Kein Problem, folge mir durch den Studienführer 2016/2017! Lieber

Lieber Friedrich Fröbel, ich habe viele Fröbel-Fragen:
Wo finde ich
was
Wer sind meine
Ansprechpartner
? ?
Welche
Besonderheiten
gibt es hier
Was bedeuten
die Abkürzungen
?
?
Kein Problem,
folge mir durch den Studienführer 2016/2017!
Standort Korbach
Westwall 20
Telefon: 05631 50508-0
Fax: 05631 50508-200
[email protected]
www.froebelseminar.de
Evangelisches Fröbelseminar
der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk
in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.V.
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Studierende im Studienjahr 2016/17,
ich begrüße Sie herzlich im Namen des ganzen Kollegiums und aller Mitarbeitenden des Evangelischen Fröbelseminars zum neuen Ausbildungs- und Studienjahr 2016/17. Sie halten die aktualisierte Auflage unseres Studienführers
in den Händen. Diesem können Sie - wie gewohnt - alle wichtigen Infos und
Kontakte entnehmen, die für den Verlauf Ihrer Ausbildung am Fröbelseminar
wichtig sind. Hierzu gehören insbesondere Informationen zu Standorten sowie
Schul- und Studienformen, eine Übersicht über die wichtigsten Serviceangebote
für Ihren erfolgreichen Ausbildungs- und Studienverlauf sowie eine Übersicht
über alle Personen, mit denen Sie in diesem Schuljahr zu tun haben. Auch kurze
Infos über Friedrich Fröbel, den Namensgeber unseres Fröbelseminars, sowie
wichtige Regelungen haben wir beigefügt.
Alle Dozentinnen und Dozenten sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Fröbelseminar sind bemüht,
Ihnen einen qualitativ hochwertigen und reibungslosen Studien- und Ausbildungsverlauf zu gewährleisten.
Sehr gerne können Sie sich daher auch persönlich an uns wenden, wenn Fragen oder Probleme auftreten.
Schon jetzt bitte ich Sie um Verständnis, wenn es im ersten Halbjahr wegen der großen Baumaßnahme evtl.
zu Engpässen oder Problemstellungen kommen sollte. Der Umbau des alten Haupthauses war notwendig
geworden, um neuen verpflichtenden Brandschutzvorgaben gerecht zu werden. Wir nutzen diese Maßnahme, um das Dachgeschoss auszubauen. So entstehen u. a. moderne Arbeits- und Fachräume für Musik,
Sozialpflege und Spielpädagogik.
Wie Sie wissen, ist das Evangelische Fröbelseminar heute eine der größten und konzeptionell vielfältigsten
sozialpädagogischen Ausbildungsstätten in Hessen, mit bundesweiter Ausstrahlung und vielen internationalen Kontakten. Für unsere Ausbildungs- und Studiengänge haben wir aufgrund unserer langjährigen
Erfahrungen eigenständige Konzepte entwickelt, die ständig weiter an die steigenden Praxiserfordernisse angepasst werden. Die Prüfungsergebnisse unserer Absolventinnen und Absolventen sowie vielfältige
langjährige Rückmeldungen aus der Praxis beweisen die hohe Qualität und begründen den sehr guten Ruf
unseres Fröbelseminars. Weitere Besonderheiten des Evangelischen Fröbelseminars sind u. a.:
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lebendiges Schulleben,
individuelle Beratung und Schulseelsorge, u. a. durch unseren Schulpfarrer Torsten Krey,
internationale und interkulturelle Pädagogik mit Kontakten und Besuchen internationaler Gruppen und Delegationen,
besondere Schwerpunkte in der für die Kindheitspädagogik maßgeblichen Fröbelpädagogik,
eigener Fröbel-Lehrkindergarten mit Krippe und Familienzentrum in Kassel,
sehr gut ausgestattete Fachbibliothek,
nationale und internationale Tagungen, z. B. am 10./11. November die „Kasseler Akademiegespräche
für Kindheits- und Jugendwissenschaften“ in Kooperation mit der Uni Kassel und der Evangelischen
Akademie Hofgeismar,
Forschungsabteilung zur „Pädagogik der Kindheit“ mit zurzeit vier Teilprojekten im Verbund mit der
Universität Kassel,
Arbeitszentrum Fortbildung mit unterschiedlichen Qualifizierungsangeboten für sozialpädagogische Fachkräfte und Absolvent/inn/en,
Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Darmstadt.
Grundlage unserer Arbeit ist unser Leitbild, das wir in einem gemeinsamen Prozess entwickelt haben.
