Briefing HP 2016 Final

21. Heidepokal 2016
28.07. – 06.08. / Roitzschjora
Eröffnungsbriefing 27.07.2016
1. Ausrichterteam
2. Teilnehmerfeld und Funktionen
3. Regeln am Flugplatz
4. Regelwerk
5. Frequenzen
6. Flugbetrieb
7. Außenlandungen
8. Auswertung
9. Luftrechtliche Genehmigung
1. Ausrichterteam:
Wettbewerbsleiter:
Heiko Rabold
Sportleitung:
Norbert Kalisch
Auswertung:
Jonas Heinz / Dr. Gerd Wandel
Kasse, Verwaltung: Eckart Pietsch / Petra Kalisch
Startleiter:
Bernd Knösing
Presse / Internet: Mathias Kühne
Waage:
Uwe Szöbb
Bar / Grill & Co:
Markus Fischer / Rainer Gosse / Peter Schladitz
2. Teilnehmerfeld und Funktionen:
Stand 27.07.2016 19:30 Uhr (noch nicht final):
Club‐Klasse
‐ 28 Teilnehmer
Standard‐Klasse
‐ 29 Teilnehmer
18m Klasse ‐ 26 Teilnehmer
2.1. Die Pilotensprecher:
Aufgaben laut SWO (Auszug):
 Interessenvertretung der Teilnehmer
 Vorschlagsrecht bei Beratungen der Wettbewerbs‐ und Sportleitung
 kein Stimmrecht
weitere Aufgaben:
 Ansprechpartner des Sportleiters bis zur Abflugfreigabe
 Benennung von Helfern für den Startvorgang
 Beratung des Sportleiters insbesondere nach den Wettbewerbsflügen im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten 2.1.1 Pilotensprecher:
Club: Standard: 18 m: Das Pilotensprecherbriefing findet täglich um 08.30 Uhr im Vereinsheim statt. 2.1.1 Pilotensprecher:
Club: Dennis van Deest‐Behnke
Standard: Heinz‐Dieter Schüch
18 m: Jürgen Schuster
 Das Pilotensprecherbriefing findet täglich um 08.30 Uhr im Vereinsheim statt. 2.2. Das Sicherheitskomitee:
Aufgaben laut SWO (Auszug):
 Beschwerden über mangelhaftes und unsportliches Flugverhalten entgegennehmen und untersuchen
 Keine Disziplinargewalt, darf aber Piloten rügen und ist verpflichtet, die Wettbewerbsleitung zu beraten, wenn ein Teilnehmer wiederholt gegen die guten Sitten des Verhaltens im Luftraum verstößt. 2.1.2 Sicherheitskomitee:
1. Gert Kalisch 2. Thomas Bonsack
3. Peter Schertenleib
4. Peter Pollack
2.3. Die Jury
Aufgaben laut SWO (Auszug):
 Die Jury berät und entscheidet über Einsprüche nach Anhörung aller Betroffenen.
 Die Entscheidung der Jury sind endgültig und nicht anfechtbar. 2.3.1. Jury
Henning Schulte
Eberhard Wötzel
Jürgen Müller
3. Regeln am Flugplatz
Verhalten auf dem VLP Roitzschjora
Die hierfür nötigen Info´s hab ihr sicher dem Downloadbereich entnommen und ausreichend studiert!!!!!!!!!! ausschließlich die in den Skizzen ausgewiesenen Wege und Straßen zu den Abstellplätzen nutzen (siehe Aushang) markierte Rollwege sind ausschließlich zum Backtrack der 18m‐Klasse andere Pachtflächen ebenso meiden
Brandschutz
 keine offenen Feuer auf dem Campingplatz / Waldbrandgefahr
 Brandschutzvorkehrungen beim Grillen treffen / ablöschen
Fahrzeugverkehr
 Schrittgeschwindigkeit im Bereich des Campingplatzes bis zum Turm sowie auf den Flugbetriebsflächen
Müll
 With Full Force Sommerfestival hinterlässt jährlich seine Spuren
 Glas und anderer Müll sinnvollerweise auflesen und sonstige Probleme im Grid melden
4. Regelwerk:
Die Regelwerke gelten in dieser Reihenfolge:
1. Eröffnungsbriefing
2. Ausführungsbestimmungen
3. Ausschreibung
4. DAeC‐Segelflug‐Wettbewerbsordnung (SWO)
5. FAI Sporting Code
4.1. Thema „Beschwerden und Einsprüche“:
 „Die Auslegungskompetenz für die Wettbewerbsregeln liegt nicht beim Piloten sondern in erster Linie beim Sportleiter und letztgültig bei der Jury.“
 Es wird in erster Linie „sportlich“ entschieden.
