Homöopathie für Kinder

•
Individuell heilen: Für jedes Kind gibt es ein Mittel, das seiner Persönlichkeit
entspricht. 18 Konstitutionsmittel sind jeweils einem Typus zugeordnet.
•
Mehr als nur Symptome bekämpfen: Die homöopathische Konstitutionsbehandlung betrachtet den ganzen Menschen und heilt so nachhaltig individuelle
Schwachstellen – vom Babyalter bis zur Teenagerzeit.
•
Eltern können aktiv helfen: Erfahren Sie, wie Sie durch aufmerksames Beobachten
maßgeblich dazu beitragen, das passende Mittel für Ihr Kind zu finden.
•
Masern, Bauchweh, Husten und Co.: Die Natur bietet für alle typischen
Kinderkrankheiten und Alltagsbeschwerden die geeignete Arznei.
•
Erste Hilfe: Wissenswertes zu Verletzungen, um Schmerzen lindern und den
Heilungsverlauf beschleunigen zu können.
WG 466 Alternative Heilverfahren
ISBN 978-3-8338-2063-2
€ 17,99 [D]
€ 18,50 [A]
www.gu.de
Homöopathie für Kinder
Krankheiten, Verletzungen und Krisen gehören zu jedem Kinderleben.
Dieser kompakte Ratgeber informiert Sie über eine natürliche und nebenwirkungsfreie Medizin, die die Selbstheilungskräfte dauerhaft stärkt.
S PA R E N B O R G - N O LT E
N O LT E
Mit Homöopathie alles Gute für Ihr Kind
DR. MED. ANNE SPARENBORG-NOLTE
DR. MED. STEPHAN HEINRICH NOLTE
Homöopathie für Kinder
Individuell und
ganzheitlich heilen
Inhalt
Vorwort3
Ganzheitlich heilen
mit Homöopathie 9
Die Lebenskraft stärken
10
10
13
15
Homöopathische Arzneien
16
16
18
19
24
Das Kind ist krank
25
25
25
26
27
27
28
29
Der Mensch im Mittelpunkt
Wichtig ist die Vorgeschichte
Individuell heilen Mehr als nur Kügelchen geben
Globuli: der Favorit im Kindesalter
Das System des Potenzierens Neben- und Wechselwirkungen
Akute Erkrankungen
Chronische Erkrankungen Die Abwehrkräfte stärken
Die homöopathische Prophylaxe
Heilungshindernisse Die wichtige Rolle der Eltern Der homöopathische Arzt
Für jedes Kind
das richtige Mittel
34
34
35
37
Typische Kindermittel
40
40
42
45
48
54
59
Mit Erfolg behandeln
Der Aconitum-Typ
Der Belladonna-Typ
Der Calcium-carbonicum-Typ
Der Carcinosinum-Typ
Der Chamomilla-Typ
63
66
70
74
79
83
86
90
95
100
106
110
115
33
Die Konstitution im Blick Ein Mittel für (fast) alles
Erfahrung ist gefragt
Veränderungen beachten
Der Hyoscyamus-Typ
Der Ignatia-Typ
Der Lachesis-Typ
Der Lycopodium-Typ
Der Medorrhinum-Typ
Der Natrium-muriaticum-Typ Der Nux-vomica-Typ
Der Phosphor-Typ
Der Pulsatilla-Typ
Der Silicea-Typ
Der Stramonium-Typ
Der Sulfur-Typ
Der Tuberculinum-bovinum-Typ
5
I nhalt
Für jedes Symptom
das richtige Mittel
121
Häufige körperliche Beschwerden 122
Die ersten Wochen und Monate
123
Fieber und fieberhafte Infekte 133
Impfreaktionen135
Atemwege und Kopf
136
Magen und Darm
151
154
Weitere häufige Beschwerden
Seelische Symptome 159
Geschwisterrivalität159
160
Kummer bei Trennung der Eltern
Kränkungen161
In der Trotzphase
162
Ängste162
6
Erste Hilfe
mit Homöopathie
Kinder sind besonders
gefährdet
Behandlung von Wunden
Homöopathie als »innere Stütze«
Was tun nach Verletzungen?
