film film ausstellung film Berlin 12 . 07 . | 19 . 30 A Berlin 13 . 07 . | 19 . 30 B Berlin september H Berlin ausstellung 20 . 07 . 19 . 00 C Berlin 21 . 07 . - 30 . 10 . D Berlin | 23 . 07 . | 18 . 00 E Rügen 02 . 09 . | 18 . 00 J Dresden | 11 . 00 F Berlin 24 . - 28 . 08 . G Berlin musik 31 . 07 . 01 . 09 . | 19 . 00 I Berlin 12 . 07 . ZUD | 19 . 30 kinoPOLSKA im Arsenal mit: Marta Minorowicz DE/PL 2016; R/B: Marta Minorowicz; 85 min; A OmU (Originalsprache: Mongolisch); D: Batsaikhan Budee, Sukhbat, Batsaikhan, Bayasgalan, Batsaikhan, Bayajikh Batsaikhan u.a. Wie schon in ihren dokumentarischen Arbeiten beweist Minorowicz ihr Talent Bilder einzufangen, die aussagekräftig sind, ohne artifiziell zu wirken. Mit sicherem Gespür für Licht, Bewegung und Geräusche rückt sie nah an ihre (Laien-)Darsteller heran und nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise in eine fremde Welt, die schnell zu einer vertrauten wird. Der Film lief im Programm der diesjährigen Berlinale. Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin, www.arsenal-berlin.de film Berlin 13 . 07 . | 19 . 30 Tańczący jastrząb / Tanzender Habicht kinoPOLSKA im Arsenal / Director’s choice: Marta Minorowicz präsentiert einen B Film ihrer Wahl. PL 1977; R: Grzegorz Królikiewicz; s/w; 98 min; OmeU; K: Zbigniew Rybczyński; D: Franciszek Trzeciak, Beata Tyszkiewicz, Beata Tumkiewicz, Czesław Przbyła, Tadeusz Łomnicki u.a. Grzegorz Królikiewicz ist einer der experimentfreudigsten polnischen Filmemacher. In Tańczący jastrząb sprengen Królikiewicz und sein Kameramann Zbigniew Rybczyński die gewöhnlichen Erzählstrukturen und die Grenzen der Zuschauererwartung. Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin, www.arsenal-berlin.de ausstellung Berlin 20 . 07 . | 19 . 00 Common Affairs. Revisiting the VIEWS Award – Zeitgenössische Kunst aus Polen Parallelausstellung in der Deutsche Bank Kunsthalle und im Polnischen Institut Berlin. C Im Jahr 2003 wurde der bedeutendste Kunstpreis Polens – der „Views“-Award – gemeinsam von der Deutsche Bank Stiftung, der Deutschen Bank Polska und der Nationalen Kunstgalerie Zachęta initiiert. Ziel der im zweijährigen Turnus verliehenen Auszeichnung ist es junge Künstler zu fördern, die künstlerische Infrastruktur in Polen zu stärken und der zeitgenössischen polnischen Szene mehr internationale Aufmerksamkeit zu verschaffen. Gleichzeitig wird im Rahmen der Ausstellung das 25-jährige Jubiläum des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrags gefeiert. Alle Arbeiten stammen von Nominierten oder Gewinnern des „Views“-Awards, wie etwa Paweł Althamer, Tymek Borowski, Karolina Breguła, Elżbieta Jabłońska, Rafał Jakubowicz, Łukasz Jastrubczak, Robert Kuśmirowski, Anna Molska, Anna Okrasko, Witek Orski, Agnieszka Polska, Karol Radziszewski, Janek Simon, Konrad Smoleński, Monika Sosnowska, Supergrupa Azorro, Iza Tarasewicz, Piotr Wysocki. Die Ausstellung wird von Julia Kurz und Stanisław Welbel kuratiert und präsentiert künstlerische Perspektiven auf die Trends und Veränderungen sowohl der polnischen als auch der internationalen Kunst. