dein zuhause - GWG Reutlingen

DEIN
AUSGABE
2/2016
ZUHAUSE
www.gwg-reutlingen.de
Das Magazin der GWG Reutlingen
Faszinierend
Erfindungen, die unsere
Wohnwelt veränderten
WIR FÜR REUTLINGEN
WOHNEN
LEBEN
Timber-Quartier:
Wohnraum und Kunstprojekt
Digitales Fernsehen:
So sind Sie vorbereitet
Sommerrezept:
Beeren-Smoothie
GWG Reutlingen
EDITORIAL
Inhalt
WIR FÜR REUTLINGEN
Liebe Leserinnen
und Leser,
neue Ideen haben es oft schwer, sich durchzusetzen. Allein schon,
weil sie die herkömmliche Art, Dinge zu tun, infrage stellen.
Zeitgenossen der Erfinder, die wir im Titelthema ab Seite 4
vorstellen, reagierten nicht selten mit Spott und Häme auf deren
Ideen. Ein automatischer Rasenmäher? Verrückt. Eine Geschirrspülmaschine? Nutzlos. Wir können dankbar sein, dass die Erfinder für
ihre Ideen gekämpft haben – denn nur dank ihnen wohnen und
leben wir heute so komfortabel.
Auch wir als Wohnungsunternehmen arbeiten stets daran, das
Wohnen zu verbessern – und setzen dazu ebenfalls auf Innovationen. Aktuelle Beispiele sind das Projekt Variables Wohnen
in der Storlachstraße, über das wir auf Seite 9 berichten, und das
Timber-Quartier mit seinen Eigenheimen in innovativer Holzbauweise und den Wohnboxen auf der Garagenzeile. Bereits jetzt ist der
ganz eigene Charakter des Timber-Quartiers erkennbar. Über den
Fortschritt der Bauarbeiten berichten wir auf den Seiten 6 und 7.
Intern befinden wir uns ebenfalls in einem steten Optimierungsprozess, um die Möglichkeiten moderner Technik zu nutzen
und uns auf veränderte Kundenbedürfnisse einzustellen. Aktuell
beispielsweise in Form von verlängerten Öffnungszeiten – siehe
Seite 16.
Viel Freude mit der neuen „Dein Zuhause“ und einen herrlichen
Sommer wünscht Ihnen
Lindenstraße 35 saniert
| 03
Neubau in bester Lage
| 03
Neues Wohnen im Timber-Quartier
| 06
Starke Projekte im Betzenried
| 08
Biennale in Venedig zeigt Projekt
Variables Wohnen
| 09
Architekten-Tagung im
Pfenning-Areal
| 10
Basis-Check hilft beim Geld- und
Energiesparen
| 10
Sauber: Stadtputzete mit
GWG-Unterstützung
| 11
GWG fördert Kindertheater
| 12
Fitnessstudio unter freiem Himmel
| 13
Mieter profitieren von Kooperation
mit TSG
| 14
Angebote der Stadtteilarbeit
| 14
AUS DER GWG
Themen einschicken und gewinnen
| 08
Steckbrief: Alexandra Schurr
| 13
Starkes Team für starken Service
| 15
Ihre Ansprechpartner
| 15
Fundstücke
| 15
TITELTHEMA
Wie Erfinder unsere Wohnwelt
veränderten
| 04
WOHNEN
Ihr
Ralf Güthert
Hunde-Hinterlassenschaften
| 11
Digitales Fernsehen:
So sind Sie vorbereitet
| 15
LEBEN
02
DEIN ZUHAUSE
Sommerrezept: Beeren-Smoothie
| 12
Mitmachen und gewinnen
beim Kinderrätsel
| 14
WIR FÜR REUTLINGEN
Lindenstraße 35 saniert
Modernes Wohnen im Fachwerkhaus
Das Gebäude nach der Modernisierung: Altbau-Charme trifft auf moderne Innenausstattung.
Die GWG sanierte das als „stadtbildprägend und erhaltungswürdig“ eingestufte Gebäude liebevoll.
der Eigentümer einen Bauantrag für
die Aufstockung des Hauses um ein
Geschoss. „Hierbei entstand die heutige, walmdachähnliche Dachform“, so
GWG-Projektleiter Gerd Bischoff.
eine Gewerbeeinheit blieb bestehen.
Im April zogen die ersten Mieter ein –
unter ihnen das Netzwerk Ambulante
Wohnungssicherung (NAWO), das die
Geschäftsräume im Erdgeschoss nutzt.
Das Grundstück in der Lindenstraße
war bereits vor dem Reutlinger Stadtbrand von 1726 bebaut – davon zeugt
der teilweise erhaltene Gewölbekeller.
Das jetzige Gebäude wurde erstmals
1895 amtlich erfasst: Damals stellte
Nach der Sanierung bietet das Fachwerkgebäude nun gefragten Wohnraum in zentraler Lage, mit modernen
Bädern, Küchen und Infrarot-Deckenheizplatten. Die historische Aufteilung
des Hauses in fünf Wohnungen und
Um weiteren innerstädtischen Wohnraum zu schaffen, plant die GWG in
der angrenzenden Weingärtnerstraße
einen Neubau. Optisch wird sich dieser
in die historische Nachbarschaftsbebauung einfügen.
