Frauen 0 22 24 /

18. Jahrgang
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Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Der „Böse Kerl“ stand für manchen Unsinn
Junggesellenteam trugen den Paias durch den Ort
(ik) Heisterbacherrott. Am Ende
der Kirmes in Heisterbacherrott
wurde bei schönstem Wetter der
Kirmeskerl verbrannt. Der „böse
Kerl“ war Schuld an dem Unsinn,
der während der Kirmes so getrieben wurde. Er wurde beerdigt
und somit war die Welt wieder in
Ordnung. Sieben junge Burschen
hatten die Initiative ergriffen,
wieder einen Kirmeskerl, den sogenannten Paias anzufertigen und
ihn am Kirmesgelände aufzustellen. In diesem Jahr wurde der Kopf
in Anlehnung an die Europameisterschaft gut erkennbar aus einem Fußball gefertigt. Wie es der
Brauch ist, wurde er Kirmesmontag wieder abgenommen und auf
einer Karre unter Wehklagen
durch einen Teil des Ortes gefahren. Im Anschluss erfolgte auf dem
Kirmesplatz mit Heulen, Wehklagen und Gezeter unter Vortragen
(h.v.l.) Kai Winkler, Pascal Nagel, Sascha Otto, Lukas Cullmann, Daniel Bellinghausen, (v.v.l.) Markus
Bellinghausen, Jan Winkler
der entsprechenden Litanei die
Feuerbestattung. Die „Sieben junge Burschen“ haben in diesem
Jahr den Brauch wieder aufleben
lassen, nicht als Verein sondern
als „Junggesellenteam“. Beistand erhielten die Burschen
durch den Bürgerfestausschuss
Heisterbacherrott. Durch die mobile Ausgabe von erfrischenden
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Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Aegidiusplatz strahlte in Weiß
Picknick und Oldtimer-Ausstellung waren ein voller Erfolg
(ik) Aegidienberg. Auf der Einladung, die der Verein für Brauchtumspflege Aegidienberg ausgesprochen hatte, hieß es: Picknick
in Weiß und jeder bringt sein Essen mit. Es war eine Einladung die
ihre Wirkung nicht verfehlte. Es
wurde zunehmend weißer auf dem
Aegidiusplatz. Dabei auch Kleidung, die an die früheren Zeiten
erinnerte. Neben der Kirmes war
es die zweite Veranstaltung, die
der Verein im Jahreszyklus organisiert. „Es war eine Einladung an
die Weiß-Fans, sich hier gemeinsam zu diesem Picknick zu treffen“, so Jörg Adelt, „Unsere Gäste
sind begeistert von der Idee und
finden dieses Picknick einfach toll.
Wir wollen beim ersten Picknick
Erfahrungen sammeln und sind
Ganz in weiß - so fanden sich die Gäste auf dem Aegidiusplatz ein
Elegant gekleidet und dem passenden Glas Sekt in der Hand - so
zeigte sich die Damenwelt bei „Aegidienberg in Weiß“
guten Mutes dieses Event im
nächsten Jahr, zu wiederholen“. Es
hatten sich im Vorfeld 160 Personen angemeldet, bis zur Mittagszeit waren bereits annähernd 100
auf dem Aegidiusplatz zu sehen.
Vorsorglich hatte man Plätze für
220 Besucher vorgehalten. Adelt
selbst ist ein Fan alter Autos, so
war es auch nicht verwunderlich,
dass die Show in Weiß von einer
Oldtimer-Ausstellung
begleitet
wurde. „Mein 1926 Ford steht auch
hier auf dem Platz“, so Adelt, „Ich
bewundere diese alten Fahrzeuge
und freue mich das derart viele
Oldi-Fans zu uns gekommen sind“.
20 Anmeldungen lagen dem Verein vor, gekommen waren bereits
22 Fahrzeuge. Unter ihnen ein Chevrolet Roadster, Baujahr 1929. Sein
Besitzer Dieter Schulte, der gerne
den Besuchern die Geschichte und
6
die Besonderheiten dieses Fahrzeuges ausführlich erklärte. „Es ist
ein 6-Zylinder, hat einen Reihenmotor, ein Faltdach mit Seitenfenstern, weinrote Ledersitze mit einer ebenfalls weiß-roten Lakierung
und viele mit Messing verkleideten Stellen“, so der begeisterte
Oldi-Fahrer. „Der Wagen ist seit
1980 in meinem Besitz, ungefähr 3
Jahre dauerte die Wiederherstellung, um den Wagen zulassen zu
können. Es mussten viele Ersatzteile beschafft und manches überholt werden, so wurde das Getriebe komplett erneuert“. Ein ausführliches Handbuch von 1929 beschreibt das Auto und enthält
zudem zahlreiche Abbildungen. Jeder der ausgestellten Autos hat
seine eigene Geschichte zu erzählen. So auch das Mercedes 220S
Benz Cabrio von 1957, das 30 Jah-
re bei einem alten Sammler in Holland geschlummert hatte oder der
Ford Model T aus dem Jahre 1926
mit 20 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, der
2013 seine Reise aus den USA nach
Europa antrat. Es war eine Idee,
aus der ein 1. Versuch wurde und
die im Ergebnis mit einem tollen
Erfolg endete. Somit ist zu erwarten, dass auch in den kommenden
Jahren der Aediusplatz in Weiß zu
bestaunen sein wird.
Dieter Schulte vor seinem Chevrolet Roadster Baujahr 1929
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
Die Drachenburg spuckte die töllsten Töne aus
Mit Filmmusiken verzauberte der Musikzug „Bergklänge“ seine Gäste
(ik) Königswinter. Der Musikzug
Bergklänge freute sich auf das
Sommerkonzert, bei dem er zum
zweiten Mal auf Schloss Drachenburg aufspielte. „Inspiriert
von dem damaligen Gedanken
der beiden Schlossherren Stephan Sarter und Paul Spinat, sich
mit und in diesem Schloss und
seinen wunderbaren Räumen,
einen Traum zu verwirklichen,
hatten die Musiker des Mehrgenerationenorchesters
sich
zum Ziel gesetzt, ihre Besucher
zu entführen, ihnen eine Brücke
zu schlagen und sie damit ein
stückweit dem Alltag zu entziehen“ so Gerd Mainzer, Vorsitzender der Bergklänge. Pate für
das Programm standen vor allem Filmmusikstücke aber auch
Kompositionen, die anlässlich
besonderer Ereignisse wie der
Olympiade oder der Fußballweltmeisterschaft, aufgeführt wurden. Mit großem Engagement
und in manch einer zusätzlichen
Probe hatten die Musiker unter
dem Dirigat von Caroline Neußer diese Stücke speziell für
dieses Konzert einstudiert. Unter anderem mit „The Olympic
Spirit“, Stücken aus Filmen von
James Bond oder „The Rose“
wurde für viele Zuhörer Altbekanntes wieder aufgegriffen. Mit
„Mountain Wind“ oder der Musik aus „Game of Thrones“ kamen auch neuere Kompositionen zur Aufführung. „Die größten Orchester der Welt haben
diese Titelmelodie interpretiert
und aufgeführt. Da reihen sich
die Musikerinnen und Musiker
der Bergklänge wie selbstverständlich ein“, so Wolfgang Thiebes, Pressesprecher der Bergklänge. Schon im Vorverkauf war
Die Bergklänge mit ihrer Dirigentin Caroline Neußer verzauberten die Zuhörer auf Schloss Drachenburg
das Konzert bis auf wenige Plätze ausverkauft. Dies war, neben
dem lang anhaltenden Applaus
für die Musiker des Orchesters
der schönste Lohn einer intensiven Vorbereitung. „Es ist unser
Ziel, möglichst viele Menschen
mit unserer Darbietung zu erreichen und sie vor dieser herrlichen Kulisse zu verzaubern.
Dies ist all der Mühe wert“, so
Thiebes. Auf dem Programm
standen außerdem „Mountain
Wind“, der „Venezia-Marsch“,
„Fanfare fort he comman man“,
„The Magnificant Seven“, „Coldplay on stage“ und „Blue Bossa“. An einer Zugabe kamen die
47 Musiker aus dem Siebengebirge nicht vorbei. „Land of Hope
and Glory“ beendete den musikalischen Reigen, der die Gäste
zu Beifallsstürmen und „Standing Ovations“ hinriss. „Sämtliche Werke mussten eigens für
diesen Abend neu einstudiert
werden“, so Dirigentin Caroline
Neußer, „Meine Musiker waren
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
derart begeistert bei der Sache,
dass dieses Sommerkonzert ein
Erfolg werden musste“. Das
Sommerfest war ein Erlebnis,
sowohl für die Musiker, die die
Atmosphäre der Drachenburg
genossen, wie auch für die Zuhörer, denen eine musikalische
Darbietung auf höchstem Niveau
geboten wurde.
7
7. Jahrgang
Samstag, den 23. Juli 2016
Nr
Nr.. 29 / 2016
Berichtigungsbekanntmachung
Die im Amtsblatt Nr. 28/2016 vom 16.7.2016 veröffentlichte Satzung
betr. Erhebung von Elternbeiträgen muss in der Überschrift wie folgt
richtig lauten:
„Satzung der Stadt Bad Honnef über die Erhebung von Elternbeiträgen für die Inanspruchnahme der Kindertageseinrichtungen, der Kindertagespflege sowie für den Besuch der Offenen Ganztagsschule
(OGS) sowie die Förderung von Kindertagespflege vom 7.7.2016“
Bad Honnef, den 18.7.2016
In Vertretung
Sigrid Hofmans
Stadtkämmerin
Ende: Amtliche Bekanntmachungen Bad Honnef
Kurs Geschwisterkinder
Auf einmal große Schwester, großer Bruder
Ein zweites Kind verändert die
gesamte Familienkonstellation.
Nicht nur für die Eltern, sondern auch für das Erstgeborene
stehen jede Menge Veränderungen an.
Bei Kindern können sich dann
Vorfreude mit Verlustangst, Ärger und Eifersucht mischen. Im
Kurs „Geschwisterkinder“ am
Samstag, 27. August in der Zeit
von 9.30 bis 11 Uhr in Haus
Heisterbach werden zukünftige
große Schwestern und große
Brüder auf ihre Rolle vorbereitet. Sie lernen das Spielen, Beruhigen, Halten, Singen und das
zum Lachen bringen des Babys.
Aber auch, was es bedeutet, we-
niger ungeteilte Aufmerksamkeit von den Eltern zu bekommen, aber trotzdem genauso
geliebt zu werden. Wichtige
Fragen werden besprochen, wie
zum Beispiel: Was passiert im
Krankenhaus
und
warum
schreit das kleine Geschwisterkind? Wann kann ich endlich
mit ihm spielen und warum reagiert es am Anfang nicht auf
mich? Was darf es essen und
was nicht? Welches Spielzeug
ist geeignet? Am Schluss erhalten alle Teilnehmer ein Geschwisterexpertenabzeichen
und einen Zettel mit ein paar
Tipps für die Eltern. Schön wäre
es, wenn jedes Kind ein Baby-
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Paiasbeerdigung
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Kultur
Unverwechselbar und einmalig
für ein Dorf oder eine Region.
In Rauschendorf haben wir das
große Glück ein Teil dieser Traditionen und Bräuche zu leben
und zu erfahren.
Das Maifest, das Aufstellen des
Pfingstbaumes mit anschließendem Eiersammeln und Eierbacken am Pfingstsamstag, die
Beerdigung des Paias mit Trauerzug und Verbrennung, Sankt
Martin sowie der Nikolaus werden vom Brauchtumsverein or-
ganisiert und ausgetragen. Die
anstehende Paiasbeerdigung
am Samstag, den 23. Juli ab
17.30 Uhr auf dem HeinrichKurscheid-Platz bietet die Möglichkeit durch Ihren Besuch
oder auch aktive Teilnahme/
Mithilfe Brauchtum zu erleben,
Menschen zu treffen und einen
geselligen Abend zu verbringen.
Nur durch Teilnahme und Unterstützung ist es weiterhin
möglich all diese Aktivitäten am
Leben zu halten!
Geschäftsstelle der VHS
Siebengebirge zieht um
(ik) Oberpleis. Die Geschäftsstelle der VHS Siebengebirge zieht
am 20. Juli 2016 nach Oberpleis
um. Die neuen Räume befinden
sich gegenüber dem Rathaus in
Oberpleis, Dollendorfer Str. 48.
Die neue Adresse und die geän-
derten Telefonnummern können
im kürzlich erschienen Programmheft für das zweite Semester 2016
nachgelesen werden. Die Hefte
liegen in den Rathäusern, Banken und Sparkassen sowie einigen Einzelhandelsgeschäften aus.
