Vom Sinn der Sinne Verleih Die Wanderausstellung kann von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen in der Regel für einen Zeitraum von 2 bis 4 Wochen ausgeliehen werden. Auf Anfrage verleihen wir auch einzelne Sinnesbereiche. Rennen, springen, balancieren, anfassen, schnuppern, horchen, schauen und schmecken – vielfältige Bewegungen und Sinneserfahrungen sind für eine gesunde Entwicklung von grundlegender Bedeutung. Zum Transport der gesamten Exponate sind 2 Kleinbusse (max. Höhe 2m) erforderlich. Die Ausstellung hat einen Gesamtwert von ca. 5.000,oo €, daher wird eine entsprechende Versicherung empfohlen. „Noch nie waren Kinder so reich an Angeboten im Konsum- und Freizeitbereich, gleichzeitig aber auch noch nie so arm an Möglichkeiten, sich ihrer Umwelt über ihre Sinne, ihren Körper zu bemächtigen.“ (Renate Zimmer) Es wird ein Kaution in Höhe von 100,00 € erhoben. Ansprechpartner/-innen Sinneswahrnehmungen müssen geübt werden, damit sie sich weiterentwickeln und nicht abstumpfen. Die Förderung der Sinne ist daher auch wichtiger Bestandteil in den Orientierungs- und Bildungsplänen von Kindertageseinrichtungen und Schulen. Landratsamt Ortenaukreis Amt für Soziale und Psychologische Dienste Andrea Blaser Durch Spielen kann eine Vielfalt von Sinneswahrnehmungen aufgenommen und verarbeitet werden, die dem Kind die Möglichkeit geben hinzuspüren und sich wahrzunehmen. Es lernt abzuwägen, was sich gut anfühlt und was nicht. Dipl. Sozialarbeiterin (FH) Projektberatung und Verleih Telefon: 0781 805 97 70 E-Mail: [email protected] und Diese Erfahrungen stärken u.a. das Selbstbewusstsein und fördern die Selbst- und Fremdeinschätzung. Sinneswahrnehmungen wirken auf die Entwicklung der Nervenzellen und knüpfen Verbindungen im Gehirn und sind somit wichtige Voraussetzung für ein ganzheitliches Lernen. (Cornelius, 17. Jhdt.) Verleih Telefon: 0781 805 97 90 E-Mail: [email protected] Stand 02/2016 | Gestaltung: www.koehl-toemmes.de „Es ist wichtig, Kinder alles mit allen Sinnen zu lehren.“ Ingrid Geiler inne S r e d S i nn m o V Die Ausstellung wird von Ihnen im Landratsamt Ortenaukreis in Offenburg abgeholt. Präventionsnetzwerk Ortenaukreis (PNO) Netzwerk zur Förderung der körperlichen und seelischen Gesundheit sowie der sozialen Teilhabe von 3-bis 10-jährigen Kindern und ihren Familien Weitere Informationen zum PNO finden Sie unter: www.pno-ortenau.de Eine Wanderausstellung zur Gesundheitsförderung in Kita und Grundschule Erfahren, tasten wie das Auge sieht, das Ohr hört, die Nase riecht, die Finger tasten, der Fuß (ver)steht, die Hand (be)greift. (Hugo Kükelhaus) r e d e t g n u l Inhal l e st s u a r e Wand n rieche n cke e m h c /s n, rinner twas e her e n a l mich der e -Orge • Duft gerüche, die ie ich mag o s d g , Allta fremd sind ir . die m enehm finde g n a ugen – r un sgläse hlossenen A oder bitter? k c a m c h s • Gesc cken mit ge r sauer, salzig e de m o h c ß S ü t es s k c e m sch n / fühle ierig. n neug auch e h c a imer alte m hmal • Taste deckten Inh aucht manc r r e b v Die greifen Hinein Das Mut. pfe s Strüm hmen. e n etwa h o uch hrne en wa eicht a ußweg • Barf chuhe, viell e Oberfläch en eS Ohn st verschied fühlen s u ry sten – en a o t m e e b bew st-M rinn chen atz-Ta wohl d te Säck • Fühlm ieden gefüll n? Was mag a ch Vers anche gleich m sich und issen weilen e r k sein? e n V e , k r n alt usruhe und Ko en Inh • Ball– en ein zum A erschiedlich t d Sie la durch die un ahrung. rf n e e r t e ie p r b e Kö d n e n span hören zum ien. r, reizt a b r ü Melod p r s e n n e e g g ig • Gon Schwingun nden e nd Erfi ht u n e r mac ie pürbar riment ngen s u g Expe in n Schw lang gschale achen d. Welcher K • Klan n golden, m n e ier ze monis glän en har k ir w und t mich? mmen hr zu bru en , n e k berü l c nlag uste kuge Summ Kopf hineinz iedlichen To üren. h • Eine c n s u r e te r z sp ein, d n in un anzen Körpe e lädt m m g zu su anz am und cher Reson ie d genma al laut, mal d e R d un n he u n–m chläuc rzeuge m • Heuls Geräusche e anz behutsa g n l e D a s s m , la ild usch-C , mal w d Gerä n und e n u is y le r Memo uen hinhöre uschen a • Gerä in zum gen n Ratespiele e e n ig e t d s la u lu ieren z anim sehen der rperbil n. ö K e t r asse nde n Grim piegel ar verä • Zerrs uns scheinb in zu lustige e n lasse n und laden ter e r h in Mus e erfa l n e e d g n n e wingu Sandp • Das et durch Sch n zeich Sand. eisel n e d Farbkr in d leben: gt n u ene er iben m e o h c erzeu n s ä h h pirale S • Dre che P is ie t d p , o ich n chen lasse verändern s heiben täus en c S ein en Farb og, weitere vor oder sch S t n ä eine ionalit imens id e r D n . Prisme lsieren skope, em anderem zu pu o id le a aus ein kop, K en von • Peris in, die Welt n, zu träum e e b n lade inkel zu erle tasiewelten. n w a k c h li P B n nde e r ie eist in en eckerg fasz p d t u L n E e n d chiede Forscher- un in • Vers e n e c d li b n e in k weck möglichen E er ails. und de Det n e n n spa G cht i w e g stelle leich ierbau nc en, nd Bala he Variation ten, u s g n s c ewegu und ta nendli • Die B licht (fast) u ren, fühlen g cie ermö zum balan in e ielen. lädt am sp s in e eigene gem m die m u d n ll a e auf de ss fw • Varu nig Kraftau gemeinsam bekommen , e e n w d e n it h a e M ust in e dr eiben hung z erachs Körp rett eine Dre der Effektsch b n Liege ie Faszinatio d r e , od . llbrett rleben pe, Ro ip 3D e W , iege r keln, ssenw eltelle • Spro hren, Murm ieren, schau dern c ö n or r f Holz in zum bala tieren und e n e n e lad xperim heraus. ßen, e ecke genie schicklichkeit rikschn gen e o t G o ie M d und Au ht und nde Ac rden Hände egt. e g ie L e • w ew lerisch ie Kugeln b Spie d , t r ie din koor
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