© ulra_2016 EFG Berlin-Tempelhof 08.2016 Der Herr wird seine Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben. Gott spricht: Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe. (1. Buch Mose 24, 40 und 28, 15) August - September 2016 Jesus begegnen: Mich öffnen - ihn wohnen lassen - ihn zu Freunden einladen! Gebetsanliegen Gebetsanliegen aus der Gemeinde Segnung und Fürbitte Wir beten für Herzliche Einladung zur Gebetsstation im Gottesdienstraum nach jedem Gottesdienst! Wer sich in einer leidvollen Situation ein Gebet der Ältesten wünscht, wende sich an einen unserer Ältesten. (vgl. Jak. 5, 13-16) Cornelia Metzner gibt bei Bedarf per Email konkrete Gebetsanliegen Kranke betreffend an Beter der Gemeinde weiter. Wer diese Informationen für sein Gebet wünscht, wende sich an sie. junge Familien den Kindergottesdienst die JugendMitarbeiter Hauskreise und Gemeindegruppen Alte und Kranke Trauernde und Einsame die Lichtblicke Älteste und Diakone Gottesdienste unsere im Missionsdienst tätigen Geschwister Andreas Bader (Italien), Dr. Gisela Roth (Kenia - zur Zeit in Heimaturlaub) und Lucie Reicherts Arbeit bei der Internetmission (www. gottinberlin.de) Freunde und Bekannte, dass sie Jesus kennen und vertrauen lernen und sich entscheiden, mit ihm als ihrem Herrn zu leben. Flüchtlinge in unserem Land Gemeindegründungsprojekte unter fremdsprachigen Bevölkerungsgruppen in unserem Land verfolgte Christen und Menschen, die in Kriegsgebieten leben müssen und unter Naturkatastrophen leiden © ulra_2016 Besonders beim Abendmahl beten wir auch für Kranke. Wer auf dieser Gebetsliste geführt oder nicht mehr geführt werden möchte, wende sich an Wolfgang Polzin. Gerne bieten wir auch an, mit denjenigen, die am Gemeindeleben nicht mehr teilnehmen können, zu Hause das Abendmahl zu feiern. Dies ist in der Regel am 1. Sonntag des Monats gut möglich. Direkt vom Abendmahlstisch aus dem Gottesdienst verabschieden wir dann einen oder zwei Mitarbeiter, die jemanden zu Hause besuchen. Wer ein Hausabendmahl wünscht, kann sich bei Conny Metzner melden, die es dann organisiert. 2 Aus dem Inhalt 2 Gebetsanliegen IMPRESSUM 2 Segnung und Fürbitte 3 Übersicht Herausgeber Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Tempelhof KdöR 3 Impressum 4 Andacht 5 Der neue Gemeinderat 6 Charlotte Fehmer 7 Amaro Tan Schule 10 Worum es geht 11 Termine (August - September) 15 Benefiz-Konzert 16 Miteinander der Generationen 17 Aus dem Gemeinderat 17 Gemeindecafé 18 Termine - Hinweise 19 Impulse zum Nachdenken 20 Jenny Finster berichtet 22 Hauskreise Redaktion Tel.: +49 (0)30 66720146 [email protected] Rudolf Raming (v.i.S.d.P.) Druck GemeindebriefDruckerei 29393 Groß Oesingen Kontakt Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Tempelhof KdöR www.efg-tempelhof.de Tempelhofer Damm 133-137 12099 Berlin Pastor Ralf Schilcher Tel.: +49 (0)30 7516961 [email protected] Gemeindekonto Spar– und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE90500921000000168807 BIC: GENODE51BH2 Hinweise Dieser Gemeindebrief erscheint alle 2 Monate. Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Sept.2016 namentlich benannte Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion oder der Gemeindeleitung wieder geben 3 Andacht zum Monatsspruch August Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Mk 9,50 „Endlich wieder zuhause in Kapern- aum“, denken die Jünger Jesu. Als sie aber so vertraut im Haus sitzen, bricht unter den Jüngern Streit aus, wer von ihnen am wichtigsten sei. Da redet Jesus mit ihnen Klartext. Am Ende seiner Rede fordert er sie auf, auf ihr eigenes Leben zu achten, damit nichts sie vom Weg mit Jesus abbringe. Wer mit Jesus auf diesem Weg ist, der ist ganz gefordert. Das Ziel des Reiches Gottes ist so wertvoll, dass es sich lohnt, sein eigenes, von vielen Egoismen gesteuertes Leben zu begrenzen, um wirklich konzentriert auf das Reich Gottes zuzugehen. In diesem Sinne ist das Schlusswort Jesu in Kapernaum gemeint. Schon beim alttestamentlichen Kult wurde Salz zur Reinigung auf die Schlachtopfer geschüttet. Bei Jesus geht es nicht um irgendwelche Tieropfer, sondern um unser Leben. Auf dem Weg mit Jesus gilt es, auf sein eigenes Herz achten und es rein halten, genau dies drückt das Wort aus: „Habt Salz in euch“. Wir brauchen dieses „Salz" in uns, um unsere egoistischen Motive und Gedanken immer wieder zu überwinden. 