August 2016 - Markt Hohenfels

Mitteilungsblatt
Hohenfelser Land
Das war das Bürgerfest 2016
August
2016
Ausgabe 221
Der Termin für das diesjährige
Bürgerfest wurde im Gegensatz
zu den Vorjahren auf das erste
Juli-Wochenende
anberaumt.
Die Hoffnung auf ein beständigeres Wetter wurde Gott sei
Dank erfüllt. Am Samstagabend
eröffnete 2. Bürgermeister Volker Kotzbauer die Veranstaltung mit einem Bieranstich und
mit Unterstützung der JugendKolpingblaskapelle. Die „Schlawinerband“ unterhielt mit Musik
und das Fußballeuropameisterschaftsspiel zwischen Deutschland und Italien konnte auf einer
Leinwand verfolgt werden.
Zum Bieranstich am Sonntagvormittag durch 1. Bürgermeister
Bernhard Graf waren eher wenig
Leute anwesend, da exakt an diesem Sonntag der Gottesdienst
schon um 8 Uhr stattgefunden
hatte und die Kirchenbesucher
fehlten. Pfarrer Udo Klösel und
die Jugend-Kolpingblaskapelle
waren in Beratzhausen zur
150-Jahr-Feier der dortigen Kolpingsfamilie im Einsatz.
Zur Eröffnung spielten die
„Tegernheimer Schnoukn“ unter
der Mitwirkung von Andreas
Graf. Bürgermeister und Marktgemeinderat statteten bei einem
Rundgang allen teilnehmenden Vereinen, Institutionen und
Gewerbetreibenden einen offiziellen Besuch ab und bedankten
sich für die Mitwirkung bei dem
alle Bilder vom Bürgerfest:
Simon Vogl
(Fortsetzung auf Seite 4)
Inhalt:
Seite 12:
Hinweise
Seite 14:
Hohenfelser
G‘schichten
Seite 21:
Telefonverzeichnis
Seite 26:
Terminkalender der
Vereine
Impressum:
Herausgeber:
Markt Hohenfels
Pfarrer-Ertl-Platz 3
92366 Hohenfels
1. Bürgermeister:
Bernhard Graf
Erscheinungsweise:
monatlich
Auflage:
870 Exemplare
kostenlos an alle
Haushalte
und online unter:
www.markt-hohenfels.de
Druck:
P&P
Trabelsdorf
Seite 2 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 3
Seite 4 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
(Fortsetzung von Seite 1)
„Fest von Bürgern für Bürger“.
Bei idealer Witterung kamen die überaus zahlreichen Besucher und die vielen Mitwirkenden
voll auf ihre Kosten. Am Sonntagabend waren
nahezu alle Spezialitäten ausverkauft. Ein Anziehungspunkt war die Ausstellung der Fa. GrafBau, die einen Geschicklichkeitswettbewerb mit
einem Minibagger abhielt. An die 30 Preise wurden an die Sieger in den Gruppen Erwachsene,
Jugendliche und Kinder verteilt.
Wie erfolgreich das Bürgerfest gewesen ist und
ob es noch Verbesserungen geben kann, wird in
einer Nachbesprechung erörtert werden.
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Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 5
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Seite 6 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Gesellschafterversammlung
des Kommunmarktes
Ende Juni fand die Gesellschafterversammlung für den
Kommunmarkt statt. 35 der
insgesamt 129 Gesellschafter
waren der Einladung gefolgt.
Bürgermeister Bernhard Graf
begrüßte in seiner Funktion als
Beiratsvorsitzender die Gesellschafter des „Dorfladens“, den
Geschäftsführer Reiner Hirschmann, die Marktleiterin Sabine
Lindner, die vormalige Leiterin
Anja Thumann, die anwesenden
Beschäftigten des Ladens und
Herrn Winfried Gröll als Berater
des Unternehmens. Graf gab einen Rückblick über die Entwicklung des Ladens und betonte
auch die Verpflichtung der Gemeinde, im Rahmen der gesetzlich gebotenen Daseinsvorsorge
Verantwortung zu tragen. Er hob
hervor, dass ihm der Fortbestand
des Ladens sehr am Herzen liege. Den Gesellschaftern dankte
er für ihre finanzielle Beteiligung
am Unternehmen.
Herr Gröll stellte die Zahlen detailliert vor. Nach einem guten
Anlauf musste im Jahr 2014
leider ein Einbruch verzeichnet
und folglich ein geringer Verlust
ausgewiesen werden. Hauptsächlich war dies bedingt durch
die Straßenbaustelle rund um
den Laden. Während dieser Zeit
war der Zugang nur beschränkt
Hohenfelser Abiturienten 2016
Das
Gymnasium
Parsberg
hatte zur diesjährigen Abiturabschlussfeier in die Mehrzweckhalle an der Mittelschule Parsberg eingeladen. Über
130 junge Leute erhielten aus
der Hand des neuen Leiters
des Gymnasiums, Herrn Josef
Gloßner, ihr Reifezeugnis. Das
möglich und das hat sich in einem Umsatzrückgang bemerkbar gemacht. Danach ging es
stetig aufwärts. Diverse Kennzahlen wurden durch einen konsequenten Einsatz der Ladenleitung und des Geschäftsführers
verbessert. Begleitet wurden
diese Maßnahmen von Herrn
Neumann, einem Mitarbeiter
von Herrn Gröll. Für das Jahr
2015 lagen die verbindlichen
Abschlusszahlen offiziell noch
nicht vor, der positive Trend
setzte sich in diesem Jahr aber
erkennbar fort. Für das aktuelle
Jahr 2016 erlauben die bisher
bekannten Zahlen ebenfalls einen positiven Ausblick. In der
Gesamtheit betrachtet konnte
Herr Gröll dem Laden eine zukunftsfähige Entwicklung bescheinigen. Im Gegensatz zu
manch anderen Dorfläden, wo
die Beschäftigten auf ehrenamtlicher Basis den Laden betrieben haben, wurde das Personal
in Hohenfels von Anfang an angemessen entlohnt. Dass dieser
eingeschlagene Weg der richtige gewesen ist, wurde von dem
Berater bekräftigt.
Der Jahresabschluss 2014 wurde einstimmig genehmigt und
dem Geschäftsführer und dem
Beirat wurde die Entlastung erteilt. Im Herbst will man sich zur
Besprechung des Jahresabschlusses 2015 erneut treffen.
Die bisherigen Beiratsmitglieder
Karin Dechant, Manuela Schätzl,
Matthias Lutz und Bernhard Graf
wurden ohne Gegenstimme wieder gewählt.
Zum Schluss wurden noch Anregungen für die Zukunft besprochen. So hat Matthias Lutz
vorgeschlagen, zu prüfen, ob
nicht ein kleiner Warengutschein
als Anerkennung für die Gesellschafter ausgegeben werden
kann. Bernhard Graf meinte,
dass man sich darum bemühen soll, neue Gesellschafter
zu gewinnen oder weitere Gesellschaftsanteile zu verkaufen.
Reiner Hirschmann erläuterte,
dass beabsichtigt sei, kleinere Umstellungsmaßnahmen im
Eingangsbereich des Ladens
vorzunehmen. Manche Angebote sollen dadurch besser platziert werden können.
