Schulblatt 2/16 - Primarschule Rickenbach

Rickenbacher Schulblatt Nr. 2 / 2016
1. Schultag Schuljahr 2016/17: Montag, 15. August 2016
Treffpunkt: Mehrzweckhalle um 08.20 Uhr
(alle Kinder ab 2. Kindergartenjahr)
5. Juli 2016
Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
Schulgemeindeversammlung 2017
Damit künftig das Ende der Gemeindeversammlung der Politischen Gemeinde Rickenbach nicht so spät ist, hat sich die Primarschulbehörde bereit erklärt, mit der
Schulgemeindeversammlung versuchsweise
ab 2017 bereits um 19.30 Uhr zu starten.
Die Poltische Gemeinde kann so mit ihrer
Versammlung im Normalfall spätestens um
20.30 Uhr starten.
Die nächste Schulgemeindeversammlung
findet somit am Mittwoch, 15. März 2017
um 19.30 Uhr im Singsaal des Thurlindenschulhauses statt.
Inbetriebnahme Video-Überwachungsanlage
Die Nachbarn des Schulareals erhielten am
27. April 2016 Gelegenheit, die Video-Überwachungsanlage zu besichtigen. Dabei ging
es vor allem darum, den Nachbarn zu zeigen, was an der Schnittstelle Schulareal zu
Nachbarsareal von den Kameras erfasst und
aufgezeichnet wird und was nicht.
Zum Betrieb der Überwachungsanlage gibt
es ein Reglement, welches auch auf der
Homepage der Schule aufgeschaltet ist.
Am 1. Mai 2016 wurde der Betrieb der Video-Überwachungsanlage offiziell aufgenommen.
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Im Sekundarschulkreis Rickenbach – Wilen
führen nur die Sekundarschulgemeinde Rickenbach –Wilen und die Primarschulgemeinde Rickenbach die Wahlen an der Urne
durch. Beide Schulgemeinden haben sich
bezüglich Wahltermine abgesprochen. Somit
finden der erste Wahlgang in beiden Schulgemeinden am 12. Februar 2017 und ein
allfälliger zweiter Wahlgang am 21. Mai
2017 statt.
Die Details zu den Wahlen mit den Rücktritten und wieder kandidierenden Personen sowie den Fristen zur Einreichung der Wahlvorschläge werden im Schulblatt Nr. 3-2016,
welches vor den Herbstferien erscheint, publiziert.
1. November (Allerheiligen)
Seit 1. Januar 2015 gehört die Katholische
Kirchgemeinde Rickenbach zu Wil. Die Reformierten von Rickenbach gehören schon
seit Jahrzehnten zu Wil. Gemäss gültigem
Volksschulgesetz sind traditionelle religiöse
Feiertage schulfrei. Da nun die Reformierten
wie auch die Katholiken von Rickenbach zu
Wil gehören und dort der 1. November ein
traditioneller religiöser Feiertag ist, hat die
Schulbehörde entschieden, dass dies ab 1.
November 2016 auch in Rickenbach so gehandhabt wird. Mit dieser Regelung passt
sich Rickenbach auch an die Usanz im Sekundarschulkreis Rickenbach-Wilen an,
denn die Sekundarschüler wie auch die Primarschüler von Wilen haben am 1. November ebenfalls unterrichtsfrei.
1. November
unterrichtsfrei
Gesamterneuerungswahlen der Behörden der Schulgemeinden für die Amtsdauer 2017 - 2021
Personalfest 2016
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat
mit Protokoll vom 26. April 2016 festgelegt,
dass die Gesamterneuerungswahlen der
Behörden der Schulgemeinden für die Amtsdauer 2017 – 2021 in der Zeit vom 27. November 2016 bis 28. Mai 2017 stattzufinden haben. Allfällige zweite Wahlgänge sind
spätestens bis 2. Juli 2017 durchzuführen.
Auf Freitag, 27. Mai 2016 lud die Schulbehörde die Angestellten der Primarschulgemeinde Rickenbach, die Mitarbeiterinnen
des Schulsekretariates und die ReligionslehrerInnen zum diesjährigen Personalfest (früheres Examenessen) ein.
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dent, Leo Haas, das Wort. Einerseits galt es,
das vergangene Schuljahr Revue passieren
zu lassen, und andererseits nach vorne auf
die geplanten und anstehenden Aktivitäten
zu schauen.
34 Personen folgten der Einladung. Vom
Schulhausplatz führte die Reise diesmal mit
dem Car nach Westen zur gemütlichen Chäferhütte in Winterthur Töss. Die Chäferhütte
diente ursprünglich zur Überwinterung der
Pflanzen des Stein- und Pflanzenhofs Winterthur. Nun ist sie als Eventort für Firmenund Vereinsanlässe hergerichtet worden.
Das Jahresmotto der Primarschule lautet
«zäme wachse – zämewachse». Cornelia
Rotach, Organisatorin des Personalfestes,
hat den Ort hervorragend zum Motto passend ausgewählt.
Eine grosse Freude bereitete dem Schulpräsidenten der Umstand, dass fünf Angestellte
der Primarschulgemeinde Rickenbach dieses Jahr ein Dienstjubiläum feiern dürfen.
Roman Gschwend (Schulhauswart) und Renate Mühlemann (Teilzeit–Mitarbeiterin im
Hauswartteam) sind seit 10 Jahren für die
Sauberkeit der Schulräume und das Funktionieren der Schulhausinfrastruktur verantwortlich.
Vorgesehen war, dass der Apéro im Freien
bei der Grillstelle genossen wird. Das Wetter
liess es sogar zu, dass man für die Hauptspeise im Freien bleiben konnte. Erst zum
Dessert wechselten die TeilnehmerInnen in
die Chäferhütte.
Doch bevor das Dessert am Buffet geholt
werden konnte, ergriff noch der Schulpräsi-
Elisabeth Rathgeb unterrichtet seit 10 Jahren an der Primarschule Rickenbach. Gestartet hat Elisabeth Rathgeb mit dem DaZUnterricht für die Primarschüler. Später kamen Mathematik-Unterricht in der Unterstufe
(1./2. Klasse) und Englisch-Unterricht dazu.
Gegenwärtig beträgt das Pensum 70 %. Nebenbei verfasst E. Rathgeb immer wieder
Berichte fürs Schulblatt von gemeinsamen
Anlässen des Lehrerteams.
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Das 15jährige Dienstjubiläum durften zwei
Lehrpersonen feiern, nämlich Helen Müller
und Guido Gyr.
Helen Müller ist Unterstufenlehrperson und
seit einigen Jahren Klassenlehrperson einer
1./2. Klasse, welche sie zusammen mit E.
Rathgeb unterrichtet. Seit ein paar Jahren
arbeitet sie auch im Schulleitungsteam mit
und ist da speziell für die Koordination der
Stunden- und Belegungspläne der Räume
zuständig. Sie ist auch Qualitätsverantwortliche der Schule und Mitglied im Kernteam
Schulentwicklung.
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ist auch Mitglied im Kernteam Schulentwicklung und Chef des Wintersportlagers auf der
Lenzerheide. Momentan absolviert er die
Ausbildung zum Multiplikator und wird so
eine wichtige Bezugsperson für die anderen
Lehrpersonen bei der Einführung des Lehrplans Volksschule Thurgau.
Der Schulpräsident bedankte sich ganz herzlich bei allen Jubilaren für die langjährige
Tätigkeit in Rickenbach und gab der Hoffnung Ausdruck, dass noch weitere Jahre auf
eine Tätigkeit dieser Geehrten an der Primarschule Rickenbach gezählt werden darf.
Dieses Jahr mussten leider drei Personen
verabschiedet werden.