4 Andacht Der neue Gemeinderat Was ist nun dieses „Salz“? In der jüdischen Frömmigkeit der Zeit damals wurde die Thora, das jüdische Gesetzbuch, als Salz bezeichnet, also als das Gotteswort, das reinigt und stärkt. Das Lebenswort der Jesusjünger ist jetzt Jesu Wort. Jesus fordert seine Jünger auf, seine Worte als reinigende Kraft in ihrem Leben wirken zu lassen. Nur dann wird es ihnen gelingen, Frieden untereinander zu halten. Die gemeinsame Zeit in Kapernaum begann mit Streit unter den Jüngern, und am Ende seiner Rede ruft Jesus sie zum Frieden. Diesen Frieden können sie und wir nur leben, wenn wir uns, in allem Gerangel untereinander, durch das Wort Jesu immer wieder infrage stellen und neu ausrichten lassen. Am 10. Juli 2016 wurden in einer Mitgliederversammlung nach dem Gottesdienst Älteste und Diakone für die Dauer von 4 Jahren mit mehr als der erforderlichen Stimmenanzahl berufen bzw. bestätigt. Pastor Ralf Schilcher ist kraft Amtes Ältester und Uli Klatt kraft Amtes Diakon im Gemeinderat. Älteste: Thorsten Kurzawa Conny Metzner Rainer Rumpel Diakone: Sonja Hoßbach (Kommunikation) Stephan von Mühlen (GemeindeProjekte) Bei diesem Salzwort Jesu geht es also um den Frieden in Kirchen und Gemeinden, der nur möglich ist, wenn wir Jesus jeden Tag neu in unser Leben sprechen lassen. Durch die Wirkung seines Wortes erkennen wir uns selbst, auch in unseren Fehlern; so können wir demütig und liebevoll bleiben im Umgang untereinander. Artur Napiwotzki (Junge Gemeinde) Rudi Raming (Gemeinde-Verwaltung) Sascha Schneider (Finanzen) Bärbel Vogelsang (Miteinander der Generationen) Detlef Wuttke (Haus– u. Grundstück) In der Mitgliederversammlung am 17. Juli wurde Thorsten Kurzawa als Gemeindeleiter bestätigt. Prof. Dr. Michael Kißkalt (Rektor TH Elstal) 5 Charlotte Fehmer bin begeistert von Gott und davon, wie er uns Menschen liebevoll nahe kommt und mit uns seine Welt gerecht gestalten will. Ich staune, wie Gott das besondere Miteinander von so vielen verschiedenen Menschen in einer Gemeinde prägen kann. Dabei möchte ich mich mit meinen Gaben einbringen, Menschen verschiedener Generationen begleiten und gemeinsam entdecken, wie viel Gutes Gott im Leben bewirkt. Liebe Gemeinde Tempelhof, ich heiße Charlotte Fehmer und freue mich sehr ab September als Pastorin im Anfangsdienst in eurer Gemeinde zu sein. Vor 25 Jahren bin ich in Oldenburg in N i ede r s ac h sen geboren und in einer christlichen Familie aufgewachsen. Mit Freude und in Freiheit konnte sich von Beginn an mein Glaube an Jesus Christus entwickeln und ich habe in meiner Heimatgemeinde viele gute Erfahrungen gemacht, besonders in der Jungscharund Jugend-Arbeit. Nach dem Abitur habe ich ein Jahr mit der Organisation „Dienste in Israel“ als Freiwillige in einem Altenheim verbracht. Das war eine prägende Zeit, in der ich viel über und mit Menschen unabhängig von Alter oder Herkunft lernen und erleben konnte. Ich bin dankbar, diesen Weg gemeinsam mit meinem Ehemann Jonathan zu gehen, der zur Zeit Landschaftsarchitektur an der Beuth Hochschule in Wedding studiert. Wir sind gespannt und freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit euch. Vielen Dank für eure Offenheit und euer Vertrauen! Eure Charlotte Anmerkung: der Redaktion: Charlotte Fehmer wird ab 1. Sept. für die Dauer von zunächst 3 Jahren als Pastorin im Anfangsdienst mit einer Danach habe ich fünf Jahre an der Theologischen Hochschule in Elstal studiert und mich intensiv mit Gott, Bibeltexten und Glaubensthemen und auch mit mir selbst beschäftigt. Ich halben Stelle und in unterschiedlichen Bereichen der Gemeindearbeit mitarbeiten. 