Neubau in bester Lage
Mieter beziehen Lerchenstraße 39
Sechs moderne Wohnungen in bester Wohnlage: Anfang Juli bezogen die
ersten Mieter ihr neues Zuhause in der Lerchenstraße 39. Mit der Neubebauung des Grundstücks schafft die GWG dringend benötigten Wohnraum
im Zentrum der Stadt.
Das Gebäude besteht aus zwei Vollgeschossen und einem Dachgeschoss.
Mit seinem Satteldach fügt es sich
harmonisch in die Bebauung in der
Umgebung ein. Die sechs Wohnungen
bieten vor allem kleineren Haushalten
ein modernes Zuhause; der Wohnungs-
mix umfasst zwei 3,5-Zimmer-, zwei
2,5-Zimmer- und zwei 2-ZimmerWohnungen mit modernen Bädern,
hochwertiger Ausstattung inklusive
Fußbodenheizung und Parkettboden
sowie großen Balkonen bzw. Terrassen.
Dank des Aufzugs sind die Wohnungen
barrierefrei zugänglich.
Das Gebäude erfüllt die Kriterien eines
KfW-70-Effizienzhauses. Das heißt,
dass der Energiebedarf um 30 Prozent
geringer ist, als vom Gesetzgeber für
Neubauten vorgeschrieben. Dafür
sorgen neben der energiesparenden
Bauweise eine moderne Wärmepumpenheizung sowie eine PhotovoltaikAnlage auf dem Dach.
Modernisieren – oder lieber abreißen und neu bebauen? Es gibt keine allgemeingültige Antwort darauf, was besser ist. Das
hängt von der Bausubstanz, den Grundrissen und der ästhetischen Wirkung eines Hauses ab. Bei den Projekten in der Lindenund Lerchenstraße führte die Abwägung zu unterschiedlichen Entscheidungen – mit ähnlichen Ergebnissen: In beiden Fällen
entstand bedarfsgerechter Wohnraum und eine positive Wirkung auf das Stadtbild.
DEIN ZUHAUSE
03
TITELTHEMA
Sture Köpfe – kleine Zufälle
Wie Erfinder unsere Wohnwelt veränderten
Schwierige Charaktere sind vielleicht keine perfekten Nachbarn.
Doch gäbe es sie nicht, würden wir heute nicht annähernd so
komfortabel wohnen. Das zeigen die teils skurrilen Geschichten
von Erfindungen, die unser Wohnen veränderten.
von Ziffern erreichen – ohne dass eine
Telefonistin mitmischte. Nach der ersten Inbetriebnahme 1892 verbreitete
die Technik sich langsam aber sicher.
Telefonistinnen kennen wir heute nur
noch aus alten Filmen.
Eine echte Lady wäscht nicht
ab – sie erfindet
Ebenfalls dem Ärger geschuldet war
die Erfindung der Geschirrspülmaschine. Josephine Cochran, eine Dame der
amerikanischen High Society, ärgerte
sich über ihre Hausangestellten. Diese
gingen ihr nicht pfleglich genug mit
dem Porzellan um. Ständig zerbrachen
Tassen und Teller. Selbst abzuwaschen
kam für eine Dame von Rang jedoch
nicht in Frage.
für etwas ausgeben, das die Hausfrau
perfekt mit den Händen macht, spotteten sie. Doch auf der Weltausstellung
1893 in Chicago gelang der Durchbruch. Die Jury kürte Cochrans Erfindung zur besten mechanischen Konstruktion. Die Ehrung erhielt allerdings
ihr Ehemann, denn Frauen waren nicht
zur Preisverleihung zugelassen.
Vom Pusten zum Saugen
Erst ein unappetitliches Experiment
des Engländers Hubert Cecil Booth
brachte den Durchbruch. Im frühen 20.
Jahrhundert konkurrierten viele Tüftler
um die Entwicklung eines Geräts zur
Bodenreinigung. Die Gedanken der
Erfinder kreisten darum, Schmutz und
Dreck zielgerichtet zu pusten. Doch
gerade der feine Hausstaub ließ sich
so kaum bändigen und Vorführungen
endeten regelmäßig in Staubwolken.
Booth kam schließlich auf die Idee,
das Prinzip umzudrehen. Mit einem
Taschentuch vor dem Mund saugte er
Bestatter revolutioniert das
Telefonieren
Dass es heute keine Telefonistinnen
mehr gibt, liegt an dem Misstrauen
von Almond B. Strowger. Denn obwohl
Telefone im Jahr 1888 schon recht verbreitet waren, kontaktierten nur wenige Kunden den Bestattungsunternehmer telefonisch. Als selbst die Familie
eines Freundes bei einem Todesfall die
Konkurrenz anrief, keimte in ihm ein
Verdacht auf: Die örtliche Telefonistin
ist bestimmt korrupt und vermittelt
alle Anrufer an die Konkurrenz!
Aus Ärger über diese vermeintliche
Benachteiligung entwickelte er den
ersten Vermittlungsautomaten. Mit
einer runden Kragenschachtel und
Stricknadeln bastelte er sein Modell.
1891 meldete Strowger seine Erfindung dem Patentamt. Nun konnten
Menschen einander durch das Wählen
04
DEIN ZUHAUSE
Die Tochter eines Ingenieurs wusste,
was zu tun war. Sie bog eigenhändig Körbe für das Geschirr zurecht
und brachte ihre Idee in detaillierten
Skizzen zu Papier. 1886 meldete sie
ihre Erfindung dem Patentamt. Die
Geschäftswelt belächelte die Erfindung
zunächst. Warum sollen wir viel Geld
am alten Plüschbezug eines Sessels.