Guido Gyr ist Mittelstufenlehrperson und
führte bis vor einem Jahr jeweils eine 5./6.
Klasse als Klassenlehrperson. Seit diesem
Schuljahr betreut er den Stütz- und Förderunterricht (S + F) und die Begabtenförderung
(BF).
Rahel Fröhlich verlässt Rickenbach auf Ende
Schuljahr nach 5 Jahren als Mittelstufenlehrperson. Sie unterrichtete eine 3./4. Klasse
und war auch bis vor einem Jahr jeweils
Klassenlehrperson. Danach reduzierte sie
das Pensum, übernahm jedoch zusätzlich
den Unterricht als Leiterin des Schülerchors.
G. Gyr hat vor Jahren die Ausbildung zum
iScout gemacht und ist seither für den Betrieb der schulischen EDV-Anlage und die
Unterstützung der Lehrpersonen im Zusammenhang mit der Lernsoftware zuständig. Er
Rahel Fröhlich engagierte sich jeweils sehr,
wenn die Klassen bei Anlässen gemeinsam
sangen oder etwas Musikalisches aufführten. Rahel Fröhlich wird nun als nächstes
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Erfahrungen im Ausland sammeln gehen.
Der Schulpräsident wünschte ihr dazu alles
Gute und meinte, dass vielleicht zu einem
späteren Zeitpunkt der berufliche Weg sie
wieder nach Rickenbach führen wird.
Walter Rutishauser wird per Ende Schuljahr
nach 8 Jahren Tätigkeit in Rickenbach pensioniert. Er hat bereits zwei Jahre über das
eigentliche Pensionsalter hinaus weiter unterrichtet. Zu Beginn seiner Anstellung in
Rickenbach war W. Rutishauser für die Begabtenförderung zuständig. Danach übernahm er auch einzelne Lektionen des Französisch-Unterrrichts an der Mittelstufe. Aktuell war Walter Rutishauser als Lehrperson in
der Einschulungsklasse tätig. Er engagierte
sich auch sehr beim Aufbau des Sicherheitskonzeptes. Anlässlich des Festes «100 Jahre
Schulhaus 1911» stellte er eine Ausstellung
über die Schule in früheren Jahren zusammen, die auf grosses Interesse der Bevölkerung anlässlich des Festes stiess. Der
Schulpräsident bedankte sich ganz herzlich
für das grosse Engagement und wünschte
ihm alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand.
Mit Freude konnte danach der Schulpräsident auch vermelden, dass alle offenen
Pensen besetzt werden konnten. Drei neue
Lehrpersonen werden ab neuem Schuljahr in
Teilzeit in Rickenbach unterrichten.
Sandra Müller-Gusset wird 61/3 Lektionen im
Kindergarten Gelb unterrichten. Sie erwarb
die Patentierung zur Kindergärtnerin im Jahr
2000 in Bern und ist eine erfahrene Lehrperson. S. Müller wohnt in Lütisburg-Station.
Evelyne Zürcher wird 5 Lektionen in der
3./4. Klasse Tschamun unterrichten. Sie ist
seit 2007 im thurgauischen Schuldienst
tätig und ist selber in Rickenbach zur Schule
gegangen. E. Zürcher wohnt in Rickenbach.
Ursina Battaglia wird 5 Lektionen in der
3./4. Klasse Gähwiler unterrichten. Sie hat
2009 die Lehrbefähigung an der Pädagogischen Hochschule Thurgau erworben. U.
Battaglia wohnt in Weinfelden.
Roswitha Muoth war 44 Jahre für die Primarschulgemeinde tätig. Ihr Aufgabengebiet
umfasste die Administration der Zahnprävention / der Zahnarztbesuche. Anfänglich
betreute sie auch die Kreditoren- und Debitorenbewirtschaftung im Zusammenhang mit
den Zahnarztbesuchen der Schulkinder.
Roswitha Muoth hat in all diesen Jahren
viele Veränderungen an der Primarschule in
Rickenbach erlebt. Der Schulpräsident bedankte sich bei Roswitha Muoth ebenfalls
ganz herzlich für den Einsatz während all
den vielen Jahren und wünschte ebenfalls
alles Gute im Ruhestand.
Der Schulpräsident heisst die neuen Lehrpersonen ganz herzlich im Team der PS Rickenbach willkommen und freut sich auf
eine gute Zusammenarbeit.
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Zum Schluss dankte der Schulpräsident
allen für den Einsatz zugunsten der Jugend
von Rickenbach. Danach richteten Walter
Rutishauser und die Schulleiterin, Stephanie
Schildknecht, noch einige Worte des Dankes
an die Teilnehmer.
Nach den Reden konnte man sich dem Dessert widmen, bis um 23.00 Uhr zur Rückreise mit dem Car nach Rickenbach aufgebrochen werden musste. Nun hatte das Wetter
umgeschlagen, was jedoch nicht sonderlich
störte. Dafür hatten dann in Rickenbach nur
noch wenige Lust, den schönen Abend bei
einem Drink ausklingen zu lassen.
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Start der Nachmittagsbetreuung ab 15.
August 2016
Als Ergänzung zum bestehenden Mittagstisch startet auf das neue Schuljahr während
einer Pilotphase von einem Jahr die Nachmittagsbetreuung. Sofern das Angebot Zuspruch findet und von genügend Familien
genutzt wird, wird die Schulbehörde im Frühjahr 2017 über die definitive Einführung der
Nachmittagsbetreuung entscheiden.
Neu: 2 Jokertage ab Schuljahr 2016/17
Per 1. August 2016 tritt das revidierte Volksschulgesetz in Kraft, welches nun auch die
Einführung von zwei Jokertagen pro Schuljahr (§ 46 des Volkschulgesetzes) erlaubt.
Die detaillierte Regelung der Handhabung
der Jokertage wird dabei den einzelnen
Schulgemeinden überlassen. Die Primarschulbehörde hat dazu das Absenzenreglement vom 29.06.2009 überarbeitet, und
wird es nach der Genehmigung auf der
Homepage aufschalten. An den Elternabenden zu Beginn des Schuljahres 2016/17
wird das neue Absenzenreglement den Eltern und Erziehungsberechtigten durch ein
Mitglied der Schulbehörde vorgestellt.
Sanierter alter Singsaal
Für die Nachmittagsbetreuung konnten zwei
Personen mit Erfahrung in der Kinderbetreuung angestellt werden. Gaby Zogg und Dorota Dudek aus Rickenbach werden ab August
2016 die Kindergartenkinder und PrimarschülerInnen im ehemaligen Musikzimmer
neben der Schulküche im Untergeschoss
des Turnhallenschulhauses betreuen.
Lehrplan Volksschule Thurgau
Das Projektteam unter Leitung von Stephanie Schildknecht hat die Analyse und die
Informationsbeschaffung abgeschlossen und
den Auftrag zur Erarbeitung des Konzeptes
erhalten. Die Arbeiten sind im Terminplan,
was auch wichtig ist, da die ersten Teile des
Lehrplans Volksschule Thurgau bereits ab
Schuljahr 2017/18 (das heisst in einem
Jahr) umgesetzt werden.
Der Raum wurde in der Zwischenzeit renoviert und wird nun bis zum Start der Nachmittagsbetreuung kinderfreundlich eingerichtet.
Auf der Homepage der Primarschulgemeinde
können unter "Tagesstrukturen" sämtliche
Dokumente und Informationen zum Mittagstisch und der Nachmittagsbetreuung runtergeladen werden.
