Mit Theodor Simon (1832 - 1899) aktiv „Goldenen Zeiten“ entgegen: Losübersicht 2016 Philipp Andres (1825 - 1883) Jakob Horbach genannt Albert Pfeiffer († 1949) Carl Matzenbach kam als Architekt nach Kirn und betrieb sehr bald einen Steinbruch. Vor dem 2. Weltkrieg gehörten zu seiner Firma etwa 20 Steinbrüche in der Region. Er gilt als der Begründer der Kirner Hartsteinwerke. Die Familie Matzenbach betrieb ab 1820 eine Strumpffabrik am Halmer Weg. Außerdem gehörten ihm Textilgeschäfte in Kirn im Teichweg, sowie in Morbach und Kempfeld. Richard Tschepke Fürst Friedrich III. von Salm-Kyrburg „Mannskarls Jääb“ begann um 1860 in der Lederfabrik seines Vaters moderne Produktionsmethoden einzuführen, die er in England kennengelernt hatte. Begründete mit seinem Bruder Carl die Brauerei am heutigen Standort, zunächst in der Kellerei, dann an der Kallenfelser Straße. Er war eines der legendären Kirner Originale in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die expandierende Lederfabrik hatte um das Jahr 1900 Niederlassungen in mehreren europäischen Ländern und in Indien. Johann Michael Rau (1837 - 1910) Fürst Dominik (1708-1778) Heinrich Wies Bürgermeister von Stadt Kirn und Amt KirnLand zwischen 1872 - 1896, von 1896 - 1904 Bürgermeister Kirn-Land. Nach der Überschwemmungskatastrophe von 1875 legte er mit dem Stadtrat Baufluchtlinien fest, die ähnliche Schäden verhindern sollten. 1907 wurde er Ehrenbürger der Stadt Kirn. wurde im heutigen Belgien geboren und ging früh nach Wien an den kaiserlichen Hof, während sein Bruder Philipp Joseph im französischen Militärdienst war. Lehrer an der katholischen Volksschule in Kirn, später in der Schulleitung. Verfasste etliche Gedichte in Kirner Mundart, darunter auch das Gedicht vom „ Quetschekuche“. Friedrich Otto sen. Bertha Kuhn genannt „Kuhne Bertha“ Jakob Müller (1901-1976) Jacob Schweickert (1888-1970) Heini Müller (1912 - 1984) Er wirkte vom Ende des 19. bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts als Architekt. Zahlreiche seiner Bauwerke in Kirn und Umgebung weisen seine unverwechselbare Handschrift auf. Auch überregional war er tätig und beteiligte sich an Architekturwettbewerben. betrieb auf dem Marktplatz einen Gemüsestand, für den sie ihre Waren mit einem Pferdewagen im Umland einkaufte. Nach einer Ausbildung zum Maurer begann er 1927 mit dem Aufbau einer Lederwarenfabrikation, aus der ein weltumspannendes Unternehmen wurde. betrieb am Marktplatz einen Kolonialwarengroßhandel, später auch in der Binger Landstraße. Er wurde 1945 von den Siegermächten als Bürgermeister eingesetzt und amtierte bis 1946. Kirner Lederwarenfabrikant, er verließ nach dem 2. Weltkrieg die Firma Jakob Müller und begründete im Herzen der Stadt die Lederwarenfabrik Müller & Meirer. Bürgermeister der Stadt Kirn von 1902 - 1912. In seine Amtszeit wurden Dominikschule, Krankenhaus und „Weiße Brücke“ erbaut. Dominik kam um 1750 nach Kirn und begann mit einem umfangreichen Bauprogramm das Gesicht Kirns zu verändern. So ließ er unter anderem das heutige Rathaus und die Kellerei errichten. wurde als Sohn Philipp Josephs von SalmKyrburg (Bruder von Fürst Dominik) 1745 in Paris geboren und trat 1779 die Herrschaft in Kirn an. Hier ließ er die Barockanlage Amalienlust als Sommerresidenz erbauen. In Paris residierte er im Palais de Salm, das heute der Sitz der Französischen Ehrenlegion ist. Er endete 1794 auf der Guillotine.
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