Und siehe da: Das Taschentuch war
schmutzig – das Saugen funktionierte.
Die ersten Modelle seines Apparats
waren stählerne Ungeheuer mit riesigen, ölbetriebenen Pumpen. Pferde
zogen die Geräte durch die Straßen.
Krümel. Zunächst ärgerte Plunkett sich
über den Verlust des teuren Gases.
Doch seine Neugier siegte. Die Krümel
erwiesen sich in weiteren Experimenten
als äußerst hitzeresistent. Zudem blieb
nichts an ihnen kleben. So entdeckte
er durch einen Zufall Teflon.
Von dort aus legten Arbeiter meterlange Schläuche in die guten Stuben der
besseren Gesellschaft. Denn nur diese
konnte es sich leisten, die Pumpe und
die mehrere Mann starke Besatzung
anfahren zu lassen. Das Staubsaugen
war eine Schau, zu der gerne Gäste
eingeladen wurden. Bei einem Tee
staunte man dann gemeinsam, wie
weiß gekleidete Männer das Interieur
mithilfe der monströsen Apparatur
entstaubten.
Einem gegen Staub allergischen Verwandten des amerikanischen Unternehmers William B. Hoover gelang es
schließlich, das Gerät mithilfe eines
elektrischen Ventilators auf halbwegs
handliche Größe zu schrumpfen und
damit massentauglich zu gestalten.
Von nun an eroberte der Staubsauger
die Haushalte. In England heißt staubsaugen noch heute „to hoover“.
Unbeirrbar zum Rasenmäher
Die Engländer hegen schon lange eine
besondere Vorliebe für gepflegten
Rasen. Im 19. Jahrhundert beschäftigten sie Heerscharen von Gärtnern,
die das Grün mit Sense und Sichel
akkurat stutzten. Niemand konnte sich
vorstellen, dass sich dies auch anders
bewerkstelligen ließe. Dann kam Textilingenieur Edwin Beard Budding. Aus
den Textilfabriken kannte er das Prinzip
von zwei gegeneinander arbeitenden
Klingen, mit denen der Stoff geschnitten wurde. Das müsste sich doch auch
auf die Rasenpflege übertragen lassen.
Als Budding seine ersten Konstruktionen testete, erklärte man ihn für verrückt. Genervt vom Spott, ging er dazu
über, seine Apparate nachts zu testen.
Erst als der unbeirrbare Tüftler mit
seinem Gerät dem Londoner Regent‘s
Park innerhalb kürzester Zeit ein wunderbar gleichmäßiges Grün verpasste,
verstummten die Kritiker. Schließlich
übernahm sein Apparat die Arbeit
von acht Gärtnern und schnitt zudem
exakter. Bald ging der Rasenmäher
in Serienproduktion. Von nun an war
akkurat geschnittener Rasen kein
Privileg der Reichen mehr.
Schusseligkeit + Faulheit = Teflon
Roy Plunkett experimentierte 1937 mit
Kältemitteln für Kühlschränke. Als er
eines Morgens das Labor betrat, war er
schockiert: Ein schusseliger Mitarbeiter
hatte einen Behälter mit Kühlgas über
Nacht stehen lassen. Plunkett fand den
Inhalt merkwürdig verändert. Statt des
Gases enthielt er nun kleine, weiße
In unseren Alltag schaffte es das Teflon
jedoch erst über Umwege. In den Fünfzigerjahren kam der französische Chemiker Marc Grégoire auf die Idee, seine
Angelschnüre mit Teflon zu behandeln,
um sie leichter entwirren zu können.
Seine Frau Colette hatte schließlich
den genialen Einfall, Pfannen damit
zu beschichten, um das ärgerliche
Anbrennen zu verhindern. Ihr verdanken wir die Anti-Haft-Beschichtung
moderner Pfannen und Töpfe.
Heute wohnen wir – auch dank dieser
Erfindungen – so komfortabel, wie
keine Generation vor uns. Das verdanken wir der Freude am Tüfteln, mit
denen die Erfinder Erkenntnisse aus
anderen Bereichen auf die Haushaltsgeräte übertrugen. Vor allem jedoch
ihrer Beharrlichkeit, mit der sie ihre
Ideen gegen alle Widerstände realisierten. Und manchmal auch einem gehörigen Schuss Zufall.
DEIN ZUHAUSE
05
WIR FÜR REUTLINGEN
Holzfassaden, Wohnboxen,
Graffitikunst
Neues Wohnen im Timber-Quartier
Das Timber-Quartier gehört aktuell zu den spannendsten
Stadtentwicklungsprojekten Reutlingens. Die GWG schafft
in der Reutlinger Oststadt 56 neue Wohneinheiten – mit
teils ungewöhnlichen Konzepten. Im Frühjahr 2017 werden
die Bauarbeiten abgeschlossen. Schon jetzt ist der ganz
eigene Charakter des Quartiers erkennbar.
21 Wohnungen im Mehrfamilienhaus
Anfang nächsten Jahres werden die Mieter
das neue Mehrfamilienhaus beziehen, das
die Bebauung des Timber-Quartiers abrundet. Die 21 Mietwohnungen sind zwischen
60 und 109 m² groß. Der Wohnungsmix
umfasst 15 2-Zimmer-, drei 3-Zimmer- und
drei 4-Zimmer-Wohnungen. Diese werden
über Laubengänge und einen Fahrstuhl
erschlossen.