Ich hoffe, dass Ihnen unser Studienführer wertvolle Hilfe bei allen Fragestellungen des Schul- und Studienjahres geben kann und verbleibe
mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen
Ihr
Prof. Dr. Freimut Schirrmacher
Direktor
Inhalt
Seite
Willkommen im Evangelischen Fröbelseminar
4
Friedrich Wilhelm August Fröbel
5
Das Evangelische Fröbelseminar
6
Unsere Standorte 7
Medienausleihe und Bibliothek
8
Schüler- bzw. Studierendenausweis / Kopierer 9
Besonderheiten in der Höheren Berufsfachschule
für
Sozialassistenz
• Das Fach TPS
10
• Die Fachhochschulreife 11
Besonderheiten in der Fachschule für
Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik
12
Regelungen zu Fehlzeiten13
Nachholen und Nachschreiben14
Verletzungen15
Schulleitung16
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter17
Dozentinnen und Dozenten19
Raumplan23
Ich bin gern am Evangelischen Fröbelseminar, weil ...24
Lehrkindergarten mit Krippe und Familienzentrum
26
Verhaltensregeln im Brandfall27
Willkommen im
Evangelischen Fröbelseminar
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Am Standort Korbach gibt es die Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz und die Fachschule für
Sozialwesen mit der Fachrichtung Sozialpädagogik.
Es werden Sozialassistenten/innen, Erzieher/innen in Vollzeit, Teilzeit sowie in praxisintegrierter
Form ausgebildet.
Alle Ausbildungsgänge sind staatlich anerkannt.
Lange Tradition: Ausbildungen, Weiterbildungen und Forbildungen im sozialpädagogischen
Bereich seit über 125 Jahren.
Aktuelle Forschung: Kooperation mit der
Evangelischen Hochschule Darmstadt
und Forschungs-und Entwicklungsverbund „Pädagogik der Kindheit“ mit der Uni Kassel.
Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung.
Internationale Ausrichtung: Fachlicher Austausch
europäischen und außereuropäischen Ausland.
und
Praktikumsmöglichkeiten
Angeschlossener Lehrkindergarten mit Familienzentrum in Kassel.
Ganzeitliches Lernen auf den Grundlagen Friedrich Fröbels.
Evangelische Schulkultur.
Perspektiven
Zweitkraft in Tageseinrichtungen
für Kinder, Einrichtungen für
Menschen mit Behinderungen etc.
Erzieher/in in Tageseinrichtungen
für Kinder, in der
Jugendhilfe, in der
Arbeit mit Menschen mit Behinderungen etc.
Studium an Fachhochschulen und
Universitäten
Berufsausbildung in
anderen Bereichen
Fachschule für
Sozialwesen
mit Erwerb der
Fachhochschulreife
Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in
Seite 4
im
Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782 - 1852)
Namensgeber des Evangelischen Fröbelseminars der Diakonie Hessen ist Friedrich Wilhelm August Fröbel.
1782 in Oberweißbach in Thüringen als sechstes Kind eines Pfarrers geboren, zeigte er schon in seiner Kindheit eine große Liebe
zur Natur und es drängte ihn, ihre Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. In Verbindung mit einem tiefen Glauben wird Fröbels
Menschenbild geprägt, aber auch sein theoretisches und immer
praxisbezogenes Wissen.
Seine Lehre bei einem Förster, seine spätere Tätigkeit im Forstfach und in der Landwirtschaft zeugen davon. Er studierte deshalb
Mathematik, Geometrie, Mineralogie, Botanik und vieles mehr.
Er wurde Hauslehrer und entwickelte auch über seinen Aufenthalt in der Schweiz bei Pestalozzi (1746 - 1827) neue Ideen
der Erziehung und Bildung in Schulen. In Bad Blankenburg (Thüringen) gründete er den ersten Kindergarten und gestaltete
eine fachliche Ausbildung dafür: die zur Kindergärtnerin.
Friedrich Fröbel hat als einer der ersten Pädagogen die Bedeutung der frühen Kindheit erkannt und
den Kindergarten als bildende und sozialisierende, zugleich aber familienunterstützende Institution ins Leben gerufen. Er entwickelte ein philosophisch begründetes und logisch durchdachtes System von
Beschäftigungsmitteln, den Spielgaben.
Fröbels Elementarpädagogik findet auch heute weltweit große Beachtung unter der Bezeichnung
„Kindergartenpädagogik“.
Die Studierenden des Evangelischen Fröbelseminars, die sich in der Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher / zur staatlich anerkannten Erzieherin befinden, werden Fröbel genauer auf seinen Spuren folgen. Im 1. Ausbildungsjahr wird eine gemeinsame 2-tägige Studienfahrt aller Lerngruppen nach
Bad Blankenburg und Umgebung (Thüringen) durchgeführt. Im Anschluss daran erfolgen vertiefende Thementage zu Friedrich Fröbel in der Fachschule.
Es werden Grundlagen vermittelt, die im Laufe der Ausbildung mit allen Modulen verknüpft werden.
Auch in der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz werden Inhalte
der Pädagogik Friedrich Fröbels im Rahmen des Unterrichts aufgegriffen.
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Das Evangelische Fröbelseminar
Mit dem „Evangelischen“ wird ein weiterer wichtiger Baustein unserer Schule benannt. Das kommt in unserem
Leitbild zum Ausdruck. Dort heißt es: „Als evangelische Ausbildungsstätte bilden die befreiende und versöhnende Botschaft des Evangeliums und der Auftrag zu diakonischem Handeln das Fundament
unserer Arbeit.“
Auch im Alltag unserer Schule kommt dies zum Ausdruck: In allen Schulformen bieten wir Unterricht in Religion bzw. Religionspädagogik an. Die Teilnahme daran ist für alle Schüler/innen und Studierende verpflichtend, eine Abmeldung ist nicht möglich.