Sollte es dennoch Probleme mit der Auslegung des Regelwerkes, der Wertung oder den Entscheidungen der Sportleitung geben, so gilt folgender Weg:
a. Hinweis:
 baldmöglichst nach Bekanntwerden eines Ereignisses
 beim Ereignisverursacher, Wettbewerbs‐ oder Sportleiter
 es reicht mündlich
 Entscheidung meist sofort bzw. innerhalb von 2 Stunden
b. Beschwerde:
 muss innerhalb 24 Stunden nach dem Ereignis (bzw. 3 Std. vor Siegerehrung) eingereicht sein
 mündlich oder schriftlich
 Wettbewerbsleitung wird sich mit Jury und Regelkommission des DAeC absprechen
 Entscheidung innerhalb 24 Stunden nach Eingang der Beschwerde
c. Einspruch / Protest
 abgewiesene Beschwerde muss vorangegangen sein
 schriftlich spätestens 12 Std. nach dem Beschwerdebescheid, die Einspruchsfrist für den letzten Wertungstag regeln die Ausführungsbestimmungen (Pkt.18)
 300,‐ EUR Einspruchsgebühr (SWO 10.5.3), diese verfällt bei Einspruchsablehnung
 Entscheidung durch die Jury innerhalb 24 Std., am letzten Wettbewerbstag bis 1 Stunde vor Siegerehrung
 Sollte es Verstöße durch Teilnehmer gegen sportliche oder sicherheitsrelevante Regeln geben, wird die Sportleitung je nach Schwere des Vergehens Folgendes anwenden:
Verwarnung
Strafpunkte
Disqualifikation (Tag – Wettbewerb)
 Sportliche Vorteilsnahme, grobe Verstöße gegen die Sicherheitsregeln werden ohne vorherige Verwarnung bestraft.  Ein Wiederholungsfall wirkt strafverschärfend.
 „Strafpunktekatalog“ ‐ Angaben in der DAeC‐SWO und im FAI Sporting Code Annex A dienen als Anhaltspunkte.
Sicherheit:
 Alle Manöver, die gefährlich für andere sind, müssen vermieden werden und können bestraft werden (z.B.: Wolkenflug, extremes Hochziehen, enges „Schneiden“, ...).
 Die Thermik‐Kreisrichtung im Umkreis von 15 km des Platzes ist links. Dies gilt auch nach dem Abflug innerhalb dieses Radius. Allgemeine wichtige Regelpunkte:
 Die Eigenverantwortung des Piloten für sein Flugzeug und sein Verhalten im Luftraum bleibt durch sportliche und sicherheitsrelevanten Regeln und Vorgaben der Wettbewerbsleitung unberührt.
 Insbesondere gilt dies für
 die Gültigkeit aller Papiere,  die Lufttüchtigkeit des Gerätes,  die Einhaltung aller Betriebsgrenzen,  die Einhaltung der Klassenmerkmale,  die Dokumentation seiner Wettbewerbsflüge, 
die Erfüllung aller gesetzlichen und luftrechtlichen Bestimmungen.
 maximale Abfluggewichte:
Club:
Abfluggewicht gemäß SWO
Standard:
525 kg
18 m:
600 kg
kein Flugzeug darf über seinem maximal zugelassenem Abfluggewicht betrieben werden.
 Tägliche Kontrollwiegung für alle Klassen
Strafpunkte SWO 10.3.10 und 10.3.11
 Beurkundungssysteme: •
Es gelten die im Punkt 9.3 der SWO genannten Regeln.