Mit einem kleinen Geschenk,
selbstverständlich aus dem
Dorfladen, bedankte sich Graf
beim Geschäftsführer Reiner
Hirschmann für dessen ehrenamtlichen Einsatz zum Betrieb
des Ladens. Dem Personal,
mit der Leiterin Sabine Lindner,
dankte er für den täglichen Einsatz und er verband damit den
Wunsch, dass niemand nachlassen möge, den Laden so zu
betreiben, dass er auf lange
Sicht lebensfähig bleibe und die
Grundversorgung der Bevölkerung in Hohenfels gesichert sei.
Gymnasium wird von den Landkreisen Neumarkt und Regensburg getragen. Die Regensburger Landrätin Tanja Schweiger
und der stellvertretende Landrat
des Landkreises Neumarkt, der
Parsberger Bürgermeister Josef
Bauer, sprachen jeweils Grußworte. Musikalisch umrahmt
wurde der feierliche Abend von
der Big Band des Gymnasiums.
Unter den Abiturientinnen und
Abiturienten waren auch drei
junge Leute aus Hohenfels.
Lena Eichenseer, Tim Eichenseer und Philip Fischer haben den
Abschluss erfolgreich gemacht.
Tim Eichenseer hat einen Notendurchschnitt von 1,3 erreicht
und er wird beim Finanzamt ein
(Fortsetzung auf Seite 7)
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 7
(Fortsetzung von Seite 6)
duales Studium beginnen.
Lena Eichenseer steigt in
den medizinisch technischen Bereich ein und Philip Fischer wird ein Studium
in München beginnen.
Ebenfalls das Reifezeugnis, und zwar mit einem
Notendurchschnitt von 1,6,
erreichte Christina Meier,
Harrhof, am Privatgymnasium Pindl. Zusammen mit
100 anderen Schülerinnen
und Schülern hat sie dort
die Abiturprüfung abgelegt.
Zudem erhielt sie von der
Schule noch eine besondere Auszeichnung für die Aktion „Jugend Aktiv“.
v.l.n.r.: Tim Eichenseer, Lena Eichenseer, Philip Fischer, Christina Meier
Seite 8 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
41. Nordgautag in Neumarkt
Mit dem bayerischen Nordgau
wird seit der Zeit Karls des
Großen das bayerische Gebiet
nördlich der Donau benannt.
Alle zwei Jahre findet der Nordgautag als das Hochfest der
Oberpfälzer Kultur statt. Veranstalter ist der Oberpfälzer
Kulturbund. Seit 1927 sind die
Nordgautage die zentrale Festveranstaltung mit dem Ziel, das
kulturelle Zusammengehörigkeitsgefühl in der Oberpfalz zu
pflegen und zu erhalten. Der
41. Nordgautag wurde schon
zum dritten Mal, nach den Jahren 1954 und 1992, in Neumarkt abgehalten. Über vier
Tage lang waren Ausstellungen und Veranstaltungen rund
um die Kultur in der Oberpfalz
geboten. Höhe- und Schlusspunkt zugleich war der große
Festzug am Sonntag, 26. Juni
mit 80 teilnehmenden Gruppen
und ca. 1.300 Personen. Eine
Abordnung der Volkstanzgruppe Hohenfelser Land hat hierbei den Markt Hohenfels repräsentiert. Der Bürgermeister
- ebenfalls ein Teilnehmer des
Festzuges - bedankte sich sehr
herzlich bei den Mitwirkenden
für ihren Einsatz. Der 42. Nordgautag wird 2018 im Markt Wiesau, Landkreis Tirschenreuth,
abgehalten.
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 9
Seite 10 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Besondere Hochzeit
Eine eher seltene Konstellation einer Hochzeit
fand am 1. Juli im Trauzimmer des Kommunbrauhauses statt. Das einzige noch ledige Mitglied
des Marktgemeinderates und 2. Bürgermeister
Voker Kotzbauer, hatte sich entschlossen, mit
seiner langjährigen Freundin und Verlobten Maria Stadlmeier die Ehe einzugehen. Dass das
Brautpaar den 1. Bürgermeister Bernhard Graf
in seiner Funktion als Eheschließungsstandesbeamter um die Durchführung der Trauung
bat, freute diesen besonders, wie er eingangs
betonte. In der Traurede fanden sich deshalb
auch Parallelen zu einer Gemeinderatssitzung.
Das Engagement des Brautpaares beim TSV
Hohenfels und der Einsatz des Bräutigams
als Torwart spielten darin ebenfalls eine Rolle.
Nach dem „Jawort“ stießen die Hochzeitsgäste
mit einem Gläschen Sekt auf eine gute Zukunft
des jungen Ehepaares an. Vor dem Kommunbrauhaus hatten sich zahlreiche Vereinsabordnungen, Arbeitskolleginnen und –kollegen des
Brautpaares eingefunden, um ihre Glückwünsche zu überbringen. Die Mitglieder des Marktgemeinderates gratulierten geschlossen mit einer Glückwunschkarte.
Kirche Granswang
Im Rahmen der Vorbereitungen zur Sanierung der Kirche in
Granswang gab es am 29. Juni
ein weiteres Treffen von Fachleuten mit dem Bürgermeister vor Ort. Vom Landratsamt
nahmen Herr Gruber und Herr
Bruckschlögl, sowie der neue
Kreisheimatpfleger Herr MüllerTribbensee teil. Vom Landesamt für Denkmalpflege war Herr
Roskamp anwesend und Frau
Schlegl vom Ingenieurbüro ALS
erläuterte anhand von Plänen
die Schäden an der Decken-,
Dach- und Turmkonstruktion.
Frau Architektin Hofmann als
Gesamtverantwortliche stellte
die Ergebnisse der Putzuntersuchung und die sonstigen notwendigen Sanierungsmaßnahmen vor.
Bevor nun die Gemeinde als Eigentümer der historischen und
denkmalgeschützten Kirche die
Sanierung inklusiv der beschädigten Einrichtungsgegenstände
voranbringen kann, müssen die
Kosten ermittelt werden und alle
Beteiligten müssen nach Finanzierungsmöglichkeiten suchen.
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 11
Seite 12 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
AGENDA-Gruppe wanderte
nach Haasla
Die AGENDA-Gruppe hatte
beschlossen, der interessierten Bevölkerung eine geführte
Wanderung zu der im Truppenübungsplatz gelegenen ehemaligen Ortschaft Haasla anzubieten. Auf Vermittlung des für die
Öffentlichkeitsarbeit mit der US
Army zuständigen Herrn Nobert
Wittl erhielt der Bürgermeister
auf Antrag die Erlaubnis zum
Betreten des Truppenübungsplatzes mit den Wanderern
der AGENDA-Gruppe. Förster
Heinrich Rippel, selbst aktives
AGENDA-Mitglied, hatte die
Details ausgearbeitet und zusammen mit dem AGENDA-Beauftragten Reiner Hirschmann
die Wanderung organisiert. Wer
teilnehmen wollte, musste sich
bei der Gemeindeverwaltung
vorher anmelden. Am Sonntag, 10. Juli, machten sich bei
schwüler Hitze über 20 Personen auf den knapp 4 Kilometer
langen Weg vom BRK-heim bis
nach Haasla. Nach der Ankunft
konnte man sich auf Bierbänken ausruhen und Getränke
wurden dankend angenommen.
Ein besonderes Erlebnis war es
für den 83jährigen Herrn Josef
Wittl, aus dem Bereich Kelheim.
