen sie auf einmal alle wieder weg, ganz zielstrebig. Der Sache musste ich auf den Grund gehen. Einige stiegen in ein großes Auto - schnell rein gewitscht - oh, das war knapp. Kurz darauf stiegen alle Frauen aus, also auch schnell raus und ja nicht erwischen Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld lassen. Oh, was für schöne Musik war da zu hören, das war ein Ohrenschmaus. War da nicht Beate dabei, die Frau vom Pastor? Und schöne Blumen - solche hatte ich noch nie gesehen, es sah ganz exotisch aus, wunderschön. Es ging um eine Witwe und ihren Sohn, die gar nichts mehr zu essen hatten und noch abgeben sollten. Unglaublich, die Frau hat abgegeben und sie wurden alle Tage satt. Die Witwe hat Vertrauen investiert in Gott und wurde belohnt. Jede Frau bekam noch ein kleines Tonkrüglein. Jetzt aber wieder nach Hause, also kurzer Hand wieder in ein Auto gewitscht. Aber die Fahrt war viel länger, Panik wollte in mir hochsteigen, wo würde ich landen? Wieder waren da ganz viele Leute - ah, da kam Ernesto, der Stöckchenschwinger, dann konnte ich nicht so falsch sein, den musste ich im Auge behalten. Er übte mit ein paar andern auf ihren großen Blechdingern. Als die Kirche ganz voll war gab es dann total schöne Musik (nur etwas laut für eine kleine Maus). Wichtige Menschen haben geredet, es ging wieder ums Investieren, auch in der Predigt. Investieren macht Spaß, wenn man Geld hat. Gemeindebrief August - Oktober 2016 Und wir sind "himmelreich", reicher geht nicht. Aber was sollen wir investieren? Gott hat schon investiert Vertrauen - in uns. Wow, der Mann hat gut gesprochen. Wir sind himmelreich und dürfen mit Freude und mit vollen Händen geben. Gott vertraut uns Großes an, wer Ihn "kleindenkt", "kleinredet" handelt aus der Angst und ohne Vertrauen. Gott freut sich an mir (ja auch an mir!) und ich darf mit Freude weitergeben, investieren, was er mir an "Talenten" gibt! Der Gottesdienst war vorbei, aber wo war Ernesto? Uiuiui, da war nach dem Gottesdienst ein wahnsin- niges Gewusel von Füßen. Ah, den dort kannte ich auch, jetzt hieß des diesem auf den Fersen zu bleiben. Ich bin wieder in der großen Halle gelandet und zwar gefühlt mitten in der Nacht, aber da war ja immer noch mächtig was los! Da wurde einsortiert, Kabel verlegt, Mikrofone ausprobiert und, und, und - aber etwas Essbares habe ich nicht mehr 7 gefunden, ah, doch, man muss nur lange genug suchen... Am nächsten Morgen wurde ich sehr früh wach, weil wieder überall gearbeitet wurde. Dort unten, wo ich zwischen unzähligen Äpfeln und Bananen genächtigt hatte, war jetzt einiges los und immer mehr Menschen kamen - Gott sein Dank nicht zu mir - die wollten nur unterschreiben und dann sich so Schilder 8 anhängen, mit ihrem Namen drauf. Vielleicht, weil sich die Menschen keine 400 Namen merken können? Jetzt war auch die große Halle voll besetzt, aber es wurde nur geredet und geredet, das war vielleicht langweilig, zumindest für mich! Da machte ich mich lieber vom Acker - oder besser aus der Halle. Aber auch zu Hause in meiner Kirche gab es nur kurz Ruhe! Gerade als ich einschlief, hörte ich Fußball - oder träumte ich nur, es würde in der Kirche ein EMFußballspiel ausgetragen? Am nächsten Morgen wurde ich früh geweckt. Jetzt gab es sogar schon leckeres Frühstück in der Kirche. Cool, wie im Schlaraffenland. Kaum war aufgeräumt, wurden wieder Kuchen aufgefahren, rote TShirts verteilt, Brezeln und