29 Einfamilienhäuser
Die in ökologischer Holzbauweise erstellten Einfamilienhäuser bilden den Kern des
Timber-Quartiers. Gemeinsam mit dem
Familienunternehmen Baufritz aus dem
Allgäu errichtete die GWG die 29 Doppel- und Reihenhäuser. Alle Häuser sind
bereits aufgestellt. Teilweise sind die neuen
Eigentümer schon eingezogen.
„Im Frühjahr 2017 werden wir die letzten
Häuser an die neuen Eigentümer übergeben“, erklärt GWG-Verkaufsleiter Jürgen
Klingler. „Die innovative Bauweise der
Häuser, die großzügigen Grundrisse und
die ruhige Lage haben vor allem junge
Familien überzeugt, ins Timber-Quartier
zu ziehen – es freut uns, dass wir inzwischen alle Häuser verkauft haben.“
Das Gebäude ist teilweise unterkellert und
entspricht dank seiner guten Dämmung
den Kriterien eines KfW-70-Effizienzhauses. Optisch fügt es sich mit seiner Holzfassade bestens in das Quartier ein. Die GWG
schafft mit diesem Bau dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum in Reutlingen.
6 innovative Wohnboxen
Ende Juni bestaunten etwa 60 Teilnehmer
der Architektur-Rundfahrt die sechs Wohnboxen, welche die GWG auf den Dächern
einer Garagenzeile des Timber-Quartiers
errichtet.
Am Tag der Architektur informierten sich viele Interessierte über das Wohnen im
Timber-Quartier.
06
DEIN ZUHAUSE
Die möblierten 2-Zimmer-Appartements
mit jeweils ca. 45 m2 Wohnfläche bieten
vor allem Singles und Studenten eine
spannende Alternative zu herkömmlichen
Wohnformen. Sie sind zudem ein Beispiel
dafür, wie auf engem Raum zusätzlicher
Wohnraum entstehen kann. Auch bei den
Wohnboxen setzt die GWG auf Holz als
Baustoff. Im September 2016 werden sie
bezugsfertig.
300 m² Kunst
und strahlende Gesichter
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Die Gesichter der 21 Jugendlichen sagten schon während der Aktion
alles: Sie strahlten. Drei Tage lang durften sie ihre Kunstform auf die
ca. 300 m2 große Schallschutzwand aufbringen und Reutlingen
etwas bunter gestalten. Entstanden ist ein Gesamtkunstwerk:
das größte Graffiti der Stadt.
Besucher des Timber-Quartiers staunten und gaben positive Rückmeldungen.
Kaum jemand hatte gedacht, dass so ein Graffiti-Projekt möglich ist bzw.
möglich gemacht wird. Ähnlich war auch die erste Reaktion des Teilnehmers
Kijan Ghanavatis: „Wow, das dürfen wir?“ Möglich machte das eine Kooperation von Edeka Möck, GWG Reutlingen und der Stiftung Jugendwerk.
Jugendprojekt mit Glücksfaktor
Schon am Abend des ersten Projekttages kam über das Kundenportal des
Edeka-Marktes der Dank einer Mutter: So glücklich habe sie ihren Sohn schon
lange nicht mehr gesehen. Auch die Teilnehmer selbst betonten, wie toll sie die
Aktion fänden und dass sie gerne weitere Projekte machen würden.
Graffiti-Künstler Julius „Jules“ Zenker, der zusammen mit Semo TFH, Kool Sore
und Shikoe das Projekt künstlerisch betreute, sagte beim abschließenden gemeinsamen Grillen: „Ich bin sehr zufrieden. Die Größe der Wand ist überwältigend.“ Er war überrascht von dem Vertrauen, das ihnen entgegen gebracht
wurde. „Es wäre toll, wenn wir in Zukunft weitere Projekte mit Jugendlichen
und der GWG Reutlingen machen könnten.“
Herzblut, Freundschaft und Motivation
Verena Schmid, Marktleiterin des Edeka in der August-Lämmle-Straße,
zeigte sich ebenfalls hochzufrieden: „So viel Herzblut. Ich bin einfach nur
begeistert!“ Sie hatte zusammen mit der GWG die Aktion gestartet und
die Teilnehmer währenddessen verpflegt.
Gelungene Kooperation (v. l.): GWG-Geschäftsführer Klaus
Kessler und Ralf Güthert, Julius „Jules“ Zenker, Teilnehmer
Hendrik Fast, Edeka-Marktleitung Verena Schmid sowie die
beiden Teilnehmer Kijan Ghanavati und Philipp Tatarnikov.
Doch das Projekt hat nicht nur Quartier- und Stadtverschönerung zur Folge, sondern auch neue Freundschaften und Motivation. So berichtet Teilnehmer Hendrik
Fast: „Ich habe viele neue Leute kennengelernt. Das hat
super harmoniert. So etwas will ich auf jeden Fall nochmal
machen.“ Philipp Tatarnikov, der ebenfalls teilnahm, zieht
das Fazit: „Ich find’s super, dass es so gut aussieht.“
Auch er würde bei Folgeprojekten gerne wieder
mitmachen.