Seine Familie war vormals Eigentümer des Anwesens Haasla Nr. 10 und wurde im Jahre
1938 dort abgelöst. Als 6jähriger
musste er seine Heimat verlassen. Nun konnte er zusammen
mit seiner Tochter und seiner
Enkelin sein Geburtshaus wieder besuchen. Die Ruinen des
Anwesens sind noch gut erhalten und die Familienmitglieder
waren sehr beeindruckt und
dankbar, dass Sie die Möglichkeit zur Besichtigung erhalten haben. Der Großvater von
Bürgermeister Bernhard Graf
wurde im Jahre 1883 auf dem
Anwesen Haasla Nr. 4 geboren. Von diesem Anwesen war
außer dem Obstgarten nichts
mehr zu sehen. Im Jahre 1891
wechselte die Familie im Rahmen eines freiwilligen Tauschgeschäftes von Haasla nach
Holzheim. Den Rückweg von
Haasla nach Hohenfels hat Herr
Norbert Wittl angenehm gestaltet. Bei Temperaturen von über
30 Grad hat er die Wanderer in
einem Bus mit Klimaanlage aufgenommen und zurückgefahren. Er hatte mit dem Bus den
ganzen Tag schon seinen Einsatz in Hohenburg, weil dort ein
Bürgerfest stattgefunden hat
und er einen Shuttledienst zur
Burg Hohenburg zu bedienen
hatte. Die Wanderer dankten
ihm diesen Einsatz besonders.
Auch galt der Dank für die gute
Organisation und Abwicklung
Reiner Hirschmann, Heinrich
Rippel und Karl Jäger, der die
Wanderer geführt hatte.
im Gesundheitsamt Neumarkt, Kursleiterin: Johanna Moser,
Zeit nach Vereinbarung, Schule,
VdK Außensprechtage in Ho- Dr.-Grundler-Str. 1
15 x 45 Min., je Kurs 59 Euro.
henfels
VHS Hohenfels
Die Außensprechstunde entfällt.
Ho 1 Gitarre-, Keyboard-,
Außensprechtag des Versor- Akkordeonunterricht
gungsamtes beim Gesund- Kursleiter: Ludwig Buchner,
Schule, Gebühr: 110 Euro pro
heitsamt Neumarkt
Semester
16.08.:
Sprechstunde
von
13.00 Uhr bis 15.30 Uhr, Ho 2 und Ho 3 Flötenkurs für
Anfänger und Fortgeschrittene
Hinweise
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 13
JFG Schwarze Laber feiert zwei Meisterschafen
Auf eine sehr erfolgreiche Saison 2015/16 kann die JFG Schwarze Laber zurückblicken, in der
sowohl die B1 (U17), wie auch die D1 (U13) die Meisterschaft in der jeweiligen Kreisliga erringen
konnte.
Mit den Hohenfelser Spielern Johannes Haiker, Cedrik Hirschmann und Christian Hollmeyer konnte
sich die B1-Jugend mit 61 Punkten (19 Siege, 4 Unentschieden, 1 Niederlage) und einem Torverhältnis von 79:14 gegen die Konkurrenz durchsetzen.
Nicht minder erfolgreich zeigte sich die D1-Jugend, die mit 54 Punkten (18 Siege, 4 Niederlagen)
und 61:14 Toren die Saison auf dem ersten Platz beendete. Hieran waren sogar 6 Spieler des TSV
Hohenfels beteiligt: Richard-Ray Cin, Philipp Metz, Markus Schätzl, David Vogl, Daniel Zeitler und
Nino Zottmaier.
Seite 14 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
sich bewegen und empfinden,
aber denken können nur die Menschen. Der Mensch ist also weit
von Archivpfleger Albert Vogl
vornehmer als alle Thiere, weil er
Aus der Schulgeschichte I
denken kann. Ich bin also auch
weit vornehmer als die Thiere,
1671: Graf Ferdinand Lorenz Xaweil ich ein Mensch bin. Ich habe
ver von Tilly bewilligt am 22. Aueinen Leib, und eine unsterbliche
gust dem Schulmeister ein KlafSeele, und alle Menschen haben
ter Brennholz aus seinem Wald
einen Leib, und eine unsterbliche
schlagen zu dürfen und erteilt dem
Seele. Die Seele ist’s, die in uns
Bürgermeister von Hohenfels den
denkt, will und wirkt.“
Befehl, aus dem Gemeindewald
zwei Klafter schlagen zu lassen
Danach geht es erst einmal um
für die Beheizung der Schulstugrundlegende Anatomie und Beben.
grifflichkeiten: „Der Leib hat drei
Theile, den Kopf, den Rumpf, die
1726: Neben dem Pfarrhaus wird
Glieder. Ich habe fünf Finger an jeein neues Schulhaus errichtet,
der Hand. Die fünf Finger heißen:
das spätere Chorregenten- oder
Bild vom ersten Schulhaus in
Hohenfels, dem neben der Kirche
Der Daumen, der Zeigefinger, der
Lehrerhaus. Im Erdgeschoss begelegenen
Chorregentenoder
Mittelfinger, Der Ringfinger, der
findet sich die Schulstube, ein
Lehrerhaus.
kleine Finger. In den Knochen ist
einziger großer, sehr feuchter
Raum, der bei den häufig auf- Was wurde damals in den Schu- das Mark, im Kopf das Gehirn,
in den Adern das Blut, im Mund
tretenden Überschwemmungen len gelehrt?
dann wochenlang unbelegbar ist. In einem in Stadtamhof gedruck- der Speichel, in den Augen sind
Im Obergeschoss ist die Lehrer- ten Büchlein aus dem Jahre 1821 die Thränen, die Galle ist in einer
wohnung.
– in Bayern regierte gerade König Blase. Ich habe zwei Augen zum
1728: Der Lehrer muss neben sei- Maximilian I. Joseph – das mit Sehen, zwei Ohren zum Hören,
ner Arbeit in der Schulstube auch „Oeffentlicher Schul-Preis“ betitelt eine Nase zum Riechen, eine
den Chorregenten- und Organis- ist, steht auf der Innenseite „Der Zunge zum Schmecken (Kosten)
tendienst übernehmen. Für seine lieben vaterländischen Jugend in und die Nerven zum Fühlen. (…)
Dienste erhält er aus verschiede- den Volksschulen gewidmet“, die Zum Reden brauche ich die Lunnen Stiftungen eine Besoldung in durch die Lektüre zweifelsohne ge, die Luftröhre, das Zäpflein,
Geld, Getreide und Brennholz.
wichtige Grundlagen des Alltags den Gaum, die Zunge, die Zähne,
die Lippen und die Nasenlöcher.
