Ein besonderer Gruß der volxzeitung allentsteig gilt allen Allentsteigern und Allentsteigerinnen, die in diesen Sommertagen wieder zu ihren Eltern, Großeltern, Verwandten, Freunde und Bekannten nach Allentsteig kommen, um für ein paar Tage wieder daheim zu sein! Wir bedauern die vielen Jugendabwanderungen, wo Jugend von Allentsteig in die Fremde wegziehen musste, weil es keinen geeigneten Arbeitsplatz für sie in Allentsteig gab, dabei würde die Stadt die Talente, das Können und Wissen, die Schaffenskraft, die Energie der Jungen so notwendig für die Stadtentwicklung in Allentsteig brauchen, eine Alten-und Pensionistenstadt zu werden, ist keine gute kommunalpolitische Lösung für die Zukunft! Eure Kommentare sind uns ganz wichtig redaktion@volxzeitung. aon.at Und wie es gehen könnte, machbare Ideen dazu und Vorschläge aus der früheren Gemeindearbeit erfahren Sie dann in der 3. Folge der volxzeitung allentsteig demnächst! Ein neues „Parkleitsystem“, eine bauliche „Engstellen-Blumenrabattverkleinerung“ alleine wird’s nicht bringen! Und ohne dem Willen der Stadtentwickler und des Gemeinderates geht gar nichts! Ein einfaches Beispiel: 1983 wurde das„Waldviertler Jugenddorf“ gegründet und ist bis heute der einzige Fremdenverkehr, den Allentsteig wirklich hat! So ging’s!! „Über die Kirchturmspitze schauen lernen! Was war, kann alt und seither unbrauchbar geworden sein! Gemeindeinvestitionen für neue Einrichtungen mit neuen Arbeitsplätzen, jeder € für die Jugend kommt x-fach zurück!! Reden Sie mit den Gemeinderäten darüber, auch wenn Sie Ihre eigene Sache schon bestens „unter Dach und Fach gebracht“ haben! Auch Ihre Enkelkinder brauchen einmal einen passenden Arbeitsplatz in Allentsteig! Das kann Ihnen nicht egal sein!
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