slowUp mit Teilnehmerrekord Besuch beim Zirkus «Kunterbunt»

AZ 5200 Brugg • Nr. 32 – 11. August 2016
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slowUp mit Teilnehmerrekord
Hunderte Erstklässler wie Zoe aus
Brugg hatten letzten Montag ihren
ersten Schultag in der Region.
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W I E W E I H N A C H T E N I M A U G U S T : Diese beiden Damen haben sich in der Jahreszeit
geirrt und das Motto des slowUp von Brugg Regio missverstanden. Sie waren einer von vielen Blickfängen innerhalb
der bunten Teilnehmerschar. Der slowUp von Brugg Regio mausert sich zur grössten Veranstaltung im Rüebliland. Dies
ist kein Zufall, kann man doch beim slowUp ganz spontan teilnehmen. 33 000 fröhliche Menschen aller Alterskategorien nahmen am Sonntag bei perfektem Wetter die Strecke entlang von vielen regionalen Sehenswürdigkeiten unter
die Räder. Das kleine, aber schlagkräftige OK hat ganze Arbeit geleistet. (Seiten 3 und 9)
Bild: sha
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Besuch beim Zirkus «Kunterbunt»
Ammann Urs Leuthard freut sich
über die gelungene Neugestaltung
der Oberflachser Ortsdurchfahrt.
SEITE 13
Bereits zum 15. Mal haben die Kinder
und Betreuer vom Verein «Abenteuerspielplatz Brugg» in der letzten
Sommerferienwoche eine Zirkusvorstellung einstudiert und vor einem
begeisterten Publikum im eigenen
Zelt zweimal aufgeführt.
Stefan Haller
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Beachten Sie unseren Fachartikel auf S.12 zum Thema:
D
ie jüngeren Kinder basteln
Sterne, die älteren haben
weltalltaugliche Helme gemacht, die Clowns malen Plakate. «Es läuft harmonisch
ab», erzählt Sibylle Michel. Sie ist zuständig für das Leitungsteam. Als
Gruppenleiter konnten Eltern der
Kinder gewonnen werden, daneben
gibt es auch Hilfsleiter – Teenager,
die früher selbst einmal beim Zirkus
mitmachten. Und überall trifft man
auf Thomy Widmer. Der Profi hat die
künstlerische Leitung und führt Regie. Das Werk, das die routinierten
Betreuer mit den Kindern einstudierten, liess sich sehen. Das Publikum war begeistert. (Seite 5)
Seit 1997 in Ihrer Region
2
1. Bauherr: Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Abteilung Tiefbau, Kreis II
Brackrütistrasse 5, 5210 Windisch
Grundeigentümer: Departement Bau Verkehr und
Umwelt, Immobilien Aargau
Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau
Bauvorhaben: Sanierung Umschlagplatz Betriebs­
tankstelle
Parzelle Nr. 189, Gebäude Nr. 1546
Brackrütistrasse 5, 5210 Windisch
Bauvorhaben: Erstellung Holzlager, Gerätehaus und
Geräteunterstand, Lagerplatz, Sitzplatzüberdachung mit
Windschutzwand und Autounterstand, Parzellen Nr. 4566
und 4646, Steinbruchstrasse 13, 5200 Brugg
Grundeigentümer: Felix Emmenegger AG,
Zürcherstrasse 27, 5210 Windisch
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 12. September 2016.
Projektverfasser: AWS Architekten AG,
Muristrasse 51, 3006 Bern
Abteilung Planung und Bau, Brugg
Projektverfasser: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt, Abteilung Wald, Sektion Walderhaltung,
Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau
Kontakt:
Schweizerische Bundesbahnen SBB
Infrastruktur
Instandhaltung Region Mitte
Tannwaldstrasse 2
4600 Olten
[email protected]
Planauflage: Vom 11. August bis 12. September 2016
auf der Abteilung Planung + Bau
Einsprachen: Sind bis 12. September 2016 schriftlich
und begründet dem Gemeinderat einzureichen
Bauobjekt: Zwei Informationstafeln, Amslematt,
Parzelle Nr. 439, 5242 Birr
Windisch, 11. August 2016
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt
DER GEMEINDERAT
a mt l i ches
2. Bauherr: KIBAG Kies Birr AG,
Eistäpfestrasse 10, 5242 Birr
Projektverfasser: TBF + Partner AG,
Beckenhofstrasse 35, 8042 Zürich
Räumung von
Urnenreihengräbern
Bauobjekt: Anlagenerweiterung infolge neuer
Siebeinhausung,
Parzelle Nr. 884, Eistäpfestrasse 10, 5242 Birr
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt
Die Pläne liegen vom 12. August bis 12. September 2016 auf der Bauverwaltung
Eigenamt zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben
sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Ge­
meinderat einzureichen.
98225 GA
Der Gemeinderat
Bauherr: Forstbetrieb Birretholz,
Postfach 1, 5506 Mägenwil
Projektverfasser: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt, Abteilung Wald, Sektion Walderhaltung,
Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau
Die 25-jährige Ruhezeit der Urnenreihengräber 1988–1991 (letztes Grab Margarethe Knutti) ist abgelaufen. Wir informieren hiermit, dass diese Gräber, je nach Witterung, nach dem 1. November 2016 aufgehoben werden. Die drei Grabreihen sind
entsprechend markiert.
Die Pläne liegen vom 12. August bis 12. September 2016 auf der Gemeindekanzlei
zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat
einzureichen.
Der Gemeinderat
98218 GA
Windisch, 02. August 2016
Familie
Bewerberin
Bewerberin
Bewerberin
Heimatstaat
Postadresse
Zone: Dorfzone
Peter Paul Gisler, geboren 1941, von
Sisikon UR, wohnhaft gewesen in Hausen, gestorben am 3. August 2016
Gerichtskanzlei Brugg
amtliche
Mitteilungen
auf Seite 4
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemein­
derat Hausen AG eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Ein­
gaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinde­
rat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
GEMEINDERAT HAUSEN AG
Windisch, 17. Juli 2016
«Weinet nicht an meinem Grabe,
tretet leise nur hinzu.
Denkt was ich gelitten habe,
gönnet mir die ewige Ruh.»
Ortslage: Parzelle Nr. 47, Gansingerstrasse 23
Johann Albiker, geboren 1939, von Rüfenach AG, wohnhaft gewesen in Windisch, gestorben am 1. August 2016
Weitere
Grundeigentümer: Ernst Sommer, Gansingerstrasse
23, 5236 Remigen
Bauobjekt: Tankstelle Migrol; Ersatz Reklameträger
sowie Umbau bestehendes Flag Sign
Am Donnerstag, 18. August 2016,
9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht
Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet:
Friedhofkommission
Yildiz-Bekçi Selver, geb. 1983
Yildiz Ilayda, geb. 2007
Yildiz Mara Lara, geb. 2011
Türkei
Obere Holzgasse 4, 5212 Hausen AG
5212 Hausen, 8. August 2016
Bauherrschaft: Migrol AG, Frau Manz, Badenerstrasse
569, 8048 Zürich
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Bei Fragen oder Unklarheiten geben Ihnen die Einwohnerdienste gerne weitere Auskünfte.
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Hausen AG ein Gesuch um ordent­
liche Einbürgerung gestellt:
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt
Gerichtspräsidium Brugg
Die Angehörigen werden höflich gebeten, Gegenstände, Pflanzen und Grabsteine,
welche weiter verwendet werden sollen, bis 28. Oktober 2016 abzuräumen, ansonsten werden sie durch die Gemeinde kostenlos entsorgt.
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Bauobjekt: Zwei Informationstafeln, Chärnematt,
Parzelle Nr. 516, 5242 Lupfig
Baugesuch
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
98088 GA
98220 GA
Wir danken für Ihr Verständnis.
Bauvorhaben: Umbau und Erweiterung des bestehen­
den Autohauses
Parzelle Nr. 778, 773, Gebäude Nr. 1635, 1288, 140
Zürcherstrasse 23, 27, 29, 5210 Windisch
1. Bauherr: Forstbetrieb Birretholz,
Postfach 1, 5506 Mägenwil
Lupfig, 9. August 2016
Der Bahnübergang Scheueracker ist durchgehend vom 07.08.2016 16:00 Uhr bis
08.08.2016 06.00 Uhr gesperrt. Die Umleitung
wird signalisiert.
Der Bahnübergang Scheueracker ist zusätzlich
durchgehend vom 09.08.2016 22:00 Uhr bis
10.08.2016 06.00 Uhr gesperrt. Die Umleitung
wird signalisiert.
2. Bauherr: Felix Emmenegger AG,
Zürcherstrasse 27, 5210 Windisch
Planauflage: Vom 12. August 2016 bis zum 12. September 2016.
Lupfig
Vorgesehene Nachtarbeiten:
05.08.2016 bis 15.08.2016
Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 12. August bis 12. September 2016 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist
beim Gemeinderat schriftlich und im Doppel Einwendung erhoben werden (keine Fristverlängerung). Die Einwendung muss vom Einsprecher oder einer bevollmächtigten
Person stammen. Auf eine Einwendung, die keinen Antrag, keine Begründung und
keinen verlangten Entscheid (anstelle der nachgesuchten Baubewilligung) enthält,
kann nicht eingetreten werden.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter,
Schwiegermutter und Grossmutter.
5236 Remigen, 11. August 2016
Im Kantonsspital Baden für immer eingeschlafen.
Baugesuch
Schinznach-Bad
98231 GA
GEMEINDERAT REMIGEN
Gesuchstellerin: Bad Schinznach AG, 5116 Schinznach-Bad
Projektverfasser: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG,
5200 Brugg
Bauvorhaben: Umbau und Sanierung Residenz
Habsburgbad
Ortslage: Badstrasse, Parzelle-Nr. 3
Auflage vom 12. August bis 12. September 2016 im Schalterraum der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begehren und Begründung beim Gemeinderat einzureichen.
97807 GA
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Birr, 8. August 2016
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
98210 GA
98226 GA
Bauherrschaft: Rolf Paul Wächter,
Steinbruchstrasse 13, 5200 Brugg
Birr
Schinznach Bad
Projektverfasser: Hirt Umwelttechnik AG,
Luzernerstrasse 403, 5054 Moosleerau
Baugesuch: 2016-088
amtliches
98217 GA
bau g e s u c h e
98203 GA
General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
Martha Maumary
1. August 1935 – 17. Juli 2016
Amanda Siegenthaler-Parietti
Monica Parietti Arber und Erich Arber
mit Daniela und Alexandra
Sonja und Germann Steiner-Parietti
mit Janik und Nadja
Max Baumann
Verwandte und Freunde
Die Trauerfeier findet am Freitag, 19. August 2016 um 14.00 Uhr in der
reformierten Kirche Windisch statt, anschliessend Urnenbeisetzung.
Traueradresse:
Sonja Steiner-Parietti, Münchensteinerweg 42, 4153 Reinach BL
General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
3
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slowup brugg regio
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Satch
Mit einem Lächeln im Gesicht wird die 33 km lange Rundstrecke im Geissenschachen Brugg-Windisch in Angriff
genommen. Vom Start um 10 Uhr bis 17 Uhr war ein konstanter Teilnehmerstrom zu verzeichnen
Bilder: sha
95212 GA
der Schulrucksack
Tobias Dätwyler aus Unterentfelden
fuhr den slowUp mit dem Einrad
slowup brugg regio: Perfekte Bedingungen
Der vierte slowUp Brugg Regio rollte
mit 33 000 Teilnehmern (Vorjahr
28 000) erfolgreich über die
Strassen der Region.
Stefan Haller
Er nahm die ganze Soundanlage
samt Boxen mit auf den Kurs
D
er slowUp konnte auch in
diesem Jahr trotz der sehr
hohen Teilnehmerzahl ohne
grosse Zwischenfälle beendet werden, resümiert das
OK rund um Gesamtprojektleiterin
Verena Rohrer. Weiter bilanziert sie:
«Die Stimmung war toll und die vielen lachenden Gesichter und zufrie-
dene Gäste sind für das Kern-OK
sowie das Gemeinde-OK und die vielen Freiwilligen der Vereine der
Lohn für die Anstrengungen für
eine optimale Durchführung.»
Das Wetter schlicht perfekt für den
slowUp Brugg Regio und alle Beteiligten. Das erstmalig durchgeführte
Säulirennen (vier Läufe mit Wettmöglichkeiten) war ein Publikumsmagnet und brachte Stimmung auf
den Hauptfestplatz. Doch auch auf
den anderen Festplätzen der Vereine
herrschte reger Betrieb. Für die zum
Teil fehlenden Sitzplätze an gewissen
Orten entschuldigt sich das OK und
gelobt Verbesserung aufs nächste
Mal! Die zum zweiten Mal angebotenen slowAppetit-Menüs fanden Anklang und liessen die Geniesser eine,
regionale und saisonale Stärkung zu
sich nehmen. Die Streckenverbreiterung entlang der Aarauerstrasse wertete laut dem OK die Bemühungen
für eine absolute Sicherheit entlang
der Route auf. Aufgrund der hohen
Teilnehmerzahl zeigte sich, dass bei
der «Steirenni» im nächsten Jahr
ebenfalls eine Fahrspur der Hauptstrasse für den slowUp in Anspruch
genommen werden sollte, um die Sicherheit auch dort zu optimieren. ●
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4
General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
a mt l i c h e s
98112 GA
98223 GA
Gemeinde Birrhard
Ortsbürgergemeinde Brugg
Ordentliches Plangenehmigungsverfahren eines Nationalstrassen­
projekts
Planvorlage des Bundesamts für Strassen betreffend Umgestaltung
Rastplatz für LKW­Abstellplätze
Stipendien
Betroffene Gemeinde
5244 Birrhard
Die Ortsbürgergemeinde Brugg verfügt über Fonds und Legate, aus denen freiwillige
Beiträge an Berufslernende sowie an Schülerinnen und Schüler einer Mittelschule,
höheren Fachschule, Fachhochschule oder Universität ausgerichtet werden können.
Gesuchstellerin
Bundesamt für Strassen (ASTRA), Filiale Zofingen, Brühlstrasse 3, 4800 Zofingen
Ort
Parzelle Nr. 348
In Brugg wohnhafte Ortsbürgerinnen und Ortsbürger, die sich für ein Stipendium
bewerben wollen, werden eingeladen, der Stadtkanzlei Brugg bis 15. September
2016 einen schriftlichen Antrag einzureichen. Um die zur Verfügung stehenden Mittel gezielt einsetzen zu können, ist ein Nachweis über die eigenen Einkommens- und
Vermögensverhältnisse sowie jene der Eltern beizubringen. Ein Anspruch auf Stipendien besteht nicht.
Gegenstand
Das vorliegende Projekt beinhaltet im Wesentlichen den
Umbau des Rastplatzes Birrhard in einen LKW-Abstellplatz.
Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.
Verfahren
Das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und
Kommunikation (UVEK) hat gestützt auf Art. 27a bis 27c
des Bundesgesetzes über die Nationalstrassen (NSG;
SR 725.11), auf Art. 12 der Verordnung über die Nationalstrassen (NSV; SR 725.111) sowie auf Art. 27 ff des Bundesgesetzes über die Enteignung (EntG; SR 711) das ordentliche Plangenehmigungsverfahren eingeleitet.
Anmeldeformulare können bei der Stadtkanzlei Brugg, Hauptstrasse 3, Postfach 288,
5201 Brugg, Tel. 056 461 76 24, oder im Internet unter www.stadt-brugg.ch/obgstipendien bezogen werden. Weitere Auskünfte erteilt die Stadtkanzlei.
98169 GA
Teilrevision Nutzungsplanung Arbeitszone
«Rütene»
Öffentliche Auflage
Die Planunterlagen können vom 16. August 2016 bis
14. September 2016 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden:
• Gemeindeverwaltung Birrhard, Dorfstrasse 39,
5244 Birrhard
Aussteckung
Das Bauvorhaben ist zur Veranschaulichung im Gelände
ausgesteckt respektive profiliert. Ebenso sind die geänderten Grundstücksgrenzen gekennzeichnet. Einwände gegen
die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie
und Kommunikation (UVEK), Kochergasse 6, 3003 Bern,
vorzubringen (Art. 27a NSG).
Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und
Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu
machen (Art. 32 EntG).
Der Einwohnerrat hat am 24. Juni 2016 beschlossen:
Die Teilrevision der Nutzungsplanung der Arbeitszone «Rütene», bestehend aus der
Teiländerung des Zonenplanes und der Teiländerung § 25a der Bau- und Nutzungsordnung gemäss § 25 Abs. 1 BauG in Übereinstimmung mit der öffentlichen Auflage.
Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist wurde dieser Beschluss am 3. August 2016 rechtsgültig.
Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt am Tag nach der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Organisationen gemäss § 4
Abs. 3 Baugesetz (BauG) sind ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen. Wer es
unterlassen hat, im Einwendungsverfahren Einwendungen zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den vorliegenden Beschluss nicht mehr anfechten
(§ 4 Abs. 2 BauG). Vorbehalten bleiben Bestimmungen über die Wiederherstellung
bei unverschuldeter Säumnis.
Die Unterlagen können während der Beschwerdefrist in der Abteilung Planung und
Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg, während der Bürozeiten eingesehen werden. Die
Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst
es ist
a) aufzuzeigen, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und
b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird.
Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der unterzeichneten Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit
möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.
Der Stadtrat
Anhörung betroffener
Dritter
Wer nach den Vorschriften des Eidgenössischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann gestützt auf
Art. 27d NSG während der Auflagefrist gegen das Projekt
beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr,
Energie und Kommunikation (UVEK), Kochergasse 6,
3003 Bern, schriftlich mit Antrag und Begründung Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Die Gemeinden wahren
ihre Interessen mit Einsprache.
Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche
Einsprachen und Begehren nach den strengen Voraussetzungen in den Artikeln 39–41 EntG sind beim UVEK einzureichen.
Aarau, 2. August 2016
Namens des Bundesamts für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK)
Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt,
Abteilung für Baubewilligungen
Der Einwohnerrat hat am 22. Juni 2016 die Teilrevision der Nutzungsplanung der
Arbeitszone «Rütene», bestehend aus der Teiländerung des Zonenplanes und der
Teiländerung § 17a der Bau- und Nutzungsordnung gemäss § 25 Abs. 1 BauG in
Übereinstimmung mit der öffentlichen Auflage beschlossen.
vom Montag, 15. August 2016,
8.00 Uhr bis Mittwoch, 30. November 2016, 16.00 Uhr
für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt.
Für den PW-Verkehr besteht eine signalisierte Umleitung. Dem Schwerverkehr
empfehlen wir die Umfahrungsroute via
Remigem – Riniken – Umiken. Für die
Anwohner der Mönthalerstrasse in Bözberg wird die Zu- und Wegfahrt möglichst immer gewährt sein.
Die Sperrung der Kantonsstrasse K 457
bringt für alle Verkehrsteilnehmenden
Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt die Sanierungsarbeiten innert kurzer Zeit mit
einer hohen Qualität ausführen lassen,
andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer
minimalen Behinderungszeit.
Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden
um Nachsicht für die unvermeidlichen
Behinderungen und dankt für das Verständnis.
Aarau, 10. August 2016
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Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist wurde dieser Beschluss am 2. August 2016 rechtsgültig.
Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das
heisst, es ist anzugeben, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und darzulegen,
aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird.
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Gegen den Beschluss des Einwohnerrats kann innert einer nicht erstreckbaren Frist
von 30 Tagen seit der Publikation im Amtsblatt beim Regierungsrat des Kantons
Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden.
Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht
entspricht, wird nicht eingetreten.
Eine Kopie des Einwendungsentscheids ist der unterzeichneten Beschwerdeschrift
beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen.
Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die
unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls
die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.
Windisch, 9. August 2016
Die Kantonsstrasse K 457 – Mönthalerstrasse – wird für Strassenbau- und
Werkleitungsarbeiten ab der Dorfstrasse in Bözberg bis zur Verzweigung
Überthal
Der Gemeinderat
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BETRIEBSUNTERHALT EFZ (HAUSdIENST)
Die Gemeinde Bözberg bietet auf den August 2017 eine Lehrstelle als
Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt Fachrichtung Hausdienst an.
Aufgeweckten Jugendlichen mit Sekundar- oder sehr guter Realschulbildung bietet sich die Gelegenheit, einen vielseitigen und interessanten
Beruf zu erlernen. Die schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen
(Lebenslauf, Semester- evtl. Zwischenzeugnisse und Foto) sind der
Gemeindekanzlei, Chapf 9, 5225 Bözberg, bis zum 31. August 2016 einzureichen.
Allfällige Auskünfte erteilen die
Verwaltungsleiterin Verena Schrenk (Tel. 056 460 24 60)
oder der Leiter Bauamt Kurt Hediger (Tel. 079 936 10 86).
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dürfen ohne Bewilligung des ASTRA auf dem vom Auflageprojekt erfassten Gebiet keine rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen getroffen werden, welche die Enteignung oder die Erstellung der projektierten Anlage
erschweren oder verteuern (Art 27b Abs. 3 NSG und Art.
42–44 EntG).
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Brugg, 9. August 2016
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Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert
einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau,
Beschwerde führen.
Bözberg, Kantonsstrasse K 457
(Mönthalerstrasse); Strassensanierung
und Werkleitungserneuerungen
General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
5
brugg
Brugg: Höhepunkt am Ende der Sommerferien
Inserat
Achtung, die Aliens kommen!
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Der Zirkusworkshop findet jedes Jahr
in der letzten Woche der Sommer­
ferien statt. Rund 40 Kinder üben für
ihre Auftritte, die am letzten Freitag
stattfanden. Was vor 15 Jahren im
kleinen Rahmen begann, ist zu einem
wichtigen Ereignis gewachsen, mit
«richtigem» Zirkuszelt.
für sie von uns
Claudia Marek
K
unterbunt ist das Treiben auf
dem Abenteuerspielplatz, aber
ohne Durcheinander. Die Kinder arbeiten in kleinen Gruppen, unterstützt von einer Leitungsperson. Zum Thema «Weltall»
werden verschiedene Nummern einstudiert. Bei den Fakiren sieht es gefährlich aus. Ein Mädchen setzt sich
auf ein Nagelbrett und lacht sogar
dabei. Andere Fakire laufen über einen Scherbenhaufen. Im Weltall gibt
es auch Fledermäuse, denn eine übt
auf dem Trapez ihre Nummer ein
und natürlich trifft man auf Aliens.
Ob sie friedliche Absichten haben?
Akrobaten bauen an einer Alien-Pyramide. Kleinere Kinder basteln
Sterne, grössere haben weltalltaugliche Helme gemacht, die Clowns malen Plakate. «Es läuft harmonisch ab»,
erzählt Sibylle Michel. Sie ist zuständig für das Leitungsteam. Als Gruppenleiter konnten Eltern der Kinder
gewonnen werden, daneben gibt es
auch Hilfsleiter, Teenager, die früher
selber Zirkus machten. Und überall
trifft man auf Thomy Widmer. Der
Profi hat die künstlerische Leitung
und führt die Regie.
BRILLEN
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Zelt an Interessierte vermietet werden. Thomy Widmer ist seit vier Jahren dabei. «Ich bin mit dem Zirkus
schon fast verschmolzen.» Seine Begeisterung hält an, auch wenn es viel
zu tun gibt. Im Vorfeld organisierte
er einen Workshop und schulte die
Leiter. Die Beteiligten profitieren
von seinem langjährigen Erfahrungsschatz als Artist und Schauspieler. Wie baut man eine Nummer auf?
Auf was muss ich speziell achten?
Wie motiviere ich die Kinder? Wie
gehe ich mit Enttäuschungen der
Kinder um, wenn sie sich Illusionen
machen? Eine grosse Herausforderung sei das heterogene Alter. «Wir
haben Kinder zwischen fünf Jahren
bis ins Teenageralter», erzählt Widmer. Die Kinder lieben den Zirkus
und die meisten machen jedes Jahr
wieder mit, auch die Eltern. «Sie stecken unglaublich viel Engagement in
dieses Projekt». Sie wissen, es lohnt
sich. «Wir geben den Kindern Erlebnisse, die sie ein Leben lang nicht
vergessen».
●
Ein Erlebnis fürs Leben
Der Verein konnte sich ein Occasionszirkuszelt ergattern. «Wir brauchten
einen Tag, um es aufzustellen», lacht
Thomy Widmer. Aber Übung macht
den Meister. In Zukunft kann das
UND
Ausserirdische Kräfte sind am Werk
Bilder: cl
bilder effingermedien.ch
Brugg: Endlich wieder Schrottplatz am 19. und 20. August
Viel Kunst und eine Basskanone
tallationsgruppe «Scrap friends».
Die gesamte Ausstellung wird nach
den beiden Tagen in die Galerie Immaginazione verlagert.
●
Zum vierten Mal geht auf dem
Schrottplatz der Familie Bingisser im
Wildischachen die Post ab.
Claudia Marek
Schrottplatz Wildischachen
A
Vernissage:
Freitag, 19. August, 19 Uhr
20.45 Uhr, Live Soundperformance
Samstag, 20. August, ab 14 Uhr
Ausstellung offen
21 Uhr, Konzert
Galerie Immaginazione
Vernissage die «Zweite»:
Donnerstag, 25. August, 18.30 Uhr
Freitag, 26. August, 16.45 Uhr
bis 23 Uhr, «Chill and Grill»
Live-Sound by Stoga und Filë
Samstag, 27. August,
10 bis 14 Uhr, Ausstellung
und Barbetrieb
Inserat
Bluesrock am Abend
Während der Ausstellung am Samstag gibt es eine weitere Attraktion.
Hans Fischbacher, Damastmesser-
Hersteller, bearbeitet an der Esse ein
Messer und die Besucher dürfen
nicht nur zuschauen, sondern können selber «Hand anlegen». Musikalisch umrahmt mit Boogie und Blues
von «Matter & Rey». Am Abend ist
das Konzert mit «dögz». Laut, heavy,
rockig. «Sie machen Stimmung», ist
Daniel Kirchhofer vom Organisationskomitee überzeugt «und passen
gut auf den Schrottplatz». Die wilde
Horde spielt erdigen Blues, gepaart
mit hartem Rock. Natürlich kommt
auch die Kunst nicht zu kurz wie alle
Jahre. Metall in verschiedenen Umsetzungsformen, auf dem ganzen
Platz verteilt. Schrott und Kunst in
fliessendem Übergang.
Kunst aus Eisen
Aussteller: Daniel Schwarz; Eisenskulpturen, Dominik Bingisser;
Skulpturen und Feuerobjekte, Claudio Cassano; Lichtobjekte, Remy
Schärer; Eisenskulpturen, Philipp
Bingisser; Industrie-Design, und Ins-
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Trägheit des Eisens und die Schönheit von Schrott zum Ausdruck, dafür brauchen wir die Länge des
Schrottplatzes, damit etwas Neues
entsteht.» Lustig und eindrücklich
wird’s, da sind sich alle einig und
damit es klappt, müssen sie noch
üben.
Bild: cl
eu
Das kreative Team: vorne v. l: Daniel und Silvia Kirchhofer, Simona Huskic, Monika Bingisser
hinten v. l.: Dominik Bingisser, Cla Coray, Remy Schärer, Claudio Cassano, Urs Zumsteg, Philipp Bingisser
N
lles möchten die Verantwortlichen aber noch nicht verraten und geben sich geheimnisvoll. Überraschungen gehören zum Konzept des Festivals. «Es gibt mehr Installationen, als
die letzten Jahre», gibt Claudio Cassano preis. Die erste Überraschung
stehe bereits am Eingang. Eine weitere folge sogleich, die hat mit Dominik Bingisser zu tun. «Es handelt sich
um einen Lastwagen», verrät er
schmunzelnd. «Wir zeigen, wofür
man einen Lastwagen benutzen
kann.» Alle lächeln in die Runde,
mehr ist darüber nicht zu erfahren.
Dafür umschreibt Cla Coray die Live
Soundperformance: Penta – Ouvertüre zum Vier-Takter. An der Vorstellung beteiligt sind: Julian Layn, Pianist, Sebastiano Bucca, Cla Coray
und Claudio Cassano. «Das hat noch
niemand gemacht», sagt Coray geheimnisvoll und verrät, dass eine
Perkussionsmaschine involviert sei.
«Tschaikowskys Basskanone, die
brauchen wir für die Performance.»
Die Basskanone sei ein Penta-Motor,
ein Schiffsmotor aus dem Jahre 1923.
Ein Zusammenspiel von Akustik mit
Julian Layn, Lichtprojektionen von
Sebiastiano Bucca und irgendetwas
mit Cla Coray und Claudio Cassano.
Layn habe Tschaikowskys Stück umgeschrieben. «Endlich werden die
tiefsten Töne gebraucht», lacht Coray «Wir geben dem Motor zu tun»
und wird poetisch: «Wir bringen die
General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
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Die Rede ist dabei nicht von grünen, glitschigen Amphibien, sondern von einer lustigen Kinderschar
im Alter von vier bis sieben Jahren,
die sich einmal pro Monat trifft und
gemeinsam in den Wald geht. Die
Frösche sind somit die jüngsten Mitglieder der Abteilung Cevi Windisch
und Umgebung. Drei Leiterinnen
unternehmen mit den Kindern das,
was auch später bei den «Grossen»
der Cevi im Mittelpunkt steht: Man
ist draussen (bei Regen und bei
Sonne), erkundet die Umgebung,
lacht, spielt und schliesst neue
Freundschaften. Nach der Sommerpause geht es nun endlich wieder
los – wen der Frosch wohl dieses Mal
trifft? Ab der zweiten Klasse können
Fröschli und natürlich auch alle anderen Kinder in die Cevi. Nach den
Sommerferien werden wir den
Schulhäusern in Mülligen, Hausen
und Windisch einen Besuch abstatten und die Kids neugierig machen
auf unseren Schnuppernachmittag
am 20. August. Nähere Informationen dazu finden Sie auf www.ceviwindisch.ch. Suchen Sie auch für
Ihr Kind einen Verein, der kindergerechte Abenteuer und ein fröhliches Miteinander bietet? Der Lager
organisiert und auch für Jugendliche interessante Herausforderungen im Angebot hat? Dann kontaktieren Sie uns oder lassen Sie Ihr
Kind am 20. August Ceviluft
schnuppern – wir freuen uns!
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Die jüngsten Cevianerinnen und Cevianer erkunden den Wald Bild: Nico Meier
General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
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Brugg
Neue Kurse –
freie Plätze
Stapferlied und Sonnenblumen zur Begrüssung der Neuen
Durch ein Spalier mit dem Sechstklass-Gotti/Götti an der Hand
Bilder: sha
Brugg: Erster Schultag im Stapferschulhaus
Der Ernst des Lebens beginnt
Für hunderte von Schulkindern in
unserer Region war der vergangene
8. August viel mehr als nur ein normaler Tag, es war ihr erster Schultag!
Stefan Haller
U
nd an diesen erinnert man
sich ein ganzes Leben lang,
heisst es. Umso besser, wenn
dieser «historische» Moment
voller positiver Eindrücke ist.
So haben die Erstklässler weniger
Angst vor den ungewissen Dingen,
die ihrer künftig harren. Barbara
Iten, die Schulleiterin des Stapferschulhauses Brugg, begrüsste die
zahlreichen Eltern, Grosseltern und
die Kinder am Montagmorgen.
Strahlender Sonnenschein begleitete den Begrüssungsgesang des
Stapferschulhaus-Chores mit dem
«Stapferlied». Passend zum Wetter
hatten die älteren Schülerinnen und
Schüler für die Neuankömmlinge
Papierblumen gebastelt.
Durch eine Menschengasse liefen sie
bis zum Schulhauseingang. Unterwegs erhielten sie Geschenke: ein
Blumentöpfchen, Erde sowie Sonnenblumensamen. Auf dass ihre
Schulkarriere ebenso erspriesslich
verlaufen solle, wie das Wachstum
ihrer Sonnenblumen. Alle Schüler
der ersten Klasse haben während des
ganzen Schuljahres ein Gotti oder
einen Götti aus der sechsten Klasse
an ihrer Seite.
●
In folgenden neuen Kursen der Pro
Senectute hat es noch freie Plätze.
Die Kurse stehen allen Menschen ab
60 Jahren offen und sind kostenpflichtig:
Englisch Anfängerkurs: Mittwoch,
24. August, 13.30 bis 15.15 Uhr. 10
Lektionen bis 9. November. Anmeldeschluss: 14. August.
Spanisch Anfängerkurs: Montag, 22.
August, 15.15 bis 17 Uhr. 10 Lektionen
bis 31. Oktober. Anmeldeschluss: 12.
August.