Weckle geschmiert, Kaffee gekocht, alles wahnsinnig flott und doch immer fröhlich. Und auf einmal kamen wieder ganz, ganz viele Menschen, waren das die aus der Halle? Uih, wurde da viel gegessen und getrunken - so muss es bei der Speisung der 5000 zugegangen sein! Es fehlte nur der See Genezareth und Fisch gab es auch nicht... So ging es jeden Tag, bis Samstag. Gerade als ich mich an das Schlaraffenland gewöhnt hatte, war alles "schwupps" wieder vorbei und weggeräumt. Aber eine Woche später ging's nochmal rund, nur viel kleiner. Es wurde wieder viel gegessen - Gott sei Dank! Der Pastor las ein Brief von seinem Chef vor, der sich für die Durchführung der SJK bei all den Mitarbeitenden bedankte. Also für mich waren es richtig klasse Tage im Juni - ich freue mich schon aufs nächstes Jahr! Eure Kirchenmaus Feli Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld "Junger Gottesdienst" in der Christus-Kirche am 3. Juli mit Beate Frey Die Geschichte vom "ängstlichen kleinen Spatz" begleitete uns durch diesen Gottesdienst. Seine Ängstlichkeit zog sich durch sein ganzes Vogelleben. Passend zu dieser Geschichte haben die Sonntagsschulkinder viele bunte Vögel gebastelt, die im Altarraum an einem großen Ast aufgehängt waren. In ihrer Ansprache veranschaulichte Beate Frey die P aral le l en zu uns Menschen. Auch bei uns Erwachsenen und Kindern gibt es das, wir machen uns oft Sorgen über viele unnütze Sachen und haben auch Angst vor manchen Dingen, die kommen können. Wie gut, dass es unseren Vater im Himmel gibt, der uns die Angst und die Sorgen nimmt. Beate Frey berichtete von Corrie ten Boom, einer Frau, die eine schwere Zeit erleben musste, sie Gemeindebrief August - Oktober 2016 sagte einmal: "Mut ist Angst, die gebetet hat!" Und das ist wirklich so. Ein Gebet macht uns ruhig und gibt uns Kraft und Mut. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde gemeinsam gegrillt. Sabine Wahr + Ursel Müller Die “Jungen Gottesdienste” sind inzwischen ein Markenzeichen der Gemeinde in Besenfeld geworden. Sie werden immer von einem Team vorbereitet. Eingeladen sind besonders auch Familien aus dem Ort. 9 Sommerfest der Gemeinde Unser Sommerfest mit dem Thema "Petrus" und auch "Fische" war einfach ganz arg schön. Danke an Gott, der uns bei super Wetter einen gesegneten Gottesdienst und hinterher eine tolle Zeit der Gemeinschaft schenkte, was durch die gesammelten Stimmen untermauert wird. 10 "Hell strahlt die Sonne" - genau zum Einstieg in den Gottesdienst kam sie hervor. Dann wurde uns Petrus in all seinen Schattierungen sehr eindrücklich durch die Sonntagsschulmitarbeiterinnen, unterstützt durch eine tolle "Girl-Group" dargeboten. In der Predigt ging Ralf auf die dreimalige Verleugnung und die Begegnung von Petrus und Jesus am See Tiberias ein. Wie wird sich Petrus gefühlt haben, als Jesus ihn dreimal fragte: "Petrus, hast du mich lieb?" Petrus antwortete: "Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe." Aber erst beim dritten Mal sagte er traurig: "Herr, du weißt alles, auch dass ich dich lieb habe." Ja, Jesus weiß alles, auch um die Verleumdung. Jetzt konnte Petrus zum "Fels" werden. Jesus weiß auch um meine Fehler und Schwächen, bei Ihm brauche ich mich nicht zu verstellen. Erst, wenn ich mir meine Schwächen, Fehler eingestehe und zu ihnen stehe, kann ich durch Jesus stark sein, denn "Seine Kraft ist in den Schwachen mächtig." Da strahlt die Sonne nicht