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Werke gelegt, die sich mit Erinnerungspolitik und -geschichte, sowie der Repräsentation, Transformation und dem sich näherndem Wandel beschäftigen. Nowe Życie (Neues Leben) ist eine zehn Meter lange Leuchtreklame aus den 1970er-Jahren, die Elżbieta Jabłońska in einer Landwirtschaftsgenossenschaft fand und reaktivierte. Die Künstlerin zeigte die Arbeit erstmals 2011 in Olsztyn. Die beiden Worte vermitteln Optimismus und den Glauben an eine bessere Zukunft. Gleichzeitig evoziert das Objekt ein Nachdenken darüber, welche Art neuen Lebens es vor fast vierzig Jahren versprach, was davon blieb und was es heute verheißen könnte. Das Neonzeichen wird von Bydgoszcz nach Berlin verschifft. Die Reise betont die Flüchtigkeit des Versprechens von einem Neuen Leben, welches auf seinem Weg nach Berlin an Land und Leuten beständig vorüberzieht. In Zusammenarbeit mit: Deutsche Bank KunstHalle in Berlin, Nationale Kunstgalerie Zachęta in Warschau; mit freundlicher Unterstützung des AdamMickiewicz-Instituts, der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit, der Stadt Warschau, des Landkreises Powiat Nakielski, des Zespół Szkół Żeglugi Śródlądowej im. kmdr. Bolesława Romanowskiego w Nakle nad Notecią. Das Werk Nowe Życie wird in Zusammenarbeit mit dem Festival Miasto Szczęśliwe und dem Teatr Powszechny gezeigt. Ausstellung bis 30.10.2016 Die gemeinsame Ausstellungseröffnung findet am 20.07.2016 um 19:00 Uhr in der Deutsche Bank Kunsthalle statt, Einlass nur mit Einladung. Anschließend kann der 2. Ausstellungsteil im Polnischen Institut Berlin besichtigt werden (Eintritt frei). Ort: Deutsche Bank Kunsthalle, Unter den Linden 13/15, 10117 Berlin / Polnisches Institut Berlin, Burgstraße 27, 10178 Berlin www.deutsche-bank-kunsthalle.de Berlin Berlin PING-PONG – 14 Designer_innen aus Polen und Deutschland Krzysztof Komeda – eine Hommage 21 . 07 . - 30 . 10 . Grundlage für diese ungewöhnliche Präsentation zeitgenössischer Designer ist eine D einfache Spielanleitung: Designer aus Polen empfehlen Designer aus Deutschland, diese wiederum Designer aus Polen usw. Das Ergebnis ist ein einmaliger, ganz persönlicher Blick auf den Austausch der aktuellen Designszene in beiden Ländern. Gezeigt werden Arbeiten u.a. von Olga Mirecka, Alicja Patanowska, Barbara Schmidt, Victoria Szawie, Jule Waibel, Oskar Zięta mit Statements von Tulga Beyerle, Agnieszka Jacobson-Cielecka und vielen mehr. Initiiert durch Jörg Klambt, ArtStore Ort: ArtStore, Deutsche Bank KunstHalle, Unter den Linden 13/15, 10117 Berlin www.deutsche-bank-kunsthalle.de ausstellung Rügen 23 . 07 . | 18 . 00 Baltic Video Lounge 2016 – The Artist as an Urban Alien Die Baltic Video Lounge ist eine Ausstellungsreihe, die sich der Videokunst aus den BalE tischen Staaten widmet. Anlässlich des 25. Jahrestages der Unterzeichnung des Deutsch-Polnischen Nachbarschaftsvertrags präsentiert die zweite Baltic Video Lounge fünf polnische Videokünstlerinnen und –künstler. Im Fokus der vorgestellten Positionen steht der öffentliche Raum als ein Ort des Zusammenlebens, als Raum politischer Machtausübung und ökonomischer Interessen. Wie in vielen ehemaligen Ostblockstaaten unterliegen auch Polens Städte tiefgreifenden Transformationen. Als „Aliens“ der Städte treten Künstlerinnen und Künstler als ungeliebte Störfaktoren auf, intervenieren sensibel oder humorvoll in das urbane Geschehen. Die zweite Baltic Video Lounge wird kuratiert von Paweł Janicki und Piotr Krajewski. Beide arbeiten als Kuratoren am WRO Art Center in der Kulturhauptstadt Europas 2016 Wrocław. Ein Projekt von Susanne Burmester und Sarah Linke im Rahmen der Ausstellung Circus Circus /// Kunst in Putbus Ausstellung bis 28.08.2016 Öffnungszeiten: täglich 11:00-17:00 Uhr Ort: Circus 1 und Circus 11, 18581 Putbus, Ostseeinsel Rügen www.circus-eins.de musik Berlin 31 . 