SPORT M o n t a g , 1 . A u g u s t 2 0 1 6 – N r. 1 7 6 WUES - Seite 19 Erste Knitter im Gewand des FC 05 1:2 gegen Nürnberg II ................................................................................... Aus dem Willy-Sachs-Stadion berichtet MICHAEL BAUER ................................................................................... Der FC 05 Schweinfurt, dessen oberstes Ziel es ist, sich zu verbessern, steht nach dem 1:2 (0:0) gegen den 1. FC Nürnberg II da, wo er vor einem Jahr auch stand: vier Punkte aus drei Spielen. Der Unterschied: Die Mannschaft zeigt bis dato erheblich Besseres. Nur: Kaufen kann sie sich davon nichts. Und muss obendrein aufpassen, denn es gibt erste Knitter im neuen, schmucken und teuren Gewand. Während gegen Hof noch kollektives Nachlassen im Gefühl des sicheren Sieges für die beiden Gegentore zum 4:3-Endstand sorgte, war es diesmal individuelle Unzulänglichkeit. Eine Stunde feiner Offensivfußball hatte den Gegner zunächst beeindruckt. Chancen für einen, sagen wir mal, 2:0-Vorsprung waren reichlich da. Wie man Tore schießt, zeigten die Nürnberger. Einmal flach durch die Mitte, einmal hoch (aus einem Torwart-Abschlag heraus!) – und schon stand's 0:2, weil Dominic Baumann zweimal verwandelte (76., 82.). SCHWEINFURT Der letzte Tick fehlte „Da müssen wir uns an die eigene Nase fassen“, wusste Innenverteidiger und Kapitän Johannes Bechmann, dass jeweils eigene Fehler, auch von ihm, die Ursache waren. „Zum einen haben wir heute diesen letzten Tick, diesen entscheidenden Funken wie gegen Hof vermissen lassen. Und beim 1:0 waren wir vom Sechser bis zum Torwart alle überrascht, dass der Ball so durch kam.“ Denn Bechmann und sein Nebenmann in der Innenverteidigung, Andreas Bauer, staunten nicht schlecht, als Baumann plötzlich entwischt war. Marco Haller, im defensiven Mittelfeld erneut am Ball eine Augenweide, deutete auch sofort erbost in der Gegend herum, zeigte die falschen Laufwege auf. Adam Jabiri (links) und Daniel Diroll sorgten nach ihren Einwechslungen für Wirbel, den 1. FC Nürnberg II (Mitte Eduard Löwen) niederringen konnten sie nicht. FOTO: M. WETTERICH Wollte sich aber nicht die Zunge verbrennen: „Die Abstimmung in der Abwehr hat nicht gestimmt. Ohne jetzt sofort individuelle Schuldzuweisungen zu treffen: Wir müssen uns in der Defensive etwas einfallen lassen, sonst wird es schwer“, handelte er die Sechs-Gegentore-aus-drei-SpielenMalaise recht diplomatisch ab. Nicht der erste Patzer Eine Diplomatie, die Trainer Gerd Klaus bei der Analyse des zweiten Nürnberger Tores nicht ganz so leicht fiel. Der lange Abschlag von Patrick Rakovsky rutschte arg leicht durch die Schnittstelle, doch darf ein Torwart da auch nicht auf der Linie kleben bleiben. Tat Julian Schneider aber. „Wir werden uns da zusammensetzen müssen, auch mit unserem Torwarttrainer Nobby Kleider, und schauen, wie wir den jungen Bursch wieder auf die Spur bringen.