film film musik film musik ausstellung ausstellung ausstellung

film
film
ausstellung film
Berlin
12 . 07 .
|
19 . 30 A
Berlin
13 . 07 .
|
19 . 30 B
Berlin
september H
Berlin
ausstellung
20 . 07 .
19 . 00 C
Berlin
21 . 07 . - 30 . 10 . D
Berlin
|
23 . 07 .
|
18 . 00 E
Rügen
02 . 09 .
|
18 . 00 J
Dresden
|
11 . 00 F
Berlin
24 . - 28 . 08 . G
Berlin
musik
31 . 07 .
01 . 09 .
|
19 . 00 I
Berlin
12 . 07 .
ZUD
|
19 . 30
kinoPOLSKA im Arsenal mit:
Marta Minorowicz
DE/PL 2016; R/B: Marta
Minorowicz; 85 min;
A OmU (Originalsprache:
Mongolisch); D: Batsaikhan Budee, Sukhbat, Batsaikhan,
Bayasgalan, Batsaikhan, Bayajikh
Batsaikhan u.a.
Wie schon in ihren dokumentarischen Arbeiten beweist Minorowicz ihr Talent Bilder einzufangen, die aussagekräftig sind, ohne
artifiziell zu wirken. Mit sicherem
Gespür für Licht, Bewegung und
Geräusche rückt sie nah an ihre
(Laien-)Darsteller heran und
nimmt den Zuschauer mit auf
eine Reise in eine fremde Welt,
die schnell zu einer vertrauten
wird. Der Film lief im Programm
der diesjährigen Berlinale.
Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2,
10785 Berlin, www.arsenal-berlin.de
film
Berlin
13 . 07 .
|
19 . 30
Tańczący jastrząb /
Tanzender Habicht
kinoPOLSKA im Arsenal /
Director’s choice: Marta Minorowicz präsentiert einen
B Film ihrer Wahl.
PL 1977; R: Grzegorz
Królikiewicz; s/w; 98 min; OmeU;
K: Zbigniew Rybczyński; D: Franciszek Trzeciak, Beata Tyszkiewicz, Beata Tumkiewicz, Czesław
Przbyła, Tadeusz Łomnicki u.a.
Grzegorz Królikiewicz ist einer
der experimentfreudigsten polnischen Filmemacher. In Tańczący
jastrząb sprengen Królikiewicz
und sein Kameramann Zbigniew
Rybczyński die gewöhnlichen Erzählstrukturen und die Grenzen
der Zuschauererwartung.
Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2,
10785 Berlin, www.arsenal-berlin.de
ausstellung
Berlin
20 . 07 .
|
19 . 00
Common Affairs.
Revisiting the VIEWS
Award – Zeitgenössische
Kunst aus Polen
Parallelausstellung in der Deutsche Bank Kunsthalle und im
Polnischen Institut Berlin.
C Im Jahr 2003 wurde der
bedeutendste Kunstpreis
Polens – der „Views“-Award –
gemeinsam von der Deutsche
Bank Stiftung, der Deutschen
Bank Polska und der Nationalen
Kunstgalerie Zachęta initiiert.
Ziel der im zweijährigen Turnus
verliehenen Auszeichnung ist
es junge Künstler zu fördern,
die künstlerische Infrastruktur
in Polen zu stärken und der
zeitgenössischen polnischen
Szene mehr internationale
Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Gleichzeitig wird im Rahmen
der Ausstellung das 25-jährige
Jubiläum des deutsch-polnischen
Nachbarschaftsvertrags gefeiert.