6 Amaro Tan Schule in Pogradec/Albanien der Kinder (und auch der Erwachsenen), die wir mit unserer Spende bewirkt haben, nachempfinden kann. Es ist in unserer Gemeinde hinlänglich bekannt, dass wir die Amaro Tan Schule in Pogradec/Albanien anteilnehmend unterstützen. „Es wurden 133 Lebensmittelpakete an die Familien der Kinder verteilt. Auch eine Familie, die aus dem Ausland zurückkam, erhielt ein Paket. Viele Eltern kamen zur Verteilung und konnten sich selbst davon überzeugen, mit welchem Einsatz und welcher Ernsthaftigkeit wir für ihre Kinder sorgen. (…) Nun ist es gelungen, durch übergroße Spendenbeiträge einiger Gemeindemitglieder wieder einen namhaften Geldbetrag nach Albanien zu überweisen. Dieser Betrag kam zu 100% den Kindern der Schule zugute. Es wurden davon in Albanien Grundnahrungsmittel wie Öl, Reis, Nudeln, Mehl, Salz und Zucker sowie Seifen und Waschpulver für die Kindergartenkinder und die Schüler selbst, die alle aus sehr bedürftigen Familien, insbesondere der Roma kommen, verteilt, so dass sie und ihre Familien in den dort schon begonnenen Sommerferien für einige Zeit etwas zu essen haben werden. Alle waren überglücklich und dankbar, denn diese Pakete machen ihnen das Leben etwas leichter.“ Aber noch: auch diese Informationen >> Der Direktor und das gute Herz von Amaro Tan, ist Ende Juni in den Ruhestand gegangen. Ich kenne Herrn Defrim Hoxha schon viele Jahre und weiß, mit welcher inneren Leidenschaft und welch großem Engagement er dort jahrelang erfolgreich gewirkt hat. Ihm lag immer das Wohlergehen seiner Schützlinge, die außerhalb der Schule mit so vielen Vorurteilen zu kämpfen haben, am Herzen. Ich habe ihn in einem persönlichen Brief für sein weiteres Wohlergehen als Rentner alle guten Wünsche übermittelt. Für diese Spende haben sich die Verantwortlichen der Amaro Tan-Schule nun in einem Dankesbrief vom Juni ganz herzlich bei uns und den Spendern in unserer Gemeinde bedankt. Ich füge diesen Brief im Original diesen Zeilen bei, so dass der Leser selbst die Freude und Dankbarkeit 7 „Sein Nachfolger wurde auch schon bestimmt: Marin Piqoni“, der als Lehrer an der Nehemia Schule und als Master-Student an der Nehemiah Gateway Universität“, an der ich als Gastprofessor auch ihn unterrichtet habe, einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat. „In den letzten Jahren sind drei Kinder registriert worden, für zwei weitere läuft der Prozess. Es kostet viel Mühe, die Eltern zu überzeugen, die notwendigen Schritte zu unternehmen, aber dies ist für die Kinder von größter Wichtigkeit.“ >> Monatlich werden die Eltern der Schulkinder zu einer Diskussion über Hygiene eingeladen. „Marin ist aktives Gemeindemitglied, sein christliches Weltbild wird ihm helfen, in die Fußstapfen seines Vorgängers zu treten. Eine gute Wahl für eine christliche Schule. Wir wünschen ihm einen guten Start und viel Erfolg.“ „Dieses Mal haben wir 21 Frauen mit hineingenommen in das wichtige Thema „Hygiene“. In Gruppen notierten und diskutierten sie, welches die Gründe für die schlechte Hygiene ihrer Kinder sind. Eine Mutter meinte: ‚Arm zu sein, sollte mich nicht davon abhalten, für die Sauberkeit meines Kindes zu sorgen’. Eine andere: ‚Ich bitte Gott um seine Hilfe, damit ich mich von jetzt an besser um mein Kind kümmern kann’. Obwohl einige Mütter sich eine Veränderung wünschen, sind die praktischen Schritte noch weit entfernt von unserem Ziel, nämlich von dauerhaften Ergebnissen. Wir bleiben jedoch dran, ihnen gilt auch weiterhin unsere Liebe und Fürsorge.“ Dieses habe ich auch in einem persönlichen Schreiben an ihn zum Ausdruck gebracht. >> In Albanien sind „einige Kinder nicht als legale Bürger anerkannt, weil sie bei ihrer Geburt nicht registriert wurden. Hauptgründe sind, dass die Kinder nicht in einem Krankenhaus geboren wurden oder die Eltern zivilrechtlich nicht verheiratet waren. Die staatliche Registrierung dieser Kinder ist ein heikles Thema, das oft zu einer Gerichtsverhandlung führt. Meist sind die Eltern nicht fähig, die Dokumente zu stellen.