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Über Trauma, fremde Kulturen & Selbstfürsorge
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• Trauma, Symptome und Folgen
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Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Teil 2:
• Grundsätze im Kontakt mit
traumatisierten Menschen
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Teil 3:
• Mögliche Auswirkungen von
Traumatisierung auf Helfende
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Siebengebirge übernommen hat
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zu beteiligen, indem er dem
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zukommen lässt. Dabei ist es
ganz gleich ob Pferd, Hund, Katze, Kleintier oder Vogel.
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die Jury-Bewertung sind keine
„verkleideten“ Tiere, dafür
aber
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Schnappschüsse und eine hohe
Bild-Auflösung
(mindestens
4.000 Pixel), vorzugsweise im
Querformat. Es wird um die
schriftliche Erteilung der Bildrechte für die Veröffentlichung
gebeten, mit dem Bild mögen
der Name des Tieres, ggf. das
Alter und das Datum (Jahr),
wann das Tier vom Verein über-
nommen wurde, angegeben
werden. Der Vorstand des Tierschutz Siebengebirge freut sich
auf viele originelle Fotos, die
bitte direkt an den Layouter per
Mail [email protected] gesendet werden.
Einsendeschluss ist Sonntag,
der 28. August.
Eine Jury wird - wie im letzten
Jahr - die 13 passendsten Fotos
auswählen.
Weitere Informationen zum Tierschutz Siebengebirge gibt es
unter der Vereins-Hotline 0700/
01230845 oder im Internet auf
www.tierschutzsiebengebirge.de
und
www.facebook.com/TierschutzSiebengebirge
Trauercafe in Königswinter-Altstadt
Trauercafé einmal anders
Die Teilnehmer des von der Evangelischen Kirchengemeinde Königswinter in Kooperation mit dem
‚Ölberg - Ökumenischer Hospizdienst Königswinter e.V.‘ durch-
10
geführten Trauercafés treffen sich
einmal nicht im Ernst-RentropHaus. Vielmehr wird das schöne
Sommerwetter genutzt, um sich
am Rhein im WEINHAUS RÜPPEL
in Niederdollendorf zu treffen. Die
Anfahrt geschieht individuell.
Das Treffen findet statt am Sonntag, dem 14. August um 15.00 Uhr.
Ein Tisch ist reserviert.
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
Das Hirschberger Tal
Für Teilnehmer der diesjährigen Jahresreise und interessierte Gäste:
Partnerschaftskomitee Wittichenau lädt ein zu Veranstaltung
über Geschichte und Kultur des
Hirschberger Tals.
Die Jahresreise 2016 des Partnerschaftskomitees Wittichenau
führt nach Südschlesien.
Zur Einstimmung der Teilnehmer
und für alle, die sich für diese
interessante Region interessieren, lädt das Partnerschaftsko-
mitee ein zu einem Abend über
„Geschichte und Kultur des
Hirschberger Tals“. Die Veranstaltung findet statt am 4. August um 19.30 Uhr im Restaurant
„Altes Rathaus“ (Bad Honnef,
Markt 7).
„Wir freuen uns sehr, das wir Nicola Remig, die Leiterin des Dokumentations- und Informationszentrums für schlesische Landes-
Seniorensingen
AWO-Bad Honnef
Am Donnerstag, dem 4. August
findet im Seniorentreff des Kurhaus wieder das beliebte Seniorensingen statt. Ab 14.30 Uhr wird
Kaffee und Kuchen serviert.
Danach klingen unter dem Motto:
„Heute an Bord, morgen geht’s
fort...“ Volks- und Wanderlieder
durch das Kurhaus, die Rudi Kühlem von der AWO Bad Honnef mit
der Gitarre begleitet. Alle, die
gerne singen oder auch nur bei
einer Tasse Kaffee zuhören möchte sind herzlich eingeladen. Beginn: 14.30 Uhr, Eintritt frei. Texte
sind vorhanden. Info: 98 65 16
kunde (Haus Schlesien) als fachkundige Referentin für den Abend
gewinnen konnten“, so Peter
Endler, der Vorsitzende des Partnerschaftskomitees. Das Hirschberger Tal (polnisch: Kotlina Jeleniogórska) liegt zu Füßen des
Riesengebirges und zog im 19.
Jahrhundert den preußischen
Hochadel an, der sich in der reizvollen Landschaft prächtige
Schlösser, Herrensitze und Parks
errichten ließ.
Alle interessierten Bürgerinnen
und Bürger sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen über die
Aktivitäten des Partnerschaftskomitees Bad Honnef - Wittichenau:
www.wittichenau-bad-honnef.de
Kanalbaustelle Hauptstraße
Sperrung Bereich Hauptstraße/
Bahnhofstraße für abschließende Arbeiten
vom 8. bis 13. August.
Bad Honnef. Die Kanalbaumaßnahme in der Hauptstraße und
Fußgängerzone nähert sich mit
großen Schritten ihrem Ende.
Um notwendige Restarbeiten für
den Bauabschnitt Hauptstraße/
Bahnhofstraße
auszuführen,
wird die Hauptstraße in der vorletzten Sommerferienwoche vom
8. bis 13. August von der Schülgenstraße bis zur Ecke Markt
und weiter die Bahnhofstraße bis
zur Kreuzung Am Saynschen Hof
gesperrt. Der Kurvenbereich an
der Ecke Bahnhofstraße/Hauptstraße erhält statt der jetzt noch
vorhandenen Pflasterung eine
neue Asphaltdecke in gesamter
Fahrbahnbreite.
Die Umleitungsstrecken werden
ausgeschildert. Die Zufahrt zum
Krankenhaus über die Schülgenstraße bleibt frei.
Die Zufahrt auf den Marktplatz
und die Zufahrt für den Lieferverkehr in die Fußgängerzone
wird für diese Zeit nur über die
Rommersdorfer Straße erfolgen
können. Anschließend wird voraussichtlich noch in den Sommerferien die Sperrung der
Hauptstraße für den Verkehr in
Fahrtrichtung nach Rhöndorf
wieder aufgehoben.
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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15.
Kunsthandwerkermarkt
in Königswinter
(ik) Königswinter. Am ersten Augustwochenende, 5.
und 6. August findet in der Königswinterer Altstadt
zum 15. Mal der Kunsthandwerkermarkt statt. Die
Teilnehmer werden im Innenhof und Park von Haus
Bachem sowie um das Sebastianuskreuz ihr Angebot
präsentieren. 35 ausgewählte Kunsthandwerker aus
dem gesamten Bundesgebiet und aus Königswinter
stellen ihre Werke aus. Der Markt ist an beiden Tagen
von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt wird nicht erheben.
Aus Anlass des „kleinen Jubiläums“ wird in diesem
Jahr ein kleines Rahmenprogramm im Park von Haus
Bachem angeboten. Samstag und Sonntag sind die
Kinder zum Töpfern eingeladen, Sonntagnachmittag
stehen Malaktionen auf dem Programm. An beiden
Tagen wird die Musikschule von 14.30 bis 15.30 Uhr
ein Konzert geben.
Darüber hinaus bieten die evangelische und katholische Kirchengemeinde auf dem Gelände Kaffee und
Kuchen zu moderaten Preisen an.
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Sonderaustellungen und
Sommerfest laden im August 2016
nach Heisterbacherrott ein
(ik) Heisterbacherrott. Zwei Sonderausstellungen können momentan im Haus Schlesien besucht werden.
„Breslau persönlich“ - biografische Blicke auf die Europäische Kulturhauptstadt 2016 ist noch bis zum 11.
September zu sehen. Bis zum 14. August zeigt das
Dokumentations- und Informationszentrum für schlesische Landeskunde noch die Ausstellung „Junge Kunst
aus Breslau“ - Malgorzata Zukterowska und Lukasz
Morawski zu Gast in Haus Schlesien. Am 14. August
2016 finded das diesjährige Sommerfest in Haus Schlesien statt. Ein breites Angebot an Unerhaltung, Kultur
und Kulinarischem erwartet die Gäste im idyllischen
Innenhof der Anlage.
Die Künstlerin Malgorzata Zukterowska ist am letzten Tag der Ausstellung „Junge Kunst“ wieder in
Königswinter. Interessierte haben an diesem Tag
letztmalig die Möglichkeit, ihre Werke vor Ort zu
erwerben. Der Keramikkünstler Bolko Pettner wird
an diesem Tag wieder mit seinem Stand vertreten
sein und zeigt im Garten an der Töpferscheibe die
Kunst, aus einem Klumpen Ton einen schönen Keramik Tippel entstehen zu lassen. Eine Führung durch
die Ausstellung „Breslau persönlich“ lädt um 14.30
Uhr alle Gäste ein, den persönlichen Blickwinkeln
auf die Europäische Kulturhauptstadt zu folgen. Der
Eintritt in die an diesem Tag kostenfrei.
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Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
Kapellenfest in
Pleiserhohn
am 23. und 24. Juli 2016
Atemlos durch Pleiserhohn ist das Motto unseres
diesjährigen Kapellenfestes.
Was sich dahinter verbirgt? Lassen Sie sich überraschen. Aber keine Angst - Sie werden keinen
Marathon durch Pleiserhohn laufen müssen. Wir
möchten Sie atemlos vor Spaß machen und mit
Euch ein paar gesellige Stunden im Zelt an der
Kapelle verbringen.
Samstag, 23. Juli:
ab 19.00 Uhr BUNTER ABEND im Festzelt an der
Kapelle
19.30 Uhr Fassanstich
Gerne begrüßen wir Sie in unserer Cocktailbar.
Sonntag, 24. Juli:
11.00 Uhr HL. Messe in der Kapelle
ab 12.00 Uhr Mittagsbuffet
ab 14.00 Uhr Kaffee und Kuchen
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!!
Nachbarschaft Pleiserhohn-Thelenbitze e.V.
Fit für Job,
Ausbildung
oder Studium
Grundlagenkurs Word und Excel
2013
(ik) Oberpleis. Die VHS Siebengebirge bietet von
Montag, 5. bis Donnerstag, 8. September jeweils
von 9 bis 15.45 Uhr, einen Grundlagenkurs Word
und Excel 2013 an. Dieser Lehrgang bietet einen
praktischen Einstieg in die Arbeit mit diesen Programmen und kann auch als Vorbereitung auf Ausbildung oder Studium genutzt werden. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in Windows und einem Textverarbeitungsprogramm. Die Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes des Landes NordrheinWestfalen (AWbG NRW).
Zu beachten ist, dass dem Arbeitgeber die Inanspruchnahme und der Zeitraum der Arbeitnehmerweiterbildung mindestens sechs Wochen vor Beginn der Bildungsveranstaltung schriftlich mitzuteilen ist.
Anmeldeschluss: Montag, 22. August, Auskunft bei
der Geschäftsstelle der VHS Siebengebirge: Tel.:
02244/889-207 oder -208. Anmeldung nur schriftlich an: VHS Siebengebirge, 53637 Königswinter,
per Fax: 02244/889-378 oder per E-Mail:
[email protected].
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Don Giovanni hielt Einzug in „La Remise“
Charakterstart und stimmgewaltig präsentierte sich das Opernstudio der Oper Köln
(ik) Königswinter. Ein Festlicher
Opernabend stand im Glashaus der
„La Remise“ auf dem Programm. Zu
Gast das Opernstudio der Kölner
Oper. 1961 geründet ist es das älteste Opernstudio im deutschsprachigen Raum. Die internationale Besetzung, bestehend aus Nachwuchssängern und -sängerinnen bekommt
hier die Möglichkeit, unter professionellen Bedingungen neben erfahrenen Bühnenprofis der Oper Köln
sowohl in der Kinderoper als auch
im Großen Haus solistisch aufzutreten. Diesen Auftritt konnten unlängst
die Besucher genießen, die zu dem
festlichen Opernabend in „La Remise“ weilten. „Don Giovanni“ von
Wolfgang Amadeus Mozart nahm
einen großen Part in der Programmgestaltung ein. Wolfgang Schwaiger
als Don Giovanni, Matthias Hoffmann
in der Rolle des Leporello, Justyna
Sambroska als Donna Anna, Dongmin Lee als Zerlina, Don Ottavio gesungen von Keith B. Stonum und
Insik Choi gleich in zwei Rollen, der
des Komtur und des Masetto, verzauberten mit ihren Stimmen die
Gehör gebracht. „Seguidille“, das
„Schmuggler“-Quintett und Escamillo Couplet „Votre toast“ aus der
Oper Carmen von Georges Bizet,
„Lied an den Abendstern“ von
Richard Wagner, „“Les Oiseaux dans
la charmille“ von Jaques Offenbach
und aus Giaccomo Puccinis „La
Bohème“ das I. und das III. Bild mit
Taejun Sun als Rodolfo zeigten, welch
große Stimmen sich in Königswinter
an diesem Abend aufhielten.