DEIN ZUHAUSE
07
WIR FÜR REUTLINGEN
Starke Projekte im Betzenried
Generationenskulpturen enthüllt – Spielplatz fertiggestellt
Eindrücke aus der Projektarbeit des Stadtteilbüros Betzenriedstraße: Anwohner gestalten die Skulpturen gemeinsam, Künstler und Handwerker geben
ihnen den letzten Schliff, Kinder begutachten das fertige Kunstwerk.
Rund 140 Oststädter arbeiteten über Monate am Kunstwerk „Lebenswelten“. Das Ergebnis: drei bunte Skulpturen aus Yton- und Mosaiksteinen. Im
Frühjahr feierten Beteiligte und Anwohner ihre Enthüllung – und gleichzeitig die Einweihung des erneuerten Spielplatzes im Ernst-Reuter-Weg. Über
zwei Projekte, die das Miteinander im Quartier gestärkt haben.
Das Projekt „Lebenswelten“ beruht
auf einer Idee der Künstler Maria und
Eckart Heber. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Abteilung für Ältere entstand
im Stadtteilbüro Betzenriedstraße
daraus das Konzept für ein gemeinsames Kunstprojekt. Das Konzept: Die
Bewohner des Quartiers sollten gemeinsam Skulpturen gestalten – über
Generations- und Nationalitätsgrenzen
hinweg. Kindergärten, zwei MoscheeGemeinden, eine Schule und weitere
Institutionen beteiligten sich. Unter
Anleitung der Künstler verzierten rund
AUS DER GWG
Schicken
Sie uns
Ihre
Themen!
08
DEIN ZUHAUSE
140 Teilnehmer Yton-Elemente mit
Mosaiksteinen, einige verfassten zudem Gedichte und Lieder. Professor Dr.
Heinz Bartjes von der Hochschule für
Sozialwesen Esslingen lobte in seiner
Festrede: „Es ist gelungen, Menschen
für Kunst und Gestaltung zu gewinnen
und das quer durch alle Altersgruppen
und Schichten“.
Gemeinsam für mehr Spielfreude
Auch bei der Neugestaltung des Spielplatzes im Ernst-Reuter-Weg hatten die
Bewohner bestens zusammengewirkt.
Mit ihrer tatkräftigen Unterstützung erneuerte die GWG dort die Spielgeräte.
Ein großer Gewinn für die vielen Kinder
im Quartier. Diesen Erfolg feierten die
Gäste gleich mit. Etwa 70 Anwohner waren trotz strömenden Regens
gekommen.
Jürgen Röhm, Abteilungsleiter bei der
GWG, freut sich über den erfolgreichen
Abschluss der beiden Projekte: „Funktionierende Nachbarschaften sind
wichtig für die Lebensqualität in einem
Quartier. Sowohl die ‚Lebenswelten‘ als
auch die gemeinschaftliche SpielplatzModernisierung haben gezeigt, dass
das Miteinander im Betzenried klappt.
Weiter so!“
Sie haben ein außergewöhnliches Hobby, besonders engagierte Nachbarn oder vermissen ein bestimmtes Thema in der
„Dein Zuhause“? Dann schreiben Sie uns!
Schicken Sie uns Ihre Anregungen gerne per
E-Mail an [email protected] oder per Post an
GWG – Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbH,
Federnseestraße 17, 72764 Reutlingen.
Wird aus Ihrem Vorschlag ein Artikel,
erhalten Sie Reutlinger Gutscheine im
Gesamtwert von 30 Euro.
WIR FÜR REUTLINGEN
Projekt Variables Wohnen
auf der Architektur-Biennale
in Venedig
„Making Heimat – Germany, Arrival Country“ ist das Motto des deutschen Pavillons auf der Architektur-Biennale in Venedig. Die Ausstellung
zeigt, wie deutsche Architektur Wohnraum für Flüchtlinge schafft –
unter anderem am Beispiel eines GWG-Projekts.
Das Deutsche Architekturmuseum
präsentiert in Venedig eine Auswahl
von rund 50 Flüchtlingsunterkünften,
darunter auch das Projekt Variables
Wohnen der Stadt Reutlingen und der
GWG in der Storlachstraße. In diesem
Sommer beziehen Flüchtlinge die beiden Baukörper mit 28 Wohneinheiten.
Kurze Bauzeit, überschaubare Kosten
und variable Nutzungsmöglichkeiten zeichnen den Neubau aus. „Das
Besondere an diesem Projekt ist, dass
die Unterkünfte in Mietwohnungen
umgewandelt werden können, wenn
die Flüchtlinge sie nicht mehr benötigen“, erklärt Oberbürgermeisterin
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Barbara Bosch. Gerade das war auch
der GWG und den Planern der PWS Architekten GmbH wichtig. „Wir wollten
keine Container aufstellen, die in wenigen Jahren niemand mehr braucht“,
beschreibt GWG-Geschäftsführer Klaus
Kessler die Herangehensweise. „Dank
der intelligenten Planung haben wir
jetzt angemessene Unterkünfte für
Flüchtlinge – und in einigen Jahren in
den selben Gebäuden bezahlbaren
Mietwohnraum für alle Reutlinger.“
DEIN ZUHAUSE
09
WIR FÜR REUTLINGEN
Architekten besichtigen Pfenning-Areal
Mitgliederversammlung in besonderem Ambiente: 50 Mitglieder der
Reutlinger Architektenkammer trafen sich im Mai über den Dächern
der Stadt – im sechsten Stockwerk
des Pfenning-Areal-Rohbaus. Eine
gute Gelegenheit, die Umsetzung
des Konzepts zu begutachten, das
sich 2013 in einem hochkarätigen
Architekturwettbewerb durchgesetzt hatte.