165
166
166
167
168
168
Stürze und ihre Folgen
Schnitte, Bisse und Stiche
172
Verbrennungen und Verbrühungen
175
Vergiftungen176
Operationen178
178
Fremdkörper Inhalt
SERVICE180
Die homöopathische Hausapotheke
180
Impfungen – nicht unumstritten
182
Glossar185
Bücher, die weiterhelfen
186
Links, die weiterhelfen
187
Sachregister188
Beschwerdenregister189
Arzneimittelregister190
Impressum192
DIE
GU-QUALITÄTSGARANTIE
Wir möchten Ihnen mit den Informationen und
Anregungen in diesem Buch das Leben erleich­
tern und Sie inspirieren, Neues auszuprobie­
ren. Bei jedem unserer Produkte achten wir
auf Aktualität und stellen höchste Ansprüche
an Inhalt, Optik und Ausstattung. Alle Informa­
tionen werden von unseren Autoren und unse­
rer Fachredaktion sorgfältig ausgewählt und
mehrfach geprüft. Deshalb bieten wir Ihnen
eine 100 %ige Qualitätsgarantie.
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Wir bieten Ihnen alle wichtigen Informationen
sowie praktischen Rat – damit können Sie da­
für sorgen, dass Ihre Kinder glücklich und ge­
sund aufwachsen. Wir garantieren, dass:
•alle Übungen und Anleitungen mehrfach in
der Praxis geprüft und
•unsere Autoren echte Experten mit langjäh­
riger Erfahrung sind.
GRÄFE UND UNZER VERLAG
Der erste Ratgeberverlag – seit 1722.
PF
Wenn in diesem Buch verkürzt von »Arzt«
die Rede ist, sind damit natürlich Ärztinnen
und Ärzte gemeint. Nur aus Gründen der
besseren Lesbarkeit wird auf die durchgängige
Erwähnung beider Geschlechter verzichtet.
Wir möchten für Sie immer besser werden:
Sollten wir mit diesem Buch Ihre Erwartungen
nicht erfüllen, lassen Sie es uns bitte wissen!
Nehmen Sie einfach Kontakt zu unserem Leser­
service auf. Sie erhalten von uns kostenlos
­einen Ratgeber zum gleichen oder ähnlichen
Thema. Die Kontaktdaten unseres Leserservice
finden Sie am Ende dieses Buches.
7
FÜR JEDES KIND
DAS RICHTIGE MITTEL
2
IN DER KLASSISCHEN HOMÖOPATHIE WIRD FÜR JEDEN
MENSCHEN DIE ZU IHM PASSENDE ARZNEI GESUCHT. MIT DIESEM
GANZHEIT­L ICHEN ANSATZ SOLL SEINE GESAMTE KONSTITUTION
ERFASST UND GESTÄRKT WERDEN. BEI EINER KONSTITUTIONS­
BEHANDLUNG STIMMEN TYPISCHE EIGENSCHAFTEN UND MERK­
MALE EINES MITTELS MIT DENEN DES MENSCHEN ÜBEREIN.
EIN GUT GEWÄHLTES MITTEL UNTERSTÜTZT IHR KIND IN SEINER
ENTWICKLUNG, BEI KRANKHEITEN UND IN KRISENSITUATIONEN.
Die Konstitution im Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Typische Kindermittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Für jedes Kind das richtige Mittel
»Ich liebe Schokolade.«
Schokoladeneis
schmeckt vorzüglich
und dient oft als
»Nervennahrung«.
Schokolade und alles, was diesen Geschmack enthält – wie Kakao,
Schokokuchen, -eis, -kekse und natürlich auch Nougat(creme) – sind
für das Kind Nervennahrung, Trost und Belohnung zugleich. Obwohl
seine Lust auf Schokolade sehr groß ist, hat es genügend Skrupel, nicht
alles auf einmal zu essen. Meist legt es sich einen kleinen Vorrat an, den
es später vergisst. Schokoladentiere, etwa Osterhasen, rührt das Kind
nicht an, weil sie ihm leidtun, wenn sie gegessen würden. Aus dem
gleichen Grund kann es sich auch weigern, Fleisch zu verzehren.