Sopran, Mezzosopran, Tenor und
Bariton wirbelten in manchen Szenen über die kleine Bühne.
Zuhörer und traten dazu charakterstark im Glashaus auf. „Notte e giorno“, das Duett „Là ci darem la mano“,
die Arie „Finch’han dal vino“ auch
Champagner-Arie genannt, das Sextett „Sola, sola in buio loco“, eine
weitere Arie „Dalla sua pec“ und
zum Finale die Komturszene, ausreichend Gelegenheit für die Mitglieder des Opernstudios, ihr Können
eindrucksvoll unter Beweis zu stellen. Aber nicht nur Mozart wurde zu
Sagen rund
ums Siebengebirge
Sagenwanderung durch das Siebengebirge
für Jung und Alt
In einer geführten Wanderung am
Samstag, 27.8.2016 durch das Siebengebirge wird Peter Wendland
spannende Sagen aus dem Siebengebirge erzählen. In der Zeit von
10.00-12.30 Uhr erfahren die Teilnehmer etwas über das Leben in
Kloster Heisterbach, warum es Geister im Siebengebirge gibt, welche
Sagen die Burgruine um die Rosenau oder auch die anderen Burgen
ranken. Ferner gibt es hin und
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wieder einen Exkurs zu den Nibelungen. Die „etwas andere Wanderung“ für Kinder, Eltern und Großeltern.
Anmeldungen und weitere bei Informationen Perspektiven für das
Leben e.V., Haus Heisterbach,
53639 Königswinter, Telefon: 0222392360, E-Mail: [email protected] oder im Internet
unter www.perspektiven-fuer-dasleben.de
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
„Das vollendete Werk erfüllt einen mit Stolz“
Stani Jan Borowski stellt in der Continuum Galerie aus
(ik) Königswinter/Wintermühlenhof. Anfang des Monats eröffnete in der Continuum Galerie die Ausstellung des Künstlers Stan Jan Borowski im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes.
Nach über zwei Jahren Vorbereitung präsentiert der Künstler nun seine neuesten Arbeiten aus der Werkreihe „Random Acts“.
Inspiriert durch Begegnungen
im Alltag erzählen die Werke
Geschichten und karikieren
Menschen, ihre Eigenschaften
und die gesellschaftlichen Zustände. Oft wird der Mensch mit
einem Tier verglichen und
menschliche Schwächen oder
Eigenarten werden ironisiert.
Die Werke kokettieren mit dem
Betrachter und ziehen ihn in
die Welt der Ironie. Abgesehen
von den fantasievollen Geschichten, die der Künstler mit
seinen Arbeiten erzählt, ist jedes Werk meisterhaft und auf
höchstem handwerklichen Niveau in Glas, Holz und Metall
gearbeitet. Angefangen vom
Modell über Formen und Prototypen bis hin zu den fertigen
Skulpturen hat der Künstler in
den letzten 24 Monaten mit viel
Mühe, Geschick und Geduld die
Werke für diese Ausstellung
erstellt. „Ich lasse mich
ungerne als Glaskünstler bezeichnen. Meine Familie arbeitet mit Glas, es ist jedoch nicht
das einzige Material, das ich
für meine Arbeiten verwende“,
so Stani Jan Borowski, „Es wird
in meinen Werken auch Holz
und Metall verarbeitet. Das
Material wähle ich abhängig
von der zugrunde liegenden
Idee. Wenn ich mit einem Werk
fertig bin fühle ich mich erfüllt“.
Borowski wurde in eine Künstlerfamilie hinein geboren und
stand dadurch schon früh in
ständigem Kontakt zur schöpferischen Arbeit. Dennoch fand
er nahezu auf Anhieb seinen
eigenen Weg zur Kunst. Seinen
Freunden und Bekannten ist die
Vielfältigkeit des Künstlers bewusst. So heißt es hier dann
auch: „Stani macht eine Ausstellung, lassen wir uns überraschen“. Dies gilt auch für Ausstellung in der Continuum Galerie im Wintermühlenhof. Die
Werke des Künstlers sind noch
bis zum 21. August 2016 zu sehen. Termine nach Vereinbarung
unter: 02248-908 67 60 oder
mobil 0173-832 29 52.
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Stani Jan Borowski vor einem seiner Exponate
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Traumhafte Zimmerdecken in nur einem Tag
Große Hausmesse im SMART HOME Center Bonn vom 29. bis 31. Juli von 11 bis 17 Uhr
Beuel (who). „Von unserem Umzug hier nach Beuel profitieren
unsere Kunden, denn sie finden
hier auf rund 300 Quadratmetern Ausstellungsfläche nicht nur
eine große Auswahl unserer fertig montierten und patentierten
Plameco-Raumdecken. Hier können sich unsere Kunden viele
Ideen und Anregungen holen,
wenn es um die Renovierung, die
Verschönerung oder den Neubau
geht, denn alle Gewerke stellen
sich hier in einer von den Handwerkern qualitativ gut gearbeiteten Ausstellung dar, so dass
sich die Kunden direkt ein Bild
von unserer Leistungsfähigkeit
machen können. Und dazu haben unsere Kunden auch gleich
den jeweiligen kompetenten Ansprechpartner vor Ort“, sagt Deckenfachmann Oliver Danielsen,
der mit seinem Decken-Fachbetrieb seit Juni nun in Beuel vertreten ist.
An den hier eingebauten Decken
bekommen die Kunden einen
kleinen Einblick der unendlich
großen Möglichkeiten der Plameco-Raumdecken, die sowohl
für das Privathaus, die Ferienwohnung, die Außenterrasse oder
im geschäftlichen Bereich, wie
zum Beispiel in Restaurants, Büros oder Verkaufsräumen, sowie
in Nassräumen wie einem Hallenbad oder im Saunabereich
eingebaut werden können. Denn
die flexibel einbaubaren Decken
von Plameco sind unter anderem
unempfindlich gegen Feuchtigkeit und Kondensation, sind vollständig abwaschbar, lichtecht,
feuersicher (Brandklasse M1) und
bieten auch eine thermische Isolation gegen Wärmeverluste. Darüber
hinaus kann in die Plameco-Decken zusätzlich Akustik-Material
eingebaut werden, so dass sie
dann zugleich der Schalldämmung
dient.
Das Deckenmaterial, ein hochwertiger elastischer Kunststoff, der im
Plameco-eigenen Produktionsbetreib in Holland hergestellt wird,
entspricht dem A+-Standard, ist
für Allergiker geeignet und wird
ohne Cadmium, Nickel, Schwermetalle und Blei produziert und ist zu
100 Prozent recyclebar. Hinzu
kommen die herausragenden Eigenschaften der Plameco-Decken:
schimmelabweisend sowie algenund bakterienfrei.
Deutschlandweit in über 170 Betrieben vertreten und seit mehr
als 30 Jahren am Markt, können
Plameco-Decken mittels eines speziellen Klemmprofils unter jede vorhandene Decke gespannt werden.
Selbst Schrägen, wie zum Beispiel
im Treppenhaus oder unter dem
Dach sind ebenso kein Problem
wie Decken mit mehreren Flächen
oder unterschiedlichen Höhen.
Beim Einbau selbst gibt es kaum
Schmutz und Lärm und sogar
Schränke und andere Möbel können an ihrem Platz stehen bleiben.
Hinzu kommt der Zeitfaktor als großes Plus für die Kunden, denn dank
der geschulten Handwerker und
des patentierten Systems ist die
neue Zimmerdecke in der Regel
innerhalb eines Tages eingebaut.
„Trotz der großen Ausstellung ist
die Beratung beim Kunden vor Ort
wichtig“, erläutert Danielsen. Denn
bezüglich Design und Farbauswahl
Auch LED-Strahler können in das patentierte Plameco-Deckensystem
problemlos integriert werden. Foto: who
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Auf der rund 300 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche finden die
Kunden neben den vielen Möglichkeiten des dort eingebauten Plameco-Deckensystems viele Anregungen und Ideen in Sachen Raumgestaltung und -einrichtung, die die Handwerkerkooperative dort installiert
und eingebaut hat. Foto: who
sind den Kundenwünschen keine
Grenzen gesetzt: egal, ob klassisch, modern oder ganz individuell. So können die Kunden aus über
100 Farben in matt, marmoriert
oder in Lack wählen, wobei auch
Fotomotive kein Problem sind. Passend dazu die Randabschlüsse und
Zierleisten in allen erdenklichen
Variationen, wie zum Beispiel
Stuck oder Metall, sowie, wenn
gewünscht, die große Auswahl von
Einbauleuchten und Strahlern, unter anderem auch von Swarovsky,
die direkt in die neue Decke integriert werden können.
Zum kostenlosen Erstbesuch
kommt Plameco-Fachmann Oliver
Danielsen gerne zu den Kunden
nach Hause. „Das hat zwei Gründe. Zum einen kann sich der Kunde Zuhause anhand meiner mitgebrachten Muster, wie zum Beispiel
Dekore, Farb- und Deckenmustern,
Beleuchtung und Zierleisten, anhand seiner Einrichtung am besten ein Bild machen“, sagt der sympathische Decken-Fachmann, der
den Kunden mit Rat und Tat bei
der Auswahl behilflich ist. Zum anderen kann erst nach exaktem Aufmaß vor Ort und den ausgesuchten Dekoren direkt beim Erstbesuch ein preisverbindliches Angebot erstellt werden. „Das erspart
den Kunden Arbeit, die Maße stimmen und beim verbindlichen Preisangebot, das alle Materialien,
Montagearbeiten, Mehrwertsteuer etc. enthält, gibt’s nachher keine bösen Überraschungen“, sagt
Oliver Danielsen, der seit 2013 das
Plameco-System exklusiv in Bonn
anbietet. Darüber hinaus bekommt der Kunde nach Abschluss der Arbeiten eine 5-jährige Garantie sowie ein Qualitätszertifikat, in dem alle Eigenschaften der neuen Plameco-Decke aufgeführt sind. Wer sich nun
ein Bild von den vielen Möglichkeiten des Plameco-Deckensystem machen möchte, sollte selbst
im neugebauten „Roten Haus“
im Neubaugebiet „Fränkische
Straße 9“ vorbeikommen und
sich von Oliver Danielsen beraten lassen. Neben den patentierten Plameco-Decken finden die
Kunden dort im „Roten Haus“
der Firma Küpper, unweit Kautex
und parallel zur Siegburger Straße, auf 300 Quadratmetern BadIdeen sowie auf den weiteren 300
Quadratmetern Ausstellungsfläche der Handwerkerkooperative
Innovationen und Neuigkeiten
der Firmen V.D. Elektrotechnik
und TID-Concept mit Lösungen
zum SmartHome sowie zu Maler- und Schreinerarbeiten als
auch zur Einrichtung, die das Einrichtungshaus Walkembach zur
Verfügung gestellt hat.
Geöffnet ist die Ausstellung der
Plameco-Raumdecken zur Großen Hausmesse am Freitag, 29.
Juli, Samstag, 30. Juli und Sonntag, 31. Juli von 11 bis 17 Uhr.
Terminvereinbarungen
unter
0228/24011615 oder 0176/72 58
51 55. Weitere Infos auf der Homepage unter www.plamecobonn.de
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
Anna-Kirmes in Rommersdorf-Bondorf
23. bis 25. Juli
Vom 23. bis 25. Juli findet die
Anna-Kirmes auf dem AnnaPlatz im Ortsteil Rommersdorf
statt.
Für die Kirmes und die Auf- und
Abbauarbeiten wird die Rom-
mersdorfer Straße zwischen
Spießgasse und Schaaffhausenstraße sowie die Wilhelmstraße zwischen Frankenweg und
Einmündung Spießgasse ab dem
18. bis zum 27. Juli gesperrt.
Nach Abstimmung mit der
Rhein-Sieg-AbfallwirtschaftsGmbH (RSAG) werden die im Abfuhrbezirk 8 und 9 vorgesehene Abfuhren trotzdem durchgeführt, allerdings müssen die
Müllbehälter jeweils außerhalb
der Absperrung bereitgestellt
werden.
Entsprechende Informationen
werden an die betroffenen Anlieger und Anliegerinnen verteilt.