Wolfgang Riehle, Architekt des
Gebäude-Ensembles, führte seine
Kollegen über die Baustelle. Er erläuterte unter anderem die Technik
und die Erschließung des Gebäudes
über die drei Treppenhäuser. Auch die
Mitglieder der Architektenkammer Baden-Württemberg auf der Dachterrasse
des Pfenning-Areals am Oskar-Kalbfell-Platz.
(v. l.) GWG-Geschäftsführer Ralf Güthert mit
Christopher Schenk (Vorsitzender der Reutlinger Gruppe der Architektenkammer BadenWürttemberg), Wolfgang Riehle (Architekt des
Pfenning-Areals) und GWG-Geschäftsführer
Klaus Kessler.
Gestaltung der Klinkerfassade war ein
Thema. Bereits 2013 hatte die Jury des
Architektenwettbewerbs die Gewinner Riehle + Assoziierte dafür gelobt,
weil die Klinker gut zum Umfeld am
Oskar-Kalbfell-Platz passen, zugleich
unempfindlich und damit besonders
nachhaltig sind.
Den ersten Bauabschnitt des PfenningAreals stellt die GWG noch in diesem
Jahr fertig. Dort entstehen insgesamt
7.882 m2 Praxis- und Bürofläche –
der Großteil ist bereits vermietet. Der
zweite Bauabschnitt bildet die neue Geschäftsstelle der GWG. Hier beziehen
die Mitarbeiter Anfang 2018 ihre Büros.
WIR FÜR REUTLINGEN
Strom- und Heizkosten sparen
Mit welchen Maßnahmen können Sie Ihren Strom- und Heizenergieverbrauch senken? Nutzen Sie den Basis-Check der KlimaschutzAgentur.
So funktioniert es: Ein Energieberater
der KlimaschutzAgentur besucht Sie
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sich Ihre Haushaltsgeräte an und spricht
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10
DEIN ZUHAUSE
mit konkreten Empfehlungen, wie
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WIR FÜR REUTLINGEN
Sauber!
GWG spendet für Stadtputzete
Müllsammeln kann Spaß machen: Mehr als 3.000 Helfer
beteiligten sich im März an der Reutlinger Stadtputzete. Sie sammelten insgesamt rund 100 m3 achtlos
weggeworfene Abfälle von Straßen und öffentlichen
Plätzen. Die Stadtputzete ist eine Aktion der Technischen
Betriebsdienste Reutlingen (TBR). Sie soll die Bürger und
insbesondere Kinder dazu animieren, die Stadt sauber
zu halten. Die GWG unterstützte die Aktion mit einer
Spende in Höhe von 500 Euro.
WOHNEN
Hunde-Hinterlassenschaften
Verantwortungsbewusste Hundehalter wissen, was zu tun ist: Wenn der
Hund einen Haufen macht, nehmen sie es mit einem Tütchen auf, verschließen dieses und entsorgen es im Restmüll. Doch einige lassen die
Notdurft ihrer Tiere liegen. So sollten Sie darauf reagieren.
Wenn Sie beobachten, dass ein Halter
die Hinterlassenschaften seines Hundes
auf den Gemeinschaftsflächen nicht
richtig entsorgt, sprechen Sie ihn bitte
direkt darauf an. Falls das nichts nützt,
wenden Sie sich an die GWG: Diese
kann Abmahnungen aussprechen und
Wiederholungstätern die Hundehaltung in der Wohnung untersagen.
Zudem verhängt das Ordnungsamt ein
Bußgeld in Höhe von 75 Euro zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr für nicht
entfernte Hunde-Hinterlassenschaften
auf allen öffentlichen Flächen oder
fremden Grundstücken.
DEIN ZUHAUSE
11
WIR FÜR REUTLINGEN
GWG fördert Theaterprojekt für Kinder
Zum Kringeln komisch und überaus lehrreich
Ein sprechendes Hirschgeweih?
Dahinter steckt ein kluges Konzept,
das die Sprechfähigkeit und das
Selbstbewusstsein der Darsteller
stärkt. Deshalb fördert die GWG
das Projekt des theaterpädagogischen Zentrums LAG und des Dialog
e. V. Ein Blick hinter die Kulissen.
Ein junger Magier zaubert aus Langeweile einen Verwandlungssee,
der aus Trollen und Feen Tiger und
Einhörner macht. Diese sind davon
gar nicht begeistert und fordern ihre
sofortige Rückverwandlung. Obwohl
die Darsteller zwischen acht und zwölf
Jahren keine Kostüme tragen und ohne
Requisiten agieren, zieht ihr Spiel die
Zuschauer in den Bann.