1802: Der allgemeine Schulzwang vor Augen geführt bekommt, seeDiese Theile des Leibes (Kopfes)
wird eingeführt. Alle Kinder sollen lische Erbauung erfahren sowie
heißen Sprachwerkzeuge. Mit
von nun an sechs Jahre lang täg- Regeln des menschlichen Zudiesen Sprachwerkzeugen kann
lich zur Schule gehen. Nicht alle sammenlebens lernen soll.
ich auch singen und schreien.“
Bürger sind von dieser Neuerung Anmerkung: Die Rechtschreibegeistert und so lässt der Schul- bung damals war noch nicht in Im Anschluss wird gleich auf die
besuch oft sehr zu wünschen üb- strenge Regeln gefasst. Des- Schule eingegangen: „So lange
ich in die Schule gehe, bin ich
rig, besonders in der Zeit, in der halb nicht schmunzeln.
die Kinder zuhause als Hilfskräfte Das erste Kapitel dieses Schul- ein Schüler/ eine Schülerin. Die
mich lehren und unterweisen,
bei der Ernte gebraucht werden.
buchs handelt „vom Menschen
sind meine Lehrer/ meine Lehre1803: Durch eine Verordnung und seinen Verhältnissen“. Gleich
rinnen. Auch der Herr Pfarrer, der
werden in Städten und Märkten zu Beginn heißt es philosophisch:
Herr Christenlehrer (Katechet)
Sonntagsschulen errichtet. Die „Ich bin ein Mensch. Ich kann
unterweist und lehret mich. Der
Lokalschulinspektion legt den Un- mich bewegen. Ich kann empfinmich das Schreiben lehret, ist
terricht am Sonntag auf die Zeit den und denken. Alle Menschen
mein Schreibmeister. Der mich
von 11 bis 13 Uhr fest, damit den können sich bewegen, empfinden
das Rechnen lehret, ist mein ReBauern nicht Arbeitskräfte entzo- und denken. Der Hund, die Katze,
gen werden.
der Pferd und alle Thiere können
H o h e n f e l s e r
G´schicht`n
(Fortsetzung auf Seite 15)
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 15
(Fortsetzung von Seite 14)
chenmeister. Das Schreiben ist
eine schöne und nützliche Kunst.
Wenn ich einmal schreiben kann:
So kann ich auch mit solchen Leuten reden, die weit von mir sind.
Zum Schreiben brauche ich Dinte,
Papier und eine Feder. Wenn ich
einem, der von mir weit entfernt
ist, das, was ich ihm mündlich sagen möchte, schriftlich zuschicke,
so heißt diese Schrift ein Brief.“
Erstaunlicherweise geht es von
hier an weiter mit der groben Beschreibung der heimischen Flora
und Fauna, dann widmet sich der
Autor den Nutztieren: „Ochsen,
Kühe, Schafe, Ziegen und Kälber verfertigt man das Leder. Aus
dem Leder bekommen wir Stiefel, Schuhe und Pantoffeln für die
Füße. Wir brauchen aber auch
noch andere Kleidungsstücke,
die wieder aus anderen Sachen
(Zeugen, Stoffen) verfertigt werden.
Wir brauchen einen Hut, oder eine
Kappe (Haube, Käppchen) für
den Kopf; eine Binde und einen
Kragen, ein Tuch für den Hals;
ein Hemd, einen Rock (Oberrock,
Frack), eine Weste, einen Brustlatz, einen Mantel, einen Schlafrock für den Leib; Aermel und
Handschuhe für die Arme und
Hände, Beinkleider (Hosen) für
die Beine, und noch Strümpfe für
die Füße. Die Frauen brauchen
noch einige andere Kleidungsstücke: ein Mieder, ein Halsband, ein
Halstuch, einen Fächer, Strickbeutel, Spitzen, Nadeln, Ohrenringe, und andere solche Sachen.
Neben den Kleidungsstücken
führet der Mann auch noch andere Dinge zur Bequemlichkeit oder
zur Zierde: den Degen, die Uhr,
den Ring, den Stock, die Dose,,
den Geldbeutel und die Sporn an
den Stiefeln.“
Von hier aus ist es nur ein kurzer
Weg zu den sonstigen Nahrungsmitteln (man bedenke, wir befinden uns im ersten Viertel des 19.
Jahrhunderts!): „Wir Menschen
essen gewöhnlich Fleisch, Brod,
Reis, Hirse, Gries, Obst, Bohnen,
Erbsen, Linsen, Salat, Gurken,
weiße und gelbe und rote Rüben,
Erdäpfel, Sellerie, und andere
solche Sachen, die man entweder roh genießt, wie sie wachsen, oder gekocht. Zum Kochen
braucht man Salz, Pfeffer, Safran,
Zimmt, Zwiebeln, Zucker, Kapern,
Zitronen, Essig, Oel und Honig.
Diese Dinge heißt man Gewürz.
Das beste Getränke ist das Wasser. Man trinkt aber auch Wein,
Bier, Kofent und Brandwein. [Kofent, Nachbier oder Dünnbier, wird im
Grammatisch-kritischen
Wörterbuch
der Hochdeutschen Mundart von 1793
als „ein geringes, schwaches Bier, welches entstehet, indem man nach geschöpften Biere, frisches Wasser auf
die in dem Möschbottich befindlichen
Träbern gießet; daher es auch Nachbier, Afterbier, Dünnbier (…) und weil
manche Personen es gerne bey den
Mahlzeiten trinken, Speisebier, Tafelbier,
Tischbier genannt wird. (…) Der Nahme
Kofent, oder wie er bey dem Apherdian
vollständiger heißt, Convenz-Bier, stammet aus den Klöstern her, von dem Lat.
Conventus. Entweder so fern es die
Mönche im Convente bey den Mahlzeiten neben dem Weine getrunken, oder
weil es in den Conventen der Brüder
getrunken worden, im Gegensatze des
stärkern Bieres der Mönche.“] Die rei-
chen Leute trinken gar Kaffee,
mit Rahm (Sahne), Schokolade
und Punsch.“ Entgegen heutiger
Trinkgewohnheiten war der exotische Kaffee als Seltenheit nur
Wenigen vorbehalten.
Wenden wir uns nun dem Wohnen zu:
„Die Menschen wohnen gewöhnlich in Häusern. Einige aber auch
in Hütten, Höhlen, Zelten. Viele Häuser (Hütten) die beieinander stehen, heißen ein Dorf,
oder ein Markt, oder eine Stadt.
In einer Stadt, in einem Markte,
Buchseite Europa - Baiern
sind Gassen (Strassen), Thore,
Märkte (Marktplätze), Brunnen,
Feuer-Löschspritzen, Gasthöfe
(Wirtshäuser), Magazine (Kornoder Getreidhäuser), Bräuhäuser,
Mühlen, Kirchen mit Orgeln und
Thürmen, und auf den Thürmen
Uhren und Glocken, ein Rathhaus, ein Armenhaus, ein Krankenhaus, und noch andere dergleichen Gebäude. Wohnungen
für das Vieh nennt man Ställe.