Rhythmische
Bewegungsbildung
und Entspannung: Montag, 22. August, 10.30 bis 11.30 Uhr. 8 Lektionen
bis 24. Oktober. In diesem Kurs wird
die Beweglichkeit, das Gleichgewicht, die Koordination und die Fitness trainiert.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen:
Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Bezirk Brugg
Telefon 056 441 06 54
Die kleinen und grösseren Kinder geniessen den unvergesslichen Moment
Brugg: Lions Club Brugg bot tolles Programm für Ferienlager
Jugendliche aus aller Welt dabei
Brugg
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Die kommende Tour führt durchs
Reusstal über Bremgarten, Ottenbach, Maschwanden zum Zisterzienser-Kloster Frauental. Nach dem Mittagessen geht es am linken Reussufer
entlang über Bremgarten, Mellingen
nach Brugg. Geniesser: 80 km, 440
Hm. Sportliche: 85 km, 480 Hm;
Leitung: Georges Pozzato, 056 223
14 62 und Kurt Weber, 056 441 47 50.
Dienstag, 23. August
Geniesser 08.00 Uhr,
Sportliche 08.30 Uhr
Windisch Campusbar
Zwei Wochen lang verbrachten
25 Jugendliche aus verschiedenen
Erdteilen auf Einladung des Schweizer Lions Districts Centro ein Sommerlager im Aargau, in Beinwil am
See. Die Lions Club Brugg und Bad
Zurzach betreuten sie einen Tag und
boten ihnen ein tolles Programm.
Hans-Peter Widmer
A
m Besuchsmorgen reisten
die Jugendlichen mit dem
Car vom Hallwilersee an die
Aare bei Brugg, zum Geissenschachen. Hier erwartete
sie eine Bootsfahrt durch die
schweizweit einzigartige Flusslandschaft des Wasserschlosses. Bevor sie
aber unter kompetenter militärischer Führung drei Motorboote bestiegen, wurden sie von einem vier-
köpfigen Brugger Lions-Team mit
Getränken, Sonnenschutz und Moskito-Spray versorgt sowie in Englisch
über das bevorstehende Abenteuer
und die Attraktionen der Gegend
orientiert. Zudem erwartete sie eine
kurze Aufwärmübung im Erstellen
von Seemannsknoten.
Rassige Bootsfahrt
Danach ging die rassige Fahrt mit
einigen in der sommerlichen
Hitze willkommenen Wasserspritzern aareabwärts, zunächst bis zur
Reussmündung. Dort wurde der
bekannte Wehrbunker neben der
Eisenbahnbrücke aus dem Zweiten Weltkrieg besichtigt. Die weitere Route führte nach einem
Schwenker in die Limmatmündung zur Anlegestelle in der Nähe
des Paul Scherrer Instituts. Die
Jugendlichen lernten beim feinen
Mittagessen die «Oase», das Personalrestaurant, und hierauf das
PSI mit der Protonen-Therapie gegen bösartige Tumore sowie die
eindrückliche SLS-Anlage (Synchrotron Light Source) kennen.
Das Interesse und die vielen Fragen
der jungen Besucherinnen und Besucher liessen die Vermutung aufkommen, dass die internationale
Physiker-Gilde an diesem Tag vielleicht einige Nachwuchskräfte gewann.
Mit Befriedigung übergab das Brugger Lions-Team mit Nico Jungo, Ulrich Roelcke, Nick Schlumpf und
Philipp Emmenegger die Gruppe
am späteren Nachmittag den Lionsfreunden von Bad Zurzach, die eine
Ortsführung, ein Minigolf-Turnier
und ein Nachtessen offerierten. ●
r e p a i r C a f é : Was
wollten Sie denn schon lange mal
reparieren lassen? Die kleine Lampe,
die alte Uhr, das Schaukelpferd ihres
Enkels? Was immer es auch ist, talentierte Handwerker und Handwerkerinnen tun ihr Bestes, am liebsten
mit Ihnen zusammen, um «ihr gutes
Stück» zu flicken. Kommen Sie vorbei – Kaffee und Kuchen verkürzen
und versüssen die Wartezeit. Samstag, 13. August, 9 von 14 Uhr im Mikado, Windisch.
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B l u s e g e g e n H o s e : In der Hofstatt fand am letzten
Samstag zum vierten Mal: «Frauen tauschen Kleider Börse» statt. Die vier
«Altstadtfrauen» Fabienne Braun, Verena Theile, Eva Schwegler und Maya
Neumann brachten sommerliches Treiben in die Hofstatt. Am Morgen wurden
die Kleider gebracht und ab elf Uhr durfte genommen werden, was gefällt,
auch ohne Abgabe. «Es läuft super», sagt Fabienne Braun und ist sehr zufrieden. Viele Frauen lieferten Kleider ab, so dass eine grosse Auswahl an Blusen,
Röcken oder Pullovern zusammen kam. Der grösste Ansturm auf die Schätze
war gleich am Anfang, aber alles lief friedlich und fröhlich ab, keine Hamsterei
oder Hetzerei. Auch das Café ist gut besucht. Viele Besucher bleiben nach
erfolgreicher Schnäppchenjagd noch eine Weile sitzen, plaudern und warten
auf das Konzert von «Myri Mild und Mondform», Singer–Songwriter aus Baden. Angenehme Gelassenheit legt sich über den bunten Trubel.
Text und Bild: Claudia Marek
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General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
querbee t
Frauen
über 50 werden
geschätzt
Reinhold Kölling
M
änner schätzen Frauen
über 50. Das wird von den
Männern wie folgt begründet:
Eine Frau über 50 kennt
sich selbst genug, um zu wissen,
wer sie ist, was sie will und von
wem sie es will. Nur wenige
Frauen über 50 geben irgendetwas darauf, was Männer von
ihnen denken.
Frauen über 50 strahlen Würde
aus. Sie werden Männern in
Restaurants oder sonst wo keine
laute Szene machen. Allerdings
werden sie, wenn es ein Mann
verdient, nicht zögern ihn zu erschiessen – wenn sie sicher sind,
ungeschoren davon zu kommen.
Jürg Baur
Eliane Walter und Sandra Eglin
«Slow-Down»-Engel
Bilder: sha
«Chlaus up» am «slowUp»
Der slowUp Brugg Regio 2016 bot
beste Unterhaltung, auch wenn man
nicht selbst mitradeln, -fahren oder
-skaten mochte.
E
Stefan Haller
Eine Frau über 50 wird einen
Mann nie mitten in der Nacht
wecken, um zu fragen «Was
denkst Du gerade?» Es interessiert sie einfach nicht! Sie sitzt
nicht jammernd neben einem
Mann, wenn der ein Fussballspiel im Fernseher schaut. Sie
macht das, worauf sie Lust hat –
und meistens ist es etwas sehr
viel Interessanteres.
Eine Frau über 50 hat das
Selbstbewusstsein, einen Mann
ihren Freundinnen vorzustellen.
Frauen über 50 interessiert es
überhaupt nicht, ob der Mann
sich zu ihren Freundinnen hingezogen fühlt. Sie wissen, dass
die Freundinnen sie nicht betrügen. Frauen erlangen mit zunehmendem Alter hellseherische Fähigkeiten. Ein Mann braucht einer Frau über 50 seine Sünden
nicht mehr zu beichten – sie
kennt diese nämlich schon.
Ältere Frauen sind freizügig, was
Lob angeht – auch wenn’s unverdient ist. Sie wissen, was es heisst,
nicht geschätzt zu werden.
rstmals begeisterten die
Rennen der Säuli vom
Scherzer «Bronnehof» die
slowUp-Teilnehmer und
Besucher des Start-/Zielgeländes im Brugger
Schachen. Viermal insgesamt rannten die rosafarbenen Borstentiere um die Wette bis
zum grossen Futternapf. «Es sind
normale, rund 15 Monate alte Masttiere, die von mir speziell für die
Rennen trainiert wurden», erklärt
Alfred Vogt. Der Sieger des ersten
Rennens – das Tier mit der Nummer
5 namens «Säuli» – sei ihm zum Beispiel schon im Training aufgefallen,
meint er schmunzelnd. Die Rennsäuli haben übrigens ein glückliches
Leben im Freiland zwischen Scherz
und Hausen, bis sie dann mit sieben
Monaten ebenfalls auf den Tellern
der Verbraucher enden.
Die Besucher konnten auf das Siegertier jedes Rennens wetten. Im
Wettbüro nahmen Susanne Kalt und
Susanna Baur die Einsätze bis kurz
vor dem Start entgegen. Am meisten
Tipps entfielen auf die Säuli mit den
Namen «Blitz», «Perle», «Rosa» oder
«Speedy». «Fänschterli» und «Boink»
hingegen wurden als langsamer eingestuft. Warum wohl?
Moderiert wurden die Säulirennen
wie auch das restliche Rahmenpro-
Susanne Kalt
Sarina Schenk
Michelle Moser, Viktor Zumsteg
gramm des Events von OK-Mitglied
Jürg Baur. Er freute sich über die
vielen Zuschauer: «Ich glaube, mit
diesem Rekordaufmarsch ist der
slowUp Brugg Regio bereits zum besucherstärksten Anlass des Jahres im
Kanton geworden.»
So viele Teilnehmer am slowUp –
«Das wäre ja fast so schön wie Weihnachten im Sommer», dachten sich
die beiden als Samichläusli kostümierten Velofahrerinnen Eliane
Walter und Sandra Eglin, die zusammen in Wettingen die Firma Hilfsmittelwelt AG führen. «Wir haben
das Motto eben falsch verstanden:
Chlaus up, statt slowUp», kommentierten sie schmunzelnd. Ihr Ziel, die
anderen Teilnehmer zum Lachen zu
bringen, ging voll auf. Und natürlich
gabs – ganz ungewohnt zu dieser
Jahreszeit – Spanische Nüssli von ihnen. Sogar der Christbaum und ein
«Merry Christmas» singender Fisch
auf den Velos durfte nicht fehlen.
Beim Barte des Sämi-Niggi-Näggi
kann man da nur sagen. Einen solchen trug der «Engel», respektive eines der drei schweizweit im Einsatz
stehenden Doubles, der bfu-Kampagne «Slow Down. Take it easy». Die
Mission des «Engels» war klar: Er
sollte die slowUp-Teilnehmenden daran erinnern, ihre Gesundheit mit
Helmen, Ellbogen- oder Knieschonern zu schützen, auch wenn sie mit
dem Bike, den Inline-Skates oder
anderen vermeintlich ungefährli-
chen Verkehrsmitteln unterwegs
sind. Die steigenden Unfallzahlen
sind nicht zuletzt auf den Boom bei
den E-Bikes zurückzuführen.
Einen extra Antrieb in Form eines
Windrädli geschenkt erhielten die
slowUp-Bewegten
von
Sarina
Schenk. «Fünf Kisten davon haben
wir mitgebracht, jetzt sind vier schon
weg!», so die fröhliche Bernerin lachend. – Kein Zweifel – der slowUp
bot beste Unterhaltung, auch wenn
man nicht selbst mitradelte. «Wir
sind nur aus Spass hier, wetten auf
die Säuli, treffen Kollegen und geniessen einfach die tolle Atmosphäre
und das schöne Wetter», freuten sich
etwa Michelle Moser und Viktor
Zumsteg aus Brugg.
RatgebeR: Heute mit Peter Trachsel
Ältere Frauen sind ehrlich und
aufrichtig. Sie sagen’s den Männern direkt ins Gesicht, wenn die
sich wie Idioten verhalten.
Plötzlich wird Ihr Hobby AHV-pflichtig
Gerade deswegen schätzen
Männer Frauen über 50.
In meinen Ratgebern empfehle ich
seit Jahren immer wieder, man solle
einen Nebenjob machen, um sich die
Rentenlücke im Alter aufzubessern.
Immer mehr Personen kommen zu mir
in die Beratung und fragen, welche
Folgen ein zusätzliches Einkommen
auf die Steuern habe.
96124 GA
[email protected]
Rudolf Lüssi
160405E01GA
Generalagentur Lenzburg
mobiliar.ch
Alfred Vogt
Grundsätzlich ist jedes Einkommen
steuerpflichtig. Es empfiehlt sich für
alle, die nebenbei etwas verdienen,
eine einfache Buchhaltung zu führen. Der Gesetzgeber schreibt vor,
dass eine lückenlose Aufzeichnung
gemacht wird. Er schreibt nicht vor
wie, also kann es von Hand oder in
einer Excel-Tabelle oder mit einem
einfachen Buchhaltungsprogramm
gemacht werden.
Natürlich haben wir alle Freude,
wenn unser Hobby oder Nebenjob
immer besser rentiert. Aber aufgepasst! Ab 2 300.– Franken pro Kalenderjahr wird die Anmeldung bei
der AHV-Ausgleichskasse obligatorisch und AHV-Beiträge müssen abgerechnet werden. Für Personen im
AHV-Rentenalter, gilt folgende Regelung: Sie müssen weiterhin AHV-
Peter Trachsel von Trafinanz in
Hausen, Anlageberater und
Finanzcoach
Beiträge einzahlen, obschon diese
keinen Einfluss mehr auf Ihre
Rente haben. Rentner haben einen
Freibetrag von 1 400.– im Monat
oder 16 800.– Franken im Jahr.
Das sind die gesetzlichen Vorschriften. Jetzt kommt in der Regel der
grosse Spiessrutenlauf. Da wir alle
ehrliche und pflichtbewusste Bürger sind, wollen wir uns bei der
AHV-Zweigstelle anmelden. Dazu
gibt es ein Anmeldeformular, das
Sie entweder im Internet suchen
und herunterladen oder Sie gehen
zu Ihrer AHV-Stelle und besorgen
sich dieses. Da es kein Formular für
Nebenerwerb gibt, bekommen Sie
das Formular für Selbständigerwerbende. Auf diesem Formular finden Sie 19 Punkte mit total über 30
Fragen, die Sie ausfüllen müssen.
Aber für Ihren Nebenerwerb können Sie diese in der Regel gar nicht
alle ausfüllen. Und nun fängt das
grosse Hin und Her an, da die
AHV-Stelle das Formular korrekt
ausgefüllt haben will, Sie aber gar
nicht alle Fragen beantworten können. In diesem Bereich muss sich
das Bundesamt für Sozialversicherungen etwas einfallen lassen.
Schweizweit gibt es immer mehr
Personen, die sich nebenbei ein
zweites Standbein aufbauen oder
einfach ihr Hobby zum Nebenjob
machen. Wie wir immer wieder in
den Medien lesen und hören, steht
unsere Altersvorsorge vor grossen
Herausforderungen. Heute gibt es
Möglichkeiten ohne Büro, ohne
Auto, nur mit einem PC oder Handy
nebenbei ein Geschäft zu betreiben
und sich damit den heutigen Lebensstandard zu verbessern und
auch die Altersrente aufzubessern.
Meine Empfehlung: Gehen Sie mit
Ihren Unterlagen zur AHV-Zweigstelle Ihrer Gemeinde, erklären Sie
den Sachverhalt und Ihre Art des
Geschäftes oder Hobbys. Sagen Sie
der Person, dass Sie sich nicht strafbar machen wollen und gesetzeskonform die Steuern (Sie haben ja Ihr
Einkommen in der Steuererklärung
aufgeführt) und die AHV bezahlen
wollen. In der Regel sind die Personen hilfsbereit und suchen nach einer Lösung. Wenn das nicht geht,
wenden Sie sich an eine Fachperson,
die sich mit diesem Problem auskennt.
trafinanz
Peter Trachsel
5212 Hausen
056 442 53 40
www.trafinanz.ch
10
tipps
&
General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
trends
Ausstellung im
Zimmermannhaus
In der Ausstellung im Zimmermannhaus werden Werke
von Myrien Barth und Tatjana
Erpen gezeigt.
Bild: vVg
No-Limit-Aktion –
Verkauf Testbikes
Als offizielles Testcenter der
Bikemarken SCOTT und BIXS,
startet der Bikeshop No Limit
Brugg, eine grosse Verkaufsaktion der gesamten Testbikeflotte 2016.
Diese findet im Storchenturm
(neben dem Roten Haus) am
kommenden Samstag von
10.00 bis 15.30 Uhr statt. Die
Testbikes waren ausschliesslich in kurzen Testfahrten unterwegs, d.h. sie sind effektiv
noch wenig gebraucht und in
perfektem Top-Zustand.
In der Verkaufsaktion sind folgende Biketypen:
Montain-Bikes: Alles Carbonbikes! Hardtails und Fullys
(meist Carbon) von 100–160
mm Federweg, unterteilt in 29
oder 27,5 Zoll, vereinzelt auch
plus Pneus!
