Juli/August 2016 Foto: Lehmann 37. Jahrgang / Ausgabe 316/317 GOTT IST IMMER BEI MIR Gedanken zum Monatsspruch Juli von Carmen Jäger Gott ist nicht zu fassen. Mose muss das erleben. Er wünscht sich so sehr, Gott sehen, berühren zu dürfen, wenigstens den Zipfel seines Gewandes, aber nein, Gott entzieht sich solchem menschlichen Begehren. Er nennt allerdings seinen Namen. Gottes Name ist Programm: Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. Mose hält sein Ansinnen für eine berechtigte Forderung. Er hat schließlich eine besondere Beziehung zu Gott, hat die Gebote ausgehändigt bekommen, den Auftrag, das Volk trotz aller Widrigkeiten ins Gelobte Land zu führen. Mose hat sein Leben in den Dienst Gottes gestellt. Jetzt will er die Früchte seiner Arbeit ernten. Gott antwortet nicht verärgert auf diese Anmaßung. Die Bibel erzählt ein wunderschönes Bild: Gott erklärt Mose, dass es einen Platz bei ihm gibt. Wenn Gott nun an diesem Felsspalt vorübergeht, wird er seine Hand über Mose halten, bis er vorbeigegangen ist. Dann erst darf er hinter Gott hersehen. Denn das Angesicht Gottes kann kein lebender Mensch sehen. Ich kenne das, und Sie vielleicht auch, erst hinterher habe ich bemerkt, dass Gott bei mir war, unsichtbar. Unfassbar – unbegreiflich, nicht einklagbar oder berechenbar, eben Gnade und Erbarmen ohne meinen Einfluss. Das irritiert oft. Habe ich nicht irgendwie Anspruch auf Gottes Schutz, zähle ich nicht zu seinen Kindern, kann ich nicht erwarten, dass er mir hilft? Gott ist nicht zu fassen, nicht einmal ganz zu erfassen, nur zu glauben. DIE SCHÖNHEIT UNVORSTELLBAR SCHÖN BIST DU, MEIN HERR UND MEIN GOTT. VERHÜLLT ZEIGST DU DICH IN DER SCHÖPFUNG, IN DER LIEBE UND IN DER VERGEBUNG. JESUS OFFENBART UNS MONATSSPRUCH JULI 2016 DEIN WESEN: DER HERR GAB ZUR ANTWORT: ICH WILL MEINE GANZE SCHÖNHEIT VATER. VOR DIR VORÜBERZIEHEN LASSEN GEHEILIGT WERDE DEIN NAME! ICH GEWÄHRE GNADE, WEM ICH WILL, UND ICH SCHENKE ERBARMEN, WEM ICH WILL. EXODUS 33,19 Foto: Wodicka UND DEN NAMEN DES HERRN VOR DIR AUSRUFEN. REINHARD ELLSEL ZUM MONATSSPRUCH JULI 2016 NEUES AUS DEM KINDERGARTEN Es ist vollbracht! Seit April 2016 ist der Ev. Kindergarten Fischerhude eine Einrichtung mit besonderer Qualität. Nicht das wir das nicht schon vorher waren, aber jetzt haben wir es schriftlich. Über drei Jahre hat unser Team insgesamt 16 ganztägige Fortbildungen zu verschiedenen Themen besucht und anschließend in Dienstbesprechungen aufgearbeitet. Daraus resultierend gibt es jetzt alle zwei Jahre einen umfangreichen Elternfragebogen, einmal jährlich eine Evaluation der pädagogischen Arbeit und eine neue Konzeption ist dabei heraus gekommen. Viele Stunden, abends oder an den Wochenenden waren dafür notwendig und dieses natürlich neben dem ganz normalen Kindergartenalltag mit all seinen Facetten. Jetzt ist es geschafft und ein Schild hängt an unserem Eingangsbereich. Wir sind froh darüber und freuen uns jetzt, die neu dazu gewonnenen Erkenntnisse, gemeinsam mit unseren Kindern und Eltern umzusetzen. Unserem Kirchenvorstand danken wir dafür, dass er uns diese Maßnahme möglich gemacht hat. Und jetzt noch ein großer Wehrmutstropfen. Leider mussten wir in der letzten Woche zur Kenntnis nehmen, dass die Landeskirche Hannover ihren Angestellten im Erziehungsdienst die anstehende Lohnerhöhung verweigert. In unserem Ev. Kindergarten Fischerhude arbeiten die Mitarbeiterinnen 20 Jahre und länger. Wir sind ein tolles Team, gemeinsam gereift und dabei gealtert aber immer frisch im Geiste, aufgeschlossen für neue Ideen und den vielen verschiedenen Lebensentwürfen von Eltern Rechnung tragend. Inzwischen beträgt die Differenz in der Besoldung von Erziehern im Kirchendienst zu den Kräften der Kommune bis zu 500 Euro monatlich. Bisher haben wir dies akzeptiert und waren uns der besonderen Verantwortung in einem kirchlichen Kindergarten bewusst. Durch die nicht nachvollziehbaren Schritte unserer Landeskirche werden wir unsere Tätigkeit bei „Kirchens“ überdenken müssen. Was meinen Sie, sollten wir unseren beiden Auszubildenden raten, sich bei einem kirchlichen Träger der Landeskirche Hannovers anstellen zu lassen? In Zeiten, wo Erzieher händeringend gesucht werden, sollte sich die hannoversche Landeskirche überlegen, ob diese Haltung, mit dem Anspruch einer modernen und zukunftsweisenden Kirche, übereinstimmt! Das Kindergarten Team Fischerhude KLEINER NACHTRAG: Kurz vor Redaktionsschluss am 10. Juni 2016 erreichte uns die Meldung, dass in den Verhandlungen am 9.Juni 2016 eine Lösung gefunden worden ist. Die Tariferhöhung von 2,3 %, mindestens 75 Euro, gilt ab 1. März 