Infos über Unterkünfte „Am Limperichsberg“
Die Stadt Königswinter informiert über geplante Unterkünfte für Asylbewerber
(ik) Thomasberg. Die Stadt Königswinter rechnet in den nächsten
Wochen wieder in breiterem Rahmen mit Zuweisungen von Flüchtlingen. Die Unterbringung von
Flüchtlingen ist daher nach wie
vor eine wichtige Aufgabe, die von
der Stadt zu meistern ist. Zu den
geplanten Unterkünften für Asylbewerber im Bereich des „Limperichsberges“ in Königswinter-Tho-
masberg informiert die Verwaltung in einer Bürgerversammlung
am 25. Juli 2016, um 17.00 Uhr,
im Franz-Unterstell-Saal, Obere
Straße 8 a, 53639 Königswinter.
Alle interessierten Bürgerinnen
und Bürger sind eingeladen, sich
über die Vorhaben und den aktuellen Sachstand zu informieren.
Osteoporosetreffen
Treffen der
OsteoporoseMitglieder
Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V.
Ortsgruppe Bad Honnef im TV Eiche e.V.
Das nächste Treffen der Osteoporose Mitglieder findet statt am
Dienstag, 26. Juli um 16.00 Uhr
im Aufenthaltsraum des TV Eiche
auf der Sportetage, Berck-surMer-Straße 1 in Bad Honnef.
Gäste sind herzlich willkommen.
Weitere Informationen gibt es bei
Heidi Wunner, Tel. 02224 / 50 83.
Was der TV Eiche sonst noch bietet, findet man unter www.tveiche.de.
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Kunst zum Mietbieten
Beim diesjährigen Wet Painting wurden Kunstwerke für 4645 Euro ersteigert
(ik) Königswinter. Es war wieder
einmal ein interessantes Kunstspektakel, bei dem zahlreiche
Künstler und Künstlerinnen aus
Königswinter und aus der Ferne
sich in der Stadt trafen und ihre
Werke vor den Augen zahlreicher Gäste schufen. Den Abschluss dieses Kunstevents bildete die Versteigerung der Bilder, die stets im Innenhof von
Haus Bachem stattfindet. Mit
Bieterkärtchen erwarteten viele Kunstinteressierte die Vorstellung der „taufrischen“
Kunstwerke. Zuvor konnten die
Exponate im Saal von Haus Bachem besichtigt werden. „Ich
danke allen Künstlerinnen und
Künstlern, die sich an diesem
Wet Painting beteiligt haben
und in der Kürze der Zeit die
Leinwände mit Farbe gefüllt haben“, so Dave Deighton, der gemeinsam mit seiner Ehefrau Andrea für die Veranstaltung verantwortlich zeichnete. Heinz
Viele Kunstinteressierte hatten den Weg in den Innenhof von Haus Bachem gefunden
Zöller, Lokale Agenda 21 begrüßte ebenfalls die Künstler und die
Besucher, die zur Versteigerung
gekommen waren und lobte das
Wet Painting als einen festes
Gesund und lecker.
Der Johanniter-Menüservice!
Testen Sie unsere Menüs jetzt!
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enüs
7 Probem 0 Euro!
,9
9
2
fü r n u r
Bestandteil des Königssommers
und damit des Kulturlebens in
Königswinter. Die Bilder gingen
mit einem Startwert von 50 Euro
in die Versteigerung, steigerten
sich um jeweils 10 Euro bis ein
Wert von 100 Euro erreicht war.
Dann erhöhte sich jedes Gebot
um weitere 25 Euro. Als alle Bilder vorgestellt waren und zahlreiche Hände nach oben gegangen waren ergab der Kassensturz einen Gesamterlös von
4645 Euro. Die Hälfte dieses
Betrag blieb bei den Künstlern,
der verbleibenden Erlös kam
dem Dr. Ehmann Kinderhaus in
Siegburg zu Gute. Diese Institution hat es sich zum Ziele gesetzt, Kindern, deren Familien
oftmals überfordert sind, aufgrund einer Schwer- oder Mehr-
fachbehinderung die notwendige Betreuung gewährleisten zu
können, ein Familien-ähnliches
Zuhause zu geben. Das Kinderhaus betreut, fördert und pflegt
die Kinder, damit sie sich nach
ihren Möglichkeiten entwickeln
können. Vertreter der Dr. Ehmann-Stiftung waren im Rahmen der Versteigerung anwesend und informierten über das
Kinderhaus. Es klang damit ein
Wochenende aus, bei dem die
Kunst aber auch die Wohltätigkeit im Vordergrund standen.
Sowohl die Künstler selbst, wie
auch die Gäste konnten zufrieden sein, so manches Kunstwerk ziert nun die heimische
Wand und es war einmal mehr
„Kunst zum Mietbieten, Zugucken, Anfassen“
„Geschmack pur“: Viele neue Menüs im Angebot!
Wer Gesundheit und Leistungsfähigkeit erhalten und fördern will,
achtet auf gesunde Ernährung. Der Johanniter-Menüservice leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Bei der Zubereitung der Menüs
werden mit Gewürzen und Kräutern sowie traditionell zubereiteten
Gemüse- und Fleischfonds kulinarische Akzente gesetzt.
Konsequent wird auf Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Phosphat
und Schmelzsalze sowie künstliche und naturidentische Aromen
verzichtet. Damit folgt die gesunde Ernährung dem Leitgedanken:
„Geschmack pur“!
Die Menüs gibt es in vielen Gebieten tiefkühlfrisch oder täglich heiß auf
denTisch.AuchfürspezielleErnährungsanforderungenbietenwireine
Vielzahl köstlicher Gerichte an. Lassen Sie sich dazu gerne von Birgit
Inwich persönlich beraten. Rufen Sie uns an.
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Jedes Gemälde wurde den Gästen vorgestellt
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
Erste Platin-Sponsoren erhielten Stein
HSG Siebengebirge tritt den Weg hin zum professionellen Handball an und die ersten Steine
für den „Siebenjahres-Weg“
(ik) Oberpleis. Im Rahmen des
HSG Familienfest 2016 wurden
die ersten Platin-Sponsoren der
HSG Siebengebirge geehrt.
Der Königswinterer Handballverein hat sich zum Ziel gesetzt,
innerhalb der kommenden sieben
Jahre
professionellen
Handball sowie höchstklassige
Nachwuchsarbeit in allen Altersstufen anzubieten.
Dafür sind starke Partner nötig, die von der Philosophie der
HSG Siebengebirge überzeugt
sind. Für diesen gemeinsamen
Weg in den kommenden Jahren
vergibt die HSG an ihre Partner
symbolisch einen Stein für den
„Siebenjahres-Weg“ - für Partner der Kategorie Bronze, Silber, Gold und Platin.
Die
Sponsoren
sichern
gleichermaßen ihre langfristige Unterstützung zu.
Die ersten Platin-Sponsoren erhielten ihre symbolischen WegSteine und bekräftigten ihr Engagement für die HSG Siebengebirge.
Die HSG Vorsitzenden Ralf Röttgen und Joachim Lindner übergaben die Steine an Michael
Müller (Provinzial), Andreas
Büttner und Dirk Gielsdorf (KKH
Krankenkasse), Guido Langer
(Medback Mack Oberpleis) und
Wolfgang Bock (REWE Markt
Thomasberg). „Wir sind sehr
froh und stolz, dass wir für unser Ziel, höchstklassigen Handball hier in Königswinter für alle
Altersstufen anbieten zu wollen, solche starken Partner an
unserer Seite haben.
Mit dieser Unterstützung können wir viel erreichen“, freute
sich Ralf Röttgen.
Rund 600 Gäste folgten der Einladung der HSG zu ihrem Familienfest und versammelten sich
am Sportplatz in Oberpleis HSG Spieler aller Altersklassen
sowie deren Freunde und Familien.
Der Spaß für alle stand im Vordergrund, auch wenn beim Beachhandball-Turnier natürlich
alle mit größtem Eifer durch den
Sand wühlten.
Es gab ein kunterbuntes Programm:
neben dem Beachhandball-Turnier gab es Attraktionen wie
ein „Menschenkicker“, eine
Hüpfburg, den HSG Basar mit
Artikeln der HSG Kollektion
sowie reichlich Verpflegung für
das leibliche Wohl.
Ein besonderer Dank für die Bereitstellung der Attraktionen
sowie weitere Unterstützung
gilt dem REWE Markt Thomas-
Die Unterstützung der HSG wird mit einem Stein für den „SiebenjahresWeg“ belohnt (HSG)
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Die erstmalige Übergabe der Steine erfolgte auf dem Sommerfest (HSG)
berg, der KKH Krankenversicherung, der Rhenag, Firma Jakob Fech sowie der Provinzial
Geschäftstelle Michael Müller.
„Das war ein großartiger Tag
für uns alle bei der HSG. Es gibt
den Mannschaften zusätzliche
Motivation für die Saisonvorbereitung“, zog Joachim Lindner
ein positives Fazit.
Wir ziehen um : ab 15.09.2016
Gewerbegemeinschaft Notscheider Str. 13
(100 m weiter links)
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Einladung Benefizturnier 2016
Lieber Fußball Freund!
Auch dieses Jahr findet am
24.7.2016 in Niederdollendorf
das traditionelle Benefiz-Fußballturnier zu Gunsten des Kindergartens St. Michael in Niederdollendorf, Stefan Käufers
und der Messdiener der Pfarr-
gemeinde statt.
Zu diesem
möchten wir Euch herzlich einladen.
Bitte meldet euch am besten
frühzeitig per Email an: bruder
bruder-meister
[email protected]
[email protected]
bei uns an, so haben wir direkt
eine Kontaktadresse und kön-
nen besser planen. Anmeldeschluss für das Turnier ist um
10.30 Uhr bei den Verantwortlichen vor Ort.
Das Turnier beginnt um 11.00
Uhr und das Startgeld beträgt
30,- €.
Für Essen und Trinken ist natürlich gesorgt und es gibt auch
wieder eine Meterwertung.
Regeln und Infos:
• Gespielt wird mit fünf Feldspieler plus Torwart
• Die Spiele in der Vorrunde
dauern 10 Minuten
• Es ist verboten mit Fußballschuhen welche harte bzw.
Eisenstollen haben (z.B. für
Rasen, u.ä.) zu spielen, um
die Verletzungsgefahr zu minimieren
• Es gibt kein Abseits
• Keine Rückpassregel
St. Sebastianus - Junggesellen Bruderschaft von 1672 Niederdollendorf / Rhein e.V.
Challenge Roth
Die Feuerwehr beim Triathlon
Am Sonntag, den 17. Juli, fand
im Landkreis Roth, Bayern, erneut der weltweit größte Langdistanz-Triathlon statt.
Er dient gleichzeitig als Austragungsort der Deutschen Triathlon-Meisterschaften auf der
Langdistanz und als offizielle Feuerwehr-Weltmeisterschaft.
Eine Kameradin und zwei Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr
Bad Honnef haben ebenfalls an
diesem außergewöhnlichen Rennen teilgenommen.
Dabei startete als Schwimmer
und erster Starter Leonhard Leven vom Löschzug Aegidienberg,
auf dem Rennrad und als zweiter
Starter Andreas Tix, ebenfalls vom
Löschzug Aegidienberg und im
Marathon und als dritte Starterin Patricia Wiesel vom Löschzug
Bad Honnef. Bei sehr warmen
Wetter absolvierten sie ihre langen Distanzen sehr erfolgreich.
Dafür mussten sie im Wasser 3,8
km, auf dem Rad 180 km und als
Laufdistanz 42,195 km zurücklegen.
Nach insgesamt zwölf Stunden,
42 Minuten und 45 Sekunden hatten unsere drei Kameraden den
Triathlon gemeistert und mit einem hervorragenden Platz 609
abgeschlossen.
Insgesamt waren rund 3.400 Einzelstarter und 1950 Staffelteilnehmer aus über 60 Nationen am
Start.
Die Freiwillige Feuerwehr Bad
Honnef gratuliert ihren Kameraden herzlich zu dieser sportlichen
Höchstleistung.
Björn Haupt
v.l.: Andreas Tix, Particia Wiesel und Leonhard Leven.
Foto: FF Bad Honnef
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Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
Schloss Hagerhof:
Galadinner für Eltern und Lehrer
Gegen Ende des Schuljahres
war es wieder soweit: Eine
Klasse von Schloss Hagerhof,
diesmal die Klasse 9b, durfte
ein Gala-Dinner für Eltern und
Lehrer im anno-Restaurant der
Int. Hochschule IUBH School of
Business and Management in
Bad Honnef ausrichten und so
auf ganz besondere Weise ihre
Zeit in der Mittelstufe und damit im Klassenverband abschließen.
Schon seit vielen Jahren besteht
eine Kooperation zwischen der
nen Safran-Risotto-Bällchen.
Zum Dessert servierten die
Schüler ihren Eltern, Geschwistern und Lehrern neben einer
Mousse au Chocolat Honig-Lavendeleis und Erdbeerragout
mit Pistazie und Vanille.