nur am Himmel, da geht sie auch in unseren Herzen auf! Susanne Faißt Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld ...viele Stimmen zum Sommerfest Alles ist super! Ein Gottesdienst unter freiem Himmel ist einfach schön, irgendwie freier, natürlicher… wie zu Jesu Zeiten, ich sag nur "back to the roots" :) Fritz Finkbeiner jun. Mir gefallen das Thema und auch dessen Umsetzung. Die Gemeinschaft wird gelebt, es herrscht ein reges Gesprächsaufkommen, alle haben Spaß und tollen herum. Micha Mundinger Auf die Frage, wie es denn dem Kaffee&Kuchen-Team gehe, kommt von Claudia Schneider spontan die Antwort: "Wir üben für JAT!" Die Stimmung ist offensichtlich sehr gut und sehr herzlich, einzig die hohe Temperierung des Gemeindebrief August - Oktober 2016 Sportheims wird etwas beklagt ;) Es ist ein sehr schönes Fest, alles ist gut organisiert und abwechslungsreich, das Programm für die Kinder ist sehr schön, Thilo spielt schon die ganze Zeit Fußball. Die Kinder erinnern sich noch gut ans Vorjahr und wollten unbedingt dabei sein. Detlef und Nicole Specovius Für mich waren die Riesenseifenblasen das Beste. Aber ich habe auch einen Fisch gefilzt und beim Glücksrad habe ich einen Magnetfisch gewonnen. Finja Specovius Am Basteltisch war Leni mit ihrer Mutter Anne Müller eifrig dabei einen coolen pinken Fisch mit viel glitschigem Gemansche in Seifenlauge zu filzen. Sie hatte viel Spaß und fand es toll, dass sie die Farbe selbst aussuchen konnte und sogar die Farbe der Fischaugen konnte man frei wählen. Derweil wartete Angelina auf die Unterstützung von Barbara Stoll um mit ihrer kleinen 11 Cousine Lea einen lila Fisch zu filzen. Toll, wie hier alle einander halfen. Am Glücksrad gab es Freude und Leid, so erdrehte sich Frieder das einzige Mädchen mit Locken - sein Hauptgewinn! - wie er selbst sagte. Andere wollten unbedingt, dass das Rad beim Haifisch stehen bleiben sollte, so z.B. Christoph, Luca und Vincent - wobei mir Ate hinter der Hand zuflüsterte, dass letztere beiden schier um den Verstand kamen, weil es nicht klappen wollte. (Anmerkung der Autorin: Verständlich, für eine Tüte "Haifisch"-Gummibärchen hätt ich auch gekämpft!) 12 Der Kescher ist super, auch zum Fangen der riesigen Seifenblasen, die einfach toll sind und die Muscheln auf dem Tisch gefallen mir auch und mein Fisch-Burger schmeckt mir gut (ganz ohne Salat und so was). Und meinem Koalabär gefällt es auch. Nele Petzold Dani Frey fühlte sich beim Nähen des Keschers für seine Annalena, die glücklich zwischen ihm und ihrer Schwester Christina saß, super, er hatte nur Sorge, ob das Vernähen wohl klappen würde ;), aber es war noch gar nicht notwendig, da ja der Fangsack, der über einen Ring gezogen werden musste (mit Unterstützung von Andrea Mohrlok) auch festzunähen war. Beim ersten Stich gab es gleich eine kleine Panne aber nein, es entstand eine wunderschöner Knopflochstich :) Ich habe eine sieben, bald achtköpfige Familie aus Afghanistan mitgebracht. Der Mann, ein echt Lieber, und die zwei Jungs spielen beim Fußball mit. Es ist für mich total schön, dass sie dabei sind. Vielleicht kommen sie ja mal zu uns in den Gottesdienst - so stelle ich mir unsere Sonntagsschule vor. Waldemar Finkbeiner Die Kinder gehörten auch zu den Glücklichen am Glücksrad, Baracat Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld gewann eine Meeresperle, eine große Glasmurmel, Satajasch eine Packung heiß