Spaß am Sprechen
„Theater direkt“ heißt die Methode,
mit der die Theaterpädagogen Volker
Schubert und Ulrike Tilke in diesem
Jahr vorgehen. Das heißt: Die Kinder
entwickeln die Stücke selbst – spielerisch und spontan. Während der
Pfingstferien feilten sie an den phantasievollen Geschichten und probten
sie. Die erfahrenen Theaterpädagogen
gaben den Stücken nur noch den
letzten Schliff. In zwei öffentlichen
Vorstellungen zeigten die Kinder, was
dabei herausgekommen ist. „Es ist toll,
mit welcher Phantasie und Begeiste-
rung die Kinder ihre Rollen ausfüllen“,
sagt GWG-Geschäftsführer Ralf Güthert. „Besonders freut mich, dass viele
Kinder von GWG-Mietern mitmachen
und insgesamt eine bunte Mischung
unterschiedlicher Nationalitäten zusammengekommen ist. Das Konzept,
Sprachfertigkeit und Selbstbewusstsein
mit Theater spielerisch zu vermitteln,
finde ich zudem sehr überzeugend.“
LEBEN
Sommerrezept:
Beeren-Smoothie
Vitaminbombe aus frischen Früchten
Lecker, praktisch und gesund: Obst-Smoothies sind
des Sommers Versuchung. Viele heimische Früchte
sind jetzt reif. Das ist perfekt für alle, die mit der
eigenen Smoothie-Kreation geschmackvoll durch
den Tag kommen wollen.
Zutaten für 4 Personen:
200 g Himbeeren
■ 30 g Johannisbeeren
■ 30 g Brombeeren
■ 30 g Heidelbeeren
■ 10 ml Zitronensaft
■ 2 EL Agavendicksaft oder Honig
■ 300 ml Rote-Beete-Saft
■
12
DEIN ZUHAUSE
Zubereitung:
Die Beeren waschen und
im Anschluss alle Zutaten
im Standmixer oder mit
einem Stabmixer pürieren.
Dann in Gläser füllen und
bei Bedarf dekorieren.
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AUS DER GWG
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WIR FÜR REUTLINGEN
Fitnessstudio unter freiem Himmel
Mehrgenerationenspielplatz im Hohbuch eingeweiht
Bei der Eröffnung ging das Konzept bestens auf. Oberbürgermeisterin
Barbara Bosch testete den Energy-Crosstrainer, umringt von Kindern und
Jugendlichen, die sich später am Klettergerüst vergnügten und an den
Klimmzugstangen trainierten. Im Mai öffnete der Mehrgenerationenspielplatz am Kinder- und Jugendhaus Hohbuch.
Es sei der erste Mehrgenerationenspielplatz in Reutlingen, wird aber nicht der einzige bleiben, kündigte
Oberbürgermeisterin Barbara Bosch an. Sie zeigte
sich begeistert von dem Konzept, im Freien Spielund Bewegungsmöglichkeiten für alle Generationen
zu schaffen. Schaukeln, Klettergerüste und weitere
Spielplatz-Klassiker stehen neben fünf Fitnessgeräten. Ein Highlight ist der Crosstrainer mit USB-Anschluss. Dort können Sportler während des Trainings
ihre Smartphones aufladen. Die Stadt und die GWG
Reutlingen stemmten mit je 45.000 Euro einen
Großteil der Finanzierung, zusätzlich beteiligten sich
viele weitere Sponsoren. Einen großen Anteil an der
Realisierung des Projekts hat der Leiter des Jugendhauses Hohbuch, Jürgen Lehmann. Er engagiert
sich schon seit Jahren dafür, die Außenanlagen für
verschiedene Altersgruppen attraktiv zu gestalten.
Spielplatz für alle Generationen: Besucher bei der Eröffnung.
DEIN ZUHAUSE
13
WIR FÜR REUTLINGEN
Kooperation mit TSG –
Sie profitieren!
Angebote der Stadtteilarbeit
Diese Angebote hat die TSG
für GWG-Mieter:
Sie erhalten eine dreimonatige Probemitgliedschaft
im Bewegungs- und Gesundheitszentrum TSG Provital,
inklusive Gesundheitscheck,
für 99 statt 174 Euro.
■
Ihre Kinder können eine von drei
kostenlosen Mitgliedschaften in
der TSG-Kindersportschule gewinnen. Machen Sie zuhause ein lustiges
Foto vom Turnen und schicken Sie es
bis zum 30. September 2016 unter
dem Stichwort „Gewinnspiel Rasselbande“ an [email protected].
■
Stadtteiltheater
Alt trifft Jung in OrschelHagen, Info-Treffen für
Interessierte
Alt trifft Jung
Stadtteilarbeit
Efeu – Sondelfingen
Mittwoch, 3.8.2016,
17 bis 19 Uhr
Dienstag, 21.7.2016
9.00 Uhr
Jugendhaus
Dresdner Platz 4
Treffpunkt Kinderhaus
An der Halde 14
Abteilung für Ältere
Telefon 07121 303-2300
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen: www.tsgreutlingen.de
N
LEBEN
G
Hmmmm ... lecker!
Der Frosch hat die Qual der Wahl: Für welches Eis soll er sich
nur entscheiden? Jedes Eis hat einen passenden Schatten.
Wenn du die Schatten richtig zuordnest und die Buchstaben
unten notierst, weißt du, welche Eissorte der Frosch am liebsten mag.
A
M
O
Lösung:
Schick die Lösung unter dem Stichwort „Kinderrätsel“ an die GWG Reutlingen,
Federnseestraße 17, 72764 Reutlingen oder per E-Mail an
[email protected]. Schreib bitte deinen Namen und
deine Adresse dazu!