2016. Ab 2017 sollen dann alle Erzieher im kirchlichen Dienst den kommunalen Mitarbeitern in der Besoldung gleich gestellt werden. Wir freuen uns! EIN KIND IST EIN ENGEL, DESSEN FLÜGEL IM GLEICHEN MAßE SCHRUMPFEN, WIE DIE FÜßE WACHSEN. SPRICHWORT AUS FRANKREICH EINS, ZWEI, DREI IM SAUSESCHRITT, SAUST DIE ZEIT, WIR SAUSEN MIT…. Ja, und schon endet das Kindergartenjahr 2015/2016, gerade noch haben wir über Unternehmungen für das neue Jahr gesprochen und schon sind sie durchlebt. Und nach den Sommerferien beginnen wir mit fröhlichem Schwung wieder von neuem. Für elf Kinder und deren Eltern wird ab dem 1. August ein neuer Lebensabschnitt beginnen. Die Kinder werden Kindergartenkinder. Dies stellt an diese jungen Menschen Herausforderungen. Sie müssen sich mit anderen Kindern über Spielideen und Spielzeug auseinander setzen. Sie erleben, dass der Kindergartenalltag eine andere Tagesstruktur und andere Regeln hat, als ihr Zuhause. Sie werden ein Kind unter neunzehn anderen Kindern. Mama und Papa, die für sie bisher der „sichere Hafen“ sind, werden jetzt ein Teil des Tages nicht mit ihnen zusammen sein. Wer wird sich jetzt darum kümmern, wenn getröstet werden muss? Weil man sich verletzt hat. Weil man traurig ist. Weil man Angst hat. Wer wird sich jetzt darum kümmern, wenn man Hilfe braucht? Weil man seine Schuhe noch nicht alleine anziehen kann. Weil man sich mit einem anderem Kind streitet. Wer wird sich jetzt darum kümmern, wenn man die Umwelt verstehen und entdecken möchte? Es sind diese besonderen Übergänge, mit Abschied und Neubeginn. Sie gelingen gut, wenn auf der einen Seite losgelassen wird und auf der anderen Seite jemand ist, der da ist. Unsere Aufgabe als Pädagogische Fachkräfte ist es, mit dem Kind eine Beziehung einzugehen, das Kind mit seinen Bedürfnissen wahrzunehmen und eine liebevolle, emotionelle Kommunikation zu führen. Dies ist die Grundlage einer Bindungsbeziehung. Daraus entsteht Vertrauen und Sicherheit. Das ist dann das Fundament oder der „sichere Hafen“ von wo aus Kinder sich dann neugierig und offen auf unbekannte Unternehmungen einlassen. Wir freuen uns auf die neuen Kinder und deren Eltern und begrüßen dann ab August 2016: MARLENE BECKER • VILLE GIESCHEN • LOUISA HÄLßIG, JONNE LUEKEN • CHARLOTTE OTTEN • LASSE OSTERHOLZ MARLON PINNOW • JULE RAU • LUIS RICHTER LINUS ULL • LOTTA ULL „Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne zu trauern in andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“ (Hermann Hesse, Stufen) AE OESE WIRD ZUM LUFTKURORT! Als die diesjährige Reisegruppe im schönen Oese eintraf, bekam sie einen Riesenschreck: Sie traf auf Investoren der Donald Dumpf Gruppe aus Amerika, die bereits konkrete Pläne hatte, auf dem Gelände der Freizeit- und Begegnungsstätte ein riesiges Einkaufszentrum zu bauen. Das konnten sich die überzeugten Oese-Fahrer natürlich nicht gefallen lassen und setzten alles daran, Donald Dumpf von seinem Vorhaben abzubringen und dafür zu sorgen, dass Oese stattdessen zum Luftkurort ernannt wird. Zunächst tagte die als besonders weltoffen und freiheitlich bekannte Alternative für Oese (AfOe) und wies Dumpf und seine Helfer auf einige wichtige Fakten hin: Berüchtigt sind natürlich die schöne Natur, die gute Oeser Luft und die Gastfreundschaft der Einwohner, die jeden WellnessAufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Auch die gesamtgesellschaftliche Bedeutung des kleinen Ortes ist nicht zu unterschätzen. Als vor 16 Jahren eine wackere Kindergartengruppe aus Fischerhude erstmals das schöne Oese besuchte, stieg die Geburtenrate in der Wümmegemeinde sprunghaft an. Dieses ist unter Bevölkerungswissenschaftlern auch als sogenannter „Oese-Effekt“ bekannt. Beseelt von der paradiesischen Atmosphäre, sorgen die Fischerhuder Eltern Jahr für Jahr für weiteren Nachwuchs, um sicherzustellen, dass immer mindestens ein Kind im Kindergarten ist, welches die Reise nach Oese ermöglicht. Eine zweite Gruppe zeigte, wie es sich mit Stockbrot und Grillwurst am Lagerfeuer hervorragend entspannen lässt. Dabei kommen auch die sportlichen Aktivitäten, z.B. Joggen, Fußball spielen und Bobbycar fahren, in der weitläufigen Natur nicht zu kurz. Das vorgeführte Bobbycar, ein hochwertiges Einzelstück mit Sonderausstattung, wurde im Anschluss an die Veranstaltung meistbietend versteigert, um Donald Dumpf eine alternative Geschäftsmöglichkeit zu präsentieren. Zu guter Letzt wurde endlich der gute Geist von Oese enttarnt, der sich bei näherem Hinsehen als kleines, gar nicht so furchterregendes Wesen entpuppte. Auch die deutsche Luftballnationalmannschaft trat geschlossen