Cornelia Rotach
5. Juli 2016
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Sanierung WC – Anlagen und Treppenhaus Thurlindenschulhaus
Alle Arbeiten konnten an Unternehmer vergeben werden, die die Einhaltung der Termine garantierten. Der Terminplan ist sehr
sportlich, denn nach den Sommerferien
müssen die WC – Anlagen wieder für den
Schulbetrieb zur Verfügung stehen. Mit den
Vorbereitungsarbeiten wurde bereits in der
letzten
Schulwoche
des
Schuljahres
2015/16 gestartet.
Für die Hauptarbeiten wurden folgende Firmen berücksichtigt:
Schönenberger & Partner AG (Sanitärarbeiten)
Bingesser Huber Elektro AG (Elektroarbeiten)
Philippin Plattenbeläge AG (Plattenbeläge / Fliesen)
Breitenmoser AG (Malerarbeiten)
Fanizza & Tinella GmbH (Gipserarbeiten)
Gehrig AG (Baumeisterarbeiten)
Keller Züberwangen AG (Schreinerarbeiten)
Büwa AG (WC – Trennwände)
Seiz Haus- und Industrietechnik AG (Lüftungsarbeiten)
Stadler Heizungen GmbH (Heizungsarbeiten)
Nosso (Baureinigung)
Erfolgreiches Elternkaffee an den
Schulbesuchstagen und Infos aus dem
Elternforum
Das Elternforum Rickenbach nützte die Gelegenheit der Schulbesuchstage, um mit den
Eltern der Schulkinder ins Gespräch zu kommen. Während der Pause wurden die Eltern
mit Kaffee und Kuchen bedient. Ein Fragebogen über Elternthemen half, um mit den
Eltern ins Gespräch zu kommen und zu spüren, wo das Herz der Rickenbacher Eltern
schlägt.
An dieser Stelle möchten die Verantwortlichen des Elternforums allen Eltern herzlich
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danken, die am Elternkaffee und an den
Gesprächen teilgenommen haben.
Die Rickenbacher Schule wird geschätzt und
eine gute Zusammenarbeit von Eltern und
Schule wird gerne weiter angestrebt und
vertieft.
Für Elternvorträge in Rickenbach wurden vor
allem drei Themen gewünscht. Das Thema
„Umgang mit Medien“, hatte am meisten
Stimmen erhalten. Zu diesem Thema wird
das Elternforum einen Vortrag im Schuljahr
2016/2017 organisieren. Die Themen „Mobbing“ und „Gewalt“ werden für weitere Vorträge vorgesehen.
Mit Freude nahm das Elternforum zur
Kenntnis, dass von der Schule im nächsten
Schuljahr wieder ein Fest der Nationen organisiert wird!
Das Thema Schulwegsicherheit bleibt auf
der Agenda. Gemeinsam mit der Schule
sucht das Elternforum Wege, die Sicherheit
auf dem Schulweg zu erhöhen. Ein Teil, den
alle Eltern dazu leisten können, ist möglichst
ganz auf das Elterntaxi zu verzichten. So fällt
schon mal ein grosser Teil des gefährlichen
Park- und Wendeverkehrs weg!
Wichtige Voranzeige!
Am 15. August 2016, anschliessend an den
gemeinsamen Schulstart, findet wieder ein
Elternkaffee in der Turnhalle statt!
Liebe Eltern, bitte haltet euch diesen Morgen
bis zur Schulpause frei, erscheint zahlreich,
damit auch wir Eltern gemeinsam starten
können. Es wird eine Gelegenheit mehr sein,
um einander kennenzulernen und aufeinander zuzugehen!
Denn: Gemeinsam sind wir stark!
Aus dem Elternforum
Magdalena Hvalic
Schulinterner Weiterbildungstag an der
PS Rickenbach
Während die Schulkinder am 13. April 2016
einen freien Tag genossen, beschäftigten
sich die Lehrpersonen mit dem Jahresprogramm 16/17 und den Zielsetzungen zur
Einführung und Umsetzung des neuen Lehr-
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Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
planes. Am Nachmittag lernten sie die Basisschrift kennen, welche ab dem nächsten
Schuljahr in der 1.–3. Klasse eingeführt
wird.
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Jedem Fachbereich zugeordnet sind eine
Vielzahl von Kompetenzen, welche ein Kind
bis zum Ende der drei Zyklen Ende 2. Klasse
/ Ende 6. Klasse und Ende Schulzeit erreichen sollte.
Die Thurgauer Schulgemeinden haben vom
Kanton den Auftrag erhalten, mit der Einführung des Lehrplans ab August 2017 zu beginnen. Während vier Jahren soll die schrittweise Umsetzung stattfinden, wobei speziell
ausgebildete „Multiplikatoren“ den Lehrpersonen als Praxisexperten zur Seite stehen
werden.
In einer anschliessenden Gruppenarbeit
setzten sich die Lehrpersonen mit dem Jahresprogramm 2016/17 auseinander und
sammelten Ideen zum Leitthema „wirken“.
Erstmals zu Gast war Inspektor Roger
Kemmler. Ebenfalls eingeladen waren Lucia
Basler von der Schulbehörde sowie die externe Schulberaterin Lis Stillhard. Zu Beginn
erläuterte Schulleiterin Stephanie Schildknecht den Entwicklungsplan der PS Rickenbach und informierte über den Stand
der laufenden Projekte wie etwa Tagesstrukturen, Elternarbeit und Förderunterricht. Der
Fokus lag auf dem neu anstehenden Projekt
„Einführung Lehrplan Volksschule TG“.
Was bringt der neue Lehrplan? Wann und
wie wird er eingeführt? Um den Lehrpersonen die Annäherung an das umfangreiche
Werk und dessen Umsetzung zu erleichtern,
präsentierte Lis Stillhard einen Überblick
über die wesentlichen Punkte des Lehrplanes und die sechs kantonalen Umsetzungsziele.
Ein Lehrplan beschreibt den Auftrag der
Volksschule und legt Ziele für den Unterricht
fest. Für Lehrpersonen ist er als Planungsinstrument und für Eltern als Orientierung
gedacht. Der Lehrplan ist in drei Zyklen unterteilt und beschreibt sechs Fachbereiche.
Der neue Lehrplan läutet auch das definitive
Ende der altbekannten „Schnürlischrift“ ein.
Deshalb stand der Nachmittag ganz der Einführung und Einübung der nachfolgenden
„Basisschrift“ zur Verfügung. Wie die beiden
Kursleiter Ursula und Stefan Tanner betonten, wird diese für die Kinder eine Vereinfachung bringen.
Die neue Schrift ist jedoch nicht das Endziel,
sondern eine Ausgangsschrift, welche die
Schülerinnen und Schüler beim Erwerb einer
persönlichen Handschrift unterstützen soll.
Elisabeth Rathgeb
Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
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Wechsel zur Basisschrift
Mit der Einführung des Lehrplans Volksschule Thurgau verschwindet auch die Schnürlischrift. Die Schulbehörde hat deshalb in
Übereinstimmung mit den Lehrpersonen
entschieden, dass bereits ab Schuljahr
2016/17 mit der Umstellung zur Basisschrift
gestartet wird. Ab neuem Schuljahr wird somit bis und mit dritter Klasse zur Basisschrift
gewechselt. Die älteren Schüler (4. – 6. Klasse) wechseln die Schrift nicht mehr. Damit
die 3. Klässler des neuen Schuljahres den
Wechsel zur Basisschrift problemlos vollziehen können, wurden die 2. Klässler des
Schuljahres 2015/16 bereits seit den
Pfingstferien in die neue Basisschrift eingeführt.
Klassendisposition Schuljahr 2016/17
Bei den Kindergärten werden wie im Schuljahr 2015/16 zwei Abteilungen mit 1. und 2.
Kindergärtler und eine Abteilung mit nur 1.