Obst isst das Kind nicht gern, es wird sich aber anstandshalber dazu
zwingen. Eier dagegen mag es, ebenso Milch, fette und scharf gewürzte
Speisen sowie Cola. Das Kind neigt nicht zum Dickwerden, aber das
Essen hat eine ganz besondere Bedeutung: Es spendet ihm Trost und
Wärme. Zudem kann das Kind auch soziale Einstellungen und Impulse
auf das Essen übertragen, indem es Essen verweigert, heimlich Verbote­
nes isst oder nicht nur Gesundes zu sich nehmen will.
»Ich kann einfach nicht einschlafen.«
Bei Schlafproblemen
von Säuglingen im
ersten Lebensjahr
kann auch Belladonna,
Chamomilla, Coffea
oder Aconitum helfen
(siehe Seite 129).
Die Wiege oder der Schaukelstuhl scheinen wie gemacht für das Carci­
nosinum-Kind. Das sanfte Hin und Her, am liebsten natürlich auf dem
Arm der Eltern oder einer anderen lieben Person, wiegt das Kind in den
Schlaf. Wiegen und Körperkontakt sind ideale Einschlafhilfen – das Pro­
blem ist nur, dass das Kind ohne diese Hilfen bald überhaupt nicht mehr
einschlafen kann, auch nachts nicht, wenn es aufwacht. Deshalb schreit
es. Als Baby oder Kleinkind ist es zu aufgedreht und erregt, als Schulkind
hat es zu viele Gedanken im Kopf, um rasch einzuschlafen.
Carcinosinum kann Ihrem Kind helfen, besser einzuschlafen. Allerdings
ist es möglich, dass es für eine gewisse Zeit heftige Albträume hat. Diese
Träume werden sich von selbst wieder legen. Sie sind ein Zeichen dafür,
dass ein innerpsychischer »Verdauungsprozess« in Gang gesetzt wurde,
der die Ursache der Schlafstörung heilen kann.
Eltern-Tipp
• Beobachten Sie: Sind Sie mit Ihrem Kind sehr schnell genervt und
•
58
ungeduldig, obwohl es Ihnen nur wenig Anlass dazu gibt? Sind Sie
häufig unzufrieden mit ihm, obwohl es versucht, Ihnen alles recht
zu machen? Wird es von einem älteren Geschwisterkind gemobbt?
Wenn Sie eine dieser Fragen mit Ja beantworten können, ist schon
ein wichtiger erster Schritt getan, der zu mehr Aufmerksamkeit im
Umgang mit diesem Kind führen wird.
Typische Kindermittel
Der Chamomilla-Typ
Ein schmerzempfindliches Kind kann durch jeden Schmerz in einen
Zustand geraten, bei dem ihm Chamomilla hilft. Es ist durch die
Schmerzen, die es nicht ertragen kann, völlig außer sich vor Verzweif­
lung und wird dadurch sehr unruhig, häufig sogar zornig. Bei weniger
heftigen Schmerzen ist es mürrisch, reizbar, launisch und will nicht be­
rührt werden. Bewegt sich der Arzt auf das Kind zu und berührt es, um
es zu untersuchen, gerät das Chamomilla-Kind völlig außer sich. Auch
ein älteres Kind in einem solchen Zustand lehnt erst einmal alle Hilfe
ab, die es angeboten bekommt, um kurze Zeit später doch danach zu ver­
langen. Chamomilla-Kinder sind so unglücklich und verzweifelt über
ihren Zustand, dass sie gar nicht mehr wissen, was sie wollen. Umge­
kehrt kann eine starke Erregung des Gemüts, insbesondere heftiger Zorn
oder Ärger, bei einem Chamomilla-Kind körperliche Beschwerden wie
Ohren-, Kopf- oder Bauchschmerzen verursachen. Das Kind wird von
seinem maßlosen Zorn derart überschwemmt, dass ihm »alle Sicherun­
gen durchbrennen«. Zorn und Wut können können sogar einen Krampfoder Ohnmachtsanfall auslösen.