“ Denn es war nicht Schneiders erster Patzer: Schon gegen Hof sah er beim ersten Gegentor nicht glücklich aus und langte in der Schlussphase kräftig an einer Flanke vorbei. „Er muss an seiner Ausstrahlung arbeite“, sagt Klaus. In Illertissen warte am Dienstag (19 Uhr) ein Gegner auf Augenhöhe, meint Klaus. Der Gegner ist mit lediglich einem Punkt zwar auch noch nicht auf Betriebstemperatur gekommen, hat mit Maximilian Löw und dem noch torlosen Neuzugang Michael Geldhauser aber zwei ausgebuffte Stürmer in seinen Reihen. Da sollte die 05er Fehlerquote deutlich gesenkt werden. Und die Trefferquote gesteigert. Denn außer dem Elfmetertor von Adam Jabiri (86.), den Klaus von der Bank gebracht hatte, um dem Spiel noch mal einen Schub zu geben, kam nicht viel herum beim munteren Kombinieren. Die Regionalliga-Meister des TC Weiß-Blau Würzburg (hinten von links): Jorge Aguilar, Johannes Markel, Cheftrainer Goran Popov, Präsident und Hauptsponsor Michael Reizel, Jorge HernandoRuano, Filip Bergevi und René Rügamer. Vorne von links: Pablo Figueroa, Mannschaftsführer Christopher Enser-Bönisch, Niclas Schmidt und Christian Kosolowski. FOTO: KIRSTEN MITTELSTEINER Weiß-Blau-Männer feiern Aufstieg in Liga zwei Würzburger Tennis-Mannschaft wird nach einem 6:3-Sieg in Leipzig Meister der Regionalliga ................................................................................... Von unserem Redaktionsmitglied KIRSTEN MITTELSTEINER ................................................................................... TENNIS Regionalliga Männer RB Regensburg – TC Ismaning RW Landshut – TC Bamberg MTTC Iphitos München – TSV Rosenheim Leipziger TC – WB Würzburg 1. (1.) WB Würzburg 7 7 0 2. (2.) TSV Rosenheim 7 6 0 3. (4.) TC Ismaning 7 5 0 4. (3.) RB Regensburg 7 4 0 5. (5.) RW Landshut 7 3 0 6. (6.) Leipziger TC 7 1 0 7. (7.) MTTC Iphitos München 7 1 0 8. (8.) TC Bamberg 7 1 0 0 1 2 3 4 6 6 6 43:20 45:18 36:27 30:33 34:29 27:36 22:41 15:48 1:8 8:1 4:5 3:6 14:0 12:2 10:4 8:6 6:8 2:12 2:12 2:12 „Sensationell, wir haben es geschafft!“ Während Christopher Enser-Bönisch sofort die frohe Botschaft vom erlösenden Punktgewinn zum 5:2 verkündete, hat er wohl breit gegrinst. Zumindest hat man das durchs Telefon spüren und sich dann vorstellen können, wie seine Ohren in diesem Moment von den Mundwinkeln Besuch bekamen. Dabei war das Meisterstück der TennisMänner des TC Weiß-Blau Würzburg in der Regionalliga alles andere als einfach. Um den Titel auch wirklich feiern zu können, mussten die Würz- burger in Leipzig gewinnen. Die Partie wurde zu einem Thriller. Der Drittletzte Leipzig wollte mit aller Macht den Tabellenrang halten und so den Abstieg verhindern, weshalb er in Bestbesetzung antrat, was den Würzburgern nicht vergönnt war. Die beiden Topspieler Albert Alcaraz Ivorra und Carlos Taberner – vor der Saison nur für einen Teil der Spiele verpflichtet – hatten sich bei einem Turnier in Spanien bis ins Halbfinale gekämpft und mussten für den Showdown passen. Auch diesmal hatte Glücksgöttin Fortuna, die in dieser Saison offensichtlich einen Narren an den Würzburgern gefressen zu haben schien, ein letztes Mal ihrer Finger im Spiel. Sie hielt ihre Hand offenbar schützend über Matchwinner René Rügamer, der mit seinem Einzelsieg für die tolle Ausgangslage von 4:2 vor den Doppeln sorgte. Allerdings schickte Rügamer „im Match seines Lebens“, wie Weiß-BlauPräsident Michael Reizel meinte, die mitgereisten Fans durch ein Wechselbad der Gefühle: Den ersten Satz ver- lor er, im zweiten lag er zunächst zurück, dann mit 4:3 in Führung, um doch wieder mit 5:6 hinten zu liegen. Hopp oder top, hieß es