Unter allen richtigen Einsendungen verlost die GWG Gutscheine von Toys‘‘R‘‘Us:
1. Preis:
Gutschein im Wert
von 50 Euro
2. und 3. Preis:
je ein Gutschein im Wert
von 20 Euro.
14
DEIN ZUHAUSE
Gut
sch
ein
e
Einsendeschluss ist der 31. August 2016.
Von der Teilnahme ausgeschlossen sind
GWG-Mitarbeiter, deren Angehörige sowie Sammeleinsendungen, beispielsweise
von Gewinnspielagenturen. Die Gewinner
werden auf dem Postweg benachrichtigt.
Einsender stimmen der Veröffentlichung
ihres Namens in der „Dein Zuhause“ zu.
Hurra, gewonnen!
Beim Kinderrätsel der letzten Ausgabe haben gewonnen: Dunja
Dabak (Toys“R“Us-Gutschein
im Wert von 50 Euro), Leonie
Schneider und Eugenia Meiser
(jeweils einen Toys“R“Us-Gutschein im Wert von 20 Euro).
Herzlichen Glückwunsch!
AUS DER GWG
AUS DER GWG
Starkes Team
für starken
Service
Diese vier GWG-Mitarbeiterinnen
sind am Empfang und in der
Telefonzentrale die ersten Ansprechpartnerinnen für Kunden,
Interessenten und Besucher: (v. l.)
Nihan Ozaman, Heidi Swarowski,
Gülsan Saglik und Claudia Haid.
Sie beantworten Fragen, vereinbaren Termine oder verbinden Sie
mit dem richtigen Ansprechpartner – seit dem 1. Juni übrigens zu
verlängerten Öffnungszeiten (s.
Rückseite).
Ihre Ansprechpartner
Vermietung (Wohnungen, Garagen/
Stellplätze, gewerbliche Objekte)
Sandra Gutzat
Tel. 07121 277-183
sandra.gutzat @ gwg-reutlingen.de
Eduard Martac
Tel. 07121 277-139
eduard.martac @ gwg-reutlingen.de
Alexandra Schurr
Tel. 07121 277-129
alexandra.schurr @ gwg-reutlingen.de
Brigitte Tragner
Tel. 07121 277-184
[email protected]
Studentenwohnheime
Gülsan Saglik
Tel. 07121 277-186
guelsan.saglik@ gwg-reutlingen.de
Verkauf
Jürgen Klingler
Tel. 07121 277-142
[email protected]
WOHNEN
Digitales Fernsehen:
So sind Sie vorbereitet
Seit April verbreitet unser Kabelpartner Unitymedia nur noch 25 analoge Fernsehkanäle. Ab Juni 2017 stellt das Unternehmen vollständig
auf digitales Fernsehen um. Das bedeutet für Sie: mehr Auswahl und
bessere Bildqualität ohne Mehrkosten. Voraussetzung ist allerdings,
dass Ihr Fernseher digitale Signale entschlüsseln kann.
Damit Sie die digitalen Sender sehen können, benötigen Sie einen modernen
Fernseher mit DVBC-Tuner oder einen digitalen Kabel-Receiver. Einfache
Receiver erhalten Sie bereits ab etwa 20 Euro im Fachhandel. Weitere
Informationen erhalten Sie beim Kundenservice von Unitymedia unter
0800 7733206 oder auf www.unitymedia.de.
AUS DER GWG
Fundstücke
Zwei Gegenstände
wurden in den vergangenen Wochen im
GWG-Kundencenter
vergessen: Ein bunter
Teddy (rechts) und
eine goldene Damenuhr warten auf ihre
Besitzer. Bitte in der
Federnseestraße 17
abholen!
IMPRESSUM
DEIN ZUHAUSE
Das Kundenmagazin der GWG –
Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbH
Ausgabe: Juli 2016
Erscheinungsweise: 3 x jährlich
Auflage: 11.000 Stück
Druck: raff media group gmbh
Industriestraße 14, 72585 Riederich
Herausgeber:
GWG – Wohnungsgesellschaft
Reutlingen mbH
Federnseestraße 17, 72764 Reutlingen
Tel. 07121 277-0, Fax 07121 277-222
[email protected]
www.gwg-reutlingen.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Ralf Güthert (V.i.S.d.P.), Jennifer Reents
Gestaltung und Text
stolp + friends
Marketinggesellschaft mbH
www.stolpundfriends.de
Unser Magazin wird
auf umweltfreundlich
produziertem,
FSC®-zertifiziertem Papier
gedruckt.
Bilder Projekt Betzenried (S. 08):
Fotografin Gerlinde Trinkhaus
DEIN ZUHAUSE
15
Wir sind für Sie da!
Gute Neuigkeiten: Seit dem 1. Juni 2016
sind die Kolleginnen und Kollegen vom
Empfang länger für Sie da. Das sind die
neuen Öffnungszeiten:
Montag bis Mittwoch: 8.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag:
8.00 – 17.30 Uhr
Freitag:
8.00 – 12.00 Uhr
Wir sind für Sie da!
Gute Neuigkeiten: Seit dem 1. Juni 2016
sind die Kolleginnen und Kollegen vom
Empfang länger für Sie da. Das sind die
neuen Öffnungszeiten:
Montag bis Mittwoch: 8.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag:
8.00 – 17.30 Uhr
Freitag:
8.00 – 12.00 Uhr