Das Chamomilla-Kind ist nicht gern draußen, wenn es erkältet ist. Es
fühlt sich allgemein wohler im Haus. Feuchte Wickel bekommen ihm
nicht gut, deshalb wehrt es sich dagegen. Im Bett geht es ihm schlechter,
sobald es warm geworden ist. Bei Ohrenschmerzen, die es vom Wind
bekommen kann, möchte es keine Wärme am Ohr haben.
Für Chamomilla wird
die komplette
frische blühende
Pflanze verarbeitet.
ERKENNUNGSZEICHEN
2
• ist zornig und reizbar auf alle Arten
von Schmerzen
• wimmert bei Schmerzen im Schlaf
• hat bei Fieber häufig eine rote und
eine blasse Wange
• streckt sich bei Schmerzen der Länge
nach aus, macht sich steif dabei
• entspannt sich etwas, wenn er herum­
getragen wird
• lässt sich nicht anfassen und vom Arzt
nicht unter­suchen
• verweigert feuchte Wickel
• weist Dinge zurück, die er kurz zuvor
noch wollte
• will nicht angesprochen werden und
antwortet auf Fragen schnippisch
(betrifft ältere Kinder)
• zeigt sich nervös und übererregt
• ist sehr empfindlich
• ist launisch und mürrisch
• ist unberechenbar
• runzelt die Stirn
• hält im Wutanfall die Luft an, bis hin
zu Ohnmachtsanfällen
2
59
Für jedes Symptom das richtige Mittel
• Mercurius solubilis: Wenn es dem Kind
nachts schlechter geht als tagsüber, es wegen
der Schmerzen aufwacht oder nicht mehr
einschlafen kann. Das Kind schwitzt nachts.
Es ist meist durstig, kann aber vor Schmerzen kaum etwas trinken. Wenn zusätzlich
noch Mundgeruch besteht und die Zunge
belegt ist, ist Mercurius das richtige Mittel
• Belladonna: Wenn der Hals innen stark
gerötet ist (mit einer Taschenlampe kann
man das sehen), das Kind über einen wunden Schmerz klagt und ganz plötzlich krank
geworden ist. Das Kind, das gut auf Belladonna anspricht, entwickelt bei einem Infekt
oft hohes Fieber.
• Tuberculinum bovinum: Wenn das Kind
sehr infektanfällig ist und bei den Infekten zu
geschwollenen Mandeln und Hals­schmer­zen
sowie zu Ohrenschmerzen neigt, ist Tuberculinum ein wichtiges Mittel. Dieses Mittel wird
eher als chronisches Mittel eingesetzt, das bedeutet, dass es bei bestimmten Kindern (siehe
auch Konstitutionsmittel Tuberculinum bovinum Seite 115) die Infektanfälligkeit verringern oder sogar ganz verhindern kann.
Dosierung: C30, 3 Globuli als Einzelgabe
Ein feuchtwarmer
Halswickel verschafft dem Kind
oft schon nach
kurzer Zeit erheb­
liche Linderung.
138
Bronchitis und Asthma
Eine Bronchitis entwickelt sich bei Kindern, indem die meist durch Viren
hervorgerufene Infektion der oberen Luftwege in die tieferen Regionen
hinabsteigt. Das Leitsymptom ist ein Husten. Im Gegensatz zum einfachen Husten, der durch eine Reizung und Schleimbildung im Hals, in
der Luftröhre und in den großen Bronchien hervorgerufen wird, sind
bei einer Bronchitis die weiter unten liegenden Verzweigungen der Bronchien betroffen. Das Kind »rasselt« beim Husten, was der Arzt beim
Atmen hören kann. Häufig kommt es zu einer Ver­engung der Bronchien,
man spricht dann von einer spastischen oder obstruktiven Bronchitis.
