DEIN AUSGABE 2/2016 ZUHAUSE www.gwg-reutlingen.de Das Magazin der GWG Reutlingen Faszinierend Erfindungen, die unsere Wohnwelt veränderten WIR FÜR REUTLINGEN WOHNEN LEBEN Timber-Quartier: Wohnraum und Kunstprojekt Digitales Fernsehen: So sind Sie vorbereitet Sommerrezept: Beeren-Smoothie GWG Reutlingen EDITORIAL Inhalt WIR FÜR REUTLINGEN Liebe Leserinnen und Leser, neue Ideen haben es oft schwer, sich durchzusetzen. Allein schon, weil sie die herkömmliche Art, Dinge zu tun, infrage stellen. Zeitgenossen der Erfinder, die wir im Titelthema ab Seite 4 vorstellen, reagierten nicht selten mit Spott und Häme auf deren Ideen. Ein automatischer Rasenmäher? Verrückt. Eine Geschirrspülmaschine? Nutzlos. Wir können dankbar sein, dass die Erfinder für ihre Ideen gekämpft haben – denn nur dank ihnen wohnen und leben wir heute so komfortabel. Auch wir als Wohnungsunternehmen arbeiten stets daran, das Wohnen zu verbessern – und setzen dazu ebenfalls auf Innovationen. Aktuelle Beispiele sind das Projekt Variables Wohnen in der Storlachstraße, über das wir auf Seite 9 berichten, und das Timber-Quartier mit seinen Eigenheimen in innovativer Holzbauweise und den Wohnboxen auf der Garagenzeile. Bereits jetzt ist der ganz eigene Charakter des Timber-Quartiers erkennbar. Über den Fortschritt der Bauarbeiten berichten wir auf den Seiten 6 und 7. Intern befinden wir uns ebenfalls in einem steten Optimierungsprozess, um die Möglichkeiten moderner Technik zu nutzen und uns auf veränderte Kundenbedürfnisse einzustellen. Aktuell beispielsweise in Form von verlängerten Öffnungszeiten – siehe Seite 16. Viel Freude mit der neuen „Dein Zuhause“ und einen herrlichen Sommer wünscht Ihnen Lindenstraße 35 saniert | 03 Neubau in bester Lage | 03 Neues Wohnen im Timber-Quartier | 06 Starke Projekte im Betzenried | 08 Biennale in Venedig zeigt Projekt Variables Wohnen | 09 Architekten-Tagung im Pfenning-Areal | 10 Basis-Check hilft beim Geld- und Energiesparen | 10 Sauber: Stadtputzete mit GWG-Unterstützung | 11 GWG fördert Kindertheater | 12 Fitnessstudio unter freiem Himmel | 13 Mieter profitieren von Kooperation mit TSG | 14 Angebote der Stadtteilarbeit | 14 AUS DER GWG Themen einschicken und gewinnen | 08 Steckbrief: Alexandra Schurr | 13 Starkes Team für starken Service | 15 Ihre Ansprechpartner | 15 Fundstücke | 15 TITELTHEMA Wie Erfinder unsere Wohnwelt veränderten | 04 WOHNEN Ihr Ralf Güthert Hunde-Hinterlassenschaften | 11 Digitales Fernsehen: So sind Sie vorbereitet | 15 LEBEN 02 DEIN ZUHAUSE Sommerrezept: Beeren-Smoothie | 12 Mitmachen und gewinnen beim Kinderrätsel | 14 WIR FÜR REUTLINGEN Lindenstraße 35 saniert Modernes Wohnen im Fachwerkhaus Das Gebäude nach der Modernisierung: Altbau-Charme trifft auf moderne Innenausstattung. Die GWG sanierte das als „stadtbildprägend und erhaltungswürdig“ eingestufte Gebäude liebevoll. der Eigentümer einen Bauantrag für die Aufstockung des Hauses um ein Geschoss. „Hierbei entstand die heutige, walmdachähnliche Dachform“, so GWG-Projektleiter Gerd Bischoff. eine Gewerbeeinheit blieb bestehen. Im April zogen die ersten Mieter ein – unter ihnen das Netzwerk Ambulante Wohnungssicherung (NAWO), das die Geschäftsräume im Erdgeschoss nutzt. Das Grundstück in der Lindenstraße war bereits vor dem Reutlinger Stadtbrand von 1726 bebaut – davon zeugt der teilweise erhaltene Gewölbekeller. Das jetzige Gebäude wurde erstmals 1895 amtlich erfasst: Damals stellte Nach der Sanierung bietet das Fachwerkgebäude nun gefragten Wohnraum in zentraler Lage, mit modernen Bädern, Küchen und Infrarot-Deckenheizplatten. Die historische Aufteilung des Hauses in fünf Wohnungen und Um weiteren innerstädtischen Wohnraum zu schaffen, plant die GWG in der angrenzenden Weingärtnerstraße einen Neubau. Optisch wird sich dieser in die historische Nachbarschaftsbebauung einfügen. Neubau in bester Lage Mieter beziehen Lerchenstraße 39 Sechs moderne Wohnungen in bester Wohnlage: Anfang Juli bezogen die ersten Mieter ihr neues Zuhause in der Lerchenstraße 39. Mit der Neubebauung des Grundstücks schafft die GWG dringend benötigten Wohnraum im Zentrum der Stadt. Das Gebäude besteht aus zwei Vollgeschossen und einem Dachgeschoss. Mit seinem Satteldach fügt es sich harmonisch in die Bebauung in der Umgebung ein. Die sechs