Aber nicht nur in der Küche und
im Service wurden die Schüler
eingesetzt. Sie waren ebenfalls
verantwortlich für die Tischdekoration, für das Rahmenprogramm und führten in mehre-
ren Sprachen durch den gelungenen Abend. Der Klassenlehrer, Herr Miron, und die Französischlehrerin, Frau Ummenhofer, welche die Veranstaltung
mit ihren Schülern geplant hatten, waren mit Recht stolz auf
ihre Schützlinge. Begeistert
waren auch die Eltern, die ihre
Sprösslinge von einer ganz anderen Seite kennenlernten und
sich sehr herzlich für den gelungenen Abend bedankten.
IUBH und Schloss Hagerhof. Diese beinhaltet unter anderem,
dass die Studenten die Sporteinrichtungen von Schloss Hagerhof nutzen können, während
die Schüler wiederum an der
IUBH schnuppern oder eben
auch einmal pro Jahr ein Galadinner gestalten dürfen.
Unter der fachmännischen Anleitung eines Bachelor-Studenten, der bereits über eine abgeschlossene Kochausbildung
verfügt und mehrere renommierte Kochwettbewerbe gewann, haben die Schüler zwei
Nachmittage mit großem Eifer
in der Küche gestanden, Gemüse geputzt und zerkleinert,
Ciabatta gebacken, Risottobällchen geformt und Schokolade
geraspelt. Herausgekommen ist
ein wunderbares Menü. Auf einen köstlichen andalusischen
Gazpacho, Ciabatta mit Avocadocreme und Chorizo folgte als
Hauptgang geschmortes Ochsenbäckchen in Barolojus mit
grünen Bohnen und gebackeRundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Green Corner bot Unterhaltung und Informationen
Sommerfest des Gymnasiums am Oelberg mit umfangreichem Bühnenprogramm
(ik) Oberpleis. Gleich an vier Stationen wurde ein unterschiedliches Angebot gemacht. Ob Sport
und Spiel, ein Infomarkt, Musik
und Kabarett oder Essen und Trinken, die Besucher wurden durch
das Gymnasium am Oelberg
bestens unterhalten. Für die Schüler und Schülerinnen aber auch
manch einen Lehrer stand erst
einmal Sport auf dem Stundenplan. Der Sponsorenlauf ging rund
um das Schulgelände. Eine Runde
betrug 600 Meter und es dauerte
nicht lange, bis die ersten 1000
Runden erlaufen waren. Arne Pöppel, 2. Vorsitzender des Fördervereins feuerte die Läuferinnen
und Läufer unermüdlich an und
Schulleiterin Sonja Friedrich
stellte gleich zu Beginn fest: „Die
Mit der Ukulele brachte die Jahrgangsstufe 5 den Gästen ein Ständchen
Schüler geben ihr Bestes“. Die
5er Klassen waren mit einer Zeitmessung ausgestattet, alle an-
Arne Pöppel spornte die Läuferinnen und Läufer beim Sponsorenlauf
stets erneut an
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deren bekamen pro zurückgelegte Runde ein Gummiband um das
Handgelenk gelegt. Der Erlöses
aus dieser sportlichen Veranstaltung ging die Hälfte in die
Kasse des Fördervereins, ein
Viertel wanderte in die Klassenkassen und der Rest kam
der Aktion „Ankommen helfen“- einem Projekt mit dem
das Gymnasium die Eingliederung von Flüchtlingen in den
Schulalltag unterstützt. Während die letzten Läufer die Ziellinie passierten füllte sich so
langsam der Green Corner. Auch
hier war Sport kein Fremdwort.
Basketball, Dosenwerfen, ein
Street Soccer Turnier und Tennis standen auf dem Programm
und viele, deren Kondition
immer noch im grünen Bereich,
stellten sich hier nochmals der
sportlichen Herausforderung.
Derweil formierten sich auf der
Bühne die Musiker und Kabarettisten. Das Schulorchester
mit Christian Finkenrath eröffnete den Reigen. „Es ist ein
gelungenes Gemeinschaftprojekt“, so Sonja Friedrichs in ihren Begrüßungsworten, „Mein
Dank gilt an all die fleißigen
Händen, die hier wieder emsig
am Werk waren. Arne Pöppel,
Gerhard Katzer und Benjamin
Altrogge gilt hier ein besonderer Dank“. Seine Feuerprobe erlebte das Ukulele-Orchester
der Stufe 5, wobei die Kinder
gekonnt ihre Finger über die
Seiten dieses Instrumentes glitten ließen. Die „Black Lions“
mit Jacob und Nicolas Grünheit, Ben Schmeichel, Kevin
Müller und Felix Hänhold setzten das Programm fort. Der Literaturkurs der Q1 führte Szenen aus ihrem aktuellen Kabarett auf, bei denen sich die Akteure über ihre eigene „SelfiGeneration“ ausließen. Die
Musikschule Königswinter betrat unter der Leitung von Michael Gesell die Bühne. Hier
musizierten Pascal Bolz, Annika Plato und David Monzel. Mit
der Schulband und der „ChaosKapelle“ mit Christian Finkenrath, Fabian Knauss und Friends
endete das Bühnenprogramm.
Dies aber noch kein Grund den
Green Corner zu verlassen. Bei
Würstchen, Wraps, Smoothies,
Kaltgetränken, Kuchen, Waffeln
und Kaffee ließ sich noch das
ein oder andere Gespräch führen. Der Betreiber der Mensa,
die Fa. Biond hatte sich aktiv
an den Zubereitung der Speisen beteiligt und war auch während der Veranstaltung präsent.
Begleitend gab es Informationen ohne Ende. AGs und Projektkurse wurden an verschiedenen Infotafeln vorgestellt.
Die Besucher hatten die Möglichkeit sich über Schüleraustauschprogramme zu informieren, Zusatzangebote der Schule waren plakativ aufbereitet
worden und nicht zuletzt stellten sich Förderverein und Mensa vor. Es war ein Nachmittag
mit Sport, Musik, Kabarett, Infos und zahlreichen aktiven
Schülerinnen und Schülern, deren Engagement über den
„Schulalltag“ hinaus besonders
deutlich wurde.
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
Samstag,
30. Juli 2016
Hagerhof verabschiedet Heiko Wittkopp
Alle Welt freut sich an den letzten Schultagen auf die Sommerferien:
Schülerinnen und Schüler, die
Eltern und sicherlich auch die
Lehrer.
Sozusagen doppelten Grund zur
Vorfreude hatte am Gymasium
Schloss Hagerhof Oberstudienrat Heiko Wittkopp, der nicht
nur in die Sommerferien, sondern mit dem letzten Schultag
auch direkt in den Ruhestand
ging.
Nach 34 Dienstjahren mit den
Fächern Mathematik, Physik
und Informatik verließ mit
Heiko Wittkopp das dienstälteste Mitglied des Kollegiums
das Gymnasium am Menzenberg, verabschiedet mit allen
guten Wünschen von Schulleiterin Dr. Gudula MeisterjahnKnebel. Geschäftsführer Michael Laufer überreichte dem
scheidenden „Urgestein vom
Hagerhof“ traditionell eine
Büste der griechischen Göttin
Polyhymnia, die einstmals als
Statue den Hagerhof-Schlosspark zierte.
Susanne Bohnau überreichte
das Abschiedsgeschenk des
Kollegiums, begleitet vom anhaltenden Beifall der Kolleginnen und Kollegen, die sich für
die harmonische Zusammenarbeit bei Heiko Wittkopp bedankten.
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Das Foto zeigt den scheidenden Pädagogen (r.) mit Geschäftsführer
Michael Laufer.
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Ev. Kirchengemeinde
Pfarreiengemeinschaft
Stieldorf-Heisterbacherrott Königswinter Am Oelberg
Gottesdienste und besondere
Veranstaltungen:
Königswinter
-Birlinghoven
Königswinter-Birlinghoven
Samstag, 23. Juli
18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrin. Krüger
Königswinter
-Stieldorf
Königswinter-Stieldorf
Sonntag, 24. Juli
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl, Pfrin. Krüger
Königswinter
-Heisterbacherrott
Königswinter-Heisterbacherrott
Gottesdienste:
Sonntag, 24. Juli
Juli, 11 Uhr Gottesdienst, Pastor i. E. Dr. Weitenhagen
Mittwoch, 27. Juli
14.30 Uhr Seniorenkreis (statt
Dienstag), heute zu Gast bei Gudrun Mik, Tel.: 02244-80625
Freitag, 29. Juli
19.30 Uhr Ökumenische MännerKochgruppe
Evangelische Kirchengemeinde Bad Honnef
Gottesdienste:
Sonntag, 24.07. um 10.00 Uhr
Gottesdienst in der Erlöserkirche,
Pfarrerin Beuscher und anschließend Gespräche und Kaffee im
Gemeindehaus
Montag, 25.07. um 19.10 Uhr Tai-
zé-Gebet in St. Johann Baptist
Sonntag, 31.07. um 10.00 Uhr
Gottesdienst in der Erlöserkirche,
Pfarrerin Beuscher und anschließend Gespräche und Kaffee im
Gemeindehaus
Evangelische Kirchengemeinde Königswinter
26
Messe
09.00 Uhr St. Joseph Hl. Messe
09.00 Uhr Seniorenhaus Std. Hl.
Messe
18.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
Rosenkranz
Mittwoch, 27. Juli
09.00 Uhr St. Pankratius Hl. Messe
09.00 Uhr Zur schmerzhaften Mutter Hl. Messe
Donnerstag, 28. Juli
08.00 Uhr Pilgerheimkapelle Hl.
Messe
09.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
Hl. Messe
Freitag, 29. Juli
09.00 Uhr St. Pankratius Hl. Messe
18.00 Uhr Pilgerheimkapelle Hl.
Messe
Termine der Evangelischen
Kirchengemeinde
Oberkassel-Dollendorf
Gottesdienste und Veranstaltungen:
Sonntag, 24. Juli
10.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Dr. Ingrid Weitenhagen
Samstag, 23. Juli
17.00 Uhr St. Pankratius Vorabendmesse
18.30 Uhr Zur schmerzhaften Mutter Vorabendmesse
Sonntag, 24. Juli
08.00 Uhr Filialkirche St. Michael, Uthweiler Hl. Messe
09.30 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
Hl. Messe
11.00 Uhr St. Margareta Stieldorf
Hl. Messe
11.00 Uhr St. Judas Thaddäus Hl.
Messe
15.00 Uhr St. Judas Thaddäus Taufe
Montag, 25. Juli
08.00 Uhr Pilgerheimkapelle Hl.
Messe
Dienstag, 26. Juli
08.00 Uhr Pilgerheimkapelle Hl.
Mittwoch, 27. Juli
15.00 Uhr Frauenhilfe im Ernst-Rentrop-Haus, Königswinter-Altstadt
5. und 6. August
19 Uhr Musikalische Lesung im
Park Garten hinter der Villa Kinkelstr. 7.
Auch in diesem Jahr stellen die
alten Bäume hinter der Villa in
der Kinkelstraße 7 wieder ihr
schützendes Blätterdach für
eine Lesung mit Musik zur Vefügung.
Am Freitag, 5.8. und am Samstag, 6.8.
6.8., liest S. Kuhfuß das
„Sommerbuch“ von Tove Jansson, der Erfinderin der „Mumins“.
Die Musik dazu spielen Stefanie Dröscher am Klavier, außerdem Anita Friese und Elena
Steinmark an den Geigen (am
Freitag) und Vadim Baev am Akkordeon (am Samstag). Lagern
und einschlafen auf dem Rasen
sind erlaubt.
Bei Regen findet die Veranstaltung im Haus statt.
Der Eintritt ist frei.
Sonntag, 28. August
18 Uhr Orgelkonzert für 4 Hände und Füße Große Kirche Oberkassel
Am Sonntag, den 28. August um
18 Uhr wird es voll auf der Orgelempore der Großen Kirche
in Oberkassel (Kinkelstr.). Dann
werden 4 Hände und 4 Füße
Werke von Händel, Mozart, Bedard u.a. erklingen lassen.
Mitwirkende sind Gabriel Isenberg und Stefanie Dröscher (Orgel).
Der Eintritt ist frei, um eine
Spende am Ausgang wird gebeten.
Sonntag, 4. September
Ab 12 Uhr Gemeindefest Dollendorf, Friedenstr. Nach dem
von beiden Pfarrerinnen durchgeführten Familiengottesdienst
findet das gemeinsame Gemeindefest diesmal rund um die
Dollendorfer Kirche statt.