begehrter "Haifische" und die kleine Jasama lauter Fischchen als Aufkleber. Man konnte sehen, dass sie sich wohlfühlten. Ich bin jetzt das zweite Mal dabei und es gefällt mir sehr gut. Der Posaunenchor war gut - die Theatergruppe spielte mit einer hollywoodreifen schauspielerischen Leistung - der Gottesdienst war gut - die See war stürmisch, auf den fragenden Blick der Autorin: naja, das Boot ist schon zweimal gekentert :) - tolle Gemeinschaft - gute Stimmung nette Unterhaltungen - gute Organisation… Bernd Wiedermann Die Fisch-Burger-Bude war ein voller Erfolg! Nicht nur in Galiläa, auch hier auf dem Röter Sportplatz! Innerhalb kürzester Zeit war alles total ausverkauft! Petrus Gemeindebrief August - Oktober 2016 Wir haben gerade zueinander gesagt, dass es in der Kirche lange nicht so schön wäre. Die Stimmung ist einfach anders. Es ist schön, hier zusammen zu sitzen, immer kommt mal jemand anderes vorbei und wir sorgen füreinander und werden auch super versorgt z.B. von Siggi Borho oder von Philipp Bauer. Annerose Bauer, Hilde Faißt, Anni Schleinschok, Hildegard Finkbeiner, Elfriede Mast Werner Züfle meinte noch, ich solle erwähnen, dass er sich gefragt hätte, wie mein dicker Burger (Steak, Salat, Soße, Tomate, Gurke, Käse & Weckle) in meinen Mund gepasst hätte… ich dachte, er würde mich besser kennen ;) - Der Burger war übrigens superlecker! Und ich hab auch gar nicht gekleckert, zumindest nicht auf meine Bluse :) Susanne Faißt 13 Kinderseite Sommerferienspecial !!! Pünktlich zu den Sommerferien geht es in die Lüfte und ab in den Urlaub. Um euch den Urlaub noch etwas schöner zu gestalten, gibt es wieder etwas zu GEWINNEN!! Schickt die richtige Lösung bis zum 25. September 2016 an Annika Müller, Pflegersäcker 14, 72290 Loßburg 1.-3. Preis: eine Eintrittskarte ins Panoramabad 14 Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld Glaube im Alltag Wie viele wissen, arbeite ich auf dem Rathaus. Dort bin ich unter anderem für den Wochenmarkt zuständig. Die Marktbeschicker, bzw. die Anbieter sind ein besonderes Volk, so sagt es mein Vorgesetzter und so erlebe ich es auch. Immer wieder gibt es Unstimmigkeiten, die dann an mich als "Marktmeisterin" herangetragen werden. Manchmal werden sogar Außenstehende mit einbezogen und die Beschwerden kommen über diese zu mir, was nicht ganz einfach ist, da diese vieles gar nicht wissen können. Ich versuche, es jedem so recht wie möglich zu machen, aber alles geht halt nicht. Wieder einmal ergab sich eine solche Situation. Mein Vorgesetzter wurde bei einer Gemeinderatssitzung von einer Person des Bezirksbeirats auf die "schon länger ungute" Situation auf dem Wochenmarkt angesprochen. Er gab mir diese Anfrage weiter, mit der Bitte mich mit der Person telefonisch in Verbindung zu setzen und die Sache zu klären. Ups! Ich wusste um die Querelen und war auch dabei eine Lösung zu suchen. Aber diese über eine dritte Person zu regeln war nicht gerade mein Plan. Dazu hatte ich mit eben dieser Person vor einiger Zeit in einer ähnlichen Sache Gemeindebrief August - Oktober 2016 einen nicht gerade erbaulichen EMail-Wechsel - und jetzt sollte ich Kontakt aufnehmen?! Ich wollte das nicht wirklich, besonders auch weil ich befürchtete, über meinem Ärger würde ich mich vielleicht im Ton vergreifen, was ich auf jeden Fall nicht wollte. Ich vergaß die Angelegenheit, erst nach einiger Zeit fiel mir die Notiz wieder in die Hände. Das