also. Es wurde top. Rügamer rettete sich in den TieBreak, gewann diesen und damit den zweiten Satz. Auch den abschließenden Match-Tie-Break verbuchte er mit 10:6 auf seinem Konto und holte damit den vierten Einzelpunkt. „Unerwartete Erfolge wiegen doppelt“, meinte Reizel bei der Siegerehrung. So gesehen hatte diese Meisterschaft ganz schön Gewicht, denn niemand hatte im Vorfeld an einen Die Statistik des Spiels Leipziger TC 1990 – TC Weiß-Blau Würzburg 3:6 Einzel: Salaba – Aguilar 3:6, 6:7; Kirche – Hernando-Ruano 6:2, 6:1; Waldhausen – Figueroa 0:6, 2:6; Pflug – Bergevi 3:6, 5:7; Schinke – Rügamer 6:3, 6:7, 6:10; Engshuber – EnserBönisch 6:1, 6:1. Doppel: Salaba/Waldhausen – Aguilar/Figueroa 3:6, 4:6; Kirche/Pflug – Hernando-Ruano – Bergevi 6:3, 3:6, 8:10; Schinke/Engshuber – Rügamer/Markel 6:2, 6:2. solchen Erfolg überhaupt zu denken gewagt. Kam nach den ersten Erfolgen in der Saison immer häufiger die Anfrage „Wollt ihr aufsteigen?“, wurde das von den Würzburgern nur mit einem milden Lächeln als gut gemeinter Scherz abgetan. Spätestens seit dem überraschenden 6:3-Sieg gegen Titelfavorit Rosenheim wollten es die Weiß-BlauRecken nach Vorgabe ihres Präsidenten aber wissen – mit Nachdruck. Fortan drehte sich alles nur noch um die Verwirklichung des größten Erfolgs in der jüngeren Vereinsgeschichte. Vollgas war angesagt, besonders bei der Chilenen-Fraktion Jorge Aguilar und Pablo Figueroa, die generell nichts von halben Sachen halten. Weder auf dem Platz noch abseits, offenbar. Jedenfalls auch nach dem Sieg in Leipzig in einem Würzburger Club. Sie gaben 100 Prozent, und ihre Teamkollegen standen ihnen in nichts nach. . . Keine Frage, dass die Sonnenbrille am Sonntag zum wichtigsten Accessoire für die Nachschwärmer wurde. Außerdem passte die auch bestens zur weißen Weste, mit der die Männer nicht nur ihre diesjährige Saison, sondern auch die Zugehörigkeit zur Regionalliga beendeten. Die Erfolgsleiter führt den Verein nun in die zweite Bundesliga. Unbesiegt grüßen Enser-Bönisch und Co. von der Tabellenspitze, sind damit nicht nur Meister der Regionalliga, sondern auch bayerischer und südost-deutscher Mannschaftsmeister, wie Thomas Heil, Vizepräsident des Bayerischen Tennis-Verbandes bei der Pokalübergabe betonte. Damit auch ja keine Zweifel aufkommen, wie es sportlich für die Mannschaft weitergehen wird, betonte Reizel: „Ich bin unheimlich stolz darauf, dass wir im nächsten Jahr zweite Bundesliga spielen – das werden wir in jedem Fall!!!“. Die drei Ausrufezeichen konnte man durch den Tonfall hören. So sind neben den Frauen von Weiß-Blau Würzburg nun also auch die Männer in Deutschlands zweithöchster Spielklasse angekommen und versprechen für nächste Saison schon jetzt hochklassigen Tennissport. Der 1. FC Eibelstadt trifft im Toto-Pokal auf Zweitliga-Handballer belegen beim f.a.n.-Cup Platz vier – Offenbar neuer Personalcoup in der Führung den TSV Großbardorf Rimparer Wölfe: Tests verloren, Einsichten gewonnen ................................................................................... Vom f.a.n.-Cup berichtet NATALIE GRESS ................................................................................... „Vier gewinnt“ heißt ein Hit der Fantastischen Vier. Es könnte auch als Motto für das Wochenende der Zweitliga-Handballer der DJK Rimpar Wölfe dienen. Denn beim Vorbereitungsturnier um den f.a.n.