Alle Arbeiten stammen von
Nominierten oder Gewinnern
des „Views“-Awards, wie etwa
Paweł Althamer, Tymek Borowski, Karolina Breguła, Elżbieta
Jabłońska, Rafał Jakubowicz,
Łukasz Jastrubczak, Robert
Kuśmirowski, Anna Molska,
Anna Okrasko, Witek Orski,
Agnieszka Polska, Karol Radziszewski, Janek Simon, Konrad
Smoleński, Monika Sosnowska, Supergrupa Azorro, Iza
Tarasewicz, Piotr Wysocki. Die
Ausstellung wird von Julia Kurz
und Stanisław Welbel kuratiert
und präsentiert künstlerische
Perspektiven auf die Trends
und Veränderungen sowohl der
polnischen als auch der internationalen Kunst. Ein besonderer
Fokus wird dabei auf die Werke
gelegt, die sich mit Erinnerungspolitik und -geschichte, sowie der
Repräsentation, Transformation
und dem sich näherndem Wandel
beschäftigen.
Nowe Życie (Neues Leben) ist
eine zehn Meter lange Leuchtreklame aus den 1970er-Jahren,
die Elżbieta Jabłońska in einer
Landwirtschaftsgenossenschaft
fand und reaktivierte. Die Künstlerin zeigte die Arbeit erstmals
2011 in Olsztyn. Die beiden
Worte vermitteln Optimismus
und den Glauben an eine bessere
Zukunft. Gleichzeitig evoziert
das Objekt ein Nachdenken
darüber, welche Art neuen
Lebens es vor fast vierzig Jahren
versprach, was davon blieb und
was es heute verheißen könnte.
Das Neonzeichen wird von Bydgoszcz nach Berlin verschifft. Die
Reise betont die Flüchtigkeit des
Versprechens von einem Neuen
Leben, welches auf seinem Weg
nach Berlin an Land und Leuten
beständig vorüberzieht.
In Zusammenarbeit mit: Deutsche Bank KunstHalle in Berlin,
Nationale Kunstgalerie Zachęta
in Warschau; mit freundlicher
Unterstützung des AdamMickiewicz-Instituts, der Stiftung
für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit, der Stadt Warschau,
des Landkreises Powiat Nakielski, des Zespół Szkół Żeglugi
Śródlądowej im. kmdr. Bolesława
Romanowskiego w Nakle nad
Notecią. Das Werk Nowe Życie
wird in Zusammenarbeit mit dem
Festival Miasto Szczęśliwe und
dem Teatr Powszechny gezeigt.
Ausstellung bis 30.10.2016
Die gemeinsame Ausstellungseröffnung findet am 20.07.2016
um 19:00 Uhr in der Deutsche
Bank Kunsthalle statt, Einlass
nur mit Einladung. Anschließend
kann der 2. Ausstellungsteil im
Polnischen Institut Berlin besichtigt werden (Eintritt frei).
Ort: Deutsche Bank Kunsthalle, Unter
den Linden 13/15, 10117 Berlin /
Polnisches Institut Berlin, Burgstraße
27, 10178 Berlin
www.deutsche-bank-kunsthalle.de
Berlin
Berlin
PING-PONG – 14 Designer_innen aus Polen und
Deutschland
Krzysztof Komeda –
eine Hommage
21 . 07 . - 30 . 10 .
Grundlage für diese ungewöhnliche Präsentation zeitgenössischer Designer ist eine
D einfache Spielanleitung:
Designer aus Polen empfehlen Designer aus Deutschland, diese wiederum Designer
aus Polen usw. Das Ergebnis ist
ein einmaliger, ganz persönlicher
Blick auf den Austausch der aktuellen Designszene in beiden Ländern. Gezeigt werden Arbeiten
u.a. von Olga Mirecka, Alicja
Patanowska, Barbara Schmidt,
Victoria Szawie, Jule Waibel,
Oskar Zięta mit Statements
von Tulga Beyerle, Agnieszka
Jacobson-Cielecka und vielen
mehr. Initiiert durch Jörg Klambt,
ArtStore
Ort: ArtStore, Deutsche Bank
KunstHalle, Unter den Linden 13/15,
10117 Berlin
www.deutsche-bank-kunsthalle.de
ausstellung
Rügen
23 . 07 .
|
18 . 00
Baltic Video Lounge 2016
– The Artist as an Urban
Alien
Die Baltic Video Lounge ist eine
Ausstellungsreihe, die sich der
Videokunst aus den BalE tischen Staaten widmet.