Kindergärtler geführt. Somit wird im neuen
Schuljahr wie folgt unterrichtet:
• Kiga Grün
-- R. Merkli
• Kiga Rot (nur 1. Kiga.) -- C. Della Corte /
C. Gugelmann
• Kiga Gelb
-- M. Vitale /
S. Müller
• DaZ (Kindergärtler)
• 1./2. Klasse
• 1./2. Klasse
• EK (1. – 2. Klasse)
• 3./4. Klasse
-- alle Kiga-LP
-- H. Müller /
E. Rathgeb
-- F. Scheiwiller /
S. Geiger
-- M. Widmer
-- R. Tschamun /
E. Zürcher
• 3./4. Klasse
-- M. Gähwiler /
U. Battaglia
•
•
•
•
•
•
•
--------
5./6. Klasse
5./6. Klasse
KK (3. – 6. Klasse)
Textiles Werken
DaZ (Primarschüler)
S+F
BF
B. Klöckener
S. Arnold
M. Tauschke
F. Alpiger
E. Rathgeb
G. Gyr
G. Gyr
•
•
•
•
SHP
Logopädie
SSA
Musikgrundkurs
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-----
A. Hug
R. Frei
D. Rüttimann
M. Blandolino
Einzelne Lehrpersonen unterrichten auch
noch einzelne Fächer (z. Bsp. Englisch, Französisch etc.) in anderen Klassen als der eigenen Stammklasse
Erläuterung der Abkürzungen:
− LP:
Lehrperson
− EK:
Einschulungsklasse
− Kiga:
Kindergarten
− DaZ:
Deutsch als Zweitsprache
− S + F:
Stütz- und Förderunterricht
− BF:
Begabtenförderung
− SHP:
Schulische Heilpädagogik
− SSA:
Schulische Sozialarbeit
Schulstart des Schuljahres 2016/17
Montag, 15. August 2016 – 08.30 h
Am Montag, 15. August 2016, startet die Primarschule mit einer kleinen Feier ins neue
Schuljahr. Um 08.30 Uhr versammeln sich
alle Schülerinnen und Schüler vom 2. Kindergartenjahr bis zur 6. Klasse in der Mehrzweckhalle, um die neuen 1. Klässler, neu
zugezogene Schülerinnen und Schüler und
Lehrerinnen zu begrüssen.
Zu dieser Veranstaltung sind alle Eltern und
Erziehungsberechtigten der Schülerinnen
und Schüler herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Feier lädt das Elternforum zu
Kaffee und Informationen ein.
Die 1. Kindergärtler werden separat, um
10.00 Uhr, in ihren Kindergärten begrüsst.
Zu Fuss zur Schule – Der Schulweg ist
spannend und gesund
Dieses Stück Lebensweg missen Kinder,
welche von ihren Eltern mit dem Auto gefahren werden. Experten warnen eindringlich
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vor den negativen Auswirkungen der Elterntaxis.
Wer von den Erwachsenen kann sich nicht
noch an Schulweg-Erlebnisse erinnern? Der
Schulweg ist ein Erlebnisort, ein Ort des Lernens, vielleicht des Konflikt-lösens?
Folgende Zeichnungen wollen auch aufzeigen, dass die Wahrnehmung der zu Fuss
gehenden Kinder ganz anders ist, als diejenige der Kinder, welche durch die Eltern
chauffiert werden.
Und wenn das Kind nun auch einmal
platschnass nach Hause kommt, wenn es
sofort die Kleider wechselt und sich trocknet, wird es sicher nicht gleich krank.
Bewegung ist für alle gut. Oder verbringt Ihr
Kind die ganze Freizeit draussen? Immer
mehr Eltern beklagen sich darüber, dass die
Kinder zu Stubenhöcker werden und viel Zeit
vor dem Computer verbringen.
«Korridorsurfen»
7-Jähriger – zu Fuss zur Schule
7-Jähriger – mit Auto zur Schule
Es gibt bei uns in Rickenbach Kinder, die
ausgewiesen den Schulbus benötigen. Aber
zu oft werden Eltern gesichtet, die ihre Kinder aus nächster Nähe mit dem Auto zur
Schule fahren.
«Inselhüpfen»
Jedes Auto, das zum Schulhaus fährt, stellt
für die anderen Kinder eine Gefahr dar. Helfen Sie bitte mit, das zu verhindern.
Wenn es regnet, stehen die Autos vor der
Schule Schlange. Kinder könnten doch auch
mit einem Regenschirm abgeholt werden, es
muss ja nicht immer gleich das Auto sein.
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«Verhäuslichung»
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Also los: Frische Luft statt Rücksitz, ein paar
Schritte zu Fuss statt Hektik im Auto, dazu
kann so der morgendliche «Grossverkehr»
vor der Primarschule gemindert werden.
Als Primarschule rufen wir die Eltern auf:
Bitte verzichten Sie gänzlich auf das Elterntaxi!
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mit der Ambulanz machen. Es gab zwei Ambulanzfahrzeuge, das eine ist für Einsätze
und das andere um Personen zu transportieren. Im Auto gibt es viele Knöpfe wie zum
Beispiel der Blaulichtknopf. Danach verabschiedeten wir uns von den Einsatzleuten.
Malik und Erion
Besten Dank für Ihr Verständnis.
Sexualkundeunterricht
Zwischen den Pfingstferien und den Sommerferien haben die 5./6. Klassen im Realienunterricht das Thema Körper behandelt.
Einige der Lektionen wurden dabei der Sexualkunde gewidmet, wobei die Lehrpersonen fachliche Unterstützung vom Schularzt,
Dr. med. C. Hvalic, hatten. Dieser führte die
Lektionen geschlechtergetrennt, klassenübergreifend durch. In diesem Unterricht
wurden die Unterschiede von Mann und Frau
sowie die Veränderungen in der Pubertät
besprochen.
Die Kinder haben den Unterricht mit grosser
Begeisterung besucht, waren interessiert
und stellten viele sehr gute Fragen, welche
teilweise sogar das Wissen der Lehrpersonen überstiegen. Nochmals einen grossen
Dank an Herrn Dr. Hvalic für die Unterstützung.
Sandra Arnold
Exkursion ins Spital Wil
Am Freitag, 11. März 2016 machte sich die
3./4. Klasse von Frau Tschamun auf den
Weg ins Spital. Diese Exkursion bildete den
Höhepunkt des aktuellen Realienthemas
„Mein Körper“. In den folgenden Kapiteln beschreiben die Schüler, was sie an diesem
Morgen alles erlebt haben.
Ambulanz
Als wir beim Eingang des Spitals waren, trafen wir Frau Seiler. Sie führte uns im ganzen
Spital herum und erklärte alle Sachen. Zuerst gingen wir also zu der Ambulanz. Dort
trafen wir 4 Rettungssanitäter, die Einsätze
Notfallaufnahme
Als wir in der Notfallaufnahme waren, haben
wir viele Geräte gesehen. Es gab auch einen
Monitor. Frau Seiler hat uns gezeigt, wie sie
eine Infusion befestigt. Sie hat uns auch
eine Klammer gegeben, mit der man den
Puls sehen konnte. Später zeigte sie uns
noch Röntgenbilder von verschiedenen Brüchen.
Fabrizio und Florian
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Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
Im Gipszimmer
Wir spazierten weiter zum Gipszimmer. Der
Doktor fragte, wer einen Gips will. Eljesa wurde ausgewählt und sass auf dem Stuhl. Der
Doktor bereitete dann eine Schiene und den
Verband vor. Dann machte er den Gips und
liess ihn trockenen und hart werden.
Nadia und Eljesa
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auch noch die Kleider für die Neugeborenen
Babys gezeigt.
Joelle und Samira Naomi
Als wir vom Spital weggingen, sind wir durch
einen Wald gegangen. Dort durften wir Slalom machen und auch springen. Der Weg
wurde immer schmaler und wir mussten anhalten. Nach dem Wald durften wir wieder
rennen. So haben wir es gut nach Hause geschafft.