(…) Häuser, in denen Getreide,
Wägen oder Ackerbau- und andere Geräthe aufgehoben werden, heißen Städel, Scheunen,
Schupfen. Um eine Stadt, einen
Markt (Flecken), ein Dorf herum
liegen Felder, Gärten, Wiesen,
die mit Mauern, Zäunen oder Hecken eingefaßt werden. Wälder,
Weinberge, Sümpfe, Dämme und
Gräben.“
Über die Bewohner und ihren
Broterwerb weiß das Büchlein allgemein folgendes zu berichten:
„Die Leute, die in den Städten
und Märkten wohnen, nennt man
gewöhnlich Bürger. Ihre Obrigkeit
ist der Magistrat. Die Arbeiten dieser Leute heißen Handwerke und
Künste. Diese Leute sind: der
Schneider, der Schuhmacher, der
Hutmacher, der Tuchmacher, der
Leinweber, der Gerber, der Kirschner, der Stricker, der Färber, der
Bäcker, der Metzger, der Müller,
der Bräuer, der Zimmermann, der
Schmid, der Maurer, der Pflasterer, der Glaser, der Schreiner
(Fortsetzung auf Seite 16)
Seite 16 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
ten, heißen Soldaten. Die Häuser, 11. Leere Schüssel – leerer Kopf
in denen solche Menschen woh- 12. Wo Gefahr ist, weich ge(Tischler), der Schornsteinfeger,
nen, heißen Kasernen, ihr Aufschwind; merk‘ dir dieß, mein
Kupferschmid, Drechsler, Wagenthalt, wenn sie auf der Wache
liebes Kind!
ner, Seiler, Riemer, Taschner,
sind, Wachstube.“
13. Ein kranker Mann, ein armer
Seifensieder, Schleifer, PetschierDas
zweite
Kapitel
beinhaltet
Mann; bist du gesund, so denstecher, Papiermüller, Kartenma„Lehrreiche
Geschichten
und
Erke d’ran!
cher, Buchdrucker, Buchbinder,
zählungen“.
Allein
schon
die
TiBader, der Ziegelbrenner, und
14. Süß genossen, sauer verdaumehrere andere. Die Leute, wel- tel der kurzen Abschnitte zeigen,
et.
che gelernt haben, Medizin zuzu- dass hier Volksweisheiten zur 15. Hört Mädchen, Knaben, bleibt
bereiten, heißen Apotheker. Der Sprache kommen:
weit von einem tiefen Graben.
Platz, wo ein Handwerksmann 1. Ungehorsame Kinder nehmen
16. Auch beim Essen muß man
oft eine Ende mit Schrecken
arbeitet, heißt die Werkstatt. BisVorsicht brauchen.
weilen aber hat man eigene Häu- 2. Vorsicht, die edle Tugend,
17. Müssiggang hat einen bösen
ser zu solchen Arbeiten, als: die
lerne zeitlich, liebe Jugend!
Ausgang.
Pulvermühle, der Eisenhammer, 3. Der warme Kuchen schmedie Papiermühle, der Ziegelofen.
cket gut, man ißt ihn viel ge- 18. Wie die Arbeit, so der Lohn;
merk‘ dir dieß, mein lieber
Zur Herstellung der Gesundheit
schwinder; doch, liebe Kinder!
Sohn.
bedienen sich die Kranken des
Esset Brod – es ist für euch
Rathes eines Arztes /Doktors der
19. Necket das Gesinde nicht,
gesünder
Medizin). Die Leute, die solche
daß kein Schade euch ge4. Heute Freud, Morgen Leid.
Sachen herbeischaffen, die bei
schieht!
uns nicht wachsen, oder nicht ge- 5. Man muß Spaß verstehen, 20. Alte Leute sollen mehr Verihn aber nicht übertreiben.
macht werden, und sie hernach
stand haben, als kleine Kinverkaufen, heißt man Kaufleute 6. Schwesterliche Liebe
der.
oder Krämmer; das, was mir der 7. Die verschiedenen Eltern
Im zweiten Teil geht es weiter mit
Kaufmann oder Krämmer giebt, 8. Die Anwendung einer Absicht.
landesgeschichtlichen Darlegunheißt Waare; und das, was ich
9. Der Vater spannt sich selber gen, vielfältigen Volksweisheiten
dem Kaufmann oder Krämmer
in Versform und vor allem pädaein.
gebe, heißt Geld. (…) Es giebt
gogisch motivierten ErmahnunLeute, die die Fremden in ihre 10. Frevel mit der Schandtafel der
gen.
unreinlichen Mädchen
Häuser aufnehmen, ihnen Stube, Bett, auch zu essen und zu
trinken geben, und sich dafür bezahlen lassen. Diese Leute nennt
man Gastwirthe. Und ein Haus,
wo Fremde einkehren, heißt man
Gasthof, Wirtshaus oder Schenke. Die Leute die andern dienen,
nennt man Diener, Dienstbothen,
Knechte, Mägde, oder Gesinde.
Diese Leute bekommen gemeiniglich für ihre Dienste Essen,
Trinken, Wohnung und Lohn.
Andere Leute verrichten für eine
tägliche Belohnung verschiedene
Arbeiten, und heißen Taglöhner.
Menschen, welche zur Beschützung des Vaterlandes die Waffen
tragen, zur Herstellung, Erhaltung
der Ordnung und Sicherheit dieBuchseite Alphabet
nen, und die bösen Leute abhal(Fortsetzung von Seite 15)
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 17
US Army in Grafenwöhr und
Hohenfels mit neuen Führungskräften
Nachdem der ehemalige Garnisonskommandeur
Colonel
Mark Colbrook schon vor 4
Wochen sein Kommando abgegeben hatte und zu seiner
neuen Verwendung in Afghanistan gewechselt ist musste
die Stelle neu besetzt werden.
Bei einer feierlichen Zeremonie
auf dem US-Truppenübungsplatz Grafenwöhr ist dem neuen Kommandeur Oberst Lance
C. Varney die Garnisonsfahne
überreicht worden. Mit diesem
förmlichen Akt wurde er von
Mr. Michael Formica, dem Chef
der Standortverwaltung der
US-Armee in Europa, offiziell
in sein Amt eingeführt. Zahlreiche Ehrengäste aus Politik,
Militär, Polizei, Forst und dem
öffentlichen Leben waren der
Einladung zum „Assumption of
Command“ gefolgt.
Der neue Kommandeur kommt
mit Ehefrau Amy, Tochter Elizabeth und Sohn Ben nach
Grafenwöhr. Colonel Varney
hat bereits große internationale Erfahrung mit Einsätzen im
Irak und in Afghanistan, aber
auch wie zuletzt beim NATO
Rapid Reaction Corps in Lille,
Frankreich.
Die US-Armee Garnison Bavaria ist die größte U.S. Garnison außerhalb der USA und
zuständig für Verwaltung und
Infrastrukturmaßnahmen der
US-Militärstandorte
Grafenwöhr, Vilseck, Hohenfels und
Garmisch, sowie aller in Berlin
stationierten US-Militärangehörigen. Auf den Standorten
der US-Garnison Bavaria leben und arbeiten etwa 35.000
Personen, darunter ca. 9.600
US-Soldaten, ca. 15.500 USFamilienangehörige und etwa
3.000 deutsche Mitarbeiter.
Der neue Kommandeur Colonel
Lance C. Varney
Hohenfels. Auf Einladung von
Bürgermeister Bernhard Graf
hat Brigadegeneral Christopher Cavoli, der Kommandeur des JMTC Grafenwöhr
mit seinen angeschlossenen
Standorten Vilseck, Hohenfels
v.l.n.r.: Bürgermeister Graf,
Brigadegeneral Cavoli, Landrat
Willibald Gailler, Dr. Stiel
und Garmisch-Partenkirchen,
als ranghöchster US-Offizier
in Bayern das Rathaus in Hohenfels besucht. Ebenfalls mit
eingeladen waren Dr. Philipp
Stiel, von der Bayerischen
Staatskanzlei und zuständig
für die Kontakte zwischen der
Staatsregierung und den USStreitkräften, sowie Landrat
Willibald Gailler.
Cavoli leitete zuvor den feierlichen
Kommandowechsel
auf dem Truppenübungsplatz
Hohenfels. Er verabschiedete den bisherigen Leiter COL
Mackey und führte den neuen
Kommandeur, COL Buzzard, in
sein Amt ein.