07 . | september Die Filmmusik-Retrospektive widmet sich dem berühmten Jazz-Pianisten und KomH ponisten der 1960er Jahre und seinem Einfluss auf den polnischen Film. Mit seiner Musik verlieh Komeda der europäischen Jazzszene und Jazz-Ästhetik einen neuen Charakter. Bald wurde er zum Lieblingskind der polnischen Neuen Welle. Namhafte polnische Regisseure arbeiteten mit ihm zusammen, darunter: Roman Polański (Zwei Männer und ein Schrank, Das Messer im Wasser, Wenn Katelbach kommt, Tanz der Vampire, Rosemaries Baby), Andrzej Wajda (Die unschuldigen Zauberer), Janusz Morgenstern (Auf Wiedersehen bis morgen, Morgen Premiere) oder Jerzy Skolimowski (Der Start, Hände hoch!). Das Programm wird Ende Juli unter www.arsenal-berlin.de veröffentlicht. Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin, www.arsenal-berlin.de musik Berlin 01 . 09 . | POP Kultur: Stara Rzeka Das „Pop-Kultur“ ist ein neues Festival in Berlin. Es findet vom 31. August bis 2. September in Neukölln statt und repräI sentiert eine zeitgemäße Diversität und Internationalität, in der auch die Berliner Szene zur Geltung kommt. In diesem Jahr gibt es unter den Künstlern aus der ganzen Welt auch eine Band aus Polen. Stara Rzeka ist ein Soloprojekt von Jakub Ziołek, der seit einigen Jahren zu den kreativsten und wohl meistbeschäftigten Musikern der alternativen Szene zählt. Bekannt wurde er mit Bands wie Alameda Trio, Ed Wood, Innercity Ensemble, Hokei, T‘ien Lai oder Kapital. Doch sein erfolgreichstes Projekt ist Stara Rzeka, bei dem er eine Mischung aus Drone-Metal, Folk und der psychedelischen deutschen Musik der 1970er spielt. Es sind meditative, verwunschene Sounds, die vom Widerstreit zwischen Natur und Technik erzählen, und den Zuhörer kunstvoll in tiefes Gehölz locken. Das zweite Album, Zamknęły się oczy ziemi, wurde im vergangenen Jahr vom angesehenen Magazin „The Quietus“ zur zweitbesten Platte des ganzen Jahrgangs gewählt. Ort: Prachtwerk, Ganghoferstraße 2, 12043 Berlin ausstellung Dresden 02 . 09 . 11 . 00 Jazz in the Garden: Bester Quartett (Klezmer Jazz) Jeden Sommer lädt das Jüdische Museum Berlin große und kleine Besucher zum KulturF sommer in seinen Garten ein. Mit einem großen Sommerfest, dem Publikumsliebling „Jazz in the Garden“, mit Lesungen, Konzerten und Gesprächen in der Sonderausstellung zeigt sich das Museum von seiner schönsten Seite. In diesem Jahr steht der Kultursommer im Zeichen Osteuropas und Jiddischer Kultur. Die Konzerte „Jazz in the Garden“ unter freiem Himmel sind inzwischen zu einem festen Termin im Berliner Kulturkalender geworden. Mit freundlicher Unterstützung des Polnischen Instituts Berlin sind dieses Jahr unter anderem das Bester Quartett aus Kraków mit einer avantgardistischen Version des Klezmer Jazz zu Gast. Ort: Jüdisches Museum Berlin, Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin, im Museumsgarten (bei schlechtem Wetter im Glashof) musik Berlin 24 . - 28 . 08 . Berlin Atonal 2016: Stefan Wesołowski Seit drei Jahren gilt das legendäre Festival Berlin Atonal als die wichtigste Veranstaltung G für neue elektronische Musik. Das Konzertprogramm umfasst das gesamte Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen und der monumentale Kraftwerk-Komplex wird zum Experimentierfeld für audio-visuelle Shows und Sound-, Licht- und Kunstinstallationen. Dieses Jahr wird der junge polnische Komponist Stefan Wesołowski seine neue Musik vom Album „Rite of the End“ (Ici D‘ailleurs Label) präsentieren. In seiner Arbeit verknüpft er seine Erfahrungen mit klassischer Musik, die er in Polen und Frankreich studierte, mit seinem Interesse für elektronische Klänge, die charaktertisch für die Künstler von Labels wie Bedroom Community sind. Davor hatte er u.a. mit Michał Jacaszek an den Alben für Gusstaff Records zusammengearbeitet. In den letzten Jahren komponierte er auch Musik für Filme, Theaterstücke und unterschrieb einen Plattenvertrag mit Mute Song-Publishing („Listen To Me Marlon OST“). Ort: Kraftwerk Berlin, Köpenicker Str. 70, 10179 Berlin www.berlin-atonal.com 19 . 