musste ich jetzt erledigen… ich hatte noch mit Soni darüber gesprochen, mit der ich mich einmal in der Woche morgens zu kurzem Austausch und Gebet treffe, was mir einen gewissen Druck machte, denn sie würde nachfragen, wie es gelaufen sei, es war also nicht mehr aufzuschieben. Eines morgens nahm ich es mir ganz fest vor und betete in meiner Stillen Zeit dafür und auch bevor ich endlich die Nummer wählte. Und - es war ein richtig gutes Gespräch! So einen positiven Verlauf hatte ich nicht für möglich gehalten! Ich war unendlich dankbar und sehr glücklich - es war ein tolles Erlebnis! Ja, Gott sei Lob und Dank! ER ist bei uns alle Tage und leitet auch Gespräche, die wir führen müssen. Susanne Faißt 15 Aus Kirche und Welt Christlicher Sängerbund 16 Liebe Sängerinnen und Sänger am 1. und 2. Oktober 2016 feiern wir gemeinsam in Karlsruhe unser Bundesfest. MitEinAnder zwei Tage lang singen, feiern, erleben und loben! MitEinAnder - Jung und Alt, Ost und West, Klassik und Pop, Chor und Gemeinde, Sänger und Instrumentalisten. Samstag, 1. Oktober 2016, 11 Uhr: Festliche Eröffnung des Bundesfestes in der Evangelischen Stadtkirche. Die Kleine Kantorei lädt zu einer musikalischen Zeitreise durch die CS-Geschichte. Am Nachmittag laden wir ein, etwas zu lernen und zu erleben. Es ist Zeit für zwei Workshops: Neue Formen des Musizierens entdecken oder etwas Ungewöhnliches ausprobieren. Nehmt Tipps und Anregungen mit für Eure Arbeit zuhause oder lernt unsere Textautorin Susanne Brandt kennen! Für den Abend laden wir Euch zu vier festlichen und mitreißenden Konzerten ein. Alle Konzerte beginnen um 20 Uhr. Zum Beispiel: GOSPEL & THE CITY rejoySING Chor & Band, in der EmK Erlöserkirche, Hermann-Billing-Straße. Sonntag, 2 Oktober 2016: Ab 9 Uhr: Hauptproben in der Schwarzwaldhalle. 14.30 Uhr: Hauptfeier in der Schwarzwaldhalle. Predigt: Bundesvorsitzender Superintendent Gabriel Straka, Berlin. Ende gegen 16.15 Uhr. Anmeldung und weitere Infos im Internet unter: www.bundesfest.cs-vsg.de Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld Vorschau Einführung unseres neuen (zweiten) Pastors Am Sonntag 9. Oktober wird im Rahmen eines Bezirksgottesdienstes Pastor Damian Carruthers auf unserem Bezirk eingeführt. Er schreibt über sich selbst: "Ich bin in North Carolina, USA geborgen und 27 Jahre alt. Mein Vater war Amerikaner, weshalb ich einen englischen Namen trage. Meine Heimatgemeinde ist aber Brombach im schönen Taunus. Ich habe nach meinem Gemeindepraktikum in Bruchsal an unserer Hochschule in Reutlingen studiert. Im Juli schließe ich das Studium ab und freue mich dann auf den Start in Baiersbronn!" Pastor Carruthers wird für zunächst drei Jahre auf dem Bezirk sein, um in dieser Zeit seine Ausbil- dung zum Pastor der EmK abzuschließen, Pastor Schweinsberg wird ihn als Ausbildungspastor begleiten. >> Sonntag, 9. Oktober um 10 (!) Uhr in Baiersbronn In eigener Sache Für Tipps und Anregungen zum Gemeindebrief sind wir offen schreiben Sie uns oder sprechen Sie uns einfach an! www.baiersbronn-besenfeld.de Nächster Erscheinungstermin: 6. November 2016 Redaktionsschluss: 9. Oktober 2016 Artikel an: [email protected] Gemeindebrief August - Oktober 2016 17 Im SOMMER - Adventskalender? JAT - 29. Oktober bis 6. November 18 Obwohl wir uns gerade alle an dem schönen Sommer erfreuen, steigt so langsam auch die Spannung auf unseren JAT-Einsatz im Herbst. 