Scott (Scale, Spark, Genius,
Genius plus), Bixs (Sauvage
und Lane), Santa Cruz (Bronson), Intense (Carbine 29).
E-Bikes: Scott, Flyer und
Wheeler mit den Motoren
Bosch und BionX. Im Weiteren stehen Cyclocross und wenig Citybikes vor Ort.
Alle Räder werden in 1A Zustand mit Service und Garantie ausgeliefert. Achtung! Da
es sich um die Testflotte handelt, ist die Grössenauswahl
beschränkt, da es von jedem
Bike max. 1 Stück pro Grösse
hat. Die Preise bewegen sich
minus 30–40% Rabatt vom
Verkaufspreis.
Wer diesen Spätsommer gedenkt, sich ein neues Bike zu
schenken, sollte die Chance
des Schnäppchenpreises unbedingt nutzen und im Storchenturm vorbeischauen.
«Was bedeutet für dich
Glück?» Myrien Barth, 1989 in
Baden geboren, führt uns in
ihren Arbeiten durch eigene
und fremde Gedanken zu einem Gefühl welches in sich so
flüchtig, nicht fassbar und zu
Beginn schwer in Worte zu
formulieren ist. Sie nutzt das
Tagebuch als Arbeitsmethode
und das Medium Video, um
eine Verdichtung des Alltäglichen und Gefundenen zu zelebrieren. Eine Reise führt
durch Japan und Island.
«Self-shadow concealment» ist
ein Begriff aus der Zoologie
und meint die Verschleierung
des Schattens, den der Körper
auf sich selbst wirft. Unter diesem Titel zeigt Tatjana Erpen,
1980 in Gippingen geboren
und aufgewachsen, Arbeiten,
die an unseren Lebensraum
anknüpfen. Trotz dem doku-
No-Limit-Verkauf:
Samstag, 13. August
10.00 bis 15.30 Uhr
im Storchenturm
(neben dem Roten Haus)
mentarischen Charakter ihrer
Bilder bleiben die Umstände
der dargestellten Motive rätselhaft. Sie fordert auf, das
Sichtbare nach dem Unsichtbaren zu befragen. Tatjana
Erpen betreibt in Luzern eine
eigene Siebdruckwerkstatt.
Ausstellungsdauer:
13. August bis 25. September
Vernissage:
Fr, 12. August, 19 Uhr
Lesung Brugger Literaturtage:
Sa, 17. September, 12–13 Uhr
Wortwechsel – Die Künstlerinnen im Gespräch mit
Andrea Gsell:
So, 25. September, 11 Uhr
Zimmermannhaus Brugg
Vorstadt 19, 5200 Brugg
Telefon 056 441 96 01
[email protected]
www.zimmermannhaus.ch
Öffnungszeiten:
Mi–Fr 14.30–18.00 Uhr
Sa/So 11.00–16.00 Uhr
Eintritt frei
Bild: zVg
Geschäftsinhaber Christian Meier
Buono ergänzt
sein Sortiment
Im Zuge der Renovierungs- und
Umbauarbeiten im Buono-Haus,
ergreift Christian Meier die Gelegenheit und ergänzt das Sortiment seines Bio-Fachgeschäftes.
Mit einer Investition von rund
20 000 Fr. in eine neue Kühlvitrine erweitert er somit die
Produktepalette für weitere
Bio-Artikel. Vor allem Veganartikel sind gefragt, dies bei
Jung und Alt.
Christian Meier zeigte sich mit
den bisherigen Bauarbeiten
zufrieden. Obwohl manchmal
Emissionen für Kunden und
Angestellte zeitweise stark
spürbar waren, hielten sich
diese einigermassen in Grenzen. Schade ist sicher, dass die
Aussenbestuhlung erst wieder
richtig auf den Herbst gelegt
werden kann. Insgesamt
musste der innovative Betrei-
Moldavit – vor 15 Millionen
Jahren entstanden ...
Bild: zVg
Sie stehen im
Mittelpunkt!
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in den Nachmittag.
... durch den Einschlag eines
im Durchmesser über 1 km
grossen Asteoriden im heutigen Nördlinger Ries (Deutschland).
ist. Während Jahren habe ich
keine Moldavite auf dem
Markt gefunden, nun ist er
wieder da. Sogar in Form von
Anhänger und Kette.
Teile von aufgeschmolzenem
irdischen Gestein flogen 400
km durch die Luft, erkalteten
und fielen in der Gegend der
heutigen Moldau (Böhmen/
Tschechien) zur Erde.
Ein flaschengrüner durchscheinender Stein, der nicht
nur durch seine Entstehungsgeschichte fasziniert, sondern
weil er nur gering verfügbar
Der Moldavit steht für Freiheit
und grenzenlose Weite. Er fördert Träumen, Erinnerung
und Einfühlungsvermögen.
Er hilft bei Atemwegserkrankungen, Grippe und Anämie.
Der Moldavit ist ein Stein aus
über 200 Sorten, die an Lager
sind. Ob naturbelassene Kristalle oder polierte Hand-
schmeichler, gebohrte Steine
für den Lederbändel oder
wunderschön in Silber gefasste Anhänger/Fingerringe
und natürlich als Armbänder
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ber während den Umbauarbeiten einen 10 prozentigen
Umsatzrückgang hinnehmen.
Die Aussicht auf eine neue attraktive Ladeninfrastruktur
sowie auf neue Wohnungsmieter und Büroangestellte
(Verband Soziale Dienstleistungen Region Brugg) in den
oberen Etagen machte das
Ganze aber erträglicher.
Das Bauvorhaben zeigt sich
schon jetzt als ein Meilenstein
zur Erweiterung der Attraktivität der Brugger Altstadt. Gemäss Christian Meier müssen
Stadt und Gewerbe gemeinsam das Steuer in die Hand
nehmen um Brugg weiter zu
beleben. Das Gewerbe jedenfalls ist dazu bereit.
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General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
11
region
Veltheim: Solarenergie auf der Dachfläche des Erweiterungsbaus der Samuel Werder AG
«Das Geld liegt auf dem Dach!»
Nutzen gewissermassen multipliziert. Oder an diesem Beispiel ausgedrückt: wenn sowohl die Allgemeinheit, die Umwelt, der Investor als auch der Immobilienbesitzer selber einen offensichtlichen
Vorteil daraus ziehen können. Die
Allgemeinheit und die Umwelt,
weil jede alternative Energiequelle
dazu beiträgt, als kritisch erkannte Energieträger sukzessive
abzulösen. Der Investor, weil er
seine Mittel sinnvoll und zugleich
mit gut kalkulierbarem Ertrag
einsetzt, der Hausbesitzer, weil er
einerseits von günstigerem Strom
profitiert und Provision auf den
eingespeisten Strom erhält, zugleich aber auch in seiner Öffentlichkeitsarbeit eine positive Ökobilanz geltend machen kann.
Alles Gute kommt von oben – das gilt
auch für die zeitgemässe Energiege­
winnung. Von oben – das heisst in
diesem Fall einerseits von der Sonne,
die mit ihren wärmenden Strahlen
kostenlos wertvolle Energie liefert –
andererseits auch von brachliegen­
den Dächern, die so gewissermassen
gratis und franko als Produktions­
fläche zur Verfügung stehen.
D
as alles ist zwar nicht neu,
wie der rasant zunehmende
Anteil an Solarstrom zeigt.
Aber es gibt nach wie vor
sehr viele Flächen, namentlich bei Industriebetrieben, Lagerhallten und Ställen, die als Energiequelle sehr lukrativ wären und
doch noch ungenutzt sind. Vielleicht nur, weil Liegenschafts-Besitzer nicht in eine eigene Solaranlage investieren wollen oder können. Dass man aber zu einer solchen Anlage kommen kann, ohne
selber auch nur einen Franken in
die Hand zu nehmen, beweist nun
Claude Werder, Geschäftsführer
der Samuel Werder AG in Veltheim.
Der Tradititionsbetrieb für Feinwerktechnik betreibt seine Produktion klimaneutral mit 100% Schweizer Wasserkraft – und stellt neu sogar noch Solarstrom für rund 100
Haushaltungen zur Verfügung.
Dieser Solarstrom kommt vom eigenen Fabrikdach und erzeugt so
ganz nebenbei noch stattliche
Mehreinnahmen.
Eine Win­Win­Situation,
die Schule machen wird?
Claude Werder (links) freut sich über die leistungsfähige Solaranlage des Investors Raphael Huber
siert. Die Solaranlage besteht aus
1000 Modulen mit einer Gesamtfläche von 2000 m2 und erbringt
zu Spitzenzeiten eine Leistung
von rund 300 kW oder 300 000
kWh jährlich, was umgerechnet
einem Strombedarf von rund 100
Haushaltungen entspricht».
Wie ist diese
Solaranlage
zustande gekommen?
Claude Werder: «Ganz einfach,
durch eine Kooperation mit ‹unserKraftwerk.ch›, einem Projekt
des Unternehmers Raphael Huber
und seiner Bijouteria GmbH. Deren erfolgreicher Onlineshop für
Schmuck arbeitet ebenfalls 100%
klimaneutral. Der innovative Inhaber Raphael Huber investiert
seine erzielten Gewinne einerseits
aus ökologischer Überzeugung in
Solarstromanlagen, andererseits
auch, weil es langfristig finanziell
sehr interessant ist. Solche Anlagen installiert er bei Liegenschaftsbesitzern mit entsprechend
grossen Nutzflächen. Dabei tritt
‹unserKraftwer.ch› als Generalunternehmer auf, der die ausführenden spezialisierten Solarmonteure, Elektriker usw. koordiniert
und dabei der Qualität und Sicherheit oberste Priorität einräumt. Die Anlage in Veltheim
wurde im Frühjahr 2016 in nur
gerade drei Monaten auf dem
4000 m2 grossen Fabrikdach reali-
Bild: zVg
Was ist am Projekt
«unserKraftwerk.ch»
von Raphael Huber
besonders?
Die Energiegewinnung mit Solartechnologie basiert auf dem neusten Stand der Technik und unterscheidet sich damit nicht grundlegend von anderen Produkten oder
Anbietern. Wesentlich ist, dass der
Immobilienbesitzer seine verfügbare Dachfläche weder vermietet
noch diese durch eigene Investitionen für die Energiegewinnung
ausrüsten muss. Vielmehr sind es
Investoren wie Raphael Huber
selbst, die ihre Mittel lieber in
eine nutzbringende und zudem
ökologisch sinnvolle Anlage stecken, als sie dem Spannungsfeld
der Finanzmärkte zu überlassen.
Welcher Nutzen ist damit
für wen verbunden?
Optimale Nutzung der Dachfläche des Erweiterungsbaus der
Samuel Werder AG in Veltheim
Investitionen sind immer dann besonders attraktiv, wenn sich ihr
Sowohl Claude Werder, Inhaber
der Samuel Werder AG, wie auch
der Initiant Raphael Huber von
‹unserKraftwerk.ch› sind sich einig: Dem «Kraftwerk Sonne» gehört die Zukunft. Es braucht dazu
nur eine leistungsfähige Solarstromanlage und eine geeignete
Dachfläche sowie den gemeinsamen Willen, von dieser Kombination zu profitieren. Das Anlagerisiko liegt dabei ebenso voll und
ganz in den Händen des Investors
wie alle mit dem Bau und Betrieb
verbundenen Aufgaben, die Raphael Huber selber als Generalunternehmer übernimmt.
Es gibt zwei wesentliche
Bedingungen
Für den Gebäudeinhaber ist dies
auch darum im doppelten Sinne
eine interessante Anlage, weil er
nebst günstigem Ökostrom gemäss Vereinbarung mit dem Investor auch an dessen Ertrag beteiligt
wird, was am Beispiel dieser Anlage pro Jahr über 10 000 Franken
ausmacht. Es gibt dazu nur zwei
wesentliche Bedingungen: Zum
einen muss das Dach ziemlich
gross sein, damit die Anlage verhältnismässig günstig erstellt werden kann, zum anderen sollte die
Beschattung durch Bäume und
Nachbargebäude möglichst gering sein, um mit der Anlage die
volle Leistung generieren zu können. Dann allerdings kann die
Energie und damit das Geld buchstäblich auf jedem Dach liegen. ●
Text eingesandt
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General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
Auf diesen Moment haben
Sie sicher lange gewartet.
Die langersehnte Hausübergabe steht nach dem erfolgreichen
Hausverkauf
an. Bestimmt sind Sie etwas aufgeregt und unsicher! Nun ist zum letzten
Mal im Zusammenhang mit
der Handänderung nochmals Ihre volle Aufmerksamkeit gefordert, denn Sie
müssen im Übergabeprotokoll bestätigen, ob sich das
Objekt im vereinbarten Zustand befindet oder ob
noch Mängel vorliegen. Die
ImmoService Partner GmbH
bietet Ihnen auch bei diesem
wichtigen
letzten
Schritt den unterstützenden Vollservice an.
Bevor Sie Ihr Haus den neuen
Besitzern übergeben können,
gibt es vor und bei der Hausübergabe einiges zu beachten,
damit Sie rechtlich abgesichert
und vor unerwarteten Kosten
geschützt sind. Das Übergabeprotokoll bietet eine optimale
Basis für Verkäufer und Käufer. Dieses Protokoll muss
zwingend die folgenden Punkte beinhalten: Adresse von
Käufer und Verkäufer, Zählerstände von Strom, Wasser,
etc.,
die
ausgehändigten
Schlüssel sowie die noch zu
verrechnenden Beträge. Hal-
ten Sie fest, ob bestimmte Serviceabos weitergeführt werden und ab wann der Käufer
diese zu zahlen hat. Zum Beispiel: Anteil der Feuerversicherungspolice, TV-Kabelanschluss, etc. Notieren Sie
auch, ob Sie Güter übergeben
und dem Käufer einen Anteil
dafür verrechnen, zum Beispiel
für bereits geliefertes Öl für
die Heizung. Natürlich müssen
beide Parteien darauf bestätigen, dass man das Objekt im
Kaufvertrag vereinbarten Zustand übergeben hat. Das
Überprüfen der Funktionalität
aller Geräte (Küchengeräte,
Waschmaschine,
Heizung,
usw.) bildet einen integrierenden Bestandteil der Hausübergabe. Da man ein Haus ohne
Garantie verkauft, müssen
diese Geräte zum Zeitpunkt
der Übergabe funktionieren,
buchtipp
WICHTIGE TIPPS ZUR HAUSÜBERGABE
95685 RSK
IMMOSERVICE INFORMIERT
sofern nichts anderes vereinbart wurde. Erklären Sie doch
bei dieser Gelegenheit auch
die Eigenheiten der Geräte
und des Hauses im Allgemeinen und übergeben Sie allfällige
Gebrauchsanweisungen
dem neuen Besitzer.
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In der Gesamtdienstleistung
der ImmoService ist die Hausübergabe
selbstverständlich
ebenfalls enthalten. Wir führen die Übergabe und leiten
Verkäufer und Käufer professionell durch den letzten Schritt
des Hausverkaufes. Auch informieren wir die zuständigen
Lieferanten für Strom, Frischwasser und Gas über den Besitzerwechsel und lassen den
beiden Parteien ein Exemplar
des unterzeichneten Übergabeprotokolls als Abschlussdokument zukommen.
Die Stadtbibliothek Brugg
Auf beiden
Seiten
Lukas Hartmann
Anhand von drei Familiengeschichten lässt Lukas Hartmann in seinem aktuellsten Roman das Jahr
1989 Revue passieren. Mit dem
Fichenskandal, der Abstimmung
zur Armeeabschaffung und natürlich dem Mauerfall ist das Jahr
eines der wichtigsten in der
aktuelleren Geschichte.
Hartmann beginnt den Roman
jedoch einige Jahre zuvor, als sein
Protagonist noch Gymnasiast war.
In der Schule begegnet Mario zum
ersten Mal Dr. Armand Gruber, der
ihn als sein Deutschlehrer durch
sein immenses Wissen der Literatur beeindruckt und inspiriert. Über
die Jahre hinweg entfremden sich
Mario und der konservativ denkende Gruber immer mehr und die
angespannte Situation verbessert
sich nicht, als Mario sich in dessen
Tochter verliebt. Als Gruber den
beiden Jahre später eröffnet, damals Mitglied der Geheimorganisation P-26 gewesen zu sein, kann
es keiner wirklich fassen.