Gabriel und Besfort
Zirkusbesuche der 1./2. Klassen Scheiwiller / Geiger
Da das Thema der 1./2. Klasse Scheiwiller /
Geiger in diesem Quartal der Zirkus ist, nutzten die SchülerInnen den Aufenthalt des
Zirkus Knie in Wil, um zu schauen, wie das
Zirkuszelt aufgebaut wird und welche Tiere
mit dem Zirkus auf Tournee gehen.
Die Küche
In der Pause gingen wir in die Cafeteria und
wir bekamen Brötchen und etwas zu trinken.
Nachher gingen wir in die richtige grosse Küche. Dort hatte es viele Köche und Köchinnen. Sie hatten einen riesigen und einen normalen Schwingbesen. Die ganz Klasse ging
in den sehr kalten Tiefkühler. In der Küche
war es aber sehr heiss und alle waren weiss
angezogen.
Arben + Paulo
Babystation
Die Krankenschwester zeigte uns ein Baby
namens Emma. Sie ist am 10.3.16 auf die
Welt gekommen und hat schon sehr viele
Haare. Emma machte das Peace-Zeichen,
als wir sie betrachteten. Als wir uns wieder
verabschieden mussten, fing sie an zu weinen. „Tschüss Emma, wir wünschen dir noch
alles Gute!“, und auf zum Gebärsaal. Als
erstes zeigte uns Frau Seiler eine Badewanne und wenn man dort auf die Welt kommt,
ist man eine Wassergeburt. Uns wurden
Am Donnerstag mussten die SchülerInnen
früh aufstehen, denn die Zirkusarbeiter begannen schon um sechs Uhr mit dem Aufbau
des Zirkuszeltes. Ganz so früh war die Schulklasse aber nicht auf dem Platz. So war der
Sägemehlkreis für die Manege schon geformt. Zuerst wurde die Kuppel über der Manege auf Stützen gelegt. An Seilen wurden
Lichterketten hochgezogen. Gleichzeitig befestigten die Arbeiter die Blachen für das
Zelt an der Kuppel. Das dauerte und dauerte. Da die Kinder kalt hatten, spielten sie auf
einem nahen Schulhausplatz Fangis. Fast
verpassten sie, wie die Kuppel an Seilwinden
ein Stück weit hochgezogen wurde. Bis dann
alle Blachen für die Seitenwände befestigt
waren, rutschte ein Zirkusarbeiter ein paar
Mal ein Stück das Zirkusdach hinunter.
5. Juli 2016
Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
Nachdem das Zelt ganz hochgezogen war,
folgte der Innenausbau. Gegenüber dem
Musikpodium hob ein Gabelstapler einen
Wagen in die Höhe und stellte ihn auf Stelzen ab. Das sah lustig aus.
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Nachdem die Kinder nochmals bei allen
Tieren vorbeigeschaut hatten, war es auch
schon wieder Zeit, sich auf den Heimweg zu
machen.
Franziska Scheiwiller
Schulreise der 5./6. Klassen Arnold und
Klöckener
Unterdessen waren auch die Frauen auf
dem Platz eingetroffen. Sie putzten den Buffetwagen und bereiteten alles vor. Als die
Klasse genug gesehen hatte, marschierte sie
ins Schulhaus zurück.
Am Freitag besuchten die Schülerinnen und
Schüler den Zirkuszoo. Sie sahen: Pferde,
Ponys, Kamele, Zebras, Lamas, Ziegen und
Affen. Dann warfen sie auch einen Blick ins
Zirkuszelt, wo die Tierprobe mit den Pferden
stattfand. Ein Pferd bockte immer wieder,
doch die anderen liessen sich nicht aus der
Ruhe bringen. Sie übten im Kreis laufen und
sich alle gleichzeitig zu drehen.
Am Morgen als die Schulreise war, hatten wir
uns alle auf dem Pausenplatz versammelt.
Als alle Leiter und Schüler eingetroffen waren, gingen wir zur Bushaltestelle. Es war
sehr laut, weil sich alle auf den Seilpark freuten. Die Klasse von Frau Klöckener war auch
dabei. Als der Bus endlich kam, stiegen alle
ein, doch der Bus war nicht ganz leer, darum
mussten einige stehen.
Im Zug hatten wir einen ganzen Wagen für
uns alleine, aber es war immer noch laut.
Nach einer zweistündigen Bus- und Zugfahrt
waren wir endlich im Seilpark Atzmännig. Wir
mussten zuerst etwas essen, bevor wir auf
den Seilpark durften.
Ich hatte eine Dreiergruppe mit Jan und Nino. Zum Einstieg mussten wir die Stufe 1
oder 2 machen. Wir haben die 1 gemacht,
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Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
weil wir danach auf die 4 wollten, aber da
standen sie so lange an, da haben wir uns
entschieden, die 6 zu machen. Es war nicht
so einfach, weil bei 2 Hindernissen hatte es
nur ein Seil für die Karabiner. Nach 3 Stunden klettern mussten wir schon wieder aufhören.
Wir liefen zur Grillstelle an einem Bach. Wir
hatten uns einen schönen Platz am Wasser
gesucht. Als wir die Wurst gegessen haben,
ging eine Wasserschlacht los. Es blieb fast
niemand trocken. Frau Arnold und Michi, der
Begleiter, haben auch mitgemacht. Leider
war der Tag schon wieder vorbei und wir
mussten wieder nach Hause fahren. Ich war
ein bisschen heiser, aber das machte mir
nichts aus. Müde, aber glücklich kamen wir
zuhause an.
Eliane Herrmann
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Bald verwandelte sich das Stimmengewirr
jedoch in ein fröhliches Geplauder. Der Höhepunkt des Weges war wohl der 60 cm
tiefe Graben, welcher mit Schlammwasser
gefüllt war.
Da es die Tage zuvor heftig geregnet hat, war
auch der grosse Teil des restlichen Weges
mit Schlamm gut bestückt. Nach Kies, Holzspänen, Asphalt und Wiese war der
Schlamm nach den Aussagen einiger Kinder
eine schöne Massage für die Füsse.
Schulreise der 3./4. Klasse Gähwiler /
Fröhlich
Das Kreischen der 3./4. Klässler, die die ersten Schritte barfuss gehen mussten, war
kaum zu überhören. Kommentare wie "da
tuet weh, da mach i sicher nöd, dä Schlamm
isch mega grusig, die Stei picksed" etc. waren während den ersten Metern auf dem
Barfussweg von fast allen Kindern zu hören.
Nach einer gemütlichen Mittagspause an
einer Feuerstelle, freuten sich dann alle Kinder auf das Rodeln.
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Auch wenn es für einige etwas Mut brauchte
am Anfang, sahen die Lehrpersonen schon
nach kurzer Zeit eine Zweiergruppe nach der
nächsten vergnügt ins Ziel hineinsausen.
Langweilig wurde es auch nach dem Rodeln
niemandem, da ein toller Spielplatz mit einem riesen Trampolin auf die Klasse wartete.
Mirjam Gähwiler
Die Schulreise nach Jakobsbad
Es war an einem schönen Freitag, genauer
gesagt am 10. Juni 2016. Die Klasse von
Frau Tschamun versammelte sich Punkt
7:55 Uhr vor dem Schulhaus. Frau Tschamuns Schwester war auch dabei. Sie gleichen sich sehr. Danach zählte Frau Tschamun uns. Ein wenig später gingen wir auf
den 8:15 Uhr–Bus. Als wir am Bahnhof waren, stiegen wir beim Gleis eins in den ICN
ein. Wir fuhren 20 Minuten. Nach dieser
Fahrt stiegen wir in Gossau um und fuhren
noch etwa 40 Minuten. Dann hatten wir den
Kronberg erreicht. So hiess der Berg, bei
dem wir «rodeln» gegangen sind. Zuerst assen wir Znüni. Jedes Kind durfte dreimal
runterfahren.