•
Als Mindestaufzeichnungsrate wird laut SWO 9.3.2 eine Aufzeichnung pro 4 Sekunden gefordert.
•
Höhen werden aus den Aufzeichnungen der abgegeben Flugdateien ausgewertet. Laut SWO 9.3.7 muss der Flugrekorder mindestens 2 Minuten vor dem Start eingeschaltet werden, damit die dafür benötigte „Grundlinie“ aufgezeichnet wird.
•
Als Sekundär‐System ist nur 1 zusätzlicher IGC –
zugelassener GNSS‐Flugrekorder erlaubt.
Wettbewerbsraum Heidepokal 2016  Als gesperrte Lufträume gelten grundsätzlich alle DFS‐
Lufträume und ‐Beschränkungen aus der aktuellen ICAO‐
Karte. Einzelfreigaben sind nicht zulässig / relevant.
 Lufträume Leipzig, Berlin und Dresden gemäß Luftraumdatei 21. Heidepokal 2016 (StrePla scoring / Wettbewerbsdaten / Luftraum)
 Abweichungen (spezielle Freigaben bzw. zusätzlich gesperrte Lufträume) werden im täglichen Aufgabenblatt bekannt gegeben.
 Zum Zwecke der Landung ist Einflug in Kontrollzonen gewährt.
 max. Höhe: FL095 Luftraum D und CZ
 Max. Höhe: FL085 Luftraum PL
5. Frequenzen:
Platzfrequenz/im Schlepp/Anflug / bis zum Abstellplatz: 122.350 MHz
nach Ausklinken/Abflugfreigabe/Sicherheitsfrequenz:
123.400 MHz
6. Startaufbau
6. Flugbetrieb:
6.1. Startaufstellung:
 Die Startaufstellung und das tägliche Rotationsprinzip erfolgt nach SWO.
 Startaufstellung: Aushang am Vorabend bzw. ab ca. 08:00 Uhr an der Infotafel in der Briefinghalle
 Einweiser ab 08:30 Uhr auf dem Platz, es ist nur die vorgesehene Reihe maßgebend, aufgefüllt wird von Nord nach Süd. 6. Startaufbau
6.2. Briefing:
 Das tägliche Briefing findet um 10.00 Uhr und statt. Für alle Schlepppiloten findet zusätzlich ein separates Briefing im Anschluss statt.
 Die Wettbewerbsleitung kann diesen Zeitpunkt verschieben.
 Eine entsprechende Entscheidung wird rechtzeitig bekannt gegeben.
 Das persönliche Erscheinen zum täglichen Briefing ist Pflicht für jeden Wettbewerbsteilnehmer.
 Für die Teilnehmer besteht grundsätzlich Holschuld für Informationen. (Teilnahme an Briefings, Feldbriefings, lesen von Aushängen, aktuelle Informationen auf der website, Abhören von Flugfunkrundsprüchen)
 http://vss‐leipzig.de/2016/heidepokal‐2016‐blog/
6.3. Startbereitschaft:
 Die Startbereitschaft wird im Briefing festgelegt.
 Mit Erreichen dieser besteht für Piloten (mit Flugzeug) Anwesenheitspflicht im Grid.
 Die Startbereitschaft kann vom Sportleiter verschoben werden.
 Autos sind spätestens zum Erreichen der Startbereitschaft aus dem Grid zu entfernen, ggf. nördlich in der Anhängerlinie abzustellen. Das gilt auch für Kuller, Flächenräder & Co. spätestens nach dem Start.
6.4. Startablauf:
 Ansprache der Schleppmaschine nur mit Kennzeichen!  Schlepphöhe: 600 m QFE (Abweichungen im Briefing oder per Funk)
 Schlepp mit Wilgas: Fahrwerk auf Horizont oder Segler leicht unter Schleppmaschine
 Der Ausklinkraum (gelb markiert) mit ca. 5 km Abstand nördlich Roitzschjora (EDAW).