Die kleineren Bronchialzweige sind mit einer Schleimhaut ausgekleidet,
die anschwellen und dadurch die Bronchien verengen kann. Je enger die
Bronchien sind, umso weniger Luft lassen sie durch. Auf diese Weise ent-
Häufige körperliche Beschwerden
steht ein pfeifendes Geräusch beim Ausatmen, und es kann zu Atemnot
kommen. Das Kind hustet, entweder im ruhigen Zustand oder erst bei
Anstrengung. Manchmal bekommt es bei Anstrengung nicht genügend
Luft, sodass es erstmal still sitzen und ruhig atmen muss. Die Übergänge
von einer einfachen in eine Bronchitis mit spastischer Verengung der
Bronchien sind fließend, ebenso die Übergänge von der spastischen
Bronchitis zu Asthma. Daher spricht man auch von Infektasthma, im
Unterschied zum allergischen Asthma. Zunehmend spielen bei einer
starken Verengung der Bronchien mit Luftnot im Kindesalter Allergien
eine Rolle. Das heißt, die spastische (obstruktive) Bronchitis entsteht
nicht nur durch einen Virusinfekt, sondern auch durch eine allergische
Schleimhautschwellung auf unterschiedliche Reize. Solche Allergien auslösenden Reize können zum Beispiel Gräser und Blüten, aber auch Hausstaubmilben sowie Tierhaare sein.
Bei Bronchitis und Asthma brauchen Eltern anfangs den Beistand des
Arztes. Später können sie die Situation durch ihre Erfahrung selbst bewältigen, denn Ruhe bewahren hilft dem Kind am meisten. Ein aufgeregtes Kind steigert sich schnell in die Atemnot hinein. Suchen Sie deshalb
das Gespräch mit dem Arzt, wenn das Kind gerade gesund ist. Er wird
Ihnen auch für die akuten Anfälle ein bronchienerweiterndes Medikament verschreiben und dem (älteren) Kind den Gebrauch eines Inhaliergeräts oder eines Asthmasprays erklären.
Bei stärkerer Verengung der Bronchien, also wenn das Kind Luftnot hat,
sollte es in jedem Fall inhalieren. Bei geringer Verengung der Bronchien
gibt es auch für den Akutfall einige sehr wirksame homöopathische Mittel, die genügen, um Abhilfe zu schaffen. Homöopathische Mittel können
mit bronchienerweiternden Medikamenten kombiniert werden. Für die
homöopathische Behandlung ist es folglich wichtig zu unterscheiden, ob
es sich um eine einfache Bronchitis mit Rasselgeräuschen beim Atmen
TIPP
2
BEI BRONCHITIS UND ASTHMA DIE ATMUNG BEOBACHTEN
Das Wichtigste ist die Beobachtung der
Atmung: Ist sie ruhig oder schnell, erfolgt
die Ausatmung mit erheblicher Anstrengung oder ist sie ganz locker? Am besten
machen Sie den Oberkörper des Kindes
frei, damit Sie die Atmung genau beobachten können. Lassen Sie sich vom Arzt zeigen, worauf Sie achten müssen.
2
139
2063_Homoeopathie_Kinder_120-163.indd 139
08.07.14 09:02
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Individuell heilen: Für jedes Kind gibt es ein Mittel, das seiner Persönlichkeit
entspricht. 18 Konstitutionsmittel sind jeweils einem Typus zugeordnet.
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Mehr als nur Symptome bekämpfen: Die homöopathische Konstitutionsbehandlung betrachtet den ganzen Menschen und heilt so nachhaltig individuelle
Schwachstellen – vom Babyalter bis zur Teenagerzeit.
•
Eltern können aktiv helfen: Erfahren Sie, wie Sie durch aufmerksames Beobachten
maßgeblich dazu beitragen, das passende Mittel für Ihr Kind zu finden.
•
Masern, Bauchweh, Husten und Co.: Die Natur bietet für alle typischen
Kinderkrankheiten und Alltagsbeschwerden die geeignete Arznei.
•
Erste Hilfe: Wissenswertes zu Verletzungen, um Schmerzen lindern und den
Heilungsverlauf beschleunigen zu können.
WG 466 Alternative Heilverfahren
ISBN 978-3-8338-2063-2
€ 17,99 [D]
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Krankheiten, Verletzungen und Krisen gehören zu jedem Kinderleben.
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Mit Homöopathie alles Gute für Ihr Kind
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DR. MED. STEPHAN HEINRICH NOLTE
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Individuell und
ganzheitlich heilen