Danach zogen wir unsere Schuhe aus und
gingen nach Gontenbad. Wir erreichten eine
Feuerstelle und assen. Es war sehr lecker.
Danach setzten wir unseren Weg fort. Wir
trafen auf Schweine und Schlamm, der bis
zu den Oberschenkeln kam.
Als wir ein bisschen weitergegangen sind,
fiel mir meine Znünibox mitten auf der Brücke runter. Es war nicht so tief. Joelle kämpf-
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te sich durch das Gestrüpp und das noch
barfuss.
Sie hatte es geschafft. Als wir am Ende des
Barfussweges ankamen, war da ein Bauernhof. Dort durften wir dann unsere Füsse
säubern. Danach fuhren wir den ganzen Weg
wieder nach Rickenbach zurück. Im Zug hatte uns Frau Tschamun ein Eis geschenkt. Es
war mein Lieblingseis. Es war sehr cool.
Riana L., 4. Klasse
Wir hatten eine Schulreise geplant und
mussten diese immer wieder verschieben,
fast einen Monat lang. Dann kam der Tag
am Freitag 10. Juni, als wir endlich doch
noch auf die Schulreise gingen. Jupiii!
Am Donnerstag mussten wir packen. Am
nächsten Tag war es so weit, wir sind losgefahren und mussten auf den Zug in Wil warten. Nach einem Mal umsteigen waren wir in
Jakobsbad beim Barfussweg. Wir sind über
Steine, Schlamm und auf dem Rasen gewesen. Unsere 3./4. Klasse machte ein Feuer.
Dann sind wir ca. 12-14 km*) gegangen, bis
wir beim Schlamm ankamen. Als Belohnung
bekamen wir alle ein Eis.
Anes U., 3. Klasse
*) es waren ungefähr 4 km ;-)
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Schulreise der KK
Unsere Schulreise
Wir hatten mit der Klasse von Frau Tauschke
eine Schulreise. Um 7.10 Uhr liefen wir zur
Bushaltestelle. Wir gingen nämlich zum
Rheinfall in Schaffhausen. Der Bus kam. Wir
gingen rein, aber zuerst Frau Tauschke. Ich
sass neben Leutrime. Wir redeten miteinander. 10-15 Minuten später waren wir in Wil.
Wir warteten auf den Zug, der in drei Minuten kam. So, jetzt sassen wir im Zug. Ich
sass mit Frau Tauschke, Frau Alpiger, Leutrime, Noah und Giada zusammen. Wir redeten miteinander. Dann waren wir in Winterthur. Dann fuhren wir zum Schloss Laufen
und beobachteten den Wasserfall.
Zuerst mussten wir zum Wasserkraftwerk in
Rheinau wandern. Danach waren wir bei
einer Grillstelle und assen etwas zusammen.
Danach schossen wir zusammen Steine ins
Wasser. Wir wollten versuchen, die Steine
hintereinander hüpfen zu lassen.
Dann spielten wir Verstecken. Wir liefen weiter. Danach waren wir am Wasserkraftwerk.
Wir warteten bis das Boot kam. Es war nach
4-6 Minuten da. Wir fuhren alles zurück, was
wir zusammen liefen. Wir sahen auf der
Bootsfahrt einen wunderschönen Eisvogel
und eine süsse Schildkröte. Wir fuhren dann
zum Rheinfall. Es war wunderschön.
Wir wurden nass und wir sagten: „Nochmal!
Nochmal...!“. Das war lustig. Dann waren wir
im falschen Zug. Dann stiegen wir aus und
gingen in den richtigen Zug. Zum Schluss
fuhren wir mit dem Bus nach Hause. Am
liebsten will ich nochmal dahin gehen. Es
war toll! Es war alles perfekt, vor allem das
mit dem Boot. Danke schön, Frau Tauschke,
für die schöne Reise!
Gentiana Esati, 5. Klasse
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Der Fahrer fuhr uns nah an den Wasserfall
heran und wir wurden zweimal nass. Wir
stiegen danach aus und liefen zum Bahnhof.
Plötzlich bemerkte Frau Tauschke, dass wir
in einen falschen Zug eingestiegen sind. Wir
stiegen in St. Gallen aus und rannten schnell
zum anderen Zug. Zum Glück durften wir
wieder gratis zurückfahren. Wir waren danach in Wil und fuhren nachher nach Rickenbach. Mir hat die Schifffahrt sehr, sehr
gefallen.
Leutrime Kadriu, 6. Klasse
Schulreise der 1./2. Klassen und der EK
Unsere Schifffahrt
Wir waren an einem schönen Tag, am
10.6.16, mit der Klasse von Frau Tauschke
auf einer Schulreise. Wir trafen uns um 7.10
Uhr vor dem Schulhaus und gingen los zu
einer Bushaltestelle und warteten bis der
Bus kam. Wir stiegen ein und fuhren zum
Bahnhof. Dann stiegen wir aus und liefen
zum Zug. Wir fuhren danach zum Schoss
Laufen. Wir machten eine kleine Pause und
liefen nach der Pause weiter zum Rheinfall
in Schaffhausen. Wir wanderten nachher 6,8
km durch den Wald. Um 12 Uhr machten wir
eine lange Mittagspause an einer Grillstelle
im Wald. Nach dem Essen warfen wir Steine
ins Wasser und spielten noch Verstecken
alle zusammen. Danach wanderten wir weiter bis zum Wasserkraftwerk in Rheinau. Und
dann kam ein Schiff und holte uns ab. Wir
stiegen auf das Schiff und fuhren den ganzen Weg mit dem Schiff zurück.
«Ui, ist das hoch. – Dort unten ist der Wasserfall, den wir gesehen haben. – Warum
braucht es hier ein Netz (Fangnetz)?» Solche
und noch viele weitere Ausrufe wurden den
Schülern auf der Schulreise entlockt. Mit Zug
und Bus ging es bis nach St. Gallen Haggen
bzw. St. Gallen, Spisegg. Von dort liefen wir
der Sitter entlang auf dem St. Galler Brückenweg. Die hohen, nostalgischen und eleganten Brücken waren immer wieder Ansporn, so dass uns sumpfige Wanderwege,
verspätete Busse und steile Wege nicht aufhalten konnten.
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Ein grosses Hallo gab es unterwegs als sich
die Klassen von Frau Müller und Frau Widmer mit der Klasse von Frau Scheiwiller trafen. Die beiden Gruppen liefen in entgegengesetzter Richtung auf dem Brückenweg.
Nach einer feinen Glace am Ende der Wanderung führten Busse und Züge die Kinder,
teils mit Verspätung, aber glücklich und zufrieden nach Hause.
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Kindergartenreise zur Kaiserlinde in Wil
Am Montagmorgen, den 6. Juni 2016, ging
der Kindergarten Rot auf die diesjährige
Kindergartenreise. Die Busfahrt führte die
Kinder nach Wil.
Nach einem kurzen Spaziergang kamen die
Kindergärtler zum Wiler Weiher, wo sie die
Tiere beobachtet haben. Auf dem grossen
Spielplatz konnten die Kinder verschiedene
Spielgeräte ausprobieren und geniessen.
Mirjam Widmer
Nach einer Znünipause ging die Reisegruppe
auf den Aussichtspunkt «Kaiserlinde».
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Die beiden Kindergärtnerinnen erklärten den
geschichtlichen Hintergrund der Kaiserlinde.