auf, um sich für den Erhalt ihres langjährigen Leistungszentrums einzusetzen. Nach einer schweißtreibenden Trainingseinheit im Camp war der Einsatz aller Betreuer, Ärzte und Physiotherapeuten gefragt, um die völlig erschöpften Spieler wieder auf die Beine zu stellen. Bei so viel Talent kam auch Donald Dumpf ins Grübeln… Kurz schien jedoch die Stimmung zu kippen, als eine Gruppe militanter Aktivisten einen unerwarteten Wasserbomben-Angriff auf Dumpf und seine Helfer startete. Die Erfinder einer neuartigen Luftabfüllmaschine stellten wirtschaftliche Überlegungen in den Mittelpunkt und zeigten Dumpf ernsthafte Investitionsalternativen zum geplanten Einkaufszentrum auf. Die abendliche Vorführung des Prototypen der Maschine überzeugte allenthalben. Die gute Oeser Luft kann in unterschiedlichen Luftqualitäten (z. B. grün = Waldluft oder orange = vitaminreich) angeboten werden und ist unter www.oeser-luft.de jetzt auch online erhältlich. Weitere Kurgäste am Ort schlossen sich den Protesten gegen das geplante Einkaufszentrum an. Sie wichen Dumpf nicht von der Seite und versuchten, ihn mit weiblichem Charme zu becircen. Am Ende war der Investor überzeugt, dass ein Kurschatten doch wertvoller ist als reine Gewinnmaximierung, und beschloss, sein geplantes Einkaufszentrum nicht zu bauen. Wie wir alle hatte er sein Herz an Oese verloren! POSAUNENCHOR BEI DEPT 2016 IN DRESDEN Am 3. Juni ging es um 7.00 Uhr in Verden endlich los: zu den lange erwarteten Deutschen Evangelischen Posaunentagen vom 3.- 5. Juni in Dresden. Eine Delegation von acht Bläsern und vier Familienmitgliedern machten sich voller Erwartung auf den Weg. Weil im Posaunenchor das Zusammenspiel von 15 Bläsern teilweise schon eine Herausforderung ist, waren alle gespannt auf das Zusammenspiel von 20 000 (!!) angemeldeten Bläsern. Nach dem Einchecken im Hotel gab es auf dem Altmarkt und dem 200 Meter entfernten Neumarkt ein durch Videowände übertragenes, synchrones Eröffnungskonzert. Da konnte auch ein starkes Regenschauer die Stimmung nicht trüben. Der Samstagmorgen begann im Dynamo-Dresden-Stadion mit einer Probe für die Abend-Serenade an der Elbe und für den Abschluss-Gottesdienst am Sonntag Mittag. Dort hatten wir alle schon das erste Mal Gänsehaut, als die ersten Töne von 20 000 Bläsern erklangen und staunten, wie gut das klappte. Nachmittags hörte man in ganz Dresden Blasmusik, überall hatten sich Posaunenchöre aufgestellt und machten Musik. In allen Kirchen und öffentlichen Gebäuden und Plätzen konnte man Konzerte besuchen, z.B. auf der Bühne an der Elbe spielte German Brass, oder in der Frauenkirche gab Ludwig Güttler ein Konzert. Um 21.00 Uhr am Samstag begann die Abendserenade am Elbufer. Tausende Zuschauer lauschten auf den Brücken dem Wechselspiel der Bläser, die auf beiden Seiten der Elbe positioniert waren. Das schöne, laue Wetter trug dazu bei, dass die Melodien wie „Über den Wolken" oder „Der Mond ist aufgegangen" über ganz Dresden zu hören waren. Um 22.30 Uhr endete die Serenade mit der „Feuerwerksmusik" von Händel und einem sich anschließendem Feuerwerk über der Elbe. Den krönenden Abschluss bildete am Sonntagmittag der Gottesdienst im Dresdener Fußballstadion, der auch live im Fernsehen übertragen wurde. Frau Dr. Margot Käßmann, als Schirmherrin dieser Veranstaltung, sprach die Predigt. Dieses Gefühl, wenn so viele Bläser friedlich und in Harmonie zusammen musizieren, wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Für uns Teilnehmer war es ein bewegendes Wochenende, von dem wir sicher noch sehr lange erzählen werden. Renate Peper SOMMERFEST DER BIBELKIDS MIT FIPS Am 10.06.2016 haben wir uns am Gemeindehaus getroffen, um wie jedes Jahr, unser Sommerfest zu feiern. Natürlich war auch Fips dabei. In diesem Jahr sind wir zu Anke und Nina gelaufen. Dort angekommen haben wir uns für unsere traditionelle Begrüßungsrunde versammelt und noch mal an die besonderen Bibelkids-Tage zurückgedacht. Dabei an die Ferienaktion im Herbst mit der Übernachtung in Schmalenbeck, Apfelmus kochen mit Äpfeln aus Pamelas Garten, an die Blumengrüße und Glückwunschkarten für unsere Konfirmanden und an vieles mehr. Danach waren die Kinder ganz wild darauf etwas zu basteln. Mit Schleifpapier und Raspeln haben die Kinder sich Kettenanhänger aus Speckstein in unterschiedlichsten Formen geschliffen. In der übrigen Zeit wurde noch Roller gefahren, getobt und Tischkicker gespielt. Der größte Hit war das Trampolin, auf dem alle viel Zeit verbracht haben. Zur Stärkung gab es Bratwurst, Baguette, Salate und Obst. Wie jedes Jahr hatten wir viel Spaß. Nach dem Abschlusskreis