-Cup in Kleinostheim, bei dem am Wochenende der erste Test nach der Sommerpause anstand, belegten die Unterfranken nach Niederlagen gegen Bundesligist TBV Lemgo und Liga-Konkurrent TSG LudwigshafenFriesenheim zwar nur Platz vier, dennoch fühlten sie sich nicht wie klassische Verlierer. „Wir haben einige gute Ansätze gesehen“, resümierte DJKChefcoach Matthias Obinger am Sonntagabend. „Es war eine erste Standortbestimmung, die gezeigt hat: Wir konnten gegen einen Erstligisten über weite Strecken mithalten und haben gegen den Tabellenvierten der letzten Saison auf Augenhöhe agiert. Gewonnen haben wir auf jeden Fall wichtige Einsichten.“ Zwei Wochen nach dem Start in die Vorbereitung verloren die Rimparer am Samstag zunächst das Halbfinale gegen Lemgo mit 29:33 (13:17); am Sonntag unterlagen sie im Spiel um Platz drei Ludwigshafen-Friesenheim wieder mal mit einem Tor: 28:29 (13:16). Die Eulen, die den Wideraufstieg nur wegen der schlechteren Tordifferenz gegenüber Coburg verpasst hatten, hatten im zweiten Halbfinale gegen den späteren TurKLEINOSTHEIM niersieger VfL Gummersbach eine 20:44-Klatsche kassiert. Die Wölfe zeigten in beiden Partien über weite Strecken eine ansprechende Leistung. Selbst gegen die Profis aus Lemgo war athletisch nach zwei kraftraubenden Trainingswochen keinerlei Klassenunterschied festzustellen, spielerisch allenfalls während zwei kleinen Schwächephasen in jeder Halbzeit. „Für uns war es wichtig zu zeigen, wer der Erstligist ist, und das ist uns vor allem in der Abwehr gelungen“, meinte Lemgos Coach Florian Kehrmann nach dem Halbfinale zwar. Doch auch der Weltmeister von 2007 räumte ein: „Rimpar hat mit sehr viel Emotion und Explosivität gespielt.“ Zu Recht konstatierte Kehrmann, dass sein Team aber immer dann „für Tore sorgte, wenn wir sie brauchten, um wieder einen Abstand herzustellen“. Das war zunächst beim 8:8 (15.) der Fall, als der TBV auf 16:9 (24.) davonzog und nach der Pause, als er von 19:16 (35.) den Vorsprung bis zum zwischenzeitlichen 27:19 (48.) ausbaute. Doch die Unterfranken kamen sogar noch mal bis auf drei Treffer heran (28:31, 56.). Auch gegen Ludwigshafen-Friesenheim leisteten sich die Wölfe am Sonntag in jeder Halbzeit eine kleine spielerische „Auszeit“. Doch einen anfangs daraus resultierenden 7:11-Rückstand (20.) drehten sie binnen fünf Minuten in eine 13:12-Führung – allerdings die einzige im Spiel. Nach der Pause holten sie dann ein 24:27 bis zum 27:27 auf. Bei den Grün-Weißen, bei denen Kapitän Stefan Schmitt, Sebastian Kraus (beide Urlaub) und Benedikt Brielmeier (im Training umgeknickt) fehlten, gaben alle Neuzugänge ihre Debüts im DJK-Trikot – Benjamin Herth als Spielmacher, Lukas Böhm im rechten Rückraum und Andreas Wieser im Halbfinale die letzte Viertelstunde im Tor. Auch Eigengewächs Lukas Siegler, aus dem Perspektivkader ins Zweitliga-Team gerückt, bekam große Spielanteile. Freilich fehlte die Feinabstimmung hinten wie vorne noch, doch zeigten alle vier viel versprechende Ansätze. Der fünffache Nationalspieler Herth machte am Samstag vor allem als Assistgeber an den Kreis auf sich aufmerksam, am Sonntag lobte Obinger seine „Spielfreude“. Gut gefiel dem Coach auch die 5:1-Abwehrformation mit Herth als Vorgezogenem. In dieser mehrmals praktizierten Variante gelangen den Wölfen einige Ballgewinne für Tempogegenstöße. Zwei neue Sponsoringpartner „Vor allem am Anfang hat man gemerkt, dass wir noch ein neues Team sind“, sagte Herth selbst nach seinem ersten Einsatz im für die Rimparer. „Aber dann haben wir immer mehr Gefühl füreinander bekommen.