BETHMANN FORUM MÜNCHEN – DIE REFERENTEN 25. Oktober 2016, 17:00 Uhr, Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski Ihre Ansprechpartnerin: Stephanie Schäffer, Telefon +49 89 23699-166, [email protected] Dr. Dominik Matyka Partner Cavalry Ventures Management GmbH Dr. Dominik Matyka ist Gründungspartner des Super-Angel-Funds Cavalry Ventures. Mit seinem letzten Unternehmen Plista, Pionier für innovative Lösungen für zielgerichtete digitale Werbung, hat Dr. Dominik Matyka bereits sein drittes Unternehmen aufgebaut und erfolgreich verkauft. Die Entscheidung, ein eigenes Unternehmen zu gründen, reifte bei Dominik Matyka bereits in jungen Jahren. Matyka, der fünf Sprachen spricht, studierte internationale Betriebswirtschaft in Wien und in London sowie der renommierten Universität St. Gallen sowie TU Berlin. Dr. Matyka ist verheiratet und lebt in Berlin. «Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Innovation entsteht durch Energie, Energie durch Reibung, Reibung durch Unterschiedlichkeit. Je unterschiedlicher und kontroverser wir denken und handeln, desto mehr Innovation produzieren wir.» BETHMANN FORUM MÜNCHEN - UNSERE REFERENTEN SEITE 2 Prof. Dr. Michael Braungart Gründer und Inhaber der EPEA Internationale Umweltforschung GmbH «Es gibt jetzt die Möglichkeit, Gebäude völlig neu zu denken. Dass sie einen positiven Fußabdruck hinterlassen, dass sie die Luft reinigen, dass sie das Wasser reinigen. Gebäude wie Bäume, Städte wie Wälder. Prof. Dr. Michael Braungart ist Gründer und Inhaber der EPEA Internationale Umweltforschung GmbH, der Wiege von Cradle to Cradle. Zudem ist er Mitbegründer und wissenschaftlicher Leiter von McDonough Braungart Design Chemistry (MBDC) in Charlottesville, Virginia (USA), und wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts e. V. (HUI). Er arbeitet mit vielen Organisationen und Unternehmen unterschiedlicher Branchen zusammen und entwickelt auf Basis des Cradle to Cradle-Designkonzepts Werkzeuge zur Gestaltung von ökoeffektiven Produkten, von BusinessSystemen und von intelligentem Material Pooling. Er leitet den Cradle to CradleLehrstuhl für Innovation und Qualität an der Rotterdam School of Management der Erasmus Universität (RSM) und ist Professor an der Leuphana Universität Lüneburg, der Universität Twente in Enschede sowie an der TU Delft. Im Rahmen der Exzellenzinitiative erhielt er eine Ehrenprofessur der TU München. 40 Jahre Weltuntergangsdiskussion können jetzt in Qualität und Innovation umgesetzt werden. Gebäude, in denen die Luftqualität besser ist als draußen.» BETHMANN FORUM MÜNCHEN - UNSERE REFERENTEN SEITE 3 Frank Herzog Gründer und phG Concept Laser GmbH Frank Herzog, Gründer und phG der Concept Laser GmbH, einem führenden Anbieter von Maschinen und Anlagentechnik für den 3D-Metalldruck. Das Unternehmen ist mit 85 Patenten Pionier und treibender Innovator auf dem Gebiet der Laserschmelz-Technologie mit dem patentierten LaserCUSING® branchenübergreifend tätig. 2015 wurde Frank Herzog für den deutschen Zukunftspreis nominiert und wurde in den „Kreis der Besten“ aufgenommen. Des Weiteren wurde er mit dem European CEO Award 2015 in der Kategorie Best CEO Additive Manufacturing ausgezeichnet. «Neue Welten entstehen in den Köpfen. Es ist an uns, neue Denkmuster zu entwickeln, entschlossen zu handeln und mutig neue Wege zu gehen - mit Mitarbeitern und Kunden.» BETHMANN FORUM MÜNCHEN - UNSERE REFERENTEN SEITE 4 Martin Schoeller Co-Chairman Schoeller Industries «Der bewährte Grundsatz „Erneuern und Durchhalten“ hat unserer Familie über viele Generationen ermöglicht, neue Impulse zu geben bzw. sich der Entwicklung anzupassen.» Martin Schoeller, Co-Chairman Schoeller Industries. Martin Schoeller führt zusammen mit seinem Bruder Christoph Schoeller die weltweit tätige Gruppe Schoeller Industries. Gemeinsam bauten Sie das Familien-Unternehmen - bei Übernahme ein Umsatz von EUR 10 Mio. - aus, das heute einen Umsatz von mehr als EUR 700 Mio. erzielt. Schoeller ist hauptsächlich auf die Bereiche MehrwegTransport-Verpackung und Logistik fokussiert. Schoeller Allibert, führender Entwickler und Hersteller von MehrwegTransportbehältersystemen, gilt als Innovationsschmiede. Beispiele sind der Flaschenkasten mit weichen, tragefreundlichen Handgriffen (z.B. der Becks-Bierkasten), der teilbare Flaschenkasten oder die Klappbehälter für Obst und Gemüse, die in vielen Ländern die Kartonagen ersetzen. Auch hat Schoeller zahlreiche Preise für seine Ökologie-Innovationen erhalten. BETHMANN FORUM MÜNCHEN - UNSERE REFERENTEN SEITE 5
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