Besondere Stationen im Verlauf des Schuljahres werden mit Andachten oder Gottesdiensten begangen, z. B. Erntedank, Weihnachten und Ostern, besondere kirchliche Feste und Gedenktage im Jahresverlauf.
Diese werden gemeinsam von Dozenten/innen und mit Schüler/innen bzw. Studierenden vorbereitet .
Das christliche Menschenbild prägt das Miteinander innerhalb der Schule. Jeder Mensch ist von Gott
geschaffen und hat seinen besonderen Wert – unabhängig von schulischen Leistungen.
Am Evangelischen Fröbelseminar in Kassel gibt es einen Schulpfarrer. Dieser steht allen Schüler/innen
und Studierenden auch zum persönlichen Gespräch zur Verfügung. Diese Gespräche unterliegen (wie
alle Gespräche mit einem Geistlichen) der besonderen Verschwiegenheit (Beichtgeheimnis).
Möglicherweise löst das Stichwort „evangelische“ Schule aber auch Befürchtungen aus. Deshalb sind folgende Aspekte noch einmal besonders zu betonen: Das Evangelische Fröbelseminar nimmt SchülerInnen und
Studierende unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu einer Kirche oder Glaubensgemeinschaft auf.
Im Religionsunterricht wird nicht das Bekenntnis zu einer Religion erwartet, wohl aber die Bereitschaft zur
Auseinandersetzung mit religiösen Fragen und Ausdrucksformen.
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Unsere Standorte
Korbach
• Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz
• Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Ausbildung in Vollzeit, Teilzeit oder praxisintegriert)
Westwall 20
34497 Korbach
Tel. 05631 50508-0
Fax. 05631 50508-200
E-Mail. [email protected]
Kassel
• Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz
• Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Ausbildung in Vollzeit, Teilzeit oder praxisintegriert)
• Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Heilpädagogik
• Arbeitszentrum Fortbildung
• Geschäftsstelle International Froebel Society, Sektion Deutschland
• Fröbel-Archiv
• Forschungs- und Entwicklungsverbund mit der Universität Kassel
Sternbergstraße 29
34121 Kassel
Tel. 0561 81640-0
Fax. 0561 81640-200
E-Mail. [email protected]
Kassel
Evangelischer Lehrkindergarten mit Krippe / Familienzentrum
Ahrensbergstraße 17
34131 Kassel
Tel. 0561 311050
Fax. 0561 9374956
E-Mail. [email protected]
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Medienausleihe und Bibliothek
Wir als Fachschule stellen allen Schüler/innen und Studierenden eine umfangreiche Anzahl an audiovisuellen Medien zur Verfügung. Diese können im Unterricht genutzt werden. Die Schüler/innen und
Studierenden werden gebeten, sich bei Bedarf an den Hausmeister zu wenden und dort ihre Ausleihen
voranzumelden. Der Hausmeister verwaltet die Medien und regelt deren Ausleihe. Wer was und wie lange
ausleiht, wird mit Unterschrift der Ausleiherin / des Ausleihers sowie der Volage des Schüler- bzw. Studierendenausweises dokumentiert.
Folgende Medien stehen zur Verfügung:
Fernsehgeräte mit Video und DVD
CD Player
W-LAN
er
Beam
Access
-Point
ks
N
oo
oteb
Foto- und Videokameras
Lautsprecherboxe
n
Die Medienausleihe erfolgt von montags bis freitags . Ausgabe und Annahme der Medien erfolgt während der Öffnungszeiten im Hausmeisterbüro. (Änderungen werden bekanntgeben):
Montag bis Donnerstag:
Freitag:
7:30 – 15:00 Uhr
7:30 – 14:00 Uhr
In der Bibliothek des Evangelischen Fröbelseminars finden Sie ca. 10.000 Titel aus den Bereichen
Pädagogik, Psychologie, Heilpädagogik, Sprache, Kinder- und Bilderbuch. Es stehen den Schüler/innen und
Studierenden 40 verschiedene Fachzeitschriften zur Verfügung
Öffnungszeiten:
Montag: 09:00 – 11:00 Uhr
Dienstag:
09:00 – 11:00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: 13:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 10:00 Uhr
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Schüler- bzw. Studierendenausweis / Kopierer
Ihr Schüler- bzw. Studierendenausweis dient der Legitimation, um ggf.
Veranstaltungen, Fahrkarten usw. erwirken zu können.
Vergünstigungen bei
Zusätzlich wird mit dem Ausweis auch die Medienausleihe und die Bibliotheksausleihe gewährleistet. Hierbei gelten die entsprechenden Nutzungsbedingungen.
Weiterhin verfügt der Ausweis über eine Kopierfunktion, die Sie durch das Aufladen des Kopierkontingentes
in unserem Haus einsetzen können.
Die Abnahme des Schüler- bzw. Studierendenausweises ist verpflichtend, da Sie sonst leider nicht über die
Möglichkeit verfügen, sich auszuweisen bzw. Medien auszuleihen.