Auch Karina, die beste Freundin
von Grubers Tochter, sieht sich
plötzlich näher an der ganzen
Fichenaffaire als vermutet. Denn ihr
Vater war damals Hausmeister
beim Schweizer Geheimdienst und
auch für sie beginnt so einiges Sinn
zu machen.
Die Art und Weise, wie Hartmann
ein Stück Schweizer Geschichte
literarisch verarbeitet, ist eindrucksvoll. Er spinnt und webt geschickt Fäden, die erst gemeinsam
ein Bild ergeben. Nicht nur geht es
um die Momente selbst, sondern
auch welchen Einfluss sie auf den
Verlauf eines Lebens haben und
wie sich das auf die Nachfahren
auswirkt.
(Lea Kalt)
Lukas Hartmann wurde 1944 in
Bern geboren und studierte Germanistik und Psychologie. Er hat
schon einige Romane geschrieben und steht immer wieder auf
der Schweizer Bestsellerliste.
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Trotz garstigem Regenwetter brachten die vier Kameraden ein urgemütliches Stelldichein, an welchem übrigens
über 40 Männer teilnahmen, zustande. Bei Wurst, Käse, Bier und den Elfiger
Tropfen wurde bei Feuer und Kerzenschein gefeiert. Die Frauen der Organisatoren verwöhnten die Hessenbergler mit den bekannten und aparten Süssigkeiten. Bild v. l.: Edy Kunz, Ernst Käser, Werner Brack und Rolf Riner organisierten den Elfiger Treff der Veteranen Hessenberg.
zu m G e d e n k e n
Emil Schneider, der Dorfgemeinschaft verbunden
Bild zVg
■ Abschied vom früheren Dorf-Posthalter
Der ehemalige Posthalter von Mülligen, Emil Schneider, ist wenige Tage
vor seinem 88. Geburtstag im Altersund Pflegezentrum Eigenamt in
Lupfig gestorben. An der Trauerfeier in der Kirche Windisch nahmen viele Dorfbewohner vom ehemaligen Mitbürger Abschied. Dem
Verstorbenen gebührte diese Anteilnahme, denn er trug durch seine
Funktion und den Einsatz für öffentliche Belange zum Zusammenhalt
der Dorfgemeinschaft bei. Wie andere kleine Gemeinden besitzt auch
Mülligen inzwischen keine eigene
Poststelle mehr. Jahrzehntelang
hatte die Familie Lier diesen Dienst
besorgt. Als Elsa Lier 1970 in Pension ging, bestimmte die Kreispostdirektion Emil Schneider zum Nachfolger. Er war Mülliger Bürger. Man
kannte ihn im Dorf, obschon er mit
seiner Familie in Wettingen wohnte
und auf der Post Baden arbeitete.
Für seine neue Aufgabe war er gut
ausgebildet und sozusagen historisch
«vorbelastet». Denn ein Namensvetter, Heinrich Schneider und dessen
gleichnamiger Sohn, galten ungefähr von 1820 bis 1850 als erste «Postläufer» von Mülligen, die Briefe und
Pakete nach Brugg brachten und
angekommene Post dort abholten.
Jedenfalls gewann Emil Schneider
rasch das Vertrauen der Bevölkerung. Er bot ihr von 1971 bis 1995 in
seinem neu erstellten Wohnhaus mit
Post Office einen korrekten Service.
Seine Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft schätzte auch die Mülliger
Turnerfamilie. Als «Kassier vom
Dienst» lieferte er für unzählige Anlässe tadellose Abrechnungen ab.
Darum begleitete die Turnerfahne
das Ehrenmitglied ans Grab. Die von
Pfarrerin Brigitta Frey gestaltete
Trauerfeier war berührend, als sich
die Enkelinnen Andrea und Anita
Wildi mit einer trefflichen Würdigung und Gesangsdarbietung vom
Grossvater verabschiedeten.
Hans-Peter Widmer
General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
13
region
Oberflachs: Ein erfreuliches Strassenbauprojekt
Dank Flüsterbelag Lärmreduktion
Etwas über 800 Meter Strasse wurden saniert und darin die Werkleitungen erneuert. Strassenbenützer und
Anstösser mussten während der Bauphase Geduld und Verständnis aufbringen.
Lorenz Caroli
A
uf beiden Seiten der Durchfahrtsstrasse beim Restaurant
Linde hatten sich Personen
aus den beiden Dorfteilen sowie Gäste eingefunden, als Gemeindeammann Urs Leuthard die
Einweihungsfeier begann. Weil der
Strassenbelag schon in die Jahre gekommen war und sich die Fussgänger
ohne Trottoir unsicher fühlten, erarbeitete der Gemeinderat 2011 ein Betriebs- und Gestaltungskonzept. Darauf basierte das Strassenbauprojekt,
das zum Ziel hatte, die Verkehrssicherheit zu verbessern und das von nationaler Bedeutung stehende Ortsbild zu
stärken. Mit den durchgehenden Gehwegverbindungen und der angepassten Linienführung sollten tiefe Geschwindigkeiten gefördert werden.
Die Mündung der Veltheimerstrasse
in die Schinznacherstrasse wurde neu
gestaltet. Zudem stand die Anpassung
von über 40 Plätzen im Fokus. Die
Strassenbaukosten wurden auf 2,9
Mio. Franken veranschlagt, an die die
Gemeindeversammlung vom Juni
2012 den Gemeindeanteil von 1,1 Mio.
Franken bewilligte. Dazu kamen die
Kosten für die Sanierung der Werkleitungen von 1,7 Mio. Franken.
Übergabe der alten Ortstafeln von links: Kreisingenieur Giuliano Sabato,
Peter Zimmermann, Urs Leuthard, Sepp Kalt und Projektleiter des Kantons
Bruno Bühler
Bilder: ci
Gemeindeammann Urs Leuthard umriss den Bauablauf
Projektablauf
In das Genehmigungsverfahren waren rund 70 Anstösser involviert.
Nach der Projektauflage und dem
Abschluss des Landerwerbes began-
Das Postauto braucht fast die ganze
Strassenbreite
Grosser Aufmarsch zur Einweihung der sanierten Dorfstrasse
nen die Bauarbeiten zu Beginn der
Ferien Anfang Juli 2014. Ein Verkehrschaos wurde befürchtet. Da im
Mitteldorf enge Verhältnisse sind,
verfügte man eine Vollsperrung und
eine unkonventionelle Umleitung.
Diese bewährte sich und die Vorgabe
von sechs Wochen Bauzeit für diesen
Teil konnte eingehalten werden. Die
rund 800 Meter Strassensanierung
konnten im Herbst 2015 fertiggestellt
werden und kürzlich wurde noch der
Feinbelag eingebaut. Leuthard freut
sich am Abschluss eines aufwendigen
und guten Projektes. Die Kosten werden etwas höher sein als budgetiert.
Während des Baus wurden Optimierungen bewilligt. Gemeindeammann Leuthard dankte den Anwohnern für die Geduld während der
Bauphase. Manchmal war es schwierig zum eigenen Haus zu fahren.
Gedanken des Kreisingenieurs
Gemäss Kreisingenieur Giuliano Sabato ist es selten, dass die Sanierung
durch das ganze Dorf in einem Zug
gemacht werden kann. In andern
Fällen gibt es mehrere Anläufe. Dadurch konnte die Arbeit wirtschaftlich abgeschlossen werden. Er bemerkte, dass mit der neuen Strasse
ein Lebensraum geschaffen wurde.
Er lobte die gute Zusammenarbeit
aller Beteiligten. Dabei wand er den
Anstössern ein spezielles Kränzchen.
Die Unternehmer waren immer im
Bauplan. Den Vätern dieses Bauwerkes überreichte er die Ortstafeln
(Oberflachs), die in der Zwischenzeit
abgelöst wurden. Nach den Ansprachen wurden die Anwesenden mit
Bratwürsten und Getränken verpflegt. Es gab dabei genügend Gesprächsstoff über Ereignisse während
der knapp zweijährigen Bauphase. ●
schinznach-DOrf: Grosses Interesse am Produkt Wein
Besuch bei den Produzenten
Dorfteil Oberflachs ist die Gemeinde
Schinznach mit gegen 50 ha das Dorf
mit der grössten Rebbaufläche.
Besucher aus nah und fern erlebten
einen angenehmen Aufenthalt im
Rebberg. Beim Probieren der unterschiedlichsten Spezialitäten durfte
der Genuss des Weines, dessen
Reben in diesem Gebiet wachsen,
nicht fehlen.
Besuch des Räbhüsli-Festes
Lorenz Caroli
N
icht nur Dorfbewohner oder
Personen aus der näheren
Umgebung, sondern von weit
her kamen die Besucher zum
Räbhüsli-Fescht, das bereits
zum siebten Mal stattfand. Das angenehme Wetter lockte viele Leute in
den Rebberg. Unter dem Patronat
des Vereins der Reb- und Weinfreunde Schinznach-Dorf wurden
vierzehn Räbhüsli zu Gaststätten vorbereitet. Neben den Produzenten wa-
Viele Besucher strömen zum Eingang
Bild: ci
ren einheimische Vereine vertreten.
Das Produkt, das in diesem Rebberg
wächst, sollen die Besucher kennen
und lieben lernen. Über 20 verschiedene Rebsorten wachsen in Schinznach-Dorf. Zusammen mit dem
Beim Weinbrunnen bekam man
als Eintrittsbillett ein Glas, das sogleich mit Wein gefüllt wurde. In
allen Räbhüsli diente dieses Glas
als Behältnis für den ausgewählten
Wein. Damit wurde bereits das Problem des Abwaschens gelöst. Mit
einem Plan, auf dem alle Räbhüsli
aufgeführt waren, konnte zu diesen hinaufgestiegen werden. Ein
Weg führte an der Wirkungsstätte
von Marcel Perret vorbei. Mit einer
Motorsäge bearbeitete er einen
Holzstamm so, dass eine Figur entstand. Bis ins feinste Detail feilte
Perret an dieser Figur. Danach
musste man sich entscheiden, wel-
che Köstlichkeiten man geniessen
wollte. In jedem Häuschen gab es
etwas anderes Feines. Neben dem
Essen und Trinken ist auch das
Antreffen von Bekannten eine
interessante
Nebenerscheinung.
Manchmal sind es solche, die man
schon seit längerer Zeit nicht mehr
gesehen hat. So wurden alte gemeinsame Erlebnisse aufgefrischt
und Neuigkeiten ausgetauscht. Neben der herrlichen Weitsicht trug
auch Alphorngruppe Biberstein zu
einer angenehmen Ambiance bei.
Die Organisatoren haben auch daran gedacht, dass im Rebberg
keine Strassenlampen stehen.
Beim Eindunkeln wurden Finnenkerzen angezündet, die den
Weg anzeigten und auch den Rebberg in eine zauberhafte Gegend
verwandelte.
●
Abstimmung vom 25. September 2016
AARGAUER KOMITEE
«NEIN ZUR INITIATIVE ’GRÜNE WIRTSCHAFT’»
Co-Präsidium Roland Basler, Präsident BDP Aargau, Kölliken | Marianne Binder-Keller, Präsidentin CVP Aargau, Baden | Thomas Burgherr, Präsident SVP Aargau, Wiliberg | Alois Huber, Präsident Bauernverband Aargau, Wildegg | Matthias Samuel Jauslin, Präsident FDP.Die Liberalen
Aargau, Wohlen | Michael Kaufmann, Präsident Junge CVP Aargau, Buchs | Tonja Kaufmann, Präsidentin JSVP Aargau, Hausen | Daniel Knecht,
Präsident Aarg. Industrie- und Handelskammer, Brugg | Hansjörg Knecht, Präsident Hauseigentümerverband Aargau, Leibstadt | Kurt Schmid,
Präsident Aarg. Gewerbeverband, Lengnau | Philippe Tschopp, Präsident JBDP Aargau, Beinwil am See | Anna Wartmann, Präsidentin jungfreisinnige aargau, Aarau Mitglieder Adrian Ackermann, Grossrat, Kaisten | Erwin Baumgartner, Grossrat, Tegerfelden | Hans-Jörg Bertschi,
Unternehmer, Dürrenäsch | Stefan Bieri, Widen | Marcel Bruggisser, Grossrat, Aarau | Ralf Bucher, Grossrat, Mühlau | Patrick Burgherr, Rheinfelden | Thierry Burkart, Nationalrat, Baden | Josef Bütler, Grossrat, Spreitenbach | Markus Dieth, Grossrat, Wettingen | Ruedi Donat, Grossrat,
Wohlen | Hans Dössegger, Grossrat, Seon | Antoinette Eckert, Grossrätin, Wettingen | Corina Eichenberger-Walther, Nationalrätin, Kölliken |
Sylvia Flückiger, Nationalrätin, Schöftland | Sabina Freiermuth, Grossrätin, Zofingen | Pascal Furer, Grossrat, Staufen | Renate Gautschy, Grossrätin, Gontenschwil | Peter Gehler, Präsident wrz, Zofingen | Ulrich Giezendanner, Nationalrat, Rothrist | Andreas Glarner, Nationalrat, OberwilLieli | Bernhard Guhl, Nationalrat, Niederrohrdorf | Peter Haudenschild, Brugg | Stefanie Heimgartner, Grossrätin, Baden | Silvan Hilfiker, Grossrat, Oberlunkhofen | Clemens Hochreuter, Grossrat, Aarau | Franz Hollinger, Grossrat, Brugg | Roger Holzer, Gränichen | Hans-Ruedi Hottiger,
Grossrat, Zofingen | René Huber, Grossrat, Gippingen | Ruth Humbel, Nationalrätin, Birmenstorf | Stefan Huwyler, Grossrat, Muri | Martin Keller,
Grossrat, Nussbaumen | Marlène Koller, Grossrätin, Untersiggenthal | Veith Lehner, Unternehmer, Gränichen | Maya Meier, Grossrätin, Auenstein | Adrian Meier, Grossrat, Reinach | Philipp Müller, Ständerat, Reinach | Werner Müller, Grossrat, Wittnau | Maximilian Reimann, Nationalrat, Gipf-Oberfrick | Bruno Rudolf, Grossrat, Reinach | Andreas Rüegger, Zofingen | Kaspar Schoch, Lenzburg | Herbert H. Scholl, Grossrat,
Zofingen | Bernhard Scholl, Grossrat, Möhlin | Luzi Stamm, Nationalrat, Baden | Martin Steinacher, Grossrat, Gansingen | Daniel Urech, Grossrat,
Sins | Theo Voegtli, Grossrat, Kleindöttingen | Peter Voser, Grossrat, Killwangen | Andreas Wagner, Rothrist | Peter Wehrli, Grossrat, Küttigen
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Wer die früheren Alben kennt, wird feststellen, dass sich «Takes
Two To Tango» anders anhört. Was einmal war, ist jetzt frischer,
zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch poppig. Anna
Rossinelli hat sich neu entdeckt. Dies nach über 10’000 Kilometern, zahlreichen Songskizzen und etlichen Begegnungen.
Das Basler Pop-Soul-Trio erlangte Bekanntheit am Eurovision
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Samstag 10. September 2016 23 Uhr
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starten wie gewohnt um 11 Uhr mit einer Matineevorstellung
und es folgen Vorstellungen um 13 Uhr, 15 Uhr, 17 Uhr und
20.15 Uhr.
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Als Vorfilme werden bei allen Vorstellungen kurze
Animationsfilme aus dem Programm von FANTOCHE
gezeigt.
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CINEMA
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CINEMA
UrS aUGSTbUrGer – KLeine fLUChTen
Drei Sprechstimmen, eine Band, die das Gesprochene
mit einem Livesoundtrack unterlegt. Dann Visuals.
Livezeichnungen, die wie durch Zauberhand auf der Leinwand
aufscheinen, mit rasanten Videoclips verschmelzen, dann
ein nächster Song von Hendrix Ackle. Das Liveprogramm,
das Schriftsteller Urs Augstburger mit Freunden jeweils zu
seinen Romanen konzipiert, ist ein Spiel mit allen Sinnen,
ohne Tricks und doppelten Boden. Eine atemraubende
Erzählung in Klängen, Bildern und Songs, wie es in dieser Art
sonst nirgendwo zu sehen ist.
freitag 9. September 2016 20.15 Uhr
eintritt 30 / 15
BÜHNE
Kinderpopband KarTon – Verhiänderäd
Zum Mitsingen, Mitmachen und Mitlachen. Ein
Familienprogramm mit kleinen Geschichten und viel Musik.