00 | 18 . 00 Creative Collisions. Studio Rygalik und junge Kreative Es ist eine Tradition vieler Kulturen, dass sich Menschen zum Essen versammeln J und sich dabei austauschen. Diesen Aspekt der Esskultur wird das Design-Duo Studio Rygalik im Kunstgewerbemuseum im Schloss Pillnitz gestalterisch neu definieren und experimentell aufleben lassen. Wie jedes Jahr stellt das Kunstgewerbemuseum ab Spätsommer eine Designposition aus den östlichen Nachbarländern vor. Für die Ausstellung Creative Collisions. Studio Rygalik und junge Kreative konnte die Direktorin Tulga Beyerle mit Gosia (geb. 1982) und Tomek (geb. 1976) Rygalik ein international renommiertes Designstudio aus Polen gewinnen. Dabei strebt das Projekt über eine klassische Ausstellung von Designobjekten hinaus. Als eine „Work-in-Progress“-Ausstellung konzipiert, arbeiten Dresdner Designstudentinnen und -studenten, Design-Interessierte und neu in der Stadt angekommene Flüchtlinge mit dem Studio Rygalik zusammen. Dabei geht es um die Ideen, Erfahrungen und das, was die Teilnehmenden mit ihren Arbeiten erzählen. „It’s about the people and their stories,“ resümiert Tomek Rygalik das Konzept. In zwei Workshops diskutieren die Teilnehmenden, wie Möbel und deren Materialien Esskultur gestalten. Den Ausgangspunkt bildet ein von Studio Rygalik entworfener Tisch. Er stellt eine „kreative Kollision“ unterschiedlichster Esstisch-Formen verschiedener Länder dar und collagiert diese zu einer großen Tafel. Die Teilnehmenden bauen bei dem ersten Workshop diesen Tisch mit den Designern auf, gestalten gemeinsam vor Ort weitere Designobjekte und arrangieren schließlich an der Tafel feierlich ein gemeinsames Essen. Anschließend vertieft der zweite Workshop den Aspekt des Food Designs. Dieser Leitgedanke von Gosia Rygaliks Arbeit beinhaltet, dass „Essen“ in seiner kulturellen Praxis bewusst gestaltet werden kann. Die Designausstellung zeigt nicht nur den Prozess des Gestaltens selbst, sondern auch die designten und umgesetzten Objekte aller Mitwirkenden. So öffnet sich das Kunstgewerbemuseum für die Zusammenarbeit eines renommierten DesignDuos mit jungen Kreativen der Stadt Dresden. Mit freundlicher Unterstützung durch das Adam-MickiewiczInstitut und die Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit. Kuratorin: Tulga Beyerle Ausstellung bis 01.11.2016 Ort: Schloss Pillnitz, Bergpalais, August-Böckstiegel-Straße 2, 01326 Dresden, www.skd.museum.de 2016 jul aug sep musik 11 . 09 . musik | 11 . 00 K Berlin performance 13 . - 19 . 09 . L Berlin dialog 19 . 09 . 19 . 00 M Berlin 26 . - 27 . 09 . N Berlin | film 27 . 09 . | 19 . 30 O Berlin 28 . 09 . | 19 . 30 P Berlin Berlin 11 . 09 . dialog 11 . 00 | Berlin 26 . - 27 . 