Wohnungen bieten vor allem kleineren Haushalten ein modernes Zuhause; der Wohnungs- mix umfasst zwei 3,5-Zimmer-, zwei 2,5-Zimmer- und zwei 2-ZimmerWohnungen mit modernen Bädern, hochwertiger Ausstattung inklusive Fußbodenheizung und Parkettboden sowie großen Balkonen bzw. Terrassen. Dank des Aufzugs sind die Wohnungen barrierefrei zugänglich. Das Gebäude erfüllt die Kriterien eines KfW-70-Effizienzhauses. Das heißt, dass der Energiebedarf um 30 Prozent geringer ist, als vom Gesetzgeber für Neubauten vorgeschrieben. Dafür sorgen neben der energiesparenden Bauweise eine moderne Wärmepumpenheizung sowie eine PhotovoltaikAnlage auf dem Dach. Modernisieren – oder lieber abreißen und neu bebauen? Es gibt keine allgemeingültige Antwort darauf, was besser ist. Das hängt von der Bausubstanz, den Grundrissen und der ästhetischen Wirkung eines Hauses ab. Bei den Projekten in der Lindenund Lerchenstraße führte die Abwägung zu unterschiedlichen Entscheidungen – mit ähnlichen Ergebnissen: In beiden Fällen entstand bedarfsgerechter Wohnraum und eine positive Wirkung auf das Stadtbild. DEIN ZUHAUSE 03 TITELTHEMA Sture Köpfe – kleine Zufälle Wie Erfinder unsere Wohnwelt veränderten Schwierige Charaktere sind vielleicht keine perfekten Nachbarn. Doch gäbe es sie nicht, würden wir heute nicht annähernd so komfortabel wohnen. Das zeigen die teils skurrilen Geschichten von Erfindungen, die unser Wohnen veränderten. von Ziffern erreichen – ohne dass eine Telefonistin mitmischte. Nach der ersten Inbetriebnahme 1892 verbreitete die Technik sich langsam aber sicher. Telefonistinnen kennen wir heute nur noch aus alten Filmen. Eine echte Lady wäscht nicht ab – sie erfindet Ebenfalls dem Ärger geschuldet war die Erfindung der Geschirrspülmaschine. Josephine Cochran, eine Dame der amerikanischen High Society, ärgerte sich über ihre Hausangestellten. Diese gingen ihr nicht pfleglich genug mit dem Porzellan um. Ständig zerbrachen Tassen und Teller. Selbst abzuwaschen kam für eine Dame von Rang jedoch nicht in Frage. für etwas ausgeben, das die Hausfrau perfekt mit den Händen macht, spotteten sie. Doch auf der Weltausstellung 1893 in Chicago gelang der Durchbruch. Die Jury kürte Cochrans Erfindung zur besten mechanischen Konstruktion. Die Ehrung erhielt allerdings ihr Ehemann, denn Frauen waren nicht zur Preisverleihung zugelassen. Vom Pusten zum Saugen Erst ein unappetitliches Experiment des Engländers Hubert Cecil Booth brachte den Durchbruch. Im frühen 20. Jahrhundert konkurrierten viele Tüftler um die Entwicklung eines Geräts zur Bodenreinigung. Die Gedanken der Erfinder kreisten darum, Schmutz und Dreck zielgerichtet zu pusten. Doch gerade der feine Hausstaub ließ sich so kaum bändigen und Vorführungen endeten regelmäßig in Staubwolken. Booth kam schließlich auf die Idee, das Prinzip umzudrehen. Mit einem Taschentuch vor dem Mund saugte er Bestatter revolutioniert das Telefonieren Dass es heute keine Telefonistinnen mehr gibt, liegt an dem Misstrauen von Almond B. Strowger. Denn obwohl Telefone im Jahr 1888 schon recht verbreitet waren, kontaktierten nur wenige Kunden den Bestattungsunternehmer telefonisch. Als selbst die Familie eines Freundes bei einem Todesfall die Konkurrenz anrief, keimte in ihm ein Verdacht auf: Die örtliche Telefonistin ist bestimmt korrupt und vermittelt alle Anrufer an die Konkurrenz! Aus Ärger über diese vermeintliche Benachteiligung entwickelte er den ersten Vermittlungsautomaten. Mit einer runden Kragenschachtel und Stricknadeln bastelte er sein Modell. 1891 meldete Strowger seine Erfindung dem Patentamt. Nun konnten Menschen einander durch das Wählen 04 DEIN ZUHAUSE Die Tochter eines Ingenieurs wusste, was zu tun war. Sie bog eigenhändig Körbe für das Geschirr zurecht und brachte ihre Idee in detaillierten Skizzen zu Papier. 