Mal rockig, mal gemütlich. Zum dritten Mal im ODEON.
«Was verliirsch, chaisch ai wieder gfindä». In diesem
Familienkonzert geht es um das Verlieren, Vergessen, Suchen
und um das Glück, wenn man etwas Verlorenes wiederfindet.
KarTON haben nach 13 Jahren auch zwei Bandmitglieder
«verhiänderäd» und spielen im neuen Programm als Quartett.
ab 4 Jahren 60 Minuten Mundart
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Sonntag 11. September 2016 11 Uhr
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KINDER
hiGh noon – odeonKinoreif?
Am Tag seiner Hochzeit steht Sheriff Will Kane vor einer
schwere Entscheidung. Eigentlich wollte er mit seiner jungen
Frau Amy die Stadt verlassen. Doch der gefürchtete Mörder
Frank Miller hat sich angekündigt, um sich für die sieben
Jahre Zuchthaus zu rächen. Soll Kane sich Miller und seinen
drei Komplizen stellen?
Der künstlerisch herausragende Westernklassiker mit Grace
Kelly und Gary Cooper in den Hauptrollen erhielt 1952 vier
Oscars und viele weitere Auszeichnungen und zählt heute
noch unter Kritikern zu den besten Filmen aller Zeiten.
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Sarah haKenberG – STrUWWeLpeTer reLoaded
Die Kabarettistin und Liedermacherin Sarah Hakenberg
versetzt die allseits bekannten Geschichten vom
Struwwelpeter in die heutige Zeit.
Stets treuherzig lächelnd sitzt Sarah Hakenberg am Klavier
und haut ihrem Publikum kleine gemeine Gassenhauer um
die Ohren, die vor messerscharfem und diabolischem Witz
nur so sprühen. Bitterböse Ironie, garantiert pädagogisch
wertfrei und urkomisch. Hakenberg von ihrer schwärzesten
Seite.
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eintritt 30 / 15
BÜHNE
fiLMnaChT CaTe bLanCheTT
CINEMA
Diesen Herbst ist die Filmnacht der australischen
Schauspielerin Cate Blanchett gewidmet. Am 14. Mai
1969 in Melbourne geboren, gehört sie seit den frühen
Neunzigerjahren zu den führenden Charakterdarstellerinnen
Hollywoods. Sie wurde mit über siebzig internationalen Filmund Festivalpreisen geehrt.
ToMorroW – CaMpUSCineMa
Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt zu retten? Was, wenn
jeder von uns dazu beitragen könnte?
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trifft den Nerv der Zeit. Wo auch immer er in den Kinos
anläuft, wird er zum absoluten Publikumsliebling.
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drei ihrer schönsten Filme.
Zwischen den Filmen verwöhnen wir Sie mit Köstlichkeiten
aus der australischen Küche.
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Filmgespräch mit Jens Martignoni, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftler in Zürich und Köln. Er erkundet
seit über zwanzig Jahren neue Wege für nachhaltige
Wirtschaftsformen.
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Hauptsponsoren
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Das Haus zur Gesundheit
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CINEMA
roLf LapperT – Über den WinTer
Lennard Salm ist fünfzig, als Künstler weltweit zumindest
halbwegs erfolgreich. Als seine älteste Schwester stirbt, kehrt
Salm zurück nach Hamburg und in die Familie, der er immer
entkommen wollte. So schnell wie möglich will er wieder
zurück in sein eigenes Leben. Aber was ist das, das eigene
Leben?
BÜHNE
Rolf Lappert erzählt in seinem ganz eigenen, herrlich
menschenfreundlichen Ton vom Wunder der kleinen Dinge.
«Über den Winter» zieht unaufhaltsam hinein in das Denken
und Fühlen eines Mannes in der Mitte des Lebens.
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BÖZEN: Umstrittene Anlage im «Förlig»
Passt Deponie in einen Naturpark?
W
egen der lokalen Oppositionen (Herznach-Ueken
und Hornussen) rückt
jetzt offenbar die für 2040
vorgesehene Deponie in
Bözen zeitmässig näher an die Gegenwart. Regionalplanung und Kanton
«klopfen» einfach die Autobahneinund Ausfahrten ab und suchen ab
dort freie Flächen, welche wenigen
Bauern gehören. Mit simplem Geld
werden diese geködert. Die bereits im
Richtplan des Kantons vorgemerkte,
geplante Deponie «Förlig» wird nach
Inbetriebnahme 20 Jahre lang Immissionen und Verkehr in den Raum
Bözen bringen und die Landschaftsqualität belasten. Eine ganze Gemeinde und ihre Nachbarschaft wird
in Mitleidenschaft gezogen und mit
Lärm, Staub und Verkehr während
15 bis 20 Jahren «eingedeckt». Das
kann es doch wirklich nicht sein!
Die Bevölkerung in Bözen, Effingen
und Hornussen und alle weiteren,
verantwortlichen Personen und Institutionen werden aufgerufen, den erwähnten Fakten ihre Aufmerksamtkeit zu schenken und entsprechende
Massnahmen zu treffen. Damit die
Landschaft und die Lebensqualität
weiterhin das Prädikat «pur» verdient.
Text eingesandt:
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Die von den Regionalplanungsgruppen ins Auge gefassten «Lösungen»,
den Aushub irgendwo in die freie
Landschaft zu karren, ist ein Relikt
aus den frühen 50er und 60er Jahren.
Längst hat das Bewusstsein zu einer
intakten Landschaft, wie wir sie in
Bözen im oberen Fricktal («BözbergWest») haben, seinen Platz gefunden.
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nicht vertreten?
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23. August von 14 bis 15.45 Uhr,
4 mal 2 Lektionen
Anmeldeschluss: 13. August
Schöne intakte Landschaft im «Förlig»
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16
General-Anzeiger • Nr. 32
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17
General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
Mönthal: Sommerserie «Ferien daheim»
Rundsicht wie im Adlerhorst
Verschiedene Wege führen zum
Cheisacherturm. Abwechslungsreich
sind sie alle. Höhepunkt ist der fili­
grane Holzturm, auf dem man eine
einmalige Rundsicht geniesst.
Claudia Marek
W
iesen, Wälder und ganz
viel Ruhe begleiten den
Wanderer auf seinem
Weg. Der Cheisacher liegt
im oberen Teil des aargau­
ischen Fricktals, im Grenzgebiet der
Gemeinden Gansingen, Laufenburg
und Mönthal. Es gibt verschiedene
Möglichkeiten den «Cheisachergip­
fel» zu stürmen. Besonders reizvoll
ist der Zugang über den Fricktaler
Höhenweg. Entweder von der Amp­
fernhöhe (zwischen Mönthal und
Sulz) oder vom Bürersteig (zwischen
Gansingen und Remigen) aus. Auf
dem höchsten Punkt des Cheis­
achers (698 m ü.M.) hat der Träger­
verein Cheisacherturm 2010 den
Holzturm errichtet. Auf der obers­
ten Plattform hat man eine wunder­
bare Aussicht bis in die Alpen, den
Schwarzwald und die Vogesen.
Picknick mit Aussicht
Rund um den Cheisacherturm laden
verschiedene Rastplätze zum Verwei­
len ein. Der Rotarier­Platz befindet
sich keine fünf Minuten westlich des
Turms und bietet eine herrliche
Sicht über den Ortsteil Sulz, Laufen­
burg und das Fricktaler Rheinland.
Mitten im Wald befindet sich der
Rastplatz Isegrabe, etwa 15 Minuten
in östlicher Richtung und bietet Kin­
dern viel Platz zum Spielen. Im Ise­
grabe sind aber auch «Rotpelz» und
die Hardmännli anzutreffen.
Laufenburg Z
Perimukweg
Gansingen
Laufenburg Z
Holzfiguren von Traugott Erdin säu­
men den Perimukweg. Der Erlebnis­
weg für die ganze Familie beginnt auf
der Ampfernhöhe und ist rund 4.5
Kilometer lang, vorbei am Isegrabe
zum Cheisacherturm und der Stern­
warte. Er besteht aus acht Stationen an
denen, anhand der Perimukfiguren,
die Geschichte erzählt wird.
Sulz
Galten
1 h 30 min
Laufenburg–Brugg
1h
1 h 20 min
Laufenburg–Sulz
Mittelsulz
Obersulz
1h
Bürersteig
1 h 15 min
Cheisacherhof
Laufenburg–Brugg
Laufenburg–Sulz
Mönthal
Schützenhaus
In die Sterne gucken
Ampfernhöhe
40 min
Die «Vereinigung Sternwarte Cheis­
acher» betreibt auf dem Jurahügel
ihre astronomische Beobachtungs­
station. Bei guten Bedingungen ist
der Himmelsanblick über dem
Cheisacher ein Erlebnis, selbst von
blossem Auge oder mit dem Feldste­
cher. Die Mitglieder der Sternwarte
machen gerne Jagd nach besonde­
ren Objekten wie Kleinplaneten,
Gasnebel, dem feinen Band der
Milchstrasse oder fernen Galaxien.
Das Sternwarten­Gebäude besitzt
ein abfahrbares Dach, wodurch das
Instrument optimal vor der Witte­
rung geschützt ist. Die Sternwarte
macht öffentliche und private Füh­
rungen. Was auch immer in den
Ausflug auf den Cheisacher einbezo­
gen wird, er lohnt sich, schon wegen
der einmaligen Aussicht.
Informationen: www.cheisacher-turm.ch
oder www.jurapark-aargau.ch
Y Brugg
1 h 10 min
Mönthal–Brugg
bilder effingermedien.ch
PUBLIREPORTAGE
Gebenstorf / Turgi: Gewerbeschau für alle Sinne
idea 16! – Geboten wird
ein breites Spektrum
Vom Gärtner über den Garagisten bis
hin zum Banker – die idea16! vereint sie
alle. Das BAG-Areal in Vogelsang wird
sich für drei Tage für Gross und Klein, Alt
und Jung in einen einzigartigen Festplatz
verwandeln. Mit ausgewählten musikalischen Darbietungen, aber auch mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot
sollen Besucherinnen und Besucher in
Festlaune versetzt werden.Wie dem breit
gefächerten Rahmenprogramm entnommen werden kann, ist es gelungen, lokale, regionale und nationale Bands auf die
Bühne zu bringen.
Jeden Tag ein Highlight
Kräftig, strahlend, virtuos und gefühlvoll,
so wird die Stimme von Sandra Rippstein
umschrieben. Seit über zwanzig Jahren
spielt die Sängerin mit der blonden Mähne Konzerte. Soul, Blues, Funk und Gospel sind ihre musikalische Heimat. Die
Stimme einer Aretha Franklin beeindruckt und inspiriert sie, die Songs von
Otis Redding gehen ihr unter die Haut,
und die Bühnenpräsenz und Herzlichkeit
eines Solomon Burke motiviert sie. Bestimmt wird sie mit dem Herz dabei sein,
wenn sie am 9. September Zuhörerinnen
und Zuhörer in ihren Bann zieht.
«Troubas Kater»
Wer beim Wort Kater an ein Tier denkt,
liegt falsch. Die Musiker der Band Troubas Kater bringen den Kater mit dem
nach einem Rausch umwölkten Schädel
in Verbindung. Anfang 2014, nach der
Rückkehr von einer Weltreise, beschloss
Markus Sollberger, der Frontmann von
Troubas Kater, für den Bernsound zu sorgen. Bern sollte über die Bandbesetzung
hörbar gemacht werden. So stehen akustische Instrumente wie Akkordeon, Gitarre und Tuba, mit welchen auch auf der
Strasse gespielt werden kann, im Vordergrund. Dass der Mix aus Folk, Pop, Rap,
Chanson und Tango gut ankommt, ist
nicht allein dem ungewöhnlichen Instrumenten-Arrangement, sondern auch den
schonungslos treffenden Texten zuzuschreiben. Den samstäglichen Auftritt
der fünfköpfigen Berner Band sollte keinesfalls verpasst werden
Jung gebliebene alte Hasen
Mit ihrer Musik spricht die «Wynavalley
Oldtime Jazzband» seit Jahren alle Altersstufen an. Mit ihrem Auftritt wird es den
Wie klingt Bern? Die Berner Band Troubas Kater mit Frontmann QC an der idea 16!
sechs Musikern gelingen, auch im Rahmen einer Gewerbeschau eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Fetziger
Dixieland mit Swing und Blues erwartet
die Besucher. Mit ihren Instrumenten
pflegen sie ihre gemeinsame Leidenschaft zu stets ideenreichen, frischen und
mitreissenden Kompositionen über die
Grenzen des Jazz hinaus. Wie gewohnt,
werden die einzelnen Musiker ihr Können auch als Solisten unter Beweis stellen. Bekannte Melodien wie der «St. Louis
Blues», der «Tiger Rag» oder «The Wild
Cat Blues» werden das Publikum wie eh
und je erfreuen.
Eine kulinarische Vielfalt
Nebst den Auftritten der Künstlerinnen
und Künstler mit nationaler Ausstrahlung
auf der Hauptbühne der Piazza treten auf
kleineren Bühnen in Restaurationszelten
auch regional bekannte Acts bis hin zu
verschiedenen lokalen Vereinen der Gemeinden auf. Dazu zählen unter anderen
der Jodlerklub Horn, Gebenstorf, die
Steelparrots und die Harmonie TurgiGebenstorf. Die Besucherinnen und Besucher können aber auch eine kulinarische Vielfalt erleben. Im Einklang mit
dem gastronomischen Angebot, welches
nebst Güggeli und Währschaftem auch
italienische und syrische Spezialitäten
bis hin zu Grilladen und Crêpes beinhaltet soll die idea 16! zu einem Ort der Begegnungen werden.
Peter Graf
www.idea16.ch
97333 RSK
Die an der idea16! teilnehmenden Unternehmungen werden
ihre Dienstleistungen und Produkte einem breiten Publikum
vorstellen. Gleichzeitig werden sie den Kontakt mit der
Bevölkerung der Region am Wasserschloss pflegen.
18
General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
056 460 77 50
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 11. August 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 18. August 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Samstag: 14.00 Jungschar,
Pfrundhaus. Sonntag: 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus, kein Gottesdienst in
Birr, siehe Brunegg. Dienstag: 18.30 Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 14.00 Kleiderkarussell, Pfrundhaus. Donnerstag:
9.00 Kleiderkarussell, Pfrundhaus.
Brunegg: Sonntag: 10.10 Gottesdienst mit
Taufen, Pfr. J. Luchsinger.
Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagsschule,
Begegnungsraum.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch.
Sonntag: 11.00 Familiengottesdienst mit
Kommunionfeier zum Schuljahresbeginn.
Mittwoch: 9.30–11.00 Café international.
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Donnerstag: 20.00 Kirchgemeindehaus:
Bibliolog. Freitag: 20.00 Jugendtreff.
Sonntag: Kirche Bözberg: Gottesdienst mit
Pfr. Thorsten Bunz, Brigitte Byland (Orgel),
Sonntagsschule.
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. P.
Lüscher.
mattparkplatz. 18.30 Teenie im Neumarkt
1, 7. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst
mit Open Doors im Neumarkt 1, 2. Stock,
Intro, Kidstreff. Samstag, 20.8.: Teenies
und Jungschar planen Schlauchbootfahrt.
Details dazu und Anmeldung dazu bis
Samstag, 13.8., bei Stefan Meier, stefan.
[email protected].
● Reformierte Kirche Brugg
Donnerstag: 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren im Kirchgemeindesaal.
Freitag: 9.30 Gottesdienst im Altersheim.
10.45 Gottesdienst im Krankenheim.
Samstag: 20.00 Abendmusik in der Stadtkirche «Trios zu viert» Werke des 17. und
18. Jh. von Gluck, Telemann, Händel,
Schmelzer, Palestrina u. a. Bernhard Kühne
(Oboe), Sabine Hochstrasser (Violine),
Anette Knierim (Cello) und Gaudenz Tscharner (Tasteninstrumente). Sonntag: 10.30
Waldgottesdienst beim Waldhaus Brugg,
Pfrn. Bettina Badenhorst und Pfr. Rolf
Zaugg, anschl. Mittagessen. Mitwirkung
Musikgesellschaft Lauffhor. Mitfahrgelegenheit 10.00 Uhr beim Storchenturm, bei
zweifelhafter Witterung Auskunft ab 8.00
Uhr Tel. 056 210 23 48 oder 079 738 51
75. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen
vom Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00
Probe Chor der Stadtkirche im Kirchgemeindesaal. Amtswoche: Pfrn. Bettina
Badenhorst, 056 451 15 55.