Die Kartengebühr beläuft sich auf einmalig 10 Euro, wobei bereits ein Kopierkontingent von
5 Euro beinhaltet ist. Die Gebühr wird mit dem Schulgeld im Monat August eingezogen.
Der Schüler- bzw. Studierendenausweis wird Ihnen in den ersten Tagen des neuen Schuljahres am Empfang
gegen Unterschrift ausgehändigt.
Bei Minderjährigen ist das entsprechende Formular von einem Erziehungsberechtigten zu unterschreiben.
Die Formulare erhalten Sie ebenfalls beim Empfang.
Kopierfunktion
Ihr Kopierkontingent wird sichtbar, indem Sie den Ausweis auf die vorgegebene Position des
Terminals legen. Sie können dann Ihr aktuelles Guthaben überprüfen bzw. den Kopierer nutzen. Zum
Aufladen des Kontingents wenden Sie sich bitte während der Öffnungszeiten an die Empfangsmitarbeiterinnen.
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Besonderheiten in der Höheren Berufsfachschule
für Sozialassistenz: Das Fach TPS
Eine Besonderheit in der HBSA ist das Fach Theorie und Praxis des gewählten Schwerpunktfaches, kurz TPS genannt. Bereits im 1. Ausbildungsjahr findet ein klassenübergreifender, z.T. auch
fächerübergreifender Unterricht mit Einheiten des Selbstorganisierten Lernens, sowie Lernarrangements und Projekten statt. Dieses besondere Konzept wird auch im 2. Ausbildungsjahr fortgeführt.
Ziel des TPS-Unterrichts ist es, die in der Grundstufe erworbenen Basiskompetenzen praxisbezogen zu festigen und zu erweitern, um einen optimalen Einstieg in das Berufsfeld der Sozialassistenz
zu ermöglichen und Sie zu befähigen, den Bildungsauftrag für Kleinkinder in Kindertagestätten begleitend unterstützen zu können.
Besonderer Wert wird dabei auf die Kommunikationsfähigkeit und die allgemeinen sozialen Kompetenzen gelegt. Hierzu zählen: eine kontinuierliche Arbeitshaltung, Zuverlässigkeit zeigen, indem Absprachen eingehalten werden sowie Pünktlichkeit, Materialbeschaffung und sachgemäßer Umgang mit Materialien, Recherchen
einholen, schriftliche Ausarbeitungen rechtzeitig vorlegen, dafür Sorge tragen, dass auch im Krankheitsfall die Arbeitsgruppe arbeitsfähig ist, die Wertschätzung gegenüber den Arbeitsgruppenmitgliedern wahren, die Meinung
anderer akzeptieren, sich selbst angemessen einbringen, Kompromisse schließen und Geduld zeigen können.
Von Bedeutung wird sein, dass Sie als Lernende geplant und engagiert ein Ziel vor Augen haben,
welches Sie in der Gemeinschaft verfolgen, um am Gelingen beteiligt zu sein. Hier gilt es zu zeigen, dass Sie forschen, entdecken, experimentieren und so selbst zu Experten und Expertinnen werden. Auch wird
gelernt, Konflikte untereinander weitestgehend selbstständig zu lösen. Dies dient der Einübung von gruppendynamischen Prozessen und der Erprobung von Teamverhalten.
Die Präsentation vor Mitschüler/Mitschülerinnen und Dozenten/Dozentinnen am Ende einer mehrwöchigen Arbeitsphase / eines Projektes wird Ihnen ermöglichen, dass Sie in einem geschützten Rahmen die Arbeitsergebnisse vorstellen und vertreten. Dabei schlüpfen Sie selbst in die Rolle von „Lehrenden“. Durch eine abschließende Reflexion können dann Erkenntnisse gewonnen werden, die schriftlich dokumentiert werden und die Sie positiv
für die Weiterarbeit ihrer Ausbildung nutzen können.
TPS ist ein Prüfungsfach und wird durch eine schriftliche Prüfung , eine praktische Prüfung und je
nach Vornote und den Prüfungsergebnissen mündlich geprüft. Die Leistungen müssen ausreichend sein, um die
staatliche Anerkennung zur Sozialassistentin/ zum Sozialassistent zu erlangen.
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Besonderheiten in der Höheren Berufsfachschule
für Sozialassistenz: Die Fachhochschulreife
Wir bieten unseren Schülern und Schülerinnen die Fachhochschulreife als Zusatzqualifikation an. Sie kann parallel zu der Ausbildung zum/ zur Sozialassistent/ in erworben werden.
Die Fachhochschulreife berechtigt zu einem Studium an einer Fachhochschule in Deutschland
sowie in einigen Bundesländern zur Aufnahme eines Bachelor-Studiengangs an einer Universität.
Die Fachhochschulreife besteht aus einem schulischen und einem berufsbezogenen Teil.
Interessierte Schüler und Schülerinnen können für den schulischen Teil an dem angebotenen Zusatzunterricht, der aus Unterrichts- und Übungsstunden besteht, teilnehmen. Der Zusatzunterricht umfasst im 1. und 2. Ausbildungsjahr das Fach Mathematik mit 3 Wochenstunden und im 2. Ausbildungsjahr das Fach Englisch mit 2 Wochenstunden.