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Information der
Evangelischen Kirche
Oberkassel-Dollendorf
Am Achten um Acht
Gemeinsam im Gespräch
Evangelische Kirche Oberkassel:
In den Ferien finden die Gottesdienste in der Alten Kirche Ober
Ober-kassel statt
24. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst
Prädikantin i.A. Koropp
31. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Quaas
04. August, 20 Uhr Taizé-Andacht
in der Alten Kirche
07. August, 9.30 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Döllscher
14. August, 9.30 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl Pfarrerin Döllscher
21. August, 9.30 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Döllscher
28. August, 9.30 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Döllscher
01. September, 20 Uhr Taizé-Andacht in der Alten Kirche
Gottesdienste der Evangelischen
Gemeinde in Dollendorf
(F
riedenstr
.)
(Friedenstr
riedenstr.)
24. Juli, 11 Uhr Gottesdienst Prädikantin i.A. Koropp
31. Juli, 11 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Quaas
07. August, 11 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Döllscher
14. August, 11 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl Pfarrerin Döllscher
21. August, 11 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Döllscher
28. August, 11 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Döllscher
4. September,
11 Uhr Familiengottesdienst mit
Gemeindefest Pfarrerin Quaas &
Pfarrerin Döllscher
Termine 2. Halbjahr 2016
Donnerstag, 8.9.16 Dialog zwiDonnerstag
schen Juden und Christen:
Glauben wir an den gleichen Gott?
(Prof. Hanspeter Heinz, Augsburg)
Samstag, 8.10.16 Papst Franziskus: Spiritueller Hintergrund, Erneuerung der Kirche und Ökumene
(Pater Sievernich, Frankfurt)
Dienstag, 8.11.16 Ökumenisches
Gedenken an die Reichspogromnacht GEÄNDER
TE ANF
ANGSZEIT
GEÄNDERTE
ANFANGSZEIT
Donnerstag, 8.12.16 Sakralräume in den Weltreligionen: (Dr. Kim
de Wildt, Bonn)
Flyer mit näheren Informationen
liegen ab August 2016 an allen
bekannten Orten aus.
Ort: Evangelisches Gemeindezentrum Dollendorf, Friedenstraße 29
Der Eintritt ist frei; um eine Spende am Ausgang wird gebeten.
Veranstalter:
Katholischer
Seelsorgebereich
Königswinter Tal & Evangelische
Kirchengemeinde Oberkassel Dollendorf
(Verantwortlich: Nicola Buskühl +
Maren Stauber-Damann)
Evangelische
Kirchengemeinde Oberpleis
Gottesdienst:
Sonntag, 24. Juli, 10.00 Uhr Gd.
(Schmitz). Anschließend Treff im
Gemeindehaus
Kirchliche Nachrichten
Gottesdienste
Sonntag, 24.7., 10.00 Uhr Gottesdienst in der Erlöserkirche,
Pfarrerin Beuscher
anschließend Gespräche und Kaffee im Gemeindehaus
Montag, 25.7.
25.7., 19.10 Uhr TaizéGebet in St. Johann Baptist
Sonntag, 31.7., 10.00 Uhr Gottesdienst in der Erlöserkirche,
Pfarrerin Beuscher
anschließend Gespräche und Kaffee im Gemeindehaus
Eine-W
elt-Laden - Luisenstr
Eine-Welt-Laden
Luisenstr.. 15
Geöffnet zum Kauf und zur Information:
sonntags 11 - 12 Uhr
Sozialberatung
Dienstag 9-11 Uhr Buntes Haus,
Krachsnußbaumweg 21
Tanz mit - bleib fit „Internationale Folkloretänze“
Dienstag, 17.30 Uhr Gemeindesaal, Luisenstr. 15
Mittagstisch
Ferien vom 27.07.-17.08.2016
Literaturkreis
Donnerstag 16.00 Uhr, Gemeinderaum, Luisenstr. 13
Café International
Donnerstag 16-18 Uhr Gemeindesaal, Luisenstr. 15
In den Sommerferien ist das Gemeindebüro vom 11.7.-27.8.2016
nur vormittags geöffnet!
Markisen-Terrassendächer!
Individuelle Terrassendächer, Markisen,
Rollläden, Wintergärten, Außenraffstores,
Jalousien, Elektromotoren und Zubehör,
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28
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
LAZ-Athleten bei NRW-Hindernismeisterschaften
LAZ-Athleten haben bei den NRW-Hindernismeisterschaften in Hilden am 29. Juni
überzeugen können.
Mit insgesamt 92 Teilnehmern
war die von der ausgerichteten
LG Stadtwerke Hilden gut besucht.
Zu den herausragenden Ergebnissen aus Sicht der LAZ Puma
Rhein-Sieg zählt sicherlich 15jährige Justus Kaufmann über
1.500 m. Mit einer neuen Best-
leistung von 5:05,28 min. kam
er allerdings auf einen undankbaren vierten Platz. Seine bisherige Bestzeit unterbot Justus um 16 Sekunden! Premiere
feierte Luke Kelly über 2000 m
Hindernis. In der Klasse männliche Jugend U18 erreichte er
in seinem ersten Lauf eine gute
Nils Hasselberg überzeugte auch am Wassergraben
Luke Kelly gab ein guten Einstand auf der Hindernisstrecke
7:42,78 min. und Platz neun.
Nils Hasselberg sicherte sich
bei der männliche Jugend U20
mit einer Leistung von 6:45,85
min den siebten Rang. Bei seinem Debüt über 3000 m Hin-
dernis, Tim Hartmann kam bei
den Männern mit einer Zeit von
10:46,40 min. auf den neunten
Rang. Außerhalb der Wertung
lief Annette Weiß die 2000 m
Hindernis in 8:23,73 min.
Aude Salord
siegt in der Schweiz
Mehr als 15.000 Athletinnen haben in Bern
am 30. Schweizer Frauenlauf teilgenommen.
Es ist der größte Frauensportanlass in der Schweiz.
Die für das LAZ Puma Rhein-Sieg
startende Französin Aude Salord
gewann über 10 km in einer Zeit
von 36:50 Minuten. Sie gewann
vor Gabi Nyffeler vom TV Herzogenbuchsee, die eine Zeit von
36:58min benötigte. Dritte wurde
Daniela Aeschbacher (TV Länggasse) in 37:51min.
Aude Salord kommt immer besser
in Form
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Herzlichen Glückwunsch zum Sportbootführerschein Binnen
Mast und Schotbruch und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.
Das möchten wir unseren erfolgreichen Absolventen des
Sportbootführerschein Binnen
mit auf den Weg geben. Sie hatten an der diesjährigen Segelund Motorboot-Ausbildungswoche des Wassersportvereins
Segelfreunde Rheinland e.V in
Koudum (Friesland) teilgenommen und hervorragend abgeschnitten.
Alle Prüflinge haben bestanden
und nahmen gerne ihre Führerscheine in Empfang. Mit diesem amtlichen Sportbootführerschein dürfen die frischgebackenen SBF-Binnen Besitzer
viele Segel- oder Motorboote
auf
Bundeswasserstraßen
selbstständig führen.
Das Wetter war dem Ganzen
30
auch freundlich gesonnen und
bei 3 Bft und Sonnenschein endete eine erfolgreiche Ausbildungswoche in Koudum.
Die Siegburger Segelfreunde
sind ein gemeinnütziger Verein
von begeisterten und erfahrenen Segeln, die seit 12 Jahren
jedes Jahr Ausbildungen in allen Bereichen des Segelsports
durchführen und auch selbst ein
reges Vereinsleben pflegen.
Dazu zählen das gemeinsame
An- und Absegeln in Friesland,
Sicherheitstrainings auf dem
Wasser,
Eltern-Kind-Segeln,
Knoten- und Spleißabende, Navigationsabende und ein regelmäßiges Skippertraining, aber
auch das weihnachtliche Lachsgrillen im Dezember und der
freundschaftliche Austausch auf
den monatlichen Seglerabenden an jedem letzten Dienstag
eines Monats im Wirtshaus zur
Sieg - STV Bootshaus Wahn-
Segelsport (jeweils um 19 Uhr
am Dienstag, dem 4. und
25.10. 2016
2016). Fortgeschrittene Segler, die sich für Sportbootführerschein See und den
Sportküstenschifferschein interessieren laden wir ein, sich
hierüber am Donnerstag, dem
6.10. oder 27.10. 2016
ebenfalls um 19 Uhr zu informieren. Alle Infoabende sind
kostenlos und unverbindlich,
sie finden im Wirtshaus zur Sieg
bachtalstr. 19 in 53721 Siegburg.
Wer Segeln lernen oder seine
Kenntnisse auffrischen möchte,
kann an den Seglerabenden ersten Kontakt aufnehmen. Wer
seinen Traum selbst mit einem
Segelboot übers Wasser zu gleiten bereits im nächsten Jahr
Wirklichkeit werden lassen
möchte, den informieren wir
umfassend auf den Infoabenden
für den Sportbootführerschein
Binnen über den Einstieg in den
- STV Bootshaus statt.
Anfang November beginnen die
Ausbildungskurse, die vom erfahrenen Segellehrer Frank Wolf
durchgeführt werden. Auf der
Homepage des Vereins http://
www.segelfreunderheinland.de/sf/ finden sich viele weitere aktuelle Informationen.
Kira Wazinski ist die Koordinatorin für die Ausbildungen, sie
berät auch telefonisch unter
0177-3097532.
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
Für die Gesundheit vorsorgen und aktiv bleiben
Was Personen ab 60 Jahren und Menschen mit chronischen Erkrankungen tun sollten
Noch nie war die Generation
60plus so aktiv wie heute, noch
nie fühlten sich Senioren so jung.
Sie sind vielseitig interessiert,
reiselustig und stecken voller
Ideen und Pläne. Von Erkrankungen wollen sie sich in ihrem Tatendrang möglichst nicht aufhalten lassen. Was viele Menschen
ab 60 Jahren jedoch nicht wissen:
Mit dem Alter lässt das Immunsystem nach. Dadurch sind sie
anfälliger für Erkrankungen. Das
können leichte grippale Infekte,
aber auch schwere Infektionskrankheiten wie eine Lungenentzündung sein.
Erhöhte Anfälligk
eit für InfektiAnfälligkeit
onskrankheiten
Auch das Immunsystem von Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Asthma, COPD, Diabetes
oder chronischen Herzerkrankungen ist in der Regel schwächer
als das eines gesunden jungen
Menschen. Bakterien und Viren
haben es daher besonders leicht.
Trotz chronischer Erkrankung wol-
titut empfiehlt Menschen über 60
Jahren und Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Asthma,
COPD, Diabetes oder chronischen
Herzerkrankungen darüber hinaus
die Impfung gegen Pneumokokken. Mit dieser Impfung kann einer Lungenentzündung vorgebeugt werden. Die Kosten für die
Impfung werden für Menschen ab
60 Jahren sowie für Menschen mit
chronischen Erkrankungen jeden
Alters von den gesetzlichen Krankenkassen getragen.
Für die Gesundheit vorsorgen und aktiv bleiben. Foto: djd/Pfizer/Monkey
Business - Fotolia
len sie aktiv sein und schätzen
die Möglichkeiten für ein nahezu
normales Leben, die ihnen dank
moderner Medizin heute zur Verfügung stehen. Zwar kennen sich
viele Patienten sehr gut mit ihrer
Krankheit aus und therapieren sie
richtig, die erhöhte Anfälligkeit für
Infektionskrankheiten, wie für
eine durch Pneumokokken verursachte Lungenentzündung, wird
jedoch oftmals schnell vergessen.
Pneumokokken - Bakterien, die
über Tröpfcheninfektion, etwa
beim Husten oder beim Niesen,
aber auch beim normalen Sprechen oder Atmen, weitergegeben
werden - gelten als die wichtigsten und häufigsten Erreger einer
Lungenentzündung. Die Langzeitfolgen einer Lungenentzündung
werden oftmals unterschätzt: Patienten haben oft monatelang mit
den körperlichen Folgen der Lungenentzündung zu kämpfen. Viele fühlen sich schlapp und erschöpft und sind in der körperlichen Bewegung stark eingeschränkt oder sogar auf fremde
Hilfe angewiesen.
Gesunde Ernährung, Bewegung
und Impfungen
Um solchen Erkrankungen vorzubeugen, ist die richtige Gesundheitsvorsorge wichtig. Dazu gehören beispielsweise eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung oder verschiedene Auffrischungsimpfungen, etwa gegen
Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Ins-
Die besten Tipps für die Gesundheitsvorsorge
Gesundheitsvorsorge zur Vorbeugung von Erkrankungen kann verschiedene Elemente umfassen:
Ausreichend
Bewegung:
Besonders
geeignet
sind
beispielsweise Spazierengehen,
Schwimmen und Radfahren.