Bald waren alle hungrig und machten sich
auf den Weg zur Feuerstelle. Gemeinsam
wurde das Grillfeuer entfacht, und schon
bald konnten die Würste gebraten werden.
Die Kinder wurden durch den feinen Z’Mittag
gestärkt.
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Rot an der Wilenstrasse 23 ganze zwei Mal
im Monat Juni. Das erste Mal trafen sich die
Kinder im Kindergarten Grün zur Hauptprobe
des Musicals „Der Regenbogenfisch“, um
danach gemeinsam das Znüni zu essen und
zu spielen. Beim zweiten Mal, am 24. Juni
2016, konnten die Kinder die Schlangenausstellung im Kindergarten Rot besichtigen
und anschliessend wieder gemeinsam das
Znüni essen und sich austoben. Was für eine
Freude war es für die Kinder, gemeinsame
Stunden zu verbringen!
Mara Vitale
Kindergartenreise des Kindergartens
Gelb zum Botanischen Garten in St. Gallen – 28.06.2016
Bei herrlichem Sonnenschein ging es bergab
zum Wiler Weiher. Als Überraschung gab es
zum Abschluss für jedes Kind eine Erfrischung. Nach dem feinen Glacé ging es weiter zum Bahnhof. Dort stiegen alle wieder in
den Bus. Hurra, hurra, auf dieser Kindergartenreise gab es keine Tränen und kein Pflaster wurde gebraucht.
Erschöpft und mit vielen neuen Eindrücken
kehrten die Kindergärtler in den Kindergarten zurück.
C. Della Corte und C. Gugelmann
Treffen der drei Kindergärten
Um den Kontakt und den Austausch zwischen den Kindern der drei Rickenbacher
Kindergärten zu fördern, besuchte der Kindergarten Gelb die Kindergärten Grün und
Nachdem die Kindergartenreise des Kindergartens Gelb wegen schlechtem Wetter fünf
Mal verschoben werden musste, fand sie
schlussendlich am 28.06.2016 statt.
Die Reise startete um 8.45 Uhr und 14
hochmotivierte Kinder mit der Kindergärtnerin und einer Mutter machten sich auf die
„lange“ Reise nach St. Gallen zum “Botanischen Garten“. Dazu musste zuerst mit dem
Bus der Bahnhof Wil, danach mit dem Zug
der Hauptbahnhof St. Gallen und schlussendlich wieder mit dem Bus die Haltestelle
„Naturmuseum“ erreicht werden. Was für ein
Highlight für die jungen Kinder des 1. Kindergartenjahres vom Kindergarten Gelb, mit
den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs
zu sein!
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Beim „Botanischen Garten“ angelangt,
musste sofort eine Stärkung her… das Znüni
wurde „verschlungen“, da die Kinder vor
lauter Aufregung richtig hungrig waren.
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Dort wurde ein Feuer angezündet, grilliert
und gegessen.
Frau Steiger vom Botanischen Garten begrüsste die Kinder und machte mit ihnen zuerst einen Rundgang im „Tropischen Haus“,
wo Bananen, Orchideen, Palmensamen, etc.
bewundert werden konnten.
Zum Schluss führte Frau Steiger die Kinder
zu den „Fleischfressenden Pflanzen“. Es war
für die Kinder richtig toll, mit eigenen Augen
beobachten zu können, wie eine solche
Pflanze zuschnappt, wenn sich eine Fliege
nähert.
Danach bekamen die Kinder beim Spielplatz
des Restaurants die Möglichkeit, sich auszutoben und ein Glacé zu essen, was sie natürlich riesig freute.
Kaulquappen und Fische wurden natürlich
auch bewundert bevor die Reise zum Guggeienwald in St. Gallen weiterging.
Zu Fuss gingen die Kinder den Weg durch
den Guggeienwald bis zur Feuerstelle, die in
der Nähe des Restaurants Guggeien liegt.
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Die Kinder hätten dort noch stundenlang
gespielt, aber der Heimweg musste schlussendlich angegangen werden. In Rickenbach
bei Wil wieder angekommen, wurden die
zufriedenen Kinder von ihren Eltern bei der
Bushaltestelle Zentrum empfangen und die
gelungene Reise fand ihr Ende.
Mara Vitale
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vom Kindergarten Grün im Kindergarten. Die
Kindergärtnerin Frau Renata Merkli verteilte
den Kindern die selbstgefärbten Piratentücher, Augenklappen und Ohrringe. Auch
Schnauz und Bart durften nicht fehlen und
wurden mit Hilfe einiger Mütter gemalt. Nach
dem eindrücklichen Lied: „Schiff ahoi“,
machte sich die muntere Schar auf den Weg
zur Bushaltestelle. Vom Rössli in Wil führte
die Reise zum Stadtweiher.
Piratenreise Kindergarten Grün
Im Kindergarten Grün wird zurzeit das Thema Piraten behandelt. Noch immer ist es ein
aktuelles Thema, da es auch heute noch
Überfälle auf Schiffe gibt.
Es gilt das Kindergartenjahr spannend bis
zum Schluss zu gestalten und dazu ist das
Thema Piraten bestens geeignet. Die Kinder
lernen viel Neues dazu: Verantwortung zu
übernehmen, ein Schiff zu steuern, eine
Mannschaft zu führen, dem Kapitän zu gehorchen, Gerechtigkeit, teilen eines Schatzes und vieles mehr. Unter dieses Thema
stellte die Kindergärtnerin auch die Kindergartenreise 2016.
Am Donnerstagmorgen, 26. Mai 2016,
pünktlich um 08.45 Uhr waren alle Kinder
Dort machten die kleinen Piraten eine Znünipause auf dem schönen Spielplatz und
fütterten die Enten. Im kleinen Bach fanden
die aufmerksamen Piraten eine Flaschenpost mit Schatzplan. Gemäss diesem Plan
führte der Weg steil bergauf Richtung Aussichtsturm von Wil. Zur Mittagszeit wurde an
der schönen Grillstelle in der Nähe des
Turms ein Feuer entfacht und die Piraten
liessen sich die Würste schmecken, um sich
für die Schatzsuche zu stärken.
Nach dem Essen wurden Piratenflaggen hergestellt und alle Piraten durften sich von
Kapitän Schwarzbart tätowieren lassen. Dabei hatten die gefährlichen Piraten immer
einen Blick auf den Turm gerichtet. Schliesslich wussten sie, dass in der Nähe des Turms
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Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
ein Schatz versteckt war. Abenteuerlustig,
wie Piraten sind, wollten die Kinder unbedingt diesen Schatz finden und nach Hause
nehmen. So stiegen sie nach dem Essen
zuerst auf dem Turm, um zu sehen, ob der
Schatz vielleicht dort, an der höchsten Stelle
versteckt war. Leider nein, die Piraten hatten
kein Glück.
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Mit dem Bus fuhren die Piraten nach Rickenbach zurück. Es war eine abenteuerliche Piratenreise mit der ganzen Mannschaft
und bei prächtigem Wetter! Schiff ahoi!
Renata Merkli
Ausflug zum Schlangenzoo in Eschlikon
Am Freitagmorgen, 22. April 2016, besuchten die Kinder des Kindergarten Rot das
Schlangenmuseum in Eschlikon. Bereits um
08.30 Uhr besammelten sich die Kinder bei
der Bushaltestelle. Die Kinder waren aufgeregt, da einige von ihnen noch nie eine
Schlange berührt haben.
So wurde der Schatzplan nach einem alten
Piratentrick mit Kerzenlicht hinterleuchtet,
bis er fast brannte und der Schatz wurde so
entdeckt! Die Piraten fanden eine Schatzkiste mit Inhalt. Der Schatz bestand aus einem
Glücksbringer, Münzen und schönen Muscheln. Sorgsam wurde der Schatz, wie es
sich zu einer richtigen Mannschaft gehört,
unter allen Piratenkindern gerecht aufgeteilt.