Die Fächer Deutsch im 1. und 2. Ausbildungsjahr sowie Englisch im 1. Ausbildungsjahr werden im Rahmen der Ausbildung an der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz mit jeweils 2
Wochenstunden regulär belegt.
Am Ende des 2. Ausbildungsjahres finden schriftliche Prüfungen in den Fächern Deutsch,
Englisch und Mathematik statt. Eine mündliche Prüfung wird durchgeführt, wenn sich aus dem
Ergebnis der schriftlichen Zusatzprüfung und der Vornote keine eindeutige Endnote ermitteln lässt.
Ist die Zusatzprüfung bestanden, so wird die Durchschnittsnote der Fachhochschulreife aus dem
arithmetischen Mittel der Noten der Zusatzprüfung und der Fächer der Abschlussprüfung, die nicht
Gegenstand der Zusatzprüfung sind, gebildet.
Der berufsbezogene Teil kann durch ein mindestens halbjähriges Praktikum in einer sozialpädagogischen oder sozialpflegerischen Einrichtung oder der Abschlussprüfung in einem anerkannten
Ausbildungsberuf oder einer mindestens zweijährige Berufstätigkeit oder einer Laufbahnprüfung im
öffentlichen Dienst erbracht werden.
Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in mit Erwerb der Fachhochschulreife
1. Ausbildungsjahr
Regulärer Unterricht in der
Höheren Berufsfachschule
für Sozialassistenz
2. Ausbildungsjahr
Regulärer Unterricht in der
Höheren Berufsfachschule
für Sozialassistenz
„Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in“
+
+
Mathematik
3 Wochenstunden
Mathematik
3 Wochenstunden
+
Englisch
2 Wochenstunden
„Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in“ und
Fachhochschulreife
Jannik Wüstenfeld: Der Unterricht in den allgemeinbildenden Fächern ist gar nicht
vergleichbar mit dem, was ich davor kannte. Ich würde jedem empfehlen, es zumindest zu versuchen. Da ich auf jeden Fall an die Uni möchte nach dem Abschluss, war
das für mich eine ideale Lösung.
Antonia Jäger: Mir geht es genauso! Früher war Mathe für mich ein Alptraum, aber
jetzt komme ich wirklich gut mit und auch die anderen Fächer sind kein Problem. Auch
ich möchte noch studieren und brauche dafür die Fachhochschulreife.
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Besonderheiten in der Fachschule für Sozialwesen,
Fachrichtung Sozialpädagogik
Die Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik wird an unserer Schule in verschiedenen Formen angeboten:
1. Die Vollzeitausbildung , die zwei Jahre und ein Jahr bzw. ein halbes Jahr Berufspraktikum umfasst.
2. Die Teilzeitausbildung , die drei Jahre an drei Tagen mit 21 Stunden absolviert wird. Im Anschluss folgt das
Berufspraktikum.
3. Die praxisintegrierte Ausbildung , die zwei Tage schulische Ausbildung und drei Tage Anstellung in der Praxis vorsieht. Sie dauert drei Jahre, das Berufspraktikum ist in dieser Ausbildung integriert.
Alle Ausbildungsformen sind modularisiert . Dadurch wird die Theorie-Praxisverzahnung unterstützt,
die auch durch modulgebundene Praktika gefördert wird.
Mit dieser modularisierten Form wird die einmalige Chance geboten, fachschulisches und hochschulisches Lernen
miteinander zu verknüpfen. Diese vermittelten Bildungs- und Erziehungsprozesse sind in allen theoretischen und
praktischen Teilen der Ausbildung wissenschaftsbasiert , ganzheitlich und dialogisch verankert.
Zur Ausbildung gehören in Kassel und Korbach auch die Studienfahrt nach Bad Blankenburg im 1. Ausbildungsjahr der Erzieherausbildung, sowie die erlebnispädagogische Fahrt in Korbach zu Beginn des zweiten Ausbildungsjahrs der Vollzeiterzieherausbildung.
Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres verschaffen Aktionstage, die über das in den Modulen vermittelte Wissen hinaus Einblicke in weitere Themen geben, eine zusätzliche Vertiefung (z. B. im musisch-gestalterischen Bereich).
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Regelungen zu Fehlzeiten
Telefonische Abmeldung vor 8.00 Uhr am Empfang Tel. 05631 505080.
Bei längerer Erkrankung muss am vierten Krankheitstag eine ärztliche Krankschreibung
in der Schule vorliegen.
Es gibt keine gesonderte Wochenendregelung, d. h. wenn die Erkrankung am Freitag beginnt, zählt der
folgende Montag als 4.Krankheitstag , an dem eine ärztliche Krankschreibung vorgelegt werden
muss.
Bitte beachten: Liegt am vierten Krankheitstag keine Krankschreibung in der Schule vor, so gilt die Fehlzeit als unentschuldigt. Die Schule ist verpflichtet die Fehlzeiten dem Bafög-Amt zu melden. Dies kann zur
Folge haben, dass das Bafög-Amt Rückzahlungsforderungen an die SchülerInnen stellt.