Anlässlich des 25. Jahrestages der Unterzeichnung des
Deutsch-Polnischen Nachbarschaftsvertrags präsentiert die
zweite Baltic Video Lounge fünf
polnische Videokünstlerinnen
und –künstler.
Im Fokus der vorgestellten
Positionen steht der öffentliche
Raum als ein Ort des Zusammenlebens, als Raum politischer
Machtausübung und ökonomischer Interessen. Wie in vielen
ehemaligen Ostblockstaaten
unterliegen auch Polens Städte
tiefgreifenden Transformationen.
Als „Aliens“ der Städte treten
Künstlerinnen und Künstler
als ungeliebte Störfaktoren
auf, intervenieren sensibel
oder humorvoll in das urbane
Geschehen.
Die zweite Baltic Video Lounge
wird kuratiert von Paweł Janicki
und Piotr Krajewski. Beide
arbeiten als Kuratoren am WRO
Art Center in der Kulturhauptstadt Europas 2016 Wrocław.
Ein Projekt von Susanne Burmester und Sarah Linke im Rahmen
der Ausstellung Circus Circus ///
Kunst in Putbus
Ausstellung bis 28.08.2016
Öffnungszeiten:
täglich 11:00-17:00 Uhr
Ort: Circus 1 und Circus 11, 18581
Putbus, Ostseeinsel Rügen
www.circus-eins.de
musik
Berlin
31 . 07 .
|
september
Die Filmmusik-Retrospektive
widmet sich dem berühmten
Jazz-Pianisten und KomH ponisten der 1960er Jahre
und seinem Einfluss auf
den polnischen Film. Mit
seiner Musik verlieh Komeda
der europäischen Jazzszene
und Jazz-Ästhetik einen neuen
Charakter. Bald wurde er zum
Lieblingskind der polnischen
Neuen Welle. Namhafte polnische Regisseure arbeiteten mit
ihm zusammen, darunter: Roman
Polański (Zwei Männer und ein
Schrank, Das Messer im Wasser,
Wenn Katelbach kommt, Tanz
der Vampire, Rosemaries Baby),
Andrzej Wajda (Die unschuldigen
Zauberer), Janusz Morgenstern
(Auf Wiedersehen bis morgen,
Morgen Premiere) oder Jerzy Skolimowski (Der Start, Hände hoch!).
Das Programm wird Ende Juli
unter www.arsenal-berlin.de
veröffentlicht.
Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2,
10785 Berlin, www.arsenal-berlin.de
musik
Berlin
01 . 09 .
|
POP Kultur: Stara Rzeka
Das „Pop-Kultur“ ist ein neues
Festival in Berlin. Es findet vom
31. August bis 2. September in
Neukölln statt und repräI sentiert eine zeitgemäße
Diversität und Internationalität, in der auch die Berliner
Szene zur Geltung kommt. In
diesem Jahr gibt es unter den
Künstlern aus der ganzen Welt
auch eine Band aus Polen. Stara
Rzeka ist ein Soloprojekt von Jakub Ziołek, der seit einigen Jahren zu den kreativsten und wohl
meistbeschäftigten Musikern
der alternativen Szene zählt.
Bekannt wurde er mit Bands wie
Alameda Trio, Ed Wood, Innercity Ensemble, Hokei, T‘ien Lai
oder Kapital. Doch sein erfolgreichstes Projekt ist Stara Rzeka,
bei dem er eine Mischung aus
Drone-Metal, Folk und der psychedelischen deutschen Musik
der 1970er spielt. Es sind meditative, verwunschene Sounds, die
vom Widerstreit zwischen Natur
und Technik erzählen, und den
Zuhörer kunstvoll in tiefes Gehölz locken. Das zweite Album,
Zamknęły się oczy ziemi, wurde im
vergangenen Jahr vom angesehenen Magazin „The Quietus“ zur
zweitbesten Platte des ganzen
Jahrgangs gewählt.