09 . Jazz in the Garden: Libelid Quintett (Ambient Jazz) Europäischer Tag der Sprachen Jeden Sommer lädt das Jüdische Museum Berlin große und kleine Besucher zum KulturK sommer in seinen Garten ein. Mit einem großen Sommerfest, dem Publikumsliebling „Jazz in the Garden“, mit Lesungen, Konzerten und Gesprächen in der Sonderausstellung zeigt sich das Museum von seiner schönsten Seite. In diesem Jahr steht der Kultursommer im Zeichen Osteuropas und Jiddischer Kultur. Nachdem am 31.07. das Bester Quartett aus Kraków mit einer avantgardistischen Version des Klezmer Jazz zu Gast war, gibt diesen Sonntag Ola Bilinska mit ihrem Libelid Quintett alten jiddischen Liebesgedichten ein modernes minimalistisches Jazzgewand. Im Rahmen des europaweiten Aktionstages bieten wir Polnisch-Minikurse für N Kinder, diesmal in Marzahn und Tempelhof und treten gemeinsam mit der EUNIC-Berlin, der Zentral- und Landesbibliothek und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft wieder kräftig in die Pedale der Velotaxis, um im öffentlichen Raum für das Erlernen von Fremdsprachen und das Bewahren der Vielfalt der mehr als 200 europäischen Sprachen zu werben! Den Abschluss bildet ein „Speak-Dating“ in den neu gestalteten Räumen der Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin. www.eunic-berlin.eu Ort: Jüdisches Museum Berlin, Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin, im Museumsgarten (bei schlechtem Wetter im Glashof) performance Berlin 13 . - 19 . 09 . Untitled, Guerilla Performance von Konrad Smoleński und Daniel Szwed Bei der siebten Ausgabe des VIEWS-Awards präsenL tierte Konrad Smoleński im Jahr 2011 die Energy Hunters. Die Arbeit entstand in Santa Monica in Kooperation mit Mitgliedern der NoiseRock-Band Foot Village, wobei die Musiker wie Schauspieler agierten. Dabei richtete der Künstler einen sensiblen Blick auf das Zwischenspiel von Klang, Performance und Bild. Während der Berlin ArtWeek reinszeniert Smoleński die Energy Hunters und kombiniert die Performance mit seinem audio-performativen Project BNNT. Im Begleitprogramm der Ausstellung Common Affairs Weitere Information zu Zeiten und Orten folgen unter: www.berlinartweek.de dialog Berlin 19 . 09 . | 19 . 00 Ping-Pong Talk mit Agnieszka Jacobson-Cielecka und Tulga Beyerle Die beiden Designerinnen Agnieszka Jacobson-Cielecka und Tulga Beyerle unterM halten sich über europäische Netzwerke und aktuelle Tendenzen im Bereich des Designs. Im Begleitprogramm der Ausstellung Common Affairs (21.07.-30.10.2016) Ort: Deutsche Bank KunstHalle, Unter den Linden 13-15, 10117 Berlin, www.deutsche-bank-kunsthalle.de film Berlin 27 . 09 . | 19 . 30 Mirage. In order of appearance kinoPOLSKA im Arsenal PL 2015; R: Łukasz Jastrubczak; 100 min; engl. OFmeU; B: O Sebastian Cichocki Anschließend Gespräch mit Łukasz Jastrubczak Dem in der Ausstellung Common Affairs vertretenen Künstler Łukasz Jastrubczak gelingt ein metafilmischer Diskurs, der die üblichen Formen der Wahrnehmung zerlegt und für geistige Unruhe sorgt. Gemeinsam mit dem Kunsttheoretiker Sebastian Cichocki kreiert er eine sonderbare künstlerische Reise und einen Trip durch die Welt der Bilder und der Gedanken und will dabei den Mythos des Konzeptualismus und des Kinos entzaubern. Im Begleitprogramm der Ausstellung Common Affairs Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin, www.arsenal-berlin.de film Berlin 28 . 09 . | 19 . 30 Pamiętnik znaleziony w Saragossie / Die Handschrift von Saragossa kinoPOLSKA im Arsenal Director‘s choice: Łukasz Jastrubczak präsentiert P einen Film seiner Wahl PL 1964; R: Jerzy Has; s/w; 147 min; OmeU; D: Zbigniew Cybulski, Gustaw Holoubek, Zdzisław Maklakiewicz, Bogumił Kobiela u.a. „Die Handschrift von Saragossa gehört zu den großen Klassikern des phantastischen Films“ schreibt Ulrich Gregor in der Geschichte des Films. Diese phantasmagorische Verfilmung des Romans von Jan Potocki Polnisches Institut Berlin Burgstraße 27, 10178 Berlin an der Museumsinsel Polnisches Institut Berlin – Filiale Leipzig Markt 10, 04109 Leipzig gegenüber dem Alten Rathaus Tel.: (0049 30) 24 75 81 0 Fax: (0049 30) 24 75 81 30 [email protected] www.polnischekultur.de Botschaft der Republik Polen Lassenstr. 