Für die HBSA gilt: Entschuldigte und unentschuldigte Fehlzeiten müssen laut Hess. Schulgesetz im
Halbjahreszeugnis und Zeugnis des 1. Ausbildungsabschnitts dokumentiert werden. Auch diese
Zeugnisse sind bewerbungsrelevant.
Jede/r Dozent/in führt eine Fehlzeitenliste; das Fehlen im Fachunterricht wird im Klassenbuch vermerkt, der/die Klassenlehrer/in nimmt die schriftliche Entschuldigung entgegen.
Eine Entschuldigung per SMS zählt nicht.
Entschuldigungen von SchülerInnen bzw. Studierenden für SchülerInnen bzw. Studierende, Entschuldigungen von DozentInen an eine/n KollegIn im Auftrag von SchülerInnen/Studierenden zählen ebenfalls
nicht; auf die persönliche Entschuldigung beim Unterrichtsende hat immer die schriftliche Entschuldigung
bei dem/der Klassenlehrer/in bzw. der/dem Mentor/in zu folgen.
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Nachholen und Nachschreiben
HBSA: Nachschreiben von LN (Leistungsnachweise, Klausuren) und
Nachholen von Referaten
Das Nachschreiben von Klausuren erfolgt ausschließlich außerhalb der Unterrichtszeit
und ist nur bei Vorlage einer ärztlichen Krankschreibung möglich! Bitte beachten Sie dabei, dass auch in diesem Falle die o.g. Regelung gilt: Das Nachholen ist nur möglich, wenn am
4. Krankheitstag die Krankschreibung in der Schule vorliegt.
Regelmäßige Nachschreibtermine werden über die HBSA- Konferenz anberaumt.
Der für Referate gesetzte Termin muss eingehalten werden, ansonsten verfällt er.
Werden Referate, die leistungsrelevant sind, nicht zum festgesetzten Termin gehalten, ist das Nachholen
auch hier ausschließlich bei Vorlage einer Krankschreibung möglich (siehe oben). Außerdem muss der/die
Schüler/in die/den jeweilige/n Dozentin/en und die evtl. betroffenen Mitschüler/innen sofort über die Erkrankung informieren.
Fehlt ein/e Teilnehmer/in bei Gruppenreferaten, muss die Restgruppe das Referat halten. Für die terminlich gebundene Abgabe von schriftlichen Leistungsnachweisen (z. B.Hausarbeit, Thesenpapier, Stellungnahme usw.) gilt: die Abgabe der Arbeit erfolgt bei Vorlage einer Krankschreibung an dem Werktag, der
auf den letzten Tag der Erkrankung folgt.
Bei keiner oder nicht rechtzeitig entschuldigter Abgabe gilt der jeweilige Leistungsnachweis als nicht bestanden.
Eine Klausur kann grundsätzlich nur durch eine Klausur ersetzt werden, nur in Ausnahmefällen entscheidet der/die verantwortliche Dozent/in über eine andere Form.
FSP: Nachholen von Modulteilleistungen und Modulprüfungen
bzw. terminierte Abgabe von schriftlichen Modulteilleistungen und
Modulprüfungen
Das Nachholen von Modulteilleistungen und Modulprüfungen (Nachschreiben von Klausuren, Halten von Referaten oder Präsentationen etc.) ist nur bei Vorlage einer ärztlichen Krankschreibung
möglich! Bitte beachten Sie dabei, dass auch in diesem Falle die o. g. Regelung gilt: Das Nachholen ist nur
möglich, wenn am 4. Krankheitstag die Krankschreibung in der Schule vorliegt.
Der / die Studierende muss die/den jeweiligen Dozentin/en und die evtl. betroffenen Mitstudierenden sofort
über die Erkrankung informieren.
Ein Nachholtermin für Klausuren und Referate muss mit den jeweiligen im Modul lehrenden Dozent/innen
geklärt werden.
Für die terminlich gebundene Abgabe von schriftlichen Modulteilleistungen und Modulprüfungen
(z. B. Hausarbeit, Thesenpapier, Portfolio…) gilt: Die Abgabe der Arbeit erfolgt an dem Werktag, der auf den
letzten Tag der Erkrankung folgt.
Bei keiner oder nicht rechtzeitig entschuldigter Abgabe gilt die jeweilige Modulteilleistung oder Modulprüfung
als nicht bestanden.
Seite 14
Verletzungen
Im Haus gibt es Mitarbeiterinnen mit einer Ausbildung zum Ersthelfer, die Sie im Falle einer
Verletzung ansprechen können.
Monika
Müller
Schulsekretariat
Tel. 05631 50508-120
Martina Umbach
Lehrerzimmer (Raum 1 EG)
Tel. 05631 50508-236
Wir haben in unserem Haus auf jeder Etage und jedem Flur einen Erste-Hilfe-Kasten an
den Wänden hängen. Zusätzlich verfügen die Cafeteria , die Hausmeisterei und die Lehrküche über
jeweils einen weiteren Erste-Hilfe-Kasten. Bei Frau Rehbein am Empfang erhalten Sie Pflaster. Bitte tragen Sie
alle von Ihnen aus den Erste-Hilfe-Kästen entnommenen Verbandmaterialien bei Frau Rehbein am Empfang
in das Verbandbuch ein. Dies hat folgende Gründe:
Helfen Sie uns, einen Überblick zu behalten, welche Erste-Hilfe-Kästen aufgefüllt werden müssen, damit der oder die Nächste einen vollständigen Verbandskasten vorfindet und im Notfall helfen kann.