“ Hier helfen Nehemia Albanien und andere Institutionen durch Vermittlung und Beratung. 8 Shkolla Amaro Tan Da die Not in Albanien aber weiter anhalten wird, die „großen drei albanischen A“: Armut, Liebe Freunde Arbeitslosigkeit und der Tempelhof Gemeinde Berlin, Aussichtlosigkeit (für persönliches Ergehen) als Mitarbeiter der Amaro Tan Schule dürften vorerst weiter bestehen bleiben, bitte ich Sie alle, wie bisher der Bedürftigen dort im Gebet zu gedenken und - sofern möglich – auch mit einer Spende weiterhin zu unterstützen. danken für Ihre großzügige Spende Sie können das durch Einzahlung eines Geldbetrages auf das Gemeindekonto (Stichwort „Albanien“), durch vertrauensvolle Übergabe eines Betrages an mich zur Überweisung auf unser Gemeindekonto oder durch Einlage eines Couverts (Stichwort „Albanien“) in die sonntägliche Kollektensammlung tun. dergartenkinder und 96 Schüler. Eine möchten wir uns ganz herzlich bevon 1.600 Euro im März 2016. Wir haben davon Grundnahrungsmittel gekauft und 133 Tüten mit Hilfsgütern gepackt für insgesamt 36 Kinbedürftige Familie, die aus der Emigration zurückgekehrt ist, hat ebenfalls ein Päckchen bekommen. Die Eltern waren bei der Verteilung dabei. Sie konnten sich nicht nur von der Ordnung, Ernsthaftigkeit und Hingabe, mit der wir für die Kinder sorgen, überzeugen, sondern sie waren Allen Unterstützern, Betern und Spendern auch von mir ein aufrichtiges auch selbst eine große Hilfe beim Verteilen, besonders im Kindergarten. „DANKE-SCHÖN!“ Diesmal waren die Pakete größer und Siegfried Grommek abwechslungsreicher als sonst. Jede Tüte enthielt je zwei Pakete Mehl, Öl, Reis und Nudeln. Außerdem eine große Tüte Zucker, Salz, einen Sechser9 Shkolla Amaro Tan Worum es geht Worum geht es eigentlich -pack Seifen und Waschpulver. Die in der Gemeinde? Kinder und auch die Eltern waren glücklich und sehr dankbar für die Geht es um unseren Spaß? Unterstützung. Schließlich hilft es den Geht es um unsere Bedürfnisse? Geht es um unsere Ansprüche? Geht es um unsere Zufriedenheit? Geht es um unsere Interessen? Geht es um unsere Befindlichkei- ten? Geht es um unseren Einfluss? Nein. Jesus spricht: „Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so Familien, ihre Lebenshaltungskosten wird euch dies alles hinzugefügt zu decken und macht ihr Leben ein werden!“ wenig einfacher. Wir sollten uns immer wieder fra- Eine Großmutter, die alleine mit ih- gen, ob wir auf dem richtigen Weg rem dreizehnjährigen Neffen lebt, be- sind. Christen sind Nachfolger Jesu richtet, dass ihnen zwar noch vieles Christi. Und von denen sagt er:“ Wer fehlt, doch immerhin reicht ihnen die mir nachfolgen will, der darf nicht Unterstützung etwa 10 Tage lang zum mehr sich selbst in den Mittelpunkt Leben. Nochmals ganz herzlichen stellen, sondern muss sein Kreuz auf Dank! sich nehmen und mir nachfolgen. Mit herzlichen Segenswünschen, Wer sich an sein Leben klammert, Vangjush Pano der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich und für Gottes ret- Local Department Leader for Commu- tende Botschaft einsetzt, der wird es nication and Relation für immer gewinnen.“ 10 Rainer R. Urlaub Pastor: 29. Juli-16.Aug. Urlaub Hausmeister: 8.