70 Jugendliche werden unsere Kirche und halb Baiersbronn auf den Kopf stellen. Dabei kreativ werden in Musik, Tanz und Theater, in Video, Bar und vielen anderen Workshops. Neben Spaß und ganz viel Gemeinschaft stehen in dieser Woche immer auch die Frage nach Gott und wie kann ich ihn in meinem Leben erfahren, aber auch die Frage, wie kann Kirche für Jugendliche lebendig sein, im Mittelpunkt. Für uns als Gemeinde wird es genauso eine Herausforderung. Zum einen sollen die Jugendlichen mit leckerem Essen versorgt werden (mein Vorschlag einer Fastenwoche, kam irgendwie nicht an) und Nein, nur eine Voranzeige!! Alle die Anderen oder sich selbst im Advent eine Freude machen wollen, bitte den 23. November 2016 vormerken!! An diesem Tag wollen wir in der Kirche in Baiersbronn Adventskalender basteln. Zum Verschenken an liebe Menschen, für Euch selbst, für die Kinder oder Partner, oder, oder !! Weitere Infos im nächsten Gemeindebrief. Ich freu mich schon auf Euch, Annika Müller zum anderen planen wir einen besonderen Mittwoch (eigentlich der freie Tag der Jugendlichen), an dem wir die Jugendlichen in die Gemeinde einladen wollen. Näheres dazu dann im Herbst. Am wichtigsten ist aber, dass Ihr diese Woche in Euren Gebeten begleitet. Es ist so wichtig, dass wir als Gemeinde diese Aktion vor Gott bringen und ihn dafür um seinen Segen bitten und besonders auch für die ganzen Jugendlichen. Genauso wichtig ist, dass wir uns in dieser Woche die Abende frei halten und die offenen Abende besuchen, das ist einfach auch ein Zeichen, dass uns die Jugendlichen wichtig sind. In Vorfreude auf einen spannenden JAT-Einsatz stellvertretend Euer Werner Finkbeiner Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld Schifahren im Januar 12 Vom 6. bis 8. Januar 2017 wollen wir wieder zusammen zum Schifahren gehen. In den Flumserbergen im Ortsteil Tannenheim habe ich das Haus vom letzten Jahr reserviert. Der Ferienort Flumserberg liegt etwa 90 Kilometer östlich von Zürich auf 1000 bis 1400 Meter Höhe oberhalb des Walensees mit herrlichem Blick auf die Churfirsten in der Ferienregion Heidiland. Das Haus liegt nur 250 m von der Talstation der Prodalpbahn entfernt und hat Platz für 45 Personen. Kosten wird das Ganze € 80 für Erwachsene und € 40 für Kinder und Gemeindebrief August - Oktober 2016 Jugendliche. Das Schigebiet der Flumserberge hat ca. 65 km Pisten und ist damit für ein Wochenende vollkommen ausreichend. Der 2-Tages-Schipass für die Gruppe kostet für Erwachsene ca. € 85, für Jugendliche ab 12 Jahre € 55 und für Kinder (6-11 Jahre) € 45. Wenn Ihr Lust auf ein schönes Wochenende im Schnee habt, meldet Euch einfach bei mir. Euer Werner Tel. 07442/50303, E-Mail [email protected] 19 Aus unseren Familien Geburt beten", stellen sie ihre Ehe auf eine gute und solide Grundlage. Wir wünschen Annika und Philipp Gottes Segen für ihr gemeinsames Leben und freuen uns über den frischen Wind den die Beiden durch ihr Engagement in unsere Gemeinde bringen. Taufe Hochzeiten - Vorschau Am 2. Juli kam die kleine Leonie Riegraf zur Welt. Die Eltern Benjamin und Melanie sowie die Schwester Luisa freuen sich über den Familienzuwachs. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen der Familie alles Gute und Gottes Segen. Am 31. Juli durften wir den kleinen Lukas Oesterle, geb. am 29.10.2015, in Klosterreichenbach taufen. Sein Taufspruch aus Matthäus 7,7 lautet: "Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan." Wir wünschen dem Schwesterlein Sophia und den Eltern Zuzana und Bernd Oesterle Gottes Segen! Hochzeit 20 Am Samstag, den 2. Juli 2016 wurden Annika, geb. Fahrner und Philipp Müller in der Münsterkirche in Klosterreichenbach kirchlich getraut. Mit den Worten aus Römer 12,12 "Freut euch auf alles, was Gott für euch bereithält. Seid geduldig, wenn ihr schwere Zeiten durchmacht und hört niemals auf zu Am 13. August werden Tim und Anja Streefkerk geb. Bahorski, in der Johanneskirche in Tonbach um 14 Uhr kirchlich getraut. Am 3. September ist die kirchliche Trauung von Marcus und Olesija Hofius geb. Reisch, um 13 Uhr in Stuttgart in der evangelischen Freikirche "Evangelium für Alle", Zuckerfabrik 18. Am 23. September heiraten Simon Frey und Nina Bültermann zunächst standesamtlich in Bünde. Am 13. Mai nächstes Jahr wollen sie sich dann in der Münsterkirche Klosterreichenbach das Ja-Wort geben Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld Geburtstage August 1. Reiner Stoll, Klosterreichenbach 3. Karl Glaser, Mitteltal (94) 3. Simon Finkbeiner, Besenfeld (14) 4. Benjamin Finkbeiner, Baiersbr. 4. Friederike Hovenga, Klosterr.b. 4. Henry Rebstock, Besenfeld 5. Marcel Finkbeiner, B'bronn (18) 5. Selin Bauer, Loßburg (8) 6. Hildegard Finkbeiner, Tonb. (78) 6. Fritz Finkbeiner, Besenfeld (79) 6. Jörg Wahr, Besenfeld 7. Rainer Rothfuß, Kloster'bach 7. Frieder Züfle, Baiersbronn 8. Noah Hein, Baiersbronn (4) 10. Silke Fuss, Hallwangen 10. Gerhard Ling, Tonbach 10. Sonja Frey, Baiersbronn 11. Karl Mast, Baiersbronn 11. Wolfgang Fuss, Hallwangen 11. Anne Müller, Besenfeld 13. Toni Wurster, Tonbach 13. Jochen Hofius, Klosterreichenb. 15. Tobias Frey, Röt 15. Walter Ling, Baiersbronn (80) 15. Elia Caracciolo, Baiersbronn (4) 16. Armin Frey, Baiersbronn 16. Andrea Mohrlok, Kloster'bach 17. Simon Frey, Bünde 17. Silvia Wurster, Tonbach 18. Otto Schneider, Heselbach (76) 18. Rosemarie Finkbeiner, Ton.(81) Gemeindebrief August - Oktober 2016 18. Veronique Hoevel, B'bronn (17) 20. Willi Wahr, Besenfeld (79) 21. Daniel Frey, Röt 21. Isabel Bauer, Besenfeld 22. Christine Frey, Klosterreichenb. 22. Manfred Rothfuß, Klosterr. (74) 22. Lukas Finkbeiner, Besenfeld 22. Martin Schneider, Igelsberg 25. Karl-Georg Klumpp, Eisenbach 25. Birgit Waidelich, Göttelfingen 26. Lennart Rahm, Baiersbronn(12) 28. Annika Müller, Loßburg 30. Monique Schneider, R.Höfe(18) 31. Luise Frey, Heselbach (17) September 1. Reinhold Züfle, Tonbach (86) 2 Irene Heinzelmann, Besenf. (84) 3. Martin Oesterle, Kloster’bach 3. Rebekka Rothfuß, Klosterr. (12) 4. Bernd Oesterle, Kloster’bach 5. Diana Laitenberger, Hergiswil 5. Martha Gauß, Omersbach 8. Ferdinand Schleeh, Röt (13) 9. Luca Lehmann, Besenfeld (17) 10. Bruno Frey Nascimento, Freib. 11. Louis Hovenga, Klosterr.b. (9) 11. Sandro Müller , Besenfeld (1) 12. Hans-Peter Grün, Kloster’bach 13. Gerhard Ehrenfried, Tonb. (85) 15. Salome Finkbeiner, Baiersbronn 15. Michael Mundinger, Mitteltal 21 16. Annabelle Finkbeiner, Besenfeld 16. Angelina Oesterle, Kl'bach (14) 23. Fritz Fahrner, Tonbach (79) 23. Susanne Züfle, Tonbach 23. Fabian Jetter, Besenfeld (13) 25. Michael Wahr, Besenfeld 26. Debora Wahr, Besenfeld 27. Paul Frey, Röt 28. Wolfgang Züfle, Baiersbronn 28. Fiona Schmieder, Besenfeld (12) 29. Patrick Tobias Stoll, Kl'bach (10) 30. Jutta Mast, Baiersbronn 30. Heiko Seid, Klosterreichenbach Oktober 22 2. Bernhard Ling, Tonbach 2. Jennifer Günther, Düsseldorf 2. Larissa Kallfaß, Besenfeld 3. Heike Schmieder, Besenfeld 4. Margarethe Belser, Besenfeld 6. Walter Riegraf, Röt (91) 8. Eberhard Klumpp, Eisenbach 9. Michael Schneider, Rb. Höfe 9. Elias Rothfuß, Kloster’bach (7) 10. Bernd Wiedermann, R.Höfe 12. Antonia Grün, Klosterr.b.