- Eine gesunde Ernährung: Sie
sollte vorwiegend Vitamine,
Kohlenhydrate, Proteine, Mineralien und Spurenelemente enthalten.
- Auffrischungsimpfungen, etwa
gegen Tetanus, Diphtherie und
Keuchhusten
- die Pneumokokken-Impfung,
mit der Lungenentzündungen
vorgebeugt werden kann
- Vorsorgeuntersuchungen wie
etwa eine Darmspiegelung oder
ein Hautkrebs-Screening zur
Früherkennung von Erkrankungen. (djd).
Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfiehlt Menschen über 60 Jahren
und Patienten mit chronischen Erkrankungen die Impfung gegen
Pneumokokken. Foto: djd/Pfizer/
Ralf Kalytta - Fotolia
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
31
Gravierende Änderungen in der Pflege ab Januar
Leistungen jetzt über 2016 hinaus sichern
Um die Situation von pflegebedürftigen Menschen zu verbessern, gelten ab 1. Januar 2017 gravierende
Änderungen in der Pflege. Neu ist
dann, dass sich die Feststellung von
Pflegebedürftigkeit neben den körperlichen Handicaps stärker an den
geistigen und psychischen Beeinträchtigungen orientiert. Dadurch soll
die Pflege künftig besser am individuellen Bedarf der Betroffenen orientiert werden. Ein erweiterter Kreis
von Anspruchsberechtigten wird von
den neuen Regelungen profitieren.
Diejenigen, die bereits Pflegeleistungen erhalten, haben in den meis-
32
ten Fällen einen Anspruch auf den
bisherigen Service. Wer jedoch ausschließlich wegen körperlicher Beeinträchtigungen ab 2017 einen Antrag auf Pflegeleistungen stellt, muss
mit weniger Zuwendungen rechnen.
Personen, die wegen nachlassender
Kräfte künftig in einer stationären
Einrichtung leben, werden teilweise
bei den Pflegeleistungen mit einem
höheren Eigenanteil zur Kasse gebeten. „Wer bereits mit dem Gedanken spielt, einen Antrag auf Pflegebedürftigkeit zu stellen, sollte dies
noch in diesem Jahr tun. Rasches
Handeln wird mit großzügigen Über-
gangsregelungen und kürzeren Wartezeiten bei der Bewilligung von Anträgen belohnt“, rät die Verbraucherzentrale NRW. Sie zeigt auf, wie
Betroffene vorsorglich auf die neue
Situation bei der Pflege im nächsten
Jahr reagieren können:
• Umwandlung der Pflegestufen in
Pflegegrade: Künftig wird Pflegebedürftigkeit nach dem Grad der
Selbstständigkeit im Alltag und nach
der Abhängigkeit von personeller
Hilfe bemessen. Die Einteilung in drei
Pflegestufen wird ab Januar von der
Eingliederung in fünf Pflegegrade abgelöst. Pflegebedürftige in Pflegestufe I und II etwa werden umgruppiert in Pflegegrad 2 und 3. Grundsätzlich gilt: Je höher der Pflegegrad
desto höher die Leistungen, die der
Pflegebedürftige erhält. Menschen,
bei denen eine erhebliche Einschränkung der Alltagskompetenz besteht,
erlangen einen höheren Pflegegrad
als Menschen, die mit körperlichen
Beeinträchtigungen zu kämpfen haben. Wer schon eine Pflegestufe hat,
wird automatisch dem entsprechenden Pflegegrad zugeordnet. Alle anderen müssen einen Antrag stellen.
Nimmt die Pflegebedürftigkeit einer
Person zu, kann jederzeit eine erneute Begutachtung zur Einstufung
in einen höheren Pflegegrad bei der
Pflegekasse beantragt werden.
• In 2016 noch Pflegeantrag stellen:
Da sich die Bemessung von Pflegeleistungen künftig stärker an den
geistigen und psychischen Beeinträchtigungen von Pflegebedürftigen
orientiert, kann es für Personen, die
ausschließlich unter körperlichen Beeinträchtigungen leiden, schwieriger
werden, einen hohen Pflegegrad zu
erreichen. Für diesen Personenkreis
empfiehlt es sich besonders, noch in
diesem Jahr einen Antrag auf Leistungen aus der Pflegeversicherung
zu stellen. Dadurch bleiben ihre Ansprüche auch über den Jahreswechsel hinaus erhalten.
• Höhere Eigenleistung für Leben
im Pflegeheim: Derzeit hängt die
Höhe der Eigenleistung von der Pfle-
gestufe ab. Künftig wird im Pflegeheim jedoch jeder Bewohner den
gleichen Betrag zahlen, unabhängig vom Pflegegrad. Allerdings gibt
es ab dem kommenden Jahr für die
niedrigeren Pflegegrade 2 und 3 in
stationären Einrichtungen weniger
Geld. In Pflegestufe I (Pflegegrad
2) werden dann 294 Euro weniger
und in Pflegestufe II (Pflegegrad 3)
68 Euro weniger pro Monat gezahlt. Aus diesem Grund wird die
Zuzahlung für die unteren Pflegegrade wahrscheinlich deutlich ansteigen, während sie für die höheren Pflegegrade gleich bleibt oder
sogar günstiger werden kann. Darauf müssen sich Menschen einstellen, die ab dem 1. Januar 2017
ins Pflegeheim einziehen. Diejenigen, die zum Jahreswechsel bereits
in einer Pflegeeinrichtung wohnen,
genießen Bestandsschutz: Sie zahlen weiterhin den gewohnten Betrag. Wer konkret plant, in der
nächsten Zeit in ein Pflegeheim zu
ziehen, kann noch bei Einzug in
diesem Jahr die höheren Leistungen wegen Pflegbedürftigkeit beantragen. Antragsteller werden
nach den Bestimmungen eingestuft, die noch bis zu diesem Datum gelten. Diese Bewilligung
bleibt dann ebenfalls bei der Umstellung auf das neue System erhalten.
• Bestandsschutz für Pflege daheim: Wer zu Hause wohnt und
versorgt wird, der erhält weiterhin
die bisherigen Leistungen aus der
Pflegeversicherung. Nach der Überleitung in einen Pflegegrad wird
gleich viel oder sogar mehr gezahlt werden. Dieser sogenannte
Schutz des Besitzstandes gilt lebenslang - auch bei einem Wechsel der Kranken- und Pflegekasse.
Ausnahmen gelten, wenn die Einschränkungen zunehmen und der
Pflegegrad angehoben wird oder
wenn bei einer erneuten Begutachtung festgestellt wird, dass keine Pflegebedürftigkeit mehr besteht. (Verbraucherzentrale NRW)
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
Der schnelle Weg zum sicheren Bad
Einfache und günstige Sanierung garantiert Komfort und Unabhängigkeit im Alltag
Wenn mit den Jahren die Beweglichkeit nachlässt, können schon
kleine Stufen zum unüberwindbaren Hindernis werden. „Viele ältere Menschen würde gerne
selbstständig in ihrem seit Jahren
vertrauten Umfeld wohnen bleiben, sehen sich jedoch im Alltag
immer wieder mit Problemen wie
steilen Treppen, rutschigen Bodenbelägen oder dem zu hohen
Einstieg in die Badewanne konfrontiert“, schildert Fachjournalist Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Um barrierefrei wohnen zu können, müsse man aber nicht
zwangsläufig einen Komplettumbau mit den entsprechenden Kosten in Kauf nehmen - schon
vergleichsweise einfache Maßnahmen könnten viel bewirken und
das Zuhause sicherer machen.
Badewanneneinstieg: leicht und
sicher in die Wanne
Das Badezimmer ist einer der gefährlichsten Räume für Personen
mit nachlassender Mobilität. Ein
Sturz kann gravierende Folgen
nach sich ziehen. Doch es gibt
Lösungen: Um das Duschen zu erleichtern, kann nachträglich ein
bequemer Einstieg in die vorhandene Wanne eingebaut werden.
Eine Tür in der Badewanne: Auch dies kann eine Möglichkeit sein, einen
barrierefreien Umbau auf einfache Weise zu realisieren. Foto: djd/
Tecnobad Deutschland
Der günstige Umbau dauert nur
wenige Stunden. Haltegriffe, ein
spezieller Duschstuhl oder ein an
der Wand angebrachter Klappsitz
sorgen für Komfort und Sicherheit.
Wichtig ist zudem ein rutschhem-
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
mender Belag. So können ältere
Menschen wieder täglich selbstständig und ohne fremde Hilfe
duschen.
Badewanne raus,
barrierefreie Dusche rein
Eine interessante Option ist der
Komplettumbau der Badewanne
zur Dusche. Auch dies lässt sich
vom Profi in nur einem Arbeitstag
erledigen, ohne dass man allzu
viel Schmutz und Lärm in Kauf
nehmen müsste. Die neue Komfort-Dusche mit ebenerdigem Zugang wird genau dort platziert,
wo bisher die Badewanne stand.
Und wenn der Einbau aufgrund
der baulichen Gegebenheiten
nicht ganz ebenerdig möglich sein
sollte, sorgt eine kleine Rampe
für Abhilfe. So ist die Dusche auch
mit Gehhilfe oder Rollstuhl leicht
zugänglich.
Barrierefrei umbauen mit Hilfe der
Pflegeversicherung
Die Pflegeversicherung ist verpflichtend für alle Bundesbürger. Sie tritt
mit Sachleistungen oder dem Pflegegeld ein, sobald bei einer Person
ein Pflegebedarf festgestellt wird.
Erster Ansprechpartner dazu sind
die Krankenkassen. Unter bestimmten Voraussetzungen übernimmt
die
Pflegeversicherung
auch
teilweise die Kosten für barrierefreie Umbauten. Wichtig dabei ist
allerdings, dass die Pflegestufe und
der Zuschuss für die Umbauleistungen bereits genehmigt sind, bevor
die Renovierung beginnt. (djd)
33
Thomas Hammoor läuft unter 1:59 min.
Beim dritten Meckenheimer Abendsportfest hat Thomas Hammoor
mit einer neuen persönlichen Bestzeit überzeugen können.
Bei der männlichen Jugend U20 lief
er über 800 m mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 1:58,99 min.
auf den ersten Platz. Zweiter wurde
mit ein einem deutlichen Abstand
Din Daurenbek von LAV Bad Godesberg, der die zwei Stadionrunden in
2:13,99 min. schaffte.
Der bisherige Hausrekord von Thomas lag bei 1:59,78 min., den er
bei den Nordrhein Meisterschaften am 11. Juni aufstellte.
Thomas Hammoor überzeugte
über 800 m in 1:58,99 min.
Wiesenau-Fest
für Ehrenamtler und Flüchtlinge
Wachtberg-Pech - Seit Januar treffen sich Flüchtlinge und Ehrenamtler zum Samstagstreff in der
Wiesenau. Neben dem Samstagstreff im Katholischen Familienzentrum in Berkum ist dieser zweite
Treffpunkt in Wachtberg ein Ort,
an dem Erwachsene und Kinder
Sprachförderung und Begegnung
erfahren können.
Mit einem kleinen Fest ging der
Samstagstreff nun in die Ferien.
Tülün Kahlenberg, die für das DRK
in der Wiesenau arbeitet, hatte
mit Kindern und Erwachsenen Bilder gemalt, die beim WiesenauFest in einer Ausstellung zu sehen waren. Die Ehrenamtskoordinatorin Andrea Walter, das DRK
Wachtberg und der Ökumenische
Arbeitskreis haben ein sich anschließendes umfangreiches Ferienprogramm für Kinder und Erwachsene auf die Beine gestellt.
Viele der Aktionen werden durch
Zuschüsse des Kommunalen Integrationszentrums des Rhein-SiegKreises in Siegburg gefördert.
Samstagstreff in der Wiesenau
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Mit einem kleinen Fest verabschiedeten sich die Aktiven und die
Teilnehmer des Samstagstreffs in der Wiesenau in die Sommerferien.
(Foto: A. Vogel)
Andrea Walter, Ehrenamtskoordinatorin der Gemeinde, hat Ehrenamtler gefunden, die in kleinen
Gruppen, den verschiedenen
Sprachniveaus
entsprechend,
Deutsch an Erwachsene vermitteln, Schulkinder und Jugendliche
sprachlich mit Projekten voranbringen und Kindergartenkindern
unter Leitung einer Erzieherin
beim Erschließen der Lebens- und
Sprachwelt helfen. Das gemeinsame Mittagessen am Ende der
Zusammenkunft ist selbstverständlich.