und einem Gebet wurden alle, zufrieden und auch etwas müde, von ihren Eltern wieder abgeholt. Wer Lust hat dabei zu sein - wir freuen uns! Kinder zwischen vier und zehn Jahren sind jederzeit herzlich willkommen. Wir treffen uns an jedem ersten Samstag im Monat von 9.30 – 12.00 Uhr, um zu singen, zu basteln, gemeinsam zu frühstücken, über Gott zu reden und vor allem viel Spaß zu haben und gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen. Wir wünschen euch eine tolle, sonnige Sommerzeit und freuen uns, euch am 03.09.2016 wieder zu sehen. (Bibelkids am 06.08.2016 entfällt wegen der Einschulung) Tschüss und bis bald Das Team der Bibelkids mit Fips KRIMINALGESCHICHTEN IN DER BIBEL AUSFLUG DES FRAUENGESPRÄCHSKREISES Neue Sommerpredigtreihe in der Region Nord Die Bibel bekommt in dieser Predigtreihe einen Platz im Krimiregal. Lernen Sie die Bibel von ihrer spannenden Seite kennen: In diesen Sommergottesdiensten stehen berühmte und unbekannte Kriminalgeschichten der Bibel im Mittelpunkt. Vom kleinen Eigentumsdelikt bis hin zum größeren Verbrechen reicht die Bandbreite der Vergehen, von Geldgier über Eifersucht und Hass bis zum politischen Kalkül die Liste der Tatmotive. Im Spiegel dieser Geschichten erfahren Sie etwas über das Wesen des Menschen, den Antrieb der Täter, das Leid der Opfer und vom Handeln Gottes in all dem. Die Pastorinnen und Pastoren der Region Nord, also der Kirchengemeinden Fischerhude, Ottersberg, Otterstedt, Oyten und Posthausen, laden Sie in ihren Kirchen herzlich ein, in diesem Sommer dabei zu sein: 26. Juni: Pastor Anton Lambertus in Oyten oder Bassen 3. Juli: Pastor Hans Jürgen Strübing in Oyten 10. Juli: Pastorin Constanze Ulbrich in Posthausen 17. Juli: Pastor Horst Busch in Fischerhude 24. Juli: Pastor Markus Manzek in Otterstedt 31. Juli: Pastorin Wiebke Ridderskamp in Ottersberg Bitte achten Sie auf genaue Informationen aus Ihrem Pfarrbüro oder der Tagespresse. Wir freuen uns auf kriminalistische Sommergottesdienste mit Ihnen! Der Frauengesprächskreis hat sich Bremen zum Zielort seines Ausflugs gewählt. Auf dem Programm stehen das Geschichtenhaus und der Bibelgarten am St. Petri-Dom. Er ist eine Oase inmitten der Stadt. „Von Aloe bis Zitrone“ zeigt er über 60 Pflanzen der Bibel und Heilpflanzen aus der Tradition der Klostermedizin. Es ist genügend Zeit für einen „Bummel“ durch den Schnoor und auch die Möglichkeit, in Ruhe Kaffee und Kuchen zu genießen. Treffpunkt ist am Donnerstag, 18. August, um 12.30 Uhr auf dem Parkplatz Eichenhof in Fischerhude. Für die Fahrt nach Lilienthal-Falkenberg (Haltestelle Straßenbahn Linie 4) werden Fahrgemeinschaften gebildet. Wer mit möchte, melde sich bitte bis zum 10. August im Pfarrbüro (Tel. 352) oder bei Evemarie Köpke (Tel. 203) an. DOR SEGGT GOD: „MIEN GANZE HERRLICHKEIT SCHALL AN DI VORBIEGAAN UN GOD SIEN NAMEN VÖR DI UTRÖPEN. SO SCHALL DAT KÜNNIG WARRN, DAT IK GNÄDIG BÜN, WENN IK WILL, UN OK BARMHARTIG BÜN, WENN IK WILL.“ OPEN AIR KONZERT MIT GREEEN GReeeN ist spätestens seit 2013 in der Musikszene für viele ein Begriff. Durch die Teilnahme an diversen Contests konnte der Mannheimer Aufmerksamkeit generieren. Dabei zeigte er bereits seine musikalischen Qualitäten, welche weit über Hiphop hinausgehen. GReeeN sieht seine Stimme als Instrument und genauso dynamisch setzt er diese auch in seinen Songs ein. Er vereint auf seine eigene markante Art Reggae und Pop mit einer Brise Rap. Seine Hooks bleiben direkt im Ohr hängen und trotz tiefsinnigen Texten schafft er es beim Zuhörer ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Am 28.08.2015 veröffentlicht GReeeN sein Debütalbum „Vergessenes Königreich“ und nimmt den Zuhörer dabei gekonnt mit auf seine Reise. Wer GReeeN live noch nicht erleben durfte, sollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen wenn er am 13.08.2016 in Thedinghausen auf der Bühne steht. Ob Live oder auf CD, GReeeN spielt sich in die Herzen der Zuhörer. Karten im Vorverkauf 13,- € / Abendkasse 15,- €. Kartenvorbestellung: kreisjugenddienst.de/konzert WIR GRATULIEREN HERZLICH ZUM GEBURTSTAG ... ... IM JULI 20. Juli Heinz-Hermann Hahnenfeld 77 Jahre 22. Juli Heide Bellmann 76 Jahre 22. Juli Anna Vogelgesang 75 Jahre 4. Juli Hertha Windeler 85 Jahre 22. Juli Siegfried Vogelgesang 71 Jahre 4. Juli Heidemarie Zielke 72 Jahre 23. Juli Werner Brüning 73 Jahre 6. Juli Georg Blohm 72 Jahre 24. Juli Eve Fehser 93 Jahre 6. Juli Edelhard Meyer 72 Jahre 25. Juli Annemarie Puvogel 83 Jahre 7. Juli Helmut Kimmig 79 Jahre 25. Juli Karin Weinrich 73 Jahre 9. Juli Evemarie Köpke 70 Jahre 26. Juli Emmi Mehrle 76 Jahre 9. Juli