Brigadegeneral Cavoli nutzte
den Besuch in Hohenfels, um
sich selbst zu verabschieden.
Nach dem 15. Juli wird er einen
neuen Posten auf Hawaii antreten. Landrat Willibald Gailler
und Bürgermeister Bernhard
(Fortsetzung auf Seite 18)
Seite 18 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
(Fortsetzung von Seite 17)
Graf lobten die sehr gute Zusammenarbeit mit dem General. In den vergangenen zwei
Jahren, in denen Cavoli das
Kommando führte, ist man sich
bei mehreren Treffen freundschaftlich verbunden gewesen.
Der General hatte stets ein offenes Ohr für die Belange der
Landkreise und Kommunen.
Für die Staatskanzlei konnte
Dr. Stiel diese Feststellungen
nur bestätigen. Christopher
Cavoli betonte, dass ihm die
wunderschöne Landschaft in
der Oberpfalz besonders gefallen hat. Auch die Mentalität
der Oberpfälzer und die heimische Küche fanden seinen
Zuspruch. Als US-Bürger mit
Südtiroler Wurzeln hat er sich
in Bayern sehr wohl gefühlt.
Nach dem Austausch von kleinen Geschenken und mit den
besten Wünschen für seine
neue Aufgabe verabschiedeten
die Kommunalpolitiker Herrn
Brigadegeneral Cavoli nach
Grafenwöhr.
Auch der Truppenübungsplatz
Hohenfels bekam einen neuen Kommandeur. COL Mackey
hatte die vergangenen zwei
Jahre die Verantwortung für
das JMRC inne. Er wird künftig ein Kommando in Kuwait
übernehmen. Seine Frau mit
den Kindern geht zurück in die
USA. Brigadegeneral Cavoli
leitete den feierlichen Kommandowechsel, der auf dem
Flugplatz stattfand. Wie wichtig
dieses Ereignis ist, unterstrich
Generalleutnant Ben Hodges,
der Kommandeur der USStreitkräfte in Europa, durch
seine Anwesenheit. Das Kommando in Hohenfels führt ab
sofort COL Buzzard. Er ist seit
24 Jahren beim Militär und Hohenfels ist sein erster Einsatz
außerhalb der USA. COL Buzzard gehörte zum Beraterstab
für die US-Präsidenten. Er ist
verheiratet und hat drei Töchter. Der Bürgermeister hieß ihn
in Hohenfels willkommen und
freute sich auf eine gute Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.
Grafenwöhr.
Am 15. Juli musste auch Brigadegeneral Christopher Cavoli sein Kommando über das
JMTC in Grafenwöhr, dem Hohenfels angeschlossen ist, abgeben. Generalleutnant Ben
Hodges aus Wiesbaden leitete
die große Zeremonie. Zuvor
wurde BG Cavoli noch zum
2-Sterne-General befördert. Er
wird ein Kommando in Hawaii
übernehmen. Als neuer Kommandeur wurde Brigadegeneral Antonio Aguta in sein Amt
eingeführt. Er hatte zuvor ein
Kommando in Kandahar, Afghanistan, inne. BG Aguta war
im Jahre 2006 schon einmal in
Deutschland stationiert. Er war
Chef der Stryker-Panzereinheit
in Vilseck. Mit der Kommandoübernahme ist auch eine Namensänderung des Kommandos in Grafenwöhr verbunden.
Sie läuft jetzt unter der Bezeichnung „7th Army Trainings
Command“. Die alte Bezeichnung JMTC für „Joint Multinational Trainings Command“ ist
Geschichte.
Hinweis:
Änderung im
ApothekenNotdienstplan
27.08.16 – 02.09.16
Paracelsus Apotheke
Parsberg.
COL Buzzard bekommt die Fahne des JMRC aus den Händen von BG
Cavoli. Rechts im Bild der scheidende Kommandeur COL Mackey.
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 19
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Seite 20 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Postfiliale Hohenfels
Vom Samstag 20. August 2016 bis Samstag 03. September 2016 ist der Postshop, Pfarrer-ErtlPlatz 3, 92366 Hohenfels, wegen Urlaub geschlossen.
In diesem Zeitraum steht an den bekannten Öffnungszeiten ein mobiler Service der Deutschen
Post Shop AG vor dem Rathaus für Sie bereit.
Benachrichtigte Sendungen (Pakete, Päckchen, Einschreiben usw.) müssen in Parsberg in der
Filiale der Deutschen Post Shop AG abgeholt werden.
Für die vielen Glückwünsche, Geschenke und Anrufe zu meinem
75. Geburtstag
möchte ich mich recht herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt meiner Familie, meinen
Verwandten, Nachbarn und Bekannten. Ebenfalls bedanke ich mich für die persönlichen
Glückwünsche von Herrn Pfarrer Udo Klösel, der Kolpingsfamilie, der FFW Hohenfels, der
CSU Hohenfels und dem OGV Hohenfels. Weiterhin bedanke ich mich für die schriftlichen
Glückwünsche vom Markt Hohenfels, von Landrat Willibald Gailler, MdE Albert Deß, MdB Alois
Karl, MdL Albert Füracker, der Raiffeisenbank Hohenfels und der Fa. ETA Hohenfels.
Hohenfels im Juli 2016
Josef Laßleben
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 21
Service- und Telefonverzeichnis
Stand 01.05.2016
Marktverwaltung
Telefon 09472/9401-0
Telefax 9401-94
Internet: www.markt-hohenfels.de
E-Mail: [email protected]
Erster Bürgermeister
Bernhard Graf
Telefon 09472/9401-21
E-Mail: [email protected]
Sparkasse
Notruftafel
Polizei
110
09492/9411-0
Feuerwehr
112
Rettungsdienst BRK
112
Ärztl. Bereitschaftsdienst:
116117
Störung Strom
0941/28003366
Geschäftsleitung/Standesamt
Störung Gas
0941/28003355
Reiner Hirschmann
Telefon 09472/9401-22
E-Mail: [email protected]
KD-Center Bayernwerk Pbg. 09492/950-0
Kämmerei
Gabriele Wartha
Telefon 09472/9401-41
E-Mail: [email protected]
Kassenwesen
Helga Wittl
Telefon 09472/9401-42
E-Mail: [email protected]
Einwohnermeldeamt/
Passangelegenheiten
Latoya Lang
Telefon 09472/9401-31
E-Mail: [email protected]
Mitteilungsblatt
Edeltraud Kotzbauer
Telefon 09472/9401-49
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 08.00 - 12.00 Uhr
Mo. und Mi.
13.30 - 15.30 Uhr
Donnerstag
13.30 - 17.30 Uhr
Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung
Eltern-Kind-Gruppe Hohenfels
Ivonne Bogner Tel.: 907467
Tanja Liebl Tel.: 015209288680
Treffpunkt: Schule Hohenfels
Montag
09.00 - 11.00 Uhr
Störung Telefon
0800/3301000
ZV Laber-Naab
09493/94140
US Army, Flugplatz
09472/832614
(deutschsprachige Beschwerdestelle für Fluglärm)
Telefon 09181/210-0
08.30 - 12.00 Uhr
13.30 - 16.30 Uhr
ganztags geschlossen
Mo., Di., Do., Fr.
Do., Fr.