1886 meldete sie ihre Erfindung dem Patentamt. Die Geschäftswelt belächelte die Erfindung zunächst. Warum sollen wir viel Geld am alten Plüschbezug eines Sessels. Und siehe da: Das Taschentuch war schmutzig – das Saugen funktionierte. Die ersten Modelle seines Apparats waren stählerne Ungeheuer mit riesigen, ölbetriebenen Pumpen. Pferde zogen die Geräte durch die Straßen. Krümel. Zunächst ärgerte Plunkett sich über den Verlust des teuren Gases. Doch seine Neugier siegte. Die Krümel erwiesen sich in weiteren Experimenten als äußerst hitzeresistent. Zudem blieb nichts an ihnen kleben. So entdeckte er durch einen Zufall Teflon. Von dort aus legten Arbeiter meterlange Schläuche in die guten Stuben der besseren Gesellschaft. Denn nur diese konnte es sich leisten, die Pumpe und die mehrere Mann starke Besatzung anfahren zu lassen. Das Staubsaugen war eine Schau, zu der gerne Gäste eingeladen wurden. Bei einem Tee staunte man dann gemeinsam, wie weiß gekleidete Männer das Interieur mithilfe der monströsen Apparatur entstaubten. Einem gegen Staub allergischen Verwandten des amerikanischen Unternehmers William B. Hoover gelang es schließlich, das Gerät mithilfe eines elektrischen Ventilators auf halbwegs handliche Größe zu schrumpfen und damit massentauglich zu gestalten. Von nun an eroberte der Staubsauger die Haushalte. In England heißt staubsaugen noch heute „to hoover“. Unbeirrbar zum Rasenmäher Die Engländer hegen schon lange eine besondere Vorliebe für gepflegten Rasen. Im 19. Jahrhundert beschäftigten sie Heerscharen von Gärtnern, die das Grün mit Sense und Sichel akkurat stutzten. Niemand konnte sich vorstellen, dass sich dies auch anders bewerkstelligen ließe. Dann kam Textilingenieur Edwin Beard Budding. Aus den Textilfabriken kannte er das Prinzip von zwei gegeneinander arbeitenden Klingen, mit denen der Stoff geschnitten wurde. Das müsste sich doch auch auf die Rasenpflege übertragen lassen. Als Budding seine ersten Konstruktionen testete, erklärte man ihn für verrückt. Genervt vom Spott, ging er dazu über, seine Apparate nachts zu testen. Erst als der unbeirrbare Tüftler mit seinem Gerät dem Londoner Regent‘s Park innerhalb kürzester Zeit ein wunderbar gleichmäßiges Grün verpasste, verstummten die Kritiker. Schließlich übernahm sein Apparat die Arbeit von acht Gärtnern und schnitt zudem exakter. Bald ging der Rasenmäher in Serienproduktion. Von nun an war akkurat geschnittener Rasen kein Privileg der Reichen mehr. Schusseligkeit + Faulheit = Teflon Roy Plunkett experimentierte 1937 mit Kältemitteln für Kühlschränke. Als er eines Morgens das Labor betrat, war er schockiert: Ein schusseliger Mitarbeiter hatte einen Behälter mit Kühlgas über Nacht stehen lassen. Plunkett fand den Inhalt merkwürdig verändert. Statt des Gases enthielt er nun kleine, weiße In unseren Alltag schaffte es das Teflon jedoch erst über Umwege. In den Fünfzigerjahren kam der französische Chemiker Marc Grégoire auf die Idee, seine Angelschnüre mit Teflon zu behandeln, um sie leichter entwirren zu können. Seine Frau Colette hatte schließlich den genialen Einfall, Pfannen damit zu beschichten, um das ärgerliche Anbrennen zu verhindern. Ihr verdanken wir die Anti-Haft-Beschichtung moderner Pfannen und Töpfe. Heute wohnen wir – auch dank dieser Erfindungen – so komfortabel, wie keine Generation vor uns. Das verdanken wir der Freude am Tüfteln, mit denen die Erfinder Erkenntnisse aus anderen Bereichen auf die Haushaltsgeräte übertrugen. Vor allem jedoch ihrer Beharrlichkeit, mit der sie ihre Ideen gegen alle Widerstände realisierten. Und manchmal auch einem gehörigen Schuss Zufall. DEIN ZUHAUSE 05 WIR FÜR REUTLINGEN Holzfassaden, Wohnboxen, Graffitikunst Neues Wohnen im Timber-Quartier Das Timber-Quartier gehört aktuell zu den spannendsten Stadtentwicklungsprojekten Reutlingens. Die GWG schafft in der Reutlinger Oststadt 56 neue Wohneinheiten – mit teils ungewöhnlichen Konzepten. Im Frühjahr 2017 werden die Bauarbeiten abgeschlossen. Schon jetzt ist der ganz eigene Charakter des Quartiers erkennbar. 21 Wohnungen im Mehrfamilienhaus Anfang nächsten Jahres werden die Mieter das neue Mehrfamilienhaus beziehen, das die Bebauung des Timber-Quartiers abrundet. Die 21 Mietwohnungen sind zwischen 60 und 109 m² groß. Der Wohnungsmix umfasst 15 2-Zimmer-, drei 3-Zimmer- und drei 4-Zimmer-Wohnungen. Diese werden über Laubengänge und einen Fahrstuhl erschlossen. 