-26. Aug. 1. August Mo Di 8. August 18:00 Friedens- und Missions-Gebet 19:00 Deutschkurs 19:00 Deutschkurs 19:00 Deutschkurs 2. August 9. August 16. August 10. August 17. August 10:00 Gebet am Vormittag 3. August Mi 15:00 Patchwork 4. August Do 11. August 18. August 15:00 Senioren 5. August Fr 15. August 16:30 Lobpreis-Team 6. August 12. August Motorradtour 16:30 Lobpreis-Team 13. August Motorradtour 19. August 16:30 Lobpreis-Team 20. August Sa 7. August So 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, KinderBetreuung, anschl. Gebetsstation, Gemeindecafé 14. August 10:00 Gottesdienst, Kinder-Betreuung, anschl. Gebetsstation, Gemeindecafé Motorradtour 11 21. August 10:00 Gottesdienst, Kinder-Betreuung, anschl. Gebetsstation, Gemeindecafé 22. August Mo 19:00 Deutschkurs 29. August 19:00 Deutschkurs 23. August 30. August 24. August 31. August Di Mi 25. August 7:00 Früh-Gebet Do 15:00 Senioren 26. August Fr Bahnfahrer-Ausflug 16:30 Lobpreis-Team 27. August Sa 28. August So 10:00 Gottesdienst, Kinder-Betreuung, anschl. Gebetsstation, Gemeindecafé 14:00 Trauer-Café 12 5. September Mo 19:00 Deutschkurs 6. September 10:00 Gebet am Vormittag Di 12. September 19:00 Deutschkurs 13. September 15:00 Kleiderkammer 7. September Mi 19:00 Männerchor 19:00 Leben aus der Stille 1. September Do 8. September 7:00 Früh-Gebet 14. September 19:00 Männerchor 19:00 Leben aus der Stille 15. September 7:00 Früh-Gebet 15:00 Senioren 19:00 Gemeinderat 2. September Fr 16:30 Lobpreis-Team 3. September 9. September 16:30 Lobpreis-Team 16:30 Lobpreis-Team 17:00 SoLa-Nachtreffen 18:00 Jugend 18:00 Jugend 18:00 Seminar: „Leitung“ 10. September Sa 17. September 10:00 Seminar: „Leitung“ 18:30 Café Wunderbar 4. September So 16. September 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Kinder-Betreuung, anschl. Gebetsstation, Gemeindecafé, 11. September 10:00 Gottesdienst, Kinder-Gottesdienst, anschl. Gebetsstation, Gemeindecafé 13 18. September 10:00 Gottesdienst, Kinder-Gottesdienst, anschl. Gebetsstation, Gemeindecafé 19. September Mo 26. September 18:00 Friedens- und Missions-Gebet 19:00 Deutschkurs 19:00 Deutschkurs 20. September Di 27. September 15:00 Kleiderkammer 19:00 Das gute Land 21. September Mi 15:00 Patchwork 19:00 Männerchor 19:00 Männerchor 19:00 Leben aus der 19:00 Leben aus der Stille Stille 22. September 7:00 Früh-Gebet Do 28. September 10:30 Tanzen im Sitzen 29. September 7:00 Früh-Gebet 15:00 Senioren 23. September 30. September Bahnfahrer-Ausflug Fr 24. September Sa 9:30 Frühstück für Frauen 25. September So 10:00 Gottesdienst, Kinder-Gottesdienst, anschl. Gebetsstation, Gemeindecafé 14:00 Trauercafé 14 Benefiz-Konzert für Flüchtlingsprojekte Es war schon ein besonderes Erlebnis unser diesjähriges Benefizkonzert am 8. Juli. Nach der Begrüßung durch unseren Pastor Ralf Schilcher legte Beitrag von Wester Desamour mit seiner Bass-Gitarre wurde vorgezogen, um für die syrische Band „Musiqana“ und die „Youngsterband berlin“, die ursprünglich mit Rock and Pop im Freien spielen sollten, die Technik im Gottesdienstraum vorzubereiten. Alles in allem ein gelungener und schöner Abend, bei dem für die der „Hoffungschor“, eine arabischdeutsche Musikgruppe unter der Leitung von Dani Alor mit Instrumentalbegleitung so richtig los und begeisterte mit seinen Liedern die nahezu 300 Gäste. beiden Flüchtlingsprojekte der „German Baptist Aid“ - dem Sozialprojekt „Tahaddi in Beirut“ und der Hilfe für syrische Flüchtlingskinder „Child Friendly Spaces“ - sowie für Nach einer kurzen Pause, in der die Köstlichkeiten der arabischen Küche genossen werden konnten, verwöhnten uns Solisten und der Chor der „Evergreen Baptist Church“, einer koreanischen Gemeinde in unserem Haus, mit ihren Liedern. die Musikgruppe „Musiqana“ insge- Einen kleinen Strich durch das geplante Programm machte uns der der plötzlich einsetzende Regen, so dass kurzfristig das Programm etwas umgestellt werden musste. Der Musik- „Benefiz 2016“. Eine Foto-CD vom samt rund 1.500 € überwiesen werden konnten. Allen, die sich bei der Vorbereitung und Durchführung des Konzertes und bei den Spenden beteiligt haben, sagen wir einen herzlichen Dank. Spenden sind noch möglich auf das Konto der Gemeinde unter dem Stichwort Konzert kann bei Siegfried Grommek bestellt werden. Rudi R. 15 Aus der Gemeinde Miteinander der Generationen Herzliche Einladung Wie dieser neu geschaffenen Dienst- in unsere Cafeteria bereich in der Gemeinde gestaltet Sie ist als Treffpunkt