Ort: Prachtwerk, Ganghoferstraße 2,
12043 Berlin
ausstellung
Dresden
02 . 09 .
11 . 00
Jazz in the Garden: Bester
Quartett (Klezmer Jazz)
Jeden Sommer lädt das Jüdische
Museum Berlin große und kleine
Besucher zum KulturF sommer in seinen Garten
ein. Mit einem großen
Sommerfest, dem Publikumsliebling „Jazz in the Garden“, mit
Lesungen, Konzerten und Gesprächen in der Sonderausstellung zeigt sich das Museum von
seiner schönsten Seite. In diesem
Jahr steht der Kultursommer
im Zeichen Osteuropas und
Jiddischer Kultur. Die Konzerte
„Jazz in the Garden“ unter freiem
Himmel sind inzwischen zu
einem festen Termin im Berliner
Kulturkalender geworden.
Mit freundlicher Unterstützung
des Polnischen Instituts Berlin
sind dieses Jahr unter anderem
das Bester Quartett aus Kraków
mit einer avantgardistischen Version des Klezmer Jazz zu Gast.
Ort: Jüdisches Museum Berlin,
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin,
im Museumsgarten (bei schlechtem
Wetter im Glashof)
musik
Berlin
24 . - 28 . 08 .
Berlin Atonal 2016:
Stefan Wesołowski
Seit drei Jahren gilt das legendäre Festival Berlin Atonal als die
wichtigste Veranstaltung
G für neue elektronische
Musik. Das Konzertprogramm umfasst das gesamte
Spektrum künstlerischer
Ausdrucksformen und der monumentale Kraftwerk-Komplex
wird zum Experimentierfeld für
audio-visuelle Shows und Sound-,
Licht- und Kunstinstallationen.
Dieses Jahr wird der junge
polnische Komponist Stefan
Wesołowski seine neue Musik
vom Album „Rite of the End“ (Ici
D‘ailleurs Label) präsentieren.
In seiner Arbeit verknüpft er
seine Erfahrungen mit klassischer Musik, die er in Polen und
Frankreich studierte, mit seinem
Interesse für elektronische
Klänge, die charaktertisch für
die Künstler von Labels wie Bedroom Community sind. Davor
hatte er u.a. mit Michał Jacaszek an den Alben für Gusstaff
Records zusammengearbeitet.
In den letzten Jahren komponierte er auch Musik für Filme,
Theaterstücke und unterschrieb
einen Plattenvertrag mit Mute
Song-Publishing („Listen To Me
Marlon OST“).
Ort: Kraftwerk Berlin, Köpenicker Str.
70, 10179 Berlin
www.berlin-atonal.com
19 . 00
|
18 . 00
Creative Collisions.
Studio Rygalik und
junge Kreative
Es ist eine Tradition vieler
Kulturen, dass sich Menschen
zum Essen versammeln
J und sich dabei austauschen. Diesen Aspekt der
Esskultur wird das Design-Duo
Studio Rygalik im Kunstgewerbemuseum im Schloss Pillnitz
gestalterisch neu definieren und
experimentell aufleben lassen.
Wie jedes Jahr stellt das Kunstgewerbemuseum ab Spätsommer eine Designposition aus den
östlichen Nachbarländern vor.
Für die Ausstellung Creative Collisions. Studio Rygalik und junge Kreative konnte die Direktorin Tulga
Beyerle mit Gosia (geb. 1982)
und Tomek (geb. 1976) Rygalik
ein international renommiertes
Designstudio aus Polen gewinnen. Dabei strebt das Projekt
über eine klassische Ausstellung
von Designobjekten hinaus. Als
eine „Work-in-Progress“-Ausstellung konzipiert, arbeiten Dresdner Designstudentinnen und
-studenten, Design-Interessierte
und neu in der Stadt angekommene Flüchtlinge mit dem Studio
Rygalik zusammen. Dabei geht
es um die Ideen, Erfahrungen
und das, was die Teilnehmenden
mit ihren Arbeiten erzählen.