Der wichtigere Punkt: Aus versicherungstechnischen Gründen sind Sie verpflichtet, jede noch so kleine
Verletzung, die Sie sich bei uns im Haus zuziehen in das Verbandbuch einzutragen.
Sollte eine Verletzung, die Sie sich bei uns im Haus zugezogen haben, nicht in diesem Buch vermerkt sein
und die Berufsgenossenschaft stellt bei einer Prüfung des Unfallhergangs fest, dass keine Eintragung vorliegt,
kann dies dazu führen, dass sie die Kosten nicht trägt und Ihnen diese in Rechnung gestellt werden.
Ein Sammelplatz ist ein Punkt, an dem sich im Brand- oder Schadensfall , also in der Regel bei
einer Gebäudeevakuierung, alle Personen aus einem Gebäude sammeln sollen. Er befindet sich auf
dem Parkplatz, direkt am Hintereingang des Altbaus
Seite 15
Schulleitung
Prof. Dr. Freimut Schirrmacher
Direktor / Schulleiter
Stellvertretende Direktorin /
Stellvertrende Schulleiterin
Stellvertrende Schulleiterin
Standort Korbach
Tel. 0561 81640-100
[email protected]
Barbara Lehr
Tel. 0561 81640-101
[email protected]
Claudia Bremer-Müller
Tel. 05631 50508-101
[email protected]
Sylvia Freudenstein
Verwaltungsleiterin
Leiterin Lehrkindergarten
mit Krippe und Familienzentrum
Seite 16
Tel. 0561 81640-140
[email protected]
Heidrun Lachnit
Tel. 0561 311050
[email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Empfang / Verwaltung
Sonja Rehbein
07:30 - 12:30 (Mo. bis Fr.)
Tel. 05631 50508-103
[email protected]
Schulsekretariat
07:30 – 16:00 Uhr (Mo. bis Do.)
07:30 – 15:00 (Fr.)
Raum 5
Bibliothek
IT-Systemadministrator
08:00 - 14:00 Uhr (Mo. bis Do.)
08:00 - 13:00 Uhr (Fr.)
Monika Müller
Tel. 05631 50508-120
[email protected]
Ilse-Lore Krummel-Dreier
Tel. 05631 50508-130
[email protected]
Marco Gerke
Tel. 0561 81640-160
[email protected]
Unterstützung für
Bibliothek und den
Systemadministrator
08:30 – 17:00 Uhr (Mi.)
Raum 4
Martin Smith
Tel. 05631 50508-127
[email protected]
Seite 17
Öffentlichkeitsarbeit /
Internationale Kontakte
08:00 - 16:30 Uhr (Mo. bis Do.)
08:00 - 15:30 (Fr.)
Raum-, Gebäude- und
Qualifizierungsmanagement,
Datenschutz
07:30 - 12:15 Uhr
Johanna Täubert
Tel. 0561 81640-150
[email protected]
Sandra Schweitzer
Tel. 0561 81640-145
[email protected]
Pia Opfermann
Tel. 0561 81640-127
[email protected]
Buchhaltung
07:00 - 15:30 Uhr (Mo. - Do.)
07:00 - 14:30 (Fr.)
Tanja Tisafalvi
Tel. 0561 81640-128
[email protected]
Hausmeister
07:00 - 15:30 Uhr (Mo. - Do.)
07:00 - 14:30 (Fr.)
Raumpflege
Johann Pfeiffer
Tel. 05631 50508-170
0175 2559564
[email protected]
Alena Godyna
Ella Pfeiffer
Seite 18
Dozentinnen und Dozenten
HP
HP Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Heilpädagogik
FSP Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik
HBSA Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz
FSP
HBSA
FSP
Dr. Christine Adam
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
FSP
Claudia Alexi
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
HBSA
FSP
HBSA
FSP
HBSA
Birgit Blumenstein
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
Claudia Bremer-Müller
Stellvertretende Schulleiterin Korbach
Tel. 05631 50508-101
[email protected]
Seite 19
FSP
HBSA
Lina Fackiner
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
Sabrina Göbel
FSP
Doktorandin Forschungsverbund
Tel. 0561 81640-214
[email protected]
FSP
Monika Hoffmann
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
FSP
Silke Holland
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
FSP
HBSA
Seite 20
Nadine Knipp
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
Sonja Liebig
FSP
Praxisamt
Tel. 05631 50508-224
[email protected]
FSP
Dr. Michael Möller
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
Stefanie Müller
FSP
Praxisamt
Koordination
Praxisintegrierte ErzieherInnenausbildung (PiA)
HBSA
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
FSP
HBSA
FSP
Dr. Maya Nikolova
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
Klaudia Schenk
Koordination TeilzeiterzieherInnen-Ausbildung (TEA)
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
Seite 21
FSP
Martina Umbach
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
Gisela Vackiner
HBSA
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
HBSA
Dr. Monika Vogt
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
FSP
HBSA
Seite 22
Jenny Vollrath
Tel. 05631 50508-236
[email protected]
Raumplan
Untergeschoss
Erdgeschoss
2. Obergeschoss
32
Lager 3
1
Lehrerzimmer
16
Klassenraum
33
Lager 4
2
Schulleitung / Stellvertretung
17
Computerraum
34
Atelier / Holz
3
Praxisamt
18
Klassenraum
35
Atelier / Stoff
4
Besprechungsraum
19
Klassenraum
36
Atelier / Papier
5
Sekretariat
20
Sozialpflegeraum
37
Lager 5
6
Musikraum
21
Klassenraum
38
Töpferstudio
7
Cafeteria
39
Umkeide / Raumpflege
8
Küche
40
Archiv / Verwaltung
9
Empfang
41
Abstellraum
42
Heizung
43
Aula
44
Stuhllager
45
Müll
46
Hausmeister
47
Lager 1
48
Lager 2
1. Obergeschoss
10
Konferenzraum
11
Klassenraum
12
Klassenraum
13
Klassenraum
14
Fröbelraum
15
Klassenraum
Dachgeschoss
22
Raum der Stille
23
Arbeitsgruppenraum 1
24
Arbeitsgruppenraum 2
25
Nähatelier
26
Technik / Medien
27
Freiwilligendienst
28
Teeküche
29
Bibliothek
30
Bibliothek
31
Bibliothek - Leseraum
Seite 23
Ich bin gern am Evangelischen Fröbelseminar, weil ...