Anne Föster-Palmer ist für die Ausgestaltung und Planung des Treffs
verantwortlich. Alle über zwanzig
Ehrenamtler gestalten diese
Samstagstreffs im Namen des
Ökumenischen
Arbeitskreises
Wachtberg, der auch die finanziellen Beiträge übernimmt. An dem
Treffen nehmen nicht nur die Be-
wohner der Wiesenau teil, sondern auch Erwachsene und Kinder, die in privaten Häusern in
Pech und Villip wohnen. DiplomPsychologin Angelika Koshal hält
in Pech und in Berkum während
der Treffen Sprechstunden ab, in
denen sie sich um traumatisierte
Kinder und Erwachsene kümmert.
Weitere Angebote für Asylbewer
Asylbewer-ber
In der Wiesenau werden in der
Woche täglich noch andere Angebote gemacht. So gibt es weitere
Sprachkurse in Zusammenarbeit
mit der VHS und anderen Trägern,
eine Rechtsberatung durch den
Jugendmigrationsdienst und die
Caritas und eine Hausaufgabenhilfe, die Barbara Reuter vom Ökumenischen Arbeitskreis organisiert. Zudem ist das Jugendamt
Ansprechpartner für Kinder und
Jugendliche. (Ökumen. AK)
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – www.rundblick-siebengebirge.de
„Essen wie die Großen“
die Vorschulkinder der
KiTa Drachenhöhle gehen aus
Als Abschluss der Kita Zeit besuchten die Vorschulkinder der KiT
aKiTaa Dr
Drachenhöhle
das
Restaurant
Trattoria&Pizzeria Italia in BN-Mehlem.
Das ganze Jahr über wurde fleißig
geübt und das Prozedere rund um
das Thema „Tisch- und Esskultur“
bearbeitet. Gar nicht so einfach
die Finger so zu entknoten, dass
sie einem beim Halten des Bestecks und der Nahrungszufuhr
behilflich sind, wenn man nicht nur
wie die „Babys“ mit dem Löffel
essen möchte. Aber der Restauranttisch der am Ende jeder Woche wartete, war da Ansporn
genug. Denn wer es bis dahin
schaffte, erhielt ein Mittagessen
der besonderen Art. Feinstes Porzellan, Tischdekoration und Saft,
statt dem handelsüblichen Blubberwasser. Der Clou, die Erzieher
schlüpften in die Rolle eines Kellners.
Im Juli mündete das Projekt in einem Besuch der Pizzeria Trattoria
Italia in Bonn-Mehlem. In feinstem Zwirn marschierten alle Vorschulkinder in die heiligen Hallen.
Alles das, was Schweiß und Muskelkraft im Vorfeld forderte, schien
an diesem Tag wie selbstverständlich zu funktionieren. Der Bestellvorgang und die Annahme des Essens wurden selbstständig und
souverän gemeistert. Das Warten
verkürzte die Restaurantchefin und
Thomaso der Küchenchef mit einer Einladung in die Küche. Fliegende Teigteppiche und ein gut gelaunter Küchenchef rockten den
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Backstage Bereich. Als kleines Andenken wurde Teig zum Kneten
am Tisch verteilt. Dieser Teig wurde von keinem der Kinder aus den
Augen gelassen und während des
Essen, das volle Konzentration for-
derte, sorgfältigst in die dafür bereitgestellte Tischserviette gebettet. Ein großer Spaß mit der notwendigen Ernsthaftigkeit und für einen kurzen Moment war es so, wie
mit Erwachsenen am Tisch.
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Rommersdorfer Straße 42
53604 Bad Honnef
Tel.: 02224 9371-0
Fax: 02224 9371-11
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.johanniter-bonn.de
Apotheken-Notdienst
Bad Honnef / Königswinter
grundsätzlich 9.00 bis 9.00 Uhr
des Folgetages, sowohl werktags
als auch sonn- und feiertags
Samstag, 23. Juli 2016
Robert-Koch-Apotheke
Beethovenallee 19, 53173 Bonn
(Bad Godesberg), 0228/353669
Sonntag, 24. Juli 2016
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Hauptstr. 398, 53639 Königswinter, 02223/21990
Montag, 25. Juli 2016
Petersberg-Apotheke
Heisterbacher Str. 76, 53639 Königswinter
(Oberdollendorf),
02223/24400
Dienstag, 26. Juli 2016
Sonnen Apothek
Apothekee OHG
Rederscheider Weg 2, 53604 Bad
Honnef (Aegidienberg), 02224/
97440
Mittwoch, 27. Juli 2016
Thomasberg-Apotheke
Siebengebirgsstr. 59, 53639 Königswinter (Thomasberg), 02244/
6919
Donnerstag, 28. Juli 2016
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Aegidius-Apotheke
Aegidienberger Str. 68a, 53604
Bad Honnef (Aegidienberg),
02224/80275
Freitag, 29. Juli 2016
St. Michael-Apotheke
Godesberger Str. 9,
53639 Königswinter, 02223/26780
Samstag, 30. Juli 2016
Hansa-Apotheke
Alte Bahnhofstr. 9, 53173 Bonn
(Bad Godesberg), 0228-364077
Sonntag, 31. Juli 2016
Süd-Apotheke
Berck-Sur-Mer-Str. 1,
53604 Bad Honnef, 02224/900773
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/
0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die
Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz
ist Anruf unter Tel. 0800/0022833
kostenlos, per Mobiltelefon ohne
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet
jeder Anruf pro Minute sowie jede
SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter
www.abda.de/
notdienst.html.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Zentrale Nummer 116 117
Die
einheitliche
Nummer
116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und ist für
Patienten kostenlos.
Für den augenärztlichen Bereitschaftsdienst der Bezirke Bad
Honnef, Königswinter-Nieder- und
Oberdollendorf, Römlinghoven,
Oberpleis, Stieldorf, Eudenbach,
Ittenbach, Thomasberg, Heisterbacherrott sind folgende Not-
dienstzeiten festgelegt: Montag,
Dienstag und Donnerstag 19.00
bis 08.00 Uhr, Mittwoch 13.00 bis
08.00 Uhr, Freitag 17.00 bis 08.00
Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage 08.00 bis 08.00 Uhr.
Kinderärztliche Notfallpraxis
Die Praxis befindet sich auf dem
Gelände der Kinderklinik Sankt
Augustin. Die Adresse lautet: Kinder
der-- und jugendärztliche Notfallpraxis für den rechtsrheinischen
Rhein-Sieg-Kreis e.V. im Gebäude der Kinderkrankenpflegeschule, Arnold-Jansen-Str. 29, 53757
Sankt Augustin,
Telefon: 02241/234000
Zahnarzt zentrale
Tel. 01805/986700
Krankenwagen
Tel. 02241/19222
Feuerwehr
euerwehr,, Rettungsdienst
Notarzt Tel. 112
Polizei
Tel. 110
AIDS-Hilfe Rhein-Sieg ee.V
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.V..
Beratung und Begleitung von HIV
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Öffnungszeit: Mo. bis Fr. 10.00 Uhr
- 13.00 Uhr
Jeden Dienstag anonymer HIVSchnelltest 09.30 Uhr bis 13.00
Uhr
Jeden 1. und 3. Freitag im Monat,
Positiven-Frühstück 10.00 Uhr 13.00 Uhr
Telefon: 02241/979997
[email protected]
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Dollendorfer Straße 397
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E-Mail:
[email protected]
Für Bad Honnef:
Ökumenische Hospizbewegung
Bad Honnef e.V.
Luisenstraße 13
Bad Honnef
Tel. 02224/941984
E-Mail:[email protected]
ja kein Mensch war! Ein Kind
sucht in einer Besteck-Schublade
nach einem Löffel. Ungeschickterweise reißt es zu heftig an der
Lade, und das ganze Besteck fällt
mit einem Höllenlärm auf den Fliesenboden. Die Mutter kommt gerannt, vermutet ein Unglück. Das
Kind zittert, steht steif und schuldbewusst und erwartet Schimpfe,
zumindest die unpassendsten
Worte. „Wer war das? Warst Du
das?“. Doch die liebenswerte
Mutter schreit nicht, sondern sagt
ganz gelassen: „Oje! Das ist ja
eine Bescherung! Hilfst Du mir
beim Aufräumen? Und wenn die
Schublade schon mal leer ist,
dann kann ich sie ja auch gleich
einmal sauber wischen.“
Emma ist sicher, nie hat ein Kind
so gerne beim Aufräumen geholfen. Ein solches Missgeschick
kann doch jedem einmal passieren, auch einem Erwachsenen,
weiß Emma. (C.v.D.)
Emma: Wer war das?
Schon in einem alten Karnevalsschlager wird besungen, dass Jungen einen Streich gespielt haben,
es aber dem Lehrer der Kölner
Schule in der Kaigasse nicht zugeben wollen. Kinder sind wahrhafte Weltmeister im Verdrängen
von Schuld. „Wer hat das Marmeladenglas nicht richtig zugeschraubt? Wer hat den letzten Joghurt aufgegessen, ohne zu fragen? Wer hat den Ball draußen
liegen lassen? Wer ist nur mit
solch schmutzigen Schuhen über
den Teppich gelaufen? Wer hat
eben so laut geschrien?“ Solche
Fragen gibt es unzählige, wenn
man Kinder hat. Eine Antwort hingegen gibt es nie!
Wie von selbst fällt in einem Geschäft ein Stapel Dosen um. Niemand war das! Alle schauen verblüfft weg oder auf einen anderen
Menschen; aber niemand gibt es
zu. Es muss ein Tölpel gewesen
sein oder eben ein Geist, wenn es
„Farbklänge“ von Katrin Klingmann
Ausstellung im Haus an der Redoute in Bad Godesberg eröffnete am 13. Juli 2016
In der Ausstellung „F
arbklänge“
„Farbklänge“
zeigt das Haus an der Redoute
vom 13.07. bis 07.08.2016 abstrakte Gemälde der Künstlerin
Katrin Klingmann. Die Finissage
wird am 06. August 2016 um
18.00 Uhr mit der Bad Godesberger Malerin stattfinden.
Knapp vier W ochen werden ihre
Werke im Bezirksrathaus Bad
Godesberg zu sehen sein. Der
Eintritt ist frei.
Die neueste Werkreihe „Schmetterlinge“ zeigt kleinformatige Bilder auf Acrylglas, die mit dem
transparenten Material des Acrylglases spielen. Leichte, teils gezeichnete, teils in Collagetechnik
gestaltete Schmetterlinge fliegen
über die Oberfläche des Bildträ-
gers und scheinen den abstrakten Bildgrund verlassen zu wollen. Zwei Bildebenen, die sich überdecken und gegenseitig ergänzen,
teilweise
in
schwarz-weiß,
teilweise in bunt, zeigen neue Bildwelten.
Im krassen Kontrast dazu steht
die Werkreihe „Heilige Erde“.
Diese entstand in den Jahren
2015/16. Sie wurde durch eine
Israelreise im Herbst 2015 inspiriert. Während Klingmanns Aufenthalt geschahen fast täglich
Anschläge von Palästinensern auf
meist orthodoxe Juden. Dieser
Kampf, um dieses kleine Stück
Land Jerusalem, hautnah mitzubekommen, hat die Künstlerin
nachhaltig ergriffen und dazu an-
Rundblick Siebengebirge – 23. Juli 2016 – Woche 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
geregt, aus ebendieser heiligen
Erde Bilder zu schaffen. In der
bereits 2014/15 entstandenen
Werkreihe „Farbschichten“ verarbeitet Katrin Klingmann Eindrücke aus der Natur der Eifel
und des Rheinlands. Unter freiem Himmel und im Atelier hat sie
diese in ihre Bildkompositionen
umgesetzt. Es geht ihr hierbei
nicht darum, Vorhandenes abzubilden, sondern vielmehr reduziert sie Natur- und Lichtwahrnehmungen auf das Wesentliche:
Farbe und Materie. Dies hat sie
auf großformatigen Leinwänden
mittels sich überlagernder Farbschichten realisiert, die durch
den Bildaufbau räumliche Tiefe
erzeugen. Durch das Spiel mit Vor-
der- und Hintergrund und den nicht
steuerbaren Schüttungen bestimmt der Zufall Bildelemente
und die Künstlerin erprobt auf vielfältige Art Tranzendentes sichtbar
zu machen.
Ausstellungseröffnung:
Mittwoch 13.07.2016
Finissage:
Samstag 06.08.2016 um 18.00 Uhr
Adresse:
Haus an der Redoute,
Kurfürstenallee 1a,
53177 Bonn-Bad Godesberg
Ausstellungsdauer:
13. Juli - 07. August 2016
Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Sonntag
14.00 bis 18.00 Uhr
Der Eintritt ist frei
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