Hanna Wurthmann 82 Jahre 27. Juli Inge Mehrle 70 Jahre 10. Juli Gudrun Riesen 91 Jahre 28. Juli Adolf Gätje 82 Jahre 10. Juli Ingrid Banehr 84 Jahre 29. Juli Anna Allermann 85 Jahre 10. Juli Meike Boist 73 Jahre 31. Juli Hilde Jacobsen 87 Jahre 10. Juli Erna Schaaf 84 Jahre 31. Juli Käthe Küsel 77 Jahre 11. Juli Wilfried Bergmann 76 Jahre 31. Juli Margarethe Witgen 79 Jahre 12. Juli Helga Flörcken-Erdbrink 71 Jahre 12. Juli Horst Wohlers 83 Jahre 13. Juli Hans Dietrich Ottmann 79 Jahre 1. August Ursula Kallhardt 87 Jahre 16. Juli Irma Milewski 92 Jahre 1. August Traute Wilkens 73 Jahre 16. Juli Annegret Sudmann 89 Jahre 2. August Klaus Hartrampf 84 Jahre 16. Juli Renate Knudsen 75 Jahre 17. Juli Helmut Osmers 84 Jahre 5. August Johannes Kahrs 91 Jahre 17. Juli Ingo Bürger 79 Jahre 5. August Hannelore Lierenfeld 91 Jahre 18. Juli Helga Bertzbach 84 Jahre 6. August Bernhard Henze 78 Jahre 8. August Otto Wilkens 75 Jahre Ulrich Thiemann 71 Jahre Jubilare, die ein Ständchen des Posaunenchores wünschen, möchten sich bitte drei Wochen vorher mit Herrn Stefan Brüning, Tel. 7058, in Verbindung setzen. ... IM AUGUST ... 11. August WIR GRATULIEREN HERZLICH ZUM GEBURTSTAG ... 12. August Karin Brüning 73 Jahre 13. August Werner Rohde 80 Jahre 17. August Fred Müller 77 Jahre 18. August Lisa Plautz 83 Jahre 20. August Marianne Tietjen 83 Jahre 22. August Hermann Berlemann 73 Jahre 23. August Käthe Steinmann 91 Jahre 23. August Rolf Becker 72 Jahre 25. August Jürgen Henke 73 Jahre 25. August Herma Schaumann 71 Jahre 26. August Detlef Uffelmann 73 Jahre 28. August Jürgen Heinbokel 80 Jahre 31. August Wilma Brüning 76 Jahre GOTT, SCHICK DEINE LEISEN BOTEN MIT SANFTEN FLÜGELSCHLAG IN DAS TOBEN DER WELT ZU RUHEN IN IHREN SCHATTEN FÜR EINEN ATEMZUG GEBORGENHEIT LASS DEINE ENGEL UM UNS SEIN. Hinrich C.G.Westphal (* 1944) ENDLICH POST! Die Überschrift kommt Ihnen bekannt vor? Kein Wunder, denn auch vor einem Jahr hatte ich sie gewählt. Ziemlich lange mussten die Pateneltern wieder warten, aber mittlerweile sind die Briefe verteilt. Die Zeugnisse kamen gut drei Wochen später bei mir an, alphabetisch sortiert in einem Ordner mit Plastikhüllen! Den Ordner habe ich geleert und den Jugendlichen (s. u.) mitgegeben, damit er im nächsten Jahr wieder verwendet werden kann. Außerdem - wie immer - wurden alle Belege der Ausgaben mitgeschickt und auch einige Fotos. Clarah schreibt: ... Es ist ein trauriges Jahr für Ekuthokozeni, bereits zehn Menschen sind gestorben, auch zwei Jugendliche. Gott möge den Familien helfen, denn einen anderen Trost haben sie nicht. ... Wir haben alles gewissenhaft eingekauft und danken Gott, dass es euch gibt und ihr für unsere Armen so sehr sorgt. Möge Er euch segnen. ... Wir haben uns gefreut zu hören, dass euer Pastor Vater geworden ist - ein „neues“ Kind im Kirchenkreis Verden. Und wir wünschen Baba Ringmann, dass er seinen Ruhestand genießen kann. Bei uns beginnt der Winter, aber wir haben kein Wasser. Zweimal in der Woche bringt ein Tanklaster Trinkwasser, aber es wächst nichts in unseren Gärten. ... Herzliche Grüße an alle in Fischerhude! Vom 26. Mai bis zum 10. Juni besuchten uns vier Jugendliche aus Shiyane. Gut eine Woche waren sie Teilnehmer des „Global Village“ in Hermannsburg und anschließend beim Landesjugendcamp im Sachsenhain. Die restliche Zeit verbrachten sie mit Jugendlichen des Kirchenkreises Verden. Ihr Urteil (auf Deutsch!): Es war wunderbar!!!! GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN JULI / AUGUST 2016 Wochenspruch: Wochenspruch: „So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.“ Jesaja 43, 1 Sonntag, 10.00 Uhr 3. Juli - 6. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor H. Busch Mittwoch, 14.30 Uhr 6. Juli Seniorennachmittag Wochenspruch: „So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.“ Epheser 2, 19 Sonntag, 10.00 Uhr 10 Juli - 7. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst - Pastor Busch Mittwoch, 13. Juli - Kein Frauenkreis! Wochenspruch: „Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.“ Epheser 5, 8.9 Sonntag, 10.00 Uhr 17. Juli - 8. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Pastor H. Busch Donnerstag, 21. Juli - Kein Frauengesprächskreis! Wochenspruch: „Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.“ „Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat.“ Psalm 33, 12 10. Sonntag nach Trinitatis - Taufsonntag, Gottesdienst - Pastor H. Busch 31. Juli 10.00 Uhr MONATSSPRUCH AUGUST 2016 HABT SALZ IN EUCH UND HALTET FRIEDEN UNTEREINANDER. MARKUS 9, 50 Mittwoch, Seniorennachmittag 3. August 14.30 Uhr Sonnabend, Einschulungsgottesdienst, deshalb: Keine Bibelkids mit Fips! 6. August 10.00 Uhr Wochenspruch: „Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.