„... wir begeistert si
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Dr. Christine Adam,
Dozentin in Korbach
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„... ich möchte, dass
unsere Kinder und
Jugendlichen von gut
ausgebildeten Fachkräften betreut werden.“
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„... das Lernen und
Lehren vom wechselseitigen Austausch
mit den Studierenden
lebt.“
Sabrina Goebel, Dozentin in
Korbach
Seite 24
Ich bin gern am Evangelischen Fröbelseminar, weil ...
„... es ein tolles Team ist und wir
für das Wichtigste der Welt (unsere Kinder) unterrichten.“
„... ich die Gemeinschaft
von allen MitarbeiterInnen, von Lernenden
und Lehrenden schätze.“
Silke Holland, Dozentin in Korbach
Jutta Richebächer,
Dozentin Kassel
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Pia Schmidt, Dozentin in
Kassel
„... durch viel persönlichen Kontakt, regelmäßige Konferenzen ein
starker Zusammenhalt
und ein tolles Klima im
Team besteht.“
Martina Umbach, Dozentin in
Korbach
„... wir in der Ausbildung motivierte und engagierte Studierende haben, die ich gerne
in ihrem Ausbildungsprozess
begleite.“
Winfried Morlock, Dozent in Kassel
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Seite 25
Lehrkindergarten mit Krippe und Familienzentrum
Das Evangelische Fröbelseminar hat einen eigenen
Lehrkindergarten und
Ausbildungsbetrieb
-
das Familienzentrum in der
Ahrensbergstraße 17.
Die Kindertagesstätte orientiert sich an dem Gedankengut von Friedrich Fröbel. Seine Sicht vom Kind
sowie seine pädagogischen
Grundgedanken, sein Spiel-
und
Beschäftigungsmittelsystem sind auch
heute wesentliche Grundlage
des pädagogischen Handelns.
Basis des pädagogischen Handelns im Familienzentrum ist eine christliche Grundorientierung , die
anderen Religionen und Weltanschauungen mit Achtung und Wertschätzung begnet und durch einen
integrierten religionspädagogischen Ansatz im Alltag umgesetzt wird. Darauf aufbauend liegen
drei pädagogische Säulen zugrunde: die Pädagogik Friedrich Fröbels , der Situationsansatz nach
Jürgen Zimmer und das Teilöffnungskonzept für drei- bis sechsjährige Kinder.
Das Familienzentrum bietet Praktikumsplätze für alle Ausbildungsformen und alle Praktka während der
Ausbildung am Evangelischen Fröbelseminar an. Weiterhin ist es Praxisfeld für Projekte und Beobachtungen aller Art. Getreu dem Motto: „Lernort Schule - Lernort Praxis“ können Studierende hier in der
Praxis das ausprobieren und beobachten, was sie in der Theorie gelernt haben. Das Familienzentrum ist ein
Ort zum Lernen und Üben - für alle Beteiligten.
Ein weiterer Baustein sind die Zusatzangebote, welche offen sind für Interessierte aller Altersgruppen.
Angeboten werden diese von fachkundigen Kursleitern, die auch Studierende vom Evangelischen Fröbelseminar sein können. Aktuell werden zum Beispiel ein Yoga-Kurs, der Musikgarten und Musikalische Früherziehung angeboten. Das Team des Familienzentrums freut sich jederzeit über neue Ideen und Anregungen
in diesem Bereich.
Seite 26
Verhaltensregeln im Brandfall
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Jetzt bist du fit für Fröbel!
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Solltest du weitere Fragen haben, geh auf
www.froebelseminar.de oder wende dich an die/den
jeweilige/n Ansprechpartner/in
Evangelisches Fröbelseminar
der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk
in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.V.