 Ausklinken:
•
bei Erreichen von 600 m QFE im Ausklinkraum (in der Schlepprunde nicht unter 600 m); dieser ist nach dem Ausklinken bzw. Motorabstellen zügig zu verlassen
•
Schleppflugzeug fliegt horizontal, wackelt dann mit den Flächen, Segler immer nach Norden, Schleppflugzeug geht nach Süden runter; bei Wiedereinflug in den Ausklinkraum darf unterhalb 650mQFE nicht thermisch gekreist werden
 Selbststarter müssen bei erstmaligem Erreichen von 650m QFE im Ausklinkraum abstellen. Der ENL‐Schrieb muss eindeutig erkennbar sein.
 Geschleppte motorisierte Segelflugzeuge müssen am 1. Wertungstag unmittelbar nach dem Ausklinken mit einer max. zweiminütigen Motorlaufzeit die eindeutige ENL‐Funktion nachweisen. Ebenso mit erstmaligem Erreichen von 650m QFE im Ausklinkraum ist der Motor abzustellen (SWO 4.4).  Für beide motorisierten Segelflugzeugtypen wird eine max. Steighöhe auf 650 m QFE zugelassen. Überschreitungen werden gemäß Strafpunkte‐Katalog geahndet.
 Absaufer/Wiederstarter: Einflug in die Nordplatzrunde (Radius 2km um FP Mittelpunkt für Wiederstart) oder den Anweisungen des Flugleiters/Startleiters folgen
 Beliebig viele Starts sind möglich, jedoch erst am Ende der im Startvorgang befindlichen Klasse.
 Motorisierte Segelflugzeuge gelten als wiedergestartet, wenn sie innerhalb des gelb markierten Platzbereiches eine weitere Motorbenutzung durchführen.
 Motorbenutzung außerhalb dieses Platzbereiches gilt als virtuelle Außenlandung (kein erneuter Abflug möglich).
 Der Platzbereich wird definiert mit einem 2 km Radius nördlich zum WP 010 Roitzschjora (EDAW).
6.5. Abflugverfahren:
 Mit der Tagesaufgabe wird für jede Klasse ein Abflugpunkt aus der Wendepunktliste vorgegeben.
 Diese Abflugpunkte unterscheiden sich maßgeblich, so dass eine Entzerrung der Klassen erreicht wird.
 Die Wettbewerbsleitung behält sich vor, diese Abflugpunkte aus meteorologischen und / oder anderen Gründen zu ändern.
 Es erfolgt eine rechtzeitige Bekanntgabe, vorzugsweise beim jeweiligen Briefing.
 Abflugfreigabe frühestens 20 Minuten nach dem letzten normalen Start der Klasse.  Bekanntgaben:
•
letzter Start der Klasse
•
20 Minuten danach „Abflugfrei der Klasse“ (Bestätigung durch den Pilotensprecher für beide Bekanntgaben).  Abfluglinie: 10 km rechts und links vom AP, senkrecht zum Abflugkurs des ersten Schenkels. Falls diese Linie in den Luftraum Leipzig hineinragen sollte, gilt die Luftraumgrenze als Ende der Linie.
 max. Abflughöhe und Geschwindigkeit gemäß Tagesaufgabe
 Jeder Teilnehmer kann beliebig viele Abflüge zwischen Abflugfreigabe und ‐schluss durchführen.
 Neutralisation kann auch nach Abflügen erfolgen.
6.6. Aufgaben:
 Die in der Regel im Briefing bekannt gegebene Aufgabe A ist solange aktiv, bis eine neue Ansage erfolgt.
 Ggf. wird ein Feldbriefing nach dem festgelegten Zeitpunkt der Startbereitschaft zur Aufgabenänderung abgehalten.