29 Einfamilienhäuser Die in ökologischer Holzbauweise erstellten Einfamilienhäuser bilden den Kern des Timber-Quartiers. Gemeinsam mit dem Familienunternehmen Baufritz aus dem Allgäu errichtete die GWG die 29 Doppel- und Reihenhäuser. Alle Häuser sind bereits aufgestellt. Teilweise sind die neuen Eigentümer schon eingezogen. „Im Frühjahr 2017 werden wir die letzten Häuser an die neuen Eigentümer übergeben“, erklärt GWG-Verkaufsleiter Jürgen Klingler. „Die innovative Bauweise der Häuser, die großzügigen Grundrisse und die ruhige Lage haben vor allem junge Familien überzeugt, ins Timber-Quartier zu ziehen – es freut uns, dass wir inzwischen alle Häuser verkauft haben.“ Das Gebäude ist teilweise unterkellert und entspricht dank seiner guten Dämmung den Kriterien eines KfW-70-Effizienzhauses. Optisch fügt es sich mit seiner Holzfassade bestens in das Quartier ein. Die GWG schafft mit diesem Bau dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum in Reutlingen. 6 innovative Wohnboxen Ende Juni bestaunten etwa 60 Teilnehmer der Architektur-Rundfahrt die sechs Wohnboxen, welche die GWG auf den Dächern einer Garagenzeile des Timber-Quartiers errichtet. Am Tag der Architektur informierten sich viele Interessierte über das Wohnen im Timber-Quartier. 06 DEIN ZUHAUSE Die möblierten 2-Zimmer-Appartements mit jeweils ca. 45 m2 Wohnfläche bieten vor allem Singles und Studenten eine spannende Alternative zu herkömmlichen Wohnformen. Sie sind zudem ein Beispiel dafür, wie auf engem Raum zusätzlicher Wohnraum entstehen kann. Auch bei den Wohnboxen setzt die GWG auf Holz als Baustoff. Im September 2016 werden sie bezugsfertig. 300 m² Kunst und strahlende Gesichter iti Graff t ns ist Ku Die Gesichter der 21 Jugendlichen sagten schon während der Aktion alles: Sie strahlten. Drei Tage lang durften sie ihre Kunstform auf die ca. 300 m2 große Schallschutzwand aufbringen und Reutlingen etwas bunter gestalten. Entstanden ist ein Gesamtkunstwerk: das größte Graffiti der Stadt. Besucher des Timber-Quartiers staunten und gaben positive Rückmeldungen. Kaum jemand hatte gedacht, dass so ein Graffiti-Projekt möglich ist bzw. möglich gemacht wird. Ähnlich war auch die erste Reaktion des Teilnehmers Kijan Ghanavatis: „Wow, das dürfen wir?“ Möglich machte das eine Kooperation von Edeka Möck, GWG Reutlingen und der Stiftung Jugendwerk. Jugendprojekt mit Glücksfaktor Schon am Abend des ersten Projekttages kam über das Kundenportal des Edeka-Marktes der Dank einer Mutter: So glücklich habe sie ihren Sohn schon lange nicht mehr gesehen. Auch die Teilnehmer selbst betonten, wie toll sie die Aktion fänden und dass sie gerne weitere Projekte machen würden. Graffiti-Künstler Julius „Jules“ Zenker, der zusammen mit Semo TFH, Kool Sore und Shikoe das Projekt künstlerisch betreute, sagte beim abschließenden gemeinsamen Grillen: „Ich bin sehr zufrieden. Die Größe der Wand ist überwältigend.“ Er war überrascht von dem Vertrauen, das ihnen entgegen gebracht wurde. „Es wäre toll, wenn wir in Zukunft weitere Projekte mit Jugendlichen und der GWG Reutlingen machen könnten.“ Herzblut, Freundschaft und Motivation Verena Schmid, Marktleiterin des Edeka in der August-Lämmle-Straße, zeigte sich ebenfalls hochzufrieden: „So viel Herzblut. Ich bin einfach nur begeistert!“ Sie hatte zusammen mit der GWG die Aktion gestartet und die Teilnehmer währenddessen verpflegt. Gelungene Kooperation (v. l.): GWG-Geschäftsführer Klaus Kessler und Ralf Güthert, Julius „Jules“ Zenker, Teilnehmer Hendrik Fast, Edeka-Marktleitung Verena Schmid sowie die beiden Teilnehmer Kijan Ghanavati und Philipp Tatarnikov. Doch das Projekt hat nicht nur Quartier- und Stadtverschönerung zur Folge, sondern auch neue Freundschaften und Motivation. So berichtet Teilnehmer Hendrik Fast: „Ich habe viele neue Leute kennengelernt. Das hat super harmoniert. So etwas will ich auf jeden Fall nochmal machen.“ Philipp Tatarnikov, der ebenfalls teilnahm, zieht das Fazit: „Ich find’s super, dass es so gut aussieht.“ Auch er würde bei Folgeprojekten gerne wieder mitmachen. DEIN ZUHAUSE 07 WIR FÜR REUTLINGEN Starke Projekte im Betzenried Generationenskulpturen enthüllt – Spielplatz fertiggestellt Eindrücke aus der Projektarbeit des Stadtteilbüros Betzenriedstraße: Anwohner gestalten die Skulpturen gemeinsam, Künstler und Handwerker geben ihnen den letzten Schliff, Kinder begutachten das fertige Kunstwerk. Rund 140 Oststädter arbeiteten über Monate am Kunstwerk „Lebenswelten“. Das Ergebnis: drei bunte Skulpturen aus Yton- und Mosaiksteinen. Im Frühjahr feierten Beteiligte und Anwohner ihre Enthüllung – und gleichzeitig die Einweihung des erneuerten Spielplatzes im Ernst-Reuter-Weg. Über zwei Projekte, die das Miteinander im Quartier gestärkt haben. Das Projekt „Lebenswelten“ beruht auf einer Idee der Künstler Maria und Eckart Heber. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Abteilung für Ältere entstand im Stadtteilbüro Betzenriedstraße daraus das Konzept für ein gemeinsames Kunstprojekt. Das Konzept: Die Bewohner des Quartiers sollten gemeinsam Skulpturen gestalten – über Generations- und Nationalitätsgrenzen hinweg. Kindergärten, zwei MoscheeGemeinden, eine Schule und weitere Institutionen beteiligten sich. Unter Anleitung der Künstler verzierten rund AUS DER GWG Schicken Sie uns Ihre Themen! 08 DEIN ZUHAUSE 140 Teilnehmer Yton-Elemente mit Mosaiksteinen, einige verfassten zudem Gedichte und Lieder. Professor Dr. Heinz Bartjes von der Hochschule für Sozialwesen Esslingen lobte in seiner Festrede: „Es ist gelungen, Menschen für Kunst und Gestaltung zu gewinnen und das quer durch alle Altersgruppen und Schichten“. Gemeinsam für mehr Spielfreude Auch bei der Neugestaltung des Spielplatzes im Ernst-Reuter-Weg hatten die Bewohner bestens zusammengewirkt. Mit ihrer tatkräftigen Unterstützung erneuerte die GWG dort die Spielgeräte. Ein großer Gewinn für die vielen Kinder im Quartier. Diesen Erfolg feierten die Gäste gleich mit. Etwa 70 Anwohner waren trotz strömenden Regens gekommen. Jürgen Röhm, Abteilungsleiter bei der GWG, freut sich über den erfolgreichen Abschluss der beiden Projekte: „Funktionierende Nachbarschaften sind wichtig für die Lebensqualität in einem Quartier. Sowohl die ‚Lebenswelten‘ als auch die gemeinschaftliche SpielplatzModernisierung haben gezeigt, dass das Miteinander im Betzenried klappt. Weiter so!“ Sie haben ein außergewöhnliches Hobby, besonders engagierte Nachbarn oder vermissen ein bestimmtes Thema in der „Dein Zuhause“? Dann schreiben Sie uns! Schicken Sie uns Ihre Anregungen gerne per E-Mail an [email protected] oder per Post an GWG – Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbH, Federnseestraße 17, 72764 Reutlingen. Wird aus Ihrem Vorschlag ein Artikel, erhalten Sie Reutlinger Gutscheine im Gesamtwert von 30 Euro. WIR FÜR REUTLINGEN Projekt Variables Wohnen auf der Architektur-Biennale in Venedig „Making Heimat – Germany, Arrival Country“ ist das Motto des deutschen Pavillons auf der Architektur-Biennale in Venedig. Die Ausstellung zeigt, wie deutsche Architektur Wohnraum für Flüchtlinge schafft – unter anderem am Beispiel eines GWG-Projekts. Das Deutsche Architekturmuseum präsentiert in Venedig eine Auswahl von rund 50 Flüchtlingsunterkünften, darunter auch das Projekt Variables Wohnen der Stadt Reutlingen und der GWG in der Storlachstraße. In diesem Sommer beziehen Flüchtlinge die beiden Baukörper mit 28 Wohneinheiten. Kurze Bauzeit, überschaubare Kosten und variable Nutzungsmöglichkeiten zeichnen den Neubau aus. „Das Besondere an diesem Projekt ist, dass die Unterkünfte in Mietwohnungen umgewandelt werden können, wenn die Flüchtlinge sie nicht mehr benötigen“, erklärt Oberbürgermeisterin t– Heima g n i k ountry C Ma l a v i r ny, Ar Germa Barbara Bosch. Gerade das war auch der GWG und den Planern der PWS Architekten GmbH wichtig. „Wir wollten keine Container aufstellen, die in wenigen Jahren niemand mehr braucht“, beschreibt GWG-Geschäftsführer Klaus Kessler die Herangehensweise. „Dank der intelligenten Planung haben wir jetzt angemessene Unterkünfte für Flüchtlinge – und in einigen Jahren in den selben Gebäuden bezahlbaren Mietwohnraum für alle Reutlinger.“ DEIN ZUHAUSE 09 WIR FÜR REUTLINGEN Architekten besichtigen Pfenning-Areal Mitgliederversammlung in besonderem Ambiente: 50 Mitglieder der Reutlinger Architektenkammer trafen sich im Mai über den Dächern der Stadt – im sechsten Stockwerk des Pfenning-Areal-Rohbaus. Eine gute Gelegenheit, die Umsetzung des Konzepts zu begutachten, das sich 2013 in einem hochkarätigen Architekturwettbewerb durchgesetzt hatte. Wolfgang Riehle, Architekt des Gebäude-Ensembles, führte seine Kollegen über die Baustelle. Er erläuterte unter anderem die Technik und die Erschließung des Gebäudes über die drei Treppenhäuser. Auch die Mitglieder der Architektenkammer Baden-Württemberg auf der Dachterrasse des Pfenning-Areals