„It’s about the people and their
stories,“ resümiert Tomek Rygalik
das Konzept.
In zwei Workshops diskutieren
die Teilnehmenden, wie Möbel
und deren Materialien Esskultur
gestalten. Den Ausgangspunkt
bildet ein von Studio Rygalik
entworfener Tisch. Er stellt eine
„kreative Kollision“ unterschiedlichster Esstisch-Formen
verschiedener Länder dar und
collagiert diese zu einer großen
Tafel. Die Teilnehmenden bauen
bei dem ersten Workshop diesen
Tisch mit den Designern auf,
gestalten gemeinsam vor Ort
weitere Designobjekte und arrangieren schließlich an der Tafel
feierlich ein gemeinsames Essen.
Anschließend vertieft der zweite
Workshop den Aspekt des Food
Designs. Dieser Leitgedanke von
Gosia Rygaliks Arbeit beinhaltet,
dass „Essen“ in seiner kulturellen
Praxis bewusst gestaltet werden
kann. Die Designausstellung
zeigt nicht nur den Prozess des
Gestaltens selbst, sondern auch
die designten und umgesetzten
Objekte aller Mitwirkenden. So
öffnet sich das Kunstgewerbemuseum für die Zusammenarbeit
eines renommierten DesignDuos mit jungen Kreativen der
Stadt Dresden.
Mit freundlicher Unterstützung
durch das Adam-MickiewiczInstitut und die Stiftung für
Deutsch-Polnische Zusammenarbeit.
Kuratorin: Tulga Beyerle
Ausstellung bis 01.11.2016
Ort: Schloss Pillnitz, Bergpalais,
August-Böckstiegel-Straße 2, 01326
Dresden, www.skd.museum.de
2016
jul aug
sep
musik
11 . 09 .
musik
|
11 . 00 K
Berlin
performance
13 . - 19 . 09 . L
Berlin
dialog
19 . 09 .
19 . 00 M
Berlin
26 . - 27 . 09 . N
Berlin
|
film
27 . 09 .
|
19 . 30 O
Berlin
28 . 09 .
|
19 . 30 P
Berlin
Berlin
11 . 09 .
dialog
11 . 00
|
Berlin
26 . - 27 . 09 .
Jazz in the Garden: Libelid
Quintett (Ambient Jazz)
Europäischer Tag der
Sprachen
Jeden Sommer lädt das Jüdische
Museum Berlin große und kleine
Besucher zum KulturK sommer in seinen Garten
ein. Mit einem großen
Sommerfest, dem Publikumsliebling „Jazz in the Garden“,
mit Lesungen, Konzerten und
Gesprächen in der Sonderausstellung zeigt sich das Museum
von seiner schönsten Seite. In
diesem Jahr steht der Kultursommer im Zeichen Osteuropas
und Jiddischer Kultur. Nachdem
am 31.07. das Bester Quartett
aus Kraków mit einer avantgardistischen Version des Klezmer
Jazz zu Gast war, gibt diesen
Sonntag Ola Bilinska mit ihrem
Libelid Quintett alten jiddischen
Liebesgedichten ein modernes
minimalistisches Jazzgewand.
Im Rahmen des europaweiten Aktionstages bieten wir
Polnisch-Minikurse für
N Kinder, diesmal in Marzahn
und Tempelhof und treten
gemeinsam mit der EUNIC-Berlin, der Zentral- und Landesbibliothek und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und
Wissenschaft wieder kräftig in
die Pedale der Velotaxis, um im
öffentlichen Raum für das Erlernen von Fremdsprachen und das
Bewahren der Vielfalt der mehr
als 200 europäischen Sprachen
zu werben! Den Abschluss bildet
ein „Speak-Dating“ in den neu gestalteten Räumen der Vertretung
der Europäischen Kommission in
Berlin. www.eunic-berlin.eu
Ort: Jüdisches Museum Berlin,
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin,
im Museumsgarten (bei schlechtem
Wetter im Glashof)
performance
Berlin
13 . - 19 . 09 .