“ 1. Petrus 5, 5 11. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor H. Busch 7. August 10.00 Uhr Mittwoch, Frauenkreis 10. August 15.00 Uhr Lukas 12, 48 Sonntag, 10.00 Uhr 24. Juli - 9. Sonntag nach Trinitatis, Gottesdienst mit Pastor H. Busch GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN AUGUST 2016 Wochenspruch: „Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.“ Jesaja 42, 3 Sonntag, 10.00 Uhr 14. August - 12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst - Pastor H. Busch Donnerstag, ab 12.30 Uhr 18. August Ausflug Frauengesprächskreis, siehe Seite 15 Wochenspruch: „Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Matthäus 25, 40 Sonntag, 10.00 Uhr 21. August - 13. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst - Pastor H. Busch Wochenspruch: „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Psalm 103, 2 Sonntag, 10.00 Uhr 28. August - 14. Sonntag nach Trinitatis Waldgottesdienst in der Surheide Dienstag, 15.00 Uhr 30. August Besuchsdienstkreis JEDE WOCHE TRIFFT SICH AM ....... Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, 16.30 Uhr: Blockflötenkreis 19.15 Uhr: Posaunenchor 20.00 Uhr: Living Voices 19.30 Uhr: Gemischter Chor WIR SIND BLOß MENSCHEN Gedanken zum Monatsspruch August von Reinhard Ellsel „Allzeit bereit!“ – „Ein Christ ist immer im Dienst!“ Die Ansprüche, die sich an „Gottes Bodenpersonal“ stellen, sind oft uferlos. Realistisch betrachtet sind auch Pastorinnen und Jugendreferenten, Küster und Gemeindesekretärinnen „bloß Menschen“. Gut, wenn sie sich das selbst eingestehen können. Und schön, wenn es ihnen gelingt, als „gerechtfertigte Sünder“ manch verpasste Gelegenheit doch noch zu nutzen. Dazu drei Szenen aus dem Gemeindealltag: Gut vorbereitet betritt der Prediger am Sonntag die Kanzel. Der Heilige Geist, so der Seelsorger, ist wie ein angenehmer Sommerwind, der weht, wo er will. Deshalb soll sich die Gemeinde für das überraschende Wirken von Gottes Geist immer offen halten. Am Nachmittag macht der gewissenhafte Seelsorger noch einen Geburtstagsbesuch bei einer 80-jährigen Dame. Er überbringt ihr die Glückund Segenswünsche der Gemeinde. Doch als ihn die Jubilarin um eine kleine Andacht bittet, muss er passen. Darauf hat er sich nicht vorbereitet. Enttäuschte Gesichter. Bei Geburtstagskaffee und -kuchen sammelt sich der Seelsorger. Mit dem Rückenwind des Koffeins stößt er auf den Geburtstag der Jubilarin an. Für ihr neues Lebensjahr wünscht er ihr geistige Beweglichkeit. Denn – so schmunzelt er – man kann im Voraus nur selten wissen, woher der Lebenswind gerade weht und welche Aufgaben sich einem stellen. Die Geburtstagsgemeinde hört aufmerksam zu. GOTT, DIR IST ES NICHT EGAL, WIE ICH LEBE. DIR IST ES NICHT EGAL, WAS ICH REDE. DIR IST ES NICHT EGAL, OB ICH MICH FÜR DEN FRIEDEN EINSETZE. ICH DANKE DIR, DASS ICH DIR NICHT EGAL BIN. DU BEFREIST MICH AUS FALSCHEN BINDUNGEN UND MACHST MICH ZU EINEM MENSCHEN, DER FRÜCHTE BRINGT: FRÜCHTE DER LIEBE, FRÜCHTE DES GLAUBENS, FRÜCHTE DER HOFFNUNG. Reinhard Ellsel WÜNSCHE FÜR EIN SCHULKIND MIT UNS LÄUFT ALLES BESTENS WEITER DA GEHST DU MIT DEINER SCHULTÜTE, Dorfhelferinnen springen in Notfällen ein DIE FAST SO GROß IST WIE DU UND DEM NOCH LEICHTEN RANZEN AUF DEINEM RÜCKEN AUF DIESEN ANFANG ZU. DEIN ERSTER SCHULTAG IST HEUTE! UND MEINE WÜNSCHE BEGLEITEN DICH: DASS LEHRER DIR BEGEGNEN, DIE DEINE GABEN HERVORLOCKEN UND DIR DIE FREUDE AM LERNEN NICHT VERLOREN GEHE, DASS DIE WELT SICH DIR ÖFFNE UND DU DAS STAUNEN NIEMALS VERLERNST, DASS FREUNDE AN DEINER SEITE GEHEN UND ÜBER DIR GOTTES SEGEN BLEIBT. DAS ALLES, LIEBES SCHULKIND, WÜNSCHE ICH DIR! Tina Willms WIR BETREUEN KINDER von 6 Monaten bis 3 Jahre zwischen 8.00 Uhr und 13.00 Uhr in der Kirchstraße 13 in Fischerhude. GINA, MELANIE UND DANIELA Telefon: Gina: 0176/56793484 Melanie: 0172/5294525 www.zwergenstube-fischerhude.de Waschen, kochen, bügeln, putzen, zwischendrin die Kinder vom Kindergarten abholen, einkaufen, Essen kochen, pflegebedürftige Angehörige betreuen, den Garten machen. Was eine Hausfrau und Mutter leistet, fällt oft erst auf, wenn sie ausfällt. Nicht jeder kann dann auf Oma, Nachbarinnen oder Freundinnen zurückgreifen. Für solche Notfälle gibt es die Dorfhelferinnen. Eigentlich müssten sie Familienhelferinnen heißen, denn sie gehen nicht nur ins Dorf, sondern helfen auch in städtischen Haushalten. Dabei spielt die Konfession der Einsatzfamilie keine Rolle, auch wenn das Dorfhelferinnenwerk eine