Alle Piraten waren glücklich und zufrieden
und auch sehr müde, obwohl dies kein echter Pirat jemals zugeben würde.
In Wil musste die Klasse umsteigen. Nach
einer 30minütigen Fahrt war die Reisegruppe auch schon in Eschlikon. Nach dem Znüni
konnte der Rundgang durch den Schlangenzoo beginnen.
Der Schlangenzoo war nur für die Kindergarten Kinder geöffnet. Die Kindergärtler konnten die verschiedensten Schlangenarten
bestaunen, die ungiftigen Schlangen anfassen und Herr und Frau Vilar erklärten viele
wissenswerte Informationen.
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Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
Fast alle Kinder getrauten sich, die Schlangen zu berühren. Sie fragten nach, hörten
die Klapperschlange, durften Schlangenhaut, sowie Schlangeneier anfassen. Die
Kinder beobachteten jedes Terrarium sehr
genau und waren sehr an den Sachinformationen interessiert. Das Highlight war die
Schlangenfütterung. Die Kinder mussten
ganz ruhig sein, damit die Schlange bei der
Fütterung nicht gestört wurde. Nach zehn
Minuten war die Ratte gefressen. Es war toll,
die Gesichter und Reaktionen der Kinder zu
beobachten.
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Es war ein tolles Gruppenerlebnis. Die Kinder erzählten auch nach dem Wochenende
von den vielen verschiedenen Schlangenarten, die sie im Schlangenzoo gesehen und
vor allem berührt hatten.
Carmelina Della Corte
Das Musical vom Regenbogenfisch wurde im Kindergarten Grün aufgeführt
Der Regenbogenfisch begleitete die Kinder
vom Kindergarten Grün durch das ganze
Schuljahr. Als Höhepunkt wurde das Musical
während vier Wochen einstudiert.
Am Donnerstagabend, 16. Juni 2016 war es
endlich soweit und die Kinder konnten mit
Stolz den Eltern und Verwandten das Musical präsentieren.
Um 11.00Uhr musste die Klasse den Zoo
wieder verlassen. Anschliessend wurde der
Z’Mittag in einem Waldstück gegessen und
die Kinder durften das wunderschöne und
sonnige Wetter geniessen.
Danach ging es zurück mit dem Thurbo nach
Wil und mit dem Bus nach Rickenbach.
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Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
Das Musical erzählte die Geschichte vom
schönsten Fisch im Meer, der sehr stolz war
und nicht mit den anderen Fischen spielen
wollte. Seine Schuppen wollte er nicht an die
anderen Fische verschenken, auch wenn sie
ihn noch so sehr darum baten.
So war er zwar der schönste Fisch im ganzen
Ozean, aber auch der einsamste Fisch, denn
keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben.
Traurig fragte er die Seesterne, was er machen könnte, weil er so einsam sei. Die Seesterne wussten keinen Rat und schickten ihn
zum weisen Tintenfisch. Diese wusste von
seinem Problem, die Wellen hatten es ihm
bereits zugetragen. Der Tintenfisch wusste
Rat und sagte ihm, er solle seine Schuppen
verschenken. Er sei zwar dann nicht mehr
der schönste Fisch im Ozean, aber dafür
glücklich. Der Regenbogen machte es so,
wie ihm Octopus geraten hatte. Er verteilte
seine Schuppen an die Fische und freute
sich daran und wurde immer fröhlicher und
spielte mit den anderen Fischen.
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Atmosphäre und das Schicksal des Regenbogenfisches auf die Zuschauer zu übertragen. Sie zeigte sehr viel Ausdauer und Disziplin. Das Fazit der Geschichte hat sich in
den Kindern und den Zuschauern verankert:
„Denn wenn man mit Freude schenkt, bleibt
man nicht allein.“
Eine Erkenntnis die tief in den Kinderherzen
ist und sie durchs Leben begleiten soll.
Es war eine schöne, unvergessliche Erfahrung für die ganze Klasse, dieses Musical
aufzubauen und am Schlussabend zu präsentieren.
Renata Merkli
Musical Robinson
Mit viel Präsenz, inniger Hingabe und hervorragendem Gesang zeigten die Kinder, was
sie mit der Kindergärtnerin Frau Renata
Merkli in dieser kurzen Zeit einstudiert hatten. Sie spielten ihre Rollen meisterhaft,
sangen mit Freude, tanzten und musizierten
eifrig mit. Die Klasse verstand es, die Meer-
Am 29.06.2016 war es so weit, das gut geübte Musical wurde vor Publikum vorgeführt.
Am Vormittag sah die Schule zu und am
Abend kamen die Eltern der Kinder. In dem
Musical geht es darum, dass ein junger
Mann die Chance bekommt, seinen Traumjob zu verwirklichen. Da Robinsons Eltern dagegen sind, dass er Matrose wird, fiel Robinson die Entscheidung noch schwieriger, ein-
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Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
fach heimlich an Bord zu gehen ohne sich zu
verabschieden.
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gab alles, was er auf dieser Insel erbaut hat,
Freitag.
Er dachte, dass er eine Postkarte von London schicken würde, dass die Eltern wissen,
dass es ihm gut geht. Auf dem Meer kam ein
wilder Sturm und das Schiff schien zu sinken.
Als Robinson auf einer Insel aufwachte, war
er sehr traurig, weil alle Kameraden ertrunken sind und er weiterleben durfte.
Eines Tages hörte er Stimmen von Kannibalen. Die Kannibalen hatten einen Gefangenen dabei den sie im Suppentopf kochen
wollten. Robinson rettete den Gefangenen
und taufte ihn auf den Namen «Freitag», da
er ihn am Freitag rettete. Nach langer Zeit
verleidete es Robinson auf der Insel, da er
ungeheuer Heimweh hatte. Freitag sah weit
auf dem Meer ein Schiff und schnell zündete
er ein Feuer an. Das Schiff nahm Robinson
mit und Freitag blieb auf der Insel. Robinson
Dieses Musical wurde von der Begabtenförderung und von dem Schülerchor vorgetragen. Beides waren Freifächer an der Schule.
Dank Guido Gyr und Rahel Fröhlich hatten
wir sehr viel Spass dabei und haben viel
Neues gelernt.
Michelle, Svenja und Nino
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Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
Wie erhalte ich ein gedrucktes Schulblatt?
Ein gedrucktes Schulblatt erhalten jeweils
alle Eltern / Erziehungsberechtigten der Kindergärtler und Primarschüler von Rickenbach über ihre Klassenlehrpersonen.
Weitere Personen, die ein gedrucktes
Exemplar möchten, können dies mittels separatem Bestelltalon, welcher auf der
Homepage der Primarschule Rickenbach
(www.ps-rickenbach.ch) aufgeschaltet ist,
bestellen. Diesen Personen wird dann bis
auf weiteres ein gedrucktes Exemplar nach
Hause geliefert.
Für alle anderen Interessierten am Schulgeschehen wird das Schulblatt auf der Homepage der Schule aufgeschaltet. Von da kann
es auch heruntergeladen und ausgedruckt
werden.
Das Rickenbacher Schulblatt Nr. 3/2016
erscheint vor den Herbstferien 2016
Primarschulbehörde Rickenbach
Impressionen rund um die Schule
Abschlussfest Kindergarten Rot
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Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
Abschlussfest Klasse Klöckener
Abschlussfest Klasse Klöckener
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5. Juli 2016
Rickenbacher Schulblatt Nr. 2/2016
Abschlussfest Klasse Klöckener
Abschlussfest 2. Klasse Scheiwiller / Geiger
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