“ Böhm gestand, er sei „ein bisschen nervös“ gewesen. Aber die Premiere habe sich „gut“ angefühlt. Während der Pause hat sich in Rimpar auch hinter den Kulissen einiges getan. So präsentierten sie auf dem neuen Trikot zwei neue Partner. Mit der Fitnessstudikette FIT/ONE, die in Kürze ein Studio in Würzburg eröffnen wird, haben die Wölfe einen weiteren Hauptsponsor gewonnen, der in den nächsten drei Jahren Planungssicherheit für das Projekt 2020 gibt. Als neuer Teampartner steigt zudem das Lohrer Unternehmen magnet-shop.net ein. „Wir befinden uns auf einem guten Weg“, sind sich Geschäftsführer Roland Sauer und Manager Jochen Bähr einig. Auf diesem Weg in die Zukunft, der die Wölfe unter die deutschen Top-25-Klubs führen soll, ist ihnen offenbar ein weiterer Coup gelungen. Nach Informationen dieser Redaktion soll noch diese Woche eine zusätzliche Personalie in der Führung präsentiert werden. Angeblich handelt es sich dabei um einen in Handball-Deutschland sehr bekannten und angesehenen Namen, der als eine Art Sportdirektor fungieren soll. „Es stimmt, wir werden uns im Management noch stärker aufstellen und damit einen weiteren Meilenstein setzen“, bestätigt Sauer auf Anfrage. „Mehr verrate ich noch nicht. Aber es wird dazu in Kürze eine Pressekonferenz geben.“ Rimpar gegen Lemgo: Brustmann (1.-44.), Wieser (45.-60.) – Schmidt 6/5, Kaufmann 4, Siegler 3, Schömig 4, Herth 3, Sauer 2, Bötsch 4, Böhm 2, Bauer 1, Schäffer. Rimpar gegen Ludwigshafen-Friesenheim: Brustmann (1.-60.), Wieser (n.e.) – Schömig 7/3, Böhm 1, Bötsch 1, Schäffer 1, Schmidt 2, Kaufmann 3, Siegler 2, Bauer 4, Herth 4, Sauer 4. WÜRZBURG/EIBELSTADT (red) Fuß- ball-Kreisligist 1. FC Eibelstadt empfängt im Toto-Pokal-Wettbewerb den Bayernligisten TSV Großbardorf. Das ergab die Auslosung der ersten BFVHauptrunde am Freitag. Eibelstadt hat sich als Würzburger Toto-PokalKreissieger für die Verbandsebene qualifiziert und ist aus dem Fußballkreis Würzburg der einzige Klub in dieser Runde. Anpfiff der Partie ist am Donnerstag, 10. August, um 18.15 Uhr. Toto-Pokal, 1. BFV-Hauptrunde: 1. FC Mitwitz – 1. FC Schweinfurt 05 (9. August, 18.15 Uhr) SV Erlenbach – TSV Aubstadt 1. FC Fuchsstadt – DJK Schwebenried/ Schwemmelsbach VfR Goldbach – SV Viktoria Aschaffenburg 1. FC Eibelstadt – TSV Großbardorf FT Schweinfurt – FC Coburg (alle 10. August, 18.15 Uhr) Laufkalender im August 7. August, 10 Uhr: Bergcrosslauf des SC Frankenheim über 0,4, 1,2, 1,6, 4 und 8 km. Info und Anmeldung: Dirk Franzke, ü (0 97 72) 930 - 866, E-Mail: [email protected] (Rhön-Grabfeld-Cup) 7. August, 9:30 Uhr: Weinhallalauf in Sulzfeld über 2 und 7 km. Info und Anmeldung: www.weinhallalauf.de 28. August, 10 Uhr: Höll-Marathon Obereisenheim über 21,6 und 43,2 km. Info und Anmeldung: [email protected] und www.lebenundlaufen.over-blog.de. Anmeldeschluss: 14. August 2016.
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