Untitled, Guerilla
Performance
von Konrad Smoleński und
Daniel Szwed
Bei der siebten Ausgabe des
VIEWS-Awards präsenL tierte Konrad Smoleński
im Jahr 2011 die Energy
Hunters. Die Arbeit entstand in
Santa Monica in Kooperation
mit Mitgliedern der NoiseRock-Band Foot Village, wobei
die Musiker wie Schauspieler
agierten. Dabei richtete der
Künstler einen sensiblen Blick
auf das Zwischenspiel von Klang,
Performance und Bild. Während
der Berlin ArtWeek reinszeniert
Smoleński die Energy Hunters und
kombiniert die Performance mit
seinem audio-performativen Project BNNT. Im Begleitprogramm
der Ausstellung Common Affairs
Weitere Information zu Zeiten und
Orten folgen unter:
www.berlinartweek.de
dialog
Berlin
19 . 09 .
|
19 . 00
Ping-Pong Talk mit Agnieszka Jacobson-Cielecka und
Tulga Beyerle
Die beiden Designerinnen
Agnieszka Jacobson-Cielecka
und Tulga Beyerle unterM halten sich über europäische Netzwerke und
aktuelle Tendenzen im Bereich
des Designs. Im Begleitprogramm der Ausstellung Common
Affairs (21.07.-30.10.2016)
Ort: Deutsche Bank KunstHalle, Unter
den Linden 13-15, 10117 Berlin,
www.deutsche-bank-kunsthalle.de
film
Berlin
27 . 09 .
|
19 . 30
Mirage. In order of appearance
kinoPOLSKA im Arsenal
PL 2015; R: Łukasz Jastrubczak;
100 min; engl. OFmeU; B:
O Sebastian Cichocki
Anschließend Gespräch
mit Łukasz Jastrubczak
Dem in der Ausstellung Common
Affairs vertretenen Künstler
Łukasz Jastrubczak gelingt ein
metafilmischer Diskurs, der die
üblichen Formen der Wahrnehmung zerlegt und für geistige
Unruhe sorgt. Gemeinsam mit
dem Kunsttheoretiker Sebastian Cichocki kreiert er eine
sonderbare künstlerische Reise
und einen Trip durch die Welt
der Bilder und der Gedanken
und will dabei den Mythos des
Konzeptualismus und des Kinos
entzaubern. Im Begleitprogramm
der Ausstellung Common Affairs
Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2,
10785 Berlin, www.arsenal-berlin.de
film
Berlin
28 . 09 .
|
19 . 30
Pamiętnik znaleziony w
Saragossie / Die Handschrift von Saragossa
kinoPOLSKA im Arsenal
Director‘s choice: Łukasz
Jastrubczak präsentiert
P einen Film seiner Wahl
PL 1964; R: Jerzy Has;
s/w; 147 min; OmeU; D:
Zbigniew Cybulski, Gustaw Holoubek, Zdzisław Maklakiewicz,
Bogumił Kobiela u.a.