evangelische Einrichtung ist. Grundlage für diese Hilfe ist das Gesetz. In Paragraph 38 des Sozialgesetzbuches ist festgeschrieben worden, dass Versicherte eine Haushaltshilfe erhalten, wenn ihnen wegen eines Krankenhaus-aufenthaltes die Weiterführung des Haushaltes nicht möglich ist. Aber geholfen wird nicht nur bei Krankenhausaufenthalten, sondern auch bei Kuren, Reha-Maßnahmen, bei einer vom Arzt verordneten Schonung während einer Schwangerschaft oder Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall. Die Finanzierung des Einsatzes einer für diese Fälle speziell ausgebildeten Dorfhelferin hängt von den Bestimmungen der Sozialversicherungsträger der betroffenen haushaltführenden Person ab. Darum wird empfohlen, dass sich die betroffenen Familien zuerst von der örtlichen Einsatzleiterin beraten lassen und anschließend an die Krankenkasse herantreten. Das evangelische Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e.V. ist eine diakonische Einrichtung und Mitglied im „Netzwerk der Hilfe“, einem Zusammenschluss der diakonischen Einrichtungen im Kirchenkreis Verden. Dorfhelferinnenstationen und Ansprechpartner im Landkreis Verden gibt es in Achim (04202/70216), Ottersberg (04293/7084) und Kirchlinteln (04297/933). Weitere Stationen in Niedersachsen und Ansprechpartner findet man auch im Internet unter www.dhw-nds.de. STILLE-MEDITATION an jedem zweiten und letzten Sonntag des Monats von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr. Kontakt: Christian Beneker: 04293/ 78 68 24 oder 0170/ 40 55 135 oder [email protected] KONFIRMATION 5. MAI 2016 WIR BEDANKEN UNS HERZLICH FÜR DIE ZAHLREICHEN GLÜCKUND SEGENSWÜNSCHE UND DIE VIELEN GESCHENKE ZU UNSERER KONFIRMATION, FÜR DIE FEIERLICHEN GOTTESDIENSTE BEI ALLEN, DIE DABEI MITGEWIRKT HABEN, UND AUCH BEI ALLEN, DIE UNS IN UNSERER KONFIRMANDENZEIT BEGLEITET UND BETREUT HABEN. ADRIAN BÖHRS • LEON BRANDHORST • MERLE BRÜNING MELINA EVERS • FABIAN-PASCAL IVERS • MARINA KÜSEL CASPAR OESTERLING • ANOUK SANNER • PAUL SCHEFFTER MAIKE WILKENS • LEON BECKER • JANNI BLOME • EVA ROTHER YANNIK DIPTMAR • LARA GIESCHEN • LEONI GRIMM JOHANNA HARM • GRETA HOLLE • JAN-NIKLAS KRÜGER JOHANNA OSMERS • AMELIE PAWEL • JAN PHILIP PEINEMANN KONFIRMATION 8. MAI 2016 Fotos: Momentaufnahme Annika Grübner ÖFFNUNGSZEITEN PFARRBÜRO: Montag von 15.00 - 17.00 Uhr / Donnerstag von 9.00 - 11.00 Uhr Kirchstraße 11a, 28870 Fischerhude Fax: 04293 / 789546 • Tel.: 04293 / 352 Email: [email protected] Immer aktuell - Informationen über unsere Kirchengemeinde unter www.kirche-fischerhude.de und www.kindergarten-fischerhude.de KONTONUMMERN DER KIRCHENGEMEINDE FISCHERHUDE Volksbank Sottrum IBAN: DE57291656810080245000 BIC: GENODEF1SUM Kreissparkasse Verden IBAN: DE51291526700012003141 BIC: BRLADE21VER KONTONUMMER „STIFTUNG DER LIEBFRAUENKIRCHE FISCHERHUDE“ KSK Verden, IBAN: DE19291526700012387643 BIC: BRLADE21VER SEGENSWÜNSCHE ZUR TAUFE DAS FEST DER GOLDENEN HOCHZEIT FEIERN AM 29. JULI 2016 29. Mai 29. Mai 29. Mai Pekka Tervo (Eltern: Jan Topi und Anika Tervo, geb. Bertzbach) „Sei tapfer und entschlossen! Lass dich durch nichts erschrecken und verliere nicht den Mut, denn ich, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.“ Josua 1,9 Leana Nullmeier (Eltern: Sascha und Alke Nullmeier, geb. Thomfohrde) „Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.“ Psalm 91,11 Anna Lotte Thomfohrde (Eltern: Marco Thomfohrde und Melanie Steffens) „Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.“ Psalm 91,11 Herzlichen Dank sagen wir allen, die das Fest der DIAMANTENEN HOCHZEIT mit uns gefeiert haben. Danke, für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke. Herrn Pastor Busch und dem Posaunenchor danken wir für den feierlichen Gottesdienst. Auch das Blasen des Posaunenchores am Nachmittag und der schöne Kranz der Nachbarn haben uns sehr erfreut. Danke ! HEINZ UND MARIA VOSS Mai 2016 HERMANN UND MARGRET NEVELN, GEB. BARTELS DANN WIRST DU DEINE LUST HABEN AN DEM ALLMÄCHTIGEN UND DEIN ANLITZ ZU GOTT ERHEBEN. WENN DU IHN BITTEN WIRST, WIRD ER DICH HÖREN, UND DU WIRST DEINE GELÜBDE ERFÜLLEN. WAS DU DIR VORNIMMST, LÄSST ER DIR GELINGEN, UND DAS LICHT WIRD AUF DEINEN WEGEN SCHEINEN. HIOB 22, 26-28 UND AM 12. AUGUST 2016 OTTO UND TRAUTE WILKENS, GEB. LEMMERMANN BEFIEHL DEM HERRN DEINE WEGE UND HOFFE AUF IHN; ER WIRD’S WOHL MACHEN. PSALM 37,5 HERZLICHE GLÜCK- UND SEGENSWÜNSCHE! Diakoniestation Ottersberg: Statt Karten Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, jedoch tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde. WIR TRAUERN UM 17. Mai 27. Mai 13. Juni Reinhardt Ivers „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ Psalm 23 Frieda Trostmann, geb. Schliske „Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!