19-21, 14193 Berlin Tel.: (+49 30) 223130 Fax: (+49 30) 22313155 [email protected] www.berlin.polemb.net Öffnungszeiten: Di-Fr 10:00 - 18:00 Bibliothek: Di, Fr 12:00 - 16:00; Do 14:00 –18:00 Durchwahl Bibliothek: 24 75 81 26 Direktorin: Katarzyna Wielga-Skolimowska Stellvertretende Direktorin: Dr. Jolanta Miśkowiec Assistenz der Direktion: Jakub świetlik Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Marcin Zastrożny Film: Kornel Miglus Literatur, Musik, Theater: Jacek Skolimowski, Jakub świetlik Ausstellungen: Małgorzata Jędrzejczyk Verwaltung: Mikołaj Łuczyński, Ewa Drewnowska (Vertr. Tamara Stawińska) Technik: Mikołaj Tarnowski Bibliothek: Annekathrin Genest Mitarbeiter in Leipzig: Literatur, Politik, Geschichte: Bernd Karwen Film, Musik, Bildung: Rainer Mende Polnisches Fremdenverkehrsamt Tel.: (+49 30) 2100920 Fax: (+49 30) 21009214 [email protected] www.polen.travel/de Zentrum für historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin Tel.: (+49 30) 48628540 Fax: (+49 30) 48628556 [email protected] www.panberlin.de Träger: Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der Republik Polen Titelbild: Justyna Kosińska / temperówka.pl Programmänderungen vorbehalten. polnischekultur.de avancierte zum Kultfilm und brachte Jerzy Has den Ruf eines Meisters seiner Zunft. Im Begleitprogramm der Ausstellung Common Affairs Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin, www.arsenal-berlin.de weiteres Berlin-Warszawa @rtpress Die Internetplattform BerlinWarszawa @rtpress (www. warszawa.berlin.de) startet am 1. Juli und präsentiert die interessantesten Informationen über Warschau und Berlin im Bereich der Kultur. Entwickelt wurde die Seite von polnischen und deutschen Künstlern, Schriftstellern und Journalisten. Die Plattform ist dreisprachig: Polnisch, Deutsch und Englisch und umfasst neben Events auch Sonderbeiträge, Ausstellungsund Literaturrezensionen, Photos und Filme. Initiatorin der Plattform ist die Künstlerin Maria Kossak. Gemeinsam mit der Schriftstellerin und Journalistin Beata Chomątowska (Stacja Muranów), koordiniert sie das Projekt. Das Projekt entsteht mit freundlicher Unterstützung der Stadt Warschau und des Kulturvereins agitPolska. Präsentation 01.07.2016, Freitag, 16:00 Uhr im Polnischen Institut Berlin (Burgstraße 27, 10178 Berlin) Podiumsdiskussion 01.07.2016, Freitag, 19:00 Uhr im Buchbund (Sanderstr. 8, 12047 Berlin) BILDUNGSPROJEKTE Im Jahr 2016 findet zum vierten Mal an Brandenburger und zum zweiten Mal an Berliner Schulen der Deutsch-Polnische Tag statt. Professionelle Coaches führen die jungen Teilnehmer durch Polnisch-Crashkurse, Quizspiele zum Thema Polen, Film- und Musikworkshops, Filmvorführungen polnischer Jugendfilme, sowie diverse Spiele, die mit Polen, der polnischen Kultur, Geschichte und Kunst zusammenhängen. Der Deutsch-Polnische-Tag wurde 2011 initiiert und versteht sich als eine gemeinsame, grenzüberschreitende Initiative und stellt dabei einen wichtigen Programmpunkt im Sinne des Deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrags dar, der dieses Jahr sein 25-jähriges bestehen feiert. Er kann Leistungsschau und Zukunftslabor sein, ist offen für das „Konventionelle“ sowie für das Experimentelle. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Botschaft der Republik Polen, dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und dem Berliner Senat realisiert.
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