„Die Handschrift von Saragossa
gehört zu den großen Klassikern des phantastischen Films“
schreibt Ulrich Gregor in der
Geschichte des Films. Diese
phantasmagorische Verfilmung
des Romans von Jan Potocki
Polnisches Institut Berlin
Burgstraße 27, 10178 Berlin
an der Museumsinsel
Polnisches Institut Berlin – Filiale Leipzig
Markt 10, 04109 Leipzig
gegenüber dem Alten Rathaus
Tel.: (0049 30) 24 75 81 0
Fax: (0049 30) 24 75 81 30
[email protected]
www.polnischekultur.de
Botschaft der Republik Polen
Lassenstr. 19-21, 14193 Berlin
Tel.: (+49 30) 223130
Fax: (+49 30) 22313155
[email protected]
www.berlin.polemb.net
Öffnungszeiten: Di-Fr 10:00 - 18:00
Bibliothek: Di, Fr 12:00 - 16:00;
Do 14:00 –18:00
Durchwahl Bibliothek: 24 75 81 26
Direktorin:
Katarzyna Wielga-Skolimowska
Stellvertretende Direktorin:
Dr. Jolanta Miśkowiec
Assistenz der Direktion: Jakub świetlik
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Marcin Zastrożny
Film: Kornel Miglus
Literatur, Musik, Theater: Jacek Skolimowski,
Jakub świetlik
Ausstellungen: Małgorzata Jędrzejczyk
Verwaltung: Mikołaj Łuczyński,
Ewa Drewnowska (Vertr. Tamara Stawińska)
Technik: Mikołaj Tarnowski
Bibliothek: Annekathrin Genest
Mitarbeiter in Leipzig:
Literatur, Politik, Geschichte: Bernd Karwen
Film, Musik, Bildung: Rainer Mende
Polnisches Fremdenverkehrsamt
Tel.: (+49 30) 2100920
Fax: (+49 30) 21009214
[email protected]
www.polen.travel/de
Zentrum für historische Forschung
der Polnischen Akademie der
Wissenschaften in Berlin
Tel.: (+49 30) 48628540
Fax: (+49 30) 48628556
[email protected]
www.panberlin.de
Träger: Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten
der Republik Polen
Titelbild: Justyna Kosińska / temperówka.pl
Programmänderungen vorbehalten.
polnischekultur.de
avancierte zum Kultfilm und
brachte Jerzy Has den Ruf eines
Meisters seiner Zunft. Im Begleitprogramm der Ausstellung
Common Affairs
Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2,
10785 Berlin, www.arsenal-berlin.de
weiteres
Berlin-Warszawa
@rtpress
Die Internetplattform BerlinWarszawa @rtpress (www.
warszawa.berlin.de) startet
am 1. Juli und präsentiert die
interessantesten Informationen
über Warschau und Berlin im
Bereich der Kultur. Entwickelt
wurde die Seite von polnischen
und deutschen Künstlern,
Schriftstellern und Journalisten.
Die Plattform ist dreisprachig:
Polnisch, Deutsch und Englisch
und umfasst neben Events auch
Sonderbeiträge, Ausstellungsund Literaturrezensionen,
Photos und Filme. Initiatorin
der Plattform ist die Künstlerin
Maria Kossak. Gemeinsam mit
der Schriftstellerin und Journalistin Beata Chomątowska (Stacja
Muranów), koordiniert sie das
Projekt. Das Projekt entsteht mit
freundlicher Unterstützung der
Stadt Warschau und des Kulturvereins agitPolska.
Präsentation
01.07.2016, Freitag, 16:00 Uhr
im Polnischen Institut Berlin
(Burgstraße 27, 10178 Berlin)
Podiumsdiskussion
01.07.2016, Freitag, 19:00 Uhr
im Buchbund (Sanderstr. 8,
12047 Berlin)
BILDUNGSPROJEKTE
Im Jahr 2016 findet zum vierten
Mal an Brandenburger und zum
zweiten Mal an Berliner Schulen
der Deutsch-Polnische Tag statt.
Professionelle Coaches führen
die jungen Teilnehmer durch
Polnisch-Crashkurse, Quizspiele
zum Thema Polen, Film- und Musikworkshops, Filmvorführungen
polnischer Jugendfilme, sowie
diverse Spiele, die mit Polen, der
polnischen Kultur, Geschichte
und Kunst zusammenhängen.
Der Deutsch-Polnische-Tag
wurde 2011 initiiert und versteht sich als eine gemeinsame,
grenzüberschreitende Initiative
und stellt dabei einen wichtigen
Programmpunkt im Sinne des
Deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrags dar, der dieses
Jahr sein 25-jähriges bestehen
feiert. Er kann Leistungsschau
und Zukunftslabor sein, ist offen
für das „Konventionelle“ sowie
für das Experimentelle.
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Botschaft der
Republik Polen, dem Ministerium
für Bildung, Jugend und Sport
des Landes Brandenburg und
dem Berliner Senat realisiert.