“ Offenbarung 21, 3-5 Herta Rotenroth, geb. Lobitz „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ 1. Korinther 13,13 HERZLICHEN DANK 60 Jahre 97 Jahre GERDA HASTEDT † 18. April 2016 allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und unsere Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Besonderer Dank gilt Pastor Busch und dem Bestattungsinstitut Haus der Stille. Im Namen der Familie Helga, Karin Ursula und Angela Quelkhorn, im Mai 2016 Statt Karten Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, jedoch tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde. REINHARDT IVERS † 10. Mai 2016 HERZLICHEN DANK 91 Jahre allen, die sich mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und meinem Mann auf seinem letzten Weg begleitet haben. Besonderer Dank gilt dem Praxisteam Cai Hildebrand für die fürsorgliche Betreuung, Pastor Busch für die tröstenden Worte sowie dem Bestattungsinstitut Haus der Stille für die liebevolle Begleitung. Im Namen der Familie Sonja Ivers Quelkhorn, im Juni 2016 SEI ZUVERSICHTLICH UND MUTIG UND VERTRAUE AUF GOTT! Psalm 27,14 ES GEHT KEIN MENSCH ÜBER DIESE ERDE, DEN GOTT NICHT LIEBT. Friedrich von Bodelschwingh Kirchliche Einrichtungen Pfarramt: Pastor H. Busch, Tel. 04293/352 Küsterinnen: Frau W. Viebrock, Tel. 621; Frau M. Winkelmann, Tel. 1393 Pfarrbüro: Frau M. Stelljes, Kirchstraße 11a, Tel. 04293/352, montags 15.00-17.00 Uhr, donnerstags 9.00-11.00 Uhr Organistinnen: Frau U. Janßen-Vogt, Tel. 04293/789983 Frau S. Obenlüneschloss, Tel. 04202/888748 Kindergarten: Leiterin Frau Ch. Lechtleitner, Tel. 789242, Sprechzeit dienstags 8.00-12.00 Uhr Zwergenstube: Kirchstraße 13, Tel. 0176/56793484 oder 0172/5294525 Diakoniestation Ottersberg-Oyten: Büro Oyten Tel. 04207/4246, Fax 04207/7106; Ottersberg 04205 / 396423; Pflegerufbereitschaft 7.00-22.00 Uhr Tel. 0173 / 6072510 Dorfhelferinnenstation: Einsatzleiterin U. Buthmann, Tel. 7084 Diakonisches Werk: Kirchenkreissozialarbeiterin Heike Walter, Hinter der Mauer 32, 27283 Verden, Tel. 04231-800430, Fax 04231-935629, E-Mail [email protected], Termine nach telefonischer Vereinbarung Evangelische Jugend Region Nord im Kirchenkreis Verden: Kerstin Laschat, Regionaldiakonin, Grüne Straße 18, 28870 Ottersberg Telefon Büro: 04205 - 31 90 90, mobil: 0160 - 15 32 127 E-Mail: [email protected], http://region-nord.kreisjugenddienst.de Kontaktstelle für Selbsthilfe: Heike Hansmann, Hinter der Mauer 32, 27283 Verden Telefon 04231 / 937974, Telefax 04231 / 935629, E-Mail [email protected], Termine nach tel. Vereinbarung Telefonseelsorge: Tel. 0800/1110111 (rund um die Uhr besetzt) Sorgentelefon für landwirtschaftl. Familien montags 8.00 - 13.00 Uhr , Tel. 04245/11101 Suchtberatungsstelle im Landkreis Verden Achim, Feldstr.2, Tel. 04202/8798 KINDERSEITE WO IST DIE JUNGE DAME? Folgende Gruppen treffen sich in unserer Gemeinde Herausgeber: Kirchenvorstand Fischerhude, Redaktion: Evemarie Köpke, Tel. 203, Fax 786060, E-Mail [email protected]; Spendenkonto: KSK Verden, IBAN DE90291526700010032563, Volksbank Sottrum, IBAN: DE57291656810080245000, Stichwort Gemeindebrief. Druck: KA Verden, Anzeigenschluss ist der 10. eines jeden Monats Diese beiden Ritter kämpfen um einen Siegespreis, der ihnen von einer jungen Dame, dem Ritterfräulein, übergeben werden soll. Leider hat sie sich ziemlich gut versteckt, aber wenn ihr das Bild dreht und genau hinseht, werdet ihr sie finden! Eure Evemarie Köpke Sie ist oben links in der Ecke über dem Pferdeschwanz. Blockflötenkreis montags, 16.30 Uhr, Frau A. Kaußler, Tel. 04205/791791 Posaunenchor dienstags, 19. 15 Uhr, Herr Stefan Brüning, Tel. 7058 Gospelchor „Living Voices“, mittwochs 20.00 Uhr, Elke Kallhardt, Tel. 04293/7399 Gemischter Chor donnerstags 19.30 Uhr, Frau S. Jonda, Tel. 04283/982054 Frauengesprächskreis und Frauenkreis monatl. Treffen siehe Terminübersicht Stille Meditation an jedem 2. und am letzten Sonntag des Monats von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr in der Kirche, Christian Beneker, 04293/ 78 68 24 Seniorennachmittag einmal monatl. mittwochs, siehe Terminübersicht Besuchsdienst-AG: Treffen siehe Veranstaltungskalender; wenn Besuche erwünscht, wenden Sie sich bitte an Frau Kollmeier Tel. 1382, oder Frau Rohmeyer Tel. 7197 Anonyme Alkoholiker: freitags 20.00 Uhr, jeden letzten Freitag im Monat Meeting für Interessierte; Kontakttelefon 0421/454585 und 04293/294
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