am Oskar-Kalbfell-Platz. (v. l.) GWG-Geschäftsführer Ralf Güthert mit Christopher Schenk (Vorsitzender der Reutlinger Gruppe der Architektenkammer BadenWürttemberg), Wolfgang Riehle (Architekt des Pfenning-Areals) und GWG-Geschäftsführer Klaus Kessler. Gestaltung der Klinkerfassade war ein Thema. Bereits 2013 hatte die Jury des Architektenwettbewerbs die Gewinner Riehle + Assoziierte dafür gelobt, weil die Klinker gut zum Umfeld am Oskar-Kalbfell-Platz passen, zugleich unempfindlich und damit besonders nachhaltig sind. Den ersten Bauabschnitt des PfenningAreals stellt die GWG noch in diesem Jahr fertig. Dort entstehen insgesamt 7.882 m2 Praxis- und Bürofläche – der Großteil ist bereits vermietet. Der zweite Bauabschnitt bildet die neue Geschäftsstelle der GWG. Hier beziehen die Mitarbeiter Anfang 2018 ihre Büros. WIR FÜR REUTLINGEN Strom- und Heizkosten sparen Mit welchen Maßnahmen können Sie Ihren Strom- und Heizenergieverbrauch senken? Nutzen Sie den Basis-Check der KlimaschutzAgentur. So funktioniert es: Ein Energieberater der KlimaschutzAgentur besucht Sie in Ihrer Wohnung. Er prüft Ihre Stromund Heizkostenabrechnungen, schaut sich Ihre Haushaltsgeräte an und spricht mit Ihnen über Ihre Gewohnheiten in Bezug aufs Heizen und Lüften. Im Anschluss erhalten Sie einen Kurzbericht 10 DEIN ZUHAUSE mit konkreten Empfehlungen, wie Sie Ihren Energieverbrauch senken können. Weitere Informationen und Angebote: www.klimaschutzagentur-reutlingen.de Der Basis-Check kostet dank öffentlicher Förderung nur 10 Euro. Für ALGII-Empfänger ist er komplett kostenlos. Vereinbaren Sie einen Termin: per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 07121 1432571 WIR FÜR REUTLINGEN Sauber! GWG spendet für Stadtputzete Müllsammeln kann Spaß machen: Mehr als 3.000 Helfer beteiligten sich im März an der Reutlinger Stadtputzete. Sie sammelten insgesamt rund 100 m3 achtlos weggeworfene Abfälle von Straßen und öffentlichen Plätzen. Die Stadtputzete ist eine Aktion der Technischen Betriebsdienste Reutlingen (TBR). Sie soll die Bürger und insbesondere Kinder dazu animieren, die Stadt sauber zu halten. Die GWG unterstützte die Aktion mit einer Spende in Höhe von 500 Euro. WOHNEN Hunde-Hinterlassenschaften Verantwortungsbewusste Hundehalter wissen, was zu tun ist: Wenn der Hund einen Haufen macht, nehmen sie es mit einem Tütchen auf, verschließen dieses und entsorgen es im Restmüll. Doch einige lassen die Notdurft ihrer Tiere liegen. So sollten Sie darauf reagieren. Wenn Sie beobachten, dass ein Halter die Hinterlassenschaften seines Hundes auf den Gemeinschaftsflächen nicht richtig entsorgt, sprechen Sie ihn bitte direkt darauf an. Falls das nichts nützt, wenden Sie sich an die GWG: Diese kann Abmahnungen aussprechen und Wiederholungstätern die Hundehaltung in der Wohnung untersagen. Zudem verhängt das Ordnungsamt ein Bußgeld in Höhe von 75 Euro zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr für nicht entfernte Hunde-Hinterlassenschaften auf allen öffentlichen Flächen oder fremden Grundstücken. DEIN ZUHAUSE 11 WIR FÜR REUTLINGEN GWG fördert Theaterprojekt für Kinder Zum Kringeln komisch und überaus lehrreich Ein sprechendes Hirschgeweih? Dahinter steckt ein kluges Konzept, das die Sprechfähigkeit und das Selbstbewusstsein der Darsteller stärkt. Deshalb fördert die GWG das Projekt des theaterpädagogischen Zentrums LAG und des Dialog e. V. Ein Blick hinter die Kulissen. Ein junger Magier zaubert aus Langeweile einen Verwandlungssee, der aus Trollen und Feen Tiger und Einhörner macht. Diese sind davon gar nicht begeistert und fordern ihre sofortige Rückverwandlung. Obwohl die Darsteller zwischen acht und zwölf Jahren keine Kostüme tragen und ohne Requisiten agieren, zieht ihr Spiel die Zuschauer in den Bann. Spaß am Sprechen „Theater direkt“ heißt die Methode, mit der die Theaterpädagogen Volker Schubert und Ulrike Tilke in diesem Jahr vorgehen. Das heißt: Die Kinder entwickeln die Stücke selbst – spielerisch und spontan. Während der Pfingstferien feilten sie an den phantasievollen Geschichten und probten sie. Die erfahrenen Theaterpädagogen gaben den Stücken nur noch den letzten Schliff. In zwei öffentlichen Vorstellungen zeigten die Kinder, was dabei herausgekommen ist. „Es ist toll, mit welcher Phantasie und Begeiste- rung die Kinder ihre Rollen ausfüllen“, sagt GWG-Geschäftsführer Ralf Güthert. „Besonders freut mich, dass viele Kinder von GWG-Mietern mitmachen und insgesamt eine bunte Mischung unterschiedlicher Nationalitäten zusammengekommen ist. Das Konzept, Sprachfertigkeit und Selbstbewusstsein mit Theater spielerisch zu vermitteln, finde ich zudem sehr überzeugend.