und Begeg- werden kann, konnten wir am Frei- nungsstätte konzipiert. Es besteht tag, 15. Juli erleben. Die Jugend hat Gelegenheit Kontakte zu knüpfen, in ihrer letzten Jugendstunde vor mit anderen Menschen ins Gespräch den Sommerferien die Senioren zu zu kommen, miteinander zu spielen, einer zu lesen, Musik zu hören oder ein- gemeinsamen Jugend - Seniorenstunde eingeladen. Zu Be- fach zu relaxen. ginn gab es ein reichliches Kuchen-, Eine Fülle von Informationsmöglich- Salat- und Fingerfood-Büffet, um keiten und Fachliteratur steht zur sich für die folgenden zweieinhalb Verfügung und auf Wunsch besteht Stunden zu stärken. In einer kurzen auch die Möglichkeit fachlicher Bera- Vorstellrunde in mehreren Teams tung zu Suchtfragen. stellten jeweils ein(e) Jugendliche/r An jedem Tag werden warme und eine(n) Senior/in und umgekehrt kalte Getränke sowie belegte Brote, vor. Eine kurze Andacht, Zeugnisse Kekse und Kuchen angeboten – alles von jüngeren und älteren Geschwis- auf Spendenbasis, so dass auch Men- tern und gemeinsame Lieder run- schen, die mit wenig Geld auskom- deten den Abend ab. Wir freuen uns men müssen, durchaus alle Angebote auf die nächste gemeinsame Begeg- nutzen können. nung mit der Jugend bei den Senioren. Rudi R. Christliches Selbsthilfezentrum Lichtblicke Öffnungszeiten der CAFETERIA Mo - Do 15.00 - 19.30 Uhr; Fr - Sa 15.00 - 18.00 Uhr, (So geschlossen) 16 Aus dem Gemeinderat Gemeindecafé Im Gemeinderat beschäftigen uns derzeit die folgenden Themen: AUS für das Gemeindecafé ? Nach jahrelangem treuen Dienst Leitungsverantwortung – wie kann sie verteilt werden und wie können wir künftige Leiter finden und fördern. muss Lucie Reichert aus gesundheitlichen Gründen ihren Dienst in der Kaffeeecke aufgeben. Sie Mission und Evangelisation – wie können wir als Gemeinde unseren Auftrag an dieser Stelle erfüllen. schreibt: „Alles hat seine Zeit, so Miteinander der Generationen/Junge Gemeinde / Junge Gemeinde – welche Möglichkeiten haben wir, für einander da zu sein. Nachfolger/in für ihren Dienst zu steht es schon in der Bibel“ (Pred. 3,1). Ihre Versuche, eine(n) finden, sind bisher ge- scheitert. Arbeit unter Flüchtlingen – was können wir leisten und welche Perspektiven gibt es. Wenn sich in absehbarer Zeit niemand findet, der die Gemeindefreizeit - In einer Arbeitsgruppe bereiten wir auch die Gemeindefreizeit vom 14.10 bis 18.10. in Sellin/Rügen vor und freuen uns über die zahlreichen Anmeldungen. Bitte schließt die Gemeindeleitung und die vor uns liegenden Aufgaben in eure Gebete mit ein. Einsätze in der Kaffeeecke koordiniert, die Einkäufe und Abrechnungen macht und sich um das Kaffeekochen vor und am Ende des Gottesdienstes kümmert, werden wir die uns allen so beliebte Kaffeeecke wohl einstellen müssen. Der Wille unseres Herrn Jesus Christus möge uns bei allem immer Ausrichtung und Ziel sein. Wer daran Interesse hat, dies zu verhindern, melde sich bitte bei Lucie. Conny M. Rudi R. 17 Termine - Hinweise Biker-Stammtisch Bahnausflüge mittwochs Immer am letzten alle 14 Tage Freitag im Monat im Polo´s Deut- werden wir mit ca. 20 sches Restaurant Personen hauptsäch- Borsigwalde, Holz- lich Städte in Brandenburg anfahren. hauser Str. 62-68, Unsere nächsten Bahnfahrten im Jahr 13509 Berlin 2016 sind am: Freitag, 26. August Freitag 30. September Freitag 28. Oktober Themen: Benzingespräche, über Gott und die Welt, organisatorisches. Der Kreis ist offen und überkonfessionell. Wer mitfahren möchte, kann mich per- Eine gewisse Affinität zum Motorradfah- sönlich ansprechen oder mich telefo- ren ist hilfreich, sonst gibt es keine Vor- nisch unter 792 02 83 bzw. bedingungen. 