M a n dach
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. Samstag: 13.30 Jungschi. Sonntag:
10.00 Segnungsgottesdienst mit Erika
Wellenkamp und Stefan Huggenberger,
Kiderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet.
Mittwoch: 5.30 Frühgebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch:
19.30 Krinne-Gebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Martin
Lehmann, Bibel-Folge «Jesus & ich» zu 2.
Korinther 5, 19–21, Thema «Identität – In
Jesus». Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis,
Anbetung, Fürbitte.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Donnerstag: 19.00 Gebetskreis «Dein
Reich komme». Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. 10.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Pflegezentrum Süssbach.
Samstag: 9.00 Kräuterbinden mit dem
Frauenverein im oberen Pfarrsaal Brugg.
18.00 Eucharistiefeier mit Kräutersegnung, anschl. kleines Sommerfest mit und
für die Minis, Vortrag von Bischof Kyrillos
im oberen Pfarrsaal Brugg. Sonntag: 11.00
Eucharistiefeier mit Kräutersegnung.
Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit dem Frauenverein, anschl.
Rosenkranz.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 14.00 Jungschi beim Schützen●
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst im Rebberg
Hottwil, bei schlechtem Wetter im Mehrzweckraum Hottwil, musikalische Begleitung durch Yvonne Canonica, Pfr. Dan
Breda, Mandach.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Samstag: 13.30
Besammlung beim Wöschhüsli, Spuren.
Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst für
Klein und Gross, Pfr. Matthijs van Zwieten
de Blom, mit Rückblick Sommerlager 2016.
Dienstag: 19.00 Sitzungszimmer des Kirchgemeindebüros Villigen, Männergruppe, Pfr.
Urs Klingler. Donnerstag: 12.05 im Saal der
Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr.
Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056
284 19 64, [email protected].
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag. Sonntag: 10.30 Schuleröffnungsgottesdienst, anschliessend Grillfest.
Dienstag: 19.30 Sitzung Pfarreirat im
Sekretariat. Mittwoch: 8.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 19.00 «Bibeltexte miteinander lesen» im Sekretariat.
Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15 Frauengebet.
Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern.
● Katholische Kirchgemeinde
Samstag: 13.30 Gruppenstunde Jubla.
Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier (A. Kaczor), anschl. Chilekafi.
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Inpflichtnahme der neuen Katechetin Barbara
Schärer, Pfr. Jan Karnitz.
●
thalheiM
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Susanne Frauchiger, Laienpredigerin. Montag: 20.00
Manneträff im Pfarrhausschopf.
●
UMiKen
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag, Zentrum Lee, Leeweg 6, Riniken.
Freitag: 20.00 Jugendtreff Riniken, Pavillon hinter dem Zentrum Lee. Sonntag: 9.30
Gottesdienst in Umiken, ref. Kirche Umiken, Kanzeltausch Markus Kunz Heilsarmee, Umiken. Mittwoch: 20.00 Probe
Unity Gospelchor, Zentrum Lee Riniken.
Donnerstag: 12.00 Ökum. Senioren-TräffAusflug, Zentrum Lee, Rinken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.15 Teenstreff und Jugendtreff.
Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst
mit Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg,
Kanzeltausch, Kinderprogramm. Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene Hauskreise statt. Mittwoch:
14.00 Kinderfest.
Auflage
25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt.
Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
●
Evangelisch-reformierte Kirche
Freitag: 19.00 Grilltreff im Pfarrhausgarten, bei unklarer Witterung Auskunft ab
15.00 Uhr unter Tel. 056 443 12 28.
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Pfr. Christian
Vogt, Gast: Gabi Weber, Kinderwerk Lima.
Sonntagsschule Veltheim im KGH. 10.00
Sonntagsschule Oberflachs MZR. Dienstag: 20.00 CiS-Gebetstreff in der Kirche
Veltheim.
●
WindiSch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Kein Gottesdienst.
Freitag: 9.00 Kein Gottesdienst (siehe
Brugg). Samstag: 18.30 Eucharistiefeier
zum Schulanfang (A. Kaczor). Jahrzeit für
Linus Maier-Köferli. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier (Bischof Kyrillos Samaan). 11.00
Santa Messa. 12.00 Taufe von Lilly Rohner.
Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im
Lindenpark (P. Solomon). 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier (P.
Solomon), mit der Frauengemeinschaft.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 19.45 Probe Kirchenchor im
Kirchgemeindehaus Windisch. Sonntag:
10.00 Gottesdienst in Windisch, Pfrn.
Brigitta Frey, Fahrdienst: 076 738 08 74.
10.00 Sonntagschule im Kirchgemeindehaus Windisch. 10.00 bis 14.00 Sonntagschulfest in der Kirche Hausen. 11.30 Uhr
Sonntagstisch im Kirchgemeindehaus Windisch, Anmeldung bis Freitagmittag an 056
441 70 28. Dienstag: 9.00 Frauentreff in
der Kirche Hausen. Amtswoche: Pfr. Peter
Weigl, 056 450 21 50.
●
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Mandach
Hottwil
Villigen
Mönthal
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Ein Bürger von Villnachern,
beschert der Bevölkerung am 1. August immer wieder ein spektakuläres Feuerwerk! Einige Einwohner bedanken sich
auf diesem Wege! Sie wissen nicht wer für dieses Schauspiel am Himmel verantwortlich ist. Vielen Dank für dieses
schöne Lichtspiel ohne grosse Knallerei! Einfach wunderschön.
Text und Bilder eingesandt
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 77
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
h
ll-aargau.c
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
BruGG: Wanderung Pro Senectute
Auf den Spuren
jüdischen Lebens
Auf dieser Wanderung gelangt man
von Endingen via Steinenbühl zur
Iflue. Hier geniesst man eine wundervolle Aussicht Richtung Stilli und auf
den Aarelauf.
Ei n fA r B En p rä c hti G ES Li c htS p EktA k EL:
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Anschliessend erfolgt der Abstieg
nach Siggenthal Station. Die Wanderzeit beträgt 2 Stunden 20 Minuten, Aufstieg 260 m/Abstieg
300 m. Die Verpflegung erfolgt
aus dem Rucksack. Die Einkehr in
ein Restaurant schliesst die Wanderung ab. Eine Anmeldung ist
nicht nötig. Bei zweifelhafter Witterung gibt Markus Pfenninger
(Wanderleiter) am Wandermorgen zwischen 7 und 8 Uhr unter
Telefon 076 378 72 17 Auskunft
über die Durchführung.
Abfahrt: 10.05 Uhr, Rückkehr etwa
15.00 Uhr. Billet: Hinfahrt Einzelbillett Brugg – Endingen Post. Rückfahrt: Einzelbillett Siggenthal Bahnhof/Hauptstrasse – Brugg. Wanderstöcke empfohlen.
Dienstag, 16. August, 9.45 Uhr
Treffpunkt:
Bahnhof Brugg,
Brugger Seite beim Taxistand
19
General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
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Oberflachs: Familienplausch auf der Gislifluh
Ereignisreiches Naturerlebnis
Ende August läuft einiges in und um
das Naturfreundehaus Gislifluh in
Oberflachs.
D
es b ett i m aa r g au:
Am Montag, 25. Juli schickten
Radio Argovia und Schreiner Service 48 Moderator Christian Bisang auf seine
wahrscheinlich abenteuerlichste Reise – quer durch den Kanton Aargau. Die
ganze Woche war Bisang einzig mit seinem Himmelbett unterwegs und musste
sich Schlafplätze, Essen und Transport erarbeiten. Ob Stall misten in Uerkheim, Babysitten in Wildegg, Bier zapfen bei der LägereBräu Wettingen oder
das Gestell einräumen im Volg in Sisseln – die Aargauer Bevölkerung wusste
Bisang zu beschäftigen und hat ihn auf seiner Reise tatkräftig unterstützt.
Kurz vor Abschluss führte ihn die Reise dann in die Region Brugg. Nach einem
entspannten Nachmittag bei der Linner Linde ging es nach Rüfenach, wo Bisang an der Country Night in der Hofbeiz «Zum Goldenen Stier» im Einsatz
war. Dort durfte er auch sein Himmelbett aufstellen und übernachten.
Text und Bild: eingesandt
ie Naturfreunde Lenzburg organisieren ein ereignisreiches
Weekend mit Naturerlebnissen, Spielen und kleinen Wanderungen für Familien, Alleinerziehende, Grosseltern, Götti …
Der Anlass ist öffentlich. Am Samstag
ab 16 Uhr richtet man sich für die
Nacht ein, dann folgen Spiele und
eine leichte Wanderung mit Grillieren im Wald. Nach dem Essen wandern wir zurück zum Naturfreundehaus. Abschluss am Lagerfeuer. Am
Sonntag, nach dem Frühstück, starten wir mit der Gislifluh-Olympiade
an diversen Posten. Die Jagdgesellschaft Schenkenberg wird uns über
den Dachs und seine Verwandten berichten, Distanzmesser und Wärmebildkamera erklären und an einem
Stand über die Jagd im Allgemeinen
informieren. Am Mittag kann man
sich im Naturfreundehaus (jeden
Sonntag wird von 9 bis 17 Uhr dort
gewirtet) verköstigen oder sich aus
dem Rucksack verpflegen. Mit Aufräumen und Rangverlesen wird der
Anlass ausklingen. Der Familienplausch bietet den Teilnehmenden
die Gelegenheit, die Natur und die
Naturfreundehaus Gislifluh in Oberflachs
Aufgaben der Naturfreunde und der
Jagdgesellschaft in ungezwungener
Form näher kennen zu lernen. Kosten für Erwachsene 20 Franken inkl.
Nachtessen, Frühstück und Übernachten. Kinder sind gratis. Fragen
und Anmeldungen an Verena Lehmann, Telefon 056 443 10 59 oder
Bild: zVg
Peter Heimgartner, Präsident, Telefon 056 624 00 70.
Samstag/Sonntag, 27./28. August
Treffpunkt: Samstag ab 16 Uhr,
Oberflachs.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.nf-lenzburg.123website.ch
20
General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
region
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des Bundes (SEM) und des Kantons Aargau.
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(Pause am 3. / 10. Okt.) 10 – 16 Uhr
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NEU! Nachmittagkurs – Samstags: 5. November 2016 bis
25. Februar 2017 (Pause am 24. / 31. Dez.) 15 – 20 Uhr
Unsere nächsten Info-Apéros (Open Door) finden am Mittwoch,
17. August zwischen 18 – 20 Uhr und am Samstag, 27. August
zwischen 15 – 18 Uhr in unseren Schulungsräumen statt:
Il Capello, Fröhlichstrasse 55, 5200 Brugg.
Weitere Informationen über unser professionelles Kursangebot finden Sie
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Bözen: Sommerferienplausch der reformierten Kirchgemeinde
Schatz suchen – Schatz finden!
Der dreitägige Sommerferienplausch
der reformierten Kirchgemeinde
Bözen jährte sich dieses Jahr zum
13. Mal. Bei hochsommerlichen Temperaturen begrüssten die Leiter 34
fröhliche Kinder der Dörfer Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen und Zeihen beim Kirchgemeindehaus.
T
musi kalisch es
D e s s e R t : Ausser Programm –
andere Jahre ist im August Sommerpause – trafen sich die Senioren von Bözen, Effingen und Elfingen diesmal nicht in einem der Dorfrestaurants, sondern
in der Besenbeiz auf dem Nusshof in Elfingen. Mit viel Liebe und Herzlichkeit
servierten die beiden Gastgeber das reichhaltige Mittagessen. Ein feiner
spendierter Dessert mit Kaffee sorgte für frohe Gesichter und eine gute Stimmung. Unverhofft tauchten plötzlich zwei Gäste mit Alphorn auf. Mit ihren
Alphornklängen und den wunderschönen Gesangseinlagen bereiteten sie allen
Anwesenden eine Riesenfreude. Noch lange hätte man Hans und Ueli zuhören
und weiterträumen mögen. Ein herzliches Dankeschön an Doris und Fritz vom
Nusshof und auch an die beiden Musikanten.
Text und Bild eingesandt
raditionsgemäss
starteten
die Tage jeweils in der Kirche, um zu beten und zu
singen und ins Tagesthema
einzuführen. Am ersten Tag
erfuhren die Kinder anhand der
biblischen Geschichte vom verlorenen Schaf, dass Gott sie als wertvollsten Schatz ansieht. Er als guter
Hirte würde jedes einzelne suchen
bis er es findet, wenn es verlorengeht. Passend zum Thema konnte
jedes Kind ein Schäfchen basteln.
Am Nachmittag wurden intensiv
Lieder eingeübt. Bevor die Kinder
als Höhepunkt ihr eigenes Schatzkistchen verzieren durften, erfuhren sie, dass sich der grösste Schatz
schon im Kästchen befindet. Wie
gross war die Überraschung nach
dem Öffnen, als sich darin ein Spiegel befand und sie sich selbst entdeckten. Anschliessend konnten
die Leiter 34 individuelle Kunstwerke bestaunen. Am zweiten Tag
erfuhren die Kinder die eigenen
Begabungen als Schatz anzuerkennen. Dies wurde mit einer Wunder-
tüte veranschaulicht, die bekanntlich die Schätze auch verborgen
hält. Auch hörten die Kinder in
Gruppen eine passende Geschichte
dazu. Jede Gabe oder Talent ist ein
Schatz, den man von Gott geschenkt
bekommen hat. Das Herz am rechten Fleck zu haben, ist aber eine
ganz besondere Gabe. Der Höhepunkt des Tages war sicher das Geniessen der gebrätelten Cervalats
und die spannende Schatzsuche im
Wald. Was für ein Jubel brach aus,
als jede Gruppe ihren Schatz gefunden hatte und das Kästchen öffnen
konnte. Voller Staunen entdeckten
Bilder: zVg
sie wunderschöne Edelsteine. Jedes
Kind durfte sich einen aussuchen,
um es in seine Schatzkiste zu legen.
Die Kinder genossen auch das Spielen im Wald und das Anlegen eines
Zaubergärtchens. So konnten sie
auch ihre Gaben einbringen.
Am dritten Tag erfuhren die Kinder,
dass ein verschenkter Schatz auch
glücklich machen kann. Beim Abschlussgottesdienst verschenkten sie
ihre selbst verzierten Mailänderherzli an Eltern und Grosseltern und
sangen den eingeübten Liederschatz
mit Begeisterung in die Herzen der
Anwesenden.
Text eingesandt
Region: 3D-Seismik-Untersuchungen
Bewilligung für Nagra
Das Departement Bau, Verkehr und
Umwelt (BVU) hat der Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die Bewilligung für die dreidimensionale Untersuchung des Untergrunds im Standortgebiet Nördlich Lägern erteilt.
l e B e n i n s c h w a R z w e i s s : Bildvortrag von Daniela
Zimmermann: Eine schwarze Familie in Südafrika öffnet ihr Heim einer weissen Schülerin aus der Schweiz für ein Jahr. Die tiefen Gräben, die die Rassentrennung hinterlassen hat, sind noch immer spürbar. Doch die Erfahrungen aus
der gemeinsamen Zeit zeigen, dass es möglich ist, gegen alle Vorurteile
Brücken zwischen den Kulturen zu bauen. Daniela Zimmermann ist heute Studentin der Geographie und Ethnologie an der Universität Basel und besucht
ihre Afrika-Familie für ihre Studien des Öfteren. Freitag, 19. August, 20 Uhr in
der Aula Schinznach-Dorf. Eintritt bis 25 Jahre frei, www.grundschinznach.ch
Spiel und Spass bei hochsommerlichen Temperaturen
D
amit können die für das
Sachplanverfahren Geologische Tiefenlager benötigten
umfassenden Erhebungen
zum Untergrund erfolgen.
Im Rahmen einer vertieften geowissenschaftlichen
Untersuchung
führt die Nationale Genossenschaft
für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) für die Etappe 3 des
Sachplans Geologische Tiefenlager
sogenannte 3D-seismische Untersuchungen durch. Ziel dieser Untersuchungen ist es, ein hochauflösendes dreidimensionales Bild des Untergrunds zu erhalten.
Mitte April hat die Nagra die geforderten Unterlagen für eine Untersuchung des Standortgebiets
Nördlich Lägern beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt
(BVU) einge-reicht. Nach der
Fachprüfung und der Anhörung
der beiden im Untersuchungsperimeter liegenden Gemeinden, Fisibach und Kaiserstuhl, erteilt das
BVU der Nagra nun die Bewilligung zur Durchführung der 3Dseismischen Untersuchungen. Dies
erfolgt nach dem Gesetz über die
Nutzung des tiefen Untergrundes
und die Gewinnung von Bodenschätzen.