(12) 14. Joachim Hoevel 14. Annalena Frey, Röt (7) 14. Jessica Stoll , Kloster’bach (5) 15. Lara Mohrlok, Kloster’bach (11) 17. Benjamin Riegraf, Tonbach 17. Pascal Gamper, Mitteltal (17) 17. Luise Seid, Klosterreichenb.(10) 18. Anna Keck, Baiersbronn (88) 18. Sevim Bauer, Loßburg 20. Peter Riegraf, Baiersbronn 20. Stefanie Müller, Dietersweiler 21. Elfriede Mast, Baiersbronn (81) 22. Debora Schweinsberg, Baiersbr. 23. Gerhard Rothfuß, Heselb. (74) 23. Markus Bender, Neubulach 23. Cornelia Finkbeiner, Besenfeld 24. Jürgen Mast, Baiersbronn 24. Frieder Mast, Baiersbronn 24. Annika Mast, Baiersbronn 26. Lenda Riegraf, Baiersbronn 28. Kilian Klumpp, Eisenbach 31. Antje Frey Nascimento, Freib. 31. Gudrun Günther, Besenfeld 31. Lotte Rothfuß, Besenfeld (87) Sommersegen Leicht möge der Wind dich umwehen und dich tragen wie eine Feder, so wie Gottes Geist dich anhaucht und du wieder neue Kraft schöpfst. Geschwister an die wir denken und für die wir beten: Lydia und Gerhard Ehrenfried, Frida Kappauf, Anna Keck, Lydia und Ruth Keck, Paul Rebstock, Christine Frey, Betzy Schleeh, Walter Ling, Peter Frey Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld Unser Gemeindekalender Immer montags, 19 Uhr "SpielZeit" in Klosterreichenbach August 7.-13. Aug. Kinderfreizeit des Bezirks in Oberried/Zastler 13. Aug. 14 Uhr Kirchliche Trauung von Tim und Anja Streefkerk, in Tonbach 14. Aug. 9:30 Uhr Seewaldgottesdienst mit Pastor Ralf Schweinsberg 10:30 Uhr Gottesdienst im Grünen in Tonbach 26. Aug.- 4. Sept. Freizeit des Jugendkreises in Spanien 31. Aug. 12 - 14 Uhr "EssensZeit" - offener Mittagstisch in Baiersbronn September 3. Sept. 11. Sept. 16. Sept. 19. Sept. 20. Sept. 21. Sept. 25. Sept. 28. Sept. 13 Uhr Kirchliche Trauung von Marcus & Olesija Hofius, in Stuttgart 19 Uhr Tanzen mit Ernst und Susanne in Baiersbronn 18:30 Uhr JAT-Vorbereitung in Klostereichenbach 19:30 Uhr Bezirksvorstand 19:30 Uhr Gemeindevorstand Tonbach 14:30 Uhr Seniorenkreis in Klosterreichenbach Erntedank: 9 Uhr Klosterreichenbach, 9:30 Uhr Baiersbronn 10 Uhr Erntedank und Abschied von der Kapelle in Röt 12 - 14 Uhr "EssensZeit" - offener Mittagstisch in Baiersbronn Oktober 2. Okt. 5. Okt. 10:15 Uhr Erntedank und Abschied von der Kapelle in Tonbach 14:30 Uhr Seniorenkreis in Besenfeld 19:30 Uhr Ausschuss christliche Erziehung 9. Okt. 10 Uhr Bezirksgottesdienst in Baiersbronn Einführung unseres zweiten Pastors Damian Carruthers 16. Okt. 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Schwarzwaldhalle 10 Uhr Erntedank - "Junger Gottesdienst" in Besenfeld 19 Uhr Tanzen mit Ernst und Susanne in Baiersbronn 19. Okt. 14:30 Uhr Seniorenkreis in Klosterreichenbach 21.-22. Okt. Studienfahrt des Kirchlichen Unterrichts nach München 26. Okt. 12 - 14 Uhr "EssensZeit" - offener Mittagstisch in Baiersbronn 29. Okt. - 6.Nov. JAT - Jugendaktionstage in Baiersbronn Urlaub des Pastors Vom 22 August bis 10. Sep. ist unser Pastor im Urlaub. Die Vertretung hat Pastorin Christine Finkbeiner vom Bezirk Altensteig, Tel. 07453 6258 Gemeindebrief August - Oktober 2016 23
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