01520 855 35 09 (Handy) erreichen. Eure Uschi Kontakt: D. Wuttke (0173 6110072) Senioren-Nachmittage Ihr seid ganz herzlich eingeladen zu unseren SeniorenNachmittagen. Immer am 2. und 4. Donnerstag im Monat treffen wir uns um 15.00 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Zu Beginn erinnern wir an Geburtstage, denken an Kranke aus unserem Kreis, dann gibt es ein verschieden gestaltetes, buntes Programm. Anschließend nehmen wir die Bibel zur Hand. Themen der nächsten Nachmittage sind: Do. 11. August 2016 Miteinander der Generationen Do. 25. August 2016 Erfolg und Misserfolg Richter 1-3 Do. 8. September 2016 Do. 22. September 2016 18 Debora und Barak Richter 4-5 Von Null auf Held Richter 6 Gebet Impulse zum Nachdenken (zusammen getragen von Detlef Lenke) Alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr Die bedeutendsten Menschen, die heute glaubet, werdet ihr’s empfangen. auf Erden sind, sind die Menschen, die beMatth. 21,22 ten. S.D. Gordon Betet ohne Unterlass. 1. Thess. 5,17 Beten heißt: Mitten durch Kälte und Fins- Das Gebet ist der sicherste Weg zu Gott. Meister Eckehart Beten Beten heißt sich ist Atem ternis hindurch wandern und zum Vater gehen. Friedrich von Bodelschwingh Die Hände, die zum Beten ruh‘n, die Gott anvertrauen. macht Er stark zur Tat, und was der Beter holen aus Gott. Hände tun, geschieht nach Seinem Rat. Dietrich Bonhoeffer Jochen Klepper Beten bedeutet, sich zeigen zu lassen, wie In der Haltung des gebeterfüllten NachdenGott die Welt sieht. NN kens wird die Existenz weit. Das Gebet Betet! Durch Gebet weicht der Staub von sprengt die Enge der Welt. Ladislaus Boros der Seele und die Last vom Gewissen und Wir beten nicht, um Gott zu informieren – die Angst aus dem Herzen. Der Mensch denn das würde heißen: ER weiß nicht! Wir wird frei, die Fesseln fallen. Gebet ist Zubeten nicht, um Gott zu motivieren – denn sammenschluss mit dem Erlöser. das würde heißen: ER will nicht! Wir beten Hermann Bezzel nicht, um Gott zu aktivieren – denn das Gebet ist die Schlüsselkompetenz für den würde heißen: ER kann nicht. Sondern wir Einsatz aller anderen Gaben. NN beten, weil wir das Gespräch mit dem Vater Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. brauchen, und um unseren Willen in seinen Siegfried Ketting Beten heißt: Stille werden und Stilles ein Willen zu legen! und hören, bis der Betende Gott hört. Beten ist ein Herzensgespräch mit Gott in Sören Kierkegaard der Gewissheit, dass er uns liebt. Teresa von Avila Gott hört dein Rufen, wenn du ihn dabei suchst. Er hört dich nicht, wenn du durch Beten wir füreinander! Wenn wir so gegenihn anderes suchst. Augustinus seitig Liebe tragen, erfüllen wir das Gesetz Klara von Assisi Man darf alles, alles vor Gott bringen. Christi! Die Kräfte zur Arbeit nehmen zu, wo wir Jochen Klepper Gott darum gebeten haben, er wolle uns Eines Christen Handwerk ist Beten. heute die Kraft geben, die wir für unsere Martin Luther Arbeit brauchen. Dietrich Bonhoeffer Wie unser Gebet ist, so ist unsere Arbeit, Unser Christsein wird heute nur in Zweiso ist unser Einfluss auf unsere Mitmen- erlei bestehen: im Beten und im Tun des schen. Karl Heim Gerechten unter den Menschen. Dietrich Bonhoeffer 19 Gebet Jenny Finster berichtet Beten heißt: auf Wegweisung und Instruktionen hören, mit einem Herzen, das Gott zugewandt ist. Es ist ein Gespräch zwischen Vater und Kind. Hallo liebe Gemeinde, mein Name ist Jenny Finster, der eine oder andere wird sich vielleicht noch Corrie ten Boom an mich erinnern? Um die Gemeinde an Gottes Ziel zu halten und um sie für Gott brauchbar zu machen, werden dringend betende Leiter benötigt. Edward McKendree Bounds Ich besuchte die EFG Tempelhof von 2011 bis 2013 und wurde auch dort getauft. Mittlerweile haben mich Gottes Wege bis nach Capernwray Hall, Wenn ein Christ die Gemeinschaft mit anderen Christen scheut, lächelt der Teufel. Wenn der Christ aufhört, in der Bibel zu lesen, lacht der Teufel. Wenn er aufhört zu beten, jauchzt der Teufel vor Freude. Corrie ten Boom England, zu der Missionsgemein- schaft der Fackelträger geführt. Dort habe ich vom April bis Mitte Juni 2016 die zweimonatige Frühlingsbibelschule besucht. Ich habe gemein- Wenn wir füreinander beten würden