“ LEBEN Sommerrezept: Beeren-Smoothie Vitaminbombe aus frischen Früchten Lecker, praktisch und gesund: Obst-Smoothies sind des Sommers Versuchung. Viele heimische Früchte sind jetzt reif. Das ist perfekt für alle, die mit der eigenen Smoothie-Kreation geschmackvoll durch den Tag kommen wollen. Zutaten für 4 Personen: 200 g Himbeeren ■ 30 g Johannisbeeren ■ 30 g Brombeeren ■ 30 g Heidelbeeren ■ 10 ml Zitronensaft ■ 2 EL Agavendicksaft oder Honig ■ 300 ml Rote-Beete-Saft ■ 12 DEIN ZUHAUSE Zubereitung: Die Beeren waschen und im Anschluss alle Zutaten im Standmixer oder mit einem Stabmixer pürieren. Dann in Gläser füllen und bei Bedarf dekorieren. ©BVEO AUS DER GWG gerne e l d n a h »Ich ientiert.« r o n e d n ku churr) r S a r d n Alexaber Alexandra Siebe (ab Sep te m li 2012 G: seit Ju W G r e Bei d 2016 : Seit Juli ebiete Position für die G n ri . te ra e ich mich chafstall Kundenb ch und S be, weil u a b g f h u o H A , n amarbeit uen Betzinge d gute Te n der ne n a u e e d ll u te e s Fr n rderunge Ich habe Herausfo n e u e n gerne amilie meiner F kauffrau schätze. it ie m tr s n u te d s ung: In h am lieb Ausbild rbringe ic e v it e iz re h mir ein Meine F ge, da ic en. ra d F n u in re t F h en en kann. h nic und mein t vorstell t für mic h m ic n m e o k d n u dern ie und Fre Auswan ine Famil e m e n h Leben o WIR FÜR REUTLINGEN Fitnessstudio unter freiem Himmel Mehrgenerationenspielplatz im Hohbuch eingeweiht Bei der Eröffnung ging das Konzept bestens auf. Oberbürgermeisterin Barbara Bosch testete den Energy-Crosstrainer, umringt von Kindern und Jugendlichen, die sich später am Klettergerüst vergnügten und an den Klimmzugstangen trainierten. Im Mai öffnete der Mehrgenerationenspielplatz am Kinder- und Jugendhaus Hohbuch. Es sei der erste Mehrgenerationenspielplatz in Reutlingen, wird aber nicht der einzige bleiben, kündigte Oberbürgermeisterin Barbara Bosch an. Sie zeigte sich begeistert von dem Konzept, im Freien Spielund Bewegungsmöglichkeiten für alle Generationen zu schaffen. Schaukeln, Klettergerüste und weitere Spielplatz-Klassiker stehen neben fünf Fitnessgeräten. Ein Highlight ist der Crosstrainer mit USB-Anschluss. Dort können Sportler während des Trainings ihre Smartphones aufladen. Die Stadt und die GWG Reutlingen stemmten mit je 45.000 Euro einen Großteil der Finanzierung, zusätzlich beteiligten sich viele weitere Sponsoren. Einen großen Anteil an der Realisierung des Projekts hat der Leiter des Jugendhauses Hohbuch, Jürgen Lehmann. Er engagiert sich schon seit Jahren dafür, die Außenanlagen für verschiedene Altersgruppen attraktiv zu gestalten. Spielplatz für alle Generationen: Besucher bei der Eröffnung. DEIN ZUHAUSE 13 WIR FÜR REUTLINGEN Kooperation mit TSG – Sie profitieren! Angebote der Stadtteilarbeit Diese Angebote hat die TSG für GWG-Mieter: Sie erhalten eine dreimonatige Probemitgliedschaft im Bewegungs- und Gesundheitszentrum TSG Provital, inklusive Gesundheitscheck, für 99 statt 174 Euro. ■ Ihre Kinder können eine von drei kostenlosen Mitgliedschaften in der TSG-Kindersportschule gewinnen. Machen Sie zuhause ein lustiges Foto vom Turnen und schicken Sie es bis zum 30. September 2016 unter dem Stichwort „Gewinnspiel Rasselbande“ an [email protected]. ■ Stadtteiltheater Alt trifft Jung in OrschelHagen, Info-Treffen für Interessierte Alt trifft Jung Stadtteilarbeit Efeu – Sondelfingen Mittwoch, 3.8.2016, 17 bis 19 Uhr Dienstag, 21.7.2016 9.00 Uhr Jugendhaus Dresdner Platz 4 Treffpunkt Kinderhaus An der Halde 14 Abteilung für Ältere Telefon 07121 303-2300 E-Mail: [email protected] Weitere Informationen: www.tsgreutlingen.de N LEBEN G Hmmmm ... lecker! Der Frosch hat die Qual der Wahl: Für welches Eis soll er sich nur entscheiden? Jedes Eis hat einen passenden Schatten. Wenn du die Schatten richtig zuordnest und die Buchstaben unten notierst, weißt du, welche Eissorte der Frosch am liebsten mag. A M O Lösung: Schick die Lösung unter dem Stichwort „Kinderrätsel“ an die GWG Reutlingen, Federnseestraße 17, 72764 Reutlingen oder per E-Mail an [email protected]. Schreib bitte deinen Namen und deine Adresse dazu! Unter allen richtigen Einsendungen verlost die GWG Gutscheine von Toys‘‘R‘‘Us: 1. Preis: Gutschein im Wert von 50 Euro 2. und 3. Preis: je ein Gutschein im Wert von 20 Euro. 14 DEIN ZUHAUSE Gut sch ein e Einsendeschluss ist der 31. August 2016. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind GWG-Mitarbeiter, deren Angehörige sowie Sammeleinsendungen, beispielsweise von Gewinnspielagenturen. Die Gewinner werden auf dem Postweg benachrichtigt. Einsender stimmen der Veröffentlichung ihres Namens in der „Dein Zuhause“ zu. Hurra, gewonnen! Beim Kinderrätsel der letzten Ausgabe haben gewonnen: Dunja Dabak (Toys“R“Us-Gutschein im Wert von 50 Euro), Leonie Schneider und Eugenia Meiser (jeweils einen Toys“R“Us-Gutschein im Wert von 20 Euro). Herzlichen Glückwunsch! AUS DER GWG AUS DER GWG Starkes Team für starken Service Diese vier GWG-Mitarbeiterinnen sind am Empfang und in der Telefonzentrale die ersten Ansprechpartnerinnen für Kunden, Interessenten und Besucher: (v. l.) Nihan Ozaman, Heidi Swarowski, Gülsan Saglik und Claudia Haid. Sie beantworten Fragen, vereinbaren Termine oder verbinden Sie mit dem richtigen Ansprechpartner – seit dem 1. Juni übrigens zu verlängerten Öffnungszeiten (s. Rückseite). Ihre Ansprechpartner Vermietung (Wohnungen, Garagen/ Stellplätze, gewerbliche Objekte) Sandra Gutzat Tel. 07121 277-183 sandra.gutzat @ gwg-reutlingen.de Eduard Martac Tel. 07121 277-139 eduard.martac @ gwg-reutlingen.de Alexandra Schurr Tel. 07121 277-129 alexandra.schurr @ gwg-reutlingen.de Brigitte Tragner Tel. 07121 277-184 [email protected] Studentenwohnheime Gülsan Saglik Tel. 07121 277-186 guelsan.saglik@ gwg-reutlingen.de Verkauf Jürgen Klingler Tel. 07121 277-142 [email protected] WOHNEN Digitales Fernsehen: So sind Sie vorbereitet Seit April verbreitet unser Kabelpartner Unitymedia nur noch 25 analoge Fernsehkanäle. Ab Juni 2017 stellt das Unternehmen vollständig auf digitales Fernsehen um. Das bedeutet für Sie: mehr Auswahl und bessere Bildqualität ohne Mehrkosten. Voraussetzung ist allerdings, dass Ihr Fernseher digitale Signale entschlüsseln kann. Damit Sie die digitalen Sender sehen können, benötigen Sie einen modernen Fernseher mit DVBC-Tuner oder einen digitalen Kabel-Receiver. Einfache Receiver erhalten Sie bereits ab etwa 20 Euro im Fachhandel. Weitere Informationen erhalten Sie beim Kundenservice von Unitymedia unter 0800 7733206 oder auf www.unitymedia.de. AUS DER GWG Fundstücke Zwei Gegenstände wurden in den vergangenen Wochen im GWG-Kundencenter vergessen: Ein bunter Teddy (rechts) und eine goldene Damenuhr warten auf ihre Besitzer. Bitte in der Federnseestraße 17 abholen! IMPRESSUM DEIN ZUHAUSE Das Kundenmagazin der GWG – Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbH Ausgabe: Juli 2016 Erscheinungsweise: 3 x jährlich Auflage: 11.000 Stück Druck: raff media group gmbh Industriestraße 14, 72585 Riederich Herausgeber: GWG – Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbH Federnseestraße 17, 72764 Reutlingen Tel. 07121 277-0, Fax 07121 277-222 [email protected] www.gwg-reutlingen.de Verantwortlich für den Inhalt: Ralf Güthert (V.i.S.d.P.), Jennifer Reents Gestaltung und Text stolp + friends Marketinggesellschaft mbH www.stolpundfriends.de Unser Magazin wird auf umweltfreundlich produziertem, FSC®-zertifiziertem Papier gedruckt. Bilder Projekt Betzenried (S. 08): Fotografin Gerlinde Trinkhaus DEIN ZUHAUSE 15 Wir sind für Sie da! Gute Neuigkeiten: Seit dem 1. Juni 2016 sind die Kolleginnen und Kollegen vom Empfang länger für Sie da. Das sind die neuen Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch: 8.00 – 17.00 Uhr Donnerstag: 8.00 – 17.30 Uhr Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr Wir sind für Sie da! Gute Neuigkeiten: Seit dem 1. Juni 2016 sind die Kolleginnen und Kollegen vom Empfang länger für Sie da. Das sind die neuen Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch: 8.00 – 17.00 Uhr Donnerstag: 8.00 – 17.30 Uhr Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr
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