Klärung von sicherheitstechnischen Fragen
Die 3D-Seismik ermöglicht ein
dreidimensionales Abbild des Untergrunds und trägt so zur Beantwortung der im Sachplan Geologi-
sche Tiefenlager geforderten Klärung sicherheitstechnischer Fragen bei. Die so gewonnenen geologischen Kenntnisse liegen auch
im Interesse des Kantons.
Untersuchungsarbeiten beginnen
Ende Herbst
Vergleichbare
Untersuchungen
wurden vor rund einem Jahr für
das Standortgebiet Jura Ost (Raum
Bözberg) durchgeführt. Die Untersuchungsarbeiten im Gebiet
Nördlich Lägern beginnen Ende
Herbst 2016 und werden voraussichtlich etwa drei Monate andauern. Die Messungen finden in den
Kantonen Aargau und Zürich sowie im angrenzenden Hohentengen am Hochrhein statt. Auf
Aargauer Kantonsgebiet werden
die Messungen voraussichtlich im
November durchgeführt und abgeschlossen sein.
Text: pd
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General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
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Montag, 5. September 2016, 20.00 Uhr
Restaurant Sonne, Windisch
Die Teilnahme an der GV ist für alle Aktiven
(1. und 2. Mannschaft, Frauen), Veteranen,
Trainer, Schiedsrichter, Funktionäre sowie für
Junioren und Juniorinnen ab dem 16. Altersjahr obligatorisch.
Freundlich eingeladen sind alle Sponsoren,
Supporter, Ehren-, Frei- und Passivmitglieder.
Traktanden gemäss Statuten. Anträge einzelner
Mitglieder müssen spätestens bis 10 Tage vor
der GV dem Vorstand schriftlich eingereicht
werden.
Der Vorstand
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Die Behandlung ist von den Zusatzversicherungen der Krankenkassen anerkannt.
Termine können Sie telefonisch vereinbaren.
Weitere Infos unter www.chiro-brugg.ch
Samstag:
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Das Paul Scherrer Institut lädt zu einer Neuauflage seines Fotowettbewerbs ein:
Amateurfotografen richten ihre Objektive auf Forschungsanlagen. Gesucht wird das un­
gewöhnlichste Bild, der originellste Moment, der spannendste Blick auf die Wissenschaft.
VERANSTALTUNGEN
Sie als Amateurfotograf oder -fotografin sind
eingeladen, am Samstag, 17. September 2016,
13 bis 17 Uhr, Wissenschaft aus Ihrer Perspektive
einzufangen. Eine exklusive Fototour führt Sie zu
den Schauplätzen der Forschung: Grossanlagen,
Labors und Hightech-Apparaturen werden zu
Motiven Ihrer Kreativität.
Die besten Bilder werden im Besucherzentrum psi
forum präsentiert. Attraktive Preise warten auf die
Gewinnerinnen und Gewinner.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung bis Mittwoch, 7. September 2016
ist erforderlich. Auf Ihre Registrierung unter
www.psi.ch/photoaward freuen wir uns.
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General-Anzeiger • Nr. 32
11. August 2016
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la Vache:
Zurzeit läuft im Cinema Odeon in Brugg der Film «La
Vache». Er handelt von einem einfachen Bauern aus Algerien, der davon
träumt, seine Kuh Jacqueline auf der Landwirtschaftsmesse in Paris zu präsentieren. Tatsächlich erhält er zum Erstaunen seines ganzen Dorfes eine offizielle Einladung. Zum ersten Mal in seinem Leben verlässt er seine Heimat
und macht sich mit Jacqueline auf den Weg nach Paris. Der charmante RoadMovie erobert die Herzen der Zuschauer im Sturm. Jacqueline ist eine Kuh der
französischen Rasse «Tarentaise». Bisher war diese Rasse in der Schweiz
nicht bekannt. Das hat sich nun zufällig exakt zum Start des Films «La Vache»
geändert. Gemäss Daniel Flückiger von Mutterkuh Schweiz mit Sitz in Brugg
hat ihm kürzlich ein Mitarbeiter der Viehhandelsfirma Vianco erzählt, dass er
zum ersten Mal Tarentaise-Rinder in die Schweiz importiert hat. Die schönen
Tiere befinden sich für die nächsten paar Wochen auf einem Hof in Kaisten,
wo unser Bild aufgenommen wurde.
Text: sh Bild: zVg
LÖSUNGSWORT:
zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Gasthaus zum bären, 5076 bözen. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail
senden an [email protected] (betreff: Schwedenrätsel General-anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und
einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel General-anzeiger, Storchengasse 15, 5201 brugg. Einsendeschluss ist
Montag, 15. August 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe
publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
witze der woche
«Warum spielst du ausgerechnet mit
den unartigsten Kinder der ganzen
Umgebung?», will Papi wissen.
«Weil die artigen Kinder nicht mit
mir spielen dürfen!»
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9
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T
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers.
Stadtindianer
U
0
Karl soll auf ein Pferd steigen. Es ist
das erste Mal. Skeptisch betrachtet
er die Steigbügelriemen. «Und wie
schnallt man diese Sicherheitsgurte
an?»
«Was hat Roman gesagt, dass du
ihm die Luft aus dem Velo gelassen
und die Pumpe versteckt hast?»
«Eigentlich nicht viel – und die zwei
Zähne hätte ich mir sowieso ziehen
lassen müssen.»
0 V
V
Z
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
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Jetz chum
emol ändli
do use !
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Kei Bock !
Ich wott lieber
no chli chille !
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Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: zauberin
Gewinnerin: zinta bösch-Kaufmann, brugg
1 Gutschein von Fr. 30.–, vom ristorante Passione,
neumarktplatz 8, 5200 brugg
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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VERANSTALTUNGEN
Brugg: Cinema Odeon – Ticketverlosung
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Reservation: 056 450 35 65
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NEU IM PROGRAMM
Donnerstag 11. August 18 Uhr
Freitag 12. August 20.15 Uhr
Montag 15. August 18 Uhr
Dienstag 16. August 18 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von
LES INTOUCHABLES.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Donnerstag 11. August
täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag)
Freitag 12. August 18 Uhr
RETOUR CHEZ MA MÈRE
F 2016 91 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Éric Lavaine
Mit vierzig wieder bei den Eltern einzuziehen, ist keine einfache Angelegenheit. Willkommen in einem feindlichen, geheimnisvollen, unerwarteten
Umfeld ... in der Familie!
NEU IM PROGRAMM
Samstag 13. August 15 Uhr
Sonntag 14. August 15 Uhr
MULLEWAPP – EINE SCHÖNE
SCHWEINEREI
D 2016 76 Min. D ab 4 Jahren
Regie: Tony Loeser, Theresa Strozyk
Als eine Wildschweinbande den beschaulichen Bauernhof Mullewapp
besucht, ist es mit der Ruhe vorbei.
NEU IM PROGRAMM
Samstag 13. August 17 Uhr
Sonntag 14. August 17 Uhr
TONI ERDMANN
D/AT 2016 162 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Maren Ade
Winfried versucht, sich als Alter Ego
Toni Erdmann seiner karriereorientierten Tochter zu nähern.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 14. August 11 Uhr
TOMORROW – DEMAIN
F 2015 112 Min. O/df ab 10 Jahren
Regie: Mélanie Laurent, Cyril Dion
LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 14. August 13 Uhr
PEGGY GUGGENHEIM: EIN LEBEN
FÜR DIE KUNST
USA 2015 96 Min. O/df ab 10 Jahren
Regie: Lisa Immordino Vreeland
Porträt der Kunstikone.
EINMALIGE VORSTELLUNGEN
Mittwoch 17. August 20.15 Uhr
Freitag 19. August 20.15 Uhr
CORO SONORO SINGS THE MOVIES
Das Basler Pop-Soul-Trio mit neuem
Album im Gepäck. Frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch
poppig.
Täglich 20:00
FR/SA auch 23:00
■ Abendmusik
in der Kirche Umiken
«Tanzen heisst lieben und leben»
– dieser Gedanke aus einem Gedicht der Klosterfrau und Dichterin Silja Walter (1919–2011) bildet
das Motto dieser August-Abendmusik in der Kirche Umiken. Der
Tanz in seiner vielfältigen musika-
Brugg
14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren, Saal ref. Kirchgemeindehaus.
●
F RE ITAG , 12. AU G .
Windisch
19.30–21.30 Jugend-Sinfonieorchester
Aargau: «Femmes Fatales?». Mit Eintritt.
Kloster Königsfelden.
SA M STAG , 13. AU G .
Brugg
20.00 Abendmusik in der Stadtkirche:
«Trios zu viert» – Werke des 17. und 18.
Jahrhunderts mit Bernhard Kühne (Oboe),
Sabine Hochstrasse (Violine), Anette Knierim (Cello) und Gaudenz Tscharner (Tasteninstrumente). Eintritt frei, Kollekte.
● Umiken
Ab 18.00 Hüttenhock des Natur- und Vogelschutzvereins Umiken.
● Windisch
9.00–14.00 Repair-Café im Mikado.
●
Bözberg
10.00–14.00 Garten-Stobete mit Brunch
im Restaurant Bären mit dem Echo vom
Bözberg.
● Windisch
13.00/15.00 Legionärspfad: «Wie die Musik auf die Welt kam» Schauspiel und Musik
von Museumsfreiwilligen.
AUS ST E L LU N G E N
Brugg
Galerie Zimmermannhaus, Vorstadt 19,
www.zimmermannhaus.ch.
Vom 13.8. bis 25.9.2016: Werke von
Myrien Barth und Tatjana Erpen.
Vernissage: Fr, 12.8., 19.00 Uhr.
Lesung Brugger Literaturtage: Sa, 17.9.,
12.00–13.00 Uhr.
●
Ab 12J. D
Willkommen im Hotel Mama
Ab 6J. D
The Secret Life of Pets 2D
Ab 6J. D
Bild: zVg
sie nicht verhindern, dass ihre
nächtlichen Eskapaden für wilde
Spekulationen und so manch komische Verwechslung sorgen. Als
Jacqueline dann auch noch beschliesst, Jean und ihre Kinder bei
einem äusserst turbulenten Abendessen endlich miteinander bekannt zu machen, ist das Familienchaos perfekt.
TICKETVERLOSUNG
Der General-Anzeiger verlost
zwei Tickets für «Retour chez ma
mère», Freitag, 12. August,
18 Uhr, Odeon Brugg.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Hotel Mama»
an [email protected].
Einsendeschluss: 12. August, 12
Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
F 2016, 91 Min., F/d, ab 12 Jahren
Regie: Éric Lavaine
Ab Donnerstag 11. August
täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag)
Freitag, 12. August 18 Uhr
lischen Gestalt und Tanz als immer wiederkehrendes Motiv für
den «Lebenstanz» und das Aufgehobensein im Göttlichen in der
Lyrik von Silja Walter verbinden
sich an diesem Abend zum Dialog.
Es erklingen Cembalowerke u.a.
von J.C.F. Fischer, G. Frescobaldi,
D. Buxtehude und G.F. Händel,
Wortwechsel – Die Künstlerinnen im Gespräch mit Andrea Gsell: So, 25.9., 11.00
Uhr.
● Brugg
Galerie Immaginazione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst,
Sein und Begegnungen».
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
● Schinznach-Bad
aarReha Schinznach, Badstrasse 55.
Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie
Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen
Fotografie und Malerei).
Öffnungszeiten: täglich 8.00–20.00 Uhr.
● Schinznach-Dorf
Galerie la vida, Alters- und Pflegeheim
Schenkenbergertal.
Bis 27.10.2016: «Gegen-Sätze» – Werke
von Annemarie Götti und Hans Rudolf Hotz.
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
TANDEM-TREFF DEUTSCH
Brugg
Kantonales Integrationsprogramm: Do,
9.00–11.00 (ausser während Schulferien).
Kath. Kirchenzentrum, Bahnhofstrasse 4.
Fr. 2.–. Kinder im Vorschulalter sind willkommen. Kinderbetreuung vorhanden.
Keine Anmeldung nötig. Infos: Ana Fischer,
056 222 23 28, [email protected].
●
Ab 12J. D
The Secret Life of Pets 3D
SA/SO/MI 15:00
gespielt von Elisabeth Hangartner, Cembalo. Die bekannte Sprecherin Roswitha Schilling rezitiert
dazu Gedichte von Silja Walter.
Eintritt frei,
Kollekte am Ausgang.
Samstag, 20. August, 20 Uhr
Kirche Umiken
AGENDA
D O N N E RSTAG , 11. AU G .
CH-Premiere
SA/SO/MI 17:30
KO N Z ERT
S O N N TAG , 14. AU G .
SAISONERÖFFNUNG BÜHNE
Freitag 2. September 20.15 Uhr
ANNA ROSSINELLI
Takes Two To Tango
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Jason Bourne
W
ährend die sympathischen, mit viel Liebe gezeichneten Figuren von
einer komischen Situation
in die nächste stolpern,
liefert sich das SchauspielerinnenDuo Lamy-Balasko vor Witz sprühende Wortgefechte, bei denen kein
Auge trocken bleibt.
Die temperamentvolle Jacqueline
(Josiane Balasko) geniesst ihr komfortables Leben als Witwe im Ruhestand in einer beschaulichen
Stadt in der Provence. Seit vielen
Jahren führt die dreifache Mutter
eine glückliche Liebesbeziehung
mit ihrem Nachbarn Jean, die sie
bisher jedoch tunlichst vor ihren
Kindern geheim gehalten hat. Als
ihre 40-jährige Tochter Stéphanie
(Alexandra Lamy) von heute auf
morgen Job und Wohnung verliert,
nimmt sie Stéphanie natürlich wieder bei sich auf. Allerdings wirbelt
das liebe Töchterlein nicht nur gehörig ihren sonst so ruhigen Alltag
durcheinander, sondern sie macht
es Jacqueline auch noch extrem
schwierig, sich weiterhin unbemerkt mit ihrem Liebhaber zu treffen. Da ist reichlich Einfallsreichtum gefragt, um den unangenehmen Fragen ihrer Tochter aus dem
Weg zu gehen, aber dennoch kann
●
Der coro sonoro rückt den Filmsoundtrack in den Vordergrund, präsentiert
Liederliches und Instrumentales aus
bekannten und weniger bekannten Filmen in sattem Chorklang.
BRUGG
Retour chez ma mère – Willkommen
im Hotel Mama ist eine wunderbar
amüsante Geschichte über den Klassiker aller Generationenkonflikte, den
zwischen Mutter und Tochter.
●
Was, wenn es die Formel gäbe, die
Welt zu retten?
DO 11. August bis MI 17. August 2016
INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung:
Dorothea Ackermann, 079 466 49 63.
●
S PI E LG RUPPE
YO U C I N E M A BRUG G
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 11. bis 17. August 2016
CH-PREMIERE
JASON BOURNE
Die Jagd nach Bourne ist wieder eröffnet.
Mit Matt Damon, Julia Stiles, …
Oscar®-Preisträger Matt Damon ist zurück als Jason Bourne in der nächsten
Auflage der erfolgreichen Actionreihe.
Regie führt wieder Paul Greengrass, der
schon für zwei der früheren Bourne-Filme
verantwortlich zeichnete. Unterstützt
wird Matt Damon von Shooting-Star Alicia
Vikander (Ex-Machina, The Danish Girl)
sowie von Julia Stiles, die erneut in ihre
Rolle als ex-CIA Agentin Nicky Parson
schlüpft.
Deutsch, ab 12 Jahren.
Täglioch 20.00 Uhg. Fr/Sa auch 23.00
Uhr Uhr.
THE SECRET LIFE OF PETS in 3D und 2D
Die ganze Wahrheit über das aufregende
Eigenleben unserer tierischen Mitbewohner beantwortet der 3D-Animationsfilm
«Pets» (3D). Denn wer hat sich die Frage
noch nicht gestellt: Was machen eigentlich unsere Haustiere, während wir den
ganzen Tag auf der Arbeit oder in der
Schule sind?
Deutsch, ab 6 Jahren.
3D: Sa/So/Mi 17.30 Uhr.
2D: Sa/So/Mi 15.00 Uhr.
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
FA M I L I E N Z E N T RUM
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der Brugger
Schulferien.
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Sonntag, 21. August 2016