 Aufgaben können bis zur Abflugfreigabe geändert werden (auch nach Startbeginn!). In einem solchen Fall wird versucht, nur einen Wendepunkt zu streichen oder zu ändern. 6.7. Wendepunkte:
 Maßgebend sind die Wendepunktkoordinaten.  Wendepunktsektor bei Racing‐Aufgaben:
•
Kreis mit 500m Radius um WP plus
•
90°‐Sektor mit 10km Radius
90
°
S1
=
WP
=
S2
 Area‐Aufgaben (Wendegebiet): a) Kreis
b) Kreissegment
c) Halbkreis
Das Wendegebiet gilt als „gültig erreicht“, wenn mindestens ein
Aufzeichnungspunkt des Flugrekorders in diesem Gebiet liegt bzw.
wenn die Verbindungslinie zweier aufeinander folgender
Aufzeichnungspunkte das Gebiet schneidet bzw. tangiert (ohne
Toleranz).
6.8. Anflug / Landung:

Die Tagesaufgabe endet mit gültigem Erreichen des Zielkreises.

10 km oder 3min vor Erreichen des Zielkreises ist auf Platzfrequenz zu rasten (122.350 MHz) und eine Ankunftsmeldung abzusetzen („Y 10 Kilometer“).

Nach Einflug in den Zielkreis wird mit einem kontinuierlichen Sinkflug begonnen; dieser endet in exakt 88mMSL auf EDAW.

Bei Landerichtung 10 wird die Straße in mindestens 10 m über Grund überflogen (öffentliche Straße).

Außenlandungen sind davon ausgenommen. 
Landungen:

•
die komplette Wiese nördlich der SLB
•
auf rückziehende SFZ im Nordteil achten!!
Es gibt NUR lange Landungen und gerades Ausrollen, auf Anweisungen der Wettbewerbsleitung achten !
7. Außenlandungen:
 Landemeldungen sind ausschließlich über lowcrop.aero zu übermitteln.
 gilt auch für die Information „Rückholer verständigt/unterwegs“
 Ein gewünschter Rückschlepp kann organisiert werden.
Wenn gar nichts geht:
Telefon Wettbewerb: +49(0)1525 / 6211627
8. Auswertung:
 Hochladen des IGC‐Files nach scoring*StrePla (Passwort auf Aufgabenblatt) spätestens 45 Minuten nach der Landung.
 In Ausnahmefällen kann der Logger beim Auswerter ausgelesen werden.
 Die Originaldaten des Loggers sind bis zur endgültigen Wertung im Logger für eine eventuelle Kontrolle zu belassen.
 Es wird empfohlen, die Aufzeichnungen in den Loggern nicht vor dem nächsten Briefing zu löschen.
 Punkteberechnung nach SWO
 Auswerteprogramm: scoring*StrePla 9. Luftrechtliche Genehmigung:
 siehe Aushang
21.Heidepokal
28.07. – 06.08.2016 in Roitzschjora
• Versorgung
• Baden
VERSORGUNG
• täglich ab 7.00 Uhr kommt der Bäcker mit frischen Backwaren und Produkten rund um´s Frühstück und
• ab 16.00 Uhr kommt der Eismann
• täglich ab 19.00 Uhr  Thüringer Spezialitäten vom Holzkohlegrill
oder  im Wechsel lt. Aushang
Kulinarische Höhepunkte
Essen aus der Gulaschkanone
Sonnabend
30.07.
Mittwoch
03.08.
Freitag
05.08.
Sonnabend
06.08.
Erbsen mit Bockwurst
4,50 €
Geschnetzeltes mit Spätzle
4,50 €
Spareribs mit Brötchen
4,50 €
Sauerkraut ,Erbspüree mit
Burgunderbraten oder Haxe
ab
8,00 €
Unsere Hallenbar ist täglich ab 17.00 Uhr bis 01.00 Uhr geöffnet.
bevor wir´s vergessen….
Auch in diesem Jahr wird alles, was in Bar oder am Grillstand verzehrt wurde, unter Nennung der HP‐Card
erfasst und am Abreisetag kassiert.
Baden:
• Mühlfeldsee
• Baden auf eigene Gefahr
• Müll bitte selbständig
entsorgen
• Saugbagger und anderes
Gerät sind tabu
Das Team des VSS wünscht allen Teilnehmern und Gästen des Heidepokals 2016 viel Erfolg und einen angenehmen Aufenthalt!