Mittwoch
Raiffeisenbank
Telefon 09472/600
Mo., Di., Do., Fr.
Do., Fr.
Mittwoch
08.30 - 12.30 Uhr
13.30 - 16.30 Uhr
ganztags geschlossen
BRK Hohenfels - Ambulante
Pflege
Telefon 09472/9079225
oder
0160/90525459
Sprechzeiten: Mo.
11.30 - 12.30 Uhr
und nach Vereinbarung
Allgemeine Öffnungszeiten
Ärzte
Pfarrbüro
Telefon 09472/276
Dienstag
16.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag
09.00 - 11.00 Uhr
Bücherei/Kommunbrauerei
Klaudia Laßleben u.Rosemarie Freimann
Dienstag
Samstag
16.00 - 18.00 Uhr
17.00 - 19.00 Uhr
Facharzt für Allgemeinmedizin
Hubert Kleindienst
Mo. - Fr.
Mo. und Do.
Di.
07.30 - 12.00 Uhr
14.30 - 16.00 Uhr
17.00 - 19.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Pfarrer-Ertl-Platz 2, 92366 Hohenfels
Telefon 09472/201
Telefax 09472/910289
Telefon 09472/907671
E-Mail: [email protected]
Zahnarzt
Dr. Ehrnsberger
Kläranlage/Wertstoffhof
01. Mai - 31. Oktober
Di. und Do.
09.30 - 10.30 Uhr
Dienstag zusätzlich 16.30 - 17.30 Uhr
Samstag
09.30 - 11.00 Uhr
DP Shop der Deutschen Post AG
Telefon 09472/9401-39
Mo., Di., Do., Fr., Sa. 09.00 - 10.00 Uhr
Mittwoch
16.00 - 17.00 Uhr
Telefon 09472/757
Mo., Di., Do., Fr.
Mo., Do., Fr.
Dienstag
08.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
16.00 - 20.00 Uhr
Psychotherapeutische Praxis
für Kinder und Jugendliche
Ilonka Strobl-Schaul
Frauenboden 11, Großbissendorf,
Tel.: 09472-907657, Termine nach
Vereinbarung
Seite 22 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Vorschulkinder
wanderten
zur Tropfsteinhöhle
Am 5. Juli fand der Ausflug der
Vorschulkinder statt. Für 13
Kinder und ihre Gruppenleiterinnen stand dieses Jahr eine
Wanderung zur Tropfsteinhöhle Velburg auf dem Programm.
Die Fahrt führte bis nach St.
Wolfgang. Von dort aus ging
es ca. 2 km zu Fuß nach St.
Colomann. Vor der Höhlentour
stärkten sich alle mit ihrer Brotzeit.
Die Höhlenführerin, Frau Wagner, erzählte den Kindern über
die Entdeckung und Namensgebung der Höhle. Außerdem
beleuchtete sie verschieden
geformte Tropfsteine, so dass
die Kinder Zwerge, Bananen,
Nilpferde, und vieles mehr erkennen konnten. Nach der
Führung durch die 8 Grad kalte
Höhle kauften sich alle Kinder
ein Eis am Kiosk und vergnügten sie am Spielplatz. Danach
stand der Fußmarsch zurück Weg und um 12.45 Uhr kehrten
nach St. Wolfgang auf dem alle erschöpft und mit vielen
schönen Erinnerungen zurück
zum Kindergarten.
Eichenstrasse 15 • 93133 Burglengenfeld
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Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 23
Bewegungsmelder mit Erhellungsfaktor
Bewegungsmelder, klug angebracht und richtig eingestellt,
sind super. Sie schützen vor
Vandalismus, Sachschäden und
Diebstahl. Verknüpft mit einer
guten, blend- und schlagschattenfreien Beleuchtung senken
Bewegungsmelder das Risiko
von Stürzen stark. Besonders
Senioren schätzen die Beleuchtungssteuerung von Bewegungsmeldern sehr:
Wichtig ist dabei:
Bewegungsmelder
müssen
das Licht sofort anschalten.
„Dunkelphasen“ sind gefährlich. Sie lassen Personen buchstäblich ins Dunkle tappen.
Bewegungsmelder müssen so
geschaltet sein, dass die beleuchteten Bereiche bequem
und ohne Hast bei Licht begangen werden können. Sie dürfen
nicht vorher das Licht ausmachen und nicht „stundenlang“
weiterleuchten.
Bewegungsmelder dürfen nicht
ständig „Fehlalarme“ erzeugen.
Häufige
„Licht-ein-Licht-aus“
Wechsel gehen auf die Nerven.
Gut eingestellte Bewegungsmelder schalten nur im Bedarfsfall.
Für die gute Einstellung mit gutem Erhellungsfaktor sorgt der
Elektrofachbetrieb. Er kennt die
Qualität der Anlagen, mögliche
Störfaktoren und weiß um die
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Seite 24 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
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Schadstoffarm nach Abgasnorm: Euro 5. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007 und § 2 Nrn. 5, 6,
6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtig geltenden Fassung und ohne Zusatzausstattung ermittelt.
Über die vielen Glückwünsche, Geschenke und Anrufe zu meinem
80. Geburtstag
habe ich mich sehr gefreut und sage allen herzlichen Dank. Mein besonderer
Dank gilt meiner Familie, meinen Verwandten, Nachbarn, Freunden und
Bekannten. Bedanken möchte ich mich für die persönlichen Glückwünsche von
Herrn Pfarrer Udo Klösel, Herrn Bürgermeister Graf, dem Frauenbund, dem
OGV, den Kleintierzüchtern, der Tucher-Brauerei, dem Stammtisch und dem
ETA-Stammtisch. Weiterhin bedanke ich mich für die schriftlichen Glückwünsche
von der Sparkasse, von Landrat Willibald Gailler und MdL Albert Füracker.
Hohenfels im Juli 2016
Eleonora Schmidt
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 25
Hausarztpraxis Hohenfels
Hubert Kleindienst, Facharzt für Allgemeinmedizin
Urlaub vom 01.08.2016 – 12.08.2016
Die Vertretung erfolgt durch die Praxen:
Drs. Bonke in Parsberg, Tel.: 09492/94132
Drs. Wihr/Plank-Wihr in Kallmünz, Tel.: 09473/950910
sowie alle Ärzte der Umgebung
Vorfahrt missachtet
Am Montag, 20.06.2016, gegen
12.15 Uhr, befuhr eine 34jährige
Opel-Fahrerin den Kapellenweg
von Hohenfels her kommend,
über den Sportplatz zur NM 33
bei Haarziegelhütte. An der dortigen Kreuzung bog die Pkw-Fahrerin nach links Richtung Kallmünz ab, übersah dabei eine von
Raitenbuch her kommende, vorfahrtsberechtigte, 67jährige Citroen-Fahrerin, wodurch es zum
Zusammenstoß beider Fahrzeuge kam. Glücklicherweise wurde
bei dem Verkehrsunfall niemand
verletzt. An beiden Fahrzeugen
entstand Sachschaden in Höhe
von ca. 5.000 Euro.