anstatt übereinander zu klagen, dann könnten manche Gegensätzlichkeiten unter Geschwistern überwunden werden. sam mit ca. 145 Christen aus Ländern wie China, Korea, Schweden, Australien, Canada, USA, Afrika und natürlich Robert Cleaver Chapman auch Deutschland gemeinsam Gottes Wort studiert und in Form von Ge- Beten ist der Weg, um alles Übel, das uns leiden macht, zu überwinden. meindeeinstätzen (sog. "Outreaches“) Josemaría Escrivá versucht umzusetzen. Hierbei haben wir beispielsweise Jugendgruppen in Das Größte, was wir füreinander tun können, ist, dass wir füreinander beten. England mitgeleitet, an Straßenevan- Corrie ten Boom gelisationen teilgenommen, in christlich organisierten Obdachlosen-Cafés mitgearbeitet und noch vieles mehr. Während meiner Zeit in Capernwray Hall habe ich erkannt, dass es keinen "goldenen Mittelweg" mit Gott gibt. 20 Es heißt entweder ganz oder gar praktisch gelebt werden kann. Und nicht. So habe ich Gott mein Leben auch jetzt, wo ich aufgrund diverser noch einmal neu anvertraut. Konkret Umzüge und der damit verbunde- bedeutete das für mich unter ande- nen Entfernung zu Berlin nicht rem eine langjährige Beziehung und mehr aktiv am Gemeindeleben teil- damit auch vermeintliche Sicherhei- nehmen kann, seid ihr trotzdem ten, wie eine Ausbildung, eine Woh- noch für mich da und unterstützt nung usw. aufzugeben. Ich weiß nicht mich. genau, was als Nächstes in meinem Ich bin sehr dankbar, dass ich die Leben kommt, ich weiß nur, dass ich ersten Glaubensschritte mit euch Jesus nachfolgen will. gehen durfte! Vielen Dank für alles! Während eines "Prayer Day" (ein Tag Eure Jenny Finster des Gebets) in Capernwray Hall ist mir bewusst geworden, dass ihr als Gemeinde einen entscheidenden Anteil an meinem Glaubensleben habt. Als ich vor ca. 5 Jahren Christ wurde und ich das erste Mal in eure Gemeinde kam, da habt ihr mich herzlich begrüßt und zum Mittagessen eingeladen. Auch wenn ich die Einladung ablehnte, war ich beeindruckt von der Offenheit, Freundlichkeit und dem Vertrauen, das mir entgegen gebracht wurde. Innerhalb kürzester Zeit habt ihr mich in die Gemeindeaktivitäten eingebunden und mir so gezeigt, wie Gottes Liebe ganz 21 Unsere Hauskreise laden ein: Die Orte bitte bei den Kontakten erfragen Wenn Sie sich in gemütlicher Atmosphäre ganz privat mit Gleichgesinnten treffen wollen, um gemeinsam Bibel zu lesen, über Lebens- und Glaubensfragen zu reden, zu beten, füreinander und für andere da zu sein, dann finden Sie ganz in Ihrer Nähe einen Hauskreis: MONTAG 19.00 Uhr, Tempelhof, Kontakt: Lucie Reichert (415 19 87) (1.u.3.) 19.00 Uhr, Tempelhof, Kontakt: Gisela Sadigh (785 28 33) DIENSTAG 19.30 Uhr, Lankwitz 1, Kontakt: Christel Lenke (773 44 84) (1.u.3.) 20.00 Uhr, Lankwitz 2, Kontakt: Bernd Kloke (773 27 805) 14-tägig, 9.30 Uhr, Tempelhof Frauen, Kontakt: Heide Siegert (751 91 91) 14-tägig,20.00 Uhr, Lichtenrade 1, Kontakt: Thorsten Kurzawa (742 66 24) MITTWOCH 18.00 Uhr, Junge Frauen, Kontakt: Sonja Hoßbach (639 63 506) (1.u.3.)16.00 Uhr, Lichterfelde, Kontakt: Gisela Meißner (772 22 97) 14-tägig, 19.00 Uhr, Biker-Stammtisch, Kontakt: Detlef Wuttke (0173 6110072) DONNERSTAG 18.00 Uhr, Junge Erwachsene, Kontakt: Benjamin Kloke (0178 3762350) Nicklas Napiwotzki (746 836 85) 14-tägig, 19.00 Uhr, Frauen-Hauskreis, Kontakt: Madleine Plath (0176 63424967) 14-tägig, 19.00 Uhr, Jugend, Kontakt: M.Gerdawischke (0157 32427303) FREITAG 19.00 Uhr Jugend, Kontakt: Jana Schneider (0157 89163053) Marian Kurzawa (0173 9746424) 22 Aus dem Gemeinde-Alltag © rura © rura Gemeinsame Jugend- /Seniorenstunde am 15. Juli 2016 © rura © p.schmiedel Benefiz-Konzert am 8. Juli 2016 © rura © rura Verabschiedung und Segnung der Vorstellung von Charlotte Fehmer „Bibelentdecker“ am 16. Juli 2016 am 15. Juli 2016 23 © come Allen, die in den Urlaub fahren, und denen, die zuhause bleiben, wünschen wir Gottes reichen Segen.
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