Renault-Fahrer auf der Staatsstraße 2234 von Hohenfels in
Richtung Rohrbach. In einer
Rechtskurve geriet er ins Schleudern, kam nach rechts von der
Fahrbahn ab und landete, nachdem er sich mit seinem Pkw überschlagen hatte, im Straßengraben. Der Fahrer musste von der
Feuerwehr aus seinem Fahrzeug
befreit werden. Aufgrund der erlittenen Verletzungen wurde er
anschließend mit dem Rettungshubschrauber in ein Regensburger Krankenhaus verbracht. Am
35jähriger landet im Straßen- Pkw entstand Totalschaden in
graben
Höhe von ca. 8.000 Euro.
Am Mittwoch, 13.07.2016, gegen
07.00 Uhr, fuhr ein 35jähriger
Wildzaun beschädigt
Hitzendorf. In der Zeit zwischen
6. bis 8. Juli wurde ein Wildzaun
neben einem Waldweg auf einer
Länge von ca. 10 Meter abgeschnitten und die dahinter eingepflanzten Fichtensetzlinge abgesägt. Der Täter dürfte sich damit
das Befahren des gesperrten Privatwegs im Wald ermöglicht haben. Es entstand ein Sachschaden von rund 100 Euro. Hinweise
werden an die PI Parsberg unter
09492/9411-0 erbeten.
Seite 26 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Terminkalender der Vereine
FFW Hohenfels
02.08., 19.00 Uhr: Aktivenabend im
Feuerwehrhaus. Die Feuerwehrjugend trifft sich bereits um 18.00 Uhr.
FCB Fanclub Forellenbachtal Kolping-Chor
Hohenfels
Aktuelle Informationen im Internet
unter www.fcb-hohenfels.de
Jeden Freitag Chorprobe im Kolpingzimmer, Beginn 20.00 Uhr.
Kolping-Sportgruppe
Bergschützen Hohenfels
Burschenverein Hohenfels
Jeden Montag Schießabend im
Schützenstüberl, Beginn 19.00 Uhr.
Aktuelle Informationen unter
www.burschenverein-hohenfels.de
TSV Hohenfels
Frauenbund Hohenfels
Aktuelle Informationen unter
www.tsv-hohenfels.de
01.08., 09.00 Uhr: Putzen der Altäre
in der Pfarrkirche.
14.08.: Sommernachtsfest am
Sportplatz „Siedafür“
02.08., 09.00 Uhr: Putzen unserer
Pfarrkirche.
Abteilung Wandern
06./07.08.: Wandertag in Berching
(OPF).
12.08.: Kräuterbüschel binden im
Mesnergarten. Fleißige Hände und
Kräuter werden wieder gebraucht.
13./14.08.: Wandertag in Hainsacker (OPF).
20./21.08.: Wandertag in Steinberg
(OPF).
Abteilung Volleyball
Spieltermine und Ergebnisse unter
www.vc-hohenfels-parsberg.de
Jeden Montag 19.00 Uhr: Freizeitvolleyball in der Gymnasiumturnhalle in Parsberg.
06.08., 14.00 Uhr: Schnupperstunde Volleyball im Rahmen des
Ferienprogramms, Halle/Beachfeld
nach Witterung.
Kleintierzuchtverein
fels
06.08., 19.00 Uhr: Grillabend im
Vereinslokal Schmidt.
Gesangverein Hohenfels
20.08., 15.00 Uhr: Sommerfest auf
dem Tennisgelände, wie immer! Alle
Mitglieder und Freunde sind herzlichst eingeladen. Auf Ihr Kommen
freut sich die Vorstandschaft.
Stockschützen Hohenfels
Trainingszeiten jeweils am Dienstag
und Freitag ab 18.30 Uhr.
Jeden Montag Stepp-Aerobic in der
Schulturnhalle, Beginn 19.00 Uhr.
21.08.: Gemeindeturnier in Traidendorf.
FCN Fanclub Hohenfels
OGV Raitenbuch
Aktuelles unter:
www.fcn-fanclub-hohenfels.de
05.- 07.08.: Backofenfest.
27.08., 18.30 Uhr: Traditioneller
Pizzaabend mit Infos um den Club
& Fanclub am Dorfplatz Raitenbuch.
Jeden Donnerstag Damengymnastik in der Turnhalle, Beginn 20.00
Uhr.
Osteoporose-Gruppe
Jeden Donnerstag Osteoporose
– Gymnastik: Beginn 17.45 Uhr.
Hohen- Soldaten- und Kriegerkameradschaft Hohenfels
Jeden Sonntag Kegelabend der
Herren im BRK-Heim, 18.00 Uhr.
13.08.: Teilnahme am Ferienprogramm mit Fahrradtour und Bootsfahrt.
Jeden Montag um 17:45 Uhr Rad´lTreff für Touren-, Trekking-, MTB
und Pedelec (E-Bike) am „Sportplatz Siedafür“! Alle sind willkommen!
11.08., 10.00 Uhr: Brotbacken im
Rahmen des Ferienprogramms.
12.08., 15.00 Uhr: Kinderpizzafest.
Kolpingfamilie Hohenfels
Aktuelle Informationen im Internet
unter www.kolping-hohenfels.de
Jeden 1. Mittwoch im Monat Kameradschaftsabend im Gasthaus
Taverne.
Motorradfreunde Hohenfels
Aktuelle Informationen im Internet
unter:
www.motoradfreunde-hohenfels.de
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 27
Öffnungszeiten - Kommunmarkt
Mo., Di., Do., Fr. 06.45 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr
Mi. 06.45 - 12.00 Uhr, Nachmittag geschlossen
Sa. 07.00 - 12.00 Uhr, Nachmittag geschlossen
Tel.: 09472 / 90 79 170
Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ allen Verwandten Nachbarn, Freunden und Bekannten die
unsere liebe verstorbene Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Berta Pirzer
die letzte Ehre erwiesen und ihre Anteilnahme durch Wort, Schrift und Blumenspenden zum
Ausdruck gebracht haben. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Udo Klösel, dem Mesner und
den Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes, Herrn Hubert Kleindienst
und seinem Praxisteam für die jahrelange Betreuung, dem Pflegedienst Pielenhofen, dem
Pflegeheim Kallmünz und dem Bestattungsunternehmen Landfried.
Hohenfels im Juni 2016
Kinder mit Familien
Nachrichten aus dem Standesamt
Geburtstage:
65 Jahre: Herr Karl Eichenseer, Hohenfels, Herr
Arno Spandl, Hohenfels, Herr Jakob Hauser,
Unterwahrberg, Herr Georg Wischer, Hohenfels.
70 Jahre: Frau Renate Brüderlein, Hohenfels,
Frau Elisabeth Bayerl, Hohenfels, Frau Anna
Elisabeth Meier, Hohenfels, Frau Rosemarie
Ernsberger, Hohenfels.
75 Jahre: Herr Karl Spangler, Markstetten.
80 Jahre: Frau Therese Witka, Hohenfels,
Herr Josef Nießl, Ammelacker, Herr Sebastian
Meckl, Großbissendorf, Herr Franz Dobler,
Großbissendorf.
85 Jahre: Frau Kreszenz Eichenseer, Effenricht.
90 Jahre: Frau Katharina Marianowitz, Hohenfels.
Jubiläen:
Goldene Hochzeit: Eheleute Antonia und
Sebastian Meckl, Großbissendorf.
Todesfälle:
Frau Berta Pirzer, Lauf, 77 Jahre, Frau Anna
Großer, Hohenfels, 